Elektromobilität mit Modelica. Modellierung und Simulation mit der flexiblen Bibliothek EMOTH
|
|
- Stanislaus Dittmar
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Elektromobilität mit Modelica Modellierung und Simulation mit der flexiblen Bibliothek EMOTH
2 Gliederung 1. Einführung E-Mobility an der OTH Eigenprojekt E-Cart 2. Modelica 1. EMOTH Elektromobilität OTH Regensburg Möglichkeiten Elektrotechnik und Fahrzyklen Fahrermodell Fahrbahnbeschaffenheit und Mechanik 2. Zusammenfassung und Ausblick Simulation mit Vorausblick Ausblick zum Projekt mit dem EMIL Professor Anton Haumer, Alexander Grimm S. 1 von 22
3 1. Einleitung E-Mobility an der OTH Eigenprojekt E-Cart
4 Einleitung E-Mobility an der OTH Formula Student mit Regenics Voll und ganz von Studenten entworfenes Rennauto für internationale Wettbewerbe Elektro-Smart Eigenumbau eines Verbrenner-Smart zu einem komplett elektrisch angetriebenen Fahrzeug [1] Hochschulprojekte mit Unternehmen AVL, Continental, BMW, S. 3 von 22
5 Einleitung E-Mobility an der OTH Labor für Elektromobilität Vorgesehener Rollenprüfstand für Messungen und umfassende Tests von Elektrofahrzeugen Vorlesungen und Praktika Elektromobilität Leistungselektronik Elektrische Maschinen und Antriebe Energietechnik Hocheffiziente elektrische Antriebe [2] S. 4 von 22
6 Einleitung Eigenprojekt E-Kart Kenndaten: 2 Radnabenmotoren 2x8kW Nennleistung Gesamtgewicht ca. 200 kg mit Fahrer BLDC Ansteuerungsverfahren Beschleunigung: in < 5s [3] Studentische Arbeiten: Radnabenmotor samt BLDC auf dem Prüfstand vermessen (schon gemacht) Elektrischer Aufbau Batteriezustandsüberwachung und Anzeige Torque-Vectoring S. 5 von 22
7 2. Modelica
8 Modelica Modelica ist eine non-profit Organisation Die MA pflegt die Modellierungssprache Modelica und die Modelica Standard Library Die Sprache Modelica ist: Frei / open source und nicht proprietär Objektorientiert Akausal und gleichungsorientiert S. 7 von 22
9 Modelica Modelica ist eine Sprache zur Beschreibung komplexer physikalischer Systeme mit Komponenten aus vielen Domänen: Mechanik (Rotational, Translational, 3 D) Elektrik Thermodynamik Regelungstechnik Beschreibung mit algebraischen, Differenzial- und diskreten Gleichungen Alle Variablen mit Einheiten. Marssonde Climate Orbiter: Fehlschlag wegen Einheitenfehler! S. 8 von 22
10 Modelica Der Anwender wählt den Simulator: Open Source / frei verfügbar OpenModelica JModelica Kommerziell Dymola / CATIA von Dassault Systemes SimulationX Wolfram System Modeler MapleSim LMS Imagine.Lab Amesim Siehe S. 9 von 22
11 Modelica Die Sprache Modelica ist objektorientiert: Schematics Component/device Connection Connector S. 10 von 22
12 Modelica Modelica ist akausal und gleichungsorientiert: Keine Zuweisungen sondern Gleichungen Akausal: unabhängig von der späteren Verwendung S. 11 von 22
13 Modelica Modelica ist kooperativ: Functional Mockup Interface Rapid Prototyping Frühe Integrationstests Virtuelle Inbetriebnahme FMU Export Import Phys. Modell Modelic a Gesamtmodell: Strecke + Regler S. 12 von 22
14 Modelica Modelica Conference 2019 findet März 2019 an der OTH Regensburg statt. Sie sind herzlich eingeladen! S. 13 von 22
15 3. EMOTH Elektromobilität OTH Regensburg Möglichkeiten Elektrotechnik und Fahrzyklen Mechanik Fahrermodell und Fahrbahnbeschaffenheit
16 EMOTH Elektro-Mobilitätsbibliothek der OTH Alexander Grimm ist Student an der OTH Regensburg im Master of Applied Research Gesamtprojekt über 3 Semester ist in 3 Teilprojekte gegliedert Thema: Flexible Simulation von Elektrofahrzeugen Vorhersage der Fahrleistungen und des Verbrauches mit Modelica Die Bibliothek wurde auf der Modelica Conference 2017 ex aequo mit einer Arbeit der RWTH Aachen mit dem 2. Preis honoriert. (Es wurde kein 1. Preis vergeben.) S. 15 von 22
17 EMOTH Möglichkeiten Gesamter Antriebsstrang kann simuliert werden Ist für 3D-Simulation erweiterbar Fahrerverhalten kann ebenso berücksichtigt werden Fahrzyklusvorgabe [4] Fahrbahnbeschaffenheit Nebenverbraucher [5] Zusätzliche Energiezufuhr (Range Extender) [6] S. 16 von 22
18 EMOTH Elektrotechnik und Fahrzyklen E-technische Modelle und Simulationen Batteriemodelle Motormodell samt leistungselektroink Rückspeisefähigkeit Nebenverbraucher Vordefinierte Fahrzyklen wie z.b.: UDC urban driving cycle NEDC new European driving cycle WLTC Worldwide Harmonized Light-Duty Vehicles Test Procedure S. 17 von 22
