2. Programm für Thematische Kartographie von Marc Hrabalik ( )

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "2. Programm für Thematische Kartographie von Marc Hrabalik ( )"

Transkript

1 Beispiel für eine schlechte thematische Karte: Quelle:

2 Kartenanalyse: Allgemeine Informationen: Die auf Seite 1 dargestellte Karte soll die Bevölkerungsdichte der verschiedenen Länder in Europa darstellen. Unter anderem soll die relativ hohe Bevölkerungsdichte auf der Nord-Süd Achse von Deutschland nach Italien dargestellt werden. Kartographische Beschreibung und Aussage (Layout und Gestaltung): Wie deutlich zu erkennen ist, handelt es sich hierbei um eine Inselkartendarstellung Europas, wobei die kanarischen Inseln im linken unteren Bereich der Karte eingezeichnet sind. Die recht simpel gehaltene Legende befindet sich am linken Rand der Karte. Im rechten unteren Eck sind ein Nordpfeil zu finden, sowie der dezente Hinweis dass es sich hierbei um eine maßstabslose Karte handelt. Kartographische Grundlagen (Orientierung): Es handelt sich hierbei um eine recht simple Darstellung, als Orientierungshilfe können die Staatsgrenzen, sowie die Staatennamen herangezogen werden. Es ist nicht besonders gut dargestellt, dass der afrikanische Kontinent überhaupt nicht dargestellt wird, denn für eine bessere Orientierung wäre es ratsam Afrika vielleicht in einem dezenten Grau darzustellen. Thematischer Aufbau und Umsetzung: Auf der Karte wird die Bevölkerungsdichte dargestellt, allerdings nicht in Zahlenwerten, sondern nur in Worten, d.h. von sehr gering bis sehr hoch. Die Informationen werden, wie für Relativdaten, korrekt flächenhaft dargestellt. Die Farbgebung folgt von einem hellrot zu einem ziemlich starken dunkelrot. Konstruktive Kritik: Die Kernaussage wird eigentlich recht schlecht dargestellt, denn bei der Definition geringe Bevölkerungsdichte ist es schwer herauszulesen, wie viel Einwohner pro Quadratkilometer als gering gelten. Außerdem wäre eine andere Farbgebung durchaus ratsam, z.b. eine geringe Bevölkerungsdichte sollte etwas heller dargestellt werden, damit sich das Ganze noch deutlicher voneinander abhebt. Die Farbgebung zwischen den Werten gering und mittel ist äußerst schwer zu unterscheiden.

3 Beispiel für eine gute thematische Karte: Quelle:

4 Kartenanalyse: Allgemeine Informationen: Die obige Karte soll die landwirtschaftlichen Haupterwerbsbetriebe in Baden Württemberg in absoluten sowie in relativen Werten darstellen. Für den absoluten Anteil wurden Signaturen in Form von Traktoren gewählt, für die relativen Werte in Prozent die klassische flächenhafte Darstellung. Kartographische Beschreibung und Aussage (Layout und Gestaltung): Wie schon in Beispiel 1, ist diese Darstellung ebenfalls eine Inselkarte. Hier wird allerdings nur das deutsche Bundesland Baden Württemberg dargestellt. Im linken oberen Eck ist die Legende zu erkennen, welche relativ aufwendig gestaltet ist. Unter der Karte lässt sich das Copyright finden. Auffällig ist, dass sich hier, im Gegensatz zur ersten Karte, kein Nordpfeil finden lässt. Auch ein Maßstab fehlt, aber bei thematischen Karten sind diese Informationen nicht von sehr großer Bedeutung. Kartographische Grundlagen (Orientierung): Es handelt sich hierbei um eine gute Darstellung, wo die Orientierung nicht besonders schwer fällt, allerdings wäre es vielleicht ratsam gewesen eine kleine Deutschlandkarte als Nebenkarte beizufügen, wo besser ersichtlich wäre in welchen Teil Deutschlands das Bundesland Baden Württemberg liegt. Gut ist, dass der Bodensee beigefügt wurde, so lässt sich die Lage des Bundeslandes ein wenig herauslesen. Thematischer Aufbau und Umsetzung: Auf der Karte werden die Anzahl der landwirtschaftlichen Betriebe in absoluten sowie in relativen Werten dargestellt. Für die absoluten Werte wurden kartographisch korrekt Signaturen angewendet, für die relativen Werte Flächendarstellungen. Die Abstufung der Farbgebung kann als gelungen betrachtet werden, bei den Farben der flächenhaften Darstellung lassen sich die unterschiedlichen Farben gut unterscheiden. Auch die unterschiedliche Größe der Signaturen ist recht gelungen, die unterschiedliche Größe der Symbole ist recht gut erkennbar.

5 Konstruktive Kritik: In dieser Karte wird die Kernaussage recht gut wiedergegeben, denn es lassen sich gut die relativen und die absoluten Werte ablesen. Wie erwähnt, wäre vielleicht zur besseren Übersicht eine Deutschlandkarte zur besseren Übersicht ratsam. Im Gegensatz zur ersten Karte ist hier die Farbgebung deutlich besser gewählt, da sich die einzelnen Abstufungen gut erkennen lassen.

Vorschlag informeller Test zu den Themen Die Grundlagen der Erde sowie Orientierung und Karten

Vorschlag informeller Test zu den Themen Die Grundlagen der Erde sowie Orientierung und Karten Vorschlag informeller Test zu den Themen Die Grundlagen der Erde sowie Orientierung und Karten Ziele Erklären können, warum es Tag und Nacht gibt Die Drehbewegungen der Erde erläutern können Über das Gradnetz

Mehr

Programm 4: Arbeiten mit thematischen Karten

Programm 4: Arbeiten mit thematischen Karten : Arbeiten mit thematischen Karten A) Anteil der ausländischen Wohnbevölkerung an der Wohnbevölkerung insgesamt 2001 in Prozent 1. Inhaltliche und kartographische Beschreibung - Originalkarte Bei dieser

Mehr

Top. Karte 1:50000 Bayern, Maßstab 1:16303 Landesamt für Vermessung und Geoinformation Bayern, Bundesamt für Kartographie und Geodäsie 2006 Seite 1

Top. Karte 1:50000 Bayern, Maßstab 1:16303 Landesamt für Vermessung und Geoinformation Bayern, Bundesamt für Kartographie und Geodäsie 2006 Seite 1 Top. Karte 1:50000 Bayern, Maßstab 1:16303 Top. Karte 1:50000 Bayern, Maßstab 1:16322 Top. Karte 1:50000 Bayern, Maßstab 1:16303 Top. Karte 1:50000 Bayern, Maßstab 1:16303 Top. Karte 1:50000 Bayern,

Mehr

Arbeitsblatt Bundesrepublik Deutschland Lösungsvorschläge. Fülle die Lücken des Textes mit den unten stehenden Begriffen aus!

