MERKBLATT. Verfahren und Richtlinien für die Förderung von Netzwerken im Programm Hochschulexzellenz in der Entwicklungszusammenarbeit - exceed
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- Gert Busch
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1 MERKBLATT Verfahren und Richtlinien für die Förderung von Netzwerken im Programm Hochschulexzellenz in der Entwicklungszusammenarbeit - exceed Förderzeitraum: Antragsberechtigt und förderfähig sind deutsche Hochschulen mit Ihren Partnern in Entwicklungsländern. Als Entwicklungsländer gelten die Länder auf der DAC-Liste der OECD Mit finanzieller Unterstützung durch:
2 Welche Ziele hat das Programm? Das Programm Hochschulexzellenz in der Entwicklungszusammenarbeit exceed wurde 2009 mit dem Ziel ausgeschrieben, das Engagement deutscher Hochschulen und ihrer Partner in Entwicklungsländern zu stärken, weiter zu bündeln und öffentlich sichtbarer zu machen. Die Initiative soll den Beitrag der Hochschulen zur Lösung der großen Entwicklungsherausforderungen steigern und ihr Potenzial für die Entwicklungszusammenarbeit weiter erschließen und noch besser nutzbar machen. Das Programm exceed stärkt deutsche Hochschulen und ihre Partnerhochschulen in Entwicklungsländern in den Bereichen Lehre, Forschung und Dienstleistung, damit sie gemeinsam wirkungsvolle und innovative Beiträge zur Verwirklichung der Millenniumsentwicklungsziele leisten und zur Lösung entwicklungspolitischer Herausforderungen beitragen können. In einem zweistufigen Auswahlprozess haben die Konzepte von fünf deutschen Hochschulen mit ihren Partnern in Entwicklungsländern überzeugt und wurden von einem internationalen Gutachterteam für eine fünfjährige Förderung im Umfang von bis zu 1 Millionen Euro pro Jahr und Zentrum ausgewählt. In den folgenden fünf Jahren entstanden auf diese Weise multilateral vernetzte Hochschulkooperationen, die erfolgreich und mit nachhaltiger Wirkung zur Verbesserung der Lehre, Forschung und Dienstleistung in den Entwicklungsländern beitrugen. Nach einer Zwischenevaluation, die insgesamt positive Ergebnisse zeigte, wird das Programm mit den bestehenden fünf Projekten in eine zweite Förderphase überführt. Ziel der zweiten Förderphase von 2015 bis 2019 ist, das bisher Erreichte nachhaltig zu sichern und den Beitrag der Hochschulen zu nachhaltiger Entwicklung weiter zu steigern. Mit Blick auf die anzustrebenden kurz- und mittelfristigen Programmziele bedeutet dies, die bestehenden exceed- Netzwerke zu konsolidieren und ihr Profil im Sinne der thematischen Schwerpunkte der Post-2015 Agenda zu schärfen. Dazu werden die Hochschulen aufgefordert, Strategien zum Wissenstransfer sowie zur operativen und finanziellen Nachhaltigkeit der exceed- Netzwerke zu entwickeln, die Süd-Südund subregionalen Kooperationen in den Netzwerken zu verstärken und gemeinschaftlich mit den Partnern definierte Verfahren und Prozesse für die Aktivitäten der Netzwerke umzusetzen. Weiterhin sollen die Netzwerke ihre Forschungsschwerpunkte und die Lehre zu Themen der Post-2015 Agenda weiter ausbauen, um Absolventen zur Lösung entwicklungspolitischer Fragestellungen zu qualifizieren. Dazu sollen die Hochschulen der exceed- Netzwerke praxisorientierte und dem Stand der Wissenschaft entsprechende, entwicklungsrelevante Studiengänge aufbauen und anbieten. Im Rahmen des Wirkungsgefüges des Programms wurden Ziele definiert, die zum Teil erst nach einigen Jahren eintreten können. Daher wurden den einzelnen Zielen/ sowohl Indikatoren auf Outcome 1 - als auch auf Output-Ebene 2 zugeordnet. Diese Indikatoren werden Gegenstand der Berichterstattung sein: Programmziel 1: Fachliche Netzwerke zu Themen der Post-2015 Agenda sind etabliert 1 Die Outcome-Ebene beschreibt direkte (kurz- und mittelfristige) positive und negative, beabsichtigte und unbeabsichtigte Wirkungen, die aus der Nutzung der Outputs für die Zielgruppe resultieren. 2 Die Output-Ebene beschreibt Leistungen: geschaffene technische Kapazitäten, persönliche Kompetenz oder vermitteltes Wissen, die aus dem Einsatz von Ressourcen und der Durchführung von Aktivitäten resultieren. Seite 1 von 6