19 EMOTH Fahrermodell, Fahrbahnbeschaffenheit und Mechanik Fahrermodell: Entworfenes Reglerkonzept nach menschlichem Verhalten Vorschauzeit berücksichtigt Fahrbahnbeschaffenheit: Steigung kann berücksichtigt werden Fahrbahnbeschaffenheit mit Rollreibung definierbar [5] Mechanik Fahrwiderstände Bremsen Getriebe [7] S. 18 von 22
20 4. Zusammenfassung und Ausblick Simulation mit Vorausblick Ausblick mit dem Projekt EMIL
21 Zusammenfassung und Ausblick Simulation mit Vorausblick Vorab Aussagen möglich über: Reichweite Beschleunigungen Bremsverhalten Verluste (Leistung) Geschwindigkeiten Energieverbrauch S. 20 von 22
22 Zusammenfassung und Ausblick Ausblick zum Projekt mit dem EMIL Simulation des Elektrobusses EMIL: Bibliothek mit gesammelten Daten verbessern Verifizieren der Bibliothek Zusammenarbeit mit AVL + RFG Simulation sagt für die Planung voraus: Reichweite und Fahrverhalten vorab besser greifbar Routenplanung für Elektrobusse einfacher Vergleich mit neuen Bussen einfacher [8] [9] S. 21 von 22
23 Pfiat Gott Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! S. 22 von 22
24 Quellen [1] aufgerufen am [2] aufgerufen am [3] mg/a /#, aufgerufen am [4] aufgerufen am [5] aufgerufen am [6] aufgerufen am Professor Anton Haumer, Alexander Grimm
25 Quellen [7] aufgerufen am [8] aufgerufen am [9] aufgerufen am Professor Anton Haumer, Alexander Grimm
DYMOLA Informationstag TU Wien,
DYMOLA Informationstag TU Wien, 17.11.2005 Dipl.-Ing. Anton Haumer www.haumer.at Technisches Büro für Elektrotechnik Elektrische Antriebstechnik Ein Beispiel aus der Leistungselektronik mit DYMOLA: Simulation
MehrCOSELICA Toolbox. Mehr als 200 Modelica Blöcke für Scilab/Xcos. Dr.-Ing. Dirk Reusch
COSELICA Toolbox Mehr als 200 Modelica Blöcke für Scilab/Xcos Dr.-Ing. Dirk Reusch Dirk Reusch (Kybernetik Dr. Reusch) COSELICA Toolbox HS Esslingen (07.11.2014) 1 / 20 Inhalt 1 Historie und Hintergrund
MehrSimulation alternativer Fahrzeuge mit Dymola/Modelica
Simulation alternativer Fahrzeuge mit Dymola/Modelica Dragan SIMIC arsenal research Einleitung Motivation Modelica/Dymola Entwickelte Libraries in Modelica SmartElectricDrives Library SmartHybridElectricVehicles
MehrPARADOM. Parallele Algorithmische Differentiation in OpenModelica für energietechnische Simulationen und Optimierungen.
Zentrum für Informationsdienste und Hochleistungsrechnen TU Dresden PARADOM Parallele Algorithmische Differentiation in OpenModelica für energietechnische Simulationen und Optimierungen Martin Flehmig
MehrIntelligentes Energiemanagement für elektrisch angetriebene Fahrzeuge 08.12.2015 Julian Eckstein. www.its-owl.de
Intelligentes Energiemanagement für elektrisch angetriebene Fahrzeuge 08.12.2015 Julian Eckstein Gliederung 1. Innovationsprojekt ReelaF Zielsetzung Motivation 2. Arbeitspaket 5: Energiemanagement Konzept
MehrSimulation von Baumaschinen mit Modelica
Simulation von Baumaschinen mit Modelica Timo Penndorf Modelica User Group Baden-Württemberg 10. Oktober 2013 2 / 15 Agenda Überblick über die Systemsimulation mobiler Arbeitsmaschinen Allgemeine Modellstrukturen
MehrModell-Bibliothek Hybridantriebe
Modell-Bibliothek Hybridantriebe Die Bibliothek Hybridantriebe (Hybrid Powertrains) dient der effizienten Simulation elektrifizierter Antriebe sowie der Entwicklung optimierter Betriebsstrategien. Rein
MehrANTRIEBE - FAHRZEUGTECHNIK & MARKTÜBERSICHT EMOBILITÄT
ANTRIEBE - FAHRZEUGTECHNIK & MARKTÜBERSICHT EMOBILITÄT PROF. DR.-ING MICHAEL LINDEMANN WILDAU, 13.03.2015 Folie 1 Übersicht 1. Fahrzeugtechnik Vom hybriden zum reinen Elektrofahrzeug: Eine logische Konsequenz?
MehrCo-Simulation oder Modelica. Kopplung von Simulationswerkzeugen. oder Sprach-Standardisierung? Dr.-Ing. Wilhelm Tegethoff
: Kopplung von Simulationswerkzeugen oder Sprach-Standardisierung? Dr.-Ing. Wilhelm Tegethoff Institut für Thermodynamik, TU Braunschweig TLK-Thermo GmbH Übersicht 1. Koppelung thermischer Systeme im Fahrzeug
MehrAnton Karle. Elektromobilität. und Praxis. Grundlagen. Mit 139 Bildern und 21 Tabellen. Fachbuchverlag Leipzig. im Carl Hanser Verlag
Anton Karle Elektromobilität Grundlagen und Praxis Mit 139 Bildern und 21 Tabellen Fachbuchverlag Leipzig im Carl Hanser Verlag Inhalt Q Einführung 13 Q Überblick Elektrofahrzeuge 17 2.1 Geschichte und
MehrAktuelles von der Modelica-Konferenz und dem 82. Design Meeting in Lund. 6. Treffen der Modelica User Group Hamburg, 7.5.2014
Aktuelles von der Modelica-Konferenz und dem 82. Design Meeting in Lund 6. Treffen der Modelica User Group Hamburg, 7.5.2014 10. Int. Modelica Konferenz 2014 2 Keynotes 6 Tutorials 114 (80) Paper 23 (22)
MehrDie mobile Zukunft gestalten.
