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1 PROGRAMM

2 INHALT PROJEKTPARTNER SCHULPARTNER GRUSSWORT VON MINISTERIN CHRISTINA KAMPMANN GRUSSWORT VON LANDRAT DR. HERMANN-JOSEF TEBROKE ANGEBOTSÜBERSICHT NACH FÄCHERN CHECKLISTE FÜR DEN BUCHUNGSABLAUF BEGEGNUNGSSTÄTTE ALTE SYNAGOGE BERGISCHE SYMPHONIKER ORCHESTER DER STÄDTE REMSCHEID UND SOLINGEN GMBH DEUTSCHES KLINGENMUSEUM SOLINGEN DEUTSCHES RÖNTGEN-MUSEUM DEUTSCHES SCHLOSS- UND BESCHLÄGEMUSEUM HISTORISCHES ZENTRUM/ DEUTSCHES WERKZEUGMUSEUM HISTORISCHES ZENTRUM WUPPERTAL MUSEUM FÜR FRÜHINDUSTRIALISIERUNG KUNSTMUSEUM SOLINGEN KUNSTMUSEUM VILLA ZANDERS LVR-AMT FÜR BODENDENKMALPFLEGE IM RHEINLAND AUSSENSTELLE OVERATH UND ARCHÄOLOGIEWERKSTATT GUT EICHTHAL LVR-FREILICHTMUSEUM LINDLAR LVR-INDUSTRIEMUSEUM GESENKSCHMIEDE HENDRICHS LVR-INDUSTRIEMUSEUM KRAFTWERK ERMEN & ENGELS LVR-INDUSTRIEMUSEUM PAPIERMÜHLE ALTE DOMBACH LVR-INDUSTRIEMUSEUM TEXTILFABRIK CROMFORD MUSEUM HAUS DAHL HISTORISCHES BAUERNHAUS MUSEUM UND FORUM SCHLOSS HOMBURG NEANDERTHAL MUSEUM SCHULMUSEUM BERGISCH GLADBACH SAMMLUNG CÜPPERS STELLARIUM ERKRATH DAS PLANETARIUM DER STERNWARTE NEANDERHÖHE HOCHDAHL E. V. STOCKHAUSEN-STIFTUNG FÜR MUSIK TEO OTTO THEATER DER STADT REMSCHEID/ WESTDEUTSCHES TOURNEETHEATER REMSCHEID THEATER UND KONZERTHAUS SOLINGEN VON DER HEYDT-MUSEUM WUPPERTAL WUPPERTALER BÜHNEN UND SINFONIEORCHESTER GMBH IMPRESSUM 2 KulturScoutsBergischesLand KulturScoutsBergischesLand 3

3 PROJEKTPARTNER SCHULPARTNER Gefördert vom Projektpartner Träger der Geschäftsstelle: KULTURSCOUTS BERGISCHES LAND WIR SIND DABEI! Kreis Mettmann Martin-Luther-King-Gesamtschule, Ratingen Gesamtschule Heiligenhaus Hauptschule Zum Diek, Haan Oberbergischer Kreis Förderschule Nordkreis, Hückeswagen/Radevormwald Freie Waldorfschule Oberberg, Gummersbach Gemeinschaftsschule Morsbach Remscheid Albert-Einstein-Schule, Städtische Gesamtschule Remscheid Nelson Mandela Schule, Städtische Sekundarschule Remscheid Bildungslandschaft Lennep: Röntgen-Gymnasium Remscheid und Ganztagshauptschule Hackenberg Rheinisch-Bergischer Kreis Leonardo da Vinci Sekundarschule Overath Städtisches Gymnasium Wermelskirchen LVR-Paul-Klee-Schule, Leichlingen Projektförderer Solingen Sekundarschule Solingen Alexander-Coppel-Gesamtschule Realschule Vogelsang Das Freiwillige Soziale Jahr Kultur bei den KulturScouts Bergisches Land wird unterstützt von der Stiftung Bürger für uns Pänz und Wuppertal Gesamtschule Else Lasker-Schüler Städtische Erich-Fried-Gesamtschule Ronsdorf Realschule Hohenstein 4 KulturScoutsBergischesLand KulturScoutsBergischesLand 5

4 Foto: Catrin Moritz Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport des Landes Nordrhein-Westfalen GRUSSWORT CHRISTINA KAMPMANN GRUSSWORT DR. HERMANN-JOSEF TEBROKE Spürnasen gesucht mit diesem kurzen Titel könnte man den Inhalt des Projektes KulturScouts beschreiben: Schülerinnen und Schüler der Klassen 5 bis 10 machen sich auf den Weg, ihre Kulturregion in all ihren Facetten und Ausprägungen zu erkunden. Ganz egal, ob es sich um Museen, Bühnen, historische Orte oder Denkmäler handelt alles trägt dazu bei, dass Kinder und Jugendliche sich für die Kultur ihrer Heimat interessieren. Ich freue mich sehr, dass das Projekt KulturScouts im letzten Jahr so erfolgreich im Bergischen Land gestartet ist nachdem es schon mehrere Male mit großem Erfolg in Ostwestfalen-Lippe durchgeführt wurde. Es spricht für sich, dass diese Projektidee Einzug in andere Kulturregionen gehalten hat und im Bergischen Land im zweiten Jahr rasant gewachsen ist: 19 Schulen werden 26 Kulturorte erobern. Das ist eine Steigerung zum letzten Jahr um fast 50%! Dazu gratuliere ich ganz herzlich! Dieser Erfolg bestätigt die Bedeutung der kulturellen Bildung als einen Schwerpunkt der Kulturpolitik in Nordrhein-Westfalen und er rechtfertigt dessen weiteren Ausbau. Erfolgreiche Projekte wie z.b. der Kulturrucksack und die KulturScouts machen deutlich, dass wir auf dem richtigen Weg sind. Diese kreativen und teilhabeorientierten Projekte wollen wir weiter fördern, denn in der Integration und Teilhabe gerade unserer Jüngsten liegt der Schlüssel für eine gute gesellschaftliche Entwicklung. Ich danke allen Unterstützerinnen und Unterstützern, die dazu beitragen, dass die KulturScouts im Bergischen Land auf Entdeckungsreise gehen können und allen Beteiligten für ihr Engagement, ihren Elan und ihre Begeisterung bei der Umsetzung des Programms. Christina Kampmann Ministerin für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport des Landes Nordrhein-Westfalen Das Pilotjahr der KulturScouts Bergisches Land endete erfolgreich. Vieles konnte dankenswerterweise aus Ostwestfalen-Lippe übernommen werden. Ebenso vieles war weiterzudenken und Bergisch neu zu erfinden. Als Landrat des Rheinisch-Bergischen Kreises freue ich mich, dass die Einrichtung der Geschäftsstelle im Kulturbüro des Kreises in Bergisch Gladbach gelungen ist und mit der Museumspädagogin Sandra Brauer allen Beteiligten eine Fachfrau mit Rat und Tat zur Seite steht. Als Vorsitzender der Kommunalen Arbeitsgemeinschaft Bergisches Land beobachte ich mit Freude, dass Kinder und Jugendliche ihre Region erkunden. Die sechs in diesem Projekt kooperierenden Gebietskörperschaften drei Städte und drei Kreise sind für die Schülerinnen und Schüler, die als KulturScouts unterwegs sind, jetzt mehr als ein abstrakter Begriff. Das Bergische Land nimmt für sie Konturen an, es erhält Bezugspunkte, die die individuellen Stadtpläne neu markieren. Neben zum Beispiel Jugendeinrichtungen, Sportplätzen und Kinocentern fügen Museen, Planetarien, Theater und andere außerschulische Lernorte überraschende Akzente ein. Sie werden im optimalen Sinn zu Landmarken einer persönlichen kulturellen Sozialisation und vielleicht zu Lieblingsorten, die nicht nur im schulischen Kontext und im Klassenverband besucht werden. Gerade das Prinzip des gemeinsamen ersten Erkundens, des intensiven Erlebens in der Gruppe und der Einbettung in den Unterricht verdeutlicht, dass Kultur ein bedeutender Part unserer Gesellschaft ist. Qualifizierte und engagierte Fachleute in den Einrichtungen beziehen in die Vermittlung ihrer Themen die Schülerinnen und Schüler ein. Sie transportieren Neugierde und Respekt vor Unbekanntem. Sie ermutigen, Ungewohntes auszuprobieren, Fremdes zu hinterfragen und schätzen zu lernen, sich mit anderen auszutauschen und deren Wahrnehmungen und Erkenntnisse zu reflektieren. Museen, Konzertsäle, Bibliotheken sind gerade weil sie von der Öffentlichkeit getragen werden Teil unserer Gesellschaft. Auch sie sind Orte der Demokratie, an denen alle teilnehmen dürfen und sollen. Dass diese prägenden Begegnungen stattfinden können, macht das Projekt KulturScouts aus. Im zweiten Jahr öffnet sich das Projekt KulturScouts weiteren kooperierende Schulen und Kulturorten. Sukzessive sollen es mehr und mehr werden und perspektivisch Klassen aller Schulen mit Sekundarstufe I im Bergischen Land hieran teilhaben. Allen an diesem wertvollen Projekt Beteiligten wünsche ich viel Erfolg! Dr. Hermann-Josef Tebroke Landrat des Rheinisch-Bergischen Kreises 6 KulturScoutsBergischesLand KulturScoutsBergischesLand 7

