Fleischrindzucht Leistungsprüfung
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1 Fleischrindzucht In Mecklenburg-Vorpommern erfuhr die Mutterkuhhaltung in den 90er Jahren eine erhebliche Ausweitung. Die günstigen natürlichen Voraussetzungen in Mecklenburg- Vorpommern und die bis 2005 gültigen Prämienregelungen förderten die Mutterkuhhaltung. Daneben erfüllt die Mutterkuhhaltung die Vorstellungen des Verbrauchers hinsichtlich artgerechter Tierhaltung und umweltgerechter Produktion. Mit Festsetzung der betrieblichen Quoten war die Produktionsausdehnung der Mutterkuhhaltung weitestgehend abgeschlossen. Aber auch nach der Entkopplung der Prämienansprüche erweist sich die Mutterkuhhaltung mit wachsenden Beständen als stabiler und umfangreicher Produktionszweig. Bei der Viehbestandserhebung im November 2008 lag die Anzahl Mutterkühe/Sonstige Kühe mit auch mit der Änderung im Erfassungsmodus über dem Vorjahresbestand (Tabelle 3.1). Im Zuchtbuch sind Kühe eingetragen (Tabelle 3.30; Abb. 3.11), zum Vorjahr waren das 337 Herdbuchkühe mehr (+6 %). Die Abteilung Fleischrind des Rinderzuchtverbandes zählte per Mitglieder, im Vorjahr waren es 24 Mitglieder weniger. Die Struktur der Mitgliedsbetriebe hat sich nicht wesentlich geändert. Im Durchschnitt werden 25 Herdbuchkühe je Zuchtbetrieb gehalten. Bis zu 100 Herdbuchkühe halten 91,1 % der Zuchtbetriebe, davon 48,2 % bis zu 10 Herdbuchkühe. Große Zuchtherden 101 bis zu 500 Herdbuchkühe halten 8,9 % der Mitgliedsbetriebe. Die Vielfalt der Rassen ist unverändert groß. Es wurden 19 Rassen im Herdbuch geführt, wobei die Anzahl der Kühe je Rasse von 1 bis streut (Tabelle 3.31). Den züchterischen Schwerpunkt bilden mit 78,7 % nach wie vor die Hauptrassen Fleckvieh (1.518), Uckermärker (1.146), Angus (893), Charolais (710) und Limousin (419). Der Bestandsaufbau der heimischen Rasse Uckermärker wurde wie in den Vorjahren erfolgreich fortgesetzt. Im Zuchtbuch waren Uckermärkerkühe (+182) eingetragen. Bestandszuwächse haben im vergangenen Zuchtjahr auch die Rassen Charolais, Blonde d Aquitaine und Fleckvieh zu verzeichnen (Abb. 3.12). Die Zuchtarbeit verfolgt zum einen das Ziel, in den größeren Rassenpopulationen das genetische Leistungsvermögen in der Reinzucht zu erhöhen. Bei Rassen mit geringen Bestandsumfängen ist der Zuchtfortschritt vorrangig aus den Hauptherkunftsgebieten zu nutzen. Zum anderen ist die Zuchtarbeit in den Fleischrindherden auf die Bereitstellung hochwertiger Bullen für die Mutterkuhhaltung gerichtet. Leistungsprüfung Die Grundlage für einen hohen Zuchtfortschritt sowie eine zielgerichtete Selektion bildet die konsequente Leistungserfassung und -prüfung. In der Fleischrindzucht stellt die Fleischleistung (Zuwachs und Bemuskelung) neben der Reproduktionsleistung die zentrale Nutzungskomponente dar. Die Selektion bei den Intensivrassen basiert auf Eigenleistungsergebnissen, die vorrangig in der Feldprüfung ermittelt werden. In den aktiven Zuchtbetrieben werden systematisch die