Enrichment-Verbund Schleswig Eckernförde Husum. Abschlussbericht. über das 2. Kursjahr 2016/17. Unterstützt durch: Seite 1/9

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2 Abschlussbericht über das 2. Kursjahr 2016/17 Enrichment-Verbund Schleswig-Eckernförde-Husum Überblick Der im Schuljahr 2015/16 erfolgreich gestartete Enrichment-Verbund Schleswig-Eckernförde-Husum setzte seine Arbeit im aktuellen Schuljahr fort. Ziel des Enrichment-Programms ist es, durch ein zusätzliches Angebot attraktiver Kurse ausgewählte, besonders begabte Schülerinnen und Schüler über den gewöhnlichen Schulunterricht hinaus zu fördern. Durch den Neuzugang von vier Stützpunktschulen sind jetzt insgesamt zehn Stützpunktschulen an der Organisation des Kursprogramms beteiligt; acht Schulen boten in diesem Jahr tatsächlich Kurse an. So war es möglich, ein deutlich umfangreicheres Kursprogramm aufzustellen als im Vorjahr und vor allem das Angebot für Grundschüler zu verbessern. In Eckernförde, Husum und Mittelangeln konnten jeweils neue Stützpunktschulen gewonnen werden, um das dortige Kursangebot zu erweitern. Insgesamt wurden 46 Kurse aus den Themenbereichen Geschichte und Gesellschaft, Mathematik und Logik, Naturwissenschaften, Technik/Medien/Informatik, Sprache und Kulturen sowie Kunst und Gestaltung angeboten. Davon fanden 30 Kurse tatsächlich statt (vgl. Anhang 1); für die übrigen Kurse wurde nicht die mindestens erforderlichen Zahl von 6 Teilnehmenden erreicht. 11 Kurse wurden durch Lehrkräfte auf der Basis von Ausgleichsstunden geleitet, die übrigen 19 Kurse durch externe Kursleitungen auf Honorarbasis. Über die mittlerweile 37 am Verbund beteiligten Schulen aus den Kreisen Schleswig-Flensburg, Rendsburg-Eckernförde und Nordfriesland (vgl. Anhang 2) wurden 781 Schülerinnen und Schüler der Klassenstufen 3 bis 13 zur Teilnahme am Programm angemeldet. Trotz der im Vergleich zum Vorjahr (579 Schülerinnen und Schüler) gestiegenen Anmeldezahl blieb die Zahl derjenigen, die sich auf einen Kursplatz beworben, nahezu konstant: 362 Bewerber gegenüber 361 im Vorjahr. 310 Schülerinnen und Schülern konnte tatsächlich ein Kursplatz angeboten werden, was einem Anteil von 86 % der Bewerber entspricht (Vorjahreswert: 78 %). Die Steigerung dieser Quote ist wohl in erster Linie auf das größere Kursangebot zurückzuführen. Unterstützt durch: Seite 2/9