Die mobile Zukunft gestalten. Einsatz eines Elektrofahrzeuges im Langstreckenbetrieb Praxistest Schnellladen und Range Extender Peter Kersten und Jürgen Krome Lippstadt, Dezember 2014 12/2014 2 Inhalt
Mehr1.4! Einführung. Systemmodellierung. Methoden und Werkzeuge
Einführung. Vorbemerkungen und Überblick. Die elektronischen e des Fahrzeugs. Prozesse in der Fahrzeugentwicklung im Überblick,.4 Grundlagen. Steuerungs- und regelungstechnische e (Prof. Schumacher). Diskrete
MehrMittwochs im MULEWF Die Zukunft des Diesel - Ursache oder Lösung für die Luftreinhaltung - Lösung für die Zukunft?
Für Mensch & Umwelt Mittwochs im MULEWF Die Zukunft des Diesel - Ursache oder Lösung für die Luftreinhaltung - Lösung für die Zukunft? Lars Mönch Christiane Vitzthum von Eckstädt Martin Lange Fachgebiet
MehrTYPPRÜFUNG ABGASMESSUNG
TYPPRÜFUNG ABGASMESSUNG v [km/h] TYPPRÜFUNG ABGASMESSUNG: DER NEFZ - NEUER EUROPÄISCHER FAHRZYKLUS 160 140 120 100 80 60 Kaltstart (20 bis 30 C) Dauer: 1180 Sekunden Strecke: 11 km Durchschnittsgeschwindigkeit:
MehrEin Beitrag zur Modellierung des Antriebsstrangs
Berichte aus der Fahrzeugtechnik Michael Ade Ein Beitrag zur Modellierung des Antriebsstrangs von Hybrid-Elektrofahrzeugen D17(Diss. TU Darmstadt) Shaker Verlag Aachen 2009 Inhaltsverzeichnis I Inhaltsverzeichnis
MehrEntwurf und Simulation mechatronischer Echtzeitsysteme
Entwurf und Simulation mechatronischer Echtzeitsysteme Wie Mechanik, Elektronik und Software schnell unter einen Hut kommt Hendrik Reddehase, Dr. Robert Wagner Solunar GmbH Neue Produkte müssen immer ausgefeilter
MehrEinführung in CAE-Systeme
Einführung in CAE-Systeme Dipl.-Ing. Mark Müller 1 Inhalt 1. Motivation für CAE-Werkzeuge 2. Modellierung technischer Prozesse 3. Übersicht über CAE-Simulationssysteme Kommerzielle Programme Freeware 4.
MehrFunctional Rapid Prototyping bei EC-Motoren für Automotive-Anwendungen
Functional Rapid Prototyping bei EC-Motoren für Automotive-Anwendungen Eckart Nipp, Alfons Klönne Robert Bosch GmbH Energie- und Karosseriesysteme Voraus und Produktentwicklung Elektrische Antriebe 1 Energie
MehrElektromobilität & Leichtbau. futureday 2015
Elektromobilität & Leichtbau futureday 2015 Berner BFH-TI Fachhochschule Automobiltechnik Haute Labor écolefür spécialisée Fahrzeugelektrik bernoise und Bern -elektronik University of Applied Sciences
MehrSimulation elektrischer Antriebe für den automotiven Einsatz die Smart Electric Drives Library
Simulation elektrischer Antriebe für den automotiven Einsatz die Smart Electric Drives Library DI Harald Giuliani arsenal research Outline Wozu dient die neue Dymola Smart Electric Drives (SED) Bibliothek?
MehrStudium Generale Energieverbrauch von Hybridfahrzeugen
Institut für Elektrische Maschinen, Platzhalter für Bild, Bild auf Titelfolie hinter das Logo einsetzen Studium Generale Energieverbrauch von Hybridfahrzeugen W.-R. Canders, A.B. Asafali, Jue Wang DEFINITION
MehrEngineLib: Modellbildung des Luftpfads eines Dieselmotors für HIL-Anwendungen
Institut für Regelungstechnik EngineLib: Modellbildung des Luftpfads eines Dieselmotors für HIL-Anwendungen Frank Heßeler (RWTH Aachen, IRT) Inhalt 1 Einführung 2 Ziele in ZAMOMO 3 Motor-Modell 4 HIL-Testumgebung
MehrEASYDRIVERS - SKARABELA
Elektromobilitätsanalyse EASYDRIVERS - SKARABELA 01/2017 Berichtsversion 30.01.2017 Energie Ingenieure Consulting GmbH Kärntner Straße 30 6020 Innsbruck T +43 512 311 561-0 E office@energie-ingenieure.com
MehrSystem Optimierung als Schlüsselfaktor für f r die Effizienzsteigerung im Antriebstrang. Innovationsforum 2010 Dipl.-Ing.
System Optimierung als Schlüsselfaktor für f r die Effizienzsteigerung im Antriebstrang Innovationsforum 2010 Dipl.-Ing. Ulf Stenzel (FH) Überblick Inhalte 1. Was ist ein System und wo sind die Optimierungspotentiale?
