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1 Wird diese Nachricht nicht richtig dargestellt, klicken Sie bitte hier. Diagnose Borderline: Die Odyssee eines Betroffenen Fortbildung für Selbsthilfegruppen: Ziele erreichen, Ressourcen entdecken und effektiver kommunizieren (NLP) Teil 3 Nur nicht Donnerstag, da spiele ich Schach! Reportage von Thora Meißner, freie Journalistin, über das Leben eines pflegenden Ehemannes einer Alzheimer Demenz Erkrankten Neues Präventionsgesetz erhöht die Selbsthilfeförderung 25 Jahre KOSKON und 30 Jahre LAK NRW Wir gratulieren Patient im HSK Themenwoche Wir wünschen... Hallo {VORNAME} {NACHNAME}, Wenn s alte Jahr erfolgreich war, Mensch freue dich aufs neue, und war es schlecht, ja, dann erst recht. sagte einst der Hamburger Publizist und Lyriker Karl Heinz Söhler. Getreu diesem Motto blicken wir auf ein erfolgreiches Jahr 2015 zurück und freuen uns schon jetzt auf ein ereignisreiches neues Jahr sind wir mit den SelbsthilfeNews Hochsauerlandkreis neue Wege gegangen und hoffen, dass wir Sie mit Neuigkeiten und interessanten Themen aus dem Selbsthilfe und Gesundheitsbereich auf dem Laufenden gehalten haben. Wir möchten uns mit dieser letzten Ausgabe des Jahres bei allen bedanken, die sich kreativ und mit vielen wichtigen Beiträgen an den SelbsthilfeNews beteiligt haben. Die angenehme Zusammenarbeit, das Engagement und das in uns gesetzte Vertrauen zeigen, dass wir auf dem richtigen Weg sind. Selbsthilfe Gemeinschaft macht stark nach diesem Motto werden wir auch in 2016 wieder viel bewegen um die Selbsthilfelandschaft im Hochsauerlandkreis zu stärken. Ein frohes, gesundes und geruhsames Weihnachtsfest und alles Gute für das Jahr 2016 wünscht Ihnen das Team der AKIS im HSK der Arnsberger Kontakt und Informationsstelle für Selbsthilfegruppen im Hochsauerlandkreis. Nun viel Spaß beim Lesen und falls Ihnen auch diese Ausgabe gefällt, empfehlen Sie uns bitte weiter. Datenschutz im Internet Förderkreis Psychische Gesundheit Arnsberg e.v. zieht in neue Räume Diagnose Borderline: Die Odyssee eines Betroffenen

2 SelbsthilfeNews Mach mit! Kontaktdaten Borderline Persönlichkeitsstörung (BPS) ist die Bezeichnung für eine Persönlichkeitsstörung, die durch Impulsivität und Instabilität in zwischenmenschlichen Beziehungen, Stimmung, und Selbstbild gekennzeichnet ist. Doch was genau bedeutet das für die Betroffenen? Ihre Ansprechpartnerinnen: Marion Brasch und Stefanie Bönsch Stadt Arnsberg AKIS im HSK Clemens August Str Arnsberg Tel.: Mail: Internet: Öffnungszeiten: Mo., Di. 09:00 Uhr 12:00 Uhr Di. 14:00 Uhr 16:00 Uhr Do. 14:00 Uhr 18:00 Uhr und nach telefonischer Absprache Fragen zur Selbsthilfe? Sprechen Sie uns an! Zur Website Wir wünschen... Ihnen und Ihren Familien eine besinnliche Adventszeit, geruhsame Weihnachtsfeiertage und einen guten Start in das Jahr Ihr Team der AKIS im HSK: Marion Brasch und Stefanie Bönsch Einen kleinen Weihnachts Gruß der AKIS im HSK können Sie Von den ersten Symptomen bis hin zur Diagnose ist es für viele Patienten oft eine jahrelange Odyssee mit teilweise vielen Stationen, bis das Kind endlich einen Namen hat und Hilfe erfolgen kann. In einem Interview erzählt Rolf Klauke, Leiter der hiesigen Borderline Selbsthilfegruppe, seine Geschichte und mit welchen Schwierigkeiten er zu kämpfen hatte. Lesen Sie das ganze Interview hier. Informationen zur Selbsthilfegruppe gibt es auf der Internetseite der Gruppe. Fortbildung für Selbsthilfegruppen: Ziele erreichen, Ressourcen entdecken und effektiver kommunizieren (NLP) Teil 3 "Neurolinguistisches Programmieren" (NLP) zählt zu den erfolgreichsten Coaching, Kommunikationsund Motivationsmodellen. In drei Tagen können