Mitteilungen Nr. 39 Für unsere Mitglieder und Freunde
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- Axel Bieber
- vor 6 Jahren
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1 Geschichtsverein Setterich e.v. Jahrgang Quartal Mitteilungen Nr. 39 Für unsere Mitglieder und Freunde Mitgliederversammlung am 13. Februar 2010 im Parkrestaurant Werden. Mit 52 Mitgliedern war die Versammlung gut besucht. Neuwahlen standen in diesem Jahr zwar nicht an, jedoch war die bei den Wahlen in 2009 nicht besetzte Position des Archivars zu wählen. Der Vorstand konnte Dr. Peter Fabi erneut für diese Arbeit gewinnen und der Mitgliederversammlung zur Wahl vorschlagen. Dr. Peter Fabi wurde einstimmig gewählt. Anlässlich des 10-jährigen Bestehens des Geschichtsvereins in diesem Jahr war es der Wunsch des Vorstandes dem Mitbegründer und Vorstandsmitglied Hansheinz Graffi die Ehrenmitgliedschaft zu verleihen. Der vom Vorsitzenden vorgebrachte Vorschlag wurde von der Versammlung einstimmig bestätigt. Inhaltsverzeichnis Mitgliederversammlung am 13. Februar... S. 1 Narzissenwanderung im Perlbachtal S. 1 Das Tor vom Röttgenhof S Jahre Wohn- und Pflegeheim Maria Hilf S. 3 Einweihungsfeier, Belegplan u. Kosten, S. 4 Pfarrerwechsel, Heimleitung, Übernahme ctw S. 5 Mitteilungen Mitglieder, Neu im Archiv S. 6 Vorschau-Aktivitäten S. 6 Rezept der Arbeitsgruppe Hauswirtschaft S. 6 Der GVS- Vorstand Der Vorsitzende überreichte Herrn Graffi ein Aquarell, gemalt von unserem Mitglied Josef Esser, mit einer entsprechenden Widmung. Narzissenwanderung im Perlbachtal Unsere erste Fahrt in diesem Jahr, die Narzissenwanderung, war so schnell ausgebucht, dass wir uns kurzfristig entschlossen hatten, nach Rücksprache mit unserem Naturführer Erwin Legros, zwei Fahrten an zwei aufeinander folgenden Tagen anzubieten. Nach dem langen, kalten Winter und bisher wenigen schönen Frühlingstagen war gerade rechtzeitig für das Wochenende der Narzissenwanderungen am 17. und 18. April trockenes und warmes Wetter angesagt. Allerdings mussten wir, bedingt durch das kühle Wetter der letzten Wochen besonders im höher gelegenen Venn, unsere Tour umplanen. Die Narzissenwiesen dort waren nach Beobachtungen von Erwin Legros noch nicht in der Blüte. So gingen unsere Fahrten bei strahlendem Sonnenschein und wolkenlosem Himmel in das Perlbachtal. Ab Gut Heistert starteten die gutgelaunten Gruppen zu einer mehrstündigen Wanderung. Erwin Legros verstand es wieder einmal meisterhaft sein großes botanisches Wissen, nicht nur über die Narzissen, in seiner sympathischen Art verständlich zu vermitteln. So erfuhren wir unter anderem wo der Name der Narzisse herstammt, dass die rote Waldameise an der Vermehrung der Blüten beteiligt ist und die Wildnarzissen nahezu ausschließlich in unserer Region wachsen. Nach einer Stärkung im Hotel Hirsch in Kalterherberg fanden die schönen Wandertage ihr Ende. 1
