Aktuell. Ausgabe 1/2013 Zeitung des Segelverein Lottental e.v.

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1 Ausgabe 1/2013 Zeitung des Segelverein Lottental e.v.

2 Seite 2 Vorwort Liebe SvL er ich wünsche allen, dass ihr eine schöne Weihnachtszeit hattet und einen gesunden Start in das neue Jahr Das Jahr 2012 und die abgelaufene Segelsaison 2012 sind für mich wie im Flug vergangen. Erst bei der Aufarbeitung im Rahmen der Vorbereitung für die Ende Februar anstehende Jahreshauptversammlung 2013 ist mir so richtig bewusst geworden, was in 2012 alles auf der Tagesordnung stand und im Verein von euch und den Verantwortlichen des Vorstandes geleistet wurde. Besonders gefreut hat mich, dass die Jugendarbeit hervorragend funktioniert, die Pläne für ein neues Jugendboot ein großes Stück vorangekommen sind und in 2012 ein SvL- Dickschiff-Törn zustande gekommen ist, da ein solches Angebot als Ergänzung zu Tagesausflügen, Plattboden- und Jollentörns mir ein stetes Anliegen war, was sich lange nicht hat verwirklichen lassen. Ich will den einzelnen Beiträgen aber nicht vorgreifen, sondern schon mal eure Neugier auf diese Zeitung wecken. Diese Zeitung enthält zugleich die satzungsgemäße Einladung zur diesjährigen Jahreshauptversammlung, zu der ihr alle herzlich eingeladen seid nicht nur, um den notwendigen Vereinsformalia Genüge zu tun, sondern vor allem, damit wir uns treffen und miteinander klönen und planen können. In diesem Sinne freue ich mich auf den 22.Februar 2013 im Seglerhaus. Euer Andreas

3 Seite 3 Inhalt dieser SvL Vorwort 2 Inhalt dieser SvL 3 Einladung zur Mitgliederversammlung Protokoll der Jahreshauptversammlung 2012Fehler! Textmarke nicht definiert. SvL Wochenendtörn Die SvL-Jugend berichtet 6 Drei Aufgaben - Drei Segler - Drei Scheine 7 Schäkelregatta und Grünkohlessen Vaurien Regatta-Trainingsplan Bonuskarte e Berichte und Informationen finden sich auch auf dem Internetauftritt unseres Vereins:

4 Seite 4 Einladung zur Mitgliederversammlung 2013 Wir treffen uns am Freitag, den 22. Februar 2013, um 19 Uhr im Seglerhaus am Kemnader See in Bochum Tagesordnung 1. Begrüßung, Beschlussfähigkeit, Tagesordnung 2. Protokoll vom 3.Februar 2012 vgl. Anlage 3. Rückblick 2012, Vorschau 2013 Bericht des Vorstands - 4. Sachstand Mitglieder Beitritte, Austritte, Bestätigungen 5. Kassenbericht 2012 und Haushaltsplan liegen ab dem bei Jochen Hartig für alle Mitglieder zur Einsicht aus 6. Beiträge, Aufnahmegebühr und persönliche Dienstleistung ( 10 Satzung) 7. Stellungnahme der Kassenprüfer und Entlastung des Vorstandes 8. Wahlen a) Wahl eines Versammlungsleiters b) Wahl des Vorstandes Vorsitzende/r Vorsitzende/r 3. Kassenwart/in 4. Schriftwart/in 5. Sportwart/in 6. Bootswart/in 7. Sozialwarte/innen 9. Wahl einer Kassenprüferin/eines Kassenprüfers 10. Anträge zur Tagesordnung - Anträge zur Tagesordnung müssen mindestens 7 Tage vor der Versammlung in der Geschäftsstelle eingereicht sein ( 10 Satz 4 Satzung) 11. Sonstiges

