DO KU MEN TA TION

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "DO KU MEN TA TION"

Transkript

1 DO KU MEN TA TION

2

3 INHALT Neues von den KulturScouts: Blogbeiträge auf INHALT Projektpartner und -förderer Schulpartner Kulturpartner Einleitung Das KulturScouts-Jahr im Überblick DER AUFTAKT Eine einmalige Erfahrung! Engagierte KulturScouts im Filmmuseum Düsseldorf Von bewegten Bildern bis zum Film von heute Erich-Fried-Gesamtschule Ronsdorf, Wuppertal Wie funktioniert das eigentlich? Info-Veranstaltung für Schulen im Kunstmuseum Solingen DAS ERSTE HALBJAHR: BERICHTE DER SCOUTS Ausflug der 6e als KulturScouts ins Theater und Konzerthaus Solingen Gymnasium Wermelskirchen Hinter den Kulissen der Oper Alexander-Coppel-Gesamtschule Solingen Ausflug ins Stellarium Erich-Fried-Gesamtschule Ronsdorf, Wuppertal Neanderthal Museum: Erste Klasse als KulturScouts auf den Spuren unserer Vorfahren Gemeinschaftsschule Morsbach Robin Hood im Teo Otto Theater Remscheid Gesamtschule Else Lasker-Schüler Unser Ausflug zum Planetarium in Erkrath LVR-Paul-Klee-Schule, Leichlingen Eine Reise zu den Sternen Besuch des Stellarium Erkrath Albert-Einstein-Schule Städt. Gesamtschule Remscheid Zu Besuch im Theater Solingen Gesamtschule Heiligenhaus Die KulturScouts der Sekundarschule Solingen bei einem Besuch im Theater und Konzerthaus Solingen Sekundarschule Solingen FSJ Kultur bei den KulturScouts Bergisches Land Die ersten fünf Monate DOKUMENTATION

4 INHALT Neues von den KulturScouts: Blogbeiträge auf 2. FORUM KULTURSCOUTS BERGISCHES LAND: KULTURORTE GEMEINSAM ERLEBEN Das 2. FORUM der KulturScouts Bergisches Land Es war eine interessante Veranstaltung! Gymnasium Wermelskirchen Was bedeutet Fremdsein? Theaterworkshop mit den Wuppertaler Bühnen Präsentation der Sekundarschule Solingen Und, wie war s? Rückmeldungen zum 2. FORUM Ergebnisse der Reflexionsrunde im Rahmen des 2. FORUM DAS ZWEITE HALBJAHR: BERICHTE DER SCOUTS Besuch auf Schloss Homburg Hauptschule Zum Diek, Haan Unser Besuch im Planetarium Förderschule Nordkreis/ Erich-Kästner-Schule, Hückeswagen Der Weltraum ist spannend und faszinierend! Thomas Niemann vom Stellarium Erkrath steht Rede und Antwort Schule wie vor 100 Jahren LVR-Paul-Klee-Schule, Leichlingen Ein spannender Besuch in der Gesenkschmiede Hendrichs in Solingen Gesamtschule Heiligenhaus Die KulturScouts der Erich-Fried-Gesamtschule Ronsdorf in der Gesenkschmiede Hendrichs in Solingen Erich-Fried-Gesamtschule Ronsdorf, Wuppertal FSJ Projekttag mit der Gesamtschule Else Lasker-Schüler Schreibworkshop: Den richtigen Ton getroffen Die 7d auf der Suche nach dem Kaiserschlüssel Albert-Einstein-Schule Städt. Gesamtschule Remscheid Ausflug zum LVR-Industriemuseum Solingen Gesenkschmiede Hendrichs Nelson-Mandela-Schule Städt. Sekundarschule Remscheid Wie das Schreiben erfunden wurde: Archäologiewerkstatt Gut Eichthal Gemeinschaftsschule Morsbach Impressum DOKUMENTATION

5 PROJEKTPARTNER UND -FÖRDERER Gefördert vom Projektpartner Träger der Geschäftsstelle: Projektförderer Das Freiwillige Soziale Jahr Kultur bei den KulturScouts Bergisches Land wird unterstützt von der Stiftung Bürger für uns Pänz und DOKUMENTATION

