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1 Silvia Hoffmann RWE Supply & Trading - Weather - Neue Einblicke in die Wetterprognose im Hinblick auf Energiewirtschaft Excel gestützte Analyse von Wind, Temperatur und Solardaten, wobei Wissen im Bereich Statistik und Programmierung erforderlich waren Projektarbeit

2 Benedikt Stockhausen AGeoBW Traben-Trarbach Abteilung Wetterberatung für Sensorik und Waffensysteme Wetterberatung für das Waffensystem Heron 1 Das Wahlpflichtmodul Meteorologische Forschung wurde vom bis als Praktikum im Amt für Geoinformationswesen der Bundeswehr (AGeoBw) am Standort Traben-Trarbach durchgeführt. In dieser Zeit wurde sich mit einem Beratungssystem für das unbemannte Aufklärungssystem Heron 1 auseinandergesetzt. Dazu wurde anhand einer Diplomarbeit, die von Oberleutnant Gruhler (2010) im Rahmen des Meteorologiestudiums an der FH des Bundes gefertigt wurde, bestimmte Grenzwerte des Systems in seiner Anwendung als Beratungsmaßstäbe übernommen und verbessert und mit Hilfe des COSMO-EU-Modells und GIS-Grafikoberflächen Flugberatungskarten erstellt. In den 6 Wochen des Praktikums wurde zudem durch Gespräche mit den Mitarbeitern ein Einblick in die Arbeitsplätze und ihre verschiedenen Aufgaben beim AGeoBw gewonnen. Ebenfalls wurden von mir zwei Vorträge vor einigen Mitarbeitern über (La)TeX und R als eine Art Weiterbildung gehalten.

3 Frederik Kurzrock Deutscher Wetterdienst (DWD) Geschäftsbereich Wettervorhersage (WV) Abteilung Basisvorhersagen (WV1) Referat Vorhersage- und Beratungszentrale (WV12) Das Praktikum beim Deutschen Wetterdienst in Offenbach hat mir ausgesprochen gut gefallen. Ich habe die Arbeitsabläufe und -atmosphäre in der VBZ sowie in anderen Abteilungen kennengelernt und mich mit ungewohnten Aufgabenstellungen auseinandergesetzt. Darüber hinaus war es eine Bereicherung, mich mit Studenten anderer Universitäten austauschen zu können. Dass ich keine komplexe und umfangreiche Aufgabe zu erfüllen hatte, empfand ich nicht als negativ, da dadurch viele Einblicke in andere Arbeitsbereiche erlangt werden konnten. Es war sehr interessant, die Strategien und Entwicklungen innerhalb des DWD kennenzulernen. Beispielsweise sollen die Warnungen zukünftig zentral von Offenbach aus vorgenommen werden. Außerdem wird derzeit ein automatisches Warnsystem getestet, welches später eigenständig Warnungen erstellt, die dann von den Meteorologen bestätigt werden müssen. Abschließend möchte ich mich bei meiner Betreuerin Frau Paetzold bedanken, die sich mit sehr großem Engagement dafür einsetzte, dass wir als Praktikanten viel zu sehen bekamen und unsere Wünsche und Vorstellungen erfüllt wurden.

4 Marc-Phillip Wochnik Praktikum im Max - Planck - Institut für Meteorologie, Hamburg Auch wenn letztlich der Erkenntnisgewinn durch meine Praktikumsarbeit ein kleiner ist und sich auf die Aussage man kann nicht sagen, dass... beschränkt, möchte ich die Zeit des Praktikums auf keinen Fall missen. Die Arbeit an aktuellen Forschungsthemen unter erstklassigen Vorraussetzungen in Form von Räumlichkeiten, Material, Datenverfügbarkeit, Peripherie etc. ist für das Bachelorstudium definitiv eine Bereicherung. Zusätzlich konnte ich persönlich unschätzbar viele und wichtige Erfahrungen sammeln. Dazu zählen zum einen gewonnene methodische Erkenntnisse, die vom Umgang mit wissenschaftlicher Literatur, deren Bewertung und Einordnung und vielen anderen Dingen bis zu intensiver Nutzung anderer, neuerer und an vielen Stellen auch gewinnbringend einzusetzender Software reicht. Wichtiger erachte ich aber noch, dass mir ein Eindruck in Klimatologie und Klimaforschung gewährt wurde, den ich auf andere Weise in dieser Form wohl nur schwierig hätte erlangen können. Mein Interesse an diesen Themen ist seit dem Praktikum definitv um ein Vielfaches gestiegen. Dementsprechend kann ich das Praktikum beim Max - Planck - Institut für Meteorologie uneingeschränkt weiterempfehlen.

