OrCAD Layout Plus. 5 Layout. Lehrmaterial - Nur für den hochschulinternen Gebrauch! Dipl.- Ing. R. Frankemölle. Dipl.- Ing. J.

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1 OrCAD Layout Plus Dipl.- Ing. J. Frei Dipl.- Ing. R. Frankemölle Lehrmaterial - Nur für den hochschulinternen Gebrauch! 5 Layout

2 5-1 Layout Zeichenerklärung Menüpunkt z.b. Design New Part Option = ausgewählt, = nicht ausgewählt Karteikarte z.b. Grid Display Taste z.b. < CTRL > = Control (entspricht <Strg> Steuerung) 5-2 Allgemeines Programmstart Programm Ordner Programme\ OrCAD 10.0 Name Layout Plus Bibliotheken D:\ OrCAD \tools\layout_plus\library Y:\Lehre\ETechnik\Frankemoelle\OrCAD Eigene Dateien bearbeiten Sie bitte unter S:\... Handbuch Y:\Lehre\ETechnik\Frankemoelle\ OrCAD \Handbuch_Layout.pdf

3 5-3 Layout Hilfesystem Help Learning Layout <Lesson Menu> 5-4 Layout Prozeßablauf (Design Flow)

4 5-5 Layout Dateien von Layout Wichtige Dateien für Layout: *.max *.llb *.swp *.tch, *.tpl *.mnl Layout-Projekt / Board Footprint-Bibliothek Layout-Backannotation Template (Vorlagedatei) Netzliste aus Capture Die Dateien *.MAX und *.MNL sind zur Designweitergabe erforderlich! 5-6 Layout Hinweise zur Handhabung Welche Menüpunkte im Programm verfügbar sind, ist abhängig vom selektierten / aktuellen Objekt: Pop-up-Menü <rechte Maustaste> ebenfalls abhängig vom selektierten / aktuellen Objekt Die auf den Folien genannten Menüpunkte sind teilweise auch über Icons erreichbar. Hinweise für das Zeichnen Abbrechen <ESC> Zoom in <i>, Zoom out <o>, Bild auf Cursor zentrieren <c>, Pan mit <c> und Cursor verschieben Befehl beenden: <rechte Maustaste> End Command oder <ESC> Rotieren: selektiertes Objekt <r> Koordinateneingabe <TAB>

5 6 Layout Library 6-1 Layout Library In den Layout-Bibliotheken *.llb befinden sich die Bauteilformen (PCB-Footprint). Der Library Manager ist das Werkzeug zum: Erzeugen und Bearbeiten von Bibliotheken, Linken / Einbinden von Bibliotheken in den aktuellen Layout-Prozess und Erstellen und Bearbeiten von Bauteilformen. Tools Library Manager Es öffnet sich ein zweites Fenster. Das Orcad Layout - Fenster bleibt weiterhin geöffnet. Der Library Manager und Layout Plus mit einem zu bearbeitenden Board können gleichzeitig geöffnet sein.

6 6-2 Layout Library Bedienoberfläche aktuelle Bibliothek Werkzeugeleiste aktuelle Bauform (Footprint) Arbeitsfläche Statuszeile 6-3 Layout Library Bibliothek hinzufügen... Mit den Schaltflächen Add und Remove werden Bibliotheken angebunden oder getrennt. Mit den Schaltflächen Create New Footprint, Save, Save As und Delete Footprints bearbeitet. Dabei ist die aktuelle Bibliothek zu beachten. Die vorhandenen Bibliotheken sind in mil. Die neue Bibliothek soll im mm-raster erzeugt werden. Die beiden nächsten Folien zeigen die notwendigen Schritte.

7 6-4 Layout Library inch mm selektieren der gewünschten Bauform (SOG050/14/WG.244/L.325) aus Lib SOG Options System Settings Millimeters (mm), dann <Workspace Settings> 800x800 mm, dann <Convert> <OK> 6-5 Layout Library Create New Library <Save As> evtl. Footprint umbenennen, dann <Create New Library> neuen Dateinamen eingeben und <OK>