Geburts-, Absetz- und Jährlingsgewichte sowie die Bemuskelungsnoten von allen männlichen und weiblichen Tieren erfasst. Dabei werden die Lebendmassen zwischen dem 90. und 280. Lebenstag als Absetzgewichte (200-Tage-Gewicht) und zwischen dem 281. und 500. Lebenstag als Jährlingsgewichte (365-Tage-Gewicht) für die Zuchtwertschätzung genutzt. Die Beurteilung der Bemuskelung erfolgt subjektiv nach einer Notenskala von 1 (ungenügend) bis 9 (vorzüglich). Aus allen verfügbaren Informationen wird im VIT Verden eine zentrale Zuchtwertschätzung für die Fleischrindrassen Angus, Blonde d Aquitaine, Charolais, 1
2 Fleckvieh, Hereford, Limousin, Salers und Uckermärker nach dem Tiermodell durchgeführt. Da im Tiermodell die vollständige Verwandtschaft aller Tiere berücksichtigt wird, hat jede Leistung eines Tieres Einfluss auf den Zuchtwert aller seiner Verwandten. Darüber hinaus werden die wesentlichen Betriebs- und Umwelteinflüsse erfasst und weitestgehend eliminiert. Die Zuchtwertschätzung bezieht sich auf die Merkmale der Fleischleistung und setzt sich aus den Einzelzuchtwerten der täglichen Zunahme bis zum 365. Tag, der Bemuskelung und der Aufzuchtleistung der Mütter zusammen. Der Relativzuchtwert Fleisch (RZF) ist eine Zusammenfassung der drei Einzelzuchtwerte. An der Zuchtwertschätzung nehmen 11 Zuchtorganisationen teil. Seit 2007 ist für die Teilnahme an der Zuchtwertschätzung eine Prüfdichte im Bestand von 50 % gefordert. Die Mehrheit der Züchter der Rassen Angus, Blonde d Aquitaine, Charolais, Fleckvieh, Hereford, Limousin, Salers und Uckermärker hat diese Forderung für die Schätzung des RZF realisiert. Die positive Entwicklung der Leistungsprüfung des Vorjahres konnte auch 2008 fortgesetzt werden. Im Zuchtjahr wurden insgesamt Absetzer- und Jährlingsgewichte ermittelt (Tabellen 3.32 und 3.33). Die höchsten Zunahmen bei den männlichen Absetzern erzielte die Rasse Fleckvieh mit g, gefolgt von Gelbvieh mit g und Blonde d Aquitaine mit g (Tabelle 3.41). Bei den weiblichen Absetzern rangierten die Rassen Gelbvieh mit g, Blonde d Aquitaine mit g, sowie die Fleckvieh mit g vorn. Die besten Zunahmen wurden bei den männlichen Jährlingen für die Rassen Uckermärker mit g, Blonde d Aquitaine mit und Charolais mit g ermittelt. Bei den weiblichen Jährlingen hatte die Rassen Blonde d Aquitaine mit g und Charolais mit g die höchsten Tageszunahmen (Tabelle 3.42). Bei Absetzern und Jährlingen wurde die Bemuskelung beurteilt (Tabellen 3.32 und 3.33). Die Ergebnisse der Tiermodellzuchtwertschätzung 2008 der regionalen Gesamtliste der aktiven Bullen mit einem RZF 100 und einer Sicherheit von mindestens 30 % sind in der Tabelle 3.39 zusammengefasst. Die Leistungsspitze bei der Rasse Fleckvieh bestimmt wie schon seit Jahren der inzwischen 8-jährige Ronni PP aus der Engfer GbR, Groß Helle mit einem RZF von 125. Die besten Bullen der Rasse Uckermärker waren Elton P (RZF 126) und Journal Pp (RZF 124) aus der Zucht von Alois Deppe, Lieblingshof, und Lucky P (RZF 