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1 PROGRAMM

2 INHALT PROJEKTPARTNER SCHULPARTNER GRUSSWORT WER SIND DIE KULTURSCOUTS BERGISCHES LAND? CHECKLISTE FÜR DEN BUCHUNGSABLAUF ANGEBOTSÜBERSICHT NACH FÄCHERN BEGEGNUNGSSTÄTTE ALTE SYNAGOGE BERGISCHE SYMPHONIKER ORCHESTER DER STÄDTE REMSCHEID UND SOLINGEN GMBH DEUTSCHES KLINGENMUSEUM SOLINGEN DEUTSCHES RÖNTGEN-MUSEUM DEUTSCHES SCHLOSS- UND BESCHLÄGEMUSEUM VELBERT HISTORISCHES ZENTRUM/DEUTSCHES WERKZEUGMUSEUM HISTORISCHES ZENTRUM WUPPERTAL MUSEUM FÜR FRÜHINDUSTRIALISIERUNG KUNSTMUSEUM SOLINGEN KUNSTMUSEUM VILLA ZANDERS LVR-AMT FÜR BODENDENKMALPFLEGE IM RHEINLAND AUSSENSTELLE OVERATH UND ARCHÄOLOGIEWERKSTATT GUT EICHTHAL LVR-FREILICHTMUSEUM LINDLAR LVR-INDUSTRIEMUSEUM GESENKSCHMIEDE HENDRICHS LVR-INDUSTRIEMUSEUM KRAFTWERK ERMEN & ENGELS LVR-INDUSTRIEMUSEUM PAPIERMÜHLE ALTE DOMBACH LVR-INDUSTRIEMUSEUM TEXTILFABRIK CROMFORD MUSEUM HAUS DAHL HISTORISCHES BAUERNHAUS MUSEUM UND FORUM SCHLOSS HOMBURG NEANDERTHAL MUSEUM SCHULMUSEUM BERGISCH GLADBACH SAMMLUNG CÜPPERS STELLARIUM ERKRATH DAS PLANETARIUM DER STERNWARTE NEANDERHÖHE HOCHDAHL E. V. TEO OTTO THEATER DER STADT REMSCHEID/ WESTDEUTSCHES TOURNEETHEATER REMSCHEID THEATER UND KONZERTHAUS SOLINGEN VON DER HEYDT-MUSEUM WUPPERTAL WUPPERTALER BÜHNEN UND SINFONIEORCHESTER GMBH NOTIZEN IMPRESSUM 2 KulturScoutsBergischesLand KulturScoutsBergischesLand 3

3 PROJEKTPARTNER SCHULPARTNER Gefördert vom KULTURSCOUTS BERGISCHES LAND WIR SIND DABEI! Projektpartner Träger der Geschäftsstelle: Kreis Mettmann Carl Friedrich von Weizsäcker-Gymnasium, Ratingen Förderzentrum West, Mettmann Gesamtschule Heiligenhaus Hauptschule Zum Diek, Haan Martin-Luther-King-Gesamtschule, Ratingen Oberbergischer Kreis Förderschule Nordkreis, Hückeswagen / Radevormwald Freie Waldorfschule Oberberg, Gummersbach Ganztagshauptschule Bergneustadt Gemeinschaftsschule Morsbach TOB Sekundarschule der Stadt Wiehl Remscheid Albert-Einstein-Schule, Städtische Gesamtschule Remscheid Bildungslandschaft Lennep: Röntgen-Gymnasium Remscheid und Ganztagshauptschule Hackenberg Ernst-Moritz-Arndt-Gymnasium Nelson Mandela Schule, Städtische Sekundarschule Remscheid Sophie-Scholl-Gesamtschule Rheinisch-Bergischer Kreis Johannes-Löh-Gesamtschule, Burscheid Leonardo da Vinci Sekundarschule Overath LVR-Paul-Klee-Schule, Leichlingen Nelson-Mandela-Gesamtschule, Bergisch Gladbach Städtisches Gymnasium Wermelskirchen Projektförderer Solingen Alexander-Coppel-Gesamtschule Friedrich-Albert-Lange-Schule Geschwister-Scholl-Schule Städt. Gesamtschule Ohligs Realschule Vogelsang Sekundarschule Solingen Wuppertal Gesamtschule Barmen Gesamtschule Else Lasker-Schüler Gesamtschule Langerfeld Realschule Hohenstein Städtische Erich-Fried-Gesamtschule Ronsdorf 4 KulturScoutsBergischesLand KulturScoutsBergischesLand 5

4 Foto: Land NRW/Ralph Sondermann 2017 Foto: Felix Messerschmidt, Schüler der Erich-Fried-Gesamtschule Ronsdorf GRUSSWORT WER SIND DIE KULTURSCOUTS BERGISCHES LAND? In den vergangenen zwei Jahren haben sich über 600 Kinder und Jugendliche aus 19 Schulen auf den Weg gemacht, um Kultur zu erleben. Und das nicht im Klassenraum oder im Schulunterricht, sondern direkt vor Ort: in Museen, im Planetarium, in Theatern, in der Synagoge oder bei den Symphonikern. Von der Kriminalbiologie im Neanderthal Museum über Recyclingideen im Industriemuseum bis hin zur ritterlichen Kunst des Fechtens das Programm der vergangenen Jahre deckte sämtliche Bereiche der vielfältigen Kulturlandschaft im Bergischen Land ab. Die teilnehmenden Einrichtungen und Akteure haben den jungen KulturScouts einen spannenden Einblick in ihre Arbeit vermittelt und sie dazu ermutigt, Kultur bewusst zu erleben und mitzugestalten. Und auch dieses Jahr bietet das Programm viele Überraschungen und unerwartete Eindrücke für neugierige Schülerinnen und Schüler. Das Projekt und alle Beteiligten leisten einen wertvollen Beitrag zur kulturellen Bildung in unserem Land. Wie gut das Projekt in der Region ankommt, erkennt man daran, dass in diesem Jahr schon 30 Schulen teilnehmen und dass sich die projekttragenden Kommunen dafür einsetzen, die KulturScouts auch langfristig zu verankern. Ich würde mich freuen, wenn auch in diesem Jahr viele Kinder und Jugendliche das wunderbare Angebot annehmen, die Kulturregion Bergisches Land als KulturScouts aus einer ganz neuen Perspektive zu erkunden und kennenzulernen. Allen KulturScouts wünsche ich viel Spaß auf ihrer spannenden Entdeckungsreise und viele neue Eindrücke und Erfahrungen! Ihre Isabel Pfeiffer-Poensgen Ministerin für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen KulturScouts sind neugierige Spürnasen, die ihre Region auskundschaften. Weder Museum noch Bühne oder historische Mauern sind vor ihnen sicher. Zweimal im Jahr verlegen die Schülerinnen und Schüler ihr Klassenzimmer an einen Kulturort in der Region. Außerschulische Lernorte im Bergischen Land kennenlernen Das Projekt richtet sich an Schüler der Sekundarstufe I aller weiterführender Schulen in den Städten Remscheid, Solingen und Wuppertal und in den Kreisen Mettmann, Oberbergischer Kreis und Rheinisch-Bergischer Kreis. Im Schuljahr sind zum dritten Mal KulturScouts unterwegs, um die Bildungsangebote vor Ort zu erkunden. Dieser Programmkatalog umfasst Wie kann Ihre Schule mitmachen? Wir wünschen uns, dass die KulturScouts wachsen und hoffen, in den nächsten Jahren mehr Schulen in das Projekt aufzunehmen. Wenn Ihre Schule auch dabei sein möchte, sprechen Sie jederzeit die Geschäftsstelle an. Zu Beginn des Kalenderjahres führen wir ein formloses Aufnahmeverfahren durch, in dem sich die interessierten Schulen mit einem kurzen Bewerbungsschreiben vorstellen. 25 Kulturorte, deren handlungsorientierte Angebote auf die Klassen 5 bis 10 aller Schulformen Auf eigene Faust entdecken zugeschnitten sind und so eine inhaltliche Auch wenn Ihre Schule (noch) nicht Anbindung an den Unterricht erleichtern. KulturScouts-Schule oder Ihre Klasse nicht KulturScouts-Klasse ist lassen Sie sich von Teilnahme für Schulen kostenfrei Eine begrenzte Anzahl von Schulen aus der Region kann mitmachen und KulturScouts-Schulpartner werden (siehe Seite 5). In diesem Schuljahr nehmen je eine Klasse/ein Kurs von 30 Schulen einmal pro Halbjahr ein Angebot unserem Programmkatalog inspirieren! Sie können so gut wie alle Angebote für Ihre Klasse buchen, solange Sie die Kosten für Anfahrt und das Angebot selbst tragen. Die genannten Ansprechpersonen auf den Angebotsseiten der Kulturorte helfen Ihnen gerne weiter. aus dem Programm wahr. Das Projekt übernimmt sämtliche Kosten, so dass alle Schüler teilhaben können unabhängig von finanziellen Ich wünsche viel Spaß beim Erforschen der Region! Voraussetzungen. Die Anfahrt mit Bus und Bahn wird gesponsert durch unsere Projektpartner VRS und VRR. Sandra Brauer Projektkoordination KulturScouts Bergisches Land 6 KulturScoutsBergischesLand KulturScoutsBergischesLand 7

5 CHECKLISTE FÜR DEN BUCHUNGSABLAUF PROGRAMMÜBERSICHT NACH FÄCHERN KulturScouts-Klasse aus Sek. I-Bereich ausgewählt (Voraussetzung: zwei Veranstaltungen pro Schuljahr werden wahrgenommen). Hinweis: Wechsel nur in Rücksprache mit der Geschäftsstelle KulturScouts Bergisches Land! Kooperationsvereinbarung: ausgefüllt, unterschrieben und zurückgeschickt. Einverständniserklärungen für Foto und Film: Vor dem ersten Besuch die Einverständniserklärungen mit dem Projekt-Vordruck eingeholt und unterschriebene Sammelbestätigung an die Geschäftsstelle geschickt. Pro Halbjahr (ggf. nach Beratung durch die Geschäftsstelle) eine zum Curriculum passende Veranstaltung anhand des vorliegenden Programmangebots ausgewählt. Terminvereinbarung und inhaltliche Absprachen: Direkt Kontakt zum jeweiligen Ansprechpartner des Kulturortes aufgenommen. Ggf. Termine für Vor- und/oder Nachbereitung vereinbart. Geschäftsstelle über Termin(e) fristgerecht informiert (1. Hj.: vor den Herbstferien, 2. Hj.: vor Karneval) der Fahrt: Über interaktive Fahrplanauskunft auf Fahrtzeiten recherchiert. Bis zu 60 Minuten Fahrtzeit kostenfrei ÖPNV nutzen, bei über 60 Minuten Fahrtzeit zwischen ÖPNV oder Charterbus auswählen ARBEITSLEHRE LVR-Freilichtmuseum Lindlar: Vom Korn zum Brot Für die Jahrgangsstufen 5 bis 6 Neanderthal Museum: Kriminalbiologie: Mit anthropologischen Methoden der Vergangenheit auf der Spur! Für die Jahrgangsstufen 7 bis 9 BIOLOGIE / CHEMIE / PHYSIK Deutsches Röntgen-Museum: Durchleuchtet! Im Röntgen-Rätsel-Parcours auf der Spur der Geschichte der Röntgen-Strahlen Für die Jahrgangsstufen 9 bis LVR-Industriemuseum Papiermühle Alte Dombach: Ist das möglich? Experimente, Spiele und Objekte ÖPNV-Fahrkarten Charterbus bei der Geschäftsstelle mindestens 10 Arbeitstage vor Veranstaltungstermin Fahrscheine über Formular auf unter Bus&Bahn bestellt Fahrscheine per Post eingetroffen Geschäftsstelle über die eines privaten Busunternehmens kontaktiert Voraussetzung: Drei Vergleichsangebote eingeholt und der Geschäftsstelle vorgelegt Nach Zusicherung der Kostenübernahme: Auftrag an Busunternehmen erteilt mit folgender Rechnungsanschrift: Rheinisch-Bergischer Kreis, Geschäftsstelle KulturScouts Bergisches Land, Am Rübezahlwald 7, Bergisch Gladbach Am Veranstaltungstag: Besuch dokumentiert (Wort/ Bild/ Video). Evaluationsbogen ausgefüllt an Geschäftsstelle geschickt ( und/oder Post). Berichte der KulturScouts: Schüler-Bericht für den Blog auf erstellt und mit Dokumentation an Geschäftsstelle geschickt (mindestens einmal pro Schuljahr). Unterrichtsmaterial, pädagogische Handreichungen: Beim Kulturort nachgefragt. Kosten: Veranstaltungskosten stellt der Kulturort direkt bei der Geschäftsstelle in Rechnung Neanderthal Museum: Kriminalbiologie: Mit anthropologischen Methoden der Vergangenheit auf der Spur! Für die Jahrgangsstufen 7 bis 9 Stellarium Erkrath das Planetarium der Sternwarte Neanderhöhe Hochdahl e. V.: Expedition Weltraum: Erleben, Lernen, Wissen DEUTSCH Deutsches Klingenmuseum Solingen: Benimm ist in! Zum Wohlverhalten am Tisch Kunstmuseum Solingen: PORTRÄT ICH, DU, ER, SIE, WIR. Vom repräsentativen Herrscherporträt zum Selfie Kunstmuseum Solingen: Total aktuell Die Kunst der Gegenwart Geschäftsstelle KulturScouts Bergisches Land Am Rübezahlwald Bergisch Gladbach 33 Kunstmuseum Villa Zanders: Neugier genügt Junge Kunst in alten Mauern Sandra Brauer Rheinisch-Bergischer Kreis Der Landrat Kulturbüro Telefon kulturscouts@rbk-online.de 8 KulturScoutsBergischesLand KulturScoutsBergischesLand 9