5 Christopher Frank Deutscher Wetterdienst - Zweigstelle Essen Abteilung Klima und Umwelt / Abteilung Regionale Wetterberatung Das Praktikum in der Niederlassung Essen des deutschen Wetterdienst hat mir im Allgemeinen gut gefallen. Gerade die Betreuung meines Praktikums hat mir hervorragend gefallen, da die Betreuer jederzeit bereit waren, meine Fragen zu beantworten und hervorragend mit mir an Problemstellungen gearbeitet haben. Darüber hinaus habe ich die Möglichkeit bekommen mich mit vielen berufstätigen Meteorologen zu unterhalten und somit einen Einblick in Ihre Arbeit zu bekommen. Allerdings hätte ich gerne in meiner täglichen Aufgabe mehr mit den Berufen der angestellten Meteorologen zu tun gehabt, um auch praktische Erfahrungen sammeln zu können. Im Rahmen der Größe der Essener Niederlassung war das Praktikum gut. Ich würde im Nachhinein allerdings trotzdem Offenbach als Praktikumsstelle empfehlen, da hier ein umfangreicherer Einblick in den DWD gegeben werden kann.

6 Scarlet Stadtler Praktikum am Forschungszentrum Jülich Meine Erwartungen an das Praktikum wurden erfüllt, denn ich habe viel über die atmosphärische Chemie gelernt, ich konnte mein Wissen über die Reaktionen und Prozesse in der Luft vertiefen und des Weiteren die unterschiedlichen Arten der Modellierung dieser kennen lernen, wobei ich mich mit dem Boxmodell vertraut gemacht habe. Zudem lernte ich ein internationales Arbeitsklima kennen. In der Arbeitsgruppe galt es sich auf Englisch auszutauschen, da einige Mitarbeiter aus dem Ausland kamen, um hier zusammen zu arbeiten. Es war sehr spannend über die Werdegänge meiner Kolleginnen zu reden und mehr über das Arbeiten im Ausland zu erfahren. Die Neugier auf ein Auslandssemester oder ein Auslandspraktikum ist nun viel größer als vorher. Auch die anderen Mitarbeiter haben mich freundlich aufgenommen und man hatte immer viel zu erzählen, der Arbeitsalltag im Forschungszentrum hat macht mir sehr viel Spaß gemacht. Für die atmosphärische Chemie kam ich, nun gehe ich mit dem Wissensdrang nach Modellierung. Nun bin ich weiter motiviert, mich im Bereich der Chemie weiterzubilden und eine ähnliche Aufgabe später in meinem Berufsleben anzustreben.

7 Scarlet Stadtler Praktikum beim Landesamt für Natur Umwelt und Verbraucherschutz Nordrhein-Westfalen Dieses Praktikum hat mich bereichert und meine Vorurteile gegenüber der Arbeitswelt entkräftet. Die Befürchtung einem langweiligen Bürojob nachgehen zu müssen, die ich hatte, hat sich gewandelt. Dieser Bürojob zumindest ist nicht langweilig, vor allem sitzt man gar nicht nur vor dem Rechner, sondern arbeitet viel in Gruppen zusammen, hat Besprechungen und muss oft außer Haus Vorträge geben, sich mit den Politikern, den Städten und der Umwelt auseinander setzen. Deswegen überzeugte mich das Praktikum nicht nur fachlich, es ist schön mal die Anwendungen der theoretischen Meteorologie in den Modellen zu sehen, sondern auch dadurch, dass die Kollegen so hilfsbereit sind, erklären, unterstützen, helfen und auch mal selber etwas erklärt bekommen möchten. Es war in dem Projekt Levoglucosan ein wechselseitiges Lernen, da sich hier noch keiner so intensiv mit dem Thema befasst hatte. Auch wenn hier immer wieder von der Luftchemie die Rede ist, der Fachbereich 41 besteht zur Hälfte aus Meteorologen. Daher kann ich mir vorstellen mal beim LANUV oder einem anderen Amt zu arbeiten, das sich mit Luftreinhaltung beschäftigt. Zum Schluss kann ich also von mir behaupten viel über das Arbeitsleben, dem wissenschaftlichen Arbeiten und über das Thema Levoglucosan gelernt zu haben. Ich nehme eine große Portion Motivation für den weiteren Studienverlauf sowie neues Selbstbewusstsein mit. Außerdem sehe ich nun, dass mein Hobby Chemie auch Sinn macht, wenn ich keine ausgebildete Chemikerin werde. Ein Praktikum hier ist auf jeden Fall weiter zu empfehlen, wobei ich finde, dass ein Praktikum aus persönlichem Interesse generell empfehlenswert ist.