MehrNachhaltige Mobilität Elektrofahrzeuge Chancen und Hürden. Prof. Dr. Heinz Osterwinter
Elektrofahrzeuge Chancen und Hürden Prof. Dr. Heinz Osterwinter Ablauf» Nachhaltige Mobilität an der HE Rainer Würslin» Kurze Einführung zum Thema Heinz Osterwinter» Vorstellung der Podiumsteilnehmer Heinz
MehrSimulation führt zu effizienter E-Mobilität
(Quelle: istockphoto, Henrik Jonsson) Simulation führt zu effizienter E-Mobilität Gerhard Friederici, CADFEM GmbH, Grafing b. München Der Trend hin zur E-Mobilität stellt die traditionellen Automobilhersteller
MehrEingesetzte Lerneinheiten im Studiengang Maschinenbau (B. Eng.) IfV NRW
Eingesetzte Lerneinheiten im Studiengang Maschinenbau (B. Eng.) IfV NRW Freitag, 6. Februar 2015 Maschinenbau (B. Eng.) SEITE 1 VON 40 Fach: Angewandte Statistik 527-775 Angewandte Statistik 7 17.12.2012
MehrVorstellung der VDE Studie Elektrofahrzeuge
Vorstellung der VDE Studie Elektrofahrzeuge Bundespressekonferenz, Berlin 28.04.2010 Prof. Rik W. De Doncker, RWTH Aachen University Tim Schäfer, Li-Tec Battery GmbH, Kamenz 26.04.2010 / 1 VDE Studie Elektrofahrzeuge
MehrIndustrie 4.0 Risiken und Chancen. Dr. Rainer Stetter, ITQ GmbH
Industrie 4.0 Risiken und Chancen Dr. Rainer Stetter, Mechanik mit Software Mechatronik gestern 1 Mechanik mit Software Software mit Mechanik Mechatronik gestern der Zukunft 2 Industry 4.0 Cyber Physical
MehrEffiziente Antriebe für nachhaltige Elektromobilität. Forum MobiliTec 2013
Forum MobiliTec 2013 Wittenstein Cyber Motor 2013-04-09 WITTENSTEIN cyber motor WITTENSTEIN cyber motor will dauerhaft für seine Kunden weltweit ein exzellenter Partner sein mit ressourceneffizienten,
MehrNeuerungen in Dymola 2015 FD01
Neuerungen in Dymola 2015 FD01 Leo Gall 2015-01-14 2015-01-14 Neuerungen in Dymola 2015 FD01 1 Überblick 1. Compiler und Betriebssysteme 2. Beschleunigte Simulation Parallelisierung Verbesserte Behandlung
MehrAkademische Bildungsinitiative zur Elektromobilität Bayern-Sachsen. Prof. Dr. Thomas Doyé Technische Hochschule Ingolstadt November 2015
Akademische Bildungsinitiative zur Elektromobilität Bayern-Sachsen Prof. Dr. Thomas Doyé Technische Hochschule Ingolstadt November 2015 Projektvorstellung TU München FAU Erlangen Durchgängige und interdisziplinäre
MehrVerbundprojekt MIKADO Mechatronik-Kooperationsplattform für anforderungsgesteuerte Prüfung und Diagnose - ein Überblick. Dr.
Verbundprojekt MIKADO Mechatronik-Kooperationsplattform für anforderungsgesteuerte Prüfung und Diagnose - ein Überblick Dr. Haygazun Hayka Fraunhofer-Institut für Produktionsanlagen und Konstruktionstechnik
MehrSimulation und Optimierung von Ladevorgängen an steuerbaren E-Ladesäulen
Simulation und Optimierung von Ladevorgängen an steuerbaren E-Ladesäulen Inhalt Clean Motion Offensive Projektvorstellung Feldversuch Feldversuch: Nutzungsdaten Auswertungen Ladeverhalten Schlussfolgerung
MehrJörg Grotendorst Hannover, 15. Dezember 2011
Jörg Grotendorst Hannover, 15. Dezember 2011 Wir gestalten die Megatrends der Automobilindustrie Sicherheit, Umwelt, Information, erschwingliche Fahrzeuge Sicherheit. Sichere Mobilität. Umwelt. Clean Power.