3 Kurswahlverhalten Wie nachgefragt ein Kurs ist, hängt von der Thematik, aber auch vom Ort und der Zeit der Kursdurchführung ab. Eine besonders große Nachfrage gab es bei Kursen des Themenbereichs Technik/Medien/Informatik sowie bei einzelnen Kursen der Naturwissenschaften und der Mathematik. Hier konnten nicht alle Teilnahmewünsche erfüllt werden. Der großen Nachfrage in mehreren Kursen aus dem Kreativbereich (kreatives Schreiben, Malerei, Fotografie und Video, Live-Rollenspiel) stand hingegen ein ausreichend großes Angebot an Kursen gegenüber, so dass hier praktisch keine Bewerber abgewiesen werden mussten. Die Schülerinnen und Schüler können neben ihrem Hauptwunschkurs bis zu zwei Alternativen angeben. Wie im Vorjahr wurden die Kursplätze zunächst nach Priorität des Wunsches vergeben, so dass Kurswünsche mit erster Priorität vorrangig erfüllt wurden. Verbleibende Plätze wurden dann an Schülerinnen und Schüler vergeben, die den Kurs mit 2. Priorität gewählt und deren 1. Kurswunsch nicht erfüllt werden konnte. Sollte es in einem Kurs mehr Wünsche als Kursplätze geben, so wurden die Plätze verlost. Dieses Verfahren hat sich bewährt und soll beibehalten werden, denn es ist einfach umzusetzen, fair und transparent. Dabei haben alle Schülerinnen und Schüler, die den Kurs gewählt haben, die gleiche Chance, unabhängig davon, welche Alternativen sie gewählt haben. Dadurch wird dem "strategischen" Kurswählen vorgebeugt, von dem uns durch die beteiligten Schulen berichtet worden war: Schüler geben in der Hoffnung, dadurch ihre Chancen auf Teilnahme an ihrem favorisierten Kurs zu steigern, nur einen einzigen Kurswunsch ab und nennen keine Alternativen. Tatsächlich steigert ein solches Vorgehen aber die Chancen nicht; vielmehr vermindert es sogar die Chancen, überhaupt einen Kursplatz zu erhalten. Um dies bereits von vornherein deutlich zu machen, wurde das Verfahren der Platzvergabe zu Beginn der Kurswahlen erläutert. Wurden neben dem Hauptwunsch zwei Alternativen angegeben, so war es fast immer möglich, einen der drei Wünsche zu erfüllen. Viele der Schüler, denen kein Platz angeboten werden konnte, hatten nur einen oder zwei Kurswünsche abgegeben. Einzelne haben auch einen zugesagten Kursplatz eigenständig wieder abgesagt (diese wurden bei dem Anteil der abgewiesenen Schüler mitgezählt). Manchmal war es möglich, bei rechtzeitiger Absage den Platz weiterzuvermitteln. Bei der Vergabe der Kursplätze war es dank technischer Unterstützung seitens des Ministeriums für Schule und Berufsbildung möglich, zunächst all denjenigen einen Kursplatz zuzuweisen, die sich im letzten Jahr erfolglos um einen Platz beworben haben. Auf diese Weise konnte erreicht werden, dass möglichst niemand mehr als einmal in Folge abgewiesen werden muss. Im Nachgang wurden Restplätze, wie im Vorjahr, noch einmal allen Schülerinnen und Schülern angeboten. Hierbei war es dann auch möglich, noch einen zweiten oder sogar dritten Kurs zu belegen, acht Schülerinnen und Schüler machten davon in diesem Jahr Gebrauch. Unterstützt durch: Seite 3/9

4 Kurskosten Die Eigenbeiträge der Teilnehmenden konnten mit ca. 1 pro Kursstunde weitgehend stabil gehalten werden, so dass die Kursgebühren sich meist zwischen 20 und 40 pro Kurs bewegten (abhängig von der Stundenzahl). Von diesem Rahmen wurde in einzelnen Fällen, in denen ein höheres Kurshonorar gezahlt wurde, abgewichen, um die Mehrkosten aufzufangen. Eventuell anfallende Kosten für Verbrauchsmaterial müssen durch die Teilnehmenden selbst getragen werden. Größere Anschaffungen (z. B. Lego-Robotik-Baukästen) wurden durch den Verbund getätigt. Die Materialien bleiben in diesem Fall im Besitz des Verbundes und sollen in den folgenden Jahren weiter verwendet werden. Durch Kurshonorare entstanden Kosten von ca Diese wurden zum Teil durch Eigenbeiträge der Kursteilnehmer finanziert (insgesamt ca ); der Rest wurde über Zuschüsse des Landes und der Sponsoren (Nord-Ostsee-Sparkasse und Heinz-Wüstenberg-Stiftung) getragen. Präsentationsveranstaltung Die Ergebnisse der Kursarbeit wurden am 5. Mai 2017 auf der Präsentationsveranstaltung des Verbundes in der Hermann-Tast-Schule Husum der Öffentlichkeit vorgestellt. Es war eine eindrucksvolle und lebendige Veranstaltung mit mehreren hundert Teilnehmenden. Nach einer zentralen Eröffnung in der Aula stellten die Schülerinnen und Schüler ihre Arbeit des vergangenen halben Jahres vor. Die über die Schule verteilten Ausstellungen und Vorführungen wurden oftmals mit Stolz und großem Engagement präsentiert. Es zeigte sich allerdings auch, dass offenbar noch nicht alle Kursanbieter gleichermaßen die Bedeutung des Präsentationstages für das Programm sehen, so dass manche Kurse sich "unter Wert" verkauften. Hierauf sollte im nächsten Jahr verstärkt geachtet werden. Ausblick Das Format der Enrichment-Kurse und der Präsentation hat sich bewährt und soll fortgesetzt werden. Mittlerweile hat sich in vielen der beteiligten Schulen eine gewisse Routine bei den Abläufen eingestellt, so dass die Organisation insgesamt reibungsloser verlief als noch im ersten Jahr. Auch die Kursleiter, die bereits zum zweiten Mal dabei waren, kennen das Verfahren. Kommunikationsbedarf gibt es nach wie vor bei allen neu dazukommenden Schulen und Kursleitern. Aufgrund der räumlichen Streuung des Verbundes ist die Kommunikation mit den Beteiligten eine große Herausforderung, die nur unter aktiver Mitwirkung der Stützpunkschulen vor Ort zu leisten ist. Eine weitere Ausweitung des Kursangebotes ist vorerst nicht notwendig, da die Gesamtzahl der Kurse auszureichen scheint. Hingegen ist es wünschenswert, in den besonders nachgefragten Themenbereichen weitere Kurse einzurichten. Insbesondere besteht noch immer Bedarf an Kursen für Grundschüler. Unterstützt durch: Seite 4/9