122) aus der GbR Ehrenberg/Schulz in Mesekenhagen. In der deutschlandweiten Fleckviehstatistik rangieren Ronni PP auf Platz 3 und Henri auf Rang 4. Die überregionale Uckermärkerliste wurde wie im Vorjahr von 4 Bullen aus Mecklenburg-Vorpommern geführt. Unter den TOP 10 waren 7 in Mecklenburg-Vorpommern gezogene Uckermärkerbullen zu finden. Die TOP 10 der aktiven Kühe jeder Rasse der Zuchtwertschätzung 2008 sind der Tabelle 3.40 zu entnehmen. Besonders herauszustellen sind die in Mecklenburg- Vorpommern gezogenen Kühe Pippa (Fleckvieh) sowie Soja (Uckermärker), die mit einem RZF von 125 an der Spitze der überregionalen Kuhlisten rangieren. In der deutschen Top 25 Liste der Rasse Fleckvieh sind insgesamt 6 Kühe, der Rasse Uckermärker 14 Kühe, der Rasse Salers 3 Kühe sowie der Rasse Angus 2 Kühe aus Mecklenburg-Vorpommern vertreten. Im weiblichen Zuchttierbestand wurden im Zuchtjahr Färsen und Kühe aus 17 Rassen hinsichtlich Typ, Bemuskelung und Skelett bewertet (Tabelle 3.34). Bezogen auf den aktiven Herdbuchkuhbestand sind das 17,4 %. Die Eigenleistungsprüfung im Feld schlossen im Zuchtjahr 352 Bullen aus 13 Rassen ab, das sind 22 gekörte Bullen weniger als im Vorjahr (Tabelle 3.35). Die 2
3 Zuwachsleistungen der geprüften Bullen differierten zwischen den Rassen. Gemessen am bundeseinheitlichen Vergleichsmaßstab erreichen die Blonde d Aquitaine- (+18 g), die Charolais- (+2 g), die Gelbvieh- (+219 g), und die Uckermärkerbullen (+77 g) ansprechende Leistungen. Die gekörten Bullen der Rassen Angus (-39 g), Aubrac (-12 g), Fleckvieh (-40 g), Limousin (-59 g), Salers (-155 g) sowie der Rasse Weißblaue Belgier (-168 g) liegen mit ihren Leistungen unterhalb des Bundesdurchschnitts der letzten 3 Jahre. Neben der Feldprüfung wurde 2008 die Fleischleistungsprüfung als Eigenleistungsprüfung auch unter Stationsbedingungen durchgeführt. Durch einheitliche Umweltbedingungen bietet die Stationsprüfung den Vorteil, die genetisch bedingten Leistungsunterschiede von den umweltbedingten Einflüssen zu trennen. In der Prüfstation Woldegk wurden 22 Fleischrindbullen der Rassen Angus, Blonde d Aquitaine, Fleckvieh und Uckermärker geprüft. Die Ergebnisse sind in der Tabelle 3.36 zusammengefasst. Über alle Rassen hinweg wurde eine Prüftagszunahme von g erzielt. Die höchste Prüftagszunahme von g realisierte der Blonde d Aquitainebulle Adrian PS aus dem LWB Schwasdorf e. G. Die höchste Lebenstagszunahme erzielte der Uckermärkerbulle Harwitt PS aus der Zuchtstätte Hagedorn in Wittenbeck. Dieser Bulle steht in der Besamungsstation Woldegk. Die Angaben in Tabelle 3.37 zeigen, welche Spitzenleistungen in Zuchtbetrieben in Mecklenburg-Vorpommern erreicht wurden und kennzeichnen das vorhandene genetische Potential. Seit 1997 hatten die Fleischrindzüchter die Möglichkeit, reinrassige Nachkommen ihrer im Einsatz befindlichen Deckbullen in der Prüfstation Laage auf Mast- und Schlachtleistung prüfen zu lassen. Insgesamt wurden 958 Nachkommen von 108 Bullen aus 10 Rassen