Version 1.4 März 2017

Transkript

1 Anleitung für den intuitiven Schöpfungsprozess Version 1.4 März

2 Liebe Leser! Viele Menschen spüren tagtäglich Härte in ihrem Leben. Innerer Druck, Stress, Unzufriedenheit, Ängste, Depression, Burnout, Krankheit sind in unserer Gesellschaft keine Seltenheit. Schuld für diese widrigen Lebensumstände wird oft beim Vorgesetzen, Kollegen, Lebenspartner oder bei anderen Mitmenschen gesucht. Dabei wird übersehen, dass diese Lebensumstände nur die innere Geisteshaltung der betroffenen Personen wiederspiegelt. Die Ursache bei sich selbst zu suchen und sich selbst nicht als Opfer zu sehen, ist der erste wichtige Schritt und Voraussetzung für eine positive Veränderung in seinem Leben. Diese Anleitung für den intuitiven Schöpfungsprozess stellt eine Möglichkeit dar, sein Leben wieder mit mehr Leichtigkeit und Freunde zu erleben indem man sich die physikalischen Gesetze des Universums und die Intelligenz des gemeinsamen Bewusstseins zunutze macht. Das Leben als Spiel zu betrachten bei dem man die Regeln kennt, gibt uns die Chance uns von permanent vorherrschenden Ängsten (Selbstwert, existentiell,..) freizumachen und das zu tun was uns glücklich macht und erfüllt

3 Diese einfache Anleitung bei der man nur mehr Intuitionen umsetzt als Wahrheit anzunehmen, stellt für viele eine scheinbar unüberwindbare Hürde dar, sind Glaubenssätze wie Das Leben ist anstrengend und ein ständiger Kampf doch fest im Unterbewusstsein verankert. Diese gespeicherten Glaubenssätze streuen über den Verstand ununterbrochen Zweifel und Ängste die uns boykottieren und die individuelle Kreativität hemmen. Sankt Lorenz März 2017 Dipl.W.-Ing. (FH) Matthias Loderbauer - 3 -

4 SPIELABLAUF Dieser einfache Spielablauf wird während des Tages permanent wiederholt. Zu-fälle entstehen im Spielverlauf nur in unregelmäßigen Abständen. Erdachten Gedanken wird im besten Fall keine Beachtung mehr geschenkt

5 ANLEITUNG SPIELABLAUF Ø Für den Start des Spiels genügt die innere Absicht seinen persönlichen Weg aus einem Vertrauen heraus intuitiv ERFOLGEN zu lassen. Ø Das Spiel beginnt mit einfachen Spielzügen und mit der Fortdauer des Spiels, setzt man durch immer mehr Selbstvertrauen intuitiv gesteuerte mutigere Handlungen. Ø Der Spielablauf ist immer gleich. Intuitionen werden schrittweise nacheinander umgesetzt. Nicht immer endet eine Intuition mit einem Zu-fall aber sicher mit einem neuen Resultat für den eigenen persönlichen WEG. Man kommt so jeden Tag einen Schritt weiter am Weg zu sich selbst bei der Erfüllung des eigenen intuitiven Lebensplans. INTUITIONEN Ø Intuitionen kann man nicht erzwingen, sie sind immer da, wenn man entspannt, innerlich offen und frei ist. Ø Die Intuitionen passen sich immer den äußeren persönlichen Gegebenheiten an z.b.: Job, Familie, Freunde, Sport, Ernährung, Alltag... Wenn man beginnt Intuitionen zu folgen, findet also keine akute Veränderung der Lebensumstände statt. Der Wandel vollzieht sich langsam aber stetig. In einem bestehenden Arbeitsverhältnis beginnt man so den - 5 -

6 ökonomischten Weg zur Erledigung der Arbeitsaufgaben zu gehen. Ø In Intuitionen steckt eine riesige Intelligenz und sie sind für den Betroffenen immer lösbar und stellen immer den besten nächsten Wegschritt im Spiel des Lebens dar. Oft ist dies aber erst im Nachhinein erkennbar. SELBSTBEOBACHTUNG / SELBSTWAHRNEHMUNG Ø Den Focus nach Innen zu lenken durch Selbstbeobachtung beruhigt den Verstand, damit dieser keine Zweifel streut. Nur durch diese INNENSCHAU erkennt man neue Intuitionen. LEBEN ZULASSEN Ø Bedingungsloses Zulassen von allem was JETZT gerade da ist und das Fühlen aller dabei aufsteigenden Emotionen öffnet schrittweise den Hauptenergiekanal im Körper. Man kommt immer mehr vom TUN ins SEIN. Es findet schrittweise eine Bewusstseinserweiterung in den Füllebewusstseinszustand mit einem starken Zuwachs an Vertrauen ins Leben statt. Man gibt sich dem Leben im Vertrauen hin und öffnet sich. Ø Wer bereits ein Bewusstsein für Intuitionen entwickelt hat spürt einen starken inneren Drang auftauchende Intuitionen umzusetzen. Die - 6 -