8 6-6 Layout Library Kopieren von Bauformen die folgenden Bauformen ebenfalls in die neue Bibliothek speichern : Library Name alt Name neu SOG SOG050/8/WG.244/L.175 SO-8 SM SM/R_0805 IEC-0805 SM SM/R_1206 IEC-1206 DSUBT DSUB/RP.318/TM/9 DSUB-9-SW Die Abfrage nach der Konvertierung von mil nach mm mit <Ja> beantworten. 6-7 Layout Library Create New Footprint die neue Bibliothek im Library-Manger selektieren <Create New Footprint> folgendes wird automatisch erzeugt: - 1 Pin auf Koordinate 0,0 und 5 Platzhalter Bauform in die eigene Bibliothek sichern <Save> Reference Designator: Referenzbez. / BMK Component Value: Value aus Capture Package Name: Name der Bauform aus Capture Footprint Name: Name des Footprintes

9 6-8 Layout Library Create New Footprint Bauform - Elemente Place Outline (Obstacle) Einfügepunkt für pick-and-place Referenzbez.- Platzhalter (Text) z.b. D1 Pins definiert in Padstacks Gehäuse/Detail (Obstacle) Wert-Platzhalter / Component Value (Text) z.b. 74LS00 Optional: Detail Outline: Beschriftungsfeld Route Keepout: Sperrfläche für Bahnen und Vias No Via: Sperrfläche für Vias Copper: Kupferfläche Component Value: Value aus Capture Package Name: Name des Bauteiles aus Capture Footprint Name: Name des Footprintes 6-9 Layout Library Lagen Welche Lagen gibt es in der Bibliothek? TOP Bestückungsseite BOTTOM Lötseite PLANE Versorgungslagen INNER Signallagen innen SMTOP/ SMBOT Solder Mask (Lötstopmaske) oben / unten SPTOP/ SPBOT Solder Past (Lötpaste) oben / unten SSTOP/ SSBOT Silkscreen (Bestückungsdruck) oben / unten ASYTOP / ASYBOT Assembly (Bestückungsplan) oben / unten DRLDWG Bohrplan (Zeichnung) DRILL Bohrung COMMENT LAYER Kommentar (normal nicht benutzt) SPAREx Reserve (normal nicht benutzt)

10 6-10 Layout Library Padstacks Jedem Pin einer Bauform ist ein Padstack zugeordnet. Bauteil gespiegelt auf Bottom-Layer Ein Padstack besteht aus Pads auf verschiedenen Layern abhängig vom Typ des Bauteils (SMD oder bedrahtet). Padstacks von bedrahteten Bauteilen verfügen zusätzlich u.a. über eine Bohrung. Mit den Properties des Pins kann der Padstacks ermittelt werden Er kann im Spreadsheet Padstacks bearbeitet werden Layout Library Padstacks Pin-Tool aktivieren: Tools Pin Select Tool Pin 1 selektieren ohne es zu verschieben <CTRL> + <linke Maustaste> <rechte Maustaste> Properties Pin 1 im neuen Footprint bekommt automatisch den Padstack T1. Im nächsten Schritt soll ein neuer Padstack erzeugt, und dieser Padstack dann dem Pin 1 zugewiesen werden. Pinnummer/ -bezeichnung Padstack

11 6-12 Layout Library Padstack neu erzeugen Die Bauform RELAIS_01 muss aktiv sein. Der Padstack wird anschließend diesem Footprint zugeordnet, kann aber auch den Pins anderer Footprints der Bibliothek zugewiesen werden. View Database Spreadsheets Padstacks <rechte Maustaste> New Padstackname Doppelklick auf Padstackname T8 Padstack umbenennen auf R_1.6_ Layout Library Padstacks Übung <linke Maustaste> auf Padstackname markiert alle Layer des Padstacks <CTRL> + <linke Maustaste> ermöglicht mehrere einzelne Layer zu markieren <rechte Maustaste> Properties Folgende Einstellungen sind zu realisieren:

12 6-14 Layout Library Padstack sichern <linke Maustaste> auf Padstackname <rechte Maustaste> Save to Library eigene Bibliothek auswählen 6-15 Layout Library Padstacks Dem Pin 1 wird der Padstack R_1.6_1.0 zugewiesen. bei optischer Kontrolle evtl. als Kurzschluss identifiziert Jeder Pin hat eine Definition der Routrichtung; es gibt 3 Möglichkeiten: Standard: Routen nur in längere Richtung des Pads; Ausnahme: Footprints mit max. 3 Pins; Eckpins (z.b. bei DIP s) Any Direction: Beliebige Richtung Long End only: Wie Standard, jedoch ohne Ausnahme.