2 Das Tor vom Röttgenhof von Dr. Bernhard van Eys Über viele Jahrzehnte hatte es an seinem Platz gestanden und die in Richtung Setterich gelegene Hauswiese zum Hof hin abgeschlossen, das Tor vom Röttgenhof. Es war stummer Zeuge, als der Strukturwandel in unserer Gegend begann: der landwirtschaftliche Raum wurde nun von der Industrie geprägt. Es erlebte und überlebte die Gründung und den Niedergang des Bergbaus. Schon lange war das Am Abend des letzten Arbeitseinsatzes saß ich auf dem gerodeten Holunderstamm und schaute auf die Silhouette von Setterich: im Norden die gewaltige Halde des Bergwerks, an deren Spitze sich, vom ehemaligen Kraftwerk kommend, die Hochspannungsmasten wie eine Kette von eisernen Soldaten am Rand von Setterich hinziehen; am Horizont die Turmspitze der Puffendorfer Kirche, das Windrad, der Turm des Heizwerkes der Ostsiedlung, einem Leuchtturm gleich; die festungsartige blau-weiße Wohnanlage der Pastorsweide, anschließend die Wohntürme des Muldenpfades und die Häuser der Neuen Weide. Eine ausführliche Beschreibung des Röttgenhofes finden Sie im Heimatbuch Setterich einst und jetzt auf Seite38 bis 41. Tor nicht mehr bewegt worden und irgendwann als Teil eines Wiesenzauns von einem Holunderbaum durchwachsen worden Heute erstrahlt das Tor in altem Glanz und voller Funktion in Dürboslar. Sobald ich die zugehörige Wiese durchschritten und das Tor hinter mir zugemacht habe, weiß ich: in etwa einer Stunde Fußmarsch nach Westen liegt Setterich. Jetzt störte es nur noch: die Wiese wurde zu Ackerland gemacht, der Zaun wurde entfernt und das Tor drohte auf dem Schrottplatz zu landen. Einige Telefonate ermöglichten schließlich die Bergung des Tores als letztes sichtbares Überbleibsel des Röttgenhofes. Unter großer Anstrengung und mit helfenden Händen sowie unter Nutzung von schwerem Gerät konnte das Tor sichergestellt und der Restaurierung zugeführt werden. 2
3 25 Jahre Wohn- und Pflegeheim Maria-Hilf Burg Setterich Eine Rückschau von Leo Grotenrath, Teil 2 Einweihungsfeier Mit den neuen Bewohnern, dem Heimleiter Franz Josef Nießen und seinem Personal, vielen geladenen Gästen aus Kirche und Politik, den Mitgliedern des Kirchenvorstandes und Pfarrgemeinderates, dem Architekten Matthias Kleuters und seinem Stab und zahlreichen Interessierten aus der Bevölkerung segnete in einer Feierstunde am Freitag, dem 31. Mai 1985 Pastor Dietmar Heckenbach, assistiert von seinem Subsidiar und Initiator des Neubaus Joseph Stegers, das neue Haus ein. Es folgen 25 Jahre Altenwohn- und Pflegeheim, davon fast 24 in der Trägerschaft der Katholischen Pfarrgemeinde St. Andreas Setterich, die gleichsam ein Spiegel der Geschichte und des Wandels unserer Kirchengemeinde im Besonderen aber auch der Kirche im Allgemeinen darstellen. Die wichtigsten Ereignisse habe ich aus meinen Erinnerungen in den folgenden Ausführungen aufgelistet: Belegungsplan und Kosten v.l.: Anton Kummer, Kirchenvorstand, Matthias Kleuters, Architekt, Joseph Stegers, Subsidiar, Dietmar Heckenbach, Pfarrer, Bernhard Stommel, Dechant war das Haus mit 116 Betten nahezu vollständig belegt, wobei der Belegungsplan vier Versorgungsstufen vorsah: Stufe I (Heimbewohner ohne Pflege) 57 Betten, Stufe II (Bewohner mit geringer Pflege) 21 Betten, Stufe III (Bewohner. mit erhöhter Pflege) 34 Betten, Stufe IV (Bewohner mit Schwerstpflege) 4 Betten. Die vorläufige Endabrechnung der Bau- und Einrichtungskosten einschließlich Grundstückskosten betrug ,00 DM, die zum größten Teil aus Darlehen und Zuschüssen finanziert waren und aus den Pflegekosten zurückgezahlt werden mussten. Geladene Gäste aus Politik und Kirche: v.l.: Herr Tönnissen, Michael Havertz, Käthe Röhrig, Pater Quax, Pastor van Son und der heutige Generalvikar Manfred von Holtum... Ein sorgfältiges Planen und Wirtschaften hatten somit höchste Priorität. 3