Sie einige grundlegende Techniken des NLP erlernen. Das Weiterbildungsangebot richtet sich an alle ehrenamtlich in der Selbsthilfe Tätigen, die ihr Potential entfalten und NLP Methoden im Ehrenamt, beruflich oder privat einsetzen möchten. In unzähligen Lebens Bereichen sind NLP Methoden längst etabliert. NLP bietet Techniken, besser mit Konflikten und Stress umzugehen, eigene Ziele zu erreichen und damit die Zukunft zu gestalten. NLP Gesprächs und Kommunikationstechniken werden genutzt in allen Berufssparten, in denen Kommunikation und Unterstützung von Menschen dazugehören. In dieser Weiterbildung erfahren Sie, wie Sie powervolle Zustände abrufen und Veränderungen bei sich und anderen gestalten können. Erleben Sie das Geheimnis des "Rapport" die Kunst sein Gegenüber auf gleicher Wellenlänge zu treffen, um zu unterstützen oder zu überzeugen. Sie erlernen Techniken und Strategien, die Sie direkt in die Praxis umsetzen können. Und lernen NLP macht Spaß! Die drei Seminare sind Teil der NLP Basiswoche bzw. der NLP Practitioner Ausbildung und können angerechnet werden. Es wird nach den Richtlinien des Deutschen Verbandes für NLP (DVNLP) gearbeitet. Termin: 16. Januar 2016, 10:00 16:30 Uhr

3 sich hier anschauen. Datenschutz im Internet Ort: Bürgerzentrum Bahnhof Arnsberg Clemens August Str Arnsberg Leitung: Anke Dahmen Kurs Nr.: H Da die Teilnehmerzahl begrenzt ist, ist eine Anmeldung erforderlich. Weitere Informationen Für die gemeinschaftliche Selbsthilfe im Internet ergeben sich besonders hohe Anforderungen an die Wahrung der Privatsphäre. Die Beteiligten müssen sich darauf verlassen können, Internetseiten der Selbsthilfe anonym besuchen zu können und auch in Selbsthilfeforen offen über ihre Situation zu berichten, ohne dass ihnen daraus Nachteile entstehen weder aktuell, noch zukünftig. Die NAKOS und die Selbsthilfe Kontakt und Informations Stelle (SEKIS) Berlin haben deshalb einen Prozess für mehr Datenschutz und Datensparsamkeit bei internetbasierten Formen der Selbsthilfe angestoßen. In der "Berliner Erklärung" sind verschiedene Leitprinzipien zum verantwortungsvollen Umgang mit personenbezogenen Daten von Nutzer/innen benannt, auf die Anbieter von internetbasierten Selbsthilfeformen besondere Aufmerksamkeit richten sollten. Weitere Informationen zur Berliner Erklärung erhalten sie hier. Nur nicht Donnerstag, da spiele ich Schach! Reportage von Thora Meißner, freie Journalistin, über das Leben eines pflegenden Ehemannes einer Alzheimer Demenz Erkrankten Als sie nicht mehr sprechen konnte, sang sie. Als sie nicht mehr singen konnte, malte sie. Dorle l(i)ebt die Musik. Eine Leidenschaft, die bleibt, auch wenn die Worte und Gedanken verloren gehen. Mit diesen Worten beginnt die bewegende Reportage des 94 jährigen Walter Rupert, herausgegeben von der Stadt Arnsberg, Fachstelle Zukunft Alter, die das Leben im Allgemeinen und das Leben im Speziellen beschreibt. Ungeschminkt, authentisch und hoffnungsfroh wird dargestellt, dass ein Leben mit Demenz kein Leben in Einsamkeit bedeuten muss. Der Bericht rüttelt wach, informiert und macht Mut. Die Reportage spiegelt das wider, was in der Gesellschaft (noch) nicht gesehen wird: Die Menschen hinter den Zahlen! Tauchen Sie ein in eine Geschichte, wie sie nur das Leben schreiben kann... Die gesamte Reportage, die auch Sie bewegen und zum Nachdenken anregen wird, lesen Sie hier. Infos und Erfahrungsberichte zum Thema Demenz : Handbuch Arnsberger Lern Werkstatt Demenz Förderkreis Psychische Gesundheit Arnsberg e.v. zieht in neue Räume VIDEO der Arnsberger Lern Werkstatt Demenz Neues Präventionsgesetz erhöht die Selbsthilfeförderung