und aus 48 Zuchtherden geprüft. Davon wurde für 95 Bullen der endgültige Zuchtwert festgestellt. Die Ergebnisse der Nachkommenprüfung des Zuchtjahres sind in der Tabelle 3.38 dargestellt. Insgesamt haben in der Prüfstation Laage 6 Bullen der Rassen Angus, Fleckvieh, Salers und Uckermärker mit 40 Nachkommen die Prüfung abgeschlossen. Der berechnete Schlachtwertindex schwankt von 110 für den Fleckviehbullen Ronni bis 98 für den Angusbullen Tibor. Da die Nachkommenprüfung eingestellt wurde, erfolgte im Zuchtjahr keine Einstallung in der Prüfstation. Entscheidend für die Wirtschaftlichkeit der Zuchtbetriebe ist eine fruchtbare, leistungsstarke und langlebige Mutterkuh. Zur Feststellung der Zuchtleistung werden in den Zuchtherden das Erstkalbealter, die Zwischenkalbezeit und die Normalgeburtenrate erfasst. Der Einfluss des Managements und des Züchters auf diese Merkmale ist sehr groß, so dass für die Zuchtleistung zurzeit keine Zuchtwertschätzung entwickelt werden kann. Im Jahr 2008 wurden die Daten von Kalbungen von Herdbuchkühen gemeldet und ausgewertet. Die Tabelle 3.41 bietet eine Übersicht des Erstkalbealters nach Rassen. Das Erstkalbealter lag zwischen 26 Monaten bei der Rasse Lakenfelder und 37 Monaten bei der Rasse Hereford. Innerhalb der Rassen waren die Streuungen bedingt durch den starken Einfluss des Managements groß. Die Zwischenkalbezeit nach Rassen streute von 351 Tagen bei den Rassen Pinzgauer und Salers bis 392 Tagen bei der Rasse Weißblaue Belgier. Alle Rassen lagen im Durchschnitt unter 400 Tagen. Zielstellung ist, jedes Jahr ein Kalb zu produzieren. Auch innerhalb der Rassen waren die Schwankungen sehr groß (Tabelle 3.41). Die Normalgeburtenraten streuten von 100 % bis 85,1 % (Tabelle 3.42). Der höchste Anteil tot geborener Kälber von 5,9 % wurde bei der Rasse Blonde d Aquitaine, den 3
4 höchsten Anteil Schwergeburten von 4,7 % wurde bei der Rasse Charolais registriert. Eine Wertung der Ergebnisse ist aufgrund der Bestandsgrößen, der Anzahl der Kalbungen für die Rassen und der unterschiedlichen Haltungsformen sowie des Managementseinflusses nicht möglich. Die Tabelle 3.43 gibt eine Übersicht zum Alter des aktiven Herdbuchbestandes sowie der Abgänge nach Rassen. Das höchste Durchschnittsalter wiesen die Herefordkühe mit 132 Monaten auf. Die ältesten Kühe waren bei den Highlands zu finden. Die jüngsten Herdbuchkühe gehören zu den Rassen Angus, Fleckvieh und Welsh Black. Am jüngsten selektiert wurden die Blonde d Aquitainekühe. Sehr alt wurden die Galloway- und Salerskühe. Abbildung 3.11 HB-Fleischrindkuhbestände in Mecklenburg-Vorpommern Stück Abbildung 3.12 Herdbuch Fleischrindkuhbestand nach Rassen Anzahl Angus Aubrac Blonde d`aquitaine Charolais Fleckvieh Galloway Limousin Salers Uckermärker sonstige Tabelle 3.30 Mitgliederzahlen und Fleischrindherdbuchbestände in Mecklenburg- Vorpommern (30.09.) Anz. Mitglieder Anz. Herdbuchtiere dav. Bullen Kühe Herdbuchkühe/Betrieb