8 Michael Langguth Praktikum bei der Beratungsstelle des GeoInformationsdienstes der Bundeswehr-Flugbereitschaft des Bundesministeriums der Verteidigung (GeoInfoBSt FlBschft BMVg) Insgesamt hat mir das Praktikum bei der Flugwetterberatung des GeoInfo Dienstes der BW sehr gut gefallen. Insbesondere im synoptischen Bereich der Kartenanalyse habe ich durch die nahezu tägliche Analyse vieles gelernt. Besonders die Frontenanalyse bei der Bodenkarte erwies sich dabei als sehr lehrreich, da mir wertvolle praktische Tipps von unserem Ansprechpartner Bernd Kunitz und seinen Kollegen vermittelt wurden. Die abschließenden Besprechungen der Wetterlage erwiesen sich hierbei als besonders hilfreich. Auch die Einblicke in den Bereich der Flugmeteorologie haben meine Erwartungen an das Praktikum mehr als erfüllt. Viele relevante Parameter und wetterbedingte Probleme des Flugbetriebes waren mir bisher nicht oder nur teilweise bekannt. Auch die Einführung in die Problematik der Punktvorhersage (insbesondere im Nowcast- Bereich) erwies sich für mich als interessant und lehrreich, da uns zwar im Rahmen der Synoptik- Vorlesung umfangreiche Kenntnisse zur Analyse und Interpretation von Vorhersagekarten vermittelt werden, aber die Nowcast- Vorhersage oder auch Punktvorhersage meist nicht spezifiziert wurden (Arbeit mit Niederschlagsradar und Satellitenbildern zur Abschätzung des Zeitpunktes von Bewölkungsaufzug oder Eintreffen eines Niederschlagsfeldes). Die Arbeitsatmosphäre während des Praktikums habe ich als sehr angenehm empfunden und auch die restlichen Mitarbeiter der Abteilung erwiesen sich als hilfsbereit und zuvorkommend und konnten mir auch im Rahmen ihres Spezialwissens einige neue Erfahrungen vermitteln. Der Einblick in das Tätigkeitsfeld eines Flugwetterberaters hat mir folglich sehr gut gefallen und mir auch im Rahmen meiner meteorologischen Ausbildung insbesondere im Bezug auf die Synoptik einiges gebracht.

9 Sabrina Wortmann Bericht zum Praktikum bei der Beratungsstelle des GeoInformationsdienstes der Bundeswehr - Flugbereitschaft Bundesministeriums der Verteidigung (GeoInfoBSt FlBschft BMVg) Bei meinem Praktikum hatte ich sehr viel Spaß und die Arbeit dort war sehr abwechslungsreich, spannend und hat meine Erwartungen zum Teil übertroffen. Ich konnte dort sehr viel meines erlernten Wissens anwenden und auch vertiefen, vor allem Dank der täglichen Analyse der aktuellen Wetterlage anhand der H öhen- und Bodenkarten. Denn durch diese tägliche Analyse der Wettersituation und Fronten konnte mein bis jetzt gelerntes Wissen anwenden und vertiefen. Durch die anschließende Besprechung mit Herrn Kunitz habe ich außerdem viele Tipps, beispielsweise zum Auffinden der Fronten, erhalten. Außerdem habe ich auch sehr viel Neues gelernt, sowohl viele Dinge die speziell die Flugmeteorologie betreffen, aber es wurden mir auch einige neue synoptische Grundlagen vermittelt. Die Betreuung und Organisation während der ganzen sechs Wochen war sehr gut. Alle Mitarbeiter hatten immer ein offenes Ohr bei meinen Fragen, haben sich um mich gekümmert, mir viele Dinge erklärt und beigebracht. Das Arbeitsklima war sehr angenehm und professionell. Ich bin morgens sehr gerne zu meinem Arbeitsplatz gegangen und war erstaunt, dass die sechs Wochen wie im Flug vergangen sind.