MehrStatement Greenpeace. AVL Software and Functions GmbH, Oktober 2010, Dr. Georg Schwab
Ein fast emissionsfreier Verkehr kann realisiert werden mit einer Verkehrsverlagerung auf öffentliche Verkehrsmittel, Verbrauchssenkungen und emissionsneutralen Antrieben bei PKW z.b. mit Elektromobilität
MehrHybrid: Technik für die Mobilität der Zukunft
Hybrid: Technik für die Mobilität der Zukunft Dirk Breuer Pressesprecher Technik Toyota Deutschland GmbH Nichts ist unmöglich. Toyota. Toyotas Weg zur Mobilität der Zukunft Drei Generationen Prius seit
MehrKernprozess zur System- und Softwareentwicklung. Logische Systemarchitektur f 1. f 2 f 3. f 4 Funktion. Technische Systemarchitektur SG 1 SG 2 SG 3
Systems Engineering Systems Engineering ist die gezielte Anwendung von wissenschaftlichen und technischen Ressourcen! zur Transformation eines operationellen Bedürfnisses in die Beschreibung einer Systemkonfiguration
MehrEine Anleitung zur Entwicklung von Simulink-Targets für die Lehre. 10. MBEES 2014, Dagstuhl
Eine Anleitung zur Entwicklung von Simulink-Targets für die Lehre 10. MBEES 2014, Dagstuhl Frank Tränkle Automotive Systems Engineering frank.traenkle@hs-heilbronn.de Inhalt Lehrveranstaltungen für Modellbasierte
MehrGIGATRONIK Automotive
Praktikant / Entwicklung eines modularen Elektrofahrzeugs Sie arbeiten mit an der Entwicklung eines elektrisch angetriebenen Fahrzeugs Tragen Sie bei zur Entwicklung des Fahrzeugbordnetzes oder der Realisierung
MehrPraktikum Simulation mechatronischer Systeme
Praktikum Simulation mechatronischer Systeme Prof. Dr.-Ing. Martin Otter (DLR) Darshan Manoharan Kurzeinführung zu Dymola 2014 Veranstaltet vom Lehrstuhl für Elektr. Antriebssysteme und Leistungselektronik
MehrSimpack-Echtzeitmodelle für eine Mehrprozessor-HIL Anwendung Uwe Heitz ZF Friedrichshafen AG. ZF Friedrichshafen AG, 2006
Simpack-Echtzeitmodelle für eine Mehrprozessor-HIL Anwendung Uwe Heitz ZF Friedrichshafen AG ZF Friedrichshafen AG, 2006 Softwaretest bei ZF Friedrichshafen Testmethode HiL Prototyp Verbundtest SiL Hardware-in-the-Loop
MehrRegion E-Mobilität Systeme für DCT. Elektrifizierung des Antriebsstrangs Efficient Future Mobility
Region E-Mobilität Systeme für DCT Elektrifizierung des Antriebsstrangs Efficient Future Mobility EFFICIENT FUTURE MOBILITY Notwendigkeit zur Elektrifizierung aufgrund von CO 2 -Vorgaben Getrieben durch
MehrENERGIEEFFIZIENTESTE FAHRZEUG
WIR BAUEN DAS ENERGIEEFFIZIENTESTE FAHRZEUG DER WELT Team 01.02.2010 Eco-Racing Austria www.ecoracing.tugraz.at ecoracing@tugraz.at 1 Agenda TERA TU Graz Shell Eco Marathon TERA Fennek 2010 Externe Widerstände
MehrMasterstudiengang Automatisierungstechnik an der RWTH Aachen University
Masterstudiengang Automatisierungstechnik an der RWTH Aachen University Studienplan Informatik Informatik 1. Semester 2. Semester 3. Semester 4. Semester Epple Epple Prozessmesstechnik 3 2 1 3 w 2 1 3
Mehr1. Satzung zur Änderung der Studien und Prüfungsordnung für den Diplom Studiengang Automatisierung und Mechatronik vom
1. Satzung zur Änderung der Studien und rüfungsordnung für den Diplom Studiengang Automatisierung und Mechatronik vom 06.08.2014 (gültig ab Matrikel 2014) Gemäß 34 und 36 des Gesetzes über die Freiheit
MehrVorwort zur vierten Auflage
Vorwort zur vierten Auflage Die elektrische Antriebstechnik erweitert ihre Anwendungsbereiche ständig. Ein Beispiel sind die elektrischen Antriebsstränge sowohl bei hybriden PKWs als auch bei Nutzfahrzeugen.
MehrEcoLibro GmbH, Lindlaustraße 2c, Troisdorf, Volker Gillessen, ,
Kostenvergleichsberechnungen zwischen konventionell und elektrisch angetriebenen Fahrzeugen als Grundlage zur Prüfung der Wirtschaftlichkeit bei der Beschaffung von Elektrofahrzeugen EcoLibro GmbH, Lindlaustraße
MehrEmissionen von Kfz im Realbetrieb Handbuch Emissionsfaktoren des Straßenverkehrs 3.2
Emissionen von Kfz im Realbetrieb Handbuch Emissionsfaktoren des Straßenverkehrs 3.2 Dr. Martin Rexeis Tagung Was bringen Tempolimits? Wien, 6. November 2014 1 Überblick Inhalte Was ist das HBEFA? Grundaussagen
MehrElektromobilitätscoaching: Ihre Mehrwerte
Elektromobilitätscoaching: Ihre Mehrwerte Das Elektromobilitätscoaching Ein Umstieg auf Elektrofahrzeuge ist für viele Flottenbetreiber aufgrund der Komplexität u.a. in Bezug auf tatsächliche Reichweiten,
MehrWPM D: Integration und Erprobung mechatronischer Systeme 5) WPM E: Anwendungen 6) Modulnummer Lehrform/SWS Vorleistung Art/Dauer/Umfang
. Masterstudiengang Mechatronik PO 2008: Prüfungs- und Studienplan Sem. workload in 9 12 15 18 21 24 27 0 1 2 4 (Wahl-)Pflichtmodule Mechatronik 1) WPM B: Regelungstechnik ) WPM C: Komponenten mechatronischer
MehrElektromobilität - Statista-Dossier