Arbeitsblatt Bundesrepublik Deutschland Lösungsvorschläge. Fülle die Lücken des Textes mit den unten stehenden Begriffen aus! Arbeitsblatt Bundesrepublik Deutschland Lösungsvorschläge Fülle die Lücken des Textes mit den unten stehenden Begriffen aus! Der Lückentext soll den Schülern helfen, die Informationsfülle zu strukturieren

Mehr

Das ist Finnland. Tämä on Suomi

Das ist Finnland. Tämä on Suomi Das ist Finnland. Tämä on Suomi 1 1. Lage Finnlands in Europa Färbe das Land Finnland auf dieser Europakarte grün ein. 2. Städte Finnlands In den EU-Statistiken werden nur solche Gemeinden als Städte akzeptiert,

Mehr

Räumliche Disparitäten auf der Erde analysieren 9 A 1

Räumliche Disparitäten auf der Erde analysieren 9 A 1 Räumliche Disparitäten auf der Erde analysieren 9 A 1 Die Menschen auf der Erde leben unter unterschiedlichen Lebens- und Wirtschaftsverhältnissen. Diese werden häufig in Statistiken und/oder thematischen

Mehr

Kartennutzung beim Schweizer Weltatlas interaktiv

Kartennutzung beim Schweizer Weltatlas interaktiv Kartennutzung beim Schweizer Weltatlas interaktiv 1 Übersicht über die heutige Präsentation Einleitung Hauptteil WAS ist ein interaktiver Atlas? WIESO wird der Schweizer Weltatlas interaktiv? WELCHE Funktionen

Mehr

Gestaltungstipps. PowerPoint Grundlagen ZID/Dagmar Serb V.02/Apr 2013

Gestaltungstipps. PowerPoint Grundlagen ZID/Dagmar Serb V.02/Apr 2013 Gestaltungstipps PowerPoint 2010 - Grundlagen ZID/Dagmar Serb V.02/Apr 2013 GESTALTUNGSTIPPS... 1 WAS DAS PUBLIKUM STÖRT... 1 KLASSISCHER AUFBAU EINER PRÄSENTATION... 1 PASSENDES SEITENFORMAT... 1 ÜBERSCHRIFTEN...

Mehr

Die Einteilung nach Maßstabsgruppen kann sich auf folgende Grobgliederungen beschränken: Thematische Plankarten: größer 1 : 10 000

Die Einteilung nach Maßstabsgruppen kann sich auf folgende Grobgliederungen beschränken: Thematische Plankarten: größer 1 : 10 000 Maßstabsgruppen Die Einteilung nach Maßstabsgruppen kann sich auf folgende Grobgliederungen beschränken: Thematische Plankarten: größer 1 : 10 000 Thematische Karten Großer Maßstäbe 1 : 10 000 bis größer

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Unterrichtsreihe: Kontinente. Das komplette Material finden Sie hier:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Unterrichtsreihe: Kontinente. Das komplette Material finden Sie hier: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Unterrichtsreihe: Kontinente Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Thema: Unterrichtsreihe: Die Kontinente Bestellnummer:

Mehr

Benutzerhandbuch für eine Software-Anwendung gestalten

Benutzerhandbuch für eine Software-Anwendung gestalten Benutzerhandbuch für eine Software-Anwendung gestalten Arbeitspapier zur Klärung der Zielvorgaben Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis...2 1 Kriterien für ein gutes Benutzerhandbuch...3

Mehr

Lernunterlagen Spezialistenprüfung Orientieren

Lernunterlagen Spezialistenprüfung Orientieren Inhaltsverzeichnis ORIENTIEREN... 3 LANDESKARTE DER SCHWEIZ... 3 MASSSTAB... 5 HÖHENKURVEN... 7 ÄQUIDISTANZ... 8 GELÄNDEFORMEN... 8 KOORDINATEN... 9 SIGNATUREN... 12 KROKI...13 DER RAPEX...15 KOORDINATEN

Mehr

Informationen zur Erstellung von Feuerwehrplänen nach DIN 14095

Informationen zur Erstellung von Feuerwehrplänen nach DIN 14095 Der Oberbürgermeister Feuerwehr und Zivilschutzamt Informationen zur Erstellung von Feuerwehrplänen nach Impressum Herausgeber Berufsfeuerwehr Duisburg 37-41 Vorbeugender Brandschutz Wintgensstr.111 47058

Mehr

Weltkartenpuzzle Analyseraster und Lösungsvorschläge

Weltkartenpuzzle Analyseraster und Lösungsvorschläge Weltkartenpuzzle Analyseraster und Lösungsvorschläge Seht euch die Weltkarte genau an und beantwortet gemeinsam die Fragen! Historische Weltkarte: Kleeblatt außergewöhnlich? Wie viele Kontinente und welche

Mehr

Adobe Illustrator. Stefan Maihack Dipl. Ing. (FH)

Adobe Illustrator. Stefan Maihack Dipl. Ing. (FH) Kartendigitalisierung mit Adobe Illustrator Stefan Maihack Dipl. Ing. (FH) Kartendigitalisierung mit Illustrator Schritt 1 Definieren i der Arbeitsfläche über das Bedienfeld Datei Neu Formatwahl (A3; A3

Mehr

Richtlinien für die Bewertung von Exponaten junger Philatelisten

Richtlinien für die Bewertung von Exponaten junger Philatelisten Richtlinien für die Bewertung von Exponaten junger Philatelisten ANFORDERUNGEN AN DIE JEWEILIGEN ALTERSKLASSEN Was kann von einem Aussteller in den verschiedenen Altersklassen in Bezug auf die gültigen

Mehr

Dies ergibt sich aus einer Urkunde vom 07.September 1584, die heute im allgemeinen Verwaltungsarchiv in Wien aufbewahrt wird.