10 Laura Rosenbaum Flughafen Düsseldorf International in der Stabsstelle Nachbarschaftsdialog & Immissionsschutz Ich bin froh, dass ich die Chance bekommen und genutzt habe, in ein Themengebiet Einblick zu erlangen, welches dem ersten Anschein nach nicht sofort und offensichtlich mit dem Begriff Meteorologie gekoppelt ist. Durch dieses Praktikum in einem Bereich der sich am Rande der ursprünglichen Meteorologie befindet, haben sich viele neue Perspektiven für meine weitere berufliche Entwicklung in der Zukunft ergeben, die ein weitläufigeres Interessen- und Themenspektrum abdecken als mir vorher bewusst war.

11 Lisa Ziegert Praktikum beim Landesamt für Natur Umwelt und Verbraucherschutz Nordrhein-Westfalen Mir hat dieses Praktikum sehr viel Spaß gemacht und ich habe dort einiges gelernt. Alle Mitarbeiter des Landesamtes, die ich kennenlernen konnte, waren sehr freundlich zu mir und haben mir bereitwillig bei allen Problem oder Fragen geholfen. Ich habe mich dort sehr wohl gefühlt. Das Projekt war auch sehr interessant und ich konnte mein erlerntes Wissen festigen. Es kam keine Langeweile auf, ich hatte immer eine Aufgabe oder mir wurde etwas Neues gezeigt bzw. erklärt. Meiner Meinung nach ist es sinnvoll ein Praktikum w ahrend des Studiums zu machen, denn nur hier lernt man wirklich die theoretischen Kenntnisse in der Praxis anzuwenden. Dies kann das Studium alleine nicht leisten. Ich konnte sehr viel mitnehmen, auch was alleine den Arbeitsalltag angeht. Ich fand es auch sehr gut, dass ich viel selbstständig arbeiten durfte, aber dennoch immer Hilfe bekommen konnte. Ich würde jedem der sich für Luftschadstoffe und Modellrechnungen interessiert ein Praktikum beim Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz empfehlen. Ich fühlte mich dort sehr gut aufgenommen und es wurde sehr gut auf mich eingegangen.

12 Daniel Lassahn Praktikum beim der Firma UBIMET, Wien In meinen sechs Wochen bei UBIMET habe ich einen Eindruck der Arbeitsweise von Meteorologen innerhalb der freien Wirtschaft bekommen können. Ich bin glücklich darüber diese Erfahrng gemachen zu haben. Das Formulieren von Wetterberichten macht mir Spaß, aber mein Geld damit zu verdienen kann ich mir nun nicht mehr vorstellen. Ein Grund dafür ist, dass man diesen Job auch ohne Studium gut ausführen kann und ich mich des öfteren unterfordert gefühlt habe. Ich habe die Erkenntnis gewonnen mich weiterzubilden und in meinem späteren Leben gegebenenfalls Richtung Modellentwicklung zu orientieren. Auch in diesem Bereich wird sowohl innerhalb der Forschungseinrichtungen als auch auf dem freien Markt gearbeitet. Neben der beruflichen Erfahrung hatte ich auch die Möglichkeit die Stadt Wien und die Umgebung kennen zu lernen. Da das Praktikum entsprechend entlohnt wird, hatte ich mir über das Finanzielle keine Sorgen machen müssen. Im ganzen war es eine tolle Erfahrung, die ich jedem nur emfpehlen kann. Schließlich lernt man sich selbst und seine Wünsche besser kennen, um nach dem Studium keine Fehlentscheidungen zu treffen.