5 PROGRAMMÜBERSICHT NACH FÄCHERN 39 LVR-Industriemuseum Gesenkschmiede Hendrichs: Der Kaiserschlüssel Eine GPS-Tour in und um die Gesenkschmiede Hendrichs Für die Jahrgangsstufen 7 bis 9 58 Teo Otto Theater der Stadt Remscheid / Westdeutsches Tourneetheater Remscheid: Besuch der Kinder- ARBEITSLEHRE theatervorstellung Robin Hood mit anschließendem Nachgespräch mit dem Ensemble und der Regie Für die Jahrgangsstufen 5 bis 6 37 LVR-Freilichtmuseum Lindlar: Vom Korn zum Brot 59 Teo Otto Theater der Stadt Remscheid / Westdeutsches Tourneetheater Remscheid: Lektüre Live! Theater- Für die Jahrgangsstufen 5 bis 6 texte erleben. Thema: Der Besuch der Alten Dame von F. Dürrenmatt Für die Jahrgangsstufen 7 bis Neanderthal Museum: Kriminalbiologie und anthropologische Spurensuche! Für die Jahrgangsstufen 7 bis 9 61 Theater und Konzerthaus Solingen: Die Bretter, die die Welt bedeuten: Theatertechnik selber hautnah erleben Hast DU das Zeug für die Bühne? BIOLOGIE / CHEMIE / PHYSIK 64 Wuppertaler Bühnen und Sinfonieorchester: Rampenfieber inklusive 23 Deutsches Röntgen-Museum: Theaterführung plus Theaterworkshop Experimente zur Radioaktivität im Schüler-Röntgenlabor mit Besuch der Dauerausstellung Für die Jahrgangsstufen 9 bis Deutsches Röntgen-Museum: Röntgendetektive Blick in den Körper Für die Jahrgangsstufen 5 bis 6 65 Wuppertaler Bühnen und Sinfonieorchester: Spiellust Szenische Vorbereitung plus Vorstellungsbesuch des Schauspiels Nathan der Weise von Gotthold Ephraim Lessing Für die Jahrgangsstufen 9 bis LVR-Industriemuseum Papiermühle Alte Dombach: Papier und Umwelt Recyclingideen für Altpapier Für die Jahrgangsstufen 5 bis 6 ETHIK / RELIGION 50 Neanderthal Museum: Kriminalbiologie und anthropologische Spurensuche! Für die Jahrgangsstufen 7 bis 9 17 Begegnungsstätte Alte Synagoge: Massel und Schlamassel. Zu Besuch im Jüdischen Museum Wuppertal Für die Jahrgangsstufen 7 bis 8 55 Stellarium Erkrath das Planetarium der Sternwarte Neanderhöhe Hochdahl e. V.: Durch die Weiten des Universums 20 Deutsches Klingenmuseum Solingen: Benimm ist in! Zum Wohlverhalten am Tisch 21 Deutsches Klingenmuseum Solingen: Die ritterliche Kunst des Fechtens DEUTSCH 20 Deutsches Klingenmuseum Solingen: Benimm ist in! Zum Wohlverhalten am Tisch 33 Kunstmuseum Villa Zanders: Neugier genügt Junge Kunst in alten Mauern 31 Kunstmuseum Solingen: PORTRÄT ICH, DU, ER, SIE, WIR. Vom repräsentativen Herrscherporträt zum Selfie 58 Teo Otto Theater der Stadt Remscheid / Westdeutsches Tourneetheater Remscheid: Besuch der Kindertheatervorstellung Robin Hood mit anschließendem Nachgespräch mit dem Ensemble und der Regie Für die Jahrgangsstufen 5 bis 6 30 Kunstmuseum Solingen: Total aktuell Die Kunst der Gegenwart 65 Wuppertaler Bühnen und Sinfonieorchester: Spiellust Szenische Vorbereitung plus Vorstellungsbesuch des Schauspiels Nathan der Weise von Gotthold Ephraim Lessing 33 Kunstmuseum Villa Zanders: Neugier genügt Junge Kunst in alten Mauern Für die Jahrgangsstufen 9 bis 10 8 KulturScoutsBergischesLand KulturScoutsBergischesLand 9

6 FREMDSPRACHEN Deutsches Klingenmuseum Solingen: Benimm ist in! Zum Wohlverhalten am Tisch GESELLSCHAFTSLEHRE / ERDKUNDE / POLITIK Deutsches Schloss- und Beschlägemuseum: Türen, Truhen, Trickverschlüsse Der längste Krimi der Welt! Für die Jahrgangsstufen 5 bis 6 Historisches Zentrum Wuppertal Museum für Frühindustrialisierung: Ein Gang durch Wuppertals Sozialgeschichte während der Frühindustrialisierung Für die Jahrgangsstufen 9 bis 10 Kunstmuseum Solingen: PORTRÄT ICH, DU, ER, SIE, WIR. Vom repräsentativen Herrscherporträt zum Selfie Kunstmuseum Solingen: Total aktuell Die Kunst der Gegenwart LVR-Industriemuseum Gesenkschmiede Hendrichs: Der Kaiserschlüssel Eine GPS-Tour in und um die Gesenkschmiede Hendrichs Für die Jahrgangsstufen 7 bis 9 LVR-Industriemuseum Gesenkschmiede Hendrichs: Schmiedetag LVR-Industriemuseum Kraftwerk Ermen & Engels: Museumspädagogisches Programm zur Sonderausstellung Glanz und Grauen Mode im Dritten Reich Für die Jahrgangsstufen 9 bis 10 LVR-Industriemuseum Papiermühle Alte Dombach: Papier schöpfen und Druck machen LVR-Industriemuseum Papiermühle Alte Dombach: Papier und Umwelt Recyclingideen für Altpapier Für die Jahrgangsstufen 5 bis 6 LVR-Industriemuseum Textilfabrik Cromford: Frühindustrielle Arbeitswelt in der Baumwollspinnerei Museum Haus Dahl Historisches Bauernhaus: Die Tasche des Reiseleiters Bernd Überall Ein besonderer Museumsrundgang Für die Jahrgangsstufe 5 Museum und Forum Schloss Homburg: Aus der Steinzeit ins Museum Museumskoffer mit anschließendem Bogenschießen im Außengelände Für die Jahrgangsstufen 5 bis Stellarium Erkrath das Planetarium der Sternwarte Neanderhöhe Hochdahl e. V.: Durch die Weiten des Universums GESCHICHTE Begegnungsstätte Alte Synagoge: Massel und Schlamassel. Zu Besuch im Jüdischen Museum Wuppertal Für die Jahrgangsstufen 7 bis 8 Deutsches Klingenmuseum Solingen: Benimm ist in! Zum Wohlverhalten am Tisch Deutsches Klingenmuseum Solingen: Die ritterliche Kunst des Fechtens Deutsches Schloss- und Beschlägemuseum: Türen, Truhen, Trickverschlüsse Der längste Krimi der Welt! Für die Jahrgangsstufen 5 bis 6 Historisches Zentrum/Deutsches Werkzeugmuseum: Auf Jagd nach dem verlorenen Blickwinkel Historisches Zentrum Wuppertal Museum für Frühindustrialisierung: Ein Gang durch Wuppertals Sozialgeschichte während der Frühindustrialisierung Für die Jahrgangsstufen 9 bis 10 Historisches Zentrum Wuppertal Museum für Frühindustrialisierung: KulturScouts auf den Spuren der Textilindustrie im Tal der Wupper Kunstmuseum Solingen: PORTRÄT ICH, DU, ER, SIE, WIR. Vom repräsentativen Herrscherporträt zum Selfie Kunstmuseum Solingen: Total aktuell Die Kunst der Gegenwart Kunstmuseum Villa Zanders: Neugier genügt - Junge Kunst in alten Mauern LVR-Amt für Bodendenkmalpflege im Rheinland Außenstelle Overath und Archäologiewerkstatt Gut Eichthal: Auf den Spuren des Aggergold Für die Jahrgangsstufen 5 bis 8 LVR-Amt für Bodendenkmalpflege im Rheinland Außenstelle Overath und Archäologiewerkstatt Gut Eichthal: Wie das Schreiben erfunden wurde Für die Jahrgangsstufen 5 bis 8 LVR-Freilichtmuseum Lindlar: Vom Korn zum Brot Für die Jahrgangsstufen 5 bis 6 10 KulturScoutsBergischesLand KulturScoutsBergischesLand 11