5 Seite 5 SvL Wochenendtörn Ausgangshafen: Lelystad Yacht: Bavaria 37 Crew: Marita Lakshmanan, Simone Frank, Rüdiger Preuss, Hans Hermann Kiltz Skipper: Volker Barbe Anfang/Mitte Juli hatte Andreas die Interessenten zu einem ersten Törntreff eingeladen. Für den SvL-Segeltörn wurde das Wochenende 21. bis 23. September 2012 festgelegt. Mit dem Skipper Volker Barbe ve rabredeten Simone Frank, Hans-Hermann Kiltz und Rüdiger Preuß von Lelystad aus in See zu stechen. Es war eine sehr angenehme, pragmatische und konstruktiv lösungsorientierte Besprechung, die richtig Spaß gemacht hat. Die Gruppe, zu der zwischenzeitlich auch Marita Lakshmanan gestoßen war, hat in guter SvL-Tradition die nachfolgende Organisation in die eigenen Hände genommen und in kurzer Zeit ein Schiff gechartert. Nach schneller Anreise wurde gemeinsam am Freitag, den 21. problemlos die Yacht übernommen. gefolgt von den rituellen Handlungen: Kojen einräumen, Sicherheitseinweisung, Rettungswesten anpassen, Abendbrot mit selbstgemachten Frikadellen von Hans- Herrmann, Kartoffelsalat von Marita, Bierchen von Rüdiger, wahlweise Wein von Simone, dem Skipper hat es geschmeckt. Das Wetter nahm auf Neulinge keine große Rücksicht: In der Nacht von Freitag auf Samstag war es sehr stürmisch und regnerisch. Bei mäßigem bis frischen Wind wurde am Samstag gegen 10:30 Uhr in der Flevo- Marina ablegt und anschließend unproblematisch ins Markermeer geschleust. Mit Vorsegel Kurs Hoorn. Bei 4-5 bft mit Böen um 6 bft war Rauschefahrt angesagt und Jeder/Jede konnte am Ruder stehen. Bis auf einige kurze Schauern war es sonnig, was den Spaß erhöhte. Hoorn fest gegen 18:00 Uhr. Landfall zum Restaurant Sweet Dreams, Stadtrundgang, Absacker an Bord, Wetterbericht um 23:05 Uhr. Am nächsten Morgen waren die Wetterbedingungen etwas moderater. Leinen los gegen 9:30 Uhr, mit Groß und Fock ca 2 Stunden Kreuzen gegen den Wind, die letzte Strecke musste unter Motor bis Schleuse Lelystad gefahren werden. Gegen 15:00 Uhr Lelystad Marina fest, Ausräumen, Übergaben, Heimfahrt etc, das Übliche, wenn der Törn beendet ist. Es war ein verdammt tolles Wochenende

6 Seite 6 Die SvL-Jugend berichtet Mit fast 25 Segeltagen hatten wir eine erfolgreiche Zeit. Die Teilnehmerzahl lag stets zwischen zwei und zwölf Teilnehmerinnen bzw. Teilnehmern. Gesegelt wurde mit unseren vier Optimisten, den beiden Teenys und der Efsix Windy. So konnte optimal für den amtlichen Sportboot-Führerschein Binnen ausgebildet werden. Damit dies alles erfolgreich umgesetzt werden konnte, waren viele helfende Hände notwendig, bei denen wir uns herzlich bedanken. Ein besonderer Dank geht an die Familie Preuß, die kräftig Werbung für den SvL gemacht hat. Vier Neuaufnahmen waren das Ergebnis. Ein weiteres Dankeschön gilt den Trainerassistentinnen, den Trainerassistenten und den Eltern für die Unterstützung der Jugendarbeit. Seit Mitte November steht handwerkliches Arbeiten an. Hierauf freuen wir uns schon heute, denn im letzten Jahr hatten Heusers immer ein volles Haus und wir sehr viel Spaß. Und das Ergebnis kann sich auch sehen lassen. Der Erlös aus dem Verkauf der ungenutzten Boote hat die Vereinskasse kräftig aufgefüllt, so dass wir uns über die Anschaffung eines geeigneten neuen Jugendbootes Gedanken machen können. Vielleicht steht es ja schon zur nächsten Saison zur Verfügung. Übrigens steht als einziges Boot noch der von uns aufgearbeitete Holz-Optimist zum Verkauf. Wer Interesse hat, bitte bei Ulrich Heuser melden.