5 Tabelle 3.31 Anzahl der Herdbuch-Fleischrinder in Mecklenburg-Vorpommern (30.09.) Rasse Bullen Kühe Angus Aubrac Blonde d Aquitaine Charolais Dexter Fleckvieh Galloway Gelbvieh Hereford Highland Lakenfelder Limousin Piemonteser Pinzgauer Salers Shorthorn Uckermärker Welsh Black Weißblaue Belgier Gesamt
6 Tabelle 3.32 Ergebnisse der Fleischleistungsprüfung (Absetzerwägung) nach Rassen Rasse Absetzer Geschlech Anz. Gewicht TZ Anz. Bemusk. t 200. Tag Note n kg g/d n Angus m ,8 w ,6 Aubrac m ,5 w ,4 Blonde d m ,7 Aquitaine w ,9 Charolais m ,7 w ,4 Dexter m w Fleckvieh m ,8 w ,6 Galloway w Gelbvieh m ,6 w ,4 Hereford w ,5 Limousin m ,3 w ,8 Salers m ,5 w ,9 Pinzgauer w Ucker- m ,5 märker w ,3 gesamt
7 Tabelle 3.33 Ergebnisse der Fleischleistungsprüfung (Jährlingsgewichte) nach Rassen Jährlinge Rasse Geschlech Anzahl Gewicht TZ Anz. Bemusk. t 365. Tag Note n kg g/d n Angus m ,9 w ,6 Aubrac m ,3 w ,0 Blonde d m ,0 Aquitaine w ,5 Charolais m ,9 w ,5 Dexter w Fleckvieh m ,8 w ,6 Galloway m ,0 Gelbvieh m ,3 w ,2 Limousin m ,0 w ,6 Pinzgauer w Salers m ,4 w ,6 Shorthorn m ,3 Ucker- m ,1 märker w ,4 Gesamt
8 Tabelle 3.34 Ergebnisse der Bewertung der äußeren Erscheinung bei weiblichen Fleischrindern nach Rassen x Noten Anzahl n Typ Bemuskelung Skelett Angus 133 6,7 6,8 6,8 Aubrac 1 7,0 7,0 7,0 Blonde d Aquitaine 26 7,0 6,7 7,0 Charolais 192 6,8 6,6 6,2 Dexter 12 7,4 6,7 6,8 Fleckvieh 228 7,0 6,6 6,8 Galloway 17 7,5 7,3 7,1 Gelbvieh 48 6,8 6,8 6,7 Hereford 1 8,0 7,0 7,0 Highland 2 6,5 6,0 6,0 Limousin 47 7,1 7,0 6,8 Pinzgauer 3 7,0 6,7 5,7 Rotbunte 9 6,8 6,6 6,3 Salers 34 6,5 6,4 6,4 Shorthorn 9 6,7 6,6 6,7 Uckermärker 279 6,9 6,6 6,7 Weißblaue Belgier 1 7,0 7,0 7, ,0 6,7 6,6 8
9 Tabelle 3.35 Ergebnisse der Fleischleistungsprüfung im Feld (Körungen) bei Fleischrindbullen in Mecklenburg-Vorpommern (10/07-09/08) Rasse Anzahl n LM kg Alter d LTZ g LTZ x Noten ± VGM 1) Typ Bemuskelung Skelett RZF x Körindex 3) Angus ,1 7,3 7,1 103,1 Aubrac ,3 7 6,8 113,3 Blonde d Aquitaine ,7 7,4 7,3 107,8 Charolais ,1 7,4 6,7 98,6 Fleckvieh ,5 7,2 7,1 104,4 Galloway 2) ,8 7,5 6,8 119,5 Gelbvieh ,0 8,0 7,3 130,8 Highland 2) ,0 6,0 7,0 107,0 Limousin ,6 7,3 7,2 101,0 Salers ,0 7,0 7,0 106,3 Shorthorn ,0 7,0 7,0 109,0 Uckermärker ,3 7,4 7,1 109,2 Weißblaue Belgier ,7 8,3 7,0 121,0 Gesamt 352 1) BDF-Vergleichsmaßstab; 2) Nichtwiegerasse; 3 ) Körindex
10 Tabelle: 3.36 Ergebnisse der Fleischleistungsprüfung (ELP) von Fleischrindbullen in Station Rasse Lebenstags Gewicht Gewicht Prüftagszunahme RMF Index n - Prüfbeginn Prüfende zunahme Angus kg 532 kg g g 0,97 Blonde d Aquitaine kg 475 kg g g 1,37 Fleckvieh kg 567 kg g g 1,02 Uckermärker kg 660 kg g g 0,91 ges./ x kg 542 kg g g 1,02 1) Index Rückenmuskelfläche (Funktion aus absoluter Rückenmuskelfläche Tabelle 3.37 Spitzenergebnisse der Eigenleistungsprüfung von Fleischrindbullen im Feld (10/07-09/08) Rasse Name LTZ Bewertung Züchter g Typ Bemusk. Skelett Angus Franz Putenmast Cölpin GmbH Aubrac Timm K Gut Karow GbR Dorian K Gut Karow GbR Recaro Gaarzer Naturrinder GmbH