13 Sebastian Kiefer Praktikum bei Germanwatch Vorweg, dies ist kein typisches Betriebspraktikum für einen angehenden Meteorologen gewesen. Zentrale Inhalte waren nicht Wolken, Wind und Wetter. Vielmehr habe ich das Praktikum aus diesen Gründen oder besser mit diesen Zielen angetreten: ich wollte erstens das klimapolitische Umfeld und zweitens die Arbeitsweise einer Nichtregierungsorganisation näher kennenlernen. Drittens wollte ich nach Möglichkeit gerne ein eigenes Projekt betreuen und all das, ohne die Wissenschaft aus den Augen zu verlieren. Ich empfand das Praktikum in Bezug auf die oben genannten Ziele definitiv als sinnvoll und ich habe mich im relativ jungen Bonner Team sehr wohl gefühlt. Besonders interessant fand ich die Arbeit während der Bonner Klimaverhandlungen, da ich im Vergleich zu den ADP-Sessions im März, die wir auch von GW verfolgten, einen deutlichen Umschwung in den Verhandlungen und eine sehr viel positivere Stimmung wahrnehmen konnte. Dies war genau das klimapolitische Milieu, das ich kennenlernen wollte. Für mich wichtig war auch die Bildungsarbeit zum IPCC für die interessierte Öffentlichkeit in Form der Hintergrundpapiere sowie die Tagung mit den konstruktiven Diskussionen zur Zukunft des IPCC. Ob ein solches Praktikum in der klimapolitischen Ebene für jemanden ohne den klimapolitischen Background zu empfehlen ist, wage ich zu bezweifeln. Mir jedoch hat es großen Spaß gemacht und ich habe dort mit einem sehr positiven Gefühl und neuer Motivation für das weitergehende Studium aufgehört.

14 Manuel Zange Praktikum beim ZDF (Zweites Deutsches Fernsehen) Erworbene Kenntnisse und Fähigkeiten Neben Einblicken in die tägliche Arbeit eines Meteorologen nahm sich mein Betreuer Herr Dr. Tiersch sehr häufig Zeit, um mir die Wettervorhersage auch auf theoretischer Grundlage zu erklären. Somit lernte ich unter anderem, dass und inwiefern man Bodenund Höhenkarten in Bezug zueinander setzen kann. Dort wo in der Höhe ein Trog eine markante Stelle/einen Knick hat, liegt am Boden vermutlich ein Tief mit den Fronten und den Niederschlagsgebieten vor. Die Blauthermik und Inversion sorgt dafür, dass an einem warmen und sonnigen Sommertag keine Quellwolken entstehen. Grundsätzlich diente mir das Praktikum dazu ein gewisses Feingefühls für das Wettergeschehen zu entwickeln. Nicht immer darf man nur ein Modell betrachten und diesem dann auf Anhieb Glauben schenken, wenn es beispielsweise 20 mm in den Alpen vorhersagt. Die Erfahrung des Synoptikers zeigt, dass beispielsweise das MOS insbesondere im komplexen Alpenraum atmosphärische Prozesse wie Konvektion etwas überschätzt und man deshalb viele Modellprognosen miteinander vergleichen muss. Darüber hinaus habe ich gelernt, was es bedeutet Wetterdaten und Wetterinformationen bereitzustellen und unter folgenden Gesichtspunkten zu verbalisieren: Wie bringe ich es dem Zuschauer nahe? Welche Verantwortung übernehme ich? Ist das ZDF mit seiner Wetterredaktion ein geeigneter Arbeitgeber? Aufgrund der äußerst abwechslungsreichen und sachorientierten Arbeit halte ich das Zweite Deutsche Fernsehen für einen attraktiven Arbeitgeber. Besonders gut gefällt mir die Teamarbeit auf der einen Seite und zugleich die Möglichkeit der eigenständigen Arbeit auf der anderen Seite sowie das hohe Maß an Kommunikation und Wissensaustausch. Während meines Praktikums wurde ich stets optimal betreut, Kollegen standen mir gerne für Rückfragen zur Verfügung und ich wurde von Anfang an als lernbereiter Kollege geschätzt. Sehr gut gefällt mir das Zitat einer Kollegin, was die Arbeit eines Meteorologen bei einem Fernsehsender ausmacht: Als Meteorologe ist man insbesondere als Moderator Mediator zwischen Wissenschaft und Publikum. Die Aussichten auf eine Anstellung in der Wetterredaktion sind dennoch leider sehr eingeschränkt, da in absehbarer Zeit keine Stelle frei wird und keine zusätzlichen Stellen geschaffen werden.