6 39 LVR-Industriemuseum Gesenkschmiede Hendrichs: Der Kaiserschlüssel Eine GPS-Tour in und um die Gesenkschmiede Hendrichs GESELLSCHAFTSLEHRE / ERDKUNDE / POLITIK Für die Jahrgangsstufen 7 bis 9 25 Deutsches Schloss- und Beschlägemuseum Velbert: 45 LVR-Industriemuseum Textilfabrik Cromford: Im Auftrag von Johann Gottfried Brügelmann Türen, Truhen, Trickverschlüsse Der längste Krimi der Welt! Für die Jahrgangsstufen 5 bis 6 57 Teo Otto Theater der Stadt Remscheid: Aschenputtel Für die Jahrgangsstufen 5 bis 6 29 Historisches Zentrum Wuppertal Museum für Frühindustrialisierung: KulturScouts auf den Spuren der Textilindustrie im Tal der Wupper 59 Theater und Konzerthaus Solingen: Die Bretter, die die Welt bedeuten: Theatertechnik selber hautnah erleben Hast DU das Zeug für die Bühne? 31 Kunstmuseum Solingen: PORTRÄT ICH, DU, ER, SIE, WIR. Vom repräsentativen Herrscherporträt zum Selfie 63 Wuppertaler Bühnen und Sinfonieorchester: Maskenwechsel/Szenische Workshops (Schauspiel: Pension Schöller von Carl Laufs und Wilhelm Jacoby) 30 Kunstmuseum Solingen: Total aktuell Die Kunst der Gegenwart Für die Jahrgangsstufen 8 bis LVR-Industriemuseum Gesenkschmiede Hendrichs: 62 Wuppertaler Bühnen und Sinfonieorchester: Rampenfieber inklusive/führung und Theaterworkshop Der Kaiserschlüssel Eine GPS-Tour in und um die Gesenkschmiede Hendrichs Für die Jahrgangsstufen 7 bis 9 38 LVR-Industriemuseum Gesenkschmiede Hendrichs: Schmiedetag ETHIK / RELIGION 41 LVR-Industriemuseum Kraftwerk Ermen & Engels: Wasser, Strom und Muskelkraft: Eine Schatzsuche am Kraftwerk Ermen & Engels 17 Begegnungsstätte Alte Synagoge: Massel und Schlamassel. Zu Besuch im Jüdischen Museum Wuppertal Für die Jahrgangsstufen 5 bis 6 Für die Jahrgangsstufen 7 bis 8 42 LVR-Industriemuseum Papiermühle Alte Dombach: Papier schöpfen und Druck machen 20 Deutsches Klingenmuseum Solingen: Benimm ist in! Zum Wohlverhalten am Tisch 45 LVR-Industriemuseum Textilfabrik Cromford: Im Auftrag von Johann Gottfried Brügelmann 21 Deutsches Klingenmuseum Solingen: Die ritterliche Kunst des Fechtens 47 Museum Haus Dahl Historisches Bauernhaus: 33 Kunstmuseum Villa Zanders: Neugier genügt Junge Kunst in alten Mauern Die Tasche des Reiseleiters Bernd Überall Ein besonderer Museumsrundgang Für Jahrgangsstufe 5 49 Museum und Forum Schloss Homburg: Aus der Steinzeit ins Museum Museumskoffer mit anschließendem Bogenschießen im Außengelände Für die Jahrgangsstufen 5 bis 6 FREMDSPRACHEN 55 Stellarium Erkrath das Planetarium der Sternwarte Neanderhöhe Hochdahl e. V.: 20 Deutsches Klingenmuseum Solingen: Benimm ist in! Zum Wohlverhalten am Tisch Expedition Weltraum: Erleben, Lernen, Wissen 10 KulturScoutsBergischesLand KulturScoutsBergischesLand 11

7 GESCHICHTE 41 LVR-Industriemuseum Kraftwerk Ermen & Engels: Wasser, Strom und Muskelkraft: Eine Schatzsuche am Kraftwerk Ermen & Engels 17 Begegnungsstätte Alte Synagoge: Massel und Schlamassel. Zu Besuch im Jüdischen Museum Wuppertal Für die Jahrgangsstufen 5 bis 6 Für die Jahrgangsstufen 7 bis 8 42 LVR-Industriemuseum Papiermühle Alte Dombach: Papier schöpfen und Druck machen 20 Deutsches Klingenmuseum Solingen: Benimm ist in! Zum Wohlverhalten am Tisch 45 LVR-Industriemuseum Textilfabrik Cromford: Im Auftrag von Johann Gottfried Brügelmann 21 Deutsches Klingenmuseum Solingen: Die ritterliche Kunst des Fechtens 47 Museum Haus Dahl Historisches Bauernhaus: 25 Deutsches Schloss- und Beschlägemuseum Velbert: Die Tasche des Reiseleiters Bernd Überall Ein besonderer Museumsrundgang Türen, Truhen, Trickverschlüsse Der längste Krimi der Welt! Für Jahrgangsstufe 5 Für die Jahrgangsstufen 5 bis 6 49 Museum und Forum Schloss Homburg: 27 Historisches Zentrum/Deutsches Werkzeugmuseum: Auf Jagd nach dem verlorenen Blickwinkel Aus der Steinzeit ins Museum Museumskoffer mit anschließendem Bogenschießen im Außengelände Für die Jahrgangsstufen 5 bis 6 29 Historisches Zentrum Wuppertal Museum für Frühindustrialisierung: 52 Neanderthal Museum: Projekt: Steinzeit Archäologische Spurensuche im Neanderthal KulturScouts auf den Spuren der Textilindustrie im Tal der Wupper Für die Jahrgangsstufen 5 bis 6 53 Schulmuseum Bergisch Gladbach Sammlung Cüppers: Bühne frei: Schule wie anno dazumal 31 Kunstmuseum Solingen: PORTRÄT ICH, DU, ER, SIE, WIR. Vom repräsentativen Herrscherporträt zum Selfie Für die Jahrgangstufen 8 bis Kunstmuseum Solingen: Total aktuell Die Kunst der Gegenwart 33 Kunstmuseum Villa Zanders: Neugier genügt Junge Kunst in alten Mauern INFORMATIK 43 LVR-Industriemuseum Papiermühle Alte Dombach: Ist das möglich? Experimente, Spiele und Objekte 34 LVR-Amt für Bodendenkmalpflege im Rheinland Außenstelle Overath und Archäologiewerkstatt Gut Eichthal: Auf den Spuren des Aggergold 55 Stellarium Erkrath das Planetarium der Sternwarte Neanderhöhe Hochdahl e. V.: Für die Jahrgangsstufen 5 bis 8 Expedition Weltraum: Erleben, Lernen, Wissen 35 LVR-Amt für Bodendenkmalpflege im Rheinland Außenstelle Overath und Archäologiewerkstatt Gut Eichthal: Wie das Schreiben erfunden wurde Für die Jahrgangsstufen 5 bis 8 37 LVR-Freilichtmuseum Lindlar: Vom Korn zum Brot KUNST / DARSTELLEN UND GESTALTEN / TEXTILGESTALTUNG Für die Jahrgangsstufen 5 bis 6 29 Historisches Zentrum Wuppertal Museum für Frühindustrialisierung: 39 LVR-Industriemuseum Gesenkschmiede Hendrichs: KulturScouts auf den Spuren der Textilindustrie im Tal der Wupper Der Kaiserschlüssel Eine GPS-Tour in und um die Gesenkschmiede Hendrichs Für die Jahrgangsstufen 7 bis 9 31 Kunstmuseum Solingen: PORTRÄT ICH, DU, ER, SIE, WIR. Vom repräsentativen Herrscherporträt zum Selfie 38 LVR-Industriemuseum Gesenkschmiede Hendrichs: Schmiedetag 12 KulturScoutsBergischesLand KulturScoutsBergischesLand 13

8 30 Kunstmuseum Solingen: Total aktuell Die Kunst der Gegenwart MUSIK 33 Kunstmuseum Villa Zanders: Neugier genügt Junge Kunst in alten Mauern 19 Bergische Symphoniker Orchester der Städte Remscheid und Solingen: HÖR-LABOR 42 LVR-Industriemuseum Papiermühle Alte Dombach: Papier schöpfen und Druck machen 63 Wuppertaler Bühnen und Sinfonieorchester: Maskenwechsel/ Szenische Workshops (Oper: Carmen von Georges Bizet) Für die Jahrgangsstufen 8 bis Schulmuseum Bergisch Gladbach Sammlung Cüppers: Bühne frei: Schule wie anno dazumal Für die Jahrgangsstufen 8 bis Teo Otto Theater der Stadt Remscheid: Aschenputtel Für die Jahrgangsstufen 5 bis 6 SPORT 59 Theater und Konzerthaus Solingen: Die Bretter, die die Welt bedeuten Theatertechnik selber hautnah erleben. Hast DU das Zeug für die Bühne? 21 Deutsches Klingenmuseum Solingen: Die ritterliche Kunst des Fechtens 60 Von der Heydt-Museum Wuppertal: Komm mit uns in den Farbenrausch! Für die Jahrgangsstufen 5 bis 7 TECHNIK 61 Von der Heydt-Museum Wuppertal: Kunstimpulse: Do It Yourself! Für die Jahrgangsstufen 7 bis Deutsches Röntgen-Museum: Durchleuchtet! Im Röntgen-Rätsel-Parcours auf der Spur der Geschichte der Röntgen-Strahlen 63 Wuppertaler Bühnen und Sinfonieorchester: Für die Jahrgangsstufen 9 bis 10 Maskenwechsel/Szenische Workshops (Oper: Carmen von Georges Bizet) Für die Jahrgangsstufen 8 bis Deutsches Schloss- und Beschlägemuseum Velbert: Türen, Truhen, Trickverschlüsse Der längste Krimi der Welt! 63 Wuppertaler Bühnen und Sinfonieorchester: Für die Jahrgangsstufen 5 bis 6 Maskenwechsel/Szenische Workshops (Schauspiel: Pension Schöller von Carl Laufs und Wilhelm Jacoby) Für die Jahrgangsstufen 8 bis LVR-Industriemuseum Gesenkschmiede Hendrichs: Schmiedetag 62 Wuppertaler Bühnen und Sinfonieorchester: Rampenfieber inklusive/führung und Theaterworkshop 43 LVR-Industriemuseum Papiermühle Alte Dombach: Ist das möglich? Experimente, Spiele und Objekte 55 Stellarium Erkrath das Planetarium der Sternwarte Neanderhöhe Hochdahl e. V.: Expedition Weltraum: Erleben, Lernen, Wissen MATHEMATIK 43 LVR-Industriemuseum Papiermühle Alte Dombach: Ist das möglich? Experimente, Spiele und Objekte 55 Stellarium Erkrath das Planetarium der Sternwarte Neanderhöhe Hochdahl e. V.: Expedition Weltraum: Erleben, Lernen, Wissen 14 KulturScoutsBergischesLand KulturScoutsBergischesLand 15

9 BEGEGNUNGSSTÄTTE ALTE SYNAGOGE Die Begegnungsstätte Alte Synagoge ist das einzige jüdische Museum und der einzige Lernort zur Geschichte des Nationalsozialismus in der Bergischen Region. Sie befindet sich an einem authentischen Ort: genau dort, wo bis zur so genannten Reichskristallnacht im November 1938 die Elberfelder Synagoge stand. Seit April 2011 gibt es in der Begegnungsstätte eine für Kinder, Jugendliche und Erwachsene geeignete Ausstellung, die zur Auseinandersetzung mit unserer Geschichte und Gegenwart einlädt. Sie zeigt einzigartige Objekte, Dokumente und Fotografien aus der jüdischen Geschichte und erläutert die Grundzüge der jüdischen Religion. Besonders anschauliche Exponate sind die Modelle der Bergischen Synagogen in Schwelm, Elberfeld, Solingen und Barmen. Damit nimmt das Haus seine Kernaufgabe wahr, die Erinnerung an das Schicksal der jüdischen Bevölkerung [...], insbesondere zur Zeit des Nationalsozialismus, wachzuhalten und das geschichtliche Verständnis zu fördern. MASSEL UND SCHLAMASSEL ZU BESUCH IM JÜDISCHEN MUSEUM WUPPERTAL In der Begegnungsstätte Alte Synagoge sind interessante Objekte zur jüdischen Religion und Dokumente zu ihrer Geschichte zu sehen. Bei einem Rundgang durch das Haus können wir uns über den Alltag der Juden informieren, ihre Feste und Gebräuche näher kennenlernen. Spielerisch lernen wir, wie einzelne Wörter aus dem Jüdischen in die deutsche Sprache gewandert sind, zum Beispiel Schlamassel für Pech oder Tohuwabohu für großes Durcheinander. In einem Workshop stellen wir einen Bilderzyklus über die jüdischen Feiertage selbst her, und, wer will, setzt sie in eine Beziehung zum christlichen Festkreis entweder jede/r für sich oder in der Gruppe. Das Ganze soll auch ordentlich beschriftet werden, und zwar in hebräischen Buchstaben. Die lernen wir in einem Schreibworkshop. Denn was ist interessanter als eine fremde Schrift? Hebräische Schriftzeichen sind gar nicht so schwer zu lernen, und vielleicht gelingt es uns ja am Ende sogar, unsere Namen auf hebräisch zu schreiben. 7./8. Klasse Religion, Geschichte 30 Personen (Gruppe mit mehr als 20 Personen wird geteilt) 3 Stunden Wir bitten um vorherige Rücksprache. Kontaktperson Christine Hartung oder hartung@alte-synagoge-wuppertal.de Unterrichtsmaterialien vorhanden! Zusätzliche Unterrichtsmaterialien gegen Gebühr entleihbar Begegnungsstätte Alte Synagoge Genügsamkeitstraße Eingang Krugmannsgasse Wuppertal 16 KulturScoutsBergischesLand KulturScoutsBergischesLand 17