Blonde KiMu Urias Kirch-Mulsower Agrar GmbH d Aquitaine KiMu Ufo Kirch-Mulsower Agrar GmbH KiMu Udin Kirch-Mulsower Agrar GmbH Charolais KiMu Ohura P Kirch-Mulsower Agrar GmbH Canno D. Baldermann, Linstow KiMu Obelix P Kirch-Mulsower Agrar GmbH Cambo D. Baldermann, Linstow Fleckvieh Unkas P H. Werner, Altentreptow Benno P MPA, H. Münch, Laage Valdemar P AG Gustävel e. G. Caba P AG Gustävel e. G. Galloway William Koch GbR, Möllenhagen Windfang Koch GbR, Möllenhagen Wesley Koch GbR, Möllenhagen Gelbvieh Harms P R. Büsch, Glaisin Limousin Hansen P R. Büsch, Glaisin Hagen P R. Büsch, Glaisin Hanke P R. Büsch, Glaisin Hidalgo Brenner/Weißenbacher GbR Hilarius P Brenner/Weißenbacher GbR Hiob P Brenner/Weißenbacher GbR Ucker- Ragnar PS A. Deppe, Lieblingshof märker Herkules P St. Hagedorn, Wittenbeck John P A. Deppe, Lieblingshof 10
11 Tabelle 3.38 Ergebnisse der Zuchtwertschätzung von Fleischrindbullen auf Fleischleistung sowie der äußeren Erscheinung der 2008 abgeschlossenen Nachkommengruppen aus der Reinzucht in der Prüfstation Laage Name HB-Nr. Rasse Sö. n Vät. n VGM NK n LM 500. LT PTZ NTZ kg g/d g/d % Index Schlacht -wert Fleischanteil Fleischklasse Genauigkeit Fettklasse Bemuskelung Körperform Typ Skelett Tibor DE ,71+0,26 3,8+0,3 98 0,55 2,6 6,0-0,2 5,9 5,4 Angus Carl DE ,00+0,67 3,6± ,61 2,0 6,5+0,3 6,6 6,3 Fleckvieh Ronni DE ,50+0,15 3,8+0, ,56 2,3 5,9-0,1 6,4 5,5 Fleckvieh Zorro DE ,01-0,35 3,8+0, ,61 2,5 6,4+0,2 6,3 5,6 Fleckvieh Micky DE ,48+0,06 3,8± ,56 2,1 6,7+0,6 6,4 5,8 Uckermärker Balu DE Salers ,82-0,03 3,7+0, ,56 2,3 5,9-0,3 6,0 5,3 Bei Zuchtwertberechnung Berücksichtigung folgender Einflussfaktoren: Prüfjahrgang (unter Verwendung der Standardgruppe); Kalbe - Nr. der Mutter; effektive Nachkommen bei der Berechnung der Genauigkeit der Zuchtwertschätzung Sö - Söhne; VGM - Vergleichsmaßstab; NK - Nachkommen; LM - Lebendmasse; LT - Lebenstag; PTZ - Prüftagszunahme; NTZ Nettotageszunahme
12 Tabelle 3.39 Ergebnisse Fleischrinder: TOP 10 jeder Rasse Regionale Gesamtlisten der aktiven Bullen (Besitzer: RMV-Zuchtbetrieb) Rangierung innerhalb Rassen nach RZF Mind. 30% Sicherheit und mind. 1 Nachkommen, mind. RZF 100 Auswertungsdatum: 19.Dezember 2008 HB-NR. Rang Name Horn Rasse GJ RZF Si% ZWmat ZW-TZ ZW-B Besitzer DE Patrik Ang E. Schön-Petersen, Leopoldshagen DE Gordon Ang Öko-Agrar GmbH, Wesenberg DE Don Ang Öko-Agrar GmbH, Wesenberg DE Compass Ang Gut Karow GbR DE Harol Ang H. Böttcher, Görnitz DE Pirat II 03 Ang Gut Karow GbR DE Leon Ang Gut Karow GbR DE Hermann Ang Milower Agrarmarketing GmbH DE Panda Ang Milower Agrarmarketing GmbH DE Yankee K Ang Gut Karow GbR DE Luchs BdA Saatzucht F. Lange KG, Breesen DE Ponto Cha D. Baldermann, Linstow DE Babo Cha Schäferei Michaeldorf, Hermannshof DE Caesar Cha D. Baldermann, Linstow DE Cambo Cha Schäferei Michaeldorf, Hermannshof DE Hannes P Cha Rohde, Blankenhagen DE Vakus Cha D. Baldermann, Linstow DE Bobby Cha D. Baldermann, Linstow DE Waldstein Cha Moede, Pinnow DE Baro Cha