7 Unterscheidung von Intuitionen zu erdachten Gedanken ist nur bei einer inneren Wunschlosigkeit eindeutig. SELBSTVERTRAUEN Ø Vertrauen während des ganzen Spiels und in den Momenten wo sich scheinbar nichts bewegt ist Voraussetzung, sonst verlässt man aus Angst das Spielfeld und geht dann wieder einen erdachten Weg im Leben. Ø Je mehr Spielzüge gemacht wurden, desto mehr steigt das Vertrauen in das intuitive Spiel und dass im richtigen Moment die richtigen Intuitionen da sind um am persönlichen Weg weiter zu kommen. Ø Die Angst alles was man besitzt im Spielverlauf zu verlieren wenn man nur mehr intuitiv agiert ist unbegründet, auch wenn dies der eigene Verstand immer wieder ins Bewusstsein ruft. EMOTIONEN Ø Während des Spiels auftauchende positive oder negative Emotionen und Ängste bereitwillig durchzufühlen löst innere Widerstände auf und verstärkt so den Energiefluss im Körper. Ø Freunde ausstrahlen, dass das Spiel gespielt werden darf ist förderlich für den eigenen Spielverlauf

8 MITSPIELER Ø Zu-fällig auftauchende Spieler am Spielfeld (=Mitmenschen) kurzfristig am Weg begleiten und dann nicht an ihnen festhalten. Das Leben muss sich frei bewegen können, denn nur so funktioniert das Spiel des Lebens. Hinter jedem Treffen steckt eine Absicht und nichts passiert ohne Grund. KONTROLLE ABGEBEN Ø Man gibt mit der Fortdauer des Spiels immer mehr die Kontrolle über das Spiel ab und bleibt gedanklich beim aktuellen Schritt im Moment. Was die nächsten intuitiven Schritte oder Zu-fälle sein könnten spielt für den Spieler keine Rolle mehr. In der Intelligenz des Spiels ist enthalten, dass jeder nächste Schritt für den Spieler immer möglich und bewältigbar ist. Ø Je weniger man das Spiel kontrolliert und je mehr man vertraut desto mehr entsteht das innere Gefühl, dass nichts schiefgehen kann und das Spiel immer weitergeht. Ø Voll auf das Spiel einzulassen bedarf Mut. Dieser Mut wird durch innere Freiheit, einem Glücksgefühl und bessere Lebensumstände belohnt

9 ZU-FÄLLE Ø Das Wort Zu-fall wird auch als Synchronizität bezeichnet. Der eigene Weg läuft jetzt automatisch synchron im Fluss des Lebens, wenn man beginnt intuitiv zu agieren. Synchrone Wege verschiedener Menschen beginnen sich zu kreuzen. Man spricht dann umgangssprachlich von einem zu-fälligen Treffen oder einer zu-fälligen Situation. Hinter diesem Zu-fällen steckt ein System, auch wenn es nicht immer erkennbar ist. Ø Mäßgeblich um in den FLOW im Quantenfeld einzusteigen ist der Zeitpunkt wann Handlungen umgesetzt werden. Nur wenn es der richtige Moment ist, den Intuitionen vorgeben, werden Zu-fälle ausgelöst. BEWUSSTSEINSERWEITERUNG Ø Mit der Fortdauer des Spiels beginnt man schrittweise in den Füllebewusstseinszustand einzutauchen. Intuitionen leiten dazu an, sich immer mehr für die Fülle zu öffnen z.b.: Intuition Heute den teuren Urlaub zu buchen der schon jahrelang ein Wunschtraum ist! Wenn man dann dieser Intuition folgt und diese umsetzt auch wenn Vieles dagegen spricht (z.b.: der Kontostand) steigt ein inneres Gefühl in einem selbst - 9 -

10 auf. Bei vielen ist es eine Angst die Kontrolle zu verlieren. Dieses Gefühl sollte durchgefühlt werden. Durch das Fühlen der Emotion wird er energetische Widerstand im Körper schrittweise verringert und der Hauptenergiekanal verstärkt. Dadurch steigt das Vertrauen in das Spiel und in sich selbst. Man hört jetzt immer mehr auf Geld zurückzuhalten, wenn es um die Umsetzung von Intuitionen geht. Als Gegenleistung für diese Bereitschaft zur Öffnung für die FÜLLE hat man neue noch bessere Intuitionen. So entsteht nie ein Zustand, dass das Spiel des Lebens hier endet, weil das physikalische Gesetz der Resonanz einwirkt. GLEICHES zieht GLEICHES an ZIEL DES SPIELS Ø DER WEG IST DAS ZIEL - das Leben sorgt dafür, dass das intuitive Spiel nie endet und immer vorwärts geht. Der Weg ERFOLGT von selbst immer weiter. Der Spieler steigt im Spielverlauf auf, indem sich seine Lebensumstände Schritt für Schritt verbessern. Er macht den ganzen Tag nur mehr Dinge die ihn selbst glücklich machen. Ø Wie das Umfeld auf das eigene Spiel reagiert, spielt nur eine sekundäre Rolle. Der intuitiv vorgegebene Spielverlauf ist immer auch gut für das gemeinsame Kollektiv