10 BERGISCHE SYMPHONIKER Klasse Musik HÖR-LABOR Kernkompetenzen Rezeptionskompetenz, Hautnah erleben, wie aus vielen kleinen Noten, vielen Musikern Reflexionskompetenz, Sprachkompetenz und unterschiedlichen Instrumenten ein beglückender sympho- Inhaltsfelder: Bedeutungen, Entwicklungen nischer Klangrausch entsteht: Bei einer Probe der Bergischen und Strukturen von Musik (je nach Werk) Symphoniker sitzen die Schüler/innen mitten zwischen den Mu- sikern, hören die einzelnen Stimmen und verfolgen die Arbeit des Dirigenten. Zum Greifen nah wird die Verwandlung einer Klang- 30 Personen Die Bergischen Symphoniker stehen für Musik! Klassische Musik, romantische Musik, Filmmusik, zeitgenössische Musik, Kirchenmusik, Popmusik, Opernmusik Über 60 Musiker aus 14 Ländern spielen mit Leidenschaft unter Generalmusikdirektor Peter Kuhn. Mit interessanten Programmen und herausragenden Solisten wie Sabine Meyer, Frank Peter Zimmermann oder Lars Vogt hat sich das Orchester weit über die Region hinaus einen klangvollen Namen erspielt. Bei den beliebten Stadtteilkonzerten im Sommer werden in Remscheid und Solingen auch viele öffentliche Plätze zur Konzertbühne. Besonders am Herzen liegt dem Orchester die Arbeit mit jungen Zuhörern. Ein umfassendes Education-Programm bietet in mehreren Stufen maßgeschneiderte Vermittlungsangebote von der Kita bis hin zu Oberstufe und Berufsbildung. Als modellhaft gelten zum Beispiel die Schulmusiken und Schulkonzerte, mit denen die Bergischen Symphoniker jedes Jahr rund 6000 Schüler an das große Ensemble heranführen. Foto: Marco Göhre Foto: Emil Zander logistik zum großen Kunstwerk: Streicherproben, Bläsereinsatz, Soli, Tutti. Damit niemand sich verirrt, bereitet eine Orchestermusikerin die Schüler/innen in einer Schulstunde vor: Es gibt Infos zum gespielten Werk, Klangbeispiele, Beispiele zur Entstehung des Orchesterklanges, der Koordination der Musiker. Auch die Funktionsweise der Instrumente mit ihren physikalischen Eigenschaften kommt zur Sprache. Ein Klangleitfaden vor Ort hilft schließlich beim Sortieren des Gehörten. In der Pause kann man echten Musikern echte Fragen stellen. Und ganz nebenbei erfährt man, was Orchestermusiker tun, wenn sie mal keinen Frack anhaben. Anmerkungen Toiletten vor Ort sind nicht barrierefrei. Bitte einen Stift und für die Pause eigene Getränke mitbringen. Hörleitfaden wird vor Ort ausgeteilt Veranstaltungsort Probenraum der Bergischen Symphoniker Am Bruch 5, Gebäude 7, Remscheid (Haltestelle Brucher Straße ) Buslinie 660 ca. 2,5 Stunden + eine Schulstunde Das Angebot ist potenziell barrierefrei, wir bitten um vorherige Rücksprache! Kontaktperson Beratung Alexandra Kalka, Koordinatorin Education a.kalka@bergischesymphoniker.de Manuela Scheuber, Künstlerisches Betriebsbüro, m.scheuber@bergischesymphoniker.de Bergische Symphoniker Orchester der Städte Remscheid und Solingen GmbH Konrad-Adenauer-Str , Solingen Education 18 KulturScoutsBergischesLand KulturScoutsBergischesLand 19

11 Bequeme Sportkleidung und Sportschuhe erforderlich, Trinkflaschen mitbringen! Klasse Deutsch, Geschichte, Ethik, Fremdsprachen 30 Personen (Gruppe mit mehr als 20 Personen wird geteilt) 2 2,5 Stunden Das Angebot ist weitestgehend barrierefrei, bitte im Einzelfall nachfragen! Kontaktperson Beratung Dr. Sixt Wetzler s.wetzler@solingen.de (vormittags 9 12 Uhr) klingenmuseum@solingen.de Deutsches Klingenmuseum Solingen Klosterhof Solingen BENIMM IST IN! ZUM WOHLVERHALTEN AM TISCH Gutes Benehmen ist heute gefragter denn je. Vor allem jüngere Menschen wollen wieder lernen, wie man sich richtig benimmt und sicher auftritt. Kein Wunder, denn mit guten Manieren kommt man weiter privat und beruflich. Wir laden Sie mit Ihrer Klasse ein, im Klingenmuseum einiges über das freundliche Miteinander zu lernen. Unser kleiner Benimm-Kurs ist wie folgt gestaltet: Ein kurzer Gang durch unsere Bestecksammlung mit Einblicken in die geschichtliche Entwicklung der Tischsitten. Gutes Benehmen heute in der Theorie: a) Höfliches Miteinander b) Professionelles Auftreten c) Stilvolles Essen und Trinken d) Besondere Speisen Probe auf s Exempel am kleinen Büfett. Das Deutsche Klingenmuseum in Solingen-Gräfrath zeigt eine einzigartige Sammlung: Bestecke, blanke Waffen und Schneidwaren. Es sind Exponate, mit denen spannende Geschichten verbunden sind: faszinierende historische Tischsitten und Bräuche, rohe kriegerische Auseinandersetzungen und noble Ehrengaben, erschreckende medizinische Methoden, Liebesbeweise, Barbier-Moden und Design-Höhenflüge. Die Zeitreise im Museum beginnt in der Bronzezeit und geht über Antike, Mittelalter, Barock und Renaissance bis ins 20. und 21. Jahrhundert. Seit 1991 befindet sich das Deutsche Klingenmuseum in dem von Architekten Josef Paul Kleihues umgebauten und innen neu gestalteten barocken Gebäude des Gräfrather Klosters. Das Klingenmuseum beherbergt außerdem die historische Zinngießerei Arrenberg, den Gräfrather Reliquienschatz und das klingenmuseum für kinder. Ein wechselndes Ausstellungs- und Veranstaltungsprogramm rundet das Angebot des Deutschen Klingenmuseums ab. DEUTSCHES KLINGENMUSEUM SOLINGEN DIE RITTERLICHE KUNST DES FECHTENS Neben einer großen Zahl an Schwertern und anderen Blankwaffen besitzt das Deutsche Klingenmuseum eine kleine Sammlung bedeutender Fechtbücher. Diese reich illustrierten Bücher lehren den Umgang mit dem Schwert und sprechen von der ritterlichen Kunst des Fechtens. In unserem Workshop werden wir die Welt dieser ritterlichen Kunst kennen lernen - theoretisch und praktisch. Der Ablauf ist wie folgt: Einblick in die Entwicklungsgeschichte des europäischen Schwertes: Rundgang durch die Schwertsammlung des Museums. Einführung in die Tradition und Raffinesse der europäischen Kampfkunst: Vorstellung einiger Fechtbücher aus dem Archiv des Museums. Praktisches Erleben der Fechtkunst (Hauptteil): Solo- und Partnerübungen zur richtigen Haltung und Schrittarbeit, zu Angriffen und Paraden mit dem (Polster-) Schwert; die Übungsschwerter werden gestellt. 20 KulturScoutsBergischesLand KulturScoutsBergischesLand 21 Foto: Lutz Hoffmeister/ Deutsches Klingenmuseum Solingen Klasse Geschichte, Sport, Ethik 24 Personen 2,5 Stunden Das Angebot ist potenziell barrierefrei. Kontaktperson Beratung Dr. Sixt Wetzler s.wetzler@solingen.de (vormittags 9:00 12:00 Uhr) klingenmuseum@solingen.de Deutsches Klingenmuseum Solingen Klosterhof Solingen

12 DEUTSCHES RÖNTGEN MUSEUM Das Deutsche Röntgen-Museum wurde vor über 80 Jahren in Remscheid-Lennep, dem Geburtsort des Entdeckers der Röntgenstrahlen eröffnet. Es beherbergt eine weltweit einmalige Sammlung zur Biographie Wilhelm Conrad Röntgens und der Entdeckung, Erforschung und Anwendung der Röntgenstrahlen in den unterschiedlichsten Fachgebieten. Wir führen unsere Gäste auf eine spannende Erfahrungs- und Erlebnisreise in die Welt des Unsichtbaren in Medizin, Naturwissenschaft und Technik. Neben der Person Wilhelm Conrad Röntgens und seiner weltverändernden Entdeckung der Röntgenstrahlen, sind vor allem die verschiedenen Anwendungen der Röntgenstrahlen in der Medizin im Wandel der Zeit zu sehen. Der Einsatz von Röntgenstrahlen in Archäologie, Kunst, Sicherheitstechnologie, Astronomie und anderen Forschungsfeldern runden den Besuch ab. Getreu Röntgens Motto Ich fühle mich nur wohl, wenn ich experimentieren kann, müssen unsere Gäste ausprobieren und experimentieren. Sich auf die Spuren des großen Entdeckers begeben, ist hier das generelle Motto. DURCHLEUCHTET! IM RÖNTGEN-RÄTSEL-PARCOURS AUF DER SPUR DER GESCHICHTE DER RÖNTGENSTRAHLEN Ihr erkundet das Museum in 6 Teams auf eine andere Art. In einer digitalen Themenrallye weisen euch ipads den Weg durch das Museum und die Geschichte der Röntgenstrahlen. Wilhelm Conrad Röntgen hat die nach ihm benannten Strahlen zufällig entdeckt und seine Entdeckung hat die Welt verändert. Ihr erfahrt mehr aus dem Leben Wilhelm Conrad Röntgens und wie die Röntgenstrahlen die Medizin revolutioniert haben. Von den ersten Röntgenaufnahmen unter schwierigen Bedingungen bis hin zu der Röntgenpraxis mit modernen Großröntgengeräten gibt es viel zu entdecken. Auf eurer Reise wollen Rätsel gelöst, versteckte Orte gefunden und Aufgaben kreativ beantwortet werden. Die Informationen aus der Rallye nutzt ihr dann, um als Klasse gemeinsam eine Endaufgabe zu lösen und einen kleinen Preis zu gewinnen. Anmerkungen Die Lehrerin/der Lehrer bekommt vor der Veranstaltung allgemeine Informationen zum Angebot und eine Übersicht über den Ablauf. Die Ergebnisse, die die Schülerinnen und Schüler in der Themenrallye erzielen, sowie alle Fragen und Antworten werden der Lehrerin/dem Lehrer per nach der Veranstaltung zugesendet. 9./10. Klasse Physik, Naturwissenschaften, Technik Kernkompetenzen Röntgenstrahlung, radioaktive Strahlung, Wirkungen ionisierender Strahlung, Strahlenschutz ca. 30 Personen 2 3 Stunden Das Angebot ist weitestgehend barrierefrei, bitte im Einzelfall nachfragen! Kontaktperson Beratung Dr. Kerstin Heyl kerstin.heyl@remscheid.de info@roentgenmuseum.de Materialien zur Vorbereitung für Lehrer und Schüler vorhanden! Deutsches Röntgen-Museum Schwelmer Straße Remscheid 22 KulturScoutsBergischesLand KulturScoutsBergischesLand 23

13 DEUTSCHES SCHLOSS- UND BESCHLÄGEMUSEUM Bereits seit Jahrtausenden erfinden Menschen immer raffiniertere Verschlüsse, um sich und ihr Eigentum zu schützen. Die Geschichte der Sicherheitstechnik ist der längste Krimi der Weltgeschichte. Das Deutsche Schloss- und Beschlägemuseum lädt euch zu einer spannenden Entdeckungsreise durch 5000 Jahre Erfindergeist im Dienste der Sicherheit ein. Dabei könnt ihr selbst Hand anlegen. Entschlüsselt das Geheimnis des Pharao und versucht, das ägyptische Stoßriegelschloss zu entriegeln. Auch die Kriegskassen und Tresore geben Rätsel auf. Kostbare Kästchen aus Eisen, Silber und Elfenbein zeigen die Kunstfertigkeit der Meisterhandwerker vergangener Generationen. In der Wönnemannschen Schmiede kann man sehen, wie hart der Arbeitsalltag der alten Velberter Schlossschmiede war. Die ganze Welt ist zu Gast im Deutschen Schlossund Beschlägemuseum, denn das Museum beherbergt nicht nur Stücke aus Deutschland, sondern die Sammlung besteht aus Objekten aus 56 verschiedenen Ländern. In einer spannenden Führung könnt ihr selbst Hand anlegen und versuchen, den Geheimnissen der Tresore, Geheimkammern und Trickschlössern aus Afrika, Asien und Europa auf den Grund zu gehen. Dabei erfahrt ihr viel über das Leben der Menschen, die diese Schlösser erdacht und benutzt haben, denn die unterschiedliche Lebensweise, Kultur und Religion haben auch in diesem Bereich zu einer faszinierenden Vielfalt geführt. 24 KulturScoutsBergischesLand TÜREN, TRUHEN, TRICKVERSCHLÜSSE DER LÄNGSTE KRIMI DER WELT! Die Schüler unternehmen eine Reise durch 4000 Jahre Geschichte der Sicherheitstechnik. Sie erleben, wie mit jeder neuen Erfindung eines Schlosses ein cleverer Einbrecher herausgefunden hat, wie man es wieder überlistet. Mit Fingerspitzengefühl und Köpfchen müssen die Schüler selbst herausfinden, wie man die Tricks der geheimnisvollen Schlösser der Ägypter und Römer oder die raffinierten Trickschlösser des 18. Jahrhunderts öffnet. Am Ende der Veranstaltung wartet in dem grünen Tresor, der mit drei verschiedenen Schlüsseln geöffnet werden muss, ein kleiner Schatz auf die Gruppe. 5./6. Klasse Erdkunde, Geschichte, Technik 30 Personen 1 Stunde Das Angebot ist barrierefrei. Kontaktperson Dr. Ulrich Morgenroth museum@velbert.de Deutsches Schloss- und Beschlägemuseum im Forum Niederberg Oststraße Velbert Eingang am Europaplatz KulturScoutsBergischesLand 25