Dies ergibt sich aus einer Urkunde vom 07.September 1584, die heute im allgemeinen Verwaltungsarchiv in Wien aufbewahrt wird. Wappen der Familie Die Familie verfügte bereits in den Anfängen ihrer Geschichte über ein Familienwappen. Dieses ist aus einer Urkunde aus dem Jahre 1584 überliefert, wo auf dieses Wappen Bezug genommen

Mehr

Fachcurriculum: Erdkunde Klasse 5 (Schönbuch-Gymnasium)

Fachcurriculum: Erdkunde Klasse 5 (Schönbuch-Gymnasium) Seite 1 Fachcurriculum: Erdkunde Klasse 5 (Schönbuch-Gymnasium) en 1. Themenfeld: Planet Erde Unsere Erde im Überblick - Kugelgestalt der Erde - Entdeckungs- und Forschungsreisen - Gradnetz und Maßstab

Mehr

Entdecke die Kräfte der Natur

Entdecke die Kräfte der Natur Entdecke die Kräfte der Natur Info-Ordner Inhalt Seite Infoblatt Orientierung 1 Tipps und Tricks zur Kartenarbeit 2 Kompassfolie 3 Ausschnitt aus der Topografischen Karte 4 Legende zur Topografischen Karte

Mehr

First Check. Referenz Testbild. Technische Beschreibung und Anwendung

First Check. Referenz Testbild. Technische Beschreibung und Anwendung First Check Referenz Testbild Technische Beschreibung und Anwendung Perfect Your Home Cinema! Inhaltsverzeichnis First Check TV Testbild...3 Presseberichte...4 bis 12 Einführung...13 1. Overscan / Bildformat...14

Mehr

Bio- und Grünguterfassung in Deutschland. Kartenmäßige Darstellung der kommunal erfassten Mengen an Bioabfällen in Bezug zur Einwohnerdichte

Bio- und Grünguterfassung in Deutschland. Kartenmäßige Darstellung der kommunal erfassten Mengen an Bioabfällen in Bezug zur Einwohnerdichte Bio- und Grünguterfassung in Deutschland Kartenmäßige Darstellung der kommunal erfassten Mengen an Bioabfällen in Bezug zur Einwohnerdichte Herausgeber, Datenzusammenstellung: VHE - Verband der Humus-

Mehr

SIZ 422 Tabellenkalkulation. mit Excel 2016. Peter Wies. 1. Ausgabe, Mai 2016

SIZ 422 Tabellenkalkulation. mit Excel 2016. Peter Wies. 1. Ausgabe, Mai 2016 Peter Wies 1. Ausgabe, Mai 2016 SIZ 422 Tabellenkalkulation mit Excel 2016 ISBN 978-3-86249-568-9 SIZ-422-EX2016 Diagramme erstellen und gestalten 11 11 11. Diagramme erstellen und gestalten 11.1 Basiswissen

Mehr

Einführung in die linearen Funktionen. Autor: Benedikt Menne

Einführung in die linearen Funktionen. Autor: Benedikt Menne Einführung in die linearen Funktionen Autor: Benedikt Menne Inhaltsverzeichnis Vorwort... 3 Allgemeine Definition... 3 3 Bestimmung der Steigung einer linearen Funktion... 4 3. Bestimmung der Steigung

Mehr

TurkLocator. Türkische Zielgruppen in Deutschland. suchen, finden und analysieren

TurkLocator. Türkische Zielgruppen in Deutschland. suchen, finden und analysieren Türkische Zielgruppen in Deutschland suchen, finden und analysieren Mit dem TurkLocator bietet die Data 4U ein Datenbanktool, das es ermöglicht die türkischen Zielgruppen-Potentiale in Deutschland schnell

Mehr

Bevölkerung mit Migrationshintergrund an der Gesamtbevölkerung 2012

Bevölkerung mit Migrationshintergrund an der Gesamtbevölkerung 2012 Statistische Übersicht inkl. dem Vergleich zwischen und zur (Aus-)Bildungssituation von jungen Menschen mit und ohne Migrationshintergrund 1 in den Bundesländern nach dem Mikrozensus Erstellt im Rahmen

Mehr

Pivot - Diagramme (PivotChart) Anja Aue

Pivot - Diagramme (PivotChart) Anja Aue Pivot - Diagramme (PivotChart) Anja Aue 22.07.16 Handbücher Excel 2010 Fortgeschrittene Techniken und Excel 2016 Fortgeschrittene Techniken als E-Book. Excel 2013 Fortgeschrittene Techniken als E-Book

Mehr

UNTERRICHTSFACH ERDKUNDE

UNTERRICHTSFACH ERDKUNDE Diese Broschüre wurde Ihnen überreicht durch die: UNTERRICHTSFACH ERDKUNDE Unterrichtsfach Erdkunde LWL Förderschule Förderschwerpunkt Sehen Bröderichweg 41 48159 Münster 0251 2105-171 irisschule@lwl.org

Mehr

Bland-Altman-Plot in Excel 2010 erstellen

Bland-Altman-Plot in Excel 2010 erstellen Bland-Altman-Plot in Excel 2010 erstellen 1. Sie berechnen für jedes Messwertpaar den Mittelwert der beiden Methoden nach der Formel: (messwert_verfahren1 + messwert_verfahren2)/2, im Beispiel =(A5+B5)/2:

Mehr

Portfolio Aufbau deines Portfolios

Portfolio Aufbau deines Portfolios Aufbau deines Portfolios Deckblatt Wie du weißt, ist der erste Eindruck oft der wichtigste. Deshalb solltest du dir schon bei dem Deckblatt deines Portfolios große Mühe geben. Wähle ein passendes Titelmotiv

Mehr

Versuch 6.14 ph-abhängigkeit eines Indikators am Beispiel Thymolblau

Versuch 6.14 ph-abhängigkeit eines Indikators am Beispiel Thymolblau Versuch 6.14 ph-abhängigkeit eines Indikators am Beispiel Thymolblau Einleitung Lösungen mit verschiedenen ph-werten von stark sauer bis stark basisch werden mit gleich viel Thymolblau-Lösung versetzt.