6 SCHULPARTNER WIR WAREN DABEI! Kreis Mettmann Martin-Luther-King-Gesamtschule, Ratingen Gesamtschule Heiligenhaus Hauptschule Zum Diek, Haan Oberbergischer Kreis Förderschule Nordkreis, Hückeswagen/Radevormwald Freie Waldorfschule Oberberg, Gummersbach Gemeinschaftsschule Morsbach Remscheid Albert-Einstein-Schule, Städtische Gesamtschule Remscheid Nelson Mandela Schule, Städtische Sekundarschule Remscheid Bildungslandschaft Lennep: Röntgen-Gymnasium Remscheid und Ganztagshauptschule Hackenberg Rheinisch-Bergischer Kreis Leonardo da Vinci Sekundarschule Overath Städtisches Gymnasium Wermelskirchen LVR-Paul-Klee-Schule, Leichlingen Solingen Sekundarschule Solingen Alexander-Coppel-Gesamtschule Realschule Vogelsang Wuppertal Gesamtschule Else Lasker-Schüler Städtische Erich-Fried-Gesamtschule Ronsdorf Realschule Hohenstein DOKUMENTATION

7 KULTURPARTNER BEGEGNUNGSSTÄTTE ALTE SYNAGOGE BERGISCHE SYMPHONIKER ORCHESTER DER STÄDTE REMSCHEID UND SOLINGEN GMBH DEUTSCHES KLINGENMUSEUM SO- LINGEN DEUTSCHES RÖNTGEN-MUSEUM DEUTSCHES SCHLOSS- UND BESCHLÄGEMU- SEUM VELBERT HISTORISCHES ZENTRUM / DEUTSCHES WERKZEUGMUSEUM HISTO- RISCHES ZENTRUM WUPPERTAL MUSEUM FÜR FRÜHINDUSTRIALISIERUNG KUNST- MUSEUM SOLINGEN KUNSTMUSEUM VILLA ZANDERS LVR-AMT FÜR BODENDENKMAL- PFLEGE IM RHEINLAND AUSSENSTELLE OVERATH UND ARCHÄOLOGIEWERKSTATT GUT EICHTHAL LVR-FREILICHTMUSEUM LINDLAR LVR-INDUSTRIEMUSEUM GE- SENKSCHMIEDE HENDRICHS LVR-INDUST- RIEMUSEUM KRAFTWERK ERMEN & ENGELS LVR-INDUSTRIEMUSEUM PAPIERMÜHLE ALTE DOMBACH LVR-INDUSTRIEMUSE- UM TEXTILFABRIK CROMFORD MUSEUM HAUS DAHL HISTORISCHES BAUERNHAUS MUSEUM UND FORUM SCHLOSS HOM- BURG NEANDERTHAL MUSEUM SCHUL- MUSEUM BERGISCH GLADBACH SAMM- LUNG CÜPPERS STELLARIUM ERKRATH DAS PLANETARIUM DER STERNWARTE NEANDERHÖHE HOCHDAHL E. V. STOCK- HAUSEN-STIFTUNG FÜR MUSIK TEO OTTO THEATER DER STADT REMSCHEID / WEST- DEUTSCHES TOURNEE-THEATER REM- SCHEID THEATER UND KONZERTHAUS SOLINGEN VON DER HEYDT-MUSEUM WUPPERTAL WUPPERTALER BÜHNEN UND SINFONIEORCHESTER GMBH DOKUMENTATION