14 HISTORISCHES ZENTRUM DEUTSCHES WERKZEUGMUSEUM Empfehlung zur Unterrichtsvorbereitung: Werkzeug, Mensch und Geschichte. Der Museumsführer des Deutschen Werkzeugmuseums (Kosten 2,50 ) Die Welt des Werkzeugs in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft: Vom Faustkeil der Steinzeit über Werkzeuge aus Bronze und Eisen der Antike und deren Herstellung, von denen des Mittelalters und der immer noch handwerklich geprägten AUF JAGD NACH DEM VERLORENEN BLICKWINKEL Mit Handy, Smartphone und Kamera auf eine Abenteuerreise Klasse frühen Neuzeit bis hin zum computergesteuerten durch die Zeit. Begebt euch im Deutschen Werkzeugmuseum der Geschichte High-Tech-Produkt unserer Tage veranschaulicht Stadt Remscheid auf die Reise mit eurer Zeitmaschine. Sucht den man hier das Thema Werkzeug und seine Herstel- besonderen Blickwinkel auf historische Werkzeuge, die sonst lung auf vielfältige Weise. Denn anders als in den keiner zu sehen bekommt, dunkle Kellergewölbe, in die sich sonst 30 Personen meisten Technikmuseen gibt es hier nicht nur his- keiner traut, und geheimnisvolle Kotten und Werkstätten, in de- torische, sondern auch aktuelle Produkte heutiger nen noch der Zauber der letzten Jahrhunderte zu wohnen scheint. Werkzeughersteller. Aber Vorsicht, weckt nicht den bösen Beko. Er könnte euch einen 3 Stunden Imposant auch die Dampfmaschine mit ihrem fast gehörigen Strich durch die Rechnung machen. Seid gewarnt und 4 Meter großen Schwungrad - Symbol für den bringt genügend Zeit mit. Übergang von der handwerklichen zur industriel- Ziel des Angebotes soll die Heranführung der Jugendlichen an ih- Das Angebot ist barrierefrei. len Werkzeugfertigung, von den kleinen Schmie- ren unmittelbaren Lebensraum sein. In Gruppen bearbeiten die den zu den Fabriken an der Schwelle zum 20. Jahr- Schüler/innen selbstständig Aufgaben, die durch das Medium Kontaktperson hundert. der Digitalfotografie den Blick auf die typisch bergische Lebens- Markus Heip Immer wieder lädt der Hinweis Bitte ausprobie- weise schärfen und zur Auseinandersetzung rund um das Thema ren Besucher jeden Alters zu eigenen Aktivitäten Werkzeug ermutigen. Markus.Heip@remscheid.de ein: Durch Testen von Schraubendrehern, Auspro- Spielerisch, altersübergreifend und doch ernsthaft werden die bieren von Hämmern oder Schraubenschlüsseln, Themen vermittelt. Unter Zuhilfenahme zeitgemäßer analoger Hauen von Feilen mit über 100 Jahre altem Spezial- und digitaler Spieltechniken, die den jungen Besuchern aus den Historisches Zentrum und werkzeug oder Bedienung eines Gerätes, mit dem üblichen Rollenspielen bekannt sein dürften, werden die Prota- Deutsches Werkzeugmuseum die Steinzeitmenschen mit viel Geduld präzise Lö- gonisten wahre Kunstwerke in Form von Bildcollagen entstehen Cleffstraße 2-6 cher bohren konnten. lassen. Die Schülerarbeiten können ausgedruckt und mitgenom Remscheid men werden. Bitte Digitalkamera oder Smartphone mitbringen! Digitalkameras zum Ausleihen in begrenzter Anzahl verfügbar stimmte Epoche begrenzt oder in Rücksprache thematisch dem aktuellen Lehrplan der Klasse angepasst werden. So kann beispielsweise an Themengebieten aus dem Lehrplan Geschichte wie Europas Wandel im Zuge der industriellen Revolution oder Die inhaltliche Ausrichtung des Workshops kann auf eine be- Einkommen und soziale Absicherung angeknüpft werden. Vielleicht entsteht ja auch ein ganz neuer Ansatz und die Geschichte muss neu geschrieben werden. 26 KulturScoutsBergischesLand KulturScoutsBergischesLand 27

15 HISTORISCHES ZENTRUM WUPPERTAL MUSEUM FÜR FRÜHINDUSTRIALISIERUNG Zwei Industriebauten aus der Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert beherbergen das Museum für Frühindustrialisierung. Es versteht sich trotz der hier präsentierten historischen Apparate und Maschinen nicht als reines Technik-, sondern auch als sozialgeschichtliches Museum. Die Übergangsphase von der manuellen Fertigung zur maschinellen Produktion und die daraus resultierenden sozialen Folgen zu zeigen, ist das eigentliche Anliegen des Museums. Am Beispiel der Region des Wuppertals werden dieser Umbruch und seine Auswirkungen auf die Menschen von ca bis 1850 in ihren soziokulturellen und technisch-ökonomischen Verflechtungen dokumentiert. KULTURSCOUTS AUF DEN SPUREN DER TEXTILINDUSTRIE IM TAL DER WUPPER Das 18. Jahrhundert bildet einen Wendepunkt in der Weltgeschichte: Von England, wo die industrielle Revolution begann, verbreiten sich in rasendem Tempo neue Technologien in ganz Europa und erreichten auch das Tal der Wupper. Im Textilgewerbe wurden Maschinen entwickelt, die schneller und besser waren als die alten Spinnräder und Webstühle. Die technischen Neuerungen wirkten sich auf nahezu alle Betriebe Wuppertals aus, so dass sich innerhalb von nur wenigen Jahrzehnten Wuppertals Industrie grundlegend und entscheidend wandelte: Es wurde nicht mehr zu Hause produziert, sondern in Fabriken. Diese rasante Wandel blieb allerdings nicht ohne Folgen: Zwar bildeten die Städte Elberfeld und Barmen Wirtschafts- und Handelszentren, aber zugleich entstanden auch soziale Brennpunkte. Dies wird bei dem Besuch vermittelt. Ihr werdet bei einer Führung Einblicke in die Zeit und das Leben der Menschen während der Frühindustrialisierung in der Textilindustrie bekommen. Lernt Kardieren, Spinnen und Weben mit Hilfe originaler Werkzeuge. Erfahrt das Arbeitsleben der Fabrikkinder und welchen Strapazen sie täglich ausgesetzt waren. Die Führungen werden der jeweiligen Altersklasse und nach Absprache angepasst Klasse Geschichte, Gesellschaftswissenschaften, Textilkunde, Sozialwissenschaften 30 Personen 2 Stunden (mit kleiner Pause) Das Angebot ist potenziell barrierefrei, wir bitten um vorherige Rücksprache. Kontaktperson Beratung Birgit Hoseit-Veljovic Birgit.hoseit-veljovic@stadt.wuppertal.de ankerpunkt@stadt.wuppertal.de HISTORISCHES ZENTRUM WUPPERTAL Museum für Frühindustrialisierung Engels-Haus Engelsstraße 10/ Wuppertal KulturScoutsBergischesLand KulturScoutsBergischesLand 29

16 Das Kunstmuseum Solingen ist im denkmalgeschützten ehemaligen Gräfrather Rathaus untergebracht. Hinter der historischen Fassade finden viele attraktive Angebote für Kinder und Jugendliche statt. Die städtische Kunstsammlung bietet vielfältige Möglichkeiten, die spannende Welt der Kunstgeschichte zu erleben. Unter Anleitung erfahrener Museumspädagogen kann man im KUNSTMUSEUM SOLINGEN Klassenverband in vergangene Epochen eintauchen und so etwas über frühere Zeiten lernen. Oder wir folgen den Künstlern auf Reisen in ferne Landschaften und erforschen die verschiedenen Darstellungsmöglichkeiten der Natur. Die Ausstellungen zur Gegenwartskunst weisen in die Welt Klasse von Morgen. Gemälde, Zeichnungen, Skulpturen und Videos warten darauf, entdeckt zu werden. Wir betrachten die Originale der alten Meister ebenso wie die Werke der jungen Künstler. Inspiriert von der Kunst im Museum setzen wir eigene PORTRÄT ICH, DU, ER, SIE, WIR VOM REPRÄSENTATIVEN HERRSCHERPORTRÄT ZUM SELFIE Klasse Kunst, Deutsch, Politik, Geschichte Ideen in Bilder um. Im Museumsatelier erproben Die Bildgattung Porträt gilt in der Kunstgeschichte als die wich- Kunst, Deutsch, Politik, Geschichte wir unterschiedliche künstlerische Techniken und tigste Art, Menschen künstlerisch zu erfassen. Im Kunstmuseum Verfahren. Der Fantasie sind keine Grenzen ge- Solingen lässt sich die Geschichte des Porträts anhand ausge- 30 Personen setzt. Das Programm erfolgt angepasst an die Be- wählter Bildbeispiele anschaulich verfolgen. 30 Personen dürfnisse der unterschiedlichen Jahrgangsstufen. Die Porträtmalerei unterscheidet verschiedene Funktionen: Diese reichen vom Auftragsporträt für Einzelpersonen oder Gruppen- 2 Stunden darstellungen über das Erfassen typischer physiognomischer 2 Stunden Datum der Ausstellung 21. September bis 5. November 2017 TOTAL AKTUELL DIE KUNST DER GEGENWART Merkmale bis zum psychologischen Ergründen der eigenen Persönlichkeit. Die Darstellung unterschiedlicher Charaktere und verschiedener Gemütszustände von Individuen ist in der heutigen Zeit auch im Alltag präsent: Selfies bieten vielfältige Möglichkei- Das Angebot ist weitestgehend barrierefrei, bitte im Einzelfall Die 71. Internationale Bergische Kunstausstellung zeigt 16 Positio- ten der Selbstinszenierung, die wir im Museum weiterentwickeln. nachfragen! Das Angebot ist weitestgehend nen aktueller Kunst. Mit Malerei, Installation, Fotografie und Video Im Museum setzen wir uns mit allen Formen des Porträts ausein- barrierefrei, bitte im Einzelfall gibt die Schau einen spannenden Einblick in das aktuelle Kunst- ander und schlagen den Bogen vom 17. bis ins 21. Jahrhundert. Ein Kontaktperson nachfragen! schaffen vornehmlich junger KünstlerInnen, die ihr Studium an Rundgang durch unsere Sammlung regt zu kritischer Überlegung Gisela Elbracht-Iglhaut renommierten Akademien absolviert haben. Im Museum schauen und kreativer Arbeit an Kontaktperson wir uns verschiedene Exponate an und befassen uns so auf ganz Die SchülerInnen können im Atelier unter museumspädagogischer info@kunstmuseum-solingen.de Gisela Elbracht-Iglhaut neue Weise mit unserer Lebenswelt. Was sagt die Kunst von heute Anleitung Porträts in Form von Zeichnungen, Malerei und Colla aus über den Menschen im 21. Jahrhundert? Wie werden Formen gen von ihren Mitmenschen oder sich selbst gestalten. info@kunstmuseum-solingen.de und Farben abstrakte Bilder und Kompositionen? Wie setzt sich Kunstmuseum Solingen die Kunst von heute mit Politik und Zeitgeschehen auseinander? Wuppertaler Straße 160 Die Ausstellung inspiriert durch ihre Vielfalt und regt an zu leb Solingen Kunstmuseum Solingen haften Diskussionen. Wuppertaler Straße 160 Die SchülerInnen können im Atelier unter museumspädagogischer Solingen Anleitung selbst aktiv werden und sich mit den Themen der Inter- nationalen Bergischen Kunstausstellung auseinandersetzen. 30 KulturScoutsBergischesLand KulturScoutsBergischesLand 31

17 KUNSTMUSEUM VILLA ZANDERS NEUGIER GENÜGT JUNGE KUNST IN ALTEN MAUERN Klasse Das im Zentrum Bergisch Gladbachs gelegene Kunstmuseum befindet sich in der gründerzeitlichen Villa der Papierfabrikantenfamilie Zanders und wurde im Jahr 1992 als Museum eröffnet. Seitdem hat es sich aufgrund seiner einzigartigen Sammlung von Kunst aus Papier sowie einem vielseitigen und überregional wahrgenommenen Wechselausstellungsprogramm zur Gegenwartskunst einen Namen gemacht. Mit mehr als 200 Ausstellungen zu Malerei, Zeichnung, Grafik und Fotografie hat das Museum das reichhaltige kulturelle Angebot der Region erweitert und sich besonders durch attraktive und innovative Formate in der Vermittlung künstlerischer Inhalte profiliert. Begleitet werden die Wechselausstellungen durch Angebote des museumspädagogischen Teams: Dabei erschließen die Teilnehmer zunächst einzelne Werke im gemeinsamen Austausch und werden dann unter Anleitung Bildender Künstler selber im Atelier tätig. Foto: Eva Klein Das Kunstmuseum Villa Zanders zeigt pro Jahr mehrere Wechselausstellungen zeitgenössischer Kunst und präsentiert so unterschiedlichste künstlerische Positionen. Egal, ob es sich um Werke aus der einzigartigen Sammlung Kunst aus Papier handelt oder um eine der Wechselausstellungen zu Malerei, Zeichnung, Druckgrafik oder faszinierenden Themen immer wieder stößt man auf die gleichen Fragen: Warum machen Künstler das? Warum Abstraktion? Können die Künstler das etwa nicht besser? Warum sehen verschiedene Menschen unterschiedliche Dinge im gleichen Kunstwerk? Ein kurzer geführter Rundgang durch die jeweils aktuelle Ausstellung oder die eingehende Betrachtung einzelner Werke zu einem bestimmten Aspekt der Sammlung geben Raum für Interpretation und Assoziationen. Danach werden die neuen Eindrücke mit einem Künstler oder einer Künstlerin im Atelier praktisch umgesetzt, so dass Einzel- oder Gemeinschaftsarbeiten entstehen. Je nach Angebot kann gemalt, gezeichnet, gedruckt, fotografiert oder auch bildhauerisch gearbeitet werden. Die Veranstaltung endet mit einer gemeinsamen Abschlussrunde, in der die Erfahrungen noch einmal ausgewertet werden. Nutzen Sie unsere Beratung! Kunst, Religion, Deutsch, Geschichte (abhängig von der jeweiligen Ausstellung) 30 Personen 2 3 Stunden Das Angebot ist weitestgehend barrierefrei, bitte im Einzelfall nachfragen! Kontaktpersonen Beratung Sabine Müller M.A Dr. Petra Oelschlägel info@villa-zanders.de oder kunstmuseum@stadt-gl.de und aktuelle Ausstellungen Kunstmuseum Villa Zanders Konrad-Adenauer-Platz Bergisch Gladbach 32 KulturScoutsBergischesLand KulturScoutsBergischesLand 33