4 Kontrollorgane Die Kontrolle darüber hatten neben den Vertretern der Kirchengemeinde die übergeordneten Behörden wie das Generalvikariat des Bistums Aachen, der Landschaftsverband Rheinland, Caritas-Verband und Kreis Aachen mit seinem Gesundheitsamt und andere. Am 29. Oktober 1995 wird Burghard Strerath als neuer Pfarrer in Setterich eingeführt. Am 10. März 1996 feiert Pastor i.r. Joseph Stegers als Pflegefall im Wohnheim sein 60jähriges Priesterjubiläum. Am 28. und 29. Juni wird das Pfarrfest im Hof des Altenheimes gefeiert wurde zur Unterstützung des Kirchenvorstandes ein Gremium aus drei Mitgliedern des Kirchenvorstandes, drei Mitgliedern des Pfarrgemeinderates und dem Pfarrer als Vorsitzenden gebildet, Trägergremium (abgekürzt TG) genannt, das etwa einmal im Monat zusammen kam und mit dem Leiter des Hauses anstehende Probleme erörterte war das Arbeitsklima auf einzelnen Stationen nicht zufrieden stellend und beschäftigte von da an immer häufiger das Gremium. Die allgemeine Veränderung der Wohnheime verdeutlicht die Belegung der 116 Betten unseres Hauses gegenüber 1986: Heimbewohner ohne Pflege, 22 Betten, Bewohner mit geringer u. erhöhter Pflege, 48 Betten, Bewohner mit Schwerstpflege, 47 Betten. * Pfarrerwechsel Im Mai 1991 wird Pater Stephan Schmitz, der erkrankte frühere Leiter des Heilig-Geist Gymnasiums Broich, Subsidiar der Pfarre St. Andreas Setterich und bezieht die Wohnung über der Cafeteria. Er wird am 10. Dezember zum stellvertretenden Vorsitzenden des TG s gewählt. Am 30. November 1994 verlässt Pastor Dietmar Heckenbach die Pfarre St. Andreas Setterich. Am 2. Juli 1995 wird das 10jährige Bestehen des Hauses in einem großen Fest im Hof des Altenheimes gefeiert. vorne links:* Josef Schmitz, rechts: Gretchen Ritchel Wechsel in der Heimleitung Am 1. März 1999 scheidet Heimleiter Franz Josef Nießen nach 19 Jahren auf eigenen Wunsch aus. Am 1. April 1999 wird Achim Hemgenberg neuer Heimleiter. Am 1. August 2000 verstirbt Pastor Joseph Stegers im Alter von nahezu 88 Jahren und wird unter großer Anteilnahme der Bevölkerung auf dem Settericher Friedhof zu Grabe getragen. Sie wird ihm ein ehrendes Andenken bewahren. 4
5 Nachdem die Finanzlage des Hauses sich als katastrophal herausstellt und Herr Achim Hemgenberg erkrankt ist, wird am 13. März 2002 Herr Anton Kummer vorübergehend mit den Wahrnehmungen der Rechte und Pflichten eines kommissarischen Heimleiters beauftragt. Herr Hemgenberg erhält einen Auflösungsvertrag zum 30. September Am 12. November 2002 stellt sich der neue Heimleiter Herr Ulrich Zerressen den Mitgliedern des Kirchenvorstandes vor. Er schlägt als erstes eine externe Beratung in Bezug auf Hauswirtschaft und Pflege vor. Wieder Pfarrerwechsel Am Ende der KV-Sitzung vom 29. April 2003 teilt uns Pastor Strerath mit, dass er am 18. Mai die Pfarrgemeinde St. Andreas verlassen wird. Aufgrund seiner Krankheit hat er diesen Entschluss gemeinsam mit der Personalabteilung des Bistums Aachen gefasst. Im August ist er aus seiner Wohnung im neuen Pfarrzentrum ausgezogen. Am 20. Mai 2003 leitet Pater Boja, Pfarrer in Baesweiler, die Sitzung des Kirchenvorstandes. Im Juni bekommt er die offizielle Beauftragung des Bistums zur Leitung der Pfarrgemeinde St. Andreas Setterich. Zum geistlichen Mitarbeiter wird Pfarrer Fölsing benannt, der von da an die meisten Messen und Dienste versieht. 