5 Im Berichtsjahr fand keine Auftaktveranstaltung mit Kursvorstellung statt. Ob eine solche Veranstaltung in Zukunft wieder durchgeführt wird, ist derzeit noch nicht entschieden. Dafür spricht, dass sie den Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit gibt, sich im Vorfeld über die Kurse genauer zu informieren und mit der Verbundleitung Fragen zu klären. Allerdings ist die Organisation und Durchführung einer solchen Veranstaltung für alle Beteiligten mit großem Aufwand verbunden. Inwieweit der Verbund das im Rahmen der zur Verfügung stehenden Ressourcen leisten kann, wird im Austausch mit den Stützpunktschulen des Verbundes entschieden werden. Schleswig, den 8. Juni 2017 Arne Schnack-Friedrichsen Verbundleitung Anhang 1. Kursübersicht 2. Liste der am Verbund beteiligten Schulen Unterstützt durch: Seite 5/9

6 Anhang 1: Kursprogramm im Schuljahr 2016/17 Thema des Kurses Klassenstufen Ort Stützpunktschule Geschichte und Gesellschaft 1. Alltag und Handwerk der Wikinger 4 6 Schleswig Dannewerkschule 2. Liverollenspiel: Fantasy und Mittelalter erleben 7 13 Schleswig Dannewerkschule Mathematik und Logik 3. Denken statt Rechnen: Kreativität in der Mathematik 3 6 Husum Hermann-Tast-Schule 4. Schach 3 7 Schleswig Wilhelminenschule Naturwissenschaften 5. Abenteuer Husky (A) 3 5 Haby Lornsenschule 6. Husky intensiv 3 7 Haby Lornsenschule 7. Abenteuer Husky (B) 6 13 Haby Lornsenschule Technik, Medien, Informatik 8. WeDo 2.0 : Lego-Modelle zum Leben erwecken 3 4 Husum Bürgerschule 9. Adobe Photoshop Bildbearbeitung lernen (A) 5 7 Eckernförde Grund- u. Gem.-Schule 10. Adobe Photoshop Bildbearbeitung lernen (B) 5 7 Eckernförde Grund- u. Gem.-Schule 11. Bildbearbeitung mit GIMP 5 13 Satrup Bernstorff-Gymnasium 12. Elektronik: Vom Rauchzeichen zum Smartphone 5 13 Schleswig Dannewerkschule 13. LEGO-Roboter bauen und programmieren 7 10 Schleswig Lornsenschule 14. Vom Kleinstcomputer bis zum Roboter 8 13 Husum Hermann-Tast-Schule Sprache und Kulturen 15. Russisch: Sprache und Kultur 4 13 Schleswig Lornsenschule 16. Black Stories of Eckernförde 5 10 Eckernförde Grund- u. Gem.-Schule 17. Kreatives Schreiben eine eigene Erzählung verfassen 18. Kreatives Schreiben Sprache in lyrischen Texten verdichten 5 13 Husum Hermann-Tast-Schule 5 13 Husum Hermann-Tast-Schule Unterstützt durch: Seite 6/9