18 LVR-AMT FÜR BODENDENK- MALPFLEGE IM RHEINLAND AUSSENSTELLE OVERATH ARCHÄOLOGIEWERKSTATT GUT EICHTHAL Die Archäologiewerkstatt Gut Eichthal wird in Kooperation zwischen der Stadt Overath, dem Förderverein Gut Eichthal und dem LVR-Amt für Bodendenkmalpflege im Rheinland betrieben. In Klasse drei Pavillons und einem grünen Klassenzimmer im Park um Gut Eichthal behandelt der Unterricht das Lernfeld Zeit und Kultur. Das gesamte Bildungs- WIE DAS SCHREIBEN ERFUNDEN WURDE Klasse Geschichte 30 Personen 2 Stunden angebot umfasst die Bereiche Ur- und Frühgeschichte, Leben in der Antike, Leben im Mittelalter, Technik und Arbeitswelt, mathematisches Denken. Auf Gut Eichthal können die Schüler Fundstücke aus dem Fundus der Archäologen in Augenschein nehmen und die Arbeit der Fachleute praktisch nachempfinden. Bei den Angeboten wird ein konsequent handlungsorientierter Ansatz verfolgt. Das Leben in anderen Kulturen wird mit allen Sinnen er- Die Anfänge unseres Schreibens liegen bereits in der steinzeitlichen Felsmalerei. Die Zeichen werden abstrakter über Hieroglyphen und Keilschrift aus dem Orient bis zur griechischen und lateinischen Schrift oder zu Sütterlin. Genauso vielseitig sind die Träger und Werkzeuge: Stein, Wachstafeln, Papyrus und Pergament, Rohrfeder, Gänsefeder oder Stylus. In diesem Kurs wird die Geschichte des Schreibens erzählt und praktisch auf römischen Wachstafeln und mit der Feder auf Papyrus ausprobiert. Geschichte 30 Personen 3 Stunden lebt und dadurch besser verstanden. Das Angebot ist barrierefrei. Das Angebot ist barrierefrei. Wir bitten um Absprache bei Wir bitten um Absprache bei SchülerInnen mit Lernschwierigkeiten. AUF DEN SPUREN DES AGGERGOLD SchülerInnen mit Lernschwierigkeiten. Kontaktperson Beratung Kontaktperson Beratung Silke Junick M.A. Was ist Aggergold? In diesem Kurs suchen die Schüler zunächst Silke Junick M.A am Rand der Agger die charakteristischen blaugrünen Kiesel, die eichthal@kennenlernenumwelt.de in großer Zahl zu finden sind. In einer zweiten Einheit wird dann eichthal@kennenlernenumwelt.de der Entstehungsprozess und der Zusammenhang vom Bergbau bis zur Erzverhüttung und -verarbeitung erklärt. Der Kurs ist als Sigrid Steffen kurze Wanderung entlang der Agger konzipiert, daher wird die Sigrid Steffen Mitnahme von Schutzkleidung und Gummistiefeln empfohlen sigrid.steffen@lvr.de sigrid.steffen@lvr.de LVR-Amt für Bodendenkmalpflege im Rheinland Außenstelle Overath Archäologiewerkstatt Gut Eichthal Eichtal Overath Gummistiefel und wetterfeste Kleidung mitbringen! LVR-Amt für Bodendenkmalpflege im Rheinland Außenstelle Overath Archäologiewerkstatt Gut Eichthal Eichtal Overath KulturScoutsBergischesLand KulturScoutsBergischesLand 35

19 LVR- FREILICHTMUSEUM LINDLAR Das LVR-Freilichtmuseum Lindlar bietet das ganze Jahr über spannende Einblicke in die Vergangenheit. Auf 25 Hektar wird das Gelände nach historischem Vorbild bewirtschaftet. Höfe, Wohnhäuser und Werkstätten wurden an ihren ursprünglichen Standorten abgebaut, im LVR-Freilichtmuseum Lindlar wieder errichtet und in die Landschaft eingebunden. In der Arbeit des LVR-Freilichtmuseums Lindlar besitzt die allgemeinverständliche Vermittlung der Entwicklungs- und Umweltziele der Agenda 21 als Leitbild einen zentralen Stellenwert. Damit beschreitet die Bildungseinrichtung einen Weg, der über ihren klassischen Aufgabenkanon hinausgeht und sie aktuellen gesellschaftlichen Fragestellungen öffnet. In diesem Sinne sollen Besucherinnen und Besucher in Lindlar nicht allein kulturhistorisch über das Bergische Land informiert werden, sondern auch dazu angeregt werden, ihre eigene Position in einer globalen Partnerschaft selbstkritisch zu reflektieren. Fotos: Stefan Arendt / LVR-Zentrum für Medien und Bildung VOM KORN ZUM BROT Im Bergischen Land gab es im Gegensatz zu anderen Regionen nur selten Gemeindebackhäuser, da fast jeder Hof über einen eigenen Backofen verfügte. Auch das Backhaus aus Overath-Kepplerburg gehörte ehemals zu einer Hofanlage. Laut Inschriftbalken von Johann Wilhelm Müller und seiner Frau Anna Christina errichtet, konnte seine Erbauung mittels Jahresringuntersuchung der verarbeiteten Eichenhölzer auf das Jahr 1769 datiert werden. In diesen historischen Räumlichkeiten stellen wir gemeinsam knuspriges Brot her: Die Zutaten werden verrührt, der Teig geknetet, zum Laib geformt und im aus Stein gemauerten Museumsofen gebacken. Im Rahmen des Programmes erfahren wir dabei Grundlegendes über Landwirtschaft und Bäckerhandwerk. 5./6. Klasse Hauswirtschaftslehre, Geschichte 30 Personen 3 Stunden Das Angebot ist barrierefrei. Wir bitten um vorherige Absprache. Kontaktperson Beratung Frederik Grundmeier frederik.grundmeier@lvr.de kulturinfo rheinland info@kulturinfo-rheinland.de LVR-Freilichtmuseum Lindlar Lindlar 36 KulturScoutsBergischesLand KulturScoutsBergischesLand 37

20 Im LVR-Industriemuseum Gesenkschmiede Hen- drichs erwartet die Besucher ein typisches Fabrikensemble aus dem späten 19. und frühen 20. Jahrhundert. Von 1886 bis 1986 wurden hier Scherenrohlinge geschmiedet. Alle Maschinen und Werkzeuge, der Umkleideraum, der Waschraum, das Maschinenhaus oder das Kontor sind noch komplett vorhanden. Im Museum wird auch heute noch gearbeitet. Besu- LVR-INDUSTRIEMUSEUM GESENKSCHMIEDE HENDRICHS cher können erleben, wie die rot glühenden Spaltstücke zu Scherenrohlingen geschmiedet werden. Eine Museumsschere wird sogar vollständig in der Fabrik gefertigt. Schritt für Schritt lässt sich nach Klasse vollziehen, wie sie entsteht. Ein Museumsrundgang erzählt aber auch von Mechanisierung, von Arbeitsverhältnissen, dem Weltmarkt u.v.m. Die Firmenvilla von 1896 bietet Einblicke in die Lebenswelt der Fabrikantenfamilie. DER KAISERSCHLÜSSEL EINE GPS-TOUR IN UND UM DIE GESENKSCHMIEDE HENDRICHS Klasse Geografie, Geschichte, Deutsch Technik, Geschichte, Gesellschaftslehre Mit einer GPS-Rallye bietet das LVR-Industriemuseum in Solingen ein neues interaktives Programm an. Die elektronische Schnit- Kernkompetenzen Kernkompetenzen tech. Verständnis, Konzentrationsfähigkeit, SCHMIEDETAG zeljagd führt die Jugendlichen durch Fabrikationsräume der alten Gesenkschmiede Hendrichs und über das angrenzende Fabrikge- Teamarbeit, räumliche Orientierung, selbstständiges Arbeiten Erschließung historischer Sachverhalte lände. Mit GPS-Geräten gilt es, einer Industriespionagegeschichte Nur noch wenige Schülerinnen und Schüler kennen Industriearbeit aus vergangenen Tagen auf die Spur zu kommen. aus eigener Anschauung. Das museumspädagogische Programm Die Geschichte Der Kaiserschlüssel ist von Jugendlichen für 25 Personen (1 Klasse) 25 Personen (1 Klasse) Schmiedetag bietet die Möglichkeit, industrielle Produktions- Jugendliche erdacht. Die Arbeits- und Lebenswelt der Zeit um techniken, Arbeitsplätze und -bedingungen kennenzulernen und 1900 bildet den Hintergrund für die selbst geschriebene Detektiv- auch selber Hand anzulegen und zu schmieden. geschichte: Dabei geht es um die Jagd nach einem besonderen 2,5 Stunden 3 Stunden Schmiedegesenk. Liebe und Verrat, Habgier und ein Happy End ge- Auf einem kurzen Rundgang durch die Gesenkschmiede ben der Geschichte die besondere Würze. Jedes weiterführende Hendrichs erkunden die Schülerinnen und Schüler den Kapitel der Detektivgeschichte muss durch neue GPS-Koordinaten Das Angebot ist weitestgehend Das Angebot ist weitestgehend barrierefrei, Herstellungsprozess einer Schere unter dem thematischen gesucht werden. barrierefrei, bitte im Einzelfall bitte im Einzelfall nachfragen. Bei Schwerpunkt Schmieden. nachfragen. bitte Anzahl der Rollstuhlfahrer angeben. Anschließend erproben die Schülerinnen und Schüler selbst Anmerkungen das Handschmieden an Amboss und Esse. Mit Unterstützung Die GPS-Geräte stellt das Museum. Kontaktperson Beratung Kontaktperson Beratung des Museumsschmieds schmieden sie ihr eigenes Messer und Martin Mohn Nicole Scheda bearbeiten es an der Werkbank mit der Feile nicole.scheda@lvr.de M.Mohn@rheinlandkultur.de Eine Klasse wird in 2 bis 3 Gruppen eingeteilt, die abwechselnd schmieden, feilen oder mit anderem museumspädagogischen kulturinfo rheinland Material arbeiten. kulturinfo rheinland info@kulturinfo-rheinland.de Anmerkungen info@kulturinfo-rheinland.de LVR-Industriemuseum Gesenkschmiede Hendrichs Das Programm eignet sich für alle Schulformen, gerade auch für Förderschulen. Materialien zur Vor- und Nachbereitung vorhanden. Bei Interesse bitte nachfragen. Feste Schuhe, lange Hosen und langärmelige Oberteile sind wegen der Gefahr des Funkenflugs Vorschrift. LVR-Industriemuseum Gesenkschmiede Hendrichs Merscheider Straße Merscheider Straße Solingen Solingen KulturScoutsBergischesLand KulturScoutsBergischesLand 39

21 LVR-INDUSTRIEMUSEUM KRAFTWERK ERMEN & ENGELS 5./6. Klasse WASSER, STROM UND MUSKELKRAFT EINE SCHATZSUCHE AM KRAFTWERK ERMEN & ENGELS Geschichte, Gesellschaftsleben Kernkompetenzen Handlungskompetenz, Urteilskompetenz, Ihr geht eigenständig in kleinen Gruppen auf die Suche und Kommunikationskompetenz Die Macht des Wassers Schummriges blaues Licht empfängt euch im alten Turbinenkeller. Nur langsam gewöhnen sich die Augen ans Dunkel. Die riesigen Wasserturbinen treten aus der Dunkelheit hervor. Sie lassen gleich erahnen, welches Ausmaß das Wasserkraftwerk in Fotos: LVR-Industriemuseum findet die 17 Schatzkisten, die überall auf dem Fabrikgelände versteckt sind. Die Kisten geben euch wichtige Hinweise, um die Rallye zur Geschichte der alten Baumwollspinnerei Ermen & Engels zu lösen. Wer hat früher dort gearbeitet, was wurde in der Fabrik hergestellt und warum wurde die Produktion nach über 100 Jahren eingestellt? In einer kurzen Führung erfahrt ihr das Wesentliche zur Fabrik und zum Wasserkraftwerk. Wie funktionierte die Produktion vor der Entdeckung des Stroms? Und warum stand auf dem Gelände eine riesige Dampfmaschine? Am Wasserkraftmodell probiert ihr selbst aus, wie die Turbinen mit Wasser versorgt wurden. 30 Personen 2 Stunden mit kurzer Pause Datum April Oktober, Oktober März (Winterpause) bei stabilem Wetter buchbar Engelskirchen früher hatte Liter Wasser des Flüsschens Agger schossen in der Sekunde durch die Turbinen das sind ganz schön viele Badewannen voll gewesen! Mit den Dann heißt es kräftig strampeln am Stromfahrrad denn den Mixer für einen leckeren Kakao zum Abschluss setzt ihr selbst mit Muskelkraft in Gang! Wer von euch strampelt am besten? Barrierefreie Angebote nur nach Rücksprache möglich Turbinen wurde aus dem Wasser Strom erzeugt, der die alte Baumwollspinnerei Ermen & Engels und teilweise auch den Ort mit Energie versorgte. Über die große Schalttafel wurde der Strom verteilt. Zur Fabrik gehörten nicht nur das heutige Museumsgebäude, sondern auch viele andere auf dem Gelände der Baumwollspinnerei, wie die Färberei, die Bleicherei oder natürlich auch die Baumwolllager. Zum Besitz der Familie Engels zählte die Fami- Bitte auf passende Kleidung achten, da die Rallye auf dem Außengelände stattfindet. Kontaktperson Beratung Sonja Nanko sonja.nanko@lvr.de kulturinfo rheinland info@kulturinfo-rheinland.de lienvilla in direkter Nachbarschaft zum Museum. Turbinenkeller im alten Wasserkraftwerk Ermen & Engels LVR-Industriemuseum Kraftwerk Ermen & Engels Engels-Platz Engelskirchen Blick auf die Fabrik Ermen & Engels, Foto: Archiv Ermen & Engels 40 KulturScoutsBergischesLand KulturScoutsBergischesLand 41