7 Seite 7 Drei Aufgaben - Drei Segler - Drei Scheine Chronik der Praxisausbildung 2012 im SVL von Georg Jeskulke Drei Aufgaben Da wollte ich doch in diesem Jahr drei jugendlichen Seglern, die eigentlich schon segeln konnten, das Segeln beibringen! Das hört sich an wie eine unsinnige und unlösbare Aufgabe. Das können wir schon alles, ist doch kein Problem, was soll das alles, lass uns in drei Wochen Prüfung machen. So ähnlich hörte ich es heraus, als wir auf dem Wasser waren. Ganz schön cool waren sie! Waren sie ja auch tatsächlich! Einfach schnell und sicher lossegeln, das hatten alle drei drauf. Die erste Aufgabe erwartete uns dann aber bei den Manövern: Wende, Halse: no problem; spätestens bei Boje über Bord wurde es etwas unübersichtlicher! Da war dann doch Übungsbedarf, damit die arme Boje nicht radikal überfahren wurde. Erhöhte Schwierigkeit traf uns bei der zweiten Aufgabe: Die Kommandos! Die sind ja obwohl sinnvoll und wichtig erst mal nicht so eingängig. Ein Klar zur im Regattastil reicht für eine Segelprüfung eben nicht aus. Das wollte ich genauer haben und habe damit die Drei bestimmt oft genervt! Sorry! Aufgabe 3 war die Kür: Gut gefahrene Manöver, kombiniert mit sauberen Kommandos bei Flaute, Sturm, Regen und Elodea so auf den Punkt zu bringen, dass ich mir keine Gedanken mehr für die Prüfung machen musste! Mit 25 km/h bei Anlegen am Steg entlang zu schrappen, sodass der arme Kerl mit der Vorleine unter Lebensgefahr auf den Steg springen musste, genügte meinen Ansprüchen nicht. Da war ich manchmal streng und es quälte gehörig. Aber: Wat mutt, dat mutt!

8 Seite 8 Drei Segler Über dieses Kapitel spreche ich gerne. Hier sind die Drei (v. links): Tim Czicholas, Cathrin Hambrock, Jonas Jeskulke. Eine wirklich angenehme Mannschaft: Immer anwesend, immer gut gelaunt und immer gierig nach Segeln! Das macht Spaß! Und den hatten wir dann auch regelmäßig. Das Boot war meistens schon vorbereitet, wenn ich dazu kam (super, super!) und los ging s. Einen Fehler habe ich allerdings gemacht: Hätte ich für jede von Tim überfahrene Tonne ein Bier bekommen, könnte ich jetzt ne flotte Party machen. Nicht umsonst gaben wir ihm den Beinamen Tim-Tonne. Bei Cathrin lag es etwas anders: Sie konnte derart schneidige und schneidende Kommandos geben, dass selbst gestandene Segler nicht eine Sekunde zögern würden, ihren Anweisungen zu folgen. Kommando-Cathrin war folgerichtig ihr Beiname, dem sie alle Ehre machte. Jonas war so drauf, dass er bei fast jedem Wetter in kurzer Hose zum Training kam. Da ist man so sprachlos, dass uns ein passender Spitzname nicht einfiel. Tim machte es ihm nach, Cathrin kleidete sich dagegen gern in weiblich sportives Neopren-Schwarz. Für mich waren es drei gelehrige Schüler, mit denen auch das Segeln nur so zum Spaß nicht zu kurz kam! Wir waren immer draußen: Bei Hitze, Sturm und jedem Schiet. Aber auf diese Art lernten wir alle Bedingungen kennen und konnten auch mal prima Trapezsegeln.

9 Seite 9 Drei Scheine Schließlich kam s drauf an! Der für uns einzig mögliche Prüfungstermin lag Mitte Oktober. Na ja, ist ja nicht mehr gerade die Sahne- Zeit in der Segelsaison. Also bereiteten wir uns auch auf miese Bedingungen und einen wegen des möglichen Wetters schlecht gelaunten Prüfer vor. Neptun sei Dank kam es anders: Handliche Bedingungen mit einer frischen Brise bei annehmbaren Temperaturen! Da war auch der Prüfer gut gelaunt. Ein vierter Segelschein-Aspirant schloss sich unserem Prüfungstrio noch an und raus ging s. Es war nur noch eine Formsache!!! (Den 4. Segler trugen unsere Drei übrigens lässig mit durch die Prüfung!) Bei den Knoten konnten sie schon alle lachen, und mir blieb die Freude einer herzlichen Gratulation zum bestandenen Segelschein. Ich darf jetzt in den verdienten Segellehrer- Ruhestand über den Winter! Herzlichen Glückwunsch an Tim, Cathrin und Jonas! Euer Georg