BG&Rindfleisch-Erz. GmbH, Hohenzieritz DE Ulfan Cha BG&Rindfleisch-Erz. GmbH, Hohenzieritz DK Ronni PP FlF Engfer GbR, Mölln DE Samba P FlF Landgut Grapzow DE Zapo S.W. P FlF Engfer GbR, Mölln DE Heron P FlF Engfer GbR, Mölln DE Benjamin Pp FlF Feldfrucht u. Tierpr.GmbH, Groß Ensthof DK Valter P FlF AG Gustävel e.g. DE Olban P FlF Agrar-Produkte Spornitz DE Robby P FlF AG Gustävel e.g. DE Danton P FlF Landgut Grapzow DE Quintus P FlF Engel GbR, Rosenow
13 Fortsetzung Tabelle 3.39 HB-NR. Rang Name Horn Rasse GJ RZF Si% ZWmat ZW-TZ ZW-B Besitzer DE Hinnerk Pp Lim Brenner/Weißenbacher GbR, Groß Nieköhr DE Talar PS Lim Goldenstädter Fleischrinder GmbH DE Maik PS Lim Goldenstädter Fleischrinder GmbH DE Tilo P Lim Agrargen. Werder e.g. DK Jesper PS Sal J. u. R. Leifels, Körchow DE Orka Sal Datze Naturrind GbR, Pleetz DE Bast Sal Datze Naturrind GbR, Pleetz DE Jalta Sal N. Albs, Gorlosen DE Elton P Uck Deppe GbR, Lieblingshof DE Journal Pp Uck Ehrenberg/Schulz GbR, Mesekenhagen DE Lucky P Uck Ehrenberg/Schulz GbR, Mesekenhagen DE Werner Pp Uck St. Hagedorn, Wittenbeck DE Luchs P Uck BG&Rindfleisch-Erz. GmbH, Hohenzieritz DE FILM Uck Gut Schwaneberg, Schmölln DE Ingfried PS Uck Fleisch- u. Milchprod.GmbH &Co KG,Prenzlau DE Falko Uck LWB S. Ehlert, Jarmen DE Simba P Uck LWB S. Ehlert, Jarmen DE Meno Pp Uck Löbel KG, Mustin ZW = Zuchtwert; mat. = maternal; tägl. Zun. = tägliche Zunahme; Bem. = Bemuskelung; RZF = Relativzuchtwert Fleisch; Si = Sicherheit
14 Tabelle 3.40 TOP 10 jeder Rasse Besitzer RZMV aktive Kühe Regionale Gesamtlisten der aktiven Kühe (RMV) Rangierung innerhalb Rassen nach RZF Mind. 30% Sicherheit und mind. 1 Nachkommen, mind. RZF 100 Auswertungsdatum: 19.Dezember 2008 HB-NR. Rang Name Horn Rasse GJ RZF Si% ZWmat ZW-TZ ZW-B Besitzer DE Libelle Ang H. Keunecke, Strasburg OT Lauenhagen DE Merry Ang H. Keunecke, Strasburg OT Lauenhagen DE Altea Ang K. Plaßmann, Ganzlin DE Bruni Ang Putenmasthof Cölpin GmbH DE Lorchen Ang H. Keunecke, Strasburg OT Lauenhagen DE Esche Ang H. Keunecke, Strasburg OT Lauenhagen DE Lina Ang U. Krüger, Seelübbe DE Attacke Ang H. Keunecke, Strasburg OT Lauenhagen DE Greta Ang H. Keunecke, Strasburg OT Lauenhagen DE Ari Ang K. Plaßmann, Ganzlin DE Sandra BdA LEAG Friedrichsruhe DK Ursula BdA Kirch-Mulsower Agrar GmbH DE Saskia BdA Kirch-Mulsower Agrar GmbH DE Flocke BdA R. Trippschuh, Deibow DE Sabrina P BdA LEAG Friedrichsruhe DK Sissel BdA Kirch-Mulsower Agrar GmbH DE Edda P Cha Kirch-Mulsower Agrar GmbH DE Elfie Cha H. Jahnke, Klein Schmölln DE Friedel Cha H. Jahnke, Klein Schmölln DE Cha AG Gustävel e.g. DE Lore P Cha H. Jahnke, Klein Schmölln DE Walme Cha D. Baldermann, Linstow DE P Cha Kirch-Mulsower Agrar GmbH DE P Cha Kirch-Mulsower Agrar GmbH DE Macke Cha D. Baldermann, Linstow DE Elke P Cha H. Jahnke, Klein Schmölln 14