Mehr

Stundenentwurf für den Unterricht in Klasse 9 im Rahmen der Arbeit im Fachseminar Mathematik von Dr.Meyfarth

Stundenentwurf für den Unterricht in Klasse 9 im Rahmen der Arbeit im Fachseminar Mathematik von Dr.Meyfarth 1 Stundenentwurf für den Unterricht in Klasse 9 im Rahmen der Arbeit im Fachseminar Mathematik von Dr.Meyfarth Planung Die Stunde wurde gehalten von Eberhard Lehmann am 28.1.2002 (1) Einstieg: Schüler

Mehr

10.45 Uhr: Das neue StadtCAD 13 ein Überblick. 11.15 Uhr: Kaffeepause und Informationsaustausch

10.45 Uhr: Das neue StadtCAD 13 ein Überblick. 11.15 Uhr: Kaffeepause und Informationsaustausch 10.15 Uhr: Das neue AutoCAD 2013 Christian Walz 10.45 Uhr: Das neue StadtCAD 13 ein Überblick Albert Schultheiß 11.15 Uhr: Kaffeepause und Informationsaustausch 11.45 Uhr: Szenarien der Nutzung des Standards

Mehr

ANWENDUNG DES WIENER STADTWERKE-LOGOS

ANWENDUNG DES WIENER STADTWERKE-LOGOS ANWENDUNG DES WIENER STADTWERKE-LOGOS Dem Wiener Stadtwerke-Konzern ist es ein Anliegen, die Logos in optimaler Form darzustellen. Daher sind die Logos vorzugsweise in den Farbvarianten zu verwenden. Reduzierte

Mehr

Grundlagen Geografie. LernJobGeografie. 02 Arbeiten mit Karten und Signaturen. Informationen zu diesen LernJob

Grundlagen Geografie. LernJobGeografie. 02 Arbeiten mit Karten und Signaturen. Informationen zu diesen LernJob Informationen zu diesen LernJob Dieser LernJob verfolgt die folgenden Lernziele: 1. Du kannst Landeskarten für diverse Anwendungen nutzen. 2. Du kennst verschiedene Kartensignaturen (u.a. auf dem Schulweg).

Mehr

Ministerium für Bildung und Wissenschaft des Landes Schleswig-Holstein. Zentrale Abschlussarbeit 2013. Realschulabschluss

Ministerium für Bildung und Wissenschaft des Landes Schleswig-Holstein. Zentrale Abschlussarbeit 2013. Realschulabschluss Ministerium für Bildung und Wissenschaft des Landes Schleswig-Holstein Zentrale Abschlussarbeit 2013 Realschulabschluss Impressum Herausgeber Ministerium für Bildung und Wissenschaft des Landes Schleswig-Holstein

Mehr

Einstufungstest Tabellenkalkulation

Einstufungstest Tabellenkalkulation Einstufungstest Tabellenkalkulation 1 EINFÜHRUNG Das Ausbildungsangebot zu Microsoft Excel sieht drei Schulungen vor, die sich an Teilnehmer mit unterschiedlicher Erfahrung wenden: Excel Fit in 3 Stunden

Mehr

Kartographische Visualisierung

Kartographische Visualisierung Kartographische Visualisierung Kartenmodellierung Modellierung von Karten Ziel der Kartenmodellierung: Geodaten angemessen abbilden (repräsentieren) Informationen mit der Karte vermitteln (präsentieren).

Mehr

Präsentieren mit PowerPoint

Präsentieren mit PowerPoint Präsentieren mit PowerPoint Wie werden Präsentationen im Unterricht eingesetzt? - Zusammenfassung einer Unterrichtseinheit Teamarbeit - Unterstützung des Unterrichtsgespräches - Vertiefen/selbständiges

Mehr

12 Digitale Logikschaltungen

12 Digitale Logikschaltungen 2 Digitale Logikschaltungen Die Digitaltechnik ist in allen elektronischen Geräte vorhanden (z.b. Computer, Mobiltelefone, Spielkonsolen, Taschenrechner und vieles mehr), denn diese Geräte arbeiten hauptsächlich

Mehr

Unterrichtseinheit: Unsere Erde Fach/Jahrgang: Erdkunde Kl.5 G.1/1

Unterrichtseinheit: Unsere Erde Fach/Jahrgang: Erdkunde Kl.5 G.1/1 Unterrichtseinheit: Unsere Erde Fach/Jahrgang: Erdkunde Kl.5 G.1/1 Orientierungs-, Methoden- und Medienkompetenz Sprach-, Sozial- und Lernkompetenz Informationen aus einfachen Texten (z. B. Diagrammen,

Mehr

Freizeit in Freiburg

Freizeit in Freiburg Freizeit in Freiburg - wo verbringen wir unsere Freizeit und wie beeinflusst dies unsere Mitmenschen? Beitrag der Geo-AG des Freiburg-Seminars zum ESRI-Sommercamp-Wettbewerb 2014 Forschungsbereich: Freiburg

Mehr

KLIMAATLAS REGION STUTTGART

KLIMAATLAS REGION STUTTGART KLIMAATLAS REGION STUTTGART Potenzielle (C3.1, C3.2) Zur Erstellung der Karte mit Potenzieller wurde die Durchlüftungssituation mit der meist bodennah auftretenden NO x -Emission verknüpft um die potenzielle

Mehr

Änderungshistorie Interaktive Visualisierung

Änderungshistorie Interaktive Visualisierung Änderungshistorie Interaktive Visualisierung Bereich Version Datum Beschreibung der Änderung Daten 1.13 30.12.2016 Aktualisierung diverser Jahreswerte (v.a. Bevölkerungsdaten-Daten 2015 und auf deren Basis

Mehr

Thüringen, Saschsen, Hessen, Baden Württemberg

Thüringen, Saschsen, Hessen, Baden Württemberg I. Erdkunde Bayern, Deutschland und Europa 1. Ergänze die Himmelsrichtungen. / 4 Auf jeder Landkarte gilt: oben ist Norden unten ist Süden rechts ist Osten links ist Westen 2. Arbeite mit der Deutschlandkarte!

