Warnung und Information der Bevölkerung

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1 Warnprozesse auf Basis des Modularen Warnsystem (MoWaS vs/e) Warnung und Information der Bevölkerung BBK. Gemeinsam handeln. Sicher leben.

2 Ausgangslage In Hamburg wird bei Bauarbeiten in der Straße Lange Reihe im Viertel St. Georg am um 9:00 Uhr eine 250 kg schwere Fliegerbombe aus dem 2. Weltkrieg gefunden. Nach ersten Versuchen die Bombe zu entschärfen wird klar, dass diese kontrolliert gesprengt werden muss, was noch am Ende des Tages erfolgen soll. Das Gebiet um den Mariendom wird im Radius von 350 Metern abgesperrt und die Evakuierung der Bewohner eingeleitet. Etwa 3000 Menschen müssen ihre Wohnungen oder Arbeitsplätze verlassen. In dem Gebiet befinden sich ein Krankenhaus, ein Obdachlosenheim, mehrere Kindergärten, zwei Grundschulen und ein Gymnasium. In einem Radius von 1000 Metern außerhalb des unmittelbaren Gefahrenbereiches dürfen die Menschen sich nicht mehr draußen aufhalten und ihre Häuser nicht verlassen. In dem zu evakuierenden Gebiet leben viele alteingesessene alte Menschen, ca. 29% der Bewohner haben einen Migrationshintergrund, der Bildungsstand ist heterogen. Warneffektivität Seite 2

3 Ausgangslage Warneffektivität Seite 3

4 Warnmeldung über Warnapp um 9.55 Uhr Die Feuerwehr Hamburg warnt: Kampfmittelfund in Hamburg-St. Georg In Hamburg-St. Georg wurde heute in der Straße Lange Reihe bei Erdarbeiten ein 250-kg-Bombenblindgänger gefunden. Die Entschärfung ist heute für Uhr geplant. Evakuierungsmaßnahmen sind im Umkreis von 350 Metern, luftschutzmäßiges Verhalten im Umkreis von 1000 Metern erforderlich. Warneffektivität Seite 4

5 Warnung per Lautsprecherdurchsage Ab 10:20 Uhr fährt die Polizei durch die Straßen des Viertels und fordert die Bürger über Lautsprecher auf, den Gefahrenbereich zu verlassen. Mitarbeiter der Polizei und des Ordnungsamtes kontrollieren im Laufe der nächsten Stunden dreimal sämtliche Gebäude im Gefahrenbereich. Achtung, Achtung, hier spricht die Polizei. An der Straße Lange Reihe/Ecke Am Mariendom ist ein Bombenblindgänger gefunden worden. Die Maßnahmen zur Entschärfung der Bombe beginnen um ca. 13:30 Uhr. Sie werden gebeten, Fenster und Türen zu schließen und das Gebiet sofort zu verlassen. Notunterkünfte stehen für Sie in der Staatlichen Handelsschule Am Lämmermarkt und im Gymnasium Klosterschule zur Verfügung. Zum Transport stehen ab jetzt Busse am Steindamm für Sie bereit. Folgen Sie den Anweisungen der Einsatzkräfte! Achten Sie auf Rundfunkdurchsagen! Bitte informieren Sie auch ausländische Nachbarn oder Nachbarn mit Seh- oder Hörbehinderung oder Bewegungseinschränkungen! Warneffektivität Seite 5

6 Übung: Reaktionen auf Warnung Sie arbeiten im Gefahrenbereich Ihre Tochter geht in die Grundschule Am Mariendom Ihre Frau/Mann ist krank zu Hause Nach Hören der Lautsprecherdurchsage 1. Wie groß und unmittelbar schätzen Sie die Gefahr für sich und Ihre Angehörigen ein? 2. Welche Maßnahme treffen Sie? 3. Wenn Sie das Gebäude verlassen, was nehmen Sie mit? 4. Was erwarten Sie von den Einsatzkräften und den Behörden? Warneffektivität Seite 6

7 Konzeption Zivile Verteidigung (KZV) 2016 Weiterentwicklung Ziele - Umsetzung

8 Konzept Zivile Verteidigung -Kabinettsbeschluss August 2016 Umsetzung/Aufgaben des BBK Gesetzlicher Kernauftrag des BBK ist der Zivilschutz als Teilmenge der zivilen Verteidigung (siehe BBK-Errichtungsgesetz und ZSKG) 1 ZSKG (2009): Aufgaben des Zivilschutzes (1) Aufgabe des Zivilschutzes ist es, durch nichtmilitärische Maßnahmen die Bevölkerung, ihre Wohnungen und Arbeitsstätten, lebens- oder verteidigungswichtige zivile Dienststellen, Betriebe, Einrichtungen und Anlagen sowie das Kulturgut vor Kriegseinwirkungen zu schützen und deren Folgen zu beseitigen oder zu mildern. Behördliche Maßnahmen ergänzen die Selbsthilfe der Bevölkerung.

