Ausbildungsbeschreibung von Diplom-Ingenieur/Diplom-Ingenieurin (FH) Elektrotechnik Fachrichtung Nachrichtentechnik vom

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Ausbildungsbeschreibung von Diplom-Ingenieur/Diplom-Ingenieurin (FH) Elektrotechnik Fachrichtung Nachrichtentechnik vom"

Transkript

1 Ausbildungsbeschreibung von Diplom-Ingenieur/Diplom-Ingenieurin (FH) Elektrotechnik Fachrichtung Nachrichtentechnik vom Die Ausbildung im Überblick Ausbildungsinhalte Ausbildungssituation/-bedingungen Arbeitszeit in der Ausbildung/Ausbildungsdauer Finanzielle Aspekte Ausbildungsdauer Ausbildungsform Ausbildungsabschluss, Nachweise und Prüfungen Abschlussbezeichnung Zugangsvoraussetzungen für die Ausbildung Schulische Vorbildung - rechtlich Berufliche Vorbildung - rechtlich Auswahlverfahren Perspektiven nach der Ausbildung Ausbildungsalternativen Gesetze/Regelungen Neu Die Ausbildung im Überblick Der berufsqualifizierende Abschluss Diplom-Ingenieur/in (FH) - Elektrotechnik mit dem Schwerpunkt Nachrichtentechnik setzt ein Studium an Fachhochschulen voraus. Darüber hinaus gibt es an Fachhochschulen auch die Möglichkeit eines dualen Studiums. Dabei ist in den Studiengang Nachrichtentechnik z.b. die bundeseinheitlich geregelte duale Berufsausbildung als Elektroniker/in für Geräte und Systeme integriert. Elektrotechnik mit Schwerpunkt Nachrichtentechnik kann auch an Universitäten und Berufsakademien als Diplomstudiengang gewählt werden. Zunehmend werden die Studiengänge auf Bachelor- und Masterabschlüsse umgestellt. Ausbildungsinhalte Grundlagenstudium Das Grundlagenstudium sieht Vorlesungen, Übungen und zahlreiche Praktika in folgenden Fächern vor: Mathematik Physik Werkstofftechnik Informatik Grundgebiete der Elektrotechnik Mikroprozessoren Digitaltechnik Elektronische Bauelemente Analogelektronik Elektrische Messtechnik Hauptstudium/Vertiefungsstudium Das Hauptstudium sieht vor: Informations- und Systemtheorie Nachrichtencodierung und -übertragung Hochfrequenztechnik Netzwerke Lichtwellenleitertechnik Steuerungs- und Regelungstechnik Schaltungstechnik Digitale Signalverarbeitung

2 Projekte und Praktika Projektarbeiten und Praktika während des Studiums bereiten die Studierenden auf ihre späteren Tätigkeiten in Betrieben der Industrie vor. Angaben zum Inhalt und zum Ablauf der nachrichtentechnischen Praktika sind in der jeweiligen Praktikumsordnung festgehalten. Praktikumsordnungen werden von den Instituten oder wissenschaftlichen Einrichtungen erstellt, die die Praktika durchführen. Teilweise müssen Betriebspraktika, die nicht in den Studiengang integriert sind, in der vorlesungsfreien Zeit oder vor Studienbeginn abgeleistet werden. Rechtsgrundlagen Studienordnungen der Hochschulen in Verbindung mit den hochschuleigenen Prüfungsordnungen Die Rechtsgrundlagen finden Sie unter Rechtliche Regelungen. Arbeitsumgebung in der Ausbildung Fachhochschulstudenten und -studentinnen nehmen an den für ihren Studiengang ausgewiesenen und an selbst ausgewählten Lehrveranstaltungen in den Hörsälen und Seminarräumen der Hochschule teil und studieren in den Fachbereichsräumen der Hochschule, in Bibliotheken und zu Hause. Während der berufspraktischen Ausbildung im Praxissemester arbeiten sie in Industrieunternehmen der Elektrotechnik bzw. der Informations- und Kommunikationstechnik. Gern wird empfohlen, ein Praxissemester im Ausland zu studieren. Bei internationalen Studiengängen ist ein Studiensemester im Ausland meist Pflichtbestandteil des Studiengangs. Bei dualen, ausbildungsintegrierten Studiengängen findet die Ausbildung abwechselnd an der Hochschule und im Ausbildungsbetrieb statt. Ausbildungssituation/-bedingungen Während des Fachhochschulstudiums besucht man Lehrveranstaltungen wie Vorlesungen, Seminare und Übungen, lernt und studiert allein und in Arbeitsgruppen, nimmt an Exkursionen und hochschulinternen Praktika teil, arbeitet bei Projekten mit und im Labor. Das Pensum wird überwiegend im Einzelstudium erarbeitet, zum Teil auch in selbstorganisierten Kleingruppen. Im Vergleich zur Schulzeit werden dabei höhere Anforderungen an die selbstständige Arbeitsorganisation gestellt. Es gibt aber in der Regel einen Studienplan der Fachhochschule, aus dem genau hervorgeht, in welchem Semester welche Pflichtveranstaltungen anstehen. Auch studienbegleitende Prüfungen nach dem Besuch einer Lehrveranstaltung sind üblich und ermöglichen, in jedem Semester den Studienfortschritt zu überprüfen. Während der praktischen Studiensemester setzt man das erworbene Wissen in einem Industriebetrieb um und nimmt an den begleitenden Lehrveranstaltungen teil, die die Fachhochschule durchführt. Ausbildungsziele und Organisation sind in der Praktikumsordnung der Fachhochschule näher ausgeführt. In der Regel werden die Studierenden bei der Suche und Auswahl von Kooperationspartnern beraten. Ein Ausbildungsvertrag mit dem Praktikumsbetrieb regelt die Rechte und Pflichten der Beteiligten. Arbeitszeit in der Ausbildung/Ausbildungsdauer Zum Studium gehört es, während der Vorlesungszeit regelmäßig an den Hochschullehrveranstaltungen teilzunehmen und sich zusätzlich wissenschaftliche Inhalte selbstständig zu erarbeiten - im Selbststudium während des Semesters und in den Semesterferien. Hochschulveranstaltungen finden auch in den Abendstunden statt. Studierende sollten mit Lehrveranstaltungen im Umfang von mindestens 20 Semesterwochenstunden (SWS), in der Regel 26 Stunden rechnen. Etwa die gleiche Zeit ist dafür anzusetzen, die Veranstaltungen vor- und nachzubereiten. Während des mindestens zwanzigwöchigen Praxissemesters verbringt man natürlich deutlich weniger Zeit an der Fachhochschule - beispielsweise zwei oder vier Semesterwochenstunden. Zunehmend werden in Studiengängen Leistungspunktsysteme eingeführt. Im European Credit Transfer System (ECTS) ist ein Semester auf 30 Leistungspunkte (Credit Points) ausgelegt. Jeder Credit Point entspricht einem geschätzten Arbeitsaufwand für das Präsenz- und Selbststudium von 30 Stunden. Pro Semester sollten Studierende also von mindestens 900 Arbeitsstunden ausgehen. Während bei Vordiplom- und Diplomprüfungen mit einem erhöhten Zeitaufwand vor den Prüfungen zu rechnen ist, wird der Leistungsstand in modularisierten Studiengängen kontinuierlich kontrolliert. Bei dualen, ausbildungsintegrierten Studiengängen ist die zeitliche Verteilung von Hochschul- und Berufsausbildung unterschiedlich. Zum Teil wird wöchentlich im Wechsel ausgebildet - z.b. 3 Tage im Betrieb, 2 Tage an der Hochschule - zum Teil verbringt man 1-2 ganze Semester im Betrieb. Da es immer wichtiger wird, während der vorlesungsfreien Zeit Praktika zu absolvieren, Auslandserfahrungen einzubringen oder Zusatzqualifikationen zu erlangen, kommen die Zeitaufwände hierfür noch zu den oben erwähnten Arbeitsstunden hinzu. Finanzielle Aspekte Noch ist ein Studium an öffentlichen Hochschulen bis zum ersten berufsqualifizierenden Abschluss und in einem konsekutiven Studiengang gebührenfrei, sofern die Regelstudienzeit nicht überschritten wird. Nachdem die gesetzliche Verpflichtung auf den Grundsatz der Gebührenfreiheit weggefallen ist, ist davon auszugehen, dass in manchen Bundesländern schon ab dem Sommersemester 2006 Studiengebühren erhoben werden. Zudem entstehen Kosten, die unmittelbar mit dem Studium zusammenhängen, wie Semesterbeiträge oder Einschreibungsgebühren. Auch fallen Lebenshaltungskosten an, die von Stadt zu Stadt unterschiedlich hoch sind. Förderungsmöglichkeiten bestehen durch das Bundesausbildungsförderungsgesetz Das neue BAföG oder durch den Bildungskredit und durch Stipendien. Informationen zu Einkommen und Ausgaben von Studierenden in Deutschland erhalten Sie durch die Sozialerhebung des Deutschen Studentenwerks: Die Sozialerhebung des Deutschen Studentenwerks