13 6-16 Layout Library Raster anpassen Options System Settings Obstacle, Text,... Pins/ Padstacks, Layout Library Pins duplizieren Pin 1 markieren mit <CTRL> + <linke Maustaste> <rechte Maustaste> Copy <Tab>, Eingabe: 0,5 (x=0 mm,y=5 mm) weitere Pins entsprechend der Zeichnung ergänzen sichern des Footprints <Save> 6,

14 6-18 Layout Library Obstacle Obstacle (Hindernis) sind grafische Elemente für die Platzierung (Place Outline), das Routing (Sperrflächen, Kupferflächen,...), CAM-Daten (Beschriftungsdruck - SSTOP) und die Dokumentation (Bestückungsplan - ASYTOP). wichtige Elemente sind: - Place Outline entspricht Platzierungsbedarf, evtl. mit Höhenangabe DRC überprüft Kollisionen mit anderen Bauteilen und Leiterplattenumrandung. - Detail z.b. Gehäuseumriss auf den Layern SSTOP (SST) und ASYTOP (AST) 6-19 Layout Library Obstacle Place Outline Obstacle-Tool aktivieren: Tools Obstacle Select Tool <rechte Maustaste> New <rechte Maustaste> Properties

15 6-20 Layout Library Obstacle Place Outline <Tab>; Eingabe: -1,-1 ; <OK> <Tab>; Eingabe: 11,-1 ; <OK> <Tab>; Eingabe: 11,6 ; <OK> <Tab>; Eingabe: -1,6 ; <OK> <rechte Maustaste> Finish sichern des Footprints <Save> Layout Library Obstacle Gehäuseumriss wie Place Outline den Gehäuseumriss für den Beschriftungsdruck und den Bestückungsplan erzeugen : Obstacle Type Obstacle Layer Width Detail SSTOP 0.2 Detail ASYTOP 0.2 sichern des Footprints <Save> Auch das Kopieren und Umdefinieren des Rahmens ist möglich: Obstacle markieren mit <CTRL> + <linke Maustaste> <rechte Maustaste> Copy <rechte Maustaste> Properties (Type, Layer, Width) mit <linker Maustaste> Ablegen Ansicht der Elemente: View Database Spreadsheets Obstacles

16 6-22 Layout Library Obstacle Bearbeiten Obstacle selektieren mit <linke Maustaste> <rechte Maustaste> z.b. Segment Verschieben des selektierten Segments Übung: Bearbeiten der Place Outline: Vergrößern auf 12.4 mm x 7.4 mm 6-23 Layout Library Text Text-Tool aktivieren: Tools Text Select Tool Text selektieren mit <linke Maustaste> Löschen von Texten mit <Entf> oder <rechte Maustaste> Delete Ändern von Definitionen mit <rechte Maustaste> Properties Übung siehe Abbildung: Löschen der Texte bis auf Referenzbez. auf den Layern SSTOP und ASYTOP und Wert auf ASYTOP Texte verschieben wie in Abb.

17 6-24 Layout Library Bestückungspunkt Der Bestückungs- bzw. Einfügepunkt für den automatischen Bestücker muss eingefügt werden. Tools Dimension Move Datum Beliebige Position durch Koordinaten-Eingabe oder Mauspositionierung: - <rechte Maustaste> Move Insertion Origin Zentriert zwischen den Pins angeordnet - <rechte Maustaste> Center Insertion Origin 6-25 Layout Library Messen Tool Measurement Select Tool 1. Maßlinie Cursorposition Länge der Absolut-Koordinaten 1. Maßlinie der Cursorposition

18 6-26 Layout Library Pin-Koordinaten Ansicht der Pin-Koordinaten und des Bestückungspunktes zur Kontrolle: View Database Spreadsheets Footprints Sichern: File Save 6-27 Layout Library DSUB-9-SW Übung Verschieben des unteren Segments des Obstacle Place outline Sichern: File Save Library Manager beenden: File Exit

19 7 Layout Layout 7-1 Layout Layout Der Layout-Editor wird verwendet, um: die Leiterplatten-Umrandung zu definieren, Bauteile zu plazieren, die Leiterplatte zu entflechten, weitere geometrische Objekte zu erzeugen (z.b. Kupferflächen, Testpunkte, Bohrungen...). Backannotation, um Änderungen in das Capture-Projekt zurückzuschreiben, Postprozess durchzuführen (Gerber, Reports,...)