7 KUNST / DARSTELLEN UND GESTALTEN / TEXTILGESTALTUNG 39 LVR-Industriemuseum Gesenkschmiede Hendrichs: Der Kaiserschlüssel Eine GPS-Tour in und um die Gesenkschmiede Hendrichs 29 Historisches Zentrum Wuppertal - Museum für Frühindustrialisierung: Für die Jahrgangsstufen 7 bis 9 KulturScouts auf den Spuren der Textilindustrie im Tal der Wupper 38 LVR-Industriemuseum Gesenkschmiede Hendrichs: Schmiedetag 31 Kunstmuseum Solingen: PORTRÄT ICH, DU, ER, SIE, WIR. Vom repräsentativen Herrscherporträt zum Selfie 41 LVR-Industriemuseum Kraftwerk Ermen & Engels: Museumspädagogisches Programm zur Sonderausstellung Glanz und Grauen Mode im Dritten Reich 30 Kunstmuseum Solingen: Total aktuell - Die Kunst der Gegenwart Für die Jahrgangsstufen 9 bis LVR-Industriemuseum Papiermühle Alte Dombach: Papier schöpfen und Druck machen 33 Kunstmuseum Villa Zanders: Neugier genügt - Junge Kunst in alten Mauern 42 LVR-Industriemuseum Papiermühle Alte Dombach: Papier und Umwelt Recyclingideen für Altpapier 43 LVR-Industriemuseum Papiermühle Alte Dombach: Papier schöpfen und Druck machen Für die Jahrgangsstufen 5 bis 6 45 LVR-Industriemuseum Textilfabrik Cromford: Frühindustrielle Arbeitswelt in der Baumwollspinnerei 42 LVR-Industriemuseum Papiermühle Alte Dombach: Papier und Umwelt Recyclingideen für Altpapier Für die Jahrgangsstufen 5 bis 6 47 Museum Haus Dahl Historisches Bauernhaus: 53 Schulmuseum Bergisch Gladbach Sammlung Cüppers: Bühne frei: Schule wie anno dazumal Die Tasche des Reiseleiters Bernd Überall Ein besonderer Museumsrundgang Für die Jahrgangsstufen 9 bis 10 Für die Jahrgangsstufe 5 62 Von der Heydt-Museum Wuppertal: Das Museum für die Tasche 49 Museum und Forum Schloss Homburg: Aus der Steinzeit ins Museum Für die Jahrgangsstufen 5 bis 7 Museumskoffer mit anschließendem Bogenschießen im Außengelände Für die Jahrgangsstufen 5 bis 6 63 Von der Heydt-Museum Wuppertal: Kunstimpulse: Alte Werke neu gesehen Für die Jahrgangsstufen 7 bis Neanderthal Museum: Steinzeit-Projekt (Führung Projekt Menschwerdung und archäotechnischer Workshop ) 64 Wuppertaler Bühnen und Sinfonieorchester: Für die Jahrgangsstufen 5 bis 6 Rampenfieber inklusive Theaterführung plus Theaterworkshop 53 Schulmuseum Bergisch Gladbach Sammlung Cüppers: Bühne frei: Schule wie anno dazumal Für die Jahrgangstufen 9 bis Wuppertaler Bühnen und Sinfonieorchester: Spiellust Szenische Vorbereitung plus Vorstellungsbesuch der Oper Die Liebe zu den drei Orangen von Sergej Prokofjew 58 Teo Otto Theater der Stadt Remscheid/Westdeutsches Tourneetheater Remscheid: Besuch der Kinder- Für die Jahrgangsstufen 5 bis 7 theatervorstellung Robin Hood mit anschließendem Nachgespräch mit dem Ensemble und der Regie Für die Jahrgangsstufen 5 bis 6 65 Wuppertaler Bühnen und Sinfonieorchester: Spiellust Szenische Vorbereitung plus Vorstellungsbesuch des Schauspiels Nathan der Weise von Gotthold Ephraim Lessing 65 Wuppertaler Bühnen und Sinfonieorchester: Spiellust Szenische Vorbereitung plus Für die Jahrgangsstufen 9 bis 10 Vorstellungsbesuch des Schauspiels Nathan der Weise von Gotthold Ephraim Lessing Für die Jahrgangsstufen 9 bis KulturScoutsBergischesLand KulturScoutsBergischesLand 13