3 Ausbildungsdauer Die Regelstudienzeit beträgt 8 Semester (gemäß Rahmenprüfungsordnung der KMK), bei integrierten Praktika je nach Landesrecht auch 9 Semester. Absolventen und Absolventinnen des Prüfungsjahres 2004 schlossen im Studienbereich Elektrotechnik tatsächlich durchschnittlich nach 9,8 Fachsemestern ab. Quelle: Statistisches Bundesamt, Fachserie 11, Reihe 4.2, Bildung und Kultur - Prüfungen an Hochschulen 2004 Ausbildungsform Diese Studiengänge an Fachhochschulen werden durch hochschuleigene Diplomstudien- und Diplomprüfungsordnungen geregelt. Letztere basieren auf den Hochschulgesetzen der Länder sowie auf dem Hochschulrahmengesetz (HRG). Derzeit bestehen, bedingt durch den laufenden Hochschulreformprozess, unterschiedliche Organisationsstrukturen und Gliederungen von Studiengängen nebeneinander: Manche Studiengänge sind weiterhin in die beiden Abschnitte Grund- und Hauptstudium gegliedert, andere wurden modularisiert, d.h., die Studieninhalte in kleine Lehreinheiten eingeteilt. Unabhängig von der Gliederungsform ist am Ende des Studiums eine Diplomarbeit anzufertigen. Für den Schwerpunkt Nachrichtentechnik muss man sich spätestens zu Beginn des Hauptstudiums/Vertiefungsstudiums entscheiden. In anderen Studiengängen setzt man im Hauptstudium inhaltliche Schwerpunkte durch eine Kombination von Wahlpflichtfächern. In Fachhochschulstudiengänge der Elektrotechnik sind ein oder zwei Praxissemester eingebaut. Meistens geht man erst nach Beendigung des ersten Studienabschnitts in die Praxis. Es gibt auch duale Studienangebote im Praxisverbund, die Hochschulausbildung und Berufstätigkeit miteinander verknüpfen oder eine zusätzliche Berufsausbildung in der Wirtschaft vermitteln. Die Rechtsgrundlagen finden Sie unter Rechtliche Regelungen. Ausbildungsabschluss, Nachweise und Prüfungen Ausbildungsabschluss Die Diplomprüfung bildet den berufsqualifizierenden Abschluss des Studiums. Struktur und Inhalt der Prüfung sind in hochschuleigenen Prüfungsordnungen für den Studiengang Elektrotechnik geregelt - auf Basis der von der Kultusminister- und der Hochschulrektorenkonferenz beschlossenen Rahmenordnung für die Diplomprüfung im Studiengang Elektrotechnik an Fachhochschulen bzw. der Rahmenvorgaben für die Einführung von Leistungspunkten und die Modularisierung von Studiengängen und auf Grundlage der Hochschulgesetze der Länder. Die Rechtsgrundlagen finden Sie unter Rechtliche Regelungen. Erforderliche Nachweise Voraussetzung für den Erwerb des Hochschulgrades Diplom-Ingenieur/in (FH) ist eine erfolgreich abgelegte Diplomprüfung. Als Zugangsvoraussetzungen zur Diplomprüfung müssen dem Prüfungsamt der Fachhochschule folgende Nachweise vorgelegt werden: Zeugnis über die bestandene Diplom-Vorprüfung erfolgreiche Teilnahme an den vorgeschriebenen Lehrveranstaltungen (Leistungsnachweise/Scheine) Nachweis der berufspraktischen Ausbildung Nachweis eventuell vorgeschriebener Sprachkenntnisse Die Prüfungsordnung der jeweiligen Hochschule schreibt vor, welche Leistungsnachweise zu erbringen sind. Bei modularisierten oder international akkreditierten Studiengängen erfolgt die Bewertung der Studienleistungen zunehmend durch Leistungspunkte/Credit Points. Erforderliche Prüfungen Die Prüfungsordnung der jeweiligen Hochschule schreibt vor, welche Leistungsnachweise zu erbringen sind. Bei modularisierten oder international akkreditierten Studiengängen erfolgt die Bewertung der Studienleistungen zunehmend durch Leistungspunkte/Credit Points. Diplomprüfung Um den akademischen Abschluss Diplom zu erlangen, sind im Hauptstudium weitere Leistungsnachweise zu erbringen sowie eine Diplomarbeit anzufertigen. Die jeweiligen Hochschulprüfungsordnungen legen Art, Umfang, Zeitpunkt und Inhalt der Prüfungsfächer fest; Wahlmöglichkeiten ergeben sich aus dem jeweiligen Studienschwerpunkt. In modularisierten Studiengängen mit studienbegleitenden Leistungsnachweisen wird auf die Diplomprüfung in der Regel verzichtet. Die Diplomprüfung besteht aus mehreren schriftlichen oder mündlichen Prüfungen zu den Studienfächern im Pflicht- und Wahlpflichtbereich des Hauptstudiums - sie werden meist studienbegleitend abgelegt - sowie aus der Diplomarbeit mit Kolloquium. Es wird geprüft, ob die für den Übergang in die Berufspraxis notwendigen gründlichen Fachkenntnisse und die Fähigkeit, wissenschaftliche Methoden und Erkenntnisse anzuwenden, vorhanden sind. Folgende Fachgebiete des Pflichtbereichs werden geprüft: Mikrocomputertechnik Regelungstechnik Software-Engineering Fach mit nichttechnischen Lehrinhalten Weitere Fachprüfungen werden in den Fächern des Wahlpflichtbereichs abgelegt. Wahlpflichtbereiche können sein: Automatisierungstechnik Daten- und Informationstechnik Elektrische Energietechnik

4 Elektronik/Mikroelektronik Nachrichtentechnik/Kommunikationstechnik Die Diplomarbeit soll zeigen, dass man in der Lage ist, innerhalb einer vorgegebenen Frist ein Problem aus der Elektrotechnik selbstständig auf wissenschaftlicher Grundlage methodisch zu bearbeiten. Für die Bearbeitung der Diplomarbeit stehen normalerweise drei Monate zur Verfügung, je nach Thema auch sechs Monate, wenn zum Beispiel die Diplomarbeit in einer Einrichtung außerhalb der Fachhochschule durchgeführt wird. Im Kolloquium erläutert bzw. vertritt man die Ergebnisse seiner Diplomarbeit: Die fächerübergreifende mündliche Prüfung geht vom Themenkreis dieser Arbeit aus und dauert beispielsweise 40 Minuten. Die mündlichen Prüfungen sollen je Kandidat/in und Fach mindestens 15 Minuten dauern. Schriftliche Prüfungen dauern mindestens 90 Minuten. Prüfungswiederholung Nicht bestandene Fachprüfungen können in der Regel zweimal wiederholt werden, die Diplomarbeit nur einmal. Prüfende Stelle/Prüfungsordnung Prüfungsberechtigt sind Professoren und andere nach Landesrecht prüfungsberechtigte Personen, die in dem Fachgebiet, auf das sich die Prüfungsleistung bezieht, eine eigenverantwortliche, selbstständige Lehrtätigkeit an einer Hochschule ausgeübt haben. Ein Prüfungsausschuss achtet darauf, dass die Bestimmungen der Prüfungsordnung eingehalten werden. Abschlussbezeichnung Nach erfolgreich absolviertem Studium verleiht die Fachhochschule den Diplomgrad: Diplom-Ingenieur/Diplom-Ingenieurin (Fachhochschule) (Dipl.-Ing. (FH)) Gegebenenfalls mit Angabe des Studiengangs, und zwar: Diplom-Ingenieur/Diplom-Ingenieurin (FH) - Elektrotechnik Den Anhang zum Abschlusszeugnis bildet das in der Regel in englischer Sprache abgefasste Diploma Supplement. Es enthält unter anderem Informationen über Art und Qualifikationsniveau des Abschlusses, den Status der Hochschule, die den Abschluss verleiht, sowie detaillierte Informationen über das Studienprogramm, in dem der Abschluss erworben wurde (Zulassungsvoraussetzungen, Studienanforderungen, Studienverlauf u.a.). Hinweis: Diplomabschlüsse von Fachhochschulen sind Bachelorabschlüssen grundsätzlich gleichgestellt und verleihen dieselben Berechtigungen. Bei ausbildungsintegriertem dualem Studium erwirbt man zusätzlich einen Abschluss in einem anerkannten Ausbildungsberuf des Handwerks oder der Industrie, zum Beispiel: Energieelektroniker/Energieelektronikerin Fachinformatiker/Fachinformatikerin Industrieelektroniker/Industrieelektronikerin Elektroinstallateur/Elektroinstallateurin Informations- und Telekommunikationssystem-Elektroniker/Informations- und Telekommunikationssystem-Elektronikerin Elektroniker/Elektronikerin Mechatroniker/Mechatronikerin Elektromaschinenbauer/Elektromaschinenbauerin Elektromechaniker/Elektromechanikerin Fernmeldeanlagenelektroniker/Fernmeldeanlagenelektronikerin Zugangsvoraussetzungen für die Ausbildung Studiengänge der Elektrotechnik mit dem Schwerpunkt Nachrichtentechnik an Fachhochschulen sind nicht bundesweit zulassungsbeschränkt. Die Hochschulen vergeben ihre Studienplätze selbst und legen dabei eigene Auswahlkriterien fest. Generell ist für ein Fachhochschulstudium die Fachhochschulreife, die allgemeine oder die fachgebundene Hochschulreife vorgeschrieben. Zum Studium zugelassen werden kann, wer über die erforderliche Hochschulzugangsberechtigung und eine EU-Staatsbürgerschaft verfügt oder eine andere Staatsangehörigkeit und mindestens die deutsche Fachhochschulreife besitzt. Studieninteressierte aus anderen Ländern ohne deutsche Fachhochschulreife müssen sich für alle Fächer immer bei der jeweiligen Hochschule bewerben. Für die Immatrikulation benötigen sie einen Zulassungsbescheid. Außerdem wird geprüft, ob ihre Vorbildung in Deutschland zur Aufnahme eines Studiums berechtigt oder ob sie eine Feststellungsprüfung ablegen müssen. Studienbewerber/innen aus nicht-deutschsprachigen Ländern müssen die erforderlichen Deutschkenntnisse nachweisen oder an der Deutschen Sprachprüfung für den Hochschulzugang (DSH) teilnehmen bzw. den Test Deutsch als Fremdsprache (TestDaF) ablegen. Informationen zur Vorbereitung auf ein Studium in Deutschland erteilt der Deutsche Akademische Austausch Dienst: Deutscher Akademischer Austausch Dienst e.v. (DAAD) Für besonders qualifizierte Berufstätige gibt es Sonderwege, die ein Studium auch ohne formale Hochschulzugangsberechtigung ermöglichen. Schulische Vorbildung - rechtlich Zulassungsvoraussetzung für ein Fachhochschulstudium der Elektrotechnik mit dem Schwerpunkt Nachrichtentechnik ist die