Mehr

STATISTIK I Übung 07 Box-Plots und Stem-and-Leaf-Diagramme. 1 Kurze Wiederholung. Warum nur zwei grafische Darstellungsformen?

STATISTIK I Übung 07 Box-Plots und Stem-and-Leaf-Diagramme. 1 Kurze Wiederholung. Warum nur zwei grafische Darstellungsformen? STATISTIK I Übung 07 Box-Plots und Stem-and-Leaf-Diagramme 1 Kurze Wiederholung Warum nur zwei grafische Darstellungsformen? Im Rahmen der Vorlesungen haben wir kurz eine ganze Reihe grafischer Darstellungsformen

Mehr

Spielhallenkonzessionen Spielhallenstandorte Geldspielgeräte in Spielhallen

Spielhallenkonzessionen Spielhallenstandorte Geldspielgeräte in Spielhallen Alte Bundesländer 1.377 von 1.385 Kommunen Stand: 01.01.2012 13.442 Spielhallenkonzessionen 8.205 Spielhallenstandorte 139.351 Geldspielgeräte in Spielhallen Einwohner pro Spielhallenstandort 2012 Schleswig-

Mehr

Graustufenumwandlung mit Photoshop / Gimp

Graustufenumwandlung mit Photoshop / Gimp Gemeindebrief Druckerei Graustufenumwandlung mit Photoshop / Gimp www.gemeindebriefdruckerei.de Liebe GemeindebriefDruckerei-Kunden, dieses Heft soll Ihnen eine Hilfe beim einfachen und richtigen Erstellen

Mehr

Baumtagebuch Japanische Zierkirsche

Baumtagebuch Japanische Zierkirsche Baumtagebuch Japanische Zierkirsche Klasse 9d Juni 2016 Die Japanische Zierkirsche habe ich mir für das Baumtagebuch ausgesucht. Ich habe mich für diesen Baum entschieden, weil er in meiner Straße sehr

Mehr

EUROPA UND DEUTSCHLAND

EUROPA UND DEUTSCHLAND CLIL Erdkunde SCHNUPPERSTUNDEN EUROPA UND DEUTSCHLAND FÜNF KONTINENTE, EINE WELT Wir schauen uns ein Video an: https://www.youtube.com/watch?v=k7vs1vhwcm8 die Welt = die Erde 1 FÜNF KONTINENTE, EINE WELT

Mehr

Vorwissenschaftliche Arbeit

Vorwissenschaftliche Arbeit Vorwissenschaftliche Arbeit Von der Anmeldung zur Beurteilung Chemie-Seminar 24. Oktober 2012 Die FBA-Anmeldung (STMK) https://citrix.lsr-stmk.gv.at/schulverwaltung/ (Arbeits-)Titel Allgemeine Daten Disposition

Mehr

Druckvorlagen Als Druckvorlagen sind dafür vorhanden:!liste1.ken (Kennzahlen)!Liste2.KEN (Kontennachweis)

Druckvorlagen Als Druckvorlagen sind dafür vorhanden:!liste1.ken (Kennzahlen)!Liste2.KEN (Kontennachweis) Kennzahlen und Kennzeichen Dieses Dokument zeigt Ihnen in wenigen kurzen Schritten die Logik und Vorgehensweise der Definition der Kennzahlen und Kennzeichen und deren Auswertung in eigens dafür vorhandenen

Mehr

Dokumentation zum Fitnessmonitoring-Tool (FMT)

Dokumentation zum Fitnessmonitoring-Tool (FMT) Dokumentation zum Inhaltsverzeichnis: Einleitung... 2 Farbgebung... 3 Navigation... 4 Werteingabe und Funktionserklärung... 5 Informationsfelder... 8 Diese Dokumentation und das sind Freeware! Es darf

Mehr

Bild 1: Gegeben ist der in der Zentralperspektive zentrale Fluchtpunkt, der Distanzpunkt und der Grundriss des zu zeichnenden Vierecks.

Bild 1: Gegeben ist der in der Zentralperspektive zentrale Fluchtpunkt, der Distanzpunkt und der Grundriss des zu zeichnenden Vierecks. Bild 1: Gegeben ist der in der Zentralperspektive zentrale, der und der Grundriss des zu zeichnenden Vierecks. Die Breite des Vierecks trägt man auf der ab und verbindet die Schnittpunkte mit dem zentralen

Mehr

Zahlen auf einen Blick

Zahlen auf einen Blick Zahlen auf einen Blick Nicht ohne Grund heißt es: Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte. Die meisten Menschen nehmen Informationen schneller auf und behalten diese eher, wenn sie als Schaubild dargeboten werden.

Mehr

1. Schreibe die Geografischen Lageangaben in die richtigen Kästchen ein:

1. Schreibe die Geografischen Lageangaben in die richtigen Kästchen ein: Lösung Das Gradnetz der Erde L1 1. Schreibe die Geografischen Lageangaben in die richtigen Kästchen ein: nördliche Breite / westliche Länge südliche Breite / östliche Länge südliche Breite / westliche

Mehr

Anleitung zum Aufbau einer Arbeitsoberfläche mit zwei Fenstern zum Erfassen der Verstorbenen-Daten mit Excel

Anleitung zum Aufbau einer Arbeitsoberfläche mit zwei Fenstern zum Erfassen der Verstorbenen-Daten mit Excel Anleitung zum Aufbau einer Arbeitsoberfläche mit zwei Fenstern zum Erfassen der Verstorbenen-Daten mit Excel Beim Erfassen der Verstorbenen-Daten ist das Aufteilen des Bildschirmes in eine obere und eine

Mehr

Lernkontrolle Relationen, Funktionen, lineare Funktionen

Lernkontrolle Relationen, Funktionen, lineare Funktionen Lernkontrolle Relationen, Funktionen, lineare Funktionen A 1) Im folgenden Diagramm bedeuten A, B, C, D jeweils die Kinder einer Familie; die Pfeile drücken die Relation "hat als Schwester" aus. a) Wie