22 Klasse Geschichte, Kunst, Politik, Gesellschaftslehre Kernkompetenzen Urteilskompetenz, Handlungskompetenz 2 x 15 Personen 3 Stunden inkl. Pause Barrierefreie Angebote nur nach Rücksprache möglich Kontaktperson Beratung Beatrix Commandeur beatrix.commandeur-im@lvr.de kulturinfo rheinland info@kulturinfo-rheinland.de LVR-Industriemuseum Papiermühle Alte Dombach Bergisch Gladbach PAPIER SCHÖPFEN UND DRUCK MACHEN Vom Luxusgut zum Wegwerfpapier, das LVR-Industriemuseum Papiermühle Alte Dombach zeigt, wie Papier früher aus Lumpen hergestellt wurde und was man aus Papier alles machen kann. Papiertheater, Freundschaftsbüchlein und handgeschöpftes Papier erzählen vom Papiergebrauch in früheren Zeiten. Getränkeverpackungen, Werbeflyer und Zeitschriften werden heute aus Holz oder Altpapier produziert. Ihr könnt im wahrsten Sinne schöpferisch tätig werden und einen eigenen Bogen Papier schöpfen. Die mächtige PM4, eine Papiermaschine aus dem Jahr 1889, beeindruckt mit ihren vierzig Metern Länge und fünf Metern Höhe. Heute werden jährlich Millionen Tonnen Papier auf riesigen Papiermaschinen hergestellt. Unterrichtsmaterialien auf unter Downloads verfügbar. Geld, Spiele, Milchtüten und Toilettenpapier alles aus Papier! Vor 200 Jahren musste noch alles von Hand hergestellt werden. Vollzieht nach, wie mühselig und langwierig die Papierproduktion war, bevor es Papiermaschinen gab, und werdet selber kreativ tätig und schöpft einen Bogen Papier. Aber nur durch die Erfindung der Papiermaschine können heute so viele verschiedene Papiere in ausreichender Menge hergestellt werden. Die Erfolgsgeschichte der Papiermaschine lautet also: Schneller, länger, mehr Fürs Malen und Drucken wird nur bestes Papier gebraucht. Unter dem Motto Frühling, Sommer, Herbst oder Winter entwickelt ihr in der Druckwerkstatt eigene Gestaltungsideen. Die Muster oder Motive ritzt ihr mit einer spitzen Metallnadel auf einen CD-Rohling. Mit Farbe und Papier könnt ihr an der Presse eure grafischen Kunstwerke mehrfach drucken. So entsteht euer ganz individuelles Kunstwerk und zusammen ein großes Gemeinschaftsbild. Fotos: LVR-Industriemuseum LVR-INDUSTRIEMUSEUM PAPIERMÜHLE ALTE DOMBACH IST DAS MÖGLICH? EXPERIMENTE, SPIELE UND OBJEKTE Jeder von uns fragt sich zigmal am Tag: Ist das möglich, dass mich der Fahrradhelm bei einem Unfall schützt oder dass eine dünne Strumpfhose unter Belastung nicht reißt? Erkundet wie Materialien beschaffen sein müssen, damit sie widerstandsfähig und belastbar sind. Balanciert auf einer Slackline und testet so das Material oder betrachtet unter der Lupenkamera verschiedene Papiere. Die interaktiven Elemente sind entweder als Spielstation oder wissenschaftliches Experiment gestaltet. In einem nachgebauten Fernsehstudio mit Buzzern werdet ihr zu Quizteilnehmer und Showmaster, hier geht es um Spiel und Spaß und ein tolles Erlebnis in der Gruppe. Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufen 5 bis 10 sollen mit dieser Ausstellung nachhaltig für technologische Inhalte begeistert werden. Zusätzliche Unterrichtsmaterialien, die sowohl die ganze Bandbreite der MINT-Fächer als auch Angebote für gesellschaftswissenschaftliche Fächer umfassen, ergänzen den Ausstellungsbesuch. Die Unterrichtsmaterialien weisen lehrplanbezogene Fachbezüge auf und können in der Regel ohne zusätzliche Vor- und Nachbereitung direkt im Unterricht eingesetzt werden Klasse Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technikwissen Kernkompetenzen Umgang mit Fachwissen, Kommunikation 30 Personen 2 Stunden Datum Buchbar im zweiten Schulhalbjahr ab Anfang März Barrierefreie Angebote nur nach Rücksprache möglich Kontaktperson Beratung Beatrix Commandeur beatrix.commandeur-im@lvr.de kulturinfo rheinland info@kulturinfo-rheinland.de LVR-Industriemuseum Papiermühle Alte Dombach Bergisch Gladbach 42 KulturScoutsBergischesLand KulturScoutsBergischesLand 43

23 Foto: LVR-Industriemuseum LVR-INDUSTRIEMUSEUM TEXTILFABRIK CROMFORD IM AUFTRAG VON JOHANN GOTTFRIED BRÜGELMANN Klasse Das Herrenhaus des Unternehmers Johann Gottfried Brügelmann LVR-Industriemuseum Das LVR-Industriemuseum Textilfabrik Cromford präsentiert in den historischen Gebäuden des 18. Jahrhunderts, Hohe Fabrik und Herrenhaus, die Geschichte der 1784 gegründeten Baumwollspinnerei, die als erste Fabrik auf dem Kontinent gilt und damit den Auftakt zur Industrialisierung bildet. Die Ausstellung in der Hohen Fabrik setzt sich mit der Einführung des Fabriksystems auseinander und zeigt, welche wirtschaftlichen und technischen Faktoren zu dem neuen Produktionssystem geführt haben. Hier stoßen traditionelle Antriebs- und innovative Maschinentechnik aufeinander. Auch die neuen Arbeitsbedingungen für die Arbeiterschaft werden thematisiert. Im Herrenhaus stehen Leben und Arbeiten der Unternehmerfamilie Brügelmann über drei Generationen im Mittelpunkt. Johann Gottfried Brügelmann, der Gründer der ersten mechanischen Baumwollspinnerei auf dem Kontinent, möchte seine beiden Söhne auf die Übernahme seines erfolgreichen Unternehmens vorbereiten. Zunächst müssen sie ausgebildet werden und die Arbeit in der Fabrik und im Kontor kennen lernen. Mit welchen Maschinen wird Baumwolle versponnen und wie funktionieren sie? Für welche Arbeiten hat Brügelmann Kinder eingestellt und wie werden sie entlohnt? Wer bestellt die Baumwolle und verkauft das fertige Garn? Wofür braucht ein Kaufmann eine Münzwaage? Johann Gottfried Brügelmann bittet seine Schreiber alles Wichtige zusammenzutragen und für seine Söhne aufzuschreiben. Nachdem sie die Fabrik erkundet haben, können die Schüler und Schülerinnen im Kontor in der Rolle der Schreiber mit Feder und Tinte in alter Schrift einen Geschäftsbrief schreiben. Anschließend erwartet Johann Gottfried Brügelmann die Schreiber im Herrenhaus und ist gespannt auf das, was sie zu berichten haben. Anmerkungen Große Gruppen können getrennt werden. Geschichte, Gesellschaftslehre, Sozialwissenschaften, Deutsch 25 Personen (1 Klasse) 3 Stunden inkl. Pause Das Angebot ist weitestgehend barrierefrei, bitte im Einzelfall nachfragen! Kontaktperson Beratung Christiane Syré christiane.syre@lvr.de kulturinfo rheinland info@kulturinfo-rheinland.de LVR-Industriemuseum Textilfabrik Cromford Cromforder Allee Ratingen 44 KulturScoutsBergischesLand KulturScoutsBergischesLand 45

24 MUSEUM HAUS DAHL HISTORISCHES BAUERNHAUS Haus Dahl gilt als das älteste Bauernhaus des Oberbergischen Kreises. Es wurde Mitte des 16. Jahrhunderts als Niederdeutsches Hallenhaus errichtet. Die letzte Besitzerin Anna Schenk lebte noch bis in die 1950er Jahre mit ihren Kühen, Hühnern und Schweinen unter einem Dach erwarb der Oberbergische Kreis das Haus. Seitdem wird es vom Museum und Forum Schloss Homburg als kulturhistorische Außenstelle geführt. Im Museum Haus Dahl sind Bauernhaus, Bauerngarten und Backes sowie die Dauerausstellung gleichermaßen Exponate. Sie laden ein zu einer Zeitreise in die ländliche Lebens- und Arbeitswelt des 19. und beginnenden 20. Jahrhunderts in Oberberg. Der historische Bauerngarten zeigt die in früheren Zeiten lebensnotwendige Selbstversorgung der bäuerlichen Familien. Diese Nutzgärten dienten aber nicht nur der Ernährung, sondern auch der Versorgung mit Heil- und Gewürzkräutern. Das historische Backhaus versorgte die Dorfbewohner mit Brot. H A U S DAHL SC H HE MSTASC USEU USEU M H L HE DIE TASCHE DES REISELEITERS BERND ÜBERALL EIN BESONDERER MUSEUMSRUNDGANG Der Reiseleiter Bernd Überall des Unternehmens Bergisch Tours hat mit einer Damengruppe das Museum Haus Dahl gegen Mittag besucht und ist nicht ganz im Zeitrahmen. Sein Handy klingelt, der Hückeswagener Hof ruft an, die bestellten Mittagsgerichte stehen schon bereit! Überstürzt verlässt Bernd Überall mit seiner Gruppe Haus Dahl und lässt seine Reisetasche zurück. Was befindet sich in der Tasche des Reiseleiters, der seinen Gästen Typisches des Bergischen Landes nahe bringen möchte? Die Tasche wird geöffnet und bietet Überraschungen ganz spezieller Art Das Programm kann besonders im Bereich des Faches Gesellschaftslehre einen Beitrag zum Inhaltsfeld Identität und Lebensgestaltung leisten. Der Inhalt der Tasche, angebunden an die volkskundlichen Exponate im Museum Haus Dahl, greift die Kernfrage des Inhaltsfeldes auf, welche Bedingungen das Leben sowie die Identitätsbildung von Menschen in sozio-ökonomischen Konstellationen beeinflussen. Bitte wetterfeste Kleidung mitbringen! Unterrichtsmaterialien vorhanden 5. Klasse Gesellschaftslehre, Erdkunde, Geschichte, Politik ca. 25 Personen (1 Klasse) 1,5 2 Stunden Das denkmalgeschützte Bauernhaus ist nicht barrierefrei. Kontakt muspaed@obk.de Museum Haus Dahl Historisches Bauernhaus Dahl Marienheide-Müllenbach 46 KulturScoutsBergischesLand KulturScoutsBergischesLand 47

25 MUSEUM UND FORUM SCHLOSS HOMBURG Das Museum und Forum Schloss Homburg ist ein AUS DER STEINZEIT INS MUSEUM MUSEUMSKOFFER MIT ANSCHLIESSENDEM BOGENSCHIESSEN IM AUSSENGELÄNDE 5./6. Klasse moderner kulturhistorischer Ausstellungsort. Sein Geschichte, Gesellschaftslehre Themenspektrum reicht von den bürgerlichen Le- In allen Kernlehrplänen der weiterführenden Schulen ist das In- benswelten und historischen Arbeitsweisen sowie haltsfeld Frühe Kulturen und erste Hochkulturen im Fach Ge- der feudalen Landes- und Herrschaftsgeschich- schichte/gesellschaftslehre für die Jahrgangsstufe 5/6 vorge- ca. 25 Personen (1 Klasse) te in der Region bis zur oberbergischen Flora und sehen. Die Materialien des Koffers sollen Grundkenntnisse zur Fauna und ihren ökologischen Veränderungen im Epoche der Steinzeit mit folgenden Themen vermitteln: Laufe der Jahre. Neben der Dauerausstellung mit 2 Stunden ihren Höhepunkten wie Exponaten der ritterlichen Nahrungsbeschaffung (Jagen und Angeln) Kultur und der barocken Jagd gibt es auch eine Viel- zahl stets wechselnder Sonderausstellungen, die Alltagsleben (Handwerk/Arbeitsgeräte, Das Angebot ist potenziell barrierefrei, im neuen Forum stattfinden. Ein Schwerpunkt der Herstellung von Schmuck und Bekleidung, wir bitten um vorherige Rücksprache. Museumsarbeit liegt auf der Betreuung der unter- Feuer machen, Zubereitung von Nahrung) schiedlichen Besuchergruppen: Zahlreiche muse- Kontakt umspädagogische Angebote bieten in spannender Kunst und Kult, Aberglaube, Riten Form Einblick in das Leben und die Geschichte der muspaed@obk.de Region. Eine wichtige Zielgruppe sind die Schulen, Der Museumskoffer ist erweiternd konzipiert, den Schülerinnen welche die Programme des Museums in entspre- und Schülern neben dem Wissenserwerb von Grundkenntnissen chende Unterrichtsmodule einbinden können. über die Epoche Steinzeit den Weg eines archäologischen Fun- Museum und Forum Schloss Homburg des von der Fundstätte bis ins Museum zu vermitteln. Forschung Schloss Homburg 1 und wissenschaftliches Arbeiten von Archäologen und Muse Nümbrecht Bitte wetterfeste Kleidung mitbringen! Eine pädagogische Handreichung ist vorhanden. Der Museumskoffer kann auch extern gegen Gebühr entliehen werden. Foto: Julia Klusekemper umsfachleuten werden hier in den Fokus gerückt und machen die Inhalte für die Schülerinnen und Schüler besonders lebendig und anschaulich. Großen Spaß macht das abschließende Bogenschießen KulturScoutsBergischesLand KulturScoutsBergischesLand 49