5 Fachhochschulreife, die allgemeine oder fachgebundene Hochschulreife oder ein von der zuständigen Stelle des Bundeslandes (Kultusministerium oder Oberschulamt) als gleichwertig anerkanntes Zeugnis. Für besonders qualifizierte Berufstätige ohne Hochschulreifezeugnis gibt es darüber hinaus in allen Bundesländern Sonderbestimmungen, die auch diesem Personenkreis den Zugang zum Hochschulstudium ermöglichen. Dieser so genannte Dritte Bildungsweg ist in den einzelnen Bundesländern unterschiedlich geregelt - als Sonderprüfung für besonders befähigte Berufstätige, als Einstufungsprüfung oder als Probestudium. Informationen zu Hochschulzugangsmöglichkeiten für besonders qualifizierte Berufstätige finden Sie unter: Synoptische Darstellung der in den Ländern bestehenden Möglichkeiten des Hochschulzugangs für beruflich qualifizierte Bewerber ohne schulische Hochschulzugangsberechtigung auf der Grundlage hochschulrechtlicher Regelungen Berufliche Vorbildung - rechtlich Wer an Fachhochschulen Elektrotechnik in der Fachrichtung Nachrichtentechnik studieren möchte, muss in der Regel vorher Praxiserfahrungen gesammelt haben. Das Vorpraktikum dauert je nach Hochschule 8 bis 13 Wochen. Eine abgeschlossene Berufsausbildung beziehungsweise einschlägige Praxiserfahrungen können vom Vorpraktikum befreien. Hierzu gehören auch Praxiserfahrungen im Zusammenhang mit dem Erwerb der Fachhochschulreife zum Beispiel an einer Fachoberschule für Technik. Ob eine berufsbezogene Vorbildung als Vorpraktikum anerkannt wird, entscheidet der Prüfungsausschuss des Fachbereichs. Zum berufsintegrierten Studium für Berufspraktiker/innen werden Meister/innen und Techniker/innen im Bereich der Elektrotechnik mit mindestens 6 monatiger Berufserfahrung zugelassen. Für die Zulassung zu dualen Hochschulausbildungen, in die eine gewerbliche Berufsausbildung integriert ist, braucht man in der Regel keine Vorpraxis. Auswahlverfahren Bundesweite Auswahlverfahren Es gibt kein bundesweit einheitlich geregeltes Auswahlverfahren für Studiengänge der Elektrotechnik. Hochschuleigene Auswahlverfahren In den anderen Bundesländern führen Hochschulen, bei denen die Bewerberzahl das Studienplatzangebot übersteigt, örtliche Auswahlverfahren durch. Die Kriterien, nach denen die künftigen Studenten ausgewählt werden, unterscheiden sich von Bundesland zu Bundesland und von Hochschule zu Hochschule. Ein wichtiges Auswahlkriterium ist der schulische Leistungsstand. Auch Wartezeiten spielen eine Rolle. Darüber hinaus nehmen Eignungsfeststellungsverfahren an Bedeutung zu. Die Aufnahme des Studiums hängt dabei vom Ergebnis eines festgelegten Auswahlverfahrens ab. Die Auswahlkriterien sind in der jeweiligen Hochschulsatzung geregelt. Informationen über die unterschiedlichen Auswahlregeln finden Sie unter: Zentralstelle für die Vergabe von Studienplätzen ZVS Eine Information der Zentralstelle für die Vergabe von Studienplätzen ZVS Perspektiven nach der Ausbildung Beschäftigungsmöglichkeiten finden Nachrichtentechnikingenieure und -ingenieurinnen in allen elektrotechnisch orientierten Industriezweigen, z.b. in der Computer-, Mess-, Steuerungs- und Regelungs-, Prüf-, Simulations-, Kommunikations- und Telekommunikationstechnik, Optoelektronik oder Unterhaltungselektronik. Sie sind aber auch in Ingenieurbüros oder in Forschung und Lehre anzutreffen. Daneben können sie im Nachrichtenwesen (Telekom, Rundfunk, Fernsehen, Mobilfunk, Datenfernübertragung) sowie im öffentlichen Dienst (Gewerbeaufsichtsämter, Flugsicherung, Patentamt) tätig werden. Die Entwicklungen in der Elektrotechnik kennen keinen Stillstand. Um den eigenen Kenntnisstand diesen Veränderungen und damit den betrieblichen Erfordernissen anzupassen, müssen sich Nachrichtentechnikingenieure und -ingenieurinnen ständig weiterbilden. Sie können ihre Fachkenntnisse durch die Lektüre von Fachliteratur und Fachzeitschriften auf dem aktuellen Stand halten und geeignete Seminare und Kurse belegen, beispielsweise zu Themen wie Elektrotechnik, Elektronik, Mess-, Steuerungs- und Regelungstechnik, Nachrichtentechnik, elektrische Energietechnik, Kommunikationssysteme, Datenfernübertragung, Telekommunikation oder Postnetze. Die Notwendigkeit des Lernens wird sich durch das ganze Berufsleben ziehen, was sich an der dynamischen Weiterentwicklung etwa des Mobilfunks oder der digitalen Rundfunk- und Fernsehtechnik ablesen lässt. Zur Erweiterung ihrer Fachkenntnisse bieten sich auch Aufbau-, Zusatz- oder Ergänzungsstudiengänge an, z.b. in den Bereichen Nachrichtentechnik, Technologie- und Innovationsmanagement oder Automatisierungstechnik (Elektrotechnik). Nachrichtentechnikingenieure und -ingenieurinnen können auch den Weg in die Selbstständigkeit wählen und sich z.b. eine Existenz mit einem Ingenieurbüro oder als Gutachter/in und Sachverständige/r aufbauen. Ingenieure und Ingenieurinnen der Nachrichtentechnik können sich auch mit einem Betrieb im Informationstechniker-, Elektrotechniker- oder Elektromaschinenbauerhandwerk selbstständig machen. Hierfür ist in diesen zulassungspflichtigen Handwerken eine Eintragung in die Handwerksrolle erforderlich. Voraussetzung ist entweder eine erfolgreich absolvierte Meisterprüfung, ein entsprechender Abschluss einer Hochschule oder einer Fachschule für Technik, eine Ausübungsberechtigung oder eine Ausnahmebewilligung. Künftige Betriebsinhaber/innen oder deren angestellte Betriebsleiter/innen müssen eine der genannten Voraussetzungen erfüllen. Ausbildungsalternativen Sollte sich Ihr Berufsziel Diplom-Ingenieur/in (FH) für Elektrotechnik (Nachrichtentechnik) nicht verwirklichen lassen, so bedenken Sie bitte, dass es viele Berufe gibt, die ähnliche oder vergleichbare Tätigkeiten aufweisen. Vielleicht findet sich hier ein neuer Wunschberuf - eine echte Alternative. Zum Berufsziel Diplom-Ingenieur/in (FH) - Elektrotechnik (Nachrichtentechnik) gibt es Alternativen in den Bereichen: Elektrotechnik, Elektronik, z.b. Diplom-Ingenieur/in - Elektrotechnik, Diplom-Ingenieur/in - Elektronik Informationstechnik, Nachrichtentechnik, z.b. Diplom-Ingenieur/in Informations-/Kommunikationstechnik, Diplom-Ingenieur/in - Informationstechnik Mechatronik, Mikrosystemtechnik z.b. Diplom-Ingenieur/in - Mechatronik, Diplom-Ingenieur/in - Mikrosystemtechnik