Mehr

2 Zum Beginn der Diagrammerstellung müssen Sie den Datenbereich mit den Spalten- und Zeilenüberschriften markiert haben.

2 Zum Beginn der Diagrammerstellung müssen Sie den Datenbereich mit den Spalten- und Zeilenüberschriften markiert haben. Diagramme Excel 2007 effektiv 6 DIAGRAMME Diagramme dienen dazu, Zahlenwerte grafisch darzustellen. Dazu stehen viele verschiedene Diagrammformen zur Verfügung, jeweils mit mehreren Varianten. Die automatisch

Mehr

03 Brüche und gemischte Zahlen

03 Brüche und gemischte Zahlen Brüche 7 0 Brüche und gemischte Zahlen A5 Stelle eines der beiden Tiere selbst her. (Welches Tier du herstellen sollst, erkennst du an der Farbe des Papiers, das du von deinem Lehrer oder deiner Lehrerin

Mehr

Diagramme erstellen mit EXCEL

Diagramme erstellen mit EXCEL Diagramme erstellen mit EXCEL Inhaltsverzeichnis KREISDIAGRAMME ERSTELLEN... 2 SÄULENDIAGRAMME ERSTELLEN... 4 ZAHLENREIHEN HINZUFÜGEN... 4 LINIENDIAGRAMM ERSTELLEN... 5 DIAGRAMMTYP ÄNDERN... 5 DIAGRAMME

Mehr

Tutorial 002 Erstellen von Diagrammen nach den Vorgaben des CD

Tutorial 002 Erstellen von Diagrammen nach den Vorgaben des CD Tutorial 002 Erstellen von Diagrammen nach den Vorgaben des CD Problem: Mit Excel erstellte Diagramm sind zwar zweckmäßig angelegt, sehen aber meist nicht sehr elegant aus. Das liegt an den schlecht abgestimmten

Mehr

Die Eifel Natur unter Vertrag

Die Eifel Natur unter Vertrag Der Natur- und Kulturraum Eifel ist am westlichen Rand Deutschlands gelegen. Informiere dich über die Eifel. Nutze deinen Atlas zur Beantwortung der Fragen, manchmal brauchst du noch weitere Informationsquellen

Mehr

Ratgeber: Grundlagen für das Layout eines Gemeindebriefs

Ratgeber: Grundlagen für das Layout eines Gemeindebriefs gemeindemenschen.de Stark im Ehrenamt! Ratgeber: Grundlagen für das Layout eines Gemeindebriefs Farbe verwenden Zwischen dem klassischen Schwarz-Weiß-Druck und der Vierfarbigkeit liegen einige Möglichkeiten

Mehr

Skitch Foto Dokumentation Inhaltsverzeichnis

Skitch Foto Dokumentation Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 2 2 Programmbeschreibung... 2 2.1 Startbildschirm... 2 2.1.1 Fotos... 2 2.1.2 Kamera... 3 2.1.3 Schnappschuss... 3 2.1.4 Internet... 3 2.1.5 Karte... 4 2.1.6 Leer...

Mehr

Instruktor Hochtour 11. Orientierung & Kartenkunde

Instruktor Hochtour 11. Orientierung & Kartenkunde Orientierung & Kartenkunde Kartenkunde Basiswissen Karten zu lesen ist keine Hexerei, man muss sich jedoch mit dieser anderen Sicht erst vertraut machen. Topographische Karte Topographische Karten beschreiben

Mehr

Malerei/Farbe 31 Ornament und Abstraktion (Klasse 9/10) VORANSICHT

Malerei/Farbe 31 Ornament und Abstraktion (Klasse 9/10) VORANSICHT SI Malerei/Farbe 31 Ornament und Abstraktion (Klasse 9/10) 1 von 14 Ornament und Abstraktion Annette Wiegandt, Freiburg Aus dem Spiel mit Ornamentstücken entstehen abstrakte Bilder, die an Kandinsky erinnern.

Mehr

Kompetenzenportfolio. Definition Kompetenzenportfolio. Aufgaben der Lernenden. Einführung

Kompetenzenportfolio. Definition Kompetenzenportfolio. Aufgaben der Lernenden. Einführung Kompetenzenportfolio Leistungsziel 7.4.3 für die Berufsschule gemäss Standardlehrplan : Aus den Tätigkeiten und Kompetenzen ein Kompetenzenportfolio ableiten I: Definition Kompetenzenportfolio I: Sinn

Mehr

Tipps und Tricks für die Abschlussprüfung

Tipps und Tricks für die Abschlussprüfung Tipps und Tricks für die Abschlussprüfung Rechentipps und Lösungsstrategien mit Beispielen zu allen Prüfungsthemen Mathematik Baden-Württemberg Mathematik-Verlag Vorwort: Sehr geehrte Schülerinnen und

Mehr

Atlaskarte 111 Nordirland/England

Atlaskarte 111 Nordirland/England Atlaskarte 111 Nordirland/England Didaktisch-methodische Hinweise Ziele: Nach einem Überblick über die Britischen Inseln (Atlaskarte 110) bietet die Atlaskarte 111 die Möglichkeit, ausgewählte Regionen/Standorte

Mehr

LET s GO jeder Schritt hält fit

LET s GO jeder Schritt hält fit Welche Orientierungsmöglichkeiten gibt es? LET s GO jeder Schritt hält fit Orientierung im Gelände eine Einführung Wanderleitsystem Karten Kompass GPS natürliche Indikatoren Markierte Wanderwege = Grundlage

Mehr

Koordinatensystem, Strecken, Geraden

Koordinatensystem, Strecken, Geraden Koordinatensystem, Strecken, Geraden Zeichne eine Rechts- und eine Hochachse und trage folgende Punkte ein: P(2 1), Q(10 1), R(10 9), S(2 9), T(4 3), U(8 3), V(8 7), W(4 7). Zeichne die Strecken PQ QR

Mehr

Arbeitsblatt: Erstellen von Boxplots. Aufgabe: Frisörbesuch (Lernstandserhebung NRW 2008)