Statista-Dossier Elektromobilität - Statista-Dossier Statista GmbH, Hamburg Elektromobilität - Statista-Dossier Inhaltsverzeichnis Überblick 06 Bestandsentwicklung von Elektroautos weltweit bis 2014 07
MehrSpannungsfeld zwischen NO x -Grenzwert und Realemissionen
Für Mensch & Umwelt Plattform Saubere Luft Tagung zum Thema Tempolimits Spannungsfeld zwischen NO x -Grenzwert und Realemissionen Dr. Christiane Vitzthum von Eckstädt Fachgebiet I 3.2 Schadstoffminderung
MehrDie Modelica Bibliothek AlternativeVehicles zur Gesamtfahrzeugsimulation
Die Modelica Bibliothek AlternativeVehicles zur Gesamtfahrzeugsimulation ASIM, Winterthur, Schweiz, 7. 9. September 2011 Thomas Braig, Holger Dittus, Jörg Ungethüm, Tobias Engelhardt Deutsches Zentrum
MehrModularisierung der Lehramtsstudiengänge im Saarland
Modularisierung der Lehramtsstudiengänge im Saarland Lehramt an beruflichen Schulen: Technik mit Vertiefungsrichtungen Elektrotechnik, Mechatronik, Metalltechnik. Studienplan zum Studium des Lehramts Technik
MehrEffizientere, vernetzte und nachhaltigere Mobilität Christopher Breitsameter Leiter Business Development & Strategie
Bitte decken Sie die schraffierte Fläche mit einem Bild ab. Please cover the shaded area with a picture. (24,4 x 7,6 cm) Effizientere, vernetzte und nachhaltigere Mobilität Christopher Breitsameter Leiter
MehrDas E-Auto und intelligente Mobilitätskonzepte für übermorgen
Das E-Auto und intelligente Mobilitätskonzepte für übermorgen Sicht der Forschung aus dem Bereich Künstliche Intelligenz und Robotik 31.10.2013, Baunatal Jens Mey DFKI Bremen & Universität Bremen Robotics
MehrModellbasierte Entwicklung und Test der Regelung einer hydraulischen Belastungseinheit eines Windkraftprüfstandes mit MATLAB/Simulink und Speedgoat
Innovative Power Transmission Modellbasierte Entwicklung und Test der Regelung einer hydraulischen Belastungseinheit eines Windkraftprüfstandes mit MATLAB/Simulink und Speedgoat 12.05.2015 RENK Test System
MehrHyundai ix35 FCEV (Fuel Cell Electric Vehicle)
Pressekonferenz 04. Juli 2013; Schloss Laudon, Wien Hyundai ix35 FCEV (Fuel Cell Electric Vehicle) Univ. Prof. Dr. Bernhard Geringer Agenda Gesellschaftliche Vorgaben für die zukünftige Mobilität Lösungsportfolio
MehrEnergie-Management für Drive-by-Wire Fahrzeuge Ergebnisse des EU-Projektes SPARC Dr. Günther Bauer Dr. Armin Sulzmann
Energie-Management für Drive-by-Wire Fahrzeuge Ergebnisse des EU-Projektes SPARC Dr. Günther Bauer Dr. Armin Sulzmann iq POWER Deutschland GmbH DAIMLER AG SPARC-Projekt Das Unfälle vermeidende Fahrzeug
MehrVorlesung Embedded Software-Engineering im Bereich Automotive
Vorlesung Embedded Software-Engineering im Bereich Automotive Technische Universität Dresden, Fakultät Informatik, Professur Softwaretechnologie WS 2008/2009 Dr. rer. nat. Bernhard Hohlfeld bernhard.hohlfeld@daad-alumni.de
MehrWELCHE CHANCEN BIETET ELEKTRISCHER SCHWERLASTVERKEHR FÜR MANNHEIM?
WELCHE CHANCEN BIETET ELEKTRISCHER SCHWERLASTVERKEHR FÜR MANNHEIM? Mannheim-Sandhofen, 17.09.2014 Folie 1 Potentialanalyse Elektrischer Schwerlastverkehr Warum beschäftigen wir uns mit dem Wirtschaftsraum
MehrDie neue Generation Hybrid-Antriebe von Mercedes-Benz
Die neue Generation Hybrid-Antriebe von Mercedes-Benz Fabian Bischke Jan-Philip Beck 25.10.2016 Fabian Bischke & Jan-Philip Beck Die neue Generation Hybrid-Antriebe von Mercedes-Benz 1 Gliederung Einleitung
MehrBremsen den Verbrauch. Schonen die Umwelt.
Chassis Systems Control Bremsen den Verbrauch. Schonen die Umwelt. Regenerative Bremssysteme 2 Chassis Systems Control Regenerative Bremssysteme Regenerative Bremssysteme steigern die Reichweite und senken
Mehr8. Das Gesamtfahrzeug
8. Das Gesamtfahrzeug 1 Rückblick Die Fahrzeugkategorien Die Karosserie Die selbstragende Karosserie aus Stahlblech Leichtbaukarosserien Das Fahrwerk Reifen, Räder Radführung Lenkung Feder, Dämpfer Bremsen
MehrIdentifikation von mechatronischen. Produktionssystemen
Identifikation von mechatronischen Einheiten it zur Entwicklung von Produktionssystemen Frank Steden Fertigungsautomatisierung - Universität Siegen Seite 1 Agenda 1. Vorstellung des Lehrstuhls 2. Wir verbessern
MehrRE Unterricht an Hochschulen: Eine modellorientierte Einführung an der FH Dortmund
RE Unterricht an Hochschulen: Eine modellorientierte Einführung an der FH Dortmund Erik Kamsties und Fabian Kneer Fachhochschule Dortmund {erik.kamsties, fabian.kneer}@fh-dortmund.de GI Fachgruppentreffen
MehrFraunhofer Institut für Solare Energiesysteme ISE, Freiburg
Fraunhofer Institut für Solare Energiesysteme ISE, Freiburg Geschäftsfelder Elektrische Speicher Energieeffiziente Gebäude und Gebäudetechnik Angewandte Optik und funktionale Oberflächen Solarthermie Silicium-Photovoltaik
MehrFragen rund um das Elektrofahrzeug: Wie kommen die Angaben über den Stromverbrauch und die Reichweite von Elektrofahrzeugen zustande?