6 Informatik z.b. Diplom-Ingenieur/in - Informatik, Diplom-Ingenieur/in - technische Informatik Die Gemeinsamkeit der hier zugeordneten Berufe zu ihrem Wunschberuf besteht in ingenieurtechnischen Aufgabenstellungen beispielsweise in der Entwicklung und Herstellung, dem Vertrieb und dem Betreiben elektrotechnischer Anlagen und Produkte oder im Umgang mit Informationsund Kommunikationstechnologien. Gesetze/Regelungen Regelungen auf Bundesebene Hochschulrahmengesetz (HRG) vom (BGBl. l S. 185), in der Fassung der Bekanntmachung vom (BGBl. I S. 18), zuletzt geändert durch Artikel 2 des Gesetzes vom (BGBl. I S. 506) Fundstelle: 1976 (BGBl. l S. 185), 1999 (BGBl. I S. 18), 2000 (BGBl. I S. 1638), 2001 (BGBl. S. 2785), 2002 (BGBl. I S. 693, 1467, 3138), 2004 (BGBl. I S. 2298, 3835), 2006 (BGBl. I S. 2748), 2007 (BGBl. I S. 506) Internet Gesetz über befristete Arbeitsverträge in der Wissenschaft (Wissenschaftszeitvertragsgesetz- WissZeitVG) vom (BGBl. I S. 506) Fundstelle: 2007 (BGBl. I S. 506) Internet Bundesgesetz über individuelle Förderung der Ausbildung (Bundesausbildungsförderungsgesetz - BAföG) in der Fassung der Bekanntmachung vom (BGBl. I S. 645, 1680), geändert durch Gesetz zur Familienförderung vom (BGBl. I S. 2552), zuletzt geändert durch zuletzt geändert durch Art. 4 Abs. 9 des Gesetzes vom (BGBl. I S. 2809) Fundstelle: 1983 (BGBl. I S. 645, 1680), 1999 (BGBl. I S. 2552), 2000 (BGBl. I S. 1983), 2001 (BGBl. I S. 390, 3986), 2002 (BGBl. I S. 1946), 2003 (BGBl. I S. 2848, 2954, 3022), 2004 (BGBl. I S. 1950, 3127), 2005 (BGBl. I S. 2809) Internet Rahmenordnung für die Diplomprüfung im Studiengang Elektrotechnik an Fachhochschulen, Beschlussfassung HRK am , KMK am Fundstelle: KMK-Beschlusssammlung Volltext (pdf, 103kB) Künftige Entwicklung der länder- und hochschulübergreifenden Qualitätssicherung in Deutschland, Beschluss der KMK vom Fundstelle: 2002 (KMK-Beschlusssammlung) Volltext (pdf, 183kB) Rahmenvorgaben für die Einführung von Leistungspunktsystemen und die Modularisierung von Studiengängen (Beschluss der Kultusministerkonferenz vom i.d.f. vom ) Fundstelle: KMK-Beschlusssammlung Volltext (pdf, 16kB) Qualifikationsrahmen für Deutsche Hochschulabschlüsse (Im Zusammenwirken von Hochschulrektorenkonferenz, Kultusministerkonferenz und Bundesministerium für Bildung und Forschung erarbeitet und von der Kultusministerkonferenz am beschlossen) Fundstelle: 2005 (KMK-Beschlusssammlung) Volltext (pdf, 43kB) Regelungen auf Länderebene Hochschulgesetze, Fachhochschulgesetze Rahmenprüfungsordnungen für Fachhochschulen Qualifikations- oder Hochschulzugangsverordnungen Regelungen auf Fachhochschulebene Studienordnungen für das Diplomstudium der Elektrotechnik Richtlinien für die Durchführung und die inhaltliche Gestaltung des praktischen Studiensemesters Diplomprüfungsordnungen für den Studiengang Elektrotechnik Die Bestimmungen des Hochschulrahmengesetzes werden in landeseigenen Fachhochschulgesetzen oder allgemeinen Hochschulgesetzen umgesetzt. Auf Basis des Landes-Hochschulgesetzes und der Rahmenordnungen der Kultusminister- und Hochschulrektorenkonferenz erstellt jede Hochschule für jeden von ihr angebotenen Studiengang eine eigene Studienordnung und eine Prüfungsordnung. Die allgemeinen Bestimmungen der Hochschulgesetze der Länder werden in landesspezifischen Verordnungen zum Beispiel über den Hochschulzugang konkret ausgeführt. Neu Neues Befristungsrecht für Arbeitsverträge in der Wissenschaft Junge Wissenschaftler/innen haben nun Rechtssicherheit, dass sie auch nach ihrer Qualifizierungsphase von 12 Jahren (Medizin: 15 Jahre) auf Drittmittelstellen weiterbeschäftigt werden können: Das Wissenschaftszeitvertragsgesetz sieht explizit die Befristung wegen Drittmittelfinanzierung vor. Durch eine familienpolitische Komponente - bei Betreuung von Kindern verlängert sich die zulässige Befristungsdauer um zwei Jahre je Kind - wird die Situation von Nachwuchswissenschaftlern und -wissenschafterinnen mit Kindern berücksichtigt. Das Gesetz ist am 18. April 2007 in Kraft getreten

Ausbildungsbeschreibung von Diplom-Gesundheitswirt/Diplom-Gesundheitswirtin (FH) vom

Ausbildungsbeschreibung von Diplom-Gesundheitswirt/Diplom-Gesundheitswirtin (FH) vom Ausbildungsbeschreibung von Diplom-Gesundheitswirt/Diplom-Gesundheitswirtin (FH) vom 29.05.2007 Die Ausbildung im Überblick Ausbildungsinhalte Ausbildungsstätten Ausbildungssituation/-bedingungen Arbeitszeit

Mehr

Ausbildungsbeschreibung von Diplom-Gesundheitsökonom (FH)/Diplom-Gesundheitsökonomin (FH) vom

Ausbildungsbeschreibung von Diplom-Gesundheitsökonom (FH)/Diplom-Gesundheitsökonomin (FH) vom Ausbildungsbeschreibung von Diplom-Gesundheitsökonom (FH)/Diplom-Gesundheitsökonomin (FH) vom 29.05.2007 Die Ausbildung im Überblick Ausbildungsinhalte Ausbildungsstätten Ausbildungssituation/-bedingungen

Mehr

Ausbildungsbeschreibung von Diplom-Logistiker (FH)/Diplom-Logistikerin (FH) vom

Ausbildungsbeschreibung von Diplom-Logistiker (FH)/Diplom-Logistikerin (FH) vom Ausbildungsbeschreibung von Diplom-Logistiker (FH)/Diplom-Logistikerin (FH) vom 29.05.2007 Die Ausbildung im Überblick Ausbildungsinhalte Ausbildungsstätten Ausbildungssituation/-bedingungen Arbeitszeit

Mehr

Ausbildungsbeschreibung von Diplom-Ingenieur/Diplom-Ingenieurin (FH) Fachrichtung Krankenhausbetriebstechnik vom

Ausbildungsbeschreibung von Diplom-Ingenieur/Diplom-Ingenieurin (FH) Fachrichtung Krankenhausbetriebstechnik vom Ausbildungsbeschreibung von Diplom-Ingenieur/Diplom-Ingenieurin (FH) Fachrichtung Krankenhausbetriebstechnik vom 29.05.2007 Die Ausbildung im Überblick Ausbildungsinhalte Ausbildungsstätten Ausbildungssituation/-bedingungen

Mehr

Die Ausbildung im Überblick. Ausbildungsinhalte

Die Ausbildung im Überblick. Ausbildungsinhalte Ausbildungsbeschreibung von Diplom-Rehabilitationspädagoge/ Diplom- Rehabilitationspädagogin(Uni) vom 29.05.2007 Die Ausbildung im Überblick Ausbildungsinhalte Ausbildungsstätten Ausbildungssituation/-bedingungen

Mehr

Ausbildungsbeschreibung von Diplom-Motologe/Diplom-Motologin (Uni) vom

Ausbildungsbeschreibung von Diplom-Motologe/Diplom-Motologin (Uni) vom Ausbildungsbeschreibung von Diplom-Motologe/Diplom-Motologin (Uni) vom 29.05.2007 Die Ausbildung im Überblick Ausbildungsinhalte Ausbildungsstätten Ausbildungssituation/-bedingungen Arbeitszeit in der

Mehr

Ausbildungsbeschreibung von Diplom-Ingenieur/Diplom-Ingenieurin (FH) Fachrichtung Bau Schwerpunkt Wasserwirtschaft/Wasserbau vom

Ausbildungsbeschreibung von Diplom-Ingenieur/Diplom-Ingenieurin (FH) Fachrichtung Bau Schwerpunkt Wasserwirtschaft/Wasserbau vom Ausbildungsbeschreibung von Diplom-Ingenieur/Diplom-Ingenieurin (FH) Fachrichtung Bau Schwerpunkt Wasserwirtschaft/Wasserbau vom 29.05.2007 Die Ausbildung im Überblick Ausbildungsinhalte Ausbildungsstätten

Mehr

Ausbildungsbeschreibung von Diplom-Medienwirt/Diplom Medienwirtin (FH/Uni) vom

Ausbildungsbeschreibung von Diplom-Medienwirt/Diplom Medienwirtin (FH/Uni) vom Ausbildungsbeschreibung von Diplom-Medienwirt/Diplom Medienwirtin (FH/Uni) vom 29.05.2007 Die Ausbildung im Überblick Ausbildungsinhalte Ausbildungsstätten Ausbildungssituation/-bedingungen Arbeitszeit

Mehr

Ausbildungsbeschreibung von Diplom-Ingenieur/Diplom-Ingenieurin (FH) Fachrichtung Bau Schwerpunkt Hochbau vom

Ausbildungsbeschreibung von Diplom-Ingenieur/Diplom-Ingenieurin (FH) Fachrichtung Bau Schwerpunkt Hochbau vom Ausbildungsbeschreibung von Diplom-Ingenieur/Diplom-Ingenieurin (FH) Fachrichtung Bau Schwerpunkt Hochbau vom 29.05.2007 Die Ausbildung im Überblick Ausbildungsinhalte Ausbildungsstätten Ausbildungssituation/-bedingungen

Mehr

Ausbildungsbeschreibung von Diplom-Gerontologe/Diplom-Gerontologin (Uni) vom

Ausbildungsbeschreibung von Diplom-Gerontologe/Diplom-Gerontologin (Uni) vom Ausbildungsbeschreibung von Diplom-Gerontologe/Diplom-Gerontologin (Uni) vom 29.05.2007 Die Ausbildung im Überblick Ausbildungsinhalte Ausbildungsstätten Ausbildungssituation/-bedingungen Arbeitszeit in

Mehr

Ausbildungsbeschreibung von Diplom-Ingenenieur/Diplom-Ingenieurin (FH) Fachrichtung Bau Schwerpunkt Tiefbau vom

Ausbildungsbeschreibung von Diplom-Ingenenieur/Diplom-Ingenieurin (FH) Fachrichtung Bau Schwerpunkt Tiefbau vom Ausbildungsbeschreibung von Diplom-Ingenenieur/Diplom-Ingenieurin (FH) Fachrichtung Bau Schwerpunkt Tiefbau vom 29.05.2007 Die Ausbildung im Überblick Ausbildungsinhalte Ausbildungsstätten Ausbildungssituation/-bedingungen

Mehr

Das Grundlagenstudium sieht Vorlesungen und Seminare in folgenden Fächern für das Studienfach Regionalwissenschaft Japan vor:

Das Grundlagenstudium sieht Vorlesungen und Seminare in folgenden Fächern für das Studienfach Regionalwissenschaft Japan vor: Ausbildungsbeschreibung von Diplom Regionalwissenschaftler/ Diplom Regionalwissenschaftlerin (Uni) vom 29.05.2007 Die Ausbildung im Überblick Ausbildungsinhalte Ausbildungsstätten Ausbildungssituation/-bedingungen