Arbeitsblatt: Erstellen von Boxplots. Aufgabe: Frisörbesuch (Lernstandserhebung NRW 2008) Arbeitsblatt: Erstellen von Boxplots Aufgabe: Frisörbesuch (Lernstandserhebung NRW 2008) Aufgabe: Klimazonen (Hinweis: Löst die Aufgabe arbeitsteilig in Kleingruppen.) Aus vier en in Europa liegen Durchschnittstemperaturen

Mehr

Curriculum Geographie

Curriculum Geographie Klasse 5 Kontinente und Weltmeere Orientierung auf der Erde Deutschland: Bundesländer, Gebirge, Flüsse, Städte Himmelsrichtungen Gradnetz der Erde Inhaltsverzeichnis, Register, Maßstab, Legende Arbeiten

Mehr

Schweiz und Europa. 01 Räumliche Orientierung. Informationen zu diesen LernJob

Schweiz und Europa. 01 Räumliche Orientierung. Informationen zu diesen LernJob Informationen zu diesen LernJob Dieser LernJob verfolgt die folgenden Lernziele: 1. Du kannst die europäischen Grossregionen nennen. 2. Du kannst den Grossregionen Länder zuordnen. 3. Du kannst Länder,

Mehr

Mein erstes Tableau-Dashboard. Tableau Software Schritt für Schritt kennenlernen und ein erstes Dashboard erstellen

Mein erstes Tableau-Dashboard. Tableau Software Schritt für Schritt kennenlernen und ein erstes Dashboard erstellen Tableau Software Schritt für Schritt kennenlernen und ein erstes Dashboard erstellen Vorgehensweise 1) Datenaufbereitung in Microsoft Excel 2) Tableau - Datenimport 3) Erstellung verschiedener Tableau-Arbeitsblätter

Mehr

1. Programm: Großmaßstäbige Karte: Wien

1. Programm: Großmaßstäbige Karte: Wien 1. Programm: Großmaßstäbige Karte: Wien Datengrundlage Meine Datengrundlage war der Geodatenviewer der Stadtvermessung Wien (https://www.wien.gv.at/ma41datenviewer/public/start.aspx). Hier kann man sich

Mehr

HINWEISE ZUM AUFBAU EINER PRÄSENTATION

HINWEISE ZUM AUFBAU EINER PRÄSENTATION HINWEISE ZUM AUFBAU EINER PRÄSENTATION 1. Formvorschriften Die Präsentation wird mit einem Präsentationsprogramm erstellt Folie 1 mit Namensangabe, Thema der Arbeit und Angabe des Seminarfaches. Folie

Mehr

Gestaltungsrichtlinien für Werbeartikel, Allgemeines

Gestaltungsrichtlinien für Werbeartikel, Allgemeines 1 Allgemeines Werbeartikel sind dreidimensionale Werbeträger, die KSB seinen Kunden und Interessenten überreicht mit dem Ziel, eine langfristige Geschäftsbeziehung aufzubauen und zu erhalten. Auf Werbeartikeln

Mehr

1 Wiederholung einiger Grundlagen

1 Wiederholung einiger Grundlagen TUTORIAL MODELLEIGENSCHAFTEN Im vorliegenden Tutorial werden einige der bisher eingeführten Begriffe mit dem in der Elektrotechnik üblichen Modell für elektrische Netzwerke formalisiert. Außerdem soll

Mehr

Seminarmaterial zur Einheit 3 Version vom Deutsche Grammatik verstehen und unterrichten

Seminarmaterial zur Einheit 3 Version vom Deutsche Grammatik verstehen und unterrichten Seminarmaterial zur Einheit 3 Version vom 21.01.2014 Deutsche Grammatik verstehen und unterrichten zusammengestellt von Matthias Granzow-Emden Die Seminarmaterialien werden sukzessive ergänzt. In diesem

Mehr

3.2 Streuungsmaße. 3 Lage- und Streuungsmaße 133. mittlere Variabilität. geringe Variabilität. große Variabilität 0.0 0.1 0.2 0.3 0.4 0.

3.2 Streuungsmaße. 3 Lage- und Streuungsmaße 133. mittlere Variabilität. geringe Variabilität. große Variabilität 0.0 0.1 0.2 0.3 0.4 0. Eine Verteilung ist durch die Angabe von einem oder mehreren Mittelwerten nur unzureichend beschrieben. Beispiel: Häufigkeitsverteilungen mit gleicher zentraler Tendenz: geringe Variabilität mittlere Variabilität

Mehr

NuP! Werbung GmbH. Taschenkonfigurator Pflichtenheft. Version 1.0

NuP! Werbung GmbH. Taschenkonfigurator Pflichtenheft. Version 1.0 NuP! Werbung GmbH Taschenkonfigurator Pflichtenheft Version 1.0 Revisionen Datum Version Beschreibung Autor 06. Mai 2010 1.0 Erstkonzept Timo Niebuhr 2010 NuP! Werbung GmbH Seite 1 von 6 Inhalt 1. Kundenanforderungen

Mehr

3 gestapeltes säulendiagramm mit excel 2007 und 2010 realisieren

3 gestapeltes säulendiagramm mit excel 2007 und 2010 realisieren 3 gestapeltes säulendiagramm mit excel 2007 und 2010 realisieren In diesem Kapitel lernen Sie Schritt für Schritt, wie Sie ein vielseitig konfigurierbares Diagramm mit Hilfe von MS Excel erstellen. Gestapelte

Mehr

Gestaltung einer Weihnachtskarte

Gestaltung einer Weihnachtskarte Gestaltung einer Weihnachtskarte Inhalt Inhalt... 1 Arbeitsschritt 1: Erstellen einer Morphologischen Matrix... 2 Arbeitsschritt 2: Begriffe auswählen und skizzieren... 3 Arbeitsschritt 3: Moodboard (

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 1. Aufgabe von Infografiken. 2. Gestaltungsregeln von Infografiken

Inhaltsverzeichnis. 1. Aufgabe von Infografiken. 2. Gestaltungsregeln von Infografiken Inhaltsverzeichnis 1. Aufgabe von Infografiken 2. Gestaltungsregeln von Infografiken 3. Diagrammarten 3.1. Torten- auch Kreisdiagramm 3.2. Liniendiagramm 3.3. Säulendiagramm 3.4. Flussdiagramm 3.5. Baumdiagramm