20 7-2 Layout Layout Die Eingangsdaten für das Layout kommen aus einer Layout-Vorlage *.tch (oder *.tpl) und der Netzliste aus Capture. Die Layout-Vorlage enthält Voreinstellungen (Einheit, Raster,...) und wird nur einmal für das Erzeugen des Layouts benötigt. Die Netzliste wird dagegen bei jedem Start des Layout auf Änderungen überprüft und über eine Aktualisierung wird informiert. Layout-Vorlage *.tch Netzliste *.mnl *.max Layout Layout-Vorlage: Netzliste: Layout-Projekt: Y:\Lehre\ETechnik\Frankemoelle\OrCAD\praktik.tch S:\...\*.mnl S:\...\*.max 7-3 Layout Layout neu erzeugen Erzeugen eines neuen Layout-Projekts: File New

21 7-4 Layout Layout neu erzeugen Fehlerfreie Ausführung akzeptieren 7-5 Layout Layout Bedienoberfläche Aktuelles Raster Koordinatenanzeige Werkzeugleiste Aktueller Layer Arbeitsfläche Board DRC-Bereich vorplatzierte Bauteile Nullpunkt Bohrtabelle

22 7-6 Layout Layout Werkzeugleiste - Library Manager - Löschen - Suchen - Lage editieren - Spreadsheet / Tabellen - Zoom in - Zoom out - Zoom alles Werkzeugauswahl (Tools) - Query - Bauteil-Tool - Pin-Tool - Obstacle -Tool - Text -Tool - Verbindungs -Tool - Fehler -Tool - Farb/Lagen-Einstellungen - Online DRC - Reconnect Mode - Autopath Rout Mode - Shove Track Mode - Edit Segment Mode - Add/Edit Rout Mode - Bildaufbau - DRC starten Aktuelle Koordinaten Raster Aktive Lage 7-7 Layout Layout Wichtige Hotkeys I O Zoom in (vergrössern) Zoom out (verkleinern) Alle Layer unsichtbar 1, 2.. Layer 1, 2,.. sichtbar und aktiv Wichtige Lagen: 1 = TOP 2 = Bottom 0 = Global Layer R bei Platzieren: drehen - Layer umschalten zw. sichtbar und unsichtbar

23 7-8 Layout Layout Begriffserklärung Airline Alle nicht gerouteten Netze werden durch Airlines dargestellt. Kürzeste Verbindung zwischen zwei Pads innerhalb eines Netzes Via (Durchkontaktierung), allgemein Bohrung durch eine Leiterplatte, die eine elektrische Verbindung zwischen den Außenlagen und gegebenenfalls den Innenlagen der Leiterplatte herstellt Herstellung meist durch Galvanisierung oder durch Kontaktierungshülsen Buried Via "vergrabene" Durchkontaktierungen, die nicht durch die Außenlagen der Leiterplatte hindurchgehen sondern nur durch die Innenlagen Blind Via Via, daß nur auf einer Außenlage ankontaktiert ist, und nicht durch alle Lagen der Leiterplatte hindurchgeht 7-9 Layout Layout Platinenumrandung Platinenumrandung (Board Outline) neu erstellen, wenn nicht bereits vorhanden: Tools Obstacle New <rechte Maustaste> Properties - Type: Board Outline - Layer: Global Layer - Width: 0.2 mm <OK> Zeichnen der Umrandung mit der Maus oder über Koordinateneingabe <TAB>

24 7-10 Layout Layout DRC-Box, System Settings Der Bereich, in dem das Online-DRC (wenn aktivert wird, ist in der Größe einstellbar über: View Zoom DRC/Route Box ) durchgeführt Das Platzierungs-, Route- und Via-Raster kann unter folgendem Menüpunkt angepasst werden: Options System Settings Vermeiden Sie ein zu kleines Raster und das ständige Ändern der Raster, da es beim interaktiven Legen von Leiterbahnen die Arbeit erschwert Layout Layout Bauteile platzieren Nach Öffnen eines neuen Projektes und Einlesen der Netzliste sind die Bauteile normalerweise außerhalb der Leiterplatte platziert. Zum richtigen Platzieren und Verschieben der Bauteile verwenden Sie das Bauteile Tool Klicken Sie kurz mit der linken Maustaste auf ein Bauteil und verschieben Sie es an den gewünschten Ort. Dabei können Sie das Bauteil drehen mit <r> oder <rechte Maustaste> Rotate Mit Taste <1>,<2>,<t> oder <rechte Maustaste> Opposite (Lagenwechsel) An den Airlines (Gummibändern) können Sie erkennen ob das Bauteil optimal platziert ist. Beachten Sie das eingestellte Platzierungsraster