8 19 MUSIK Bergische Symphoniker Orchester der Städte Remscheid und Solingen: HÖR-LABOR CHECKLISTE FÜR DEN BUCHUNGSABLAUF Stockhausen-Stiftung für Musik:Neue Raummusik die Elektronische Musik von Karlheinz Stockhausen vom GESANG DER JÜNGLINGE bis COSMIC PULSES Für die Jahrgangsstufen 9 bis 10 Wuppertaler Bühnen und Sinfonieorchester: Spiellust Szenische Vorbereitung plus Vorstellungsbesuch der Oper Die Liebe zu den drei Orangen von Sergej Prokofjew Für die Jahrgangsstufen 5 bis 7 SPORT Deutsches Klingenmuseum Solingen: Die ritterliche Kunst des Fechtens TECHNIK Deutsches Röntgen-Museum: Experimente zur Radioaktivität im Schüler-Röntgenlabor mit Besuch der Dauerausstellung Für die Jahrgangsstufen 9 bis 10 KulturScouts-Klasse aus Sek. I-Bereich ausgewählt (Voraussetzung: zwei Veranstaltungen pro Schuljahr werden wahrgenommen). Hinweis: Wechsel nur in Rücksprache mit der Geschäftsstelle KulturScouts Bergisches Land! Kooperationsvereinbarung: ausgefüllt, unterschrieben und zurückgeschickt. Einverständniserklärungen für Foto und Film: Vor dem ersten Besuch die Einverständniserklärungen mit dem Projekt-Vordruck eingeholt und unterschriebene Sammelbestätigung an die Geschäftsstelle geschickt. Pro Halbjahr (ggf. nach Beratung durch die Geschäftsstelle) eine zum Curriculum passende Veranstaltung anhand des vorliegenden Programmangebots ausgewählt. Terminvereinbarung und inhaltliche Absprachen: Direkt Kontakt zum jeweiligen Ansprechpartner des Kulturortes aufgenommen. Ggf. Termine für Vor- und/oder Nachbereitung vereinbart. Geschäftsstelle über Termin(e) informiert. der Fahrt: Über interaktive Fahrplanauskunft auf Fahrtzeiten recherchiert. Bis zu 60 Minuten Fahrtzeit kostenfrei ÖPNV nutzen, bei über 60 Minuten Fahrtzeit zwischen ÖPNV oder Charterbus auswählen. ÖPNV-Fahrkarten Charterbus 25 Deutsches Schloss- und Beschlägemuseum: Türen, Truhen, Trickverschlüsse Der längste Krimi der Welt! Für die Jahrgangsstufen 5 bis 6 bei der Geschäftsstelle mindestens 10 Arbeitstage vor Veranstaltungstermin Fahrscheine mit folgenden Angaben bestellt: Geschäftsstelle über die eines privaten Busunternehmens kontaktiert Voraussetzung: Drei Vergleichsangebote 29 Historisches Zentrum Wuppertal Museum für Frühindustrialisierung: KulturScouts auf den Spuren der Textilindustrie im Tal der Wupper Für die Jahrgansstufen 5 bis 10 - Anzahl SchülerInnen 15 Jahre und älter, davon Anzahl mit Schüler- bzw. SchokoTicket - Anzahl SchülerInnen unter 15 Jahren, davon Anzahl mit Schüler- bzw. SchokoTicket eingeholt und der Geschäftsstelle vorgelegt Nach Zusicherung der Kostenübernahme: Auftrag an Busunternehmen erteilt mit folgender Rechnungsanschrift: 38 LVR-Industriemuseum Gesenkschmiede Hendrichs: Schmiedetag - Anzahl Begleitpersonen Fahrscheine per Post eingetroffen Rheinisch-Bergischer Kreis, Geschäftsstelle KulturScouts Bergisches Land, Am Rübezahlwald 7, Bergisch Gladbach Am Veranstaltungstag: Besuch dokumentiert (Wort/ Bild/ Video). Evaluationsbogen ausgefüllt an Geschäftsstelle geschickt ( und/oder Post). Berichte der KulturScouts: Schüler-Bericht für den Blog auf erstellt und mit Dokumentation an Geschäftsstelle geschickt (mindestens einmal pro Schuljahr). Unterrichtsmaterial, pädagogische Handreichungen: Beim Kulturort nachgefragt. Kosten: Veranstaltungskosten stellt der Kulturort direkt bei der Geschäftsstelle in Rechnung. Bei Fragen: Geschäftsstelle KulturScouts Bergisches Land Sandra Brauer Rheinisch-Bergischer Kreis Der Landrat Kulturbüro Am Rübezahlwald Bergisch Gladbach kulturscouts@rbk-online.de 14 KulturScoutsBergischesLand KulturScoutsBergischesLand 15

9 BEGEGNUNGSSTÄTTE ALTE SYNAGOGE Die Begegnungsstätte Alte Synagoge ist das einzige jüdische Museum und der einzige Lernort zur Geschichte des Nationalsozialismus in der Bergischen Region. Sie befindet sich an einem authentischen Ort : genau dort, wo bis zur so genannten Reichskristallnacht im November 1938 die Elberfelder Synagoge stand. Seit April 2011 gibt es in der Begegnungsstätte eine für Kinder, Jugendliche und Erwachsene geeignete Ausstellung, die zur Auseinandersetzung mit unserer Geschichte und Gegenwart einlädt. Sie zeigt einzigartige Objekte, Dokumente und Fotografien aus der jüdischen Geschichte und erläutert die Grundzüge der jüdischen Religion. Besonders anschauliche Exponate sind die Modelle der Bergischen Synagogen in Schwelm, Elberfeld, Solingen und Barmen. Damit nimmt das Haus seine Kernaufgabe wahr, die Erinnerung an das Schicksal der jüdischen Bevölkerung [...], insbesondere zur Zeit des Nationalsozialismus, wachzuhalten und das geschichtliche Verständnis zu fördern. MASSEL UND SCHLAMASSEL ZU BESUCH IM JÜDISCHEN MUSEUM WUPPERTAL In der Begegnungsstätte Alte Synagoge sind interessante Objekte zur jüdischen Religion und Dokumente zu ihrer Geschichte zu sehen. Bei einem Rundgang durch das Haus können wir uns über den Alltag der Juden informieren, ihre Feste und Gebräuche näher kennenlernen. Spielerisch lernen wir, wie einzelne Wörter aus dem Jüdischen in die deutsche Sprache gewandert sind, zum Beispiel Schlamassel für Pech oder Tohuwabohu für großes Durcheinander. In einem Workshop stellen wir einen Bilderzyklus über die jüdischen Feiertage selbst her, und, wer will, setzt sie in eine Beziehung zum christlichen Festkreis entweder jede/r für sich oder in der Gruppe. Das Ganze soll auch ordentlich beschriftet werden, und zwar in hebräischen Buchstaben. Die lernen wir in einem Schreibworkshop. Denn was ist interessanter als eine fremde Schrift? Hebräische Schriftzeichen sind gar nicht so schwer zu lernen, und vielleicht gelingt es uns ja am Ende sogar, unsere Namen auf hebräisch zu schreiben. 7./8. Klasse Religion, Geschichte (Gruppe mit mehr als 20 Personen wird geteilt) 3 Stunden Wir bitten um vorherige Rücksprache. Kontaktperson Christine Hartung oder info@alte-synagoge-wuppertal.de Unterrichtsmaterialien vorhanden. Zusätzliche Unterrichtsmaterialien gegen Gebühr entleihbar. Begegnungsstätte Alte Synagoge Genügsamkeitstraße Eingang Krugmannsgasse Wuppertal 16 KulturScoutsBergischesLand KulturScoutsBergischesLand 17

10 BERGISCHE SYMPHONIKER HÖR-LABOR Klasse Hautnah erleben, wie aus vielen kleinen Noten, vielen Musikern und unterschiedlichen Instrumenten ein beglückender sympho- nischer Klangrausch entsteht: Bei einer Probe der Bergischen Musik Symphoniker sitzen die Schüler/innen mitten zwischen den Mu- sikern, hören die einzelnen Stimmen und verfolgen die Arbeit des Dirigenten. Zum Greifen nah wird die Verwandlung einer Klang- Die Bergischen Symphoniker stehen für Musik! Klassische Musik, romantische Musik, Filmmusik, zeitgenössische Musik, Kirchenmusik, Popmusik, Opernmusik Über 60 Musiker aus 14 Ländern spielen mit Leidenschaft unter Generalmusikdirektor Peter Kuhn. Mit interessanten Programmen und herausragenden Solisten wie Sabine Meyer, Frank Peter Zimmermann oder Lars Vogt hat sich das Orchester weit über die Region hinaus einen klangvollen Namen erspielt. Bei den beliebten Stadtteilkonzerten im Sommer werden in Remscheid und Solingen auch viele öffentliche Plätze zur Konzertbühne. Besonders am Herzen liegt dem Orchester die Arbeit mit jungen Zuhörern. Ein umfassendes Education-Programm bietet in mehreren Stufen maßgeschneiderte Vermittlungsangebote von der Kita bis hin zu Oberstufe und Berufsbildung. Als modellhaft gelten zum Beispiel die Schulmusiken und Schulkonzerte, mit denen die Bergischen Symphoniker jedes Jahr rund 6000 Schüler an das große Ensemble heranführen. Foto: Marco Göhre Foto: Emil Zander logistik zum großen Kunstwerk: Streicherproben, Bläsereinsatz, Soli, Tutti. Damit niemand sich verirrt, bereitet eine Orchestermusikerin die Schüler/innen in einer Schulstunde vor: Es gibt Infos zum gespielten Werk, Klangbeispiele, Beispiele zur Entstehung des Orchesterklanges, der Koordination der Musiker. Auch die Funktionsweise der Instrumente mit ihren physikalischen Eigenschaften kommt zur Sprache. Ein Klangleitfaden vor Ort hilft schließlich beim Sortieren des Gehörten. In der Pause kann man echten Musikern echte Fragen stellen. Und ganz nebenbei erfährt man, was Orchestermusiker tun, wenn sie mal keinen Frack anhaben. Anmerkungen Toiletten vor Ort sind nicht barrierefrei. Bitte einen Stift und für die Pause eigene Getränke mitbringen. Hörleitfaden wird vor Ort ausgeteilt Veranstaltungsort Probenraum der Bergischen Symphoniker Am Bruch 5, Gebäude 7, Remscheid (Haltestelle Brucher Straße ) Buslinie 660 ca. 2,5 Stunden + eine Schulstunde Das Angebot ist potenziell barrierefrei, wir bitten um vorherige Rücksprache! Kontaktperson Beratung Alexandra Kalka, Koordinatorin Education a.kalka@bergischesymphoniker.de Manuela Scheuber, Künstlerisches Betriebsbüro, m.scheuber@bergischesymphoniker.de Bergische Symphoniker Orchester der Städte Remscheid und Solingen GmbH Konrad-Adenauer-Str , Solingen Education 18 KulturScoutsBergischesLand KulturScoutsBergischesLand 19