9 Konzept Zivile Verteidigung Kabinettsbeschluss August 2016: Ziele Die Konzeption Zivile Verteidigung (KZV) ist das konzeptionelle Basisdokument für die ressortabgestimmte Aufgabenerfüllung im Bereich der Zivilen Verteidigung und zivilen Notfallvorsorge des Bundes. Die Konzeption beschreibt Zusammenhänge und Prinzipien und macht Vorgaben für die künftige Ausgestaltung der einzelnen Fachaufgaben, aus denen konkrete Arbeitsaufträge u.a. für das BBK abgeleitet werden. Die Zielsetzung Schaffung gesamtgesellschaftlicher resilienter Strukturen; Widerstandsfähigkeit gegenüber militärischen Angriffen, anderweitigen Krisen und Katastrophen. Seite 9

10 Kabinettsbeschluss August 2016 Arbeitsaufträge aus der KZV (nicht abschließend) Katalog Referenzszenarien Bund (BMI/BBK) Konzept zur Aufrechterhaltung der Staats- und Regierungsfunktionen im Spannungsund Verteidigungsfall (BMI/BBK) Diverse Rahmen-/Teil-Konzepte- Zivilschutz, u.a.: o MANV einschl. CBRN, KAEP o Betreuung o Selbstschutz/Selbsthilfe o Kulturgutschutz o ergänzende Ausstattung o Evakuierung, o Ausfall KRITIS o Psychosoziales Krisenmanagement o Gesamtkonzept Ausbildung Anpassung erforderlicher Rechtsgrundlagen und Dokumente (ZSKG/BBKG/THWG; Sicherstellungs-, Vorsorge- und Leistungsgesetze; Rahmenrichtlinien für die Gesamtverteidigung; ZAPl; Objektschutz) Seite 10

11 Umsetzung der KZV im BBK Richtlinie ziviles Melde- und Lagewesen in einer Krise und im Verteidigungsfall Richtlinie Zivile Alarmplanung Aufrechterhaltung Staats- und Regierungsfunktion Katalog Referenzszenarien Bund Rechtlicher Regelungsbedarf ZSKG, BBKG, THWG und ressortspezifische Anpassungen Sicherstellungs- /Vorsorge- /Leistungsgesetze Ausbildung

12 KZV: Warnung Eine rechtzeitige Warnung ist Voraussetzung für das frühzeitige Ergreifen angemessener Selbstschutzmaßnahmen. Deshalb ist es essentielle Aufgabe des Staates, die Menschen verlässlich, rechtzeitig und wenn nötig flächendeckend zu warnen und ihnen entsprechende Verhaltensempfehlungen zu übermitteln. Zu diesem Zweck betreibt der Bund ein übergreifendes System zur Warnung der Bevölkerung. Warneffektivität Seite 12

13 Disaster phases are mutually inclusive Der Bereich Warnung der Bevölkerung lässt sich nicht auf die Akutphase kurz vor oder direkt nach Eintritt eines Ereignisses beschränken. nach Neal 1997 Preparedness Response Warnung Recovery Mitigation

14 Integriertes Warnsystem Umwelt Öffentliche und zivile Sicherheit Natur Technologie Interpretation Gefahrenabwehr Interpretation der Gefahreninformation Entscheidung zu warnen Warnmethode Warnmeldung Warnmultiplikator Warnmittel Monitoring Gefahrenerkennung Monitoring Entdeckung Datenerhebung Datenanalyse Vorhersage Information Wahrnehmbare Hinweise Information Monitoring der Reaktion auf die Warnung Warnmeldung erstellen übermitteln verbreiten und ausgeben Zivilschutzverbindungsstelle/ Warnzentrale Bonn Länderlagezentren Leitstellen Warnserver Warnmultiplikatoren Warnmittel Warnung Empfänger (Response Subsystem) Interpretation und Bestätigungssuche Reaktion Informelle Warnung

15 Zentrale Fragen Wie kann die Risikowahrnehmung der Bevölkerung angemessen sensibilisiert werden? Welche Maßnahmen sind im Vorfeld einer Schadenslage notwendig, um die Bevölkerung auf den Notfall vorzubereiten? Über welche Warnkanäle kann die Bevölkerung frühzeitig und umfassend gewarnt werden? Wie können Warnbotschaften verständlich aufbereitet werden? Mit welchen Reaktionen auf Warnungen rechne ich? Was gilt es bei der Warnung der Bevölkerung in sozialer Hinsicht zu berücksichtigen? Warneffektivität Seite 15

16 Wer ist Bevölkerung? Ortsanwesende Bevölkerung, Wohnbevölkerung (Einheimische, Zugezogene, Menschen mit Migrationshintergrund) Menschen mit vorübergehendem Aufenthalt (Besucher, Touristen, Geschäftsreisende) Menschen mit illegalem Aufenthalt Stadt- und Landbevölkerung Alte und junge Bevölkerung Familien/Paare/Alleinstehende Gesunde und kranke Menschen Menschen mit unterschiedlicher Religionszugehörigkeit Menschen mit Behinderungen (Sinnesbehinderung, Körperbehinderung, geistige oder psychische Behinderung). Warneffektivität Seite 16