25 7-12 Layout Layout Bauteile platzieren Übung Platzieren Sie die Bauteile so, dass keine Designregeln verletzt werden. Sperrflächen (auch Höhen) beachten <rechte Maustaste> Minimize Connections: optimiert die Airlines Im Reconnect Mode werden nur die Netze des selektierten Bauteils angezeigt. (zum Platzieren sinnvoll) 7-13 Layout Layout Verbindungen optimieren Pintausch Tool Pin Select Tool Pin selektieren <rechte Maustaste> Swap 1. Pin und weitere mit diesem tauschbare Pins werden hervorgehoben 2. Pin selektieren Gattertausch Tool Gate Select Tool Gatter selektieren, danach <rechte Maustaste> Swap 1. Gatter und weitere mit diesem tauschbare Gatter werden hervorgehoben 2. Gatter selektieren (kann auch ein Gatter eines anderen identischen Bauteils sein)

26 7-14 Layout Layout Lagen Es gibt mehrere Arten von Lagen: Routing Layer (Signallagen) - Verbindung zw. den Pins entspr. Netzliste - Punkt-Punkt-Verbindungen - z.b. Top, Bottom und Innenlagen Plane Layer (Versorgungslagen) - Verbindungen der Versorgungsanschlüsse der Netze - flächige Verbindungen - z.b. VCC und GND Drill Layer (Bohrlage) Documentation (Informationslagen) - grafische Informationen - z.b. Lötstopmaske, Layout Layout Lagen Die Standard-Definitionen für die Lagen müssen in den meisten Fällen modifiziert werden. Dabei müssen Layer (PLANE,...) der Footprint-Library auf Lagen des Layouts zugewiesen und einige Lagen abgeschaltet werden. z.b. Bibliothek TOP BOTTOM PLANE INNER Layout TOP BOTTOM INNER1 INNER2 INNER3 INNER4

27 7-16 Layout Layout Lagen View Database Spreadsheets Layers <linke Maustaste> auf Layername markiert den Layer <CTRL> + <linke Maustaste> ermöglicht mehrere einzelne Layer zu markieren <rechte Maustaste> Properties Dateinamenerweiterung für den Postprozess z.b. Layer abschalten Definiert den korrespondierenden Layer der u.a. beim Wechsel der Bestückungsseite verwendet wird Im Übungs-Layout sollen nur TOP und BOTTOM als Routing-Layer definiert werden. (siehe nächste Folie) 7-17 Layout Layout Lagen Übung

28 7-18 Layout Layout Via Spreadsheet Padstacks aufrufen: View Database Spreadsheets Padstacks Die Einstellungen für Via1 sollen entsprechend der Übung (nächste Folie) angepasst werden. Via1 wird automatisch beim Lagenwechsel während des Verlegens der Leiterbahnen verwendet. Andere Vias sind allerdings auch auswählbar Layout Layout Via Übung

29 7-20 Layout Layout Mindestabstände für DRC Options Global Spacing Die voreingestellten Mindestabstände für den DRC betragen 0.3 mm. Die Mindestabstände für alle Objekte und alle Lagen auf 0.2 mm ändern. Sollen für Netze unterschiedliche Mindestabstände eingestellt werden, so ist das im Spreadsheet Nets möglich (siehe nächste Folien) Layout Layout Routbreiten View Database Spreadsheets Nets Im Spreadsheet Nets kann jedem Netz (Airline) eine Farbe zugeordnet werden: <rechte Maustaste> Change Color Es können minimale, maximale und aktuelle Routbreiten eingegeben werden (wenn nicht schon in Capture realisiert). <rechte Maustaste> Properties Es kann festgelegt werden, auf welcher Lage das Netz geroutet werden darf. Es kann lagenabhängig u.a. die Routbreite vorgeschrieben werden.