4 30 Jahre lang war der Förderkreis in der Hauptstraße in Neheim zu Hause. Jetzt ziehen die Kontakt und Beratungsstelle für Psychisch Kranke und Angehörige und die Geschäftstelle des Ambulant Betreuten Wohnens zum 1. Januar 2016 in die Goethestraße 19, Arnsberg. Der Förderkreis bleibt also gut erreichbar im Zentrum von Neheim in der Nähe der Fußgängerzone und des Busbahnhofs. Auf der Internetseite und telefonisch unter finden Interessierte weitere Informationen zur Arbeit des Förderkreises und Programmgestaltung der Kontakt und Beratungsstelle. SelbsthilfeNews Mach mit! Mit dem neuen Gesetz 20 h SGB V wurde das Budget für die Förderung der Selbsthilfe ab 2016 auf 1,05 pro Versicherten (p. V.) erhöht. Die Hälfte des Betrages ist für die kassenartenübergreifende Förderung (Pauschalförderung) vorgesehen. Von diesen 0,525 p.v. werden 20% für die Förderung von Bundesorganisationen verwendet. 80% ( 0,42 p.v.) verbleibt für die Förderung der Selbsthilfe in den Bundesländern. Für NRW bedeutet das, dass ab dem nächsten Jahr rund 6.5 Millionen Euro (2.5 Millionen Euro mehr) für die Förderung von Selbsthilfegruppen, Landesorganisationen und für die Förderung der Selbsthilfekontaktstellen zur Verfügung stehen. Die Krankenkassen/ verbände in NRW haben in Abstimmung mit den Vertretern der Selbsthilfe die Förder Budgets wie folgt aufgeteilt: Landesorganisationen der Selbsthilfe ,58 Selbsthilfekontaktstellen in NRW ,17 Selbsthilfegruppen 1.674,226,59 Der Betrag für die Selbsthilfegruppenförderung erhöht sich um , nicht verausgabte Mittel aus dem Vorjahr sowie um einen größeren Betrag von einigen Betriebskrankenkassen, der Sozialversicherung für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau und den Ersatzkassen TK, KKH und HEK. Diese Kassen zahlen ihre krankenkassenindividuellen Mittel (Projektmittel) in den Gemeinschaftstopf ein. Projektanträge sind bei diesen Krankenkassen deshalb nicht mehr zu stellen. Insgesamt wird den Selbsthilfegruppen in NRW damit rund 2 Millionen Euro für die kassenartenübergreifende Förderung (Pauschalförderung) zur Verfügung stehen. Der Betrag wird auf die 54 Städte und Kreis in NRW aufgeteilt. Die Verteilung des örtlichen Budgets übernehmen die regionalen Fördergremien. Mitglied dieser Gremien sind jeweils die Vertreter/ innen der Selbsthilfe vor Ort, Mitarbeiter/ innen der örtlichen Krankenkassen und eine Mitarbeiterin der Selbsthilfekontaktstelle. Über viele interessante und wichtige Themen haben wir in den vergangenen Newslettern bereits berichtet. Doch sicherlich gibt es noch viel mehr, worüber Sie etwas erfahren möchten oder denken, dass es ein passendes Thema für die SelbsthilfeNews ist. Oder möchten Sie Ihre Selbsthilfegruppe bzw. Ihren Gesprächskreis einmal vorstellen und/oder auf Veranstaltungen und besondere Aktivitäten der Gruppe hinweisen? Melden Sie sich bei uns und gestalten den Newsletter aktiv mit! Ob als Tippgeber oder sogar tatkräftig mit einem eigenen Artikel, (fast) alles ist möglich. Wir freuen uns auf Ihre Rückmeldungen. AKIS im HSK Informationen zur Selbsthilfeförderung und Antragsformulare gibt es hier. 25 Jahre KOSKON und 30 Jahre LAK NRW Wir gratulieren 2015 ist für die Selbsthilfe in Nordrhein Westfalen gleich ein doppeltes Jubiläums Jahr: Zum einen treffen sich in dem Fachgremium Landesarbeitskreis der Selbsthilfe Kontaktstellen in NRW (LAK NRW) nun schon seit 1985 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Selbsthilfe Kontaktstellen und Selbsthilfe Büros zum Austausch und der Weiterentwicklung der Selbsthilfe in unserem Bundesland. Zum anderen kann die