15 Fortsetzung Tab HB-NR. Rang Name Horn Rasse GJ RZF Si% ZWmat ZW-TZ ZW-B Besitzer DE Pippa P FlF Engel GbR, Rosenow OT Voßfeld DE P FlF MPA Laage H. Münch, Laage DE Ilka P FlF J. Brüdgam, Udars DE P FlF MPA Laage H. Münch, Laage DE P FlF MPA Laage H. Münch, Laage DE FlF MPA Laage H. Münch, Laage DE P FlF Landgut Grapzow DE P FlF MPA Laage H. Münch, Laage DE Hurtige P FlF Engel GbR, Rosenow, OT Voßfeld DE Hummel P FlF Engel GbR, Rosenow OT Voßfeld DE Sana P Lim Brenner/Weißenbacher GbR, Groß Nieköhr LU Remine Lim Brenner/Weißenbacher GbR, Groß Nieköhr DE Lim Brenner/Weißenbacher GbR, Groß Nieköhr DE Lim Brenner/Weißenbacher GbR, Groß Nieköhr DE Tatiana P Lim Brenner/Weißenbacher GbR, Groß Nieköhr DE Lim Brenner/Weißenbacher GbR, Groß Nieköhr LU Ruste Lim Brenner/Weißenbacher GbR, Groß Nieköhr DE Lim Brenner/Weißenbacher GbR, Groß Nieköhr DE P Lim Brenner/Weißenbacher GbR, Groß Nieköhr DE Lim Brenner/Weißenbacher GbR, Groß Nieköhr DE P Sal J. u. R. Leifels, Körchow DE Lydia Sal J. u. R. Leifels, Körchow DE Sal J. u. R. Leifels, Körchow DE Perle Sal J. u. R. Leifels, Körchow DE Berta P Sal J. u. R. Leifels, Körchow DE Sal Datze Naturrind GbR, Pleetz DE Petra Sal J. u. R. Leifels, Körchow DE Ricarda Sal J. u. R. Leifels, Körchow DE P Sal J. u. R. Leifels, Körchow DE Eluise P Sal J. u. R. Leifels, Körchow 15
16 Fortsetzung Tab HB-NR. Rang Name Horn Rasse GJ RZF Si% ZWmat ZW-TZ ZW-B Besitzer DE Soja Uck St. Hagedorn, Wittenbeck DE P Uck Utzedeler Agrar GmbH DE Helga P Uck AG Gustävel e. G. DE Anna Uck St. Hagedorn, Wittenbeck DE Heidelore P Uck Utzedeler Agrar GmbH DE P Uck Utzedeler Agrar GmbH DE Birte P Uck Utzedeler Agrar GmbH DE Uck Utzedeler Agrar GmbH DE P Uck Utzedeler Agrar GmbH DE P Uck Utzedeler Agrar GmbH RZF=Gesamtzuchtwert; ZWmat=Zuchtwert maternal; ZW TZ=Zuchtwert Tageszunahmen 365. Tag;ZW B=Zuchtwert Bemuskelung 16
17 Tabelle 3.41 Erstkalbealter (EKA) und Zwischenkalbezeit (ZKZ) nach Rassen Rasse EKA (Monate) ZKZ (Tage) n x Min. Max. n x Min. Max. Angus Aubrac Blonde d Aquitaine Charolais Dexter Fleckvieh Galloway Gelbvieh Hereford Highland Lakenfelder Limousin Piemonteser Pinzgauer Rotbunt Salers Shorthorn Uckermärker Welsh Black Weißblaue Belgier
18 Tabelle 3.42 Geburtsverlauf nach Rassen Rasse Geburten n Geburtenrate normal % schwer % Angus ,2 1,3 3,5 Aubrac ,2 0,8 2,0 Blonde d Aquitaine 51 94,1 0 5,9 Charolais ,3 4,7 4,0 Dexter 36 94,4 2,8 2,8 Fleckvieh ,4 4,6 3,0 Galloway ,0 1,5 1,5 Gelbvieh ,6 2,8 0,6 Hereford ,0 0 0 Highland 55 98,2 0 1,8 Lakenfelder 6 83,3 0 16,7 Limousin ,1 0,7 2,2 Piemonteser 1 100,0 0 0 Pinzgauer ,1 4,7 10,2 Rotbunt 9 77,8 0 22,2 Salers ,9 0 2,1 Shorthorn 60 96,7 0 3,3 Uckermärker ,0 4,2 3,8 Weißblaue Belgier ,7 33,3 Welsh Black ,0 0 0 gesamt tot % 18
19 Tabelle 3.43 Alter der aktiven Herdbuchkühe und Abgangskühe nach Rassen Aktive Herdbuchkühe Abgangskühe Rasse Alter (Monate) Alter (Monate) n x Min. Max. n x Min. Max. Angus Aubrac Blonde d Aquitaine Charolais Dexter Fleckvieh Galloway Gelbvieh Hereford Highland Lakenfelder Limousin Piemonteser Pinzgauer Rotbunt Salers Shorthorn Uckermärker Weißblaue Belgier Welsh Black
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