30 Layout Layout Netz-Eigenschaften bearbeiten View Database Spreadsheets Nets <rechte Maustaste> Properties Layout Layout Netz-Eigenschaften bearbeiten < Net Layers... > Das entsprechende Netz kann in diesem Dialog für bestimmte Lagen gesperrt oder freigegeben werden (wichtig für Multilayer). Es werden nur die Signal- und Versorgungslagen angezeigt, die im Spreadsheet Layers als Routing Layer oder Plane Layer definiert wurden. Gesperrte Lagen (Unused Routing) werden nicht angezeigt.

31 Layout Layout Netz-Eigenschaften bearbeiten < Width by Layers... > Die aktuelle Routbreite für das entsprechende Netz kann in diesem Dialog für die jeweiligen Lagen unterschiedlich und abweichend von den Werten im Spreadsheet Nets eingestellt werden. Gesperrte Signallagen (Unused Routing) werden nicht angezeigt Layout Layout Netz-Eigenschaften bearbeiten < Net Spacing... > Die Mindestabstände (track to track, via to track,...) für den DRC einzelner Netze lassen sich hier lagenabhängig und abweichend von den Werten im Global Spacing einstellen. Diese Einstellungen haben Vorrang gegenüber dem Global Spacing. Gesperrte Signallagen (Unused Routing) werden nicht angezeigt.

32 7-23 Layout Layout Routbreiten Übung 7-24 Layout Layout Interaktives Routen Nach dem Platzieren aller Bauteile und dem Anpassen der Voreinstellungen können nun die Verbindungen geroutet werden. Es gibt zwei prinzipielle Varianten der Entflechtung: 1. Mit Autorouter entflechten lassen und dann von Hand optimieren 2. Kritische Leitungen von Hand routen, fixieren und den Rest vom Autorouter bearbeiten lassen Manuelles Routing mit und ohne Autorouter-Unterstützung: Autopath Route Mode: einzelne Airlines werden automatisch entflochten Shove Track Mode: Manuelles Entflechten, wobei bereits verlegte Leiterbahnen automatisch verschoben werden, wenn nötig. Edit Segment Mode: Segmente verschieben, Airline entflechten Add/Edit Route Mode: Leiterbahn ändern oder hinzufügen. Hier gibt es 2 Modi: 1. Verschieben; 2. Neu routen Beim Legen von Leiterbahnen kann durch die Bewegung des Cursors die Richtung bestimmt werden.

33 7-25 Layout Layout Interaktives Routen AutoPath Rout Mode Die Route Strategie für diesen Mode kann beeinflusst werden über: Via Cost: Retry Cost: Rout Limit: Attempts: Options Route Strategies Manual Route hoch setzen um Durchkontaktierungen zu vermeiden. definiert wie oft versucht wird die Leiterbahn zu verschieben, bevor ein anderer Weg gesucht wird: klein verbessert die Leiterbahnführung Hoher Wert: LB wird sehr wahrscheinlich entflochten, aber Qualität der Entflechtung u.u. schlecht. Definiert, wie oft der Router versucht die Verbindung zu routen. Mit Options Route Strategies Route Layers, Route Sweeps, Rout Passes werden die verschiedenen Durchläufe des Routers gesteuert Layout Layout Interaktives Routen Beim Routen sind mit der <rechten Maustaste> einige wichtige Befehle verfügbar.: End Command Finish Unroute Segment Unroute Unroute Net Segment Excange Ends Change Width Add Via Tack Change Via Type Curve Corners Aktion abbrechen Aktion beenden (fertig routen) einzelnes Segment löschen Leiterbahn löschen Alle Leiterbahnen des Netzes löschen akt. Segment verschieben (Add/Edit Route Mode) Routen am anderen Ende der Airline beginnen Bahnbreite ändern Via einfügen Knickpunkt in Airline einfügen Andere Via auswählen Abgerundete Leiterbahnen Beim manuellen Routen ist Excange Ends hilfreich um auch Pads, die nicht im Raster liegen mittig anzuschließen.