11 Bequeme Sportkleidung und Sportschuhe erforderlich, Trinkflaschen mitbringen! Das Deutsche Klingenmuseum in Solingen - Gräfrath zeigt eine einzigartige Sammlung: Bestecke, blanke Waffen und Schneidwaren. Es sind Exponate, mit denen spannende Geschichten verbunden sind: faszinierende historische Tischsitten und Bräuche, rohe kriegerische Auseinandersetzungen und noble Ehrengaben, erschreckende medizini- DEUTSCHES KLINGENMUSEUM SOLINGEN sche Methoden, Liebesbeweise, Barbier-Moden und Design-Höhenflüge. Die Zeitreise im Museum beginnt in der Bronzezeit und geht über Antike, Mittelalter, Barock und Renaissance bis ins 20. und Klasse 21. Jahrhundert. Seit 1991 befindet sich das Deutsche Klingenmuseum in dem von Architekten Josef Paul Kleihues umgebauten und innen neu gestal- DIE RITTERLICHE KUNST DES FECHTENS Klasse teten barocken Gebäude des Gräfrather Klosters. Das Klingenmuseum beherbergt außerdem die Neben einer großen Zahl an Schwertern und anderen Blankwaffen Deutsch, Geschichte, Ethik, Fremdsprachen historische Zinngießerei Arrenberg, den Gräf- besitzt das Deutsche Klingenmuseum eine kleine Sammlung be- Geschichte, Sport, Ethik rather Reliquienschatz und das klingenmuseum deutender Fechtbücher. Diese reich illustrierten Bücher lehren den für kinder. Ein wechselndes Ausstellungs- und Umgang mit dem Schwert und sprechen von der ritterlichen Kunst (Gruppe mit mehr Veranstaltungsprogramm rundet das Angebot des des Fechtens. In unserem Workshop werden wir die Welt dieser 24 Personen als 20 Personen wird geteilt) Deutschen Klingenmuseums ab. ritterlichen Kunst kennen lernen - theoretisch und praktisch. Der Ablauf ist wie folgt: 2,5 Stunden 2-2,5 Stunden Einblick in die Entwicklungsgeschichte des europäischen Das Angebot ist weitestgehend barrierefrei, bitte im Einzelfall BENIMM IST IN! ZUM WOHLVERHALTEN AM TISCH Schwertes: Rundgang durch die Schwertsammlung des Museums. Das Angebot ist potenziell barrierefrei. Kontaktperson Beratung nachfragen! Einführung in die Tradition und Raffinesse der europäischen Sixt Wetzler M.A. Gutes Benehmen ist heute gefragter denn je. Vor allem jüngere Kampfkunst: Vorstellung einiger Fechtbücher aus dem Archiv Kontaktperson Beratung Menschen wollen wieder lernen, wie man sich richtig benimmt des Museums. s.wetzler@solingen.de Dr. Isabell Immel und sicher auftritt. Kein Wunder, denn mit guten Manieren kommt man weiter privat und beruflich. Wir laden Sie mit Ihrer Klasse Praktisches Erleben der Fechtkunst (Hauptteil): i.immel@solingen.de ein, im Klingenmuseum einiges über das freundliche Miteinander Solo- und Partnerübungen zur richtigen Haltung und (vormittags 9-12 Uhr) zu lernen. Schrittarbeit, zu Angriffen und Paraden mit dem (Polster-) klingenmuseum@solingen.de (vormittags 9-12 Uhr) Unser kleiner Benimm-Kurs ist wie folgt gestaltet: Schwert; die Übungsschwerter werden gestellt. klingenmuseum@solingen.de Ein kurzer Gang durch unsere Bestecksammlung mit Einblicken Deutsches Klingenmuseum Solingen in die geschichtliche Entwicklung der Tischsitten. Klosterhof 4 Deutsches Klingenmuseum Solingen Klosterhof Solingen Gutes Benehmen heute in der Theorie: a) Höfliches Miteinander b) Professionelles Auftreten c) Stilvolles Essen und Trinken d) Besondere Speisen Solingen Probe auf s Exempel am kleinen Büfett. 20 KulturScoutsBergischesLand KulturScoutsBergischesLand 21