100jähriges Bestehen des Altenheimes in Setterich am 24. November 2002 Zum 100jährigen Bestehen des Wohn- und Pflegeheimes wird am 20. Juli 2003 ein Burgfest mit Beteiligung des Settericher Geschichtsvereins und unter der Schirmherrschaft unseres Bürgermeisters Prof. Dr. Willi Linkens veranstaltet. Das Ende unter der Leitung der Katholischen Kirchengemeinde Setterich. Der neue Heimleiter erwies sich als sehr rege und aktiv in allen Belangen. Eine Vielzahl von Instandhaltungs- und Modernisierungsmaßnahmen war die Folge, die von Pfarrer Strerath und den meisten Gremiumsmitgliedern unterstützt wurden. T.P. bemerkte in einer Sitzung über ihn: Früher waren Verwalter, heute ist ein Unternehmer aktiv! Nach der Neuwahl des Kirchenvorstandes im November 2003 schieden Rainer Plum und ich aus der Vorstandsarbeit aus und wurden am 16. Dezember verabschiedet. Danach konnte ich den weiteren Verlauf nur noch von außen betrachten. Unbestritten hat Ulrich Zerressen vieles geleistet. Ihm sind aber auch andere Freiheiten eingeräumt worden, die seinen Handlungsspielraum erweitert haben. Leider hat aber auch das letztendlich dazu geführt, dass das Haus am 30. Januar 2009 in den Besitz der Caritas Trägergesellschaft West übergegangen ist. Übergabe des Hauses durch Pfarrer Hermann Küppers an die Geschäftsführer der Caritas Trägergesellschaft West Von den Menschen, die 1985 in das Haus eingezogen sind, leben von den Bewohnern noch Herr Josef Schmitz und Frau Gretchen Ritchel, Frau Luise Bergstein sowie Frau Maria Schüler. Vom Personal arbeiten noch der Hausmeister Wilfried Kummer, Christa Becker, Gabriele Heinze, Renate Klein, Angelika Brandt-Blatny und Beate Fröhlich. Von den Planern sind einige schon verstorben: Alfred Nadarzinski am 21. November 1991, Wilhelm Körlings am 25. März 1999, Hans Helmut Küppers am 15. Oktober 2000, Wilhelm Loogen am 29. Januar 2009 und zuletzt Karl Breuer am 2. Februar Von ihnen hat niemand im Altenheim gewohnt. Von den noch Lebenden: Anton Kummer, Josef Eckers, Wilhelm Josef Jansen und ich fürchtet sich wahrscheinlich jeder einmal ins Heim zu müssen, weil aus dem Wohnheim mehr und mehr ein Pflegeheim geworden ist. Vor 25 Jahren haben wir ohnehin keine Gedanken daran gehabt. Wenn es aber einmal soweit sein sollte, wären wir bestimmt glücklich, wenn uns dann auch all das widerfahren würde, was wir uns bei der Planung für die Bewohnerinnen und Bewohner des Altenwohnund Pflegeheimes Maria-Hilf Burg Setterich vorgestellt und gewünscht haben. Heute wird das Haus geleitet von Frau Michaela Thiery. Ihr und ihrem Team wünschen wir alles Gute und viel Erfolg bei Ihrer verantwortungsvollen Arbeit. 5
6 Herzlichen Glückwunsch allen Mitgliedern, die in den Monaten April, Mai und Juni ihren Geburtstag feiern. Besonders unseren Mitgliedern, Hans Fabi, Elisabeth Hermanns, Dieter Schmitz, Agnes Höppener, Michael Ohler (Am Weiher),Horst Paulus, Heinz-Josef Keutmann, Hubert Gebhart, die ihren 50,60, 70,75, und 85zigsten Geburtstag feiern. Als neue Mitglieder begrüßen wir, Margot und Werner Jacob, Margitta Barth, Helga und Thorsten Schmidt, Ingrid, Wilfried und Christoph Esser (Eschweiler) und Hermann-Josef Fliegen (Baesweiler) und heißen sie herzlich willkommen. Neu im Archiv wir erhielten von Willi Johnen: ein Heimatbuch Loverich-Floverich-Puffendorf. wir erhielten von Martin Merschen: ein Buch Der Steinkohlenbergbau im Wurmrevier wir erhielten von Hansheinz Graffi: reproduzierte Bilder der Siebenbürgischen