Mehr

Ausbildungsbeschreibung von Technischer Redakteur/Technische Redakteurin (FH/Uni) vom

Ausbildungsbeschreibung von Technischer Redakteur/Technische Redakteurin (FH/Uni) vom Ausbildungsbeschreibung von Technischer Redakteur/Technische Redakteurin (FH/Uni) vom 29.05.2007 Die Ausbildung im Überblick Ausbildungsinhalte Ausbildungsstätten Ausbildungssituation/-bedingungen Arbeitszeit

Mehr

Ausbildungsbeschreibung von Diplom-Design-Ingenieur/Diplom Design-Ingenieurin (FH)- (Textil/Mode) vom

Ausbildungsbeschreibung von Diplom-Design-Ingenieur/Diplom Design-Ingenieurin (FH)- (Textil/Mode) vom Ausbildungsbeschreibung von Diplom-Design-Ingenieur/Diplom Design-Ingenieurin (FH)- (Textil/Mode) vom 29.05.2007 Die Ausbildung im Überblick Ausbildungsinhalte Ausbildungsstätten Ausbildungssituation/-bedingungen

Mehr

Ausbildungsbeschreibung von Diplom-Media-System-Designer/ Diplom-Media-System- Designerin (FH) vom 29.05.2007

Ausbildungsbeschreibung von Diplom-Media-System-Designer/ Diplom-Media-System- Designerin (FH) vom 29.05.2007 Ausbildungsbeschreibung von Diplom-Media-System-Designer/ Diplom-Media-System- Designerin (FH) vom 29.05.2007 Die Ausbildung im Überblick Ausbildungsinhalte Ausbildungsstätten Ausbildungssituation/-bedingungen

Mehr

Ausbildungsbeschreibung von Diplom-Restaurator/Diplom-Restauratorin (FH) für Ethnologische Objekte vom 29.05.2007

Ausbildungsbeschreibung von Diplom-Restaurator/Diplom-Restauratorin (FH) für Ethnologische Objekte vom 29.05.2007 Ausbildungsbeschreibung von Diplom-Restaurator/Diplom-Restauratorin (FH) für Ethnologische Objekte vom 29.05.2007 Die Ausbildung im Überblick Ausbildungsinhalte Ausbildungsstätten Ausbildungssituation/-bedingungen

Mehr

Ausbildungsbeschreibung von Diplom-Ökotrophologe/Diplom-Ökotrophologin (FH/Uni) vom

Ausbildungsbeschreibung von Diplom-Ökotrophologe/Diplom-Ökotrophologin (FH/Uni) vom Ausbildungsbeschreibung von Diplom-Ökotrophologe/Diplom-Ökotrophologin (FH/Uni) vom 29.05.2007 Die Ausbildung im Überblick Ausbildungsinhalte Ausbildungsstätten Arbeitszeit in der Ausbildung/Ausbildungsdauer

Mehr

Ausbildungsbeschreibung von Diplom-Informatiker/ Diplom-Informatikerin Fachrichtung Medieninformatik vom

Ausbildungsbeschreibung von Diplom-Informatiker/ Diplom-Informatikerin Fachrichtung Medieninformatik vom Ausbildungsbeschreibung von Diplom-Informatiker/ Diplom-Informatikerin Fachrichtung Medieninformatik vom 29.05.2007 Die Ausbildung im Überblick Ausbildungsinhalte Ausbildungsstätten Ausbildungssituation/-bedingungen

Mehr

Ausbildungsbeschreibung von Sportpädagoge/Sportpädagogin (Uni) vom

Ausbildungsbeschreibung von Sportpädagoge/Sportpädagogin (Uni) vom Ausbildungsbeschreibung von Sportpädagoge/Sportpädagogin (Uni) vom 29.05.2007 Die Ausbildung im Überblick Ausbildungsinhalte Ausbildungsstätten Ausbildungssituation/-bedingungen Arbeitszeit in der Ausbildung/Ausbildungsdauer

Mehr

Ausbildungsbeschreibung von Diplom-Ingenieur/Diplom-Ingenieurin (FH) Fachrichtung Theaterund Veranstaltungstechnik vom 29.05.2007

Ausbildungsbeschreibung von Diplom-Ingenieur/Diplom-Ingenieurin (FH) Fachrichtung Theaterund Veranstaltungstechnik vom 29.05.2007 Ausbildungsbeschreibung von Diplom-Ingenieur/Diplom-Ingenieurin (FH) Fachrichtung Theaterund Veranstaltungstechnik vom 29.05.2007 Die Ausbildung im Überblick Ausbildungsinhalte Ausbildungsstätten Arbeitszeit

Mehr

Ausbildungsbeschreibung von Diplom-Ingenieur (FH)/Diplom-Ingenieurin (FH) Fachrichtung Bergtechnik vom

Ausbildungsbeschreibung von Diplom-Ingenieur (FH)/Diplom-Ingenieurin (FH) Fachrichtung Bergtechnik vom Ausbildungsbeschreibung von Diplom-Ingenieur (FH)/Diplom-Ingenieurin (FH) Fachrichtung Bergtechnik vom 29.05.2007 Die Ausbildung im Überblick Ausbildungsinhalte Ausbildungsstätten Ausbildungssituation/-bedingungen

Mehr

Ausbildungsbeschreibung von Diplom-Wirtschaftsingenieur/ Diplom-Wirtschaftsingenieurin - Facility Management vom 29.05.2007

Ausbildungsbeschreibung von Diplom-Wirtschaftsingenieur/ Diplom-Wirtschaftsingenieurin - Facility Management vom 29.05.2007 Ausbildungsbeschreibung von Diplom-Wirtschaftsingenieur/ Diplom-Wirtschaftsingenieurin - Facility Management vom 29.05.2007 Die Ausbildung im Überblick Ausbildungsinhalte Ausbildungsstätten Ausbildungssituation/-bedingungen

Mehr

Ausbildungsbeschreibung von Diplom-Betriebswirt/Diplom-Betriebswirtin (FH)/Diplom- Kaufmann/Diplom Kauffrau Fachrichtung Logistik vom 29.05.

Ausbildungsbeschreibung von Diplom-Betriebswirt/Diplom-Betriebswirtin (FH)/Diplom- Kaufmann/Diplom Kauffrau Fachrichtung Logistik vom 29.05. Ausbildungsbeschreibung von Diplom-Betriebswirt/Diplom-Betriebswirtin (FH)/Diplom- Kaufmann/Diplom Kauffrau Fachrichtung Logistik vom 29.05.2007 Die Ausbildung im Überblick Ausbildungsinhalte Ausbildungsstätten

Mehr

Ausbildungsbeschreibung von Event-Manager/Eventmanagerin vom

Ausbildungsbeschreibung von Event-Manager/Eventmanagerin vom Ausbildungsbeschreibung von Event-Manager/Eventmanagerin vom 29.05.2007 Die Ausbildung im Überblick Ausbildungsinhalte Ausbildungsstätten Ausbildungssituation/-bedingungen Arbeitszeit in der Ausbildung/Ausbildungsdauer

Mehr

Ausbildungsbeschreibung von Mikrobiologe/Mikrobiologin (Uni) vom 29.05.2007

Ausbildungsbeschreibung von Mikrobiologe/Mikrobiologin (Uni) vom 29.05.2007 Ausbildungsbeschreibung von Mikrobiologe/Mikrobiologin (Uni) vom 29.05.2007 Die Ausbildung im Überblick Ausbildungsinhalte Ausbildungssituation/-bedingungen Arbeitszeit in der Ausbildung/Ausbildungsdauer

Mehr

Ausbildungsbeschreibung von Diplom-Buchhändler /Diplom-Buchhändlerin (Uni) vom 29.05.2007

Ausbildungsbeschreibung von Diplom-Buchhändler /Diplom-Buchhändlerin (Uni) vom 29.05.2007 Ausbildungsbeschreibung von Diplom-Buchhändler /Diplom-Buchhändlerin (Uni) vom 29.05.2007 Die Ausbildung im Überblick Ausbildungsinhalte Ausbildungsstätten Ausbildungssituation/-bedingungen Arbeitszeit

Mehr

Ausbildungsbeschreibung von Sprachheilpädagoge/Sprachheilpädagogin vom

Ausbildungsbeschreibung von Sprachheilpädagoge/Sprachheilpädagogin vom Ausbildungsbeschreibung von Sprachheilpädagoge/Sprachheilpädagogin vom 29.05.2007 Die Ausbildung im Überblick Ausbildungsinhalte Ausbildungsstätten Ausbildungssituation/-bedingungen Arbeitszeit in der

Mehr

Ausbildungsbeschreibung von Diplom-Designer/Diplom-Designerin (FH) Fachrichtung Maskenbild vom

Ausbildungsbeschreibung von Diplom-Designer/Diplom-Designerin (FH) Fachrichtung Maskenbild vom Ausbildungsbeschreibung von Diplom-Designer/Diplom-Designerin (FH) Fachrichtung Maskenbild vom 29.05.2007 Die Ausbildung im Überblick Ausbildungsinhalte Ausbildungsstätten Ausbildungssituation/-bedingungen

Mehr

Ausbildungsbeschreibung von Diplom-Ingenieur/Diplom-Ingenieurin (FH) Fachrichtung Informatik vom 29.05.2007

Ausbildungsbeschreibung von Diplom-Ingenieur/Diplom-Ingenieurin (FH) Fachrichtung Informatik vom 29.05.2007 Ausbildungsbeschreibung von Diplom-Ingenieur/Diplom-Ingenieurin (FH) Fachrichtung Informatik vom 29.05.2007 Die Ausbildung im Überblick Ausbildungsinhalte Ausbildungsstätten Ausbildungssituation/-bedingungen