17 Warn-Response: Beeinflussende Faktoren Anzahl und Art der Informationskanäle Interpretation der Warnung Risikowahrnehmung Kontextwissen Vertrauen Sozio-kultureller Status Krisenerfahrung Sprachkompetenz Informationsfrequenz Warnhäufigkeit Wahrnehmunsgbehinderung Quelle der Information Nutzung von Social Media Warnsemantik emotionaler Status Sozio-ökonomischer Status Übungshäufigkeit Peers/Familienkontext

18 Einflussfaktoren auf Warnreaktion Individuelle Merkmale: Alter, Geschlecht, Ethnie, Bildungsstand, Beziehung/Ehe, Vorerfahrungen mit Schadenslagen, Unmittelbarer sozialer Kontext: Einkommen, Anzahl der in einem Haushalt Lebenden (z.b. Kinder, Haustiere) Qualität der Warnmeldung: Zeitpunkt, Genauigkeit und Quelle, Anzahl widersprüchlicher Meldungen Sozialer Kontext: Qualität der Katastrophenvorsorge und -planung in der Kommune, Größe der Population, Verbreitung von Informationsmaterial im Vorfeld, Vertrauen in die Quelle Merkmale des Ereignisses: Dauer und Zeitpunkt der Vorwarnungen/ Ankündigungen, Unsicherheit in den Vorwarnungen, Ausmaß des Ereignisses, Unsicherheit bezüglich des Ausmaßes, Zerstörungspotential, Dauer und der Verfügbarkeit von Fluchtmöglichkeiten Drabek (2001) Warneffektivität Seite 18

19 Fakten und Fiktionen Mythos: Realität: Panik ist eine typische Reaktion auf Katastrophen. Die meisten Menschen verhalten sich in einer Katastrophe rational. Panik ist zwar nicht völlig auszuschließen, aber von so geringer Bedeutung, dass sie einige führende Katastrophenforscher als unsignifikant oder unwahrscheinlich betrachten. Mythos: Realität: Menschen fliehen in großer Zahl vom Ort einer Katastrophe. Normalerweise gibt es eine Bündelungsreaktion und die Gegend füllt sich mit Menschen. Wenige Überlebende verlassen den Ort und sogar obligatorische Evakuierungen halten nicht lange an. Mythos: Realität: Nach einer Katastrophe neigen die Überlebenden dazu, betäubt und apathisch zu sein. Die Überlebenden beginnen schnell mit der Rekonstruktion. Aktivismus ist sehr viel häufiger als Fatalismus (man spricht von einer therapeutic community ). Sogar in den schlimmsten Szenarien zeigen nur 15-30% der Opfer passive oder betäubte Reaktionen. Warneffektivität Seite 19

20 Fakten und Fiktionen Mythos: Realität: Plünderungen sind üblich und ein ernsthaftes Problem nach Katastrophen. Plünderungen sind selten und in ihrer Bandbreite begrenzt. Sie treten v. a. auf, wenn bestimmte Voraussetzungen gegeben sind, z.b. wenn eine Gemeinschaft bereits tief gespalten ist. Mythos: Realität: Katastrophen verursachen großes Chaos und können nicht systematisch gelenkt werden. Es gibt theoretische Modelle darüber, wie Katastrophen funktionieren und wie sie zu handhaben sind. Nach mehr als 75 Jahren Forschung in diesem Feld sind die generellen Elemente von Katastrophen gut bekannt und sie wiederholen sich oftmals von einer Katastrophe zur nächsten. Mythos: Realität: Katastrophen führen normalerweise zu weit verbreiteten, spontanen Manifestationen antisozialen Verhaltens. Normalerweise sind sie charakterisiert durch Solidarität, Großzügigkeit und Selbstaufopferung, vielleicht sogar Heldentum. Warneffektivität Seite 20

21 Problemstellungen Quelle der Warnung Träger der Herausgabe von Entscheidungen über Alarmierung und Warnung gehen mit vielen Unbekannten um Gefahrenlage kann in ihrer Entwicklung i.d.r. nicht präzise vorhergesagt werden Unklarheit, wie die Alarmierung bzw. Warnung bei nachgeordneten/vorgesetzten Entscheidungsträgern ankommt Unklarheit, wie schnell diese die Alarmierung bzw. Warnung umsetzen Unklarheit, wie die Warnung die Bevölkerung erreicht und ob sie die konkreten Zielpersonen erreicht Unklarheit, wie die Warnung von der Bevölkerung aufgenommen wird Warneffektivität Seite 21

22 Warnung Vertrauen in die Quelle Glaubwürdigkeit bei der Informationsverbreitung nachhaltig sichern Image-Schäden ausschließen/begrenzen Medien umfassend informieren Eigene MitarbeiterInnen laufend über geplante Ziele/Maßnahmen umfassend informieren (wird häufig vergessen!) Warneffektivität Seite 22

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