3 Indikatoren auf Outcome-Ebene: Anzahl und Art der ohne DAAD-Finanzierung durchgeführten länderübergreifenden Veranstaltungen mit Partner-Bezug zu Themen der Post-2015 Agenda im Berichtsjahr Anzahl der Projekte, die eine Strategie zur finanziellen und operativen Nachhaltigkeit der Netzwerke darlegen können Anzahl der Projekte, die im Berichtsjahr plausibel mit Partnerbeteiligung definierte Verfahren und Prozesse für die Netzwerksteuerung darlegen können Indikator auf Output-Ebene: Anzahl und Art der im Rahmen der Förderung durchgeführten Veranstaltungen im Berichtsjahr und Anzahl der Teilnehmer Programmziel 2: Forschungsschwerpunkte zu Themen der Post Agenda an den HS sind entwickelt und verankert Indikator auf Outcome-Ebene: Abgeschlossene Promotionen zum Forschungsschwerpunkt im jeweiligen Netzwerk seit Projektbeginn und im Berichtsjahr, die durch das Programm gefördert wurden Indikator auf Output-Ebene: Qualitative Beschreibung der Forschungsagenda Programmziel 3: Absolventen sind zur Lösung entwicklungspolitischer Fragestellungen qualifiziert Indikator auf Outcome-Ebene: Abschlussquoten bzw. Abbruchquoten der exceed- Stipendiaten Indikator auf Output-Ebene: Anzahl der vergebenen Stipendien im Berichtsjahr (ausgewiesen nach Geschlecht) Programmziel 4: Lehre zu Themen der Post-2015 Agenda ist an den Hochschulen gestärkt Indikator auf Outcome-Ebene: Art und Anzahl der etablierten und neu eingeführten Lehrveranstaltungen zum Schwerpunktthema an den HS pro Netzwerk seit Projektbeginn (2009) Indikatoren auf Output-Ebene: Anzahl und Art der Lehrkräfte und Promovenden, die im Berichtsjahr für problemorientiertes Lehren und Lernen qualifiziert wurden (ausgewiesen nach Geschlecht) Anzahl der pro Netzwerk seit Projektbeginn neu entwickelten oder überarbeiteten Curricula und / oder Lehrmodule, die Learning Outcomes definiert haben und die bei der Entwicklung des Curriculums externe Stakeholder einbezogen haben Da die 5 Projekte sehr unterschiedliche Strukturen und Arbeitsschwerpunkte (Forschung, Lehre, Capacity Building) aufweisen, müssen die Projekte nicht alle Indikatoren gleichermaßen Seite 2 von 6
4 erfüllen. Vielmehr sollen sie sich entsprechend ihren Projektzielen auf ausgewählte Programmziele und deren Indikatoren fokussieren. Daraus folgt, dass die Hochschulen auf der Basis der Programmziele zusätzlich eigene messbare Ziele formulieren und Indikatoren entwickeln. Diese sind im Antrag darzustellen. Mittel- und langfristig sollen die Netzwerke auf diese Weise in die Lage versetzt werden, Vertretern aus Politik, Wirtschaft und Entwicklungszusammenarbeit relevante wissenschaftliche Expertise zur Verfügung zu stellen. Die in den Netzwerken ausgebildeten Fachkräfte sollen in verantwortlichen Positionen zur Lösung entwicklungspolitischer Fragestellungen beitragen. Das Programm leistet damit einen relevanten Beitrag zum Aufbau leistungsfähiger und weltoffener Hochschulsysteme in den Entwicklungsländern sowie zur nachhaltigen Entwicklung im Sinne der Post-2015 Agenda. Das Programm wird seitens des DAAD durch ein auf Indikatoren gestütztes und auf Wirkung ausgerichtetes Monitoring begleitet. Wer kann sich bewerben? Was wird gefördert? Die Ausschreibung ist beschränkt auf die fünf bestehenden exceed- Netzwerke, die sich von 2009 bis 2014 in der Förderung befinden. Aufbauend auf die erste Programmphase von zielt die Förderung auf den Ausbau der exceed- Netzwerke ab. Folgende Maßnahmen/Aktivitäten können gefördert werden: Gastlehrstuhl mit hochrangigen Wissenschaftlern aus Entwicklungsländern Gastdozenturen in Deutschland und in den südlichen Partnerhochschulen Studien- und Forschungsaufenthalte von einzelnen Wissenschaftler/-innen oder von Wissenschaftlergruppen, gemeinsame