34 7-27 Layout Layout Interaktives Routen Übung Manuelles Routing : Add/Edit Route Mode Eine einzelne Airlines soll entflochten werden. Selektieren der Airline und Segment für Segment legen Wechseln der Lage z.b. von TOP nach BOTTOM durch Eingabe von <2> (dabei wird automatisch ein VIA erzeugt) Leiterbahn ablegen: <rechte Maustaste> End Command Folgende Punkte beim Verlegen einer Leiterbahn ebenfalls abarbeiten: <rechte Maustaste> Finish <rechte Maustaste> Excange Ends <rechte Maustaste> Change Width Verwenden Sie auch die anderen Modi Layout Layout Bearbeiten von Leiterbahnen Ändern von bereits verlegten Bahnen: Bahnen verschieben: Edit Segment Mode Selektion von Elementen: <Strg> + <linke Maustaste> Bahnbreite ändern: Selektieren dann <rechte Maustaste> Change Width Zug auf andere Lage: Selektieren mit <Strg> dann z.b.: <2> für Layer 2 Bahnen ändern (knicken, neu verlegen): Add/Edit Route Mode Verlegte Bahn wieder in Airline wandeln: Selektieren dann <rechte Maustaste> Unroute Segment Unroute Unroute Net Alle verlegten Bahnen wieder in Airline wandeln: Auto Unroute Board

35 7-29 Layout Layout Flächen Flächen werden mit dem Ostacle Tool erzeugt: Tool Obstacle Select Tool neue Fläche: <rechte Maustaste> New, <rechte Maustaste> Properties berechnete Kupferfläche Stiftbreite für Gerberausgabe und Eckenabrundung Clearence, wenn anderer Abstand als in Global Spacing eingestellt Priorität bei überlappenden Flächen Netzzugehörigkeit gerasterte Flächen (erst verfügbar beim wiederholtem Editieren) 7-30 Layout Layout Flächen Ändern der Eigenschaften der Kupferfläche: Selektieren der Fläche mit <CTRL> + <linke Maustaste> an einer Ecke <rechte Maustaste> Properties <Hatch Pattern> Einstellwerte siehe Dialog

36 7-31 Layout Layout Flächen Ändern der Eigenschaften der Kupferfläche: Selektieren der Fläche mit <CTRL> + <linke Maustaste> an einer Ecke <rechte Maustaste> Properties Isolate all tracks Isolate all tracks 7-32 Layout Layout Spreadsheets Layout hat einige Spreadsheets (Tabellen ) zum Steuern des gesamten Layouts. Strategy: Platzierungs und Routingstrategien Statistics: verschiedene Infos Layers: Lagenbearbeitung Padstacks: Padstack und Via-Definitionen Footprint: Liste aller Footprints mit Padstacks Packages: Info zum Pin- und Gattertausch Components: Bauteilliste mit Footprint und Position Nets: Netzliste mit Properties Obstacles: Obstacles mit Zusatzinformationen Text: Textliste... Error Markers: Fehlerliste mit Koord. u. Beschreibung Drills: Bohrtools Apertures: Blendenteller für Gerberausgabe

37 7-33 Layout Layout Update Footprint Selektieren der Bauform mit <CTRL> + <linke Maustaste> <rechte Maustaste> Properties 7-34 Layout Layout Platinenumrandung anpassen Platinenumrandung (Board Outline) anpassen: Tools Obstacle Select Tool Selektieren des entspr. Segments <rechte Maustaste> Segment : Segment verschieben Arc: Kreisbogen erzeugen Any Angle Corners : neue Segmente erzeugen <rechte Maustaste> End Command: Befehl beenden

38 7-35 Layout Layout DRC Bevor Daten ausgegeben oder weitergereicht werden, sollte überprüft werden, ob die Design-Regeln im Layout eingehalten wurden. Auto Design Rule Check Sollen die Optionen nicht geändert werden, kann der DRC auch über das Icon aufgerufen werden Layout Layout Fehler anzeigen Fehler, die durch den DRC festgestellt wurden, kann man sich anzeigen lassen über: Tool Error Select from Spreadsheet oder über die Icon-Leiste: Error Markers Durch Doppelklick auf den jeweiligen Fehler, wird dieser in der Layout- Ansicht zentriert.