Heimat wir erhielten vom Geschichtsverein Baesweiler: ein Buch der 1. Schriftenreihe 2010 Hierfür ein herzliches Dankeschön Besichtigung Ford-Werke-Köln Bei einer Werkführung im Besucherzug durch die Produktionsbereiche Presswerk, Karosseriebau und Endmontage erleben wir hautnah, wie ein Automobil entsteht. Termin: Donnerstag, Treffpunkt: Uhr Andreasschule, Bahnstr 1 Führung: Besucherdienst Ford Werke Die angemeldeten Personen erhalten bis zum 25. Mai eine Bestätigung und weitere Informationen Brauchtumsfest 25 Jahre Wohn- und Pflegeheim Maria Hilf Burg Setterich Am 27. Juni 2010 feiert das Wohn- und Pflegeheim sein Jubiläum unter dem Motto: Ein Haus feiert Geschichte, 25 Jahre im Rückblick Das Fest beginnt um10 Uhr mit einem Gottesdienst, dem anschließend ein musikalischer Frühschoppen folgt. Für den Nachmittag sind weitere musikalische Darbietungen vorgesehen. Der Geschichtsverein wird sich an dem Fest mit einer Ausstellung, dem Motto entsprechend, beteiligen. ( siehe auch Bericht - Seite 3 bis 5 von Leo Grotenrath) Wir trauern um unsere Mitglieder Karl Breuer, am 2. Februar 2010 verstorben im Alter von 82 Jahren. Maria Tribbels, am 23. Februar 2010 verstorben im Alter von 91 Jahren Josefa Schröder am 24. März 2010 verstorben im Alter von 85 Jahren Wir werden sie stets in guter Erinnerung behalten. Rezept der Arbeitsgruppe Hauswirtschaft Sacher - Schnitten Zutaten: 300 g Butter, 300 g Zucker, 2 Pck. Vanillezucker, 6 Eier, 150 g Mehl, 50 g Kakao, 100 g geriebene, bittere Schokolade, 150 g geriebene Mandeln, 1 Eßl. Rum, 1 Pck. dunkle Schokoladenglasur und Aprikosenmarmelade. Zubereitung: Butter, Zucker und Eier schaumig schlagen und dann alle anderen Zutaten untermischen. Teig auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech streichen. 30 Minuten bei 200 Grad backen. Noch im heißen Zustand mit Aprikosenmarmelade bestreichen. Nach dem Trocknen mit Schokoglasur bestreichen. Man kann auch die fertig gebackene Teigplatte in zwei Teile schneiden. Eine Hälfte mit Aprikosenmarmelade bestreichen und die andere Hälfte draufsetzen. Das Ganze mit Kuvertüre bestreichen und nach Bedarf in Stücke schneiden. Der Kuchen sollte 1 bis 2 Tage vor dem Verzehr gebacken werden, damit er gut durchziehen kann. Viel Erfolg,gutes Gelingen und guten Appetit GVS 066 Rez. Nr. 20 Januar 2010 KMS Impressum: Herausgeber und Herstellung: Geschichtsverein Setterich e.v Baesweiler/Setterich Am Klostergarten 29, Telefon 02401/ info@geschichtsverein-setterich.de Homepage: Redaktion: H-J Keutmann, Leo Grotenrath, Annegret Schmitz, Dr. Bernhard van Eys Geschäftsstelle: Baesweiler Hauptstraße 16 Telefon 02401/ a.schmitz@geschichtsverein-setterich.de Bankverbindung: Sparkasse Aachen BLZ Kto VR-Bank Würselen e. G. Geschäftsstelle. Setterich BLZ Kto
Bei 175 200 Grad, 10 12 Min. backen. In einer Blechdose aufbewahren.
Schneeflöckchen 250 g Butter 100 g Puderzucker 2 P. Vanillezucker schaumig schlagen danach 250 g Stärkemehl z.b. Maizena 100 g Mehl sieben und löffelweise darüber geben und verrühren kleine Kugeln formen
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Vanillekipferl. Zutaten:
Lebkuchen 350 g Mehl 300 g Zucker 150 g Früchte, gehackte, kandierte (nach Geschmack) kann man auch weglassen 100 g Haselnüsse, gemahlene 3 TL Lebkuchengewürz 1 TL Nelke(n), gemahlen 1 EL Vanillezucker
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