5 E Mail: Telefon: Weitere Informationen Download des Newsletters Hier können Sie sich den Newsletter als PDF herunterladen. Download PDF KOSKON (Koordination für die Selbsthilfeunterstützung in Nordrhein Westfalen) auf 25 aktive Jahre zurückblicken. Gegründet wurde sie 1990 durch die Initiative des LAK NRW und gefördert durch das Gesundheitsministerium NRW, die Trägerschaft übernahm die Deutsche Arbeitsgemeinschaft Selbsthilfegruppen e.v. (DAG SHG). Die KOSKON versteht sich als Brücke zwischen regionaler und Landesebene, vertritt die Interessen der Selbsthilfe Kontaktstellen in Gremien und gegenüber Krankenkassen und hat erheblich zu einer flächendeckenden Versorgung mit Selbsthilfe Kontaktstellen in Nordrhein Westfalen beigetragen. Auch die AKIS (bis 2006 als Selbsthilfe Büro für Arnsberg tätig) schaffte mit Hilfe der KOSKON den Sprung zur anerkannten Selbsthilfe Kontaktstelle für den gesamten Hochsauerlandkreis und kann sich seitdem Arnsberger Kontakt und Informationsstelle für Selbsthilfegruppen im Hochsauerlandkreis (AKIS im HSK) nennen. Die AKIS im HSK gratuliert dem LAK NRW und der KOSKON auch im Namen der Selbsthilfegruppen des Hochsauerlandkreises ganz herzlich. Unser Dank gilt den Mitarbeiter/innen der KOSKON, ganz besonders der ehemaligen Leiterin Anita Jakubowski, ohne deren Unterstützung die AKIS im HSK nicht so erfolgreich hätte starten können. Informationen zur KOSKON erhalten sie hier. Patient im HSK Themenwoche In der Woche vom bis zum fand eine Themenwoche mit dem Titel Patient im HSK statt. Radio Sauerland und die Westfalenpost beleuchteten und hinterfragten die medizinische Versorgung im HSK. Fragen, die auch für die Selbsthilfelandschaft von Interesse waren. Gibt es genügend Fachärzte? Haben unsere Krankenhäuser eine Zukunft? Wie sollen junge Ärzte ins Sauerland geholt werden? Höhepunkt war die gemeinsame Podiumsdiskussion "Patient im HSK Wie krank ist unsere medizinische Versorgung?" am Donnerstag, den 26. November 2015, um Uhr in der Cafeteria des St. Walburga Krankenhauses in Meschede. Radio Sauerland Moderator Patrick Feldmann diskutierte mit diesen Experten: Dr. Peter Kleeschulte, Leiter des Gesundheitsamtes des HSK Dr. Hans Heiner Decker, Hausarzt in Hüsten und Sprecher der kassenärztlichen Vereinigung Anja Rapos, Geschäftsführerin St. Walburga Krankenhaus Meschede Werner Kemper, Klinikum Arnsberg Dr. med. Ulrich Schmidt, Ärztlicher Direktor am Krankenhaus Brilon Alle von der Westfalenpost verfassten Artikel zu Themen wie Die

6 medizinische Infrastruktur, Gesundheit und Prävention: Die neue Rolle der Sportvereine aber auch Ein wichtiges Netzwerk der Nachbehandlung Selbsthilfegruppen überbrücken Lücken im System und können für Betroffene eine große Stütze sein (Download PDF) können Sie hier nachlesen. Des Weiteren können Sie sich auf der Internetseite von Radio Sauerland Berichte und Kommentare zu vielen unterschiedlichen Themen anhören. Hier eine kleine Auswahl. Im Krankenhaus liegen will wohl keiner, aber dort arbeiten anscheinend auch nicht. Über ein Jahr lang stand in Schmallenberg Bödefeld die alteingesessene Landarztpraxis leer es fand sich kein Nachfolger....und vieles mehr. Dieser Newsletter wurde an { [STD:]} gesendet. Dieser Newsletter ist eine exklusive Leistung im Rahmen der Selbsthilfeförderung nach 20c SGB V und wird gefördert von: TK, DAK Gesundheit, KKH und HEK Koordination: vdek NRW. Diese E Mail wird Ihnen ausschließlich mit Ihrem Einverständnis zugesandt. Wollen Sie diesen Newsletter in Zukunft nicht mehr erhalten, klicken Sie bitte hier. Stadt Arnsberg AKIS im HSK Arnsberger Kontakt und Informationsstelle für Selbsthilfegruppen im Hochsauerlandkreis Clemens August Str Arnsberg Tel.: / Fax: / Mail: selbsthilfe@arnsberg.de Internet: Stadt Arnsberg AKIS im HSK

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