Mehr

Ausbildungsbeschreibung von Pflegewissenschaftler/Pflegewissenschaftlerin (FH/Uni) vom 29.05.2007

Ausbildungsbeschreibung von Pflegewissenschaftler/Pflegewissenschaftlerin (FH/Uni) vom 29.05.2007 Ausbildungsbeschreibung von Pflegewissenschaftler/Pflegewissenschaftlerin (FH/Uni) vom 29.05.2007 Die Ausbildung im Überblick Ausbildungsinhalte Ausbildungsstätten Ausbildungssituation/-bedingungen Arbeitszeit

Mehr

Die Ausbildung im Überblick

Die Ausbildung im Überblick Ausbildungsbeschreibung von Katholischer Diplom-Religionspädagoge/Katholische Diplom- Religionspädagogin (FH) vom 29.05.2007 Die Ausbildung im Überblick Ausbildungsinhalte Ausbildungs-/Lernorte Ausbildungssituation/-bedingungen

Mehr

Ausbildungsbeschreibung von Industrial Engineer/Industrial Engineer (Uni/FH) vom 29.05.2007

Ausbildungsbeschreibung von Industrial Engineer/Industrial Engineer (Uni/FH) vom 29.05.2007 Ausbildungsbeschreibung von Industrial Engineer/Industrial Engineer (Uni/FH) vom 29.05.2007 Die Ausbildung im Überblick Ausbildungsinhalte Ausbildungsstätten Ausbildungssituation/-bedingungen Arbeitszeit

Mehr

Die Ausbildung im Überblick

Die Ausbildung im Überblick Ausbildungsbeschreibung von Diplom-Ingenieur/Diplom-Ingenieurin (FH) Fachrichtung Elektronik vom 29.05.2007 Die Ausbildung im Überblick Ausbildungsinhalte Ausbildungsstätten Ausbildungs-/Lernorte Ausbildungssituation/-bedingungen

Mehr

Ausbildungsbeschreibung von Diplom-Ingenieur/Diplom-Ingenieurin (FH) Fachrichtung Versorgungstechnik vom 29.05.2007

Ausbildungsbeschreibung von Diplom-Ingenieur/Diplom-Ingenieurin (FH) Fachrichtung Versorgungstechnik vom 29.05.2007 Ausbildungsbeschreibung von Diplom-Ingenieur/Diplom-Ingenieurin (FH) Fachrichtung Versorgungstechnik vom 29.05.2007 Die Ausbildung im Überblick Ausbildungsinhalte Ausbildungsstätten Ausbildungssituation/-bedingungen

Mehr

Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden (FH) Fachbereich Bauingenieurwesen/Architektur. Studienordnung des Studiengangs Bauingenieurwesen

Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden (FH) Fachbereich Bauingenieurwesen/Architektur. Studienordnung des Studiengangs Bauingenieurwesen Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden (FH) Fachbereich Bauingenieurwesen/Architektur Studienordnung des Studiengangs Bauingenieurwesen Aufgrund von 21 des Gesetzes über die Hochschulen im Freistaat

Mehr

Die Ausbildung im Überblick

Die Ausbildung im Überblick Ausbildungsbeschreibung von Diplom-Wirtschaftsingenieur/ Diplom-Wirtschaftsingenieurin (FH) vom 29.05.2007 Die Ausbildung im Überblick Ausbildungsinhalte Ausbildungsstätten Ausbildungs-/Lernorte Ausbildungssituation/-bedingungen

Mehr

Die Ausbildung im Überblick

Die Ausbildung im Überblick Ausbildungsbeschreibung von Diplom-Logistiker (Uni)/Diplom-Logistikerin (Uni) vom 29.05.2007 Die Ausbildung im Überblick Ausbildungsinhalte Ausbildungsstätten Ausbildungs-/Lernorte Ausbildungssituation/-bedingungen

Mehr

Die Ausbildung im Überblick

Die Ausbildung im Überblick Ausbildungsbeschreibung von Diplom-Buchhandelswirt/Diplom-Buchhandelswirtin (FH) vom 29.05.2007 Die Ausbildung im Überblick Ausbildungsinhalte Ausbildungsstätten Ausbildungs-/Lernorte Ausbildungssituation/-bedingungen

Mehr

Ausbildungsbeschreibung von Diplom-Ingenieur/Diplom-Ingenieurin (FH) Fachrichtung Maschinenbau Schwerpunkt Automatisierungstechnik vom 29.05.

Ausbildungsbeschreibung von Diplom-Ingenieur/Diplom-Ingenieurin (FH) Fachrichtung Maschinenbau Schwerpunkt Automatisierungstechnik vom 29.05. Ausbildungsbeschreibung von Diplom-Ingenieur/Diplom-Ingenieurin (FH) Fachrichtung Maschinenbau Schwerpunkt Automatisierungstechnik vom 29.05.2007 Die Ausbildung im Überblick Ausbildungsinhalte Ausbildungsstätten

Mehr

Die Ausbildung im Überblick

Die Ausbildung im Überblick Ausbildungsbeschreibung von Diplom-Ingenieur/Diplom-Ingenieurin (FH) Fachrichtung Fahrzeugtechnik vom 29.05.2007 Die Ausbildung im Überblick Ausbildungsinhalte Ausbildungsstätten Ausbildungs-/Lernorte

Mehr

Die Ausbildung im Überblick

Die Ausbildung im Überblick Ausbildungsbeschreibung von Diplom-Pflegepädagoge/Diplom-Pflegepädagogin (FH) vom 29.05.2007 Die Ausbildung im Überblick Ausbildungsinhalte Ausbildungsstätten Ausbildungs-/Lernorte Ausbildungssituation/-bedingungen

Mehr

1 Geltungsbereich. Allgemeine Ziele und Inhalte des Studiums

1 Geltungsbereich. Allgemeine Ziele und Inhalte des Studiums Hinweis: Der Text der im folgenden veröffentlichten Studienordnung ist nach dem aktuellen Stand sorgfältig erstellt, gleichwohl sind Irrtümer nicht ausgeschlossen. Verbindlich ist jeweils der amtliche,

Mehr

Studien- und Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Fahrzeugtechnik an der Fachhochschule Ingolstadt vom 14. Mai 2007

Studien- und Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Fahrzeugtechnik an der Fachhochschule Ingolstadt vom 14. Mai 2007 Studien- und Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Fahrzeugtechnik an der Fachhochschule Ingolstadt vom 14. Mai 2007 in der Fassung einschließlich der Änderungssatzung vom 23.10.2007 Aufgrund von

Mehr

Nachstehende Studien- und Prüfungsordnung wurde geprüft und in der 348. Sitzung des Senats am verabschiedet.

Nachstehende Studien- und Prüfungsordnung wurde geprüft und in der 348. Sitzung des Senats am verabschiedet. Nachstehende Studien- und Prüfungsordnung wurde geprüft und in der 348. Sitzung des Senats am 15.07.2015 verabschiedet. Nur diese Studien- und Prüfungsordnung ist daher verbindlich! Prof. Dr. Rainald Kasprik

Mehr

Die Ausbildung im Überblick. Ausbildungsinhalte

Die Ausbildung im Überblick. Ausbildungsinhalte Ausbildungsbeschreibung von Diplom-Betriebswirt/Diplom-Betriebswirtin (FH)/Diplom- Kaufmann/Diplom-Kauffrau (FH) Fachrichtung Wirtschaft und Recht vom 29.05.2007 Die Ausbildung im Überblick Ausbildungsinhalte

Mehr

Studienordnung. Bachelorstudiengang Fernsehproduktion

Studienordnung. Bachelorstudiengang Fernsehproduktion Studienordnung für den Bachelorstudiengang Fernsehproduktion an der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig (FH) (StudO-FPB) vom 02. September 2008 Aufgrund von 21 Absatz 1 des Gesetzes über

Mehr

Die Ausbildung im Überblick

Die Ausbildung im Überblick Ausbildungsbeschreibung von Diplom-Ingenieur/Diplom-Ingenieurin (Uni) Fachrichtung Maschinenbau vom 29.05.2007 Die Ausbildung im Überblick Ausbildungsinhalte Ausbildungsstätten Ausbildungs-/Lernorte Ausbildungssituation/-bedingungen

Mehr

Die Ausbildung im Überblick

Die Ausbildung im Überblick Ausbildungsbeschreibung von Diplom-Betriebswirt/Diplom-Betriebswirtin (BA) - Dienstleistungs vom 27.07.2006 Die Ausbildung im Überblick Ausbildungsinhalte Ausbildungsstätten Ausbildungssituation/-bedingungen

Mehr

Studienordnung AFS Umwelttechnik und Recycling 1

Studienordnung AFS Umwelttechnik und Recycling 1 Studienordnung AFS Umwelttechnik und Recycling 1 S T U D I E N O R D N U N G für den Diplomstudiengang Umwelttechnik und Recycling als berufsbegleitendes Aufbaustudium an der Fakultät Physikalische Technik

Mehr

Die Ausbildung im Überblick

Die Ausbildung im Überblick Ausbildungsbeschreibung von Diplom-Ingenieur/Diplom-Ingenieurin (FH) Studienrichtung Medizintechnik vom 29.05.2007 Die Ausbildung im Überblick Ausbildungsinhalte Ausbildungsstätten Ausbildungs-/Lernorte

Mehr

Die Ausbildung im Überblick

Die Ausbildung im Überblick Ausbildungsbeschreibung von Diplom-Betriebswirt)/Diplom-Betriebswirtin (FH) - Umweltökonomie vom 29.05.2007 Die Ausbildung im Überblick Ausbildungsinhalte Ausbildungsstätten Ausbildungs-/Lernorte Ausbildungssituation/-bedingungen

Mehr

Die Ausbildung im Überblick

Die Ausbildung im Überblick Ausbildungsbeschreibung von Diplom-Ingenieur/Diplom-Ingenieurin(FH) Fachrichtung Augenoptik vom 29.05.2007 Die Ausbildung im Überblick Ausbildungsinhalte Ausbildungsstätten Ausbildungs-/Lernorte Ausbildungssituation/-bedingungen

Mehr

Ausbildungsbeschreibung von Schiffsbetriebsoffizier/Schiffsbetriebsoffizierin (Nautik/Technik) vom

Ausbildungsbeschreibung von Schiffsbetriebsoffizier/Schiffsbetriebsoffizierin (Nautik/Technik) vom Ausbildungsbeschreibung von Schiffsbetriebsoffizier/Schiffsbetriebsoffizierin (Nautik/Technik) vom 29.05.2007 Die Ausbildung im Überblick Ausbildungsinhalte Ausbildungsstätten Ausbildungssituation/-bedingungen

Mehr

Die Ausbildung im Überblick

Die Ausbildung im Überblick Ausbildungsbeschreibung von Diplom-Sozialökonom/Diplom-Sozialökonomin (Uni) vom 29.05.2007 Die Ausbildung im Überblick Ausbildungsinhalte Ausbildungsstätten Ausbildungs-/Lernorte Ausbildungssituation/-bedingungen

Mehr

Ausbildungsbeschreibung von Diplom-Ingenieur/ Diplom-Ingenieurin (FH) Fachrichtung Fahrzeugtechnik Schwerpunkt Landfahrzeuge vom 29.05.