12 Was sagt eine einzelne Biografie über den Weg zu epochemachenden Entdeckungen aus? Welche Rolle spielt innovatives Denken für die Quantensprünge der Forschung? Welche Bedeutung haben Naturwissenschaft und Technik für die Gesellschaft, unser eigenes Leben? Die Fragen, die sich an der Person Wilhelm Conrad Röntgen festmachen lassen, sind zahlreich und hochaktuell. Wer sich mit der Person Röntgen und seiner Entdeckung auseinandersetzt, wagt deshalb nicht nur einen Blick in die aufregende Geschichte der Naturwissenschaften. Mit seiner weltweit einmaligen DEUTSCHES RÖNTGEN MUSEUM Sammlung ermöglicht das Museum über die erlebnisreiche Entdeckung der Vergangenheit gleichzeitig auch, den Blick nach vorne zu richten. Damit stellt es seine Relevanz für unsere Zeit unter Be- 5./.6. Klasse weis und regt zur neugierigen Auseinandersetzung mit den Phänomenen der Natur an. Als lebendiges Museum für alle Besuchergruppen fördert es den Gedankenaustausch und trägt zum allgemeinen Verständnis von Wissenschaft und Forschung und EXPERIMENTE ZUR RADIOAKTIVITÄT IM SCHÜLER-RÖNTGENLABOR MIT BESUCH DER DAUERAUSSTELLUNG 9./10. Klasse Physik, Biologie unserer technischen Gesellschaft bei. Das Museum Das Angebot richtet sich an Schulklassen, die das Thema Radioak- Physik, Technik versteht sich dabei als ein aktives und interaktives tivität im Unterricht behandeln oder behandelt haben. Die Expe- Haus, das über lebenspraktische Themen Freude rimente werden in Zweier- bzw. Dreiergruppen durchgeführt. In ca. am kreativen Forschen und erlebnisreichen Entde- einer ersten, etwa einstündigen Experimentierphase eignen sich ca. cken auf hohem Niveau ermöglicht. die Schülerinnen und Schüler die für das Verständnis der späte- ren, vertiefenden Auswahlexperimente notwendigen Grundla- 2 oder 3 Stunden Workshop und 1 Stunde genkenntnisse an. Während der Einarbeitungsphase lernen die 4 Stunden Workshop und 1 Stunde Führung Führung durch die Dauerausstellung Das Angebot ist weitestgehend barriere- RÖNTGENDETEKTIVE BLICK IN DEN KÖRPER Schüler den Umgang mit Zählrohr und Zählgerät bei der Untersuchung von Nulleffekt, statistischen Schwankungen, Gesteinsproben, Salzen und Mineralien kennen. Nach einer Pause können sie dann aus folgenden Themen wählen: Einfluss des Abstandes durch die Dauerausstellung Das Angebot ist weitestgehend barriere- frei, bitte im Einzelfall nachfragen! Jedes Kind weiß was ein Röntgenapparat ist, viele Schüler sind auf die Strahlenintensität, Reichweite und Abschirmung von Al- frei, bitte im Einzelfall nachfragen! schon einmal selbst geröntgt worden. Aber was sind denn Rönt- phastrahlen, Abschirmung von Gammastrahlen, Ablenkung von Kontaktperson genstrahlen genau und wie kann man mit ihnen etwas über den Betastrahlen im Magnetfeld, Rückstreuung von Betastrahlen, Kontaktperson Dr. Uwe Busch eigenen Körper herausfinden? Beim Besuch im Deutschen Rönt- Füllstandskontrolle und Schichtdickenmessung. Dr. Uwe Busch uwe.busch@remscheid.de (Beratung) info@roentgenmuseum.de () gen-museum lernen die Schüler Wilhelm Conrad Röntgen und seine Entdeckung genauer kennen. Auf einem Rundgang durch das Museum erfahren die Kinder, wer Prof. Röntgen war, wie er Zur Vorbereitung des Workshops werden für Lehrer und Schüler Materialien zum Download bereitgestellt uwe.busch@remscheid.de (Beratung) info@roentgenmuseum.de () die Röntgenstrahlen entdeckte und was man alles damit machen kann. Anschließend können im Schüler-Röntgenlabor eigene Er- Deutsches Röntgen-Museum fahrungen rund um dieses Thema gesammelt werden. Wie ist Deutsches Röntgen-Museum Schwelmer Str. 41 mein Körper aufgebaut? Warum habe ich ein Skelett und Organe? Schwelmer Str Remscheid Und wie hilft mir Röntgens Entdeckung einen genauen Blick in meinen Körper zu werfen? Bau und Funktionsweise des Skeletts und der Organe werden an verschiedenen Lernstationen praktisch erarbeitet, ebenso wie die Grundlagen der Röntgendiagnostik. Die Materialien zur Vorbereitung für Lehrer und Schüler vorhanden! Remscheid Schüler lernen Röntgenstrahlung als Form des Lichtes kennen und erfahren in verschiedenen, dem Alter entsprechenden Experimenten etwas über dessen Natur und den Unterschieden zu sichtbarem Licht. An Ultraschall- und Schulröntgengeräten können verschiedene bildgebende Verfahren ausgetestet werden. 22 KulturScoutsBergischesLand KulturScoutsBergischesLand 23

13 DEUTSCHES SCHLOSS- UND BESCHLÄGEMUSEUM Türen, Truhen, Trickverschlüsse Bereits seit Jahrtausenden erfinden Menschen immer raffiniertere Verschlüsse, um sich und ihr Eigentum zu schützen. Die Geschichte der Sicherheitstechnik ist der längste Krimi der Weltgeschichte. Das Deutsche Schloss- und Beschlägemuseum lädt euch zu einer spannenden Entdeckungsreise durch 5000 Jahre Erfindergeist im Dienste der Sicherheit ein. Dabei könnt ihr selbst Hand anlegen. Entschlüsselt das Geheimnis des Pharaoh und versucht das ägyptische Stoßriegelschloss zu entriegeln. Auch die Kriegskassen und Tresore geben Rätsel auf. Kostbare Kästchen aus Eisen, Silber und Elfenbein zeigen die Kunstfertigkeit der Meisterhandwerker vergangener Generationen. In der Wönnemannschen Schmiede kann man sehen, wie hart der Arbeitsalltag der alten Velberter Schlossschmiede war. Die ganze Welt ist zu Gast im Deutschen Schlossund Beschlägemuseum, denn das Museum beherbergt nicht nur Stücke aus Deutschland, sondern die Sammlung besteht aus Objekten aus 56 verschiedenen Ländern. In einer spannenden Führung können die Besucher selbst Hand anlegen und versuchen, den Geheimnissen der Tresore, Geheimkammern und Trickschlössern aus Afrika, Asien und Europa auf den Grund zu gehen. Dabei erfährt man viel über das Leben der Menschen, die diese Schlösser erdacht und benutzt haben, denn die unterschiedliche Lebensweise, Kultur und Religion hat auch in diesem Bereich zu einer faszinierenden Vielfalt geführt. TÜREN, TRUHEN, TRICKVERSCHLÜSSE DER LÄNGSTE KRIMI DER WELT! Die Schüler unternehmen eine Reise durch 4000 Jahre Geschichte der Sicherheitstechnik. Sie erleben, wie mit jeder neuen Erfindung eines Schlosses ein cleverer Einbrecher herausgefunden hat, wie man es wieder überlistet. Mit Fingerspitzengefühl und Köpfchen müssen die Schüler selbst herausfinden, wie man die Tricks der geheimnisvollen Schlösser der Ägypter und Römer oder die raffinierten Trickschlösser des 18. Jahrhunderts öffnet. Am Ende der Veranstaltung wartet in dem grünen Tresor, der mit drei verschiedenen Schlüsseln geöffnet werden muss, ein kleiner Schatz auf die Gruppe. 5./6. Klasse Sachkunde, Erdkunde, Geschichte, Technik 1 Stunde Das Angebot ist barrierefrei. Kontaktperson Dr. Ulrich Morgenroth museum@velbert.de Deutsches Schloss- und Beschlägemuseum Im Forum Niederberg Oststraße Velbert Eingang am Europaplatz 24 KulturScoutsBergischesLand KulturScoutsBergischesLand 25