39 7-37 Layout Layout Error-Tool und Query Eine weitere Möglichkeit der Fehler-Anzeige ( einzelner Fehler): 1. Query -Fensters aktivieren 2. Error-Tool aktivieren 3. Fehler selektieren Layout Layout Board-Dimension bestimmen Bestimmung der Leiterplattenabmessungen: 1. Query -Fensters aktivieren 2. Obstacle-Tool aktivieren 3. Board Outline selektieren

40 7-39 Layout Layout Reports Daten für die Dokumentation können unter folgendem Menüpunkt ausgegeben werden: Auto Create Reports alle zu bestückenden Bauteile der Leiterplatte (Bauteilliste) 7-40 Layout Layout Back Annotate Das Zurückschreiben von Daten (z.b. Einstellungen wie Netz-Verbindungsbreiten) in das Capture-Projekt /-Design erfolgt über das Back Annotate. Es wird eine Datei *.swp erzeugt, die in das Capture-Design eingelesen werden muß. Auto Back Annotate

41 7-42 Layout Layout Postprocess Die Ausgabe der Fertigungsdaten erfordert, abhängig vom jeweiligen Layout, einige Voreinstellungen. Häufig verwendete Einstellungen können in einer Vorlagedatei (Template *.tch) bereits vorbereitet werden. Hinweis: Obwohl die Einheit des Layouts auf mm definiert ist, werden die Gerberdaten in Inch (abhängig vom m.n-code) erzeugt. m.n = 2.3 (1 inch /1000) m.n = 3.4 (1 inch /10000) 7-43 Layout Layout Postprocess Gerber Settings Options Gerber Settings...

42 7-44 Layout Layout Postprocess Settings Options Post Process Settings... Selektieren der entspr. Layer, dann <rechte Maustaste> Properties Ausgabeformat Excellon- Bohrdaten Nur die erforderlichen Layer für die Ausgabe einstellen. abgeschaltet Dateinamenerweiterung 7-45 Layout Layout Postprocess Preview Voransicht der Ausgabedaten einer Lage: Fenster anordnen: <rechte Maustaste> Preview Window Tile

43 7-46 Layout Layout Postprocess starten Auto Run Post Processor Zusätzlich, zu den im Post Process Setting eingestellten Dateien, entsteht eine Datei *.lis, die Informationen z.b. zu Blendentabellen enthält. Weiterhin entstehen, wenn die Option Create Drill Files aktiviert wurde, Dateien mit den Bohrdaten im Excellon-Format. Für Multilayer-Boards wird jeweils eine Datei zu jedem Bohrlagenpaar erzeugt (z.b. für Vias von Lage 3 auf Lage 4 mit dem Dateinamen 3_4.tap). Bohrungen, die durch alle Lagen gehen (z.b. an bedrahteten Bauteilen), werden in die Datei THRUHOLE.TAP geschrieben. Layout-Datei sichern: File Save 7-47 Layout Layout Postprocess - Daten kontrollieren Die Kontrolle der Gerberdaten und auch, falls erforderlich, eine Nachbearbeitung kann mit einem zusätzlichen Programm, Gerb Tool, realisiert werden. Im Hauptfenster Orcad Layout : Tools Gerb Tool Open Öffnen Sie, die durch den Post Process erzeugte Datei, *.gtd. Den Dialog View ImportGerber.rpt mit Ja bestätigen. Die importierten Gerberdateien werden entsprechend ihrer im Gerb Tool verwendeten Layer-Reihenfolge gelistet.

44 7-48 Layout Layout Postprocess - Daten kontrollieren Einzelne Layer können für die Betrachtung deaktiviert werden. Layer markieren und <rechte Maustaste> Visible 8 Capture Design Back Annotate

45 8-1 Capture Design Back Annotate OrCAD Capture CIS starten eigenes Projekt (*.opj) öffnen Stromlaufplan-Seite öffnen Netz +3.3V selektieren dann <rechte Maustaste> Edit Properties Vor dem Back Annotate existieren im Design noch keine Informationen über Bahnbreiten. 8-2 Capture Design Back Annotate Design-File im Projekt-Manager selektieren Tools Back Annotate Layout Die im Layout erzeugte Datei *.swp auswählen

46 8-3 Capture Design Back Annotate Netz +3.3V selektieren dann <rechte Maustaste> Edit Properties Nach dem Back Annotate existieren Informationen über Bahnbreiten. Überprüfen Sie die Änderungen im Stromlaufplan, die durch Gatter- und Pintausch im Layout entstanden sind. 8-4 Capture Design Netzliste Design-File im Projektmanager selektieren, dann Tools Create Netlist Layout Die Netzliste muss nach dem Backannotation erneut erzeugt werden, um die Datenkonsistenz des Gesamtprojekts sicherzustellen. 1

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