Ausbildungsbeschreibung von Diplom-Ingenieur/ Diplom-Ingenieurin (FH) Fachrichtung Fahrzeugtechnik Schwerpunkt Landfahrzeuge vom 29.05. Ausbildungsbeschreibung von Diplom-Ingenieur/ Diplom-Ingenieurin (FH) Fachrichtung Fahrzeugtechnik Schwerpunkt Landfahrzeuge vom 29.05.2007 Die Ausbildung im Überblick Ausbildungsinhalte Ausbildungsstätten

Mehr

TECHNISCHE UNIVERSITÄT ILMENAU

TECHNISCHE UNIVERSITÄT ILMENAU TECHNISCHE UNIVERSITÄT ILMENAU Erste Änderung der Diplomprüfungsordnung Besondere Bestimmungen für den Gemäß 5 Abs. 1 in Verbindung mit 79 Abs. 2 Satz 1 Nr. 11, 83 Abs. 2 Nr. 6, 85 des Thüringer Hochschulgesetzes

Mehr

Die Ausbildung im Überblick

Die Ausbildung im Überblick Ausbildungsbeschreibung von Diplom Ingenieur (FH)/Diplom-Ingenieurin (FH) Fachrichtung Werkstofftechnik vom 29.05.2007 Die Ausbildung im Überblick Ausbildungsinhalte Ausbildungsstätten Ausbildungs-/Lernorte

Mehr

Vorbemerkung zum Sprachgebrauch

Vorbemerkung zum Sprachgebrauch Studien- und Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Energietechnik und erneuerbare Energien an der Technischen Hochschule Ingolstadt vom 25.07.2011 in der Fassung der Änderungssatzung vom 30.03.2015

Mehr

D I E N S T B L A T T

D I E N S T B L A T T 651 D I E N S T B L A T T DER HOCHSCHULEN DES SAARLANDES 2004 ausgegeben zu Saarbrücken, 12. Oktober 2004 Nr. 32 UNIVERSITÄT DES SAARLANDES Seite... Studienordnung für den Diplom-Studiengang Sportwissenschaft.

Mehr

Die Ausbildung im Überblick

Die Ausbildung im Überblick Ausbildungsbeschreibung von Diplom-Statistiker/Diplom-Statistikerin (Uni) vom 29.05.2007 Die Ausbildung im Überblick Ausbildungsinhalte Ausbildungsstätten Ausbildungs-/Lernorte Ausbildungssituation/-bedingungen

Mehr

Die Ausbildung im Überblick

Die Ausbildung im Überblick Ausbildungsbeschreibung von Diplom-Ingenieur/Diplom-Ingenieurin (FH) Fachrichtung Holztechnik vom 29.05.2007 Die Ausbildung im Überblick Ausbildungsinhalte Ausbildungsstätten Ausbildungs-/Lernorte Ausbildungssituation/-bedingungen

Mehr

Studienordnung. Bachelorstudiengang Drucktechnik

Studienordnung. Bachelorstudiengang Drucktechnik Studienordnung für den Bachelorstudiengang Drucktechnik an der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig (FH) (StudO-DTB) vom 11. Juni 2008 Aufgrund von 21 Absatz 1 des Gesetzes über die Hochschulen

Mehr

Die Ausbildung im Überblick

Die Ausbildung im Überblick Ausbildungsbeschreibung von Diplom-Wirtschaftsingenieur/ Diplom-Wirtschaftsingenieurin (Uni) vom 29.05.2007 Die Ausbildung im Überblick Ausbildungsinhalte Ausbildungsstätten Ausbildungs-/Lernorte Ausbildungssituation/-bedingungen

Mehr

Die Ausbildung im Überblick

Die Ausbildung im Überblick Ausbildungsbeschreibung von Diplom-Ingenieur/Diplom-Ingenieurin (FH) Fachrichtung Textil vom 29.05.2007 Die Ausbildung im Überblick Ausbildungsinhalte Ausbildungsstätten Ausbildungs-/Lernorte Ausbildungssituation/-bedingungen

Mehr

Hinweis: Diese Prüfungsordnung gilt für Studierende, die vom WS 2007/08 ab das Studium aufnehmen.

Hinweis: Diese Prüfungsordnung gilt für Studierende, die vom WS 2007/08 ab das Studium aufnehmen. Der Text dieser Prüfungsordnung ist nach dem aktuellen Stand sorgfältig erstellt; gleichwohl ist ein Irrtum nicht ausgeschlossen. Verbindlich ist der amtliche, beim Prüfungsamt einsehbare, im offiziellen

Mehr

Die Ausbildung im Überblick

Die Ausbildung im Überblick Ausbildungsbeschreibung von Diplom-Ingenieur/Diplom-Ingenieurin (FH) Fachrichtung Farben, Lacke, Kunststoffe vom 29.05.2007 Die Ausbildung im Überblick Ausbildungsinhalte Ausbildungsstätten Ausbildungs-/Lernorte

Mehr

Die Ausbildung im Überblick

Die Ausbildung im Überblick Ausbildungsbeschreibung von Diplom-Betriebswirt/Diplom-Betriebswirtin (FH) Fachrichtung Tour vom 29.05.2007 Die Ausbildung im Überblick Ausbildungsinhalte Ausbildungsstätten Ausbildungs-/Lernorte Ausbildungssituation/-bedingungen

Mehr

an der Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin (HTW Berlin) und an der Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin (HWR Berlin) vom

an der Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin (HTW Berlin) und an der Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin (HWR Berlin) vom Ordnung zur Durchführung eines Zulassungsverfahrens zur Vergabe von Studienplätzen für den konsekutiven Master-Studiengang "Nonprofit-Management und Public Governance" - MZO/MaNGo an der Hochschule für

Mehr

Vom in der Fassung einschließlich der Änderungssatzung vom

Vom in der Fassung einschließlich der Änderungssatzung vom Studien- und Prüfungsordnung für den berufsbegleitenden Bachelorstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen - Management an der Technischen Hochschule Ingolstadt Vom 02.10.2013 in der Fassung einschließlich

Mehr

Die Ausbildung im Überblick

Die Ausbildung im Überblick Ausbildungsbeschreibung von Diplom-Ingenieur/Diplom-Ingenieurin (FH) Fachrichtung Mechatronik vom 29.05.2007 Die Ausbildung im Überblick Ausbildungsinhalte Ausbildungsstätten Ausbildungs-/Lernorte Ausbildungssituation/-bedingungen

Mehr

Die Ausbildung im Überblick

Die Ausbildung im Überblick Ausbildungsbeschreibung von Diplom-Ingenieur/Diplom-Ingenieurin (FH) Fachrichtung Chemie vom 29.05.2007 Die Ausbildung im Überblick Ausbildungsinhalte Ausbildungsstätten Ausbildungs-/Lernorte Ausbildungssituation/-bedingungen

Mehr

Die Ausbildung im Überblick

Die Ausbildung im Überblick Ausbildungsbeschreibung von Diplom-Ingenieur/Diplom-Ingenieurin (FH) Fachrichtung Ledertechnik vom 29.05.2007 Die Ausbildung im Überblick Ausbildungsinhalte Ausbildungsstätten Ausbildungs-/Lernorte Ausbildungssituation/-bedingungen

Mehr

Inhaltsübersicht. 1 Zweck der Studien- und Prüfungsordnung

Inhaltsübersicht. 1 Zweck der Studien- und Prüfungsordnung Studien- und Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Elektrotechnik und Elektromobilität an der Hochschule für angewandte Wissenschaften Ingolstadt vom 09.10.2013 Aufgrund von Art. 13 Abs. 1 Satz 2,

Mehr

Mitteilungsblatt der Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin Nr. 18/2012 vom 20. Februar 2012

Mitteilungsblatt der Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin Nr. 18/2012 vom 20. Februar 2012 Mitteilungsblatt der Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin Nr. 18/2012 vom 20. Februar 2012 Zulassungsordnung des Bachelor-Fernstudiengangs Öffentliche Verwaltung (ÖV-FS) des Fachbereichs Allgemeine

Mehr

Die Ausbildung im Überblick

Die Ausbildung im Überblick Ausbildungsbeschreibung von Diplom-Ingenieur/Diplom-Ingenieurin (FH) Fachrichtung Maschinenbau vom 29.05.2007 Die Ausbildung im Überblick Ausbildungsinhalte Ausbildungsstätten Ausbildungs-/Lernorte Ausbildungssituation/-bedingungen