14 HISTORISCHES ZENTRUM DEUTSCHES WERKZEUGMUSEUM Empfehlung zur Unterrichtsvorbereitung: Werkzeug, Mensch und Geschichte. Der Museumsführer des Deutschen Werkzeugmuseums (Kosten 2,50 ) Die Welt des Werkzeugs in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft: Vom Faustkeil der Steinzeit über Werkzeuge aus Bronze und Eisen der Antike und deren Herstellung, von denen des Mittelalters und der immer noch handwerklich geprägten AUF JAGD NACH DEM VERLORENEN BLICKWINKEL Mit Handy, Smartphone und Kamera auf eine Abenteuerreise Klasse frühen Neuzeit bis hin zum computergesteuerten durch die Zeit. Begebt euch im Deutschen Werkzeugmuseum der Geschichte High-Tech-Produkt unserer Tage veranschaulicht Stadt Remscheid auf die Reise mit eurer Zeitmaschine. Sucht den man hier das Thema Werkzeug und seine Herstel- besonderen Blickwinkel auf historische Werkzeuge, die sonst lung auf vielfältige Weise. Denn anders als in den keiner zu sehen bekommt, dunkle Kellergewölbe, in die sich sonst meisten Technikmuseen gibt es hier nicht nur his- keiner traut, und geheimnisvolle Kotten und Werkstätten, in de- torische, sondern auch aktuelle Produkte heutiger nen noch der Zauber der letzten Jahrhunderte zu wohnen scheint. Werkzeughersteller. Aber Vorsicht, weckt nicht den bösen Beko. Er könnte euch einen 3 Stunden Imposant auch die Dampfmaschine mit ihrem fast gehörigen Strich durch die Rechnung machen. Seid gewarnt und 4 Meter großen Schwungrad - Symbol für den bringt genügend Zeit mit. Übergang von der handwerklichen zur industriel- Ziel des Angebotes soll die Heranführung der Jugendlichen an ih- Das Angebot ist barrierefrei. len Werkzeugfertigung, von den kleinen Schmie- ren unmittelbaren Lebensraum sein. In Gruppen bearbeiten die den zu den Fabriken an der Schwelle zum 20. Jahr- Schüler/innen selbstständig Aufgaben, die durch das Medium Kontaktperson hundert. der Digitalfotografie den Blick auf die typisch bergische Lebens- Markus Heip Immer wieder lädt der Hinweis Bitte ausprobie- weise schärfen und zur Auseinandersetzung rund um das Thema ren Besucher jeden Alters zu eigenen Aktivitäten Werkzeug ermutigen. Markus.Heip@remscheid.de ein: Durch Testen von Schraubendrehern, Auspro- Spielerisch, altersübergreifend und doch ernsthaft werden die bieren von Hämmern oder Schraubenschlüsseln, Themen vermittelt. Unter Zuhilfenahme zeitgemäßer analoger Hauen von Feilen mit über 100 Jahre altem Spezial- und digitaler Spieltechniken, die den jungen Besuchern aus den Historisches Zentrum und werkzeug oder Bedienung eines Gerätes, mit dem üblichen Rollenspielen bekannt sein dürften, werden die Prota- Deutsches Werkzeugmuseum die Steinzeitmenschen mit viel Geduld präzise Lö- gonisten wahre Kunstwerke in Form von Bildcollagen entstehen Cleffstraße 2-6 cher bohren konnten. lassen. Die Schülerarbeiten können ausgedruckt und mitgenom Remscheid men werden. Die inhaltliche Ausrichtung des Workshops kann auf eine be- Bitte Digitalkamera oder Smartphone mitbringen. Digitalkameras zum Ausleihen in begrenzter Anzahl verfügbar. stimmte Epoche begrenzt oder in Rücksprache thematisch dem aktuellen Lehrplan der Klasse angepasst werden. So kann beispielsweise an Themengebieten aus dem Lehrplan Geschichte wie Europas Wandel im Zuge der Industriellen Revolution oder Einkommen und soziale Absicherung angeknüpft werden. Vielleicht entsteht ja auch ein ganz neuer Ansatz und die Geschichte muss neu geschrieben werden. 26 KulturScoutsBergischesLand KulturScoutsBergischesLand 27

15 Zwei Industriebauten aus der Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert beherbergen das Museum für Frühindustrialisierung. Die industrielle Entwicklung prägte die Menschen und die Geographie der gesamten Region. Das Museum für Frühindustrialisierung spiegelt diese Phase der Industrie-, Technik- und Sozialgeschichte des Bergischen Landes zwischen 1750 und 1850 wider. Zahlreiche betriebsfähige, original erhaltene Maschinen werden hier vorgeführt. Die Besucher erfahren mit audio-visuellen Präsentationen und didaktischen Lernstationen hautnah die Lebens- und Arbeitsverhältnisse jener Zeit. Schwerpunkt der musea- HISTORISCHES ZENTRUM WUPPERTAL MUSEUM FÜR FRÜHINDUSTRIALISIERUNG len Präsentation ist die Entwicklung der Textilindustrie, der damit verbundenen Industrialisierung 9./10. Klasse und Verstädterung mit all ihren sozialen Folgen. KULTURSCOUTS AUF DEN SPUREN DER TEXTILINDUSTRIE IM TAL DER WUPPER Klasse Geschichte, Sozialkunde EIN GANG DURCH WUPPERTALS SOZIALGESCHICHTE WÄHREND DER FRÜHINDUSTRIALISIERUNG Unterrichtsmaterialien vorhanden Das 18. Jahrhundert bildet einen Wendepunkt in der Weltgeschichte: Ausgehend von England, wo die industrielle Revolution ihren Anfang nahm, verbreiten sich in rasendem Tempo neue Technologien in ganz Europa. Diese Entwicklung macht auch im Tal der Wupper nicht halt, im Gegenteil. Im Textilgewerbe, dem bestimmenden Gewerbe Wuppertals, wurden Maschinen entwickelt, die die Leistungen der Geschichte, Technik, Textilkunde 2 Stunden (mit kleiner Pause) alten Spinnräder und Webstühle bei weitem übertrafen. In Verbin- 2 Stunden (mit kleiner Pause) Wuppertal war im Zeitalter der Frühindustrialisierung eine Vor- dung mit Wasser- und Dampfkraft konnte die Produktion ins Uner- zeigestadt im Preußischen Reich. Im rasenden Tempo wandelte messliche gesteigert werden. Die technischen Neuerungen wirkten Das Angebot ist weitestgehend sich Wuppertals Wirtschaftsleben, weg von der Heimindustrie hin sich auf nahezu alle gewerbetreibende Industrien Wuppertals aus, Das Angebot ist potenziell barrierefrei, barrierefrei, bitte im Einzelfall zur modernen industriellen Fertigung in den Fabriken. Damit ein- so dass sich innerhalb von nur wenigen Jahrzehnten seit dem Be- wir bitten um vorherige Rücksprache. nachfragen! hergehend bildete Wuppertal ein Handelszentrum, welches ver- ginn der Industrialisierung Wuppertals Industrie grundlegend und flochten war mit industriellen Zentren in Holland, Frankreich und entscheidend wandelte, weg von der Heimindustrie hin zur indus- Kontaktperson Beratung Kontaktperson Beratung England. Jedoch blieb dieser rasche Umbruch nicht ohne Folgen triellen Produktionsweise. Dieser rasante Wandel blieb allerdings Birgit Hoseit-Veljovic Birgit Hoseit-Veljovic für die hiesige Gesellschaft, so dass im Tal der Wupper erstmalig nicht ohne Folgen: Zwar bildeten die Städte Elberfeld und Barmen auf deutschem Boden die Soziale Frage gestellt wurde. Welche wirtschaftliche und kommerzielle Zentren, aber zugleich auch so- Birgit.hoseit-veljovic@stadt.wuppertal.de Birgit.hoseit-veljovic@stadt.wuppertal.de Etappe das Tal der Wupper durchlief, welche Probleme und Nöte ziale Brennpunkte. Ziel der Führung durch das Museum soll es wer- entstanden, aber auch, welche Lösungsansätze entwickelt wur- den, einerseits die Schülerinnen und Schüler einzuführen in die Zeit den, soll Thema dieses Rundganges sein. der Frühindustrialisierung mit ihren Höhen und Tiefen, aber sie sol len auch einen Einblick in die Textilindustrie bekommen. Dazu lernen ankerpunkt@stadt.wuppertal.de ankerpunkt@stadt.wuppertal.de sie die einzelnen Produktionsschritte in der Textilindustrie kennen: Kardieren, Spinnen und Weben mit Hilfe originaler Werkzeuge. Auch bekommen die Schülerinnen und Schüler Einblicke in das Arbeits- HISTORISCHES ZENTRUM WUPPERTAL HISTORISCHES ZENTRUM WUPPERTAL leben der Fabrikkinder und welchen Strapazen sie Tag für Tag aus- Museum für Frühindustrialisierung Museum für Frühindustrialisierung gesetzt waren. Die Führungen werden der jeweiligen Altersklasse Engels-Haus Engelsstr. 10/18 Engels-Haus Engelsstr. 10/18 und entsprechend dem Lehrplan angepasst. Am Ende der Führung Wuppertal Wuppertal bekommen die Schüler ein Handout ausgehändigt, welches sich für eine Nachbereitung im Unterricht eignet KulturScoutsBergischesLand KulturScoutsBergischesLand 29