7 19. Chinesisch für Anfänger 7 13 Schleswig Lornsenschule 20. Chinesisch Grundstufe 7 13 Eckernförde Peter-Ustinov-Schule 21. Die Macht der Worte kreatives Schreiben 8 13 Satrup Bernstorff-Gymnasium Kunst und Gestaltung 22. Superhelden 3 6 Eckernförde Peter-Ustinov-Schule 23. Die Welt der Zirkuskünste (Stäbe, Bälle, Akrobatik) 4 13 Satrup Bernstorff-Gymnasium 24. Offenes Atelier: Malerei auf Leinwand 5 13 Schleswig Lornsenschule 25. Jetzt mal richtig: Farbe im Museum 6 13 Schleswig Lornsenschule 26. Jetzt mal richtig: Zeichnen im Museum 6 13 Schleswig Lornsenschule 27. Nähwerkstatt - Textilgestaltung an der Nähmaschine 6 10 Satrup Bernstorff-Gymnasium 28. Musik-Clip 7 10 Eckernförde Peter-Ustinov-Schule 29. Photography and you 7 13 Schleswig Lornsenschule 30. Fantasy Mystery Grusel 8 13 Eckernförde Peter-Ustinov-Schule Unterstützt durch: Seite 7/9

8 Anhang 2: Am Verbund beteiligte Schulen im Schuljahr 2016/17 Durch Fettdruck hervorgehobene Schulen fungieren als Stützpunktschulen, bieten also selbst Enrichment-Kurse an. Die nicht fett gedruckten Schulen fungieren als nominierende Schulen. 1. Lornsenschule (Verbundleitung) Schleswig 2. Dannewerkschule Schleswig 3. Wilhelminenschule Schleswig 4. Bruno-Lorenzen-Schule Schleswig 5. Förderzentrum Schleswig-Kropp Schleswig 6. A. P. Møller Skolen Schleswig 7. Domschule Schleswig 8. Gallbergschule Schleswig 9. Georg-Wilhelm-Pfingsten-Schule, Landesförderzentrum Hören und Kommunikation Schleswig 10. Hiort-Lorenzen-Skolen Schleswig 11. St. Jürgen-Schule Schleswig 12. Bugenhagenschule Schleswig 13. Peter-Ustinov-Schule Eckernförde 14. Grund- und Gemeinschaftsschule der Stadt Eckernförde Eckernförde 15. Fritz-Reuter-Schule Eckernförde 16. Jungmannschule Eckernförde 17. Richard-Vosgerau-Schule Eckernförde 18. Grundschule Fleckeby Fleckeby 19. Eichenbachschule Eggebek 20. Grundschule Fahrdorf Fahrdorf 21. Auenwaldschule Böklund 22. Schule am Margarethenwall Busdorf 23. Grundschule Treia Treia 24. Alexander-Behm-Schule Tarp 25. Bernstorff-Gymnasium Satrup Mittelangeln Unterstützt durch: Seite 8/9

9 26. Hermann-Tast-Schule Husum 27. Bürgerschule Husum Husum 28. Iven-Agßen-Schule Husum 29. Klaus-Groth-Schule Husum 30. Theodor-Storm-Schule Husum 31. Grundschule am Osterbach Breklum 32. Nordseeschule Sankt Peter-Ording 33. Eider-Treene-Schule Tönning 34. Schule an der Treene Friedrichstadt 35. Jens-Iwersen-Schule Hattstedt 36. Grund- und Gemeinschaftsschule Mildstedt Mildstedt 37. Otto-Thiesen-Schule Ostenfeld (Husum) Überblick über die räumliche Ausdehnung des Verbundes Unterstützt durch: Seite 9/9

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