Mehr

Allgemeine Elektrotechnik

Allgemeine Elektrotechnik university of applied sciences Allgemeine Elektrotechnik Bachelor of Engineering Fachbereich 11 IEM Campus Friedberg Allgemeine elektrotechnik Der Bachelorstudiengang Allgemeine Elektrotechnik Die Elektrotechnik

Mehr

Studienordnung. Bachelorstudiengang Medientechnik

Studienordnung. Bachelorstudiengang Medientechnik Studienordnung für den Bachelorstudiengang Medientechnik an der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig (FH) (StudO-MTB) vom 30. April 2008 Aufgrund von 21 Absatz 1 des Gesetzes über die

Mehr

Mitteilungen der Bauhaus-Universität Weimar

Mitteilungen der Bauhaus-Universität Weimar Mitteilungen der Bauhaus-Universität Weimar Der Rektor Der Kanzler Studienordnung für den Studiengang Ausgabe Architektur 14/2011 erarb. Dez./Einheit Telefon Datum Fak. A

Mehr

Mitteilungen. X/ Juli Diplomprüfungsordnung. für den Studiengang Pflege/Pflegemanagement

Mitteilungen. X/ Juli Diplomprüfungsordnung. für den Studiengang Pflege/Pflegemanagement Mitteilungen X/2001 19. Juli 2001 Herausgeber: Die Rektorin der Evangelischen Fachhochschule Berlin Teltower Damm 118-122 14167 Berlin Diplomprüfungsordnung für den Studiengang Pflege/Pflegemanagement

Mehr

Otto-Friedrich-Universität Bamberg

Otto-Friedrich-Universität Bamberg Otto-Friedrich-Universität Bamberg Studienordnung für den Master-Studiengang Wirtschaftsinformatik an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg Vom 10. November 2005 (Fundstelle: http://www.uni-bamberg.de/fileadmin/uni/amtliche_veroeffentlichungen/2005/2005-84.pdf)

Mehr

Fachhochschule Eberswalde

Fachhochschule Eberswalde Fachhochschule Eberswalde Prüfungsordnung für den Studiengang Holztechnik - gültig ab WS 2001 / 2002 Fachhochschule Eberswalde Fachbereich Holztechnik - 2 - Prüfungsordnung für den Studiengang Holztechnik

Mehr

Fachhochschule Eberswalde Fachbereich Wirtschaft PRÜFUNGSORDNUNG

Fachhochschule Eberswalde Fachbereich Wirtschaft PRÜFUNGSORDNUNG Fachhochschule Eberswalde Fachbereich Wirtschaft PRÜFUNGSORDNUNG für den Studiengang Regionalmanagement (Bachelor of Arts) am Fachbereich Wirtschaft, gültig ab WS 2004/05. Die folgenden fachspezifischen

Mehr

Inhaltsübersicht. 1 Zweck der Studien- und Prüfungsordnung

Inhaltsübersicht. 1 Zweck der Studien- und Prüfungsordnung Studien- und Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Elektro- und Informationstechnik an der Hochschule für angewandte Wissenschaften FH Ingolstadt vom 25.07.2011 Aufgrund von Art. 13 Abs. 1 Satz 2,

Mehr

Die Ausbildung im Überblick

Die Ausbildung im Überblick Ausbildungsbeschreibung von Diplom-Mathematiker/Diplom-Mathematikerin (FH) vom 29.05.2007 Die Ausbildung im Überblick Ausbildungsinhalte Ausbildungsstätten Ausbildungs-/Lernorte Ausbildungssituation/-bedingungen

Mehr

STUDIENPLAN FÜR DEN BACHELORSTUDIENGANG MATHEMATIK

STUDIENPLAN FÜR DEN BACHELORSTUDIENGANG MATHEMATIK STUDIENPLAN FÜR DEN BACHELORSTUDIENGANG MATHEMATIK an der Technischen Universität München gemäß FPO vom 12. Januar 2005 Es werden folgende Studienrichtungen angeboten: I W Ph N mit dem Nebenfach Informatik

Mehr

Die Ausbildung im Überblick

Die Ausbildung im Überblick Ausbildungsbeschreibung von Diplom-Ingenieur/Diplom-Ingenieurin (FH) Fachrichtung Lebensmitteltechnologie vom 29.05.2007 Die Ausbildung im Überblick Ausbildungsinhalte Ausbildungsstätten Ausbildungs-/Lernorte

Mehr

Studiengang Business Information Systems International* und Engineering Business Information Systems

Studiengang Business Information Systems International* und Engineering Business Information Systems Studiengang Business Information Systems International* und Engineering Business Information Systems an der Frankfurt University of Applied Sciences *Gemeinsamer Studiengang der Fachbereiche Informatik

Mehr

Die Ausbildung im Überblick

Die Ausbildung im Überblick Ausbildungsbeschreibung von Diplom-Sozialpädagoge/Diplom-Sozialpädagogin(FH) vom 29.05.2007 Die Ausbildung im Überblick Ausbildungsinhalte Ausbildungsstätten Ausbildungs-/Lernorte Ausbildungssituation/-bedingungen

Mehr

Studienordnung für den Master-Studiengang Innenarchitektur der Hochschule Wismar University of Technology, Business and Design. vom

Studienordnung für den Master-Studiengang Innenarchitektur der Hochschule Wismar University of Technology, Business and Design. vom Studienordnung für den Master-Studiengang Innenarchitektur der Hochschule Wismar University of Technology, Business and Design vom 25.05.2007 Aufgrund von 2 Abs. 1 in Verbindung mit 39 Abs. 1 des Gesetzes

Mehr

STUDIENORDNUNG DER UNIVERSITÄT HEIDELBERG FÜR DEN DIPLOMSTUDIENGANG VOLKSWIRTSCHAFTSLEHRE

STUDIENORDNUNG DER UNIVERSITÄT HEIDELBERG FÜR DEN DIPLOMSTUDIENGANG VOLKSWIRTSCHAFTSLEHRE 08-01-7 Codiernummer 08.03.04 letzte Änderung 01-1 Auflage - Seitenzahl STUDIENORDNUNG DER UNIVERSITÄT HEIDELBERG FÜR DEN DIPLOMSTUDIENGANG VOLKSWIRTSCHAFTSLEHRE vom 8. März 2004 I. Ziele und Aufbau des

Mehr

Die Ausbildung im Überblick

Die Ausbildung im Überblick Ausbildungsbeschreibung von Diplom-Informatiker/Diplom-Informatikerin (Uni) - Medizinische Informatik vom 29.05.2007 Die Ausbildung im Überblick Ausbildungsinhalte Ausbildungsstätten Ausbildungs-/Lernorte

Mehr

Die Ausbildung im Überblick

Die Ausbildung im Überblick Ausbildungsbeschreibung von Diplom-Ingenieur/Diplom-Ingenieurin (FH) Fachrichtung Maschinenbau Schwerpunkt Konstruktionstechnik vom 29.05.2007 Die Ausbildung im Überblick Ausbildungsinhalte Ausbildungsstätten

Mehr

Die Ausbildung im Überblick

Die Ausbildung im Überblick Ausbildungsbeschreibung von Diplom-Ingenieur/Diplom-Ingenieurin (Uni) Fachrichtung Chemie vom 29.05.2007 Die Ausbildung im Überblick Ausbildungsinhalte Ausbildungsstätten Ausbildungs-/Lernorte Ausbildungssituation/-bedingungen

Mehr

DIPLOM-PRÜFUNGSORDNUNG PHYSIK UND. Änderungen der Diplom-Prüfungsordnung FACHBEREICH PHYSIK. der. Universität Gesamthochschule Kassel

DIPLOM-PRÜFUNGSORDNUNG PHYSIK UND. Änderungen der Diplom-Prüfungsordnung FACHBEREICH PHYSIK. der. Universität Gesamthochschule Kassel DIPLOM-PRÜFUNGSORDNUNG PHYSIK UND Änderungen der Diplom-Prüfungsordnung FACHBEREICH PHYSIK der Universität Gesamthochschule Kassel --L I. Allgemeines 1 Zweck der Prüfung Die Diplomprüfung bildet den ersten

Mehr

Studien- und Prüfungsordnung für den berufsbegleitenden Bachelorstudiengang Betriebswirtschaft an der Technischen Hochschule Ingolstadt

Studien- und Prüfungsordnung für den berufsbegleitenden Bachelorstudiengang Betriebswirtschaft an der Technischen Hochschule Ingolstadt Studien- und Prüfungsordnung für den berufsbegleitenden Bachelorstudiengang Betriebswirtschaft an der Technischen Hochschule Ingolstadt vom 25.06.2012 in der Fassung einschließlich der Änderungssatzung

Mehr

Veröffentlicht im Nachrichtenblatt: MWV Schl.-H. 2006, S. 421

Veröffentlicht im Nachrichtenblatt: MWV Schl.-H. 2006, S. 421 Veröffentlicht im Nachrichtenblatt: MWV Schl.-H. 2006, S. 421 Prüfungs- und Studienordnung (Satzung) des Fachbereichs Technik für den Bachelor-Studiengang Biotechnologie- an der Fachhochschule Flensburg

Mehr

Otto-Friedrich-Universität Bamberg

Otto-Friedrich-Universität Bamberg Otto-Friedrich-Universität Bamberg Fachprüfungsordnung für den Master-Studiengang Kommunikationswissenschaft der Otto-Friedrich-Universität Bamberg Vom 2. Oktober 2006 (Fundstelle: http://www.uni-bamberg.de/fileadmin/uni/amtliche_veroeffentlichungen/2006/2006-45.pdf)

Mehr

Studienordnung. Bachelorstudiengang Bauingenieurwesen

Studienordnung. Bachelorstudiengang Bauingenieurwesen Rechtsbereinigte Lesefassung der Studienordnung für den Bachelorstudiengang Bauingenieurwesen an der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig (FH) (StudO-BIB) vom 31. Juli 2007 nach der 1.

Mehr