16 Das Kunstmuseum Solingen ist im denkmalgeschützten ehemaligen Gräfrather Rathaus untergebracht. Hinter der historischen Fassade finden viele attraktive Angebote für Kinder und Jugendliche statt. Die städtische Kunstsammlung bietet vielfältige Möglichkeiten, die spannende Welt der Kunstgeschichte zu erleben. Unter Anleitung erfahrener Museumspädagogen kann man im KUNSTMUSEUM SOLINGEN Klassenverband in vergangene Epochen eintauchen und so etwas über frühere Zeiten lernen. Oder wir folgen den Künstlern auf Reisen in ferne Landschaften und erforschen die verschiedenen Darstellungsmöglichkeiten der Natur. Die Ausstellungen zur Gegenwartskunst weisen in die Welt Klasse von Morgen. Gemälde, Zeichnungen, Skulpturen und Videos warten darauf, entdeckt zu werden. Wir betrachten die Originale der alten Meister ebenso wie die Werke der jungen Künstler. Inspiriert von der Kunst im Museum setzen wir eigene PORTRAIT ICH, DU, ER, SIE, WIR VOM REPRÄSENTATIVEN HERRSCHERPORTRÄT ZUM SELFIE Klasse Kunst, Deutsch, Politik, Geschichte Ideen in Bilder um. Im Museumsatelier erproben Die Bildgattung Porträt gilt in der Kunstgeschichte als die wich- Kunst, Deutsch, Politik, Geschichte wir unterschiedliche künstlerische Techniken und tigste Art, Menschen künstlerisch zu erfassen. Im Kunstmuseum Verfahren. Der Fantasie sind keine Grenzen ge- Solingen lässt sich die Geschichte des Porträts anhand ausge- setzt. Das Programm erfolgt angepasst an die Be- wählter Bildbeispiele anschaulich verfolgen. dürfnisse der unterschiedlichen Jahrgangsstufen. Die Porträtmalerei unterscheidet verschiedene Funktionen: Diese reichen vom Auftragsporträt für Einzelpersonen oder Gruppen- 2 Stunden darstellungen über das Erfassen typischer physiognomischer 2 Stunden Datum der Ausstellung 2. September bis 23. Oktober 2016 TOTAL AKTUELL DIE KUNST DER GEGENWART Merkmale bis zum psychologischen Ergründen der eigenen Persönlichkeit. Die Darstellung unterschiedlicher Charaktere und verschiedener Gemütszustände von Individuen ist in der heutigen Zeit auch im Alltag präsent: Selfies bieten vielfältige Möglichkei- Das Angebot ist weitestgehend barrierefrei, bitte im Einzelfall Die 70. Internationale Bergische Kunstausstellung zeigt 13 Posi- ten der Selbstinszenierung, die wir im Museum weiterentwickeln. nachfragen! Das Angebot ist weitestgehend tionen aktueller Kunst. Mit Malerei, Installation, Fotografie und Im Museum setzen wir uns mit allen Formen des Porträts ausein- barrierefrei, bitte im Einzelfall Video gibt die Schau einen spannenden Einblick in das aktuelle ander und schlagen den Bogen vom 17. bis ins 21. Jahrhundert. Ein Kontaktperson nachfragen! Kunstschaffen vornehmlich junger KünstlerInnen, die ihr Studi- Rundgang durch unsere Sammlung regt zu kritischer Überlegung Gisela Elbracht-Iglhaut um an renommierten Akademien absolviert haben. Im Museum und kreativer Arbeit an Kontaktperson schauen wir uns verschiedene Exponate an und befassen uns so Die SchülerInnen können im Atelier unter museumspädagogischer info@kunstmuseum-solingen.de Gisela Elbracht-Iglhaut auf ganz neue Weise mit unserer Lebenswelt. Was sagt die Kunst Anleitung Porträts in Form von Zeichnungen, Malerei und Colla von heute aus über den Menschen im 21. Jahrhundert? Wie wer- gen von ihren Mitmenschen oder sich selbst gestalten. info@kunstmuseum-solingen.de den Formen und Farben abstrakte Bilder und Kompositionen? Wie Kunstmuseum Solingen setzt sich die Kunst von heute mit Politik und Zeitgeschehen aus- Wuppertaler Str. 160 einander? Die Ausstellung inspiriert durch ihre Vielfalt und regt an Solingen Kunstmuseum Solingen zu lebhaften Diskussionen. Wuppertaler Str. 160 Die SchülerInnen können im Atelier unter museumspädagogischer Solingen Anleitung selbst aktiv werden und sich mit den Themen der Inter- nationalen Bergischen Kunstausstellung auseinandersetzen. 30 KulturScoutsBergischesLand KulturScoutsBergischesLand 31

17 KUNSTMUSEUM VILLA ZANDERS NEUGIER GENÜGT JUNGE KUNST IN ALTEN MAUERN Klasse Das im Zentrum Bergisch Gladbachs gelegene Kunstmuseum befindet sich in der gründerzeitlichen Villa der Papierfabrikantenfamilie Zanders und wurde im Jahr 1992 als Museum eröffnet. Seitdem hat es sich aufgrund seiner einzigartigen Sammlung von Kunst aus Papier sowie einem vielseitigen und überregional wahrgenommenen Wechselausstellungsprogramm zur Gegenwartskunst einen Namen gemacht. Mit mehr als 200 Ausstellungen zu Malerei, Zeichnung, Grafik und Fotografie hat das Museum das reichhaltige kulturelle Angebot der Region erweitert und sich besonders durch attraktive und innovative Formate in der Vermittlung künstlerischer Inhalte profiliert. Begleitet werden die Wechselausstellungen durch Angebote des museumspädagogischen Teams: Dabei erschließen die Teilnehmer zunächst einzelne Werke im gemeinsamen Austausch und werden dann unter Anleitung Bildender Künstler selber im Atelier tätig. Foto: Eva Klein Das Kunstmuseum Villa Zanders zeigt pro Jahr mehrere Wechselausstellungen zeitgenössischer Kunst und präsentiert so unterschiedlichste künstlerische Positionen. Egal, ob es sich um Werke aus der einzigartigen Sammlung Kunst aus Papier handelt oder um eine der Wechselausstellungen zu Malerei, Zeichnung, Druckgrafik oder faszinierenden Themen immer wieder stößt man auf die gleichen Fragen: Warum machen Künstler das? Warum Abstraktion? Können die Künstler das etwa nicht besser? Warum sehen verschiedene Menschen unterschiedliche Dinge im gleichen Kunstwerk? Ein kurzer geführter Rundgang durch die jeweils aktuelle Ausstellung oder die eingehende Betrachtung einzelner Werke zu einem bestimmten Aspekt der Sammlung gibt Raum für Interpretation und Assoziationen. Danach werden die neuen Eindrücke mit einem Künstler oder einer Künstlerin im Atelier praktisch umgesetzt, so dass Einzel- oder Gemeinschaftsarbeiten entstehen. Je nach Angebot kann gemalt, gezeichnet, gedruckt, fotografiert oder auch bildhauerisch gearbeitet werden. Die Veranstaltung endet mit einer gemeinsamen Abschlussrunde, in der die Erfahrungen noch einmal ausgewertet werden. Nutzen Sie unsere Beratung! Kunst, Religion, Deutsch, Geschichte (abhängig von der jeweiligen Ausstellung) 2-3 Stunden Das Angebot ist weitestgehend barrierefrei, bitte im Einzelfall nachfragen! Kontaktpersonen Beratung Sabine Müller M.A Dr. Petra Oelschlägel info@villa-zanders.de oder kunstmuseum@stadt-gl.de und aktuelle Ausstellungen Kunstmuseum Villa Zanders Konrad-Adenauer-Platz Bergisch Gladbach 32 KulturScoutsBergischesLand KulturScoutsBergischesLand 33

PROGRAMM

PROGRAMM PROGRAMM 2017 2018 www.kulturscouts-bl.de INHALT 4 5 6 7 8 9 16 18 20 22 24 26 28 30 32 34 36 38 40 42 44 46 48 50 52 54 56 58 60 62 64 66 PROJEKTPARTNER SCHULPARTNER GRUSSWORT WER SIND DIE KULTURSCOUTS

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