26 Der Steinzeitkoffer kann gegen eine Gebühr entliehen werden. NEANDERTHAL MUSEUM Klasse Biologie, Arbeitslehre/ Berufskunde Kernkompetenzen Sach-, Methoden- und Urteilskompetenz 30 Personen Veranstaltungsort Das Programm findet im Museum und in der Steinzeitwerkstatt statt. Treffpunkt: Museum ca. 3 Stunden: 1 Stunde Führung, 1,5 Stunden Workshop sowie 30 Minuten für Pause und Weg Das Angebot ist weitestgehend barrierefrei, bitte im Einzelfall nachfragen! Kontaktpersonen Klaudia Kranz, Marion Vollerigh buchung@neanderthal.de Neanderthal Museum Talstraße Mettmann Unterlagen aus dem Workshop können zur Nachbereitung mitgenommen werden. KRIMINALBIOLOGIE MIT ANTHROPOLOGISCHEN METHODEN DER VERGANGENHEIT AUF DER SPUR! Sensationsfund: Massengrab bei Bauarbeiten entdeckt! Ein neuer Fall für euch, die Nachwuchsanthropologen des Neanderthal Museums. Die Knochenfunde müssen von euch genau aufgenommen, das Geschlecht, das Alter und die Körpergröße der Individuen bestimmt werden. In 10 Kleinteams arbeitet ihr akribisch an der Analyse der Zähne, Becken, Schädel- und Langknochen, bevor ihr eure Ergebnisse in der abschließenden Pressekonferenz vorstellt. Vor oder nach der kriminalbiologischen Analyse könnt ihr in der begleitenden Führung durch die Ausstellung des Neanderthal Museums erfahren, wie Forscher die Methoden der Kriminalbiologie nutzen, um die Menschheitsgeschichte zu rekonstruieren. Anmerkungen Unweit des Ortes, an dem vor mehr als 150 Jahren der Neanderthaler gefunden wurde, steht heute eines der modernsten Museen Europas. Es erzählt die Geschichte der Menschheit von den Anfängen in den afrikanischen Savannen vor mehr als vier Millionen Jahren bis in die Gegenwart. Multimediale Inszenierungen, Hörerlebnisse, aber auch klassische Medien wie Exponate und Lesetexte vermitteln anschaulich die aktuellen Forschungsergebnisse aus Archäologie und Paläoanthropologie. Die museumseigene Steinzeitwerkstatt bietet zahlreiche Workshops für Kinder, Schulklassen und Erwachsenengruppen an. PROJEKT: STEINZEIT ARCHÄOLOGISCHE SPURENSUCHE IM NEANDERTAL Geht mit uns auf archäologische Spurensuche im längsten Abschnitt der Menschheitsgeschichte, der Steinzeit. Untersucht in unserer Ausstellung Fossilien und Artefakte der Steinzeitmenschen und begegnet unseren Vorfahren hautnah. Begleitet sie auf ihrem Weg aus den afrikanischen Savannen in das eiszeitliche Europa und trefft mit ihnen die Neanderthaler. Welche Verbindung haben wir heutigen Menschen zu den Neanderthalern und sehen wir wirklich so unterschiedlich aus? Welche Werkzeuge und Waffen haben sie benutzt und welche Rolle spielte die Sprache dabei? Findet es heraus! Erfahrt wie das Leben als Jäger und Sammler ausgesehen hat und was sich mit dem Beginn von Ackerbau und Viehzucht für unsere Vorfahren veränderte. Wählt im Anschluss einen archäotechnischen Workshop und probiert selbst steinzeitliche Techniken aus. Wir freuen uns auf euch! Unter diesen sieben archäotechnischen Workshops könnt ihr auswählen: Steinzeitlicht; Höhlenmalerei; Steinzeitamulett; Genial graviert; Messerscharf; Auf der Jagd; Leder, der Steinzeitstoff. Anmerkungen Ein befestigter Waldweg führt zur Steinzeitwerkstatt. Ein befestigter Waldweg führt zur Steinzeitwerkstatt. Herstellung eines steinzeitlichen Messers im Workshop Messerscharf 50 KulturScoutsBergischesLand KulturScoutsBergischesLand 51 5./6. Klasse Geschichte, Archäologie, Steinzeit Kernkompetenzen Sach-, Methoden- und Urteilskompetenz 30 Personen Veranstaltungsort Das Programm findet im Museum und in der Steinzeitwerkstatt statt. Treffpunkt: Museum ca. 2,5 Stunden: 1 Stunde Führung, 1 Stunde Workshop sowie 30 Minuten für Pause und Weg Das Angebot ist weitestgehend barrierefrei, bitte im Einzelfall nachfragen! Kontaktpersonen Klaudia Kranz, Marion Vollerigh buchung@neanderthal.de Neanderthal Museum Talstraße Mettmann

27 SCHULMUSEUM BERGISCH GLADBACH SAMMLUNG CÜPPERS BÜHNE FREI: SCHULE WIE ANNO DAZUMAL Klasse Die Zeichnung haben wir schon im Museum (siehe unten links). Aber eine Comic-Geschichte dazu fehlt uns noch. Habt Ihr Lust, Geschichte, Kunst Auch das Thema Schule ist inzwischen museums- Foto: Rheinisch-Bergischer Kreis eine zu schreiben? Oder lieber über Euren eigenen Schulweg? Wie kommt Ihr zur Schule? Wann müsst Ihr aufstehen? Was erlebt Ihr auf dem Weg? Ein Daumenkino zu Eurem Schulweg wäre auch toll. Danach könnt Ihr das Schreiben mit Gänsefeder und Stahlfeder üben. Natürlich, ohne mit der Tinte zu kleckern. Wer kann das besser: Mädchen oder Jungen? Und wenn noch Zeit ist, sollt Ihr die durcheinander geratenen Fotos in der Ausstellung in die richtige 25 Personen ca. 3 Stunden reif geworden. Der frühere Schulrat Carl Cüppers Reihenfolge bringen. Die Leute aus dem Museum helfen dabei. Das Angebot ist weitestgehend barriere- ( ) aus Bergisch Gladbach sammelte, frei, bitte im Einzelfall nachfragen! was die Hausmeister oft schon in den Container Nach einer Pause geht es hinunter in das Depot im Keller des Mu- geworfen hatten: Ranzen, Fibeln, Aufsatzhefte, seums. Da dürfen Besucher nur ausnahmsweise rein. Sicher vor Kontaktperson Zeugnisse und Schulfotos fand seine Samm- Dieben werden hier kostbare alte Bücher und Bilder aufbewahrt. Dr. Peter Joerißen lung in der alten Volksschule im Ortsteil Katter- Ganz seltene Exemplare liegen im Tresor. Aber für Euch wird er oder bach ihren Platz. Seitdem kann man im Schulmu- geöffnet. info@das-schulmuseum.de seum Bergisch Gladbach miterleben, wie es vor 100 Jahren nach einem oft langen Schulweg zu Zuletzt gibt es als Hit die Unterrichtsstunde wie vor 100 Jah- Fuß im Unterricht zuging: Kopfrechnen, Schrei- ren im alten Klassenzimmer. Vor allem das Verkleiden macht Schulmuseum Bergisch Gladbach ben mit dem Griffel auf einer Schiefertafel, auf- Spaß. Jungen ziehen eine Matrosenjacke an, Mädchen binden eine Sammlung Cüppers recht sitzen und nur dann reden, wenn der Herr Schürze um und eine Schleife ins Haar. Macht ein Selfie, um zu Kempener Straße 187 Lehrer oder das Fräulein Lehrerin eine Frage sehen, wie Ihr in dieser Verkleidung ausseht Bergisch Gladbach-Katterbach stellte. Kinder sollten vor allem lernen, fromm, fleißig und gehorsam zu sein. Wer nicht gehorchte, zu spät kam oder frech war, musste in der Ecke stehen, nachsitzen oder bekam Schläge mit dem Rohrstock. Die bekommt man bei einem Besuch im Zeichnung von Regierungsschuldirektor Werner Meyer, 1930er Jahre Schulmuseum heute noch aber nur symbolisch. 52 KulturScoutsBergischesLand KulturScoutsBergischesLand 53

28 STELLARIUM ERKRATH DAS PLANETARIUM DER STERNWARTE NEANDER- HÖHE HOCHDAHL E. V. snh Sternwarte Neanderhöhe Hochdahl e.v Klasse Das Weltall ist spannend! Und im Planetarium Stellarium Erkrath wird das Weltall in einem Kuppelsaal mit Hilfe einer ausgeklügelten digi- EXPEDITION WELTRAUM ERLEBEN, LERNEN, WISSEN Erdkunde, Physik, Chemie, MINT talen Projektionstechnik naturgetreu und unab- Kernkompetenzen hängig vom Wetter simuliert. Man hat das Ge- Abgestimmt auf den Kenntnisstand und die Interessenslage der System, Wechselwirkung fühl, direkt unter dem Sternenhimmel zu sitzen. Schulklassen können verschiedene Aspekte der Astronomie be- Himmelsphänomene werden hautnah erlebt und handelt werden. Die Veranstaltungen im Planetarium werden leicht verständlich erklärt. Im Zeitraffer verfolgen grundsätzlich live moderiert. So kann auf die Fragen der Schüle- 60 Personen im Planetarium, die Schülerinnen und Schüler die Bewegungen der rinnen und Schüler eingegangen und auf Wunsch auch ein ande- 30 Personen im Observatorium Himmelskörper. Auf virtuellen Reisen wird zum res Ziel im Weltraum angeflogen werden. Mond, zu Planeten oder zu einem Schwarzen Loch Optionaler Veranstaltungsort geflogen. Seit 1980 bietet das Stellarium Erkrath Im Observatorium der Sternwarte Neanderhöhe werden die ver- Observatorium der Sternwarte Neander- großen und kleinen Besuchern einzigartige Einbli- schiedenen Teleskope gezeigt und erklärt. Bei gutem Wetter kön- höhe, Sternwartenweg in Erkrath-Hochdahl cke in den Kosmos. Eine Spezialität sind die vielen nen die Teilnehmer mit den geeigneten Geräten der Sternwarte Treffpunkt ist in jedem Fall im Planetarium live und interaktiv durchgeführten Veranstaltun- auch die Sonne beobachten. im Bürgerhaus Hochdahl. gen insbesondere für Schulen. Hierdurch läuft keine Multimedia-Maschine ab, sondern Wissen- Programmangebot im Planetarium schaft wird zum Nachfragen und Mitdiskutieren (weitere Themen nach Absprache möglich) 60 bis 120 Minuten im Planetarium, optional präsentiert. weitere 60 Minuten im Observatorium Das Sonnensystem (5. 7. Klasse) Das Sonnensystem im Überblick, die Sonne als Stern, Verände- rung der Planetenpositionen im Laufe der Zeit am Nachthimmel, Das Angebot ist weitestgehend barrierefrei, Bewegungsbahnen der Planeten, Gravitation, Größenverhältnisse bitte im Einzelfall nachfragen!* Besonders in den Wintermonaten empfehlen wir bei einem Besuch des Observatoriums warme Kleidung, da die Teleskoptürme nicht beheizt sind! Foto Sonne: SOHO (ESA & NASA) Foto Erdkugel: NASA im Sonnensystem, Flug zu den Planeten und Monden. Durch die Weiten des Universums ( Klasse) Flug von der Erde zu den Galaxien. Themen: Exoplaneten, Leben auf anderen Planeten, Sternentstehung in Gaswolken, Sternentwicklung, Supernovae, die Milchstraße als Sternsystem, das Schwarze Loch im Zentrum der Milchstraße, Andromedagalaxie, Galaxienhaufen, kosmische Entwicklung, Hintergrundstrahlung, Urknall. * Im Observatorium sind keine behindertengerechten Toiletten vorhanden. Kontaktperson Susanne Tesche (Mo. Fr., 9:00 15:00 Uhr) info@snh.nrw Stellarium Erkrath das Planetarium der Sternwarte Neanderhöhe Hochdahl e.v. Sedentaler Straße 105 (im Bürgerhaus Hochdahl) Erkrath-Hochdahl 54 KulturScoutsBergischesLand KulturScoutsBergischesLand 55