10 Seite 10 Schäkelregatta und Grünkohlessen 2012 Am 28. Oktober 2012 Unser traditioneller Saisonabschluss stand in den letzten Jahren nicht immer unter einem guten Stern: Sturm, Flaute, wenig Teilnehmer, Elodea, Eiseskälte. Irgendwie war immer irgendwas los. Und ich gebe ja zu, dass meine Motivation in diesem Jahr deshalb auch nicht ganz so groß war. Ich wollte mich eigentlich drücken. Eine Regatta mit zwei oder drei Booten ist eben nicht sonderlich spannend. Und dann auch noch bei widrigen Bedingungen Aber dann rief Klaus Hintz an. Die Schäkel-Regatta sollte anders werden. Statt mit einer ganzen Mannschaft zu melden, was dazu führt, dass immer dieselben zusammen segeln und die Neuen und Unerfahrenen verzweifelt nach einer Crew suchen und hinterher vielleicht ratlos an Land stehen, sollten die Boote mit festen Steuerleuten besetzt werden. Alle anderen SvLer melden d ann als Einzelpersonen und werden zugelost. Eine gute Idee. Man trifft mal neue Leute, der Verein wird ein bisschen durchgemischt und es hängen nicht immer die eingeschworenen Gruppierungen zusammen. Also: Dann wohl doch die Schäkel-Regatta Schade eigentlich, dass diese Idee im Vorfeld nicht so richtig publik gemacht wurde, die Ausschreibung/Ankündigung kam erst eine Woche vor der Regatta. Und wenn andere Menschen ihre Terminkalender ungefähr so führen wie ich, ist das natürlich zu spontan. Trotzdem waren dann am Sonntag, den 28. Oktober, ein paar Segelwillige und drei gesetzte Steuerleute am Seglerheim. Und das Wetter Sonne, nicht zu kalt, ein bisschen Wind und, wie man später sehen sollte, von Elodea nur hier und da eine kleine, aber nicht störende Spur.

11 Seite 11 Ein paar Eltern von Opti- Kindern wurden kurzfristig noch verpflichtet, so dass wir drei Mannschaften und drei Boote hatten. Wir vereinbarten passenderweise, auch drei Läufe zu segeln, so dass jeder mit jedem Boot raus musste. Die Wettfahrtleitung unter der Aufsicht von Ulrich startete wie immer unkompliziert vom Steg. Von da aus ging es raus auf dem See, um die Ecke um irgendeine Tonne, die da lag, Vorwind wieder rein in den Hafen bis dahin, wo früher mal die Enteninsel lag und auf einer kurzen Kreuz wieder in Ziel. Jetzt ist das natürlich eine Spaßregatta, also bauten wir noch eine Schwierigkeit ein. Es war nämlich nicht wirklich viel Wind, also zählte mangelnde Erfahrung nicht als Ausrede. Drei Läufe, drei Leute auf dem Boot, also sollte Jeder auch einen Lauf steuern. Hat nicht ganz geklappt, weil sich einige dann doch geweigert haben. Aber ein netter Versuch. Es zeigte sich schnell, dass das Material diesmal sehr unterschiedlich war. Die Astra war zu schnell, die Windy irgendwie mittel, und das FZK- Boot eine Katastrophe. Ich hatte fast Angst, zwischendurch das Ruder zu verlieren. Dazu war das Großsegel bestimmt einen halben Meter zu Kurz (oben fehlte ein Stück). Naja, wie gesagt. Eine Spaßregatta. Aber kampflos geschlagen gibt man sich ja nicht. Also war unser Ziel: Mit der Krücke nicht nur nicht untergehen, sondern nach Möglichkeit auch nicht letzter werden. Einfacher gesagt, als getan. Und eigentlich haben wir das auch gar nicht getan. Aber die Windy hat sich erst ein Windloch und dann einen der wenigen Elodea-Büsche gesucht. Das hat für uns gereicht. Im Anschluss gab natürlich noch leckeren Grünkohl mit Bratkartoffeln. Die Schäkel-Regatta war wieder ein guter Saisonausklang. In diesem Format darf die gerne wieder durchgeführt werden. Schöne Winterpause. Peter

12 Seite 12 Vaurien Regatta-Trainingsplan 2013

13 Seite 13 Bonuskarte 2013 Rückgabe bis zum an die SvL-Geschäftsstelle. Name: Datum Unterschrift Vereinskonto : Sparkasse Bochum ( BLZ )

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