Feldforschungseinsätze Mittel für Forschungsvorhaben von Wissenschaftler/-innen und Nachwuchswissenschaftlern des Netzwerks (z. B. für Laborbedarf, Proben, Budgets für Feldforschungseinsätze) gemeinsame Fachveranstaltungen, Veranstaltungen für Alumni und unter Einbeziehung externer Partner der Austausch von Studierendengruppen Maßnahmen zur Entwicklung von Curricula für einzelne Module oder neue Studiengänge Stipendien für Doktoraden uns Masterstudierende vor Ort, im Süd-Süd Austausch und in Deutschland Fortbildungs- und Trainingsmaßnahmen für die Netzwerkmitglieder E-Learning Plattformen und Datenbanken Studien (z.b. zur Erhebung der Ausbildungsbedarfe) und Publikationen Zu Leitungs- und Koordinationszwecken kann in angemessenem Umfang Projektpersonal im In- und Ausland eingestellt und finanziert werden. Bei der Auswahl geförderter Personen im Rahmen der Durchführung Seite 3 von 6
5 der genannten Maßnahmen sind folgende Vorgaben zu beachten: Die Maßnahme muss ausgeschrieben werden; die Zielgruppe muss Kenntnis über die Ausschreibung erlangen können und ihr muss der Zugang ermöglicht werden. Für die Auswahl ist eine Kommission / ein Ausschuss zu bilden, in dem Hochschullehrer vertreten sind. Zudem sind die Hochschulen aus den Partnerländern angemessen zu beteiligen. Die Sitzungen und Entscheidungen sind zu protokollieren, die Protokolle verbleiben an der Hochschule. Die Auswahl muss eine Qualitätsauswahl sein, d. h. die jeweils besten Kandidaten sind auszuwählen. Auswahlkriterien sollen sicherstellen, dass besonders Zugangsmöglichkeiten für Frauen bei Vorliegen der fachlichen Voraussetzungen gewährleistet sind. Die Stipendien sollten vorrangig innerhalb des Netzwerkes an den Partnerhochschulen ausgeschrieben werden. Die Qualitätssicherung im Auswahlprozess und die Auswahlentscheidung liegen in der Verantwortung der Projektleitung. Nach erfolgter Auswahl ist eine Stipendienvereinbarung mit der zu fördernden Person abzuschließen. Dies bedeutet eine vertragliche Vereinbarung in Form einer Stipendienzusage seitens der vergebenden Institution und einer Annahmeerklärung seitens des Geförderten. Die Annahmeerklärung muss eine Doppelförderung ausschließen. Die Dokumente sind zudem mit den Logos des DAAD und des BMZ zu versehen. Die Auswahlverfahren sind in der Projektbeschreibung darzulegen. Das Programm wird finanziert aus Mitteln des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ). Bitte entnehmen Sie der DAC-Liste (Anlage 5) welche Entwicklungsländer förderfähig sind. Weitere Details sind der Anlage 1 Fördersätze zu entnehmen. Wie verläuft das Antrags- und Förderungsverfahren? Für die Antragstellung ist ein vollständiger Online-Antrag über das DAAD-Portal ( einzureichen. Die Excel- Netzwerke sollen bis zum 31. August 2014 einen Förderantrag in Abstimmung mit der Hochschulleitung (Anlage 6) beim DAAD einreichen. In diesem Förderantrag sollen die unter Förderkriterien behandelten Indikatoren dargestellt werden. Die Projektbeschreibung sollte maximal 30 Seiten umfassen. Projektplanung und -gestaltung sind gemeinsam mit den ausländischen Partnerhochschulen vorzunehmen. Der Antrag soll in Abstimmung mit den ausländischen Partner/n formuliert werden. Bestandteil des Antrags ist ein Finanzierungsplan über die gesamte Laufzeit mit den Kategorien Mobilität, Personal- und Sachkosten. In einer tabellarischen Übersicht sollen alle geplanten Maßnahmen über alle Förderjahre dargestellt werden (Anlage 4). Das Personalbudget soll den Maßnahmen entsprechend angemessen kalkuliert werden. Seitens der antragstellenden deutschen Hochschule ist ein verantwortlicher Hochschullehrer als Partnerschaftsbeauftragter zu benennen. Dieser Projektverantwortliche ist für den DAAD die Kontaktperson in inhaltlicher und finanzieller Hinsicht. Diese Person ist gegenüber dem DAAD für das Vorhaben verantwortlich. Die Förderung des Vorhabens beginnt ab 1. Januar 2015 und erfolgt Seite 4 von 6