Fragen rund um das Elektrofahrzeug: Wie kommen die Angaben über den Stromverbrauch und die Reichweite von Elektrofahrzeugen zustande? Begleit- und Wirkungsforschung Schaufenster Elektromobilität Querschnittsthema
MehrBegrüßung Masterstudiengang
Begrüßung Masterstudiengang Elektrische Energiesysteme und Elektromobilität Prof. Dr. H. Hepp, Prof. Dr. R. Kutzner, 01.03.2016 Inhaltsverzeichnis Idee und Entstehung des Masterstudiengangs Struktur und
MehrMehrkörper-Simulation Theorie und Praxis
Mehrkörper-Simulation Theorie und Praxis Josef Althaus NTB Buchs 4. Swiss VPE Symposium, 24. April 2013, Hochschule für Technik Rapperswil 1 Inhalt Was ist ein Mehrkörpersystem (MKS)? Grundlagen des Modellaufbaus
MehrWas elektrisiert die Nutzer am E-Fahrzeug das Fahrerverhalten im E-Mini
Was elektrisiert die Nutzer am E-Fahrzeug das Fahrerverhalten im E-Mini Prof. Dr. phil. Klaus Bengler emonday 22.06.2015 Projekt emuc Ausgangssituation/Motivation Wie muss die Antriebscharakteristik eines
MehrUse Cases vs. Funktionale Spezifikation
Use Cases vs. Funktionale Spezifikation Ein experimenteller Vergleich zweier Methoden zur Anforderungsspezifikation Fraunhofer IESE: Anne Groß (Anne.Gross@iese.fraunhofer.de) & Jörg Dörr (Joerg.Doerr@iese.fraunhofer.de)
MehrDie technischen Daten des G-Klasse Geländewagens.
Motor und Fahrleistung G 320 CDI G 320 CDI (lang) Zylinderanordnung/-anzahl V6 V6 Hubraum (cm³) 2.987 2.987 Nennleistung (kw [PS] bei 1/min)¹ 165 [224]/3.800 165 [224]/3.800 Nenndrehmoment (Nm bei 1/min)¹
MehrEntwicklung einer netzbasierten Methodik zur Modellierung von Prozessen der Verdunstungskühlung
Institut für Energietechnik - Professur für Technische Thermodynamik Entwicklung einer netzbasierten Methodik zur Modellierung von Prozessen der Verdunstungskühlung Tobias Schulze 13.11.2012, DBFZ Leipzig
MehrEchtzeitfähige energiesensitive Maschinensimulation
Echtzeitfähige energiesensitive Maschinensimulation Dipl.-Ing. Marco Witt Technische Universität Chemnitz Institut für Werkzeugmaschinen und Produktionsprozesse Professur für Werkzeugmaschinen und Umformtechnik
MehrVertiefungsrichtung: Fachbereich Elektrotechnik und Informationstechnik Prof. Dr.-Ing. Herbert De Gersem, Prof. Dr. Sebastian Schöps, Ulrich Römer
Vertiefungsrichtung: Fachbereich Elektrotechnik und Informationstechnik Prof. Dr.-Ing. Herbert De Gersem, Prof. Dr. Sebastian Schöps, Ulrich Römer 24. Januar 2014 TU Darmstadt Fachbereich 18 Institut Theorie
MehrZurück in die Zukunft - Electromobility und Smart Grids
Zurück in die Zukunft - Electromobility und Smart Grids Erfurt 16.06.2011, Siemens AG Seite 1 16.06.2011 Siemens AG All Siemens rights reserved. AG 2011 originalgetreuer Nachbau der Elektrischen Viktoria,
MehrKeynotes Intelligent Motion Power Quality
International Exhibition & Conference for Power Electronics, Intelligent Motion and Power Quality Keynotes Intelligent Motion Power Quality Prof. Dr.-Ing. Helmut Knöll Fachhochschule Würzburg-Schweinfurt
MehrSystemtheorie 1. Einführung Systemtheorie 1 Formale Systeme 1 # WS 2006/2007 Armin Biere JKU Linz Revision: 1.4
Einführung intro 1 Grobklassifizierung r Methoden in der Informatik intro 2 Systemtheorie 1 Systeme 1 #342234 http://fmv.jku.at/fs1 WS 2006/2007 Johannes Kepler Universität Linz, Österreich Univ. Prof.
MehrHerzlich willkommen an der Hochschule Esslingen
Herzlich willkommen an der Hochschule Esslingen Esslingen Stadtmitte Esslingen Hochschulzentrum Standort Göppingen Die Hochschule Wurzeln Hochschule für Technik (FHTE) Hochschule für Sozialwesen (HfS)
MehrMultidisziplinäre Modellierung eines Rolling Rotor Switched Reluktanz Motors mit Modelica
Multidisziplinäre Modellierung eines Rolling Rotor Switched Reluktanz Motors mit Modelica Abstract M. Franke, H. Mrech, U. Schmucker HS Merseburg (FH), 06217 Merseburg, marco.franke@hs-merseburg.de Die
MehrAntriebs- und Kraftstoffstrategie - Roadmap automatisiertes Fahren
Antriebs- und Kraftstoffstrategie - Roadmap automatisiertes Fahren Dr. Stefan Schmerbeck Außenbeziehungen und Nachhaltigkeit Zukunftstechnologien Volkswagen AG November 2016, Königslutter (ein) Ziel der
MehrElektrobusse in Berlin und Deutschland
Elektrobusse in Berlin und Deutschland Verkehrspolitischer Informationsverein e.v. 22.10.2015 Inhalt Überblick Technologien Beispiele Ausblick Abbildung 1 Überblick Was ist der Unterschied? Gibt es nicht
MehrTemporeduktion auf Landstraßen Aspekte der Umweltbelastung - Luftschadstoffe
Temporeduktion auf Landstraßen Aspekte der Umweltbelastung - Luftschadstoffe Peter Sturm, Martin Rexeis, Stefan Hausberger Strategien für sicheren und umweltfreundlichen Verkehr: Temporeduktion auf Landstraßen?