Mehr

Freedownload Afrika. Dmitry Erashov - Fotolia

Freedownload Afrika. Dmitry Erashov - Fotolia Freedownload Afrika Dmitry Erashov - Fotolia Afrika Afrika ist etwa drei Mal so groß wie Europa. Hier leben mehr als 850 Millionen Menschen in 53 selbstständigen Staaten. Die meisten Menschen leben in

Mehr

Diesellöcher in Deutschland

Diesellöcher in Deutschland Diesellöcher in Deutschland Eine Untersuchung zu zusammenhängende Bereiche in Deutschland ohne elektrifizierte Bahnstrecken Ravensburg Januar 2007 Einführung Bundesweit gibt es nur zwei große, zusammenhängende

Mehr

Tutorium Learning by doing WS 2001/ 02 Technische Universität Berlin. Erstellen der Homepage incl. Verlinken in Word 2000

Tutorium Learning by doing WS 2001/ 02 Technische Universität Berlin. Erstellen der Homepage incl. Verlinken in Word 2000 Erstellen der Homepage incl. Verlinken in Word 2000 1. Ordner für die Homepagematerialien auf dem Desktop anlegen, in dem alle Bilder, Seiten, Materialien abgespeichert werden! Befehl: Desktop Rechte Maustaste

Mehr

Die Sprachmittlung (Mediation) in der Abschlussprüfung im Fach Englisch an der Wirtschaftsschule

Die Sprachmittlung (Mediation) in der Abschlussprüfung im Fach Englisch an der Wirtschaftsschule Die Sprachmittlung (Mediation) in der Abschlussprüfung im Fach Englisch an der Wirtschaftsschule Sprachmittlung ist die sinngemäße, adressaten- und situationsgerechte Übertragung von Informationen in die

Mehr

Mein gutes Recht! Der Weg zum leichten Text Das Sachwalter-Recht. Mag. Shenja Paar

Mein gutes Recht! Der Weg zum leichten Text Das Sachwalter-Recht. Mag. Shenja Paar Mein gutes Recht! Der Weg zum leichten Text Das Sachwalter-Recht Mag. Shenja Paar Schritt 1 Der Auftrag: Das SWRÄG für alle! Absprache des Auftrags Schritt 2 Inhaltliches Einarbeiten Schritt 3 Gespräche

Mehr

Gemeinschaft und Staat. Andreas Blumer, Daniel Gradl, Manuel Ochsner, Serge Welna

Gemeinschaft und Staat. Andreas Blumer, Daniel Gradl, Manuel Ochsner, Serge Welna Andreas Blumer, Daniel Gradl, Manuel Ochsner, Serge Welna Gemeinschaft und Staat Leitprogramm ergänzend zum Lehrmittel «Gesellschaft» Ausgaben A, B und C Vorwort Liebe Lernende Mit der Volljährigkeit verändert

Mehr

Die Bundesrepublik Deutschland

Die Bundesrepublik Deutschland - 1 - Dossier Landeskunde Die Bundesrepublik Deutschland - 2 - DIE BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND Die natürlichen Grenzen Deutschlands sind die Nord- und Ostsee im Norden, die Alpen im Süden, der Rhein im

Mehr

DOWNLOAD. Deutsche Flüsse, Gewässer und Inseln. Deutschland. entdecken und erkunden. Deutschland. Jutta Berkenfeld, Silke Krimphove

DOWNLOAD. Deutsche Flüsse, Gewässer und Inseln. Deutschland. entdecken und erkunden. Deutschland. Jutta Berkenfeld, Silke Krimphove DOWNLOAD Jutta Berkenfeld, Silke Krimphove Deutsche Flüsse, Gewässer und Inseln Deutschland entdecken und erkunden Sachunterricht mit Methode Wir entdecken und erkunden: Deutschland Klasse 3 4 auszug aus

Mehr

Status quo und Zukunft von Städtepartnerschaften Vortrag bei der Europäischen Akademie Berlin am

Status quo und Zukunft von Städtepartnerschaften Vortrag bei der Europäischen Akademie Berlin am Status quo und Zukunft von Städtepartnerschaften Vortrag bei der Europäischen Akademie Berlin am 29.05.2015 Städtepartnerschaften Städtepartnerschaften Förmlich, zeitlich und sachlich nicht begrenzte Städtepartnerschaft,

Mehr

Karte und Kompass - Scout-o-Wiki

Karte und Kompass - Scout-o-Wiki Karte und Kompass - Scout-o-Wiki http://scout-o-wiki.de/index.php?title=karte_und_kompass&printable=yes 1 von 2 01.05.2008 23:59 Karte und Kompass Aus Scout-o-Wiki Karte und Kompass sind zwei Hilfsmittel

Mehr

1. Musterlösung zu Mathematik für Informatiker I, WS 2003/04

1. Musterlösung zu Mathematik für Informatiker I, WS 2003/04 1 Musterlösung zu Mathematik für Informatiker I, WS 2003/04 MICHAEL NÜSKEN, KATHRIN TOFALL & SUSANNE URBAN Aufgabe 11 (Aussagenlogik und natürliche Sprache) (9 Punkte) (1) Prüfe, ob folgenden Aussagen

Mehr

Forest-Plot in Excel 2010 erstellen

Forest-Plot in Excel 2010 erstellen Forest-Plot in Excel 2010 erstellen 1. Berechnen Sie die Effektgrößen (im Beispiel odds ratios) und die zugehörigen Konfidenzintervalle mit einem Statistikprogramm. Ordnen Sie die Werte für die odds ratio

Mehr

6 DIAGRAMME. 6.1 Zahlen grafisch darstellen

6 DIAGRAMME. 6.1 Zahlen grafisch darstellen 6 DIAGRAMME 6.1 Zahlen grafisch darstellen Das Auswerten, resp. das Lesen und Verstehen von Zahlen und ihrer Bedeutung ist nicht jedermanns/- fraus Sache. Vielen sagen Zahlen überhaupt nichts. Behauptung:

Mehr