15 Tamara Emmerichs Forschungspraktikum beim Alfred-Wegener-Institut Das zweimonatige Praktikum am Alfred-Wegener-Institut stellte sich für mich schon nach kurzer Zeit als sehr wertvolle Erfahrung heraus. Dort bekam ich zum ersten Mal die Möglichkeit, einen großen Datensatz in Eigenregie zu bearbeiten und auszuwerten, was abgesehen von einem gewissen mentalen Druck mir großen Spaß bereitete. Dank meiner im Studium erworbenen Programmierkenntnisse fiel mir das Einarbeiten in Matlab nicht schwer. Neben meinem Durchhaltevermögen schulte die programmiertechnische Arbeit mein logisches und strukturiertes Denken und Arbeiten. Trotzdem stellte mich das endgültige Programm aufgrund seiner Größe und Komplexität nicht zufrieden, was mir die Fehlerquellen und mögliche Verbesserungen für zukünftige Arbeiten aufzeigten. Desweiteren lernte ich, verstärkt die Ergebnisse physikalisch zu hinterfragen und das Programm wiederholten Kontrollen zu unterziehen. Das erforderte mehr Zeit als geplant und der Vergleich mit den Reanalysen war zeitlich nicht mehr möglich. Bei der anschließenden Interpretation der Graphiken konnte ich mir viel Wissen über die antarktische Atmosphäre und die Grenzschicht aneignen. Die wissenschaftliche Diskussion mit Kollegen machte mir viel Freude und verschaffte mir nicht nur weiter Klarheit über thematische Fragestellungen, sondern erweiterte auch meine Menschenkenntnis und schulte meine Soft Skills. In den wöchentlichen Sektionssitzungen, in denen oft die Organisation, Finanzen sowie teilweise auch politische Aspekte besprochen wurden, lernte ich die Struktur der Forschungsarbeit kennen. Darüber hinaus wurde deutlich, dass neben der Forschung ein großer Teil der wissenschaftlichen Arbeit auch aus Büroarbeit besteht. Mein Praktikum zeigt, dass sich in der Forschung oft die Struktur der Arbeit erst währenddessen entwickelt und die Ergebnisse am Ende nur einen kleinen Bruchteil darstellen, sowie der weiteren Bearbeitung bedürfen. Für meine persönliche Zukunft denke ich, dass es mir sicherlich Spaß machen würde, in diesem Bereich zu forschen und auch während einer Expedition die Polargebiete kennen zu lernen. Nichtsdestotrotz kann ich mir auch gut vorstellen, das Wissen über unser Klima und die Erkenntnisse der Wissenschaftler unseren Mitmenschen zu vermitteln.

16 Romina Kulbatzki Deutscher Wetterdienst Niederlassung Essen Abteilungen: Regionales Klimabüro, Regionale Wetterberatung, Mobile Messeinheit, Luftfahrtberatungszentrale, Regionale Messnetzgruppe, Radioaktivität Das Praktikum beim Deutschen Wetterdienst in Essen hat meine Erwartungen übertroffen. Für mich war es ein vollkommen gelungenes Praktikum. Ich wollte einen Einblick in die Arbeitsweise beim DWD erhalten und habe einen Gesamtüberblick in die Arbeitsweise aller Abteilungen beim Deutschen Wetterdienst in Essen, bis auf die Verwaltung, erhalten. Meine Aufgaben bestanden aus kleineren Aufgaben mit NinJo und der sehr langwierigen grafischen Auswertung von Massendaten. Die meiste Zeit verbrachte ich im Regionalen Klimabüro. Auf meinen ausdrücklichen Wunsch, einen Einblick in die Wetterberatung zu erhalten, durfte ich eine Woche in der Regionalen Wetterberatung und 3 Tage in der Luftfahrtberatungszentrale verweilen.

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