MehrStudienplan Bachelor-Studiengang Regenerative Energien RESB, Vertiefungsrichtung Elektroenergiesysteme (EES)
Anlage 2: Studienpläne Studienplan Bachelor-Studiengang Regenerative Energien RESB, Vertiefungsrichtung Elektroenergiesysteme (EES) Pflichtmodul / Lehrveranstaltung 1. 2. 3. 4. 6. 7. SWS ECTS Naturwissenschaftliche
MehrGliederung: 1. Der PRIUS 2. Hybridkonzepte 3. Motor und seine Betriebspunkte 4. Einsatz des Motors im Antriebsstrang
Gliederung: 1. Der PRIUS 2. Hybridkonzepte 3. Motor und seine Betriebspunkte 4. Einsatz des Motors im Antriebsstrang 2 1. Der PRIUS 3 1. Der PRIUS Der Prius ist ein Pkw des japanischen Automobilherstellers
MehrTECHNISCHE FACHHOCHSCHULE BERLIN
TECHNISCHE FACHHOCHSCHULE BERLIN Prof. Dr.-Ing. Sven Tschirley Fachgebiet Elektronik Automobile Hybridantriebstechnik eine Übersicht Inhalt Was ist Hybridantrieb Betriebszustände im Betrieb Verschiedene
Mehr2.2 Das Modul Allgemeinwissenschaftliche Grundlagen (AWG) (101740) im 4. Semester wird in allen drei Studienrichtungen gestrichen.
Regelungen zur Durchführung des Diplom-Studienganges Elektrische Energiesysteme (gültig für Matrikel 2014) Die Durchführung des Studiums im Diplom-Studiengang Elektrische Energiesysteme ist durch folgende
MehrVerkehrsmikrosimulationen mit Echtzeitdaten Herausforderungen und Chancen
Institut Verkehrstelematik, Professur für Verkehrsleitsysteme und -prozessautomatisierung Verkehrsmikrosimulationen mit Echtzeitdaten Herausforderungen und Chancen Dipl.-Ing. Mario Krumnow Technische Universität
MehrMögliche Antriebskonzepte für eine effiziente Mobilität
Mögliche Antriebskonzepte für eine effiziente Mobilität Klausenkongress 2006, Linthal 22.9.2006 Philipp Dietrich, Competence Center for Energy and Mobility CCEM Inhalt Anforderungen an ein Fahrzeugantrieb
MehrTechnologie -Transfer - Zentrum Elektromobilität,
Technologie -Transfer - Zentrum Elektromobilität, Bad Neustadt a.d. Saale Prof. Dr.-Ing. Ansgar Ackva Hochschule Würzburg - Schweinfurt, Leiter des TTZ-EMO mehr als 9000 Studenten und 200 Professoren in
MehrHerzlich Willkommen!
M.Sc. Elektrotechnik und Informationstechnik (ETIT) M.Sc. Nachhaltige Elektrische Energieversorgung (NEE) M.Sc. Elektromobilität (EMOB) Herzlich Willkommen! http://www.uni-stuttgart.de/ei https://www.facebook.com/pages/fachbereich-elektrotechnik-
MehrACOSAR: Die Verschmelzung von numerischer Simulation und realen Tests wird standardisiert
ACOSAR: Die Verschmelzung von numerischer Simulation und realen Tests wird standardisiert Ende September startet in Graz das EU-Projekt ACOSAR. Das Projektkonsortium besteht aus führenden europäischen
MehrOPTINUM GRID VARIANTENSIMULATION IM GRID
VARIANTENSIMULATION IM GRID André Schneider, Manfred Dietrich Fraunhofer-Institut für Integrierte Schaltungen IIS, Institutsteil Entwurfsautomatisierung EAS OPTINUM GRID André Schneider Variantensimulation
MehrMaschinenelemente-Skript Block A
TUD-MB ME I / Block A Die neue Maschinenelemente- Lehre Prof.Dr.-Ing.H.Birkhofer Prof. Dr.-Ing. R. Nordmann Maschinenelemente-Skript Block A Fertigungstechnik Automobiltechnik Feinwerktechnik Aktoren Energiespeicher
MehrErfahrungen und Projektergebnisse
Erfahrungen und Projektergebnisse Berlin, 15.10.2015 Smart e-user Das integrierte Smart e-user System Elektrofahrzeug Verkehr Ladesäule Smart e-user Energiemanagement Fuhrparkmanagement Kundenanforderungen
MehrEinführung Benchmarking
1 ASIM 2006 19. Symposium Simulationstechnik, 12.-14.09.2006, Hannover TEC BENCH Virtual Benchmarking CAE basiertes Benchmarking mittels neuem Reverse Engineering Verfahren TEC-BENCH Produktvergleich mit
Mehr