29 Foto: Thomas E. Wunsch TEO OTTO THEATER DER STADT REMSCHEID Das Teo Otto Theater ist ein renommiertes Gastspieltheater mit bis zu 679 Plätzen. Es wurde in den 1950ern als erster Theaterneubau im Nachkriegsdeutschland erbaut. Seinen Namen erhielt das ehemalige Stadttheater nach einem der bekanntesten Bühnenbildner des 20. Jahrhunderts: dem gebürtigen Remscheider Teo Otto ( ). Das Teo Otto Theater bietet einen umfangreichen Spielplan mit Oper, Operette, Ballett, Zeitgenössischem Tanz, Musical, Schauspiel, Varieté, Kabarett, Kindertheater sowie Lesungen. Es ist Spielstätte der Bergischen Symphoniker. ASCHENPUTTEL Das bekannte Märchen um Aschenputtel, die tagein, tagaus für ihre beiden Stiefschwestern und ihre Stiefmutter den Haushalt machen muss und darum Aschenputtel gerufen wird, weil sie vor lauter Hausarbeit immer schmutzig ist, wird in einer liebevollen Inszenierung des Westdeutschen Tourneetheaters Remscheid erzählt. Natürlich bekommt, wie es sich für ein richtiges Märchen gehört, Aschenputtel am Ende ihren Prinzen, doch bis dahin gibt es eine Menge spannender Überraschungen. Im Anschluss an die Vorstellung haben die KulturScouts die Möglichkeit mit den Schauspielern über das Stück zu sprechen und das Bühnenbild und die Kulissen auf der Bühne zu erleben. 5. /6. Klasse Deutsch, Darstellen und Gestalten 30 Personen ca. 3 Stunden (Vorstellung mit Pause und Nachgespräch) Datum Mittwoch um 10:30 Uhr Das Angebot ist weitestgehend barrierefrei, bitte im Einzelfall nachfragen! Pr og r amm h vo r h a n d e e f t n Foto: Westdeutsches Tourneetheater Kontaktperson Beratung Björn Lenz, wtt-remscheid@t-online.de 56 KulturScoutsBergischesLand Lutz Heinrichs, lutz.heinrichs@remscheid.de Teo Otto Theater der Stadt Remscheid Konrad-Adenauer-Straße Remscheid KulturScoutsBergischesLand 57

30 THEATER UND KONZERTHAUS SOLINGEN DIE BRETTER, DIE DIE WELT BEDEUTEN THEATERTECHNIK SELBER HAUTNAH ERLEBEN HAST DU DAS ZEUG FÜR DIE BÜHNE? Klasse Das Theater und Konzerthaus ist die größte Kulturstätte in Solingen. Die verschiedenen Sparten wie Schauspiel, Tanz, Musiktheater, Weltmusik, Bergische Symphoniker sowie Kinder- und Jugendtheater bieten besondere Erlebnisse für Erwachsene, Jugendliche und Kinder. Nationale und internationale Gastensembles präsentieren ein vielfältiges Programm auf den Bühnen. Herzlich willkommen in unserem Theater! Wir nehmen Euch mit hinter die Kulissen, betreten sonst unbekannte Orte und Gänge. Wie entstehen Blitz und Donner in einem Stück, wie wird Regen gemacht? Wie kann ich mit Licht unterschiedliche Stimmungen erzeugen? Das und mehr könnt Ihr bei uns erleben. Voller Eindrücke über die vielfältige Theatertechnik könnt Ihr Euch unter Anleitung eines jungen Regisseurs selbst ausprobieren. In unserem Workshop Modernes Schauspiel lernt Ihr unterschiedliche Techniken und Euch selber auf neue Art und Weise kennen. Die Bereiche Improvisation, Ausdrucksformen mit dem Körper, Körpersprache, deutliche Aussprache, Stimmtraining und Wirkung der eigenen Stimme werden angeboten und Ihr könnt eigene Erfahrungen machen. Bitte unbedingt bequeme Kleidung anziehen oder mitbringen! Darstellen und Gestalten, Deutsch, Literatur 30 Personen ca. 3 bis 4 Stunden (1 1,5 Stunden Führung, kurze Pause und ca. 2 Stunden Workshop) Datum Terminabsprache bitte mit 6 8 Wochen Vorlauf Das Angebot ist barrierefrei. Kontaktperson Manuela Hoor Kinder- und Jugendkultur m.hoor@solingen.de Theater und Konzerthaus Solingen Stadt Solingen Kulturmanagement Konrad-Adenauer-Straße Solingen 58 KulturScoutsBergischesLand KulturScoutsBergischesLand 59

31 Die Angebote beinhalten den Besuch der Ausstellung und des Museumsateliers. Das Von der Heydt-Museum liegt im Zentrum Wuppertal-Elberfelds, fußläufig des Hauptbahnhofs. Das historische Gebäude diente noch im 19. Jahrhundert als Rathaus der Stadt, heute beherbergt es eine der umfangreichsten Sammlungen Bildender Kunst. Niederländische Malerei des 16. und 17. Jahrhunderts, Malerei und Graphik des 19. Jahrhunderts mit herausragenden Werken des Impressionismus und Expressionismus sowie Kunst VON DER HEYDT-MUSEUM WUPPERTAL der Gegenwart bilden den Schwerpunkt. Rund hochkarätige Gemälde, 500 Skulpturen und grafische Blätter gehören zum Bestand, der Klasse Klasse Kunst, Darstellen und Gestalten Kernkompetenzen Sprachkompetenz, Analysekompetenz, kreative Kompetenz in wechselnden großen Ausstellungen präsentiert wird. Neben der Sammlungspräsentation realisiert das Museum umfangreiche Sonderausstellungen. Als Dependance des Museums dient die Von der Heydt-Kunsthalle im Haus der Jugend Barmen. Hier werden Wechselausstellungen zur internationalen Gegenwartskunst gezeigt. Das Museumsatelier bietet Raum für kleine und große Besucher, um unter Anleitung erfahrener Museumspädagogen kreativ zu werden, und bietet dabei ein breites Angebot an Materialien und Möglichkeiten. Auf individuelle Wünsche der Schulen gehen wir gerne ein. KUNSTIMPULSE: DO IT YOURSELF! Zuhören und still sein war gestern: Dieser Museumsbesuch verlangt nach Aktion! In einem handlungsorientierten Rundgang lernen die Schüler das Museum anhand verschiedener Stationen selbstständig kennen und können unterschiedliche Vermittlungsmethoden, wie z. B. assoziative Schreibübungen, Wort-Ergänzungs-Spiele, 3-Minuten-Skizzen oder Künstler-Rollenspiele, ausprobieren. So eröffnen sich ungeahnte und oftmals überraschende Blickwinkel auf die Kunstwerke. Im anschließenden Praxisteil können die Schüler die gewonnenen Kenntnisse kreativ umsetzen und ihr Lieblingswerk originell und neu inszenieren. Das Kunst, Darstellen und Gestalten Kernkompetenzen Sprachkompetenz, Analysekompetenz, kreative Kompetenz ca. 30 Personen (in zwei Gruppen aufgeteilt) Veranstaltungsort Angebot fördert das eigenständige Erarbeiten von Wissen rund Das Angebot kann nach Absprache im ca. 30 Personen um die Kunst. Die Vermittlungskonzepte machen den außerschu- Von der Heydt-Museum oder in der (in zwei Gruppen aufgeteilt) 2,5 Stunden Ein Themenschwerpunkt für Museumsgespräch und praktische Arbeit im Atelier kann auf Wunsch vorab mit der Kunstvermittlung abgestimmt werden. lischen Lernort Museum kreativ erlebbar. Von der Heydt-Kunsthalle gebucht werden. 2,5 Stunden Das Angebot ist weitestgehend barriere- Das Angebot ist weitestgehend barriere- frei, bitte im Einzelfall nachfragen! Kontaktperson Beratung KOMMT MIT UNS IN DEN FARBENRAUSCH! frei, bitte im Einzelfall nachfragen! Kontaktperson Beratung Julia Dürbeck Julia Dürbeck Farbe wohin das Auge reicht! Nicht nur die Maler des Expressionismus liebten kräftige und bun- te Farben, die sie in starken Farbkontrasten zum Leuchten brach- ten, auch bei den Impressionisten spielten die Farbe und die Er- Führungsbuchung Museum scheinungen des Lichts eine entscheidende Rolle. Spielerisch und Führungsbuchung Museum mit Hilfe kniffliger und spannender Aufgaben entdecken die Schü ler das Museum und seine faszinierenden Bildwelten aus strah- lender Farbe. Welche Farbe ist warm, welche kalt? Welche laut, welche leise? Schnell werden die Schüler zu wahren Farbexperten Von der Heydt-Museum Wuppertal und lernen die Wirkungsweise der Farben kennen. Im Museumsa- Von der Heydt-Museum Wuppertal Turmhof 8 telier können anschließend die Erfahrungen in eigene Farbkom- Turmhof Wuppertal positionen umgesetzt werden Wuppertal KulturScoutsBergischesLand KulturScoutsBergischesLand 61

32 Materialmappen für Lehrer/innen sind ab der Premiere verfügbar. WUPPERTALER BÜHNEN UND SINFONIEORCHESTER Unter dem Dach der Wuppertaler Bühnen wohnen die drei Sparten Oper, Schauspiel und Sinfonieor Klasse chester einträchtig zusammen. Der Kultur-Wohngemeinschaft stehen mit dem Opernhaus in Barmen, der Historischen Stadthalle und der Spielstätte im MASKENWECHSEL/SZENISCHE WORKSHOPS Oper: Musik, Darstellen u. Gestalten Engelsgarten drei Bühnen zur Verfügung. Eine gro- Schauspiel: Deutsch, Darstellen u. Gestalten Klasse ße Bühne für die Oper bietet mit 700 Plätzen das Einmal die verführerische Carmen oder ein vermeintlicher Irrer komplett sanierte Opernhaus in Barmen. Neben ei- aus der Pension Schöller sein! In unseren Workshops zu Carmen genen Musik- und Schauspielproduktionen werden und Pension Schöller könnt ihr selbst in die Rollen der Hauptfi- ca. 30 Personen Deutsch, Darstellen und Gestalten, Literatur im Opernhaus auch die weltberühmten Inszenie- guren schlüpfen und eure Version des Stücks auf die Bühne brin- rungen des Tanztheaters Pina Bausch gezeigt. gen. Erkennt ihr anschließend in der Vorstellung eure Rolle wie- Mit Beginn der Spielzeit 2014/15 wurde in direkter der? Hättet ihr das genauso gespielt? 1,5 Stunden Vorbereitung ca. 30 Personen Nachbarschaft auf dem Gelände des Historischen + Dauer der Vorstellung Zentrums eine neue kleine Spielstätte mit 155 Plät- Oper: zen eingeweiht, das Theater am Engelsgarten, Carmen von Georges Bizet Datum 1-1,5 Std. Führung und 1,5 Std. Workshop dessen Bühne durch ein festes Schauspielensem- Don Jose ist unsterblich in Carmen verliebt und setzt für sie alles Oper: Juli 2018 ble zum Leben erweckt wird. aufs Spiel. Sie aber will ihn nur erobern und lässt ihn dann für den Schauspiel: Februar bis Juli 2018 Datum Torrero Escamillo stehen. Termine müssen mindestens 4 Wochen vorher abgesprochen werden. RAMPENFIEBER INKLUSIVE/ FÜHRUNG UND THEATERWORKSHOP Schauspiel: Pension Schöller von Carl Laufs und Wilhelm Jacoby Wer ist hier eigentlich verrückt und wer normal? Phillip Klapproth Der Besuch der Vorstellung ist barrierefrei. Für die Workshops bitten wir um vorherige Rücksprache. Das Angebot ist nicht barrierefrei. verspricht den Insassen einer vermeintlichen Irrenanstalt - der 400 Räume, 700 Türen und ihr mittendrin. Werdet Meister des La- Pension Schöller das Blaue vom Himmel. Als die Irren bei ihm Kontaktperson Kontaktperson byrinths und entdeckt das Opernhaus der Wuppertaler Bühnen. auf dem Landgut auftauchen, fragt er sich: Wo bleibt Schöller mit Beratung, Workshop Sylvia Martin Wer ist die wichtigste Person während einer Aufführung? Wie der Zwangsjacke? Sylvia Martin, verschwindet ein Schauspieler in der Versenkung und wie taucht sylvia.martin@wuppertaler-buehnen.de sylvia.martin@wuppertaler-buehnen.de er wieder auf? Wo sitzt die Souffleuse und womit ist ein Masken- Übrigens: Diese Spielzeit habt ihr zum ersten Mal die Möglichkeit Vorstellungen bildner den ganzen Tag beschäftigt? Bei einem Blick hinter die Ku- an unserem Comic-Wettbewerb zu Carmen teilzunehmen oder Kulturkarte, Kirchstr. 1, Wuppertal lissen erfahrt ihr, wer alles am Theater arbeitet und werdet zum mit eurem Informatikkurs eine Webseite zu eurem Besuch bei uns Wuppertaler Bühnen Bühnenexperten. zu erstellen. kontakt@kulturkarte-wuppertal.de und Sinfonieorchester GmbH Kurt-Drees-Straße Wuppertal Bühnenluft ist ein ganz besonderer Stoff und mancher kann ohne sie nicht leben. Ob ihr dazugehört? Probiert es anschließend aus und versucht euch auf der Probebühne in unterschiedlichen Szenen, improvisiert, was das Zeug hält, und erfindet eure eigenen Theatergeschichten, Rampenfieber inklusive. Foto: Jens Grossmann Mo. Fr. 10:00 18:00 Uhr, Sa. 10:00 14:00 Uhr Theaterkasse im Opernhaus Fr. 17:00-19:00 Uhr Wuppertaler Bühnen und Sinfonieorchester GmbH Kurt-Drees-Straße 4, Wuppertal 62 KulturScoutsBergischesLand KulturScoutsBergischesLand 63

PROGRAMM

PROGRAMM PROGRAMM 2016 2017 www.kulturscouts-bl.de INHALT 4 5 6 7 8 15 16 18 20 22 24 26 28 30 32 34 36 38 40 42 44 46 48 50 52 54 56 58 60 62 64 66 PROJEKTPARTNER SCHULPARTNER GRUSSWORT VON MINISTERIN CHRISTINA

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