6 über Zuwendungsverträge zwischen dem DAAD und der deutschen Hochschule. Der jährliche Bericht soll gemäß dem Leitfaden des programmführenden Referats erstellt werden. Informationen zum Monitoringsystem werden für die Berichterstattung bereitgestellt. Weitere Hinweise zur Antragstellung sind den Anlagen 2 und 3 zu entnehmen. Welche Förderleistungen können Sie vom DAAD erwarten und in welchem Umfang? Es können bis zu ,- EUR pro Haushaltsjahr beantragt werden. Abhängig von der Mittelbereitstellung des Geldgebers kann diese Summe nach Beantragung auf bis zu 1 Mio. EUR pro Haushaltsjahr aufgestockt werden. Die vorgesehene Laufzeit erstreckt sich über 5 Jahre vom bis Die Förderung des DAAD besteht in einer Fehlbedarfsfinanzierung mit nicht belegbaren Eigenmitteln und deckt alle projektspezifischen, zuwendungsfähigen Ausgaben, die nicht durch eigene oder fremde Mittel gedeckt werden können. Zuwendungsfähig sind innerhalb des Bewilligungszeitraums Leistungen grundsätzlich bis zur Höhe der Fördersätze des DAAD, wie sie in der Anlage 1 aufgeführt sind. Welche Auswahlkriterien gibt es? Die Entscheidung über die zu fördernden Anträge und den Umfang der Förderung trifft eine vom DAAD berufene Auswahlkommission aus Fachgutachtern, die die Anträge unter Berücksichtigung der unten genannten Kriterien bewerten. Der Antrag hat eine umfassende Darstellung des Konzepts für die zweite Projektphase zu enthalten, dabei sind die Empfehlungen der Evaluation zu berücksichtigen. Die Kriterien für die Weiterförderung der exceed- Netzwerke leiten sich aus der oben beschriebenen Zielsetzung des Programms ab. Bewertet werden u. a.: der Grad an fachlicher Orientierung an den sektoralen Schwerpunkten der deutschen EZ und den Zielen der Post Agenda und/oder weiteren globalen Entwicklungsherausforderungen; der Einbezug von transund interdisziplinären Ansätzen ist hierbei erwünscht. der Beitrag der Vorhaben zur Stärkung der Forschung und Lehre an den Hochschulen in den Entwicklungsländern. Die Kooperation mit Akteuren der Entwicklungszusammenarbeit, die für die Vorhaben der beteiligten Hochschulen relevant sind (insbesondere Organisationen der bi- und multilateralen EZ (z.b. GIZ, KfW, Weltbank, UN Organisationen etc.), außeruniversitäre Forschungseinrichtungen, Ministerien, Wirtschaft, Verbände, sonstige NGOs). die begründete Auswahl der ausländischen Partnerhochschulen, die als Partner fungieren die Qualität und Anwendbarkeit des Konzepts zur Sicherung der Nachhaltigkeit des exceed- Netzwerkes nach Auslaufen der Förderung mit besonderem Fokus auf eine verstärkte Einbindung und dahin gehender Qualifizierung der Süd- Partner. Dies setzt eine angemessene Beteiligung der Partner in den Entwicklungsländern sowohl an gemeinsamer Lehre, Forschung/ dem Wissens- und Seite 5 von 6
7 Technologietransfer voraus als auch den Einbezug in das Projektmanagement. die Angemessenheit des Budgets in Relation zu den geplanten Maßnahmen. wichtiges Querschnittskriterium ist zudem die Berücksichtigung der Gleichberechtigung der Geschlechter in den Projekten. Weitere Details sind der Anlage 2 Hinweise zur Antragstellung zu entnehmen. Antragsfrist Antragsfrist ist der 31. August 2014 Ansprechpartner/- innen und weitere Informationen Deutscher Akademischer Austauschdienst (DAAD) Referat 435 Hochschulexzellenz in der Entwicklungszusammenarbeit, Vermittlung deutscher Dozenten und Hochschulberater ins Ausland, Herderprogramm Kennedyallee Bonn Julia Schwarzenberger Tel: 0228 / schwarzenberger[at]daad.de Dorothee Schwab Tel: 0228 / schwab[at]daad.de Anlagen zum Merkblatt Anlage 1: Fördersätze Anlage 2: Hinweise zur Antragstellung Anlage 3: Hinweise zum Ausfüllen des Finanzierungsplanes Anlage 4: Projektplanungsübersicht Anlage 5: DAC-Liste der OECD Anlage 6: Antragsbefürwortung deutsche Hochschulleitung Bonn, Juli 2014 Seite 6 von 6
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