8 EINLEITUNG EINLEITUNG Sehr geehrte Projektpartner, liebe KulturScouts, wir blicken zurück auf ein abwechslungsreiches KulturScouts-Jahr. Im Schuljahr gingen die KulturScouts zum zweiten Mal auf Entdeckungstour kreuz und quer durch das Bergische Land. Aber das war noch lange nicht alles: Wir haben in diesem Jahr sieben neue Schulen und acht neue Kulturorte willkommen geheißen. Alle KulturScouts-Klassen zusammen waren 36x in der Region unterwegs. Das Kunstmuseum Solingen war Gastgeber für unsere diesjährige Auftakt-Veranstaltung. Lehrkräfte von alten und neuen Schulen machten sich mit dem Angebot vertraut und lernten Vertreter der Kulturorte kennen. Im Theater und Konzerthaus Solingen fand das 2. KulturScouts-FORUM statt. 105 Teilnehmende waren dieses Jahr dabei. Unter dem Motto Kulturorte gemeinsam erleben kamen SchülerInnen, LehrerInnen und Kulturorte ins Gespräch. In den kreativen und unterhaltsamen Workshops unserer Kulturpartner konnte gleich ausprobiert werden, wie Angebote der kulturellen Bildung noch inklusiver gestalten werden können. Zum ersten Mal bei uns: das Freiwillige Soziale Jahr Kultur. Nina Görlich war unsere Pionierin. In ihrem Projekt entwickelte sie ein Evaluations-Handbuch, das Vorschläge macht, wie man mit Schulklassen Workshops in Kulturorten kurzweilig und ertragreich evaluieren kann. Mit dem Neanderthal Museum und der KulturScouts-Klasse der Gesamtschule Else Lasker-Schüler in Wuppertal führte Nina einen Schul-Projekttag zu diesem Thema durch. Erstmalig gab es auch eine Reflexionsrunde im Anschluss an das FORUM. Unsere Frage war: Wie gefällt Ihnen das Projekt bisher? Haben Sie noch Wünsche und Anregungen? Aus dieser Runde entstand der Wunsch, den Programm-Katalog ansprechender für die Schüler zu gestalten. Als einen ersten Schritt haben wir einen Schreibworkshop für Kulturpartner abgehalten, bei dem es um anschauliche Texte ging. Ohne unsere Förderer könnten wir all dies nicht realisieren. Für die großartige finanzielle Unterstützung im Schuljahr danken wir den projekttragenden Kreisen und Städten, dem Land Nordrhein-Westfalen, dem Landschaftsverband Rheinland, den Verkehrsverbünden VRS und VRR, der Kreissparkasse Düsseldorf, der Stadt-Sparkasse Haan (Rheinl.), der Sparkasse Hilden-Ratingen-Velbert sowie der Bergisch Gladbacher Stiftung Bürger für uns Pänz. Sie sind herzlich eingeladen, mit dieser Dokumentation durch das KulturScouts-Jahr zu blättern. Lassen Sie sich von den KulturScouts selbst berichten, welche großen und kleinen Abenteuer sie in diesem Schuljahr erlebt haben. Ich wünsche viel Spaß beim Stöbern! Sandra Brauer Projektkoordinatorin KulturScouts Bergisches Land DOKUMENTATION

9 JAHR IN ZAHLEN Finanzielle Unterstützung von: 1 LANDESMINISTERIUM, 2 BEZIRKSREGIERUNGEN, 3 KREISEN UND 3 STÄDTEN, 1 LANDSCHAFTSVERBAND RHEINLAND, 2 VERKEHRSVERBÜNDEN, 3 SPARKASSEN, 1 STIFTUNG. DAS LIEBE GELD PROJEKTFÖRDERUNG DIE MACHER 6 GEBIETS- KÖRPER- SCHAFTEN Über 30 ANSPRECH- PERSONEN von 26 KULTURORTEN 1 FREIWILLIGE im Rahmen des Freiwilligen Sozialen Jahres Kultur (FSJ) 1 GESCHÄFTSSTELLE KulturScouts Bergisches Land 21 an der Organisation BETEILIGTE LEHRERINNEN von 19 SCHULEN 26 KULTURORTE 36 ANGEBOTE 14 für das Projekt (weiter-) entwickelte Angebote DAS KULTURSCOUTS- ANGEBOT 13 BESUCHTE KULTURORTE 16 WAHRGENOMMENE ANGEBOTE DOKUMENTATION

10 DIE KULTURSCOUTS UNTERWEGS Davon 31 BESUCHE außerhalb des eigenen Kreises bzw. der eigenen Stadt 36 BESUCHE MIT RUND 420 SCHÜLERINNEN VON 19 SCHULEN 1 BESUCH BEIM FORUM ZU FUSS JAHR IN ZAHLEN 1 FORUM im Theater und Konzerthaus Solingen mit 59 SCHÜLERINNEN VON 12 SCHULEN 28 FAHRTEN mit ÖPNV 19 FAHRTEN mit Charterbus oder privat 9 VERANSTALTUNGEN organisiert von der Geschäftsstelle KulturScouts Bergisches Land, darunter 1 REFLEXIONSRUNDE mit Kulturorten und Lehrkräften und 4 RÜCKMELDE- RUNDEN mit SchülerInnen DAS RAHMEN- PROGRAMM Insgesamt mit rund 300 TEILNEHMERINNEN ( und manche davon mehr als einmal!) 1 KATALOG 1 WEBSEITE 1 FLYER Zu finden auf 19 SCHÜLERBERICHTE unter Berichte der Scouts 6 BEITRÄGE unter Neues von den KulturScouts 6 VORTRÄGE UND 2 ARTIKEL 37 DIE ÖFFENTLICH- KEITSARBEIT PRESSEBERICHTE IN PRINT, ONLINE UND TV 1 EVALUATIONS- HANDBUCH für Rückmelderunden mit Schülern im Rahmen des FSJ Kultur DOKUMENTATION

11 JAHR IN ZAHLEN DAS KULTURSCOUTS-JAHR KULTURSCOUTS-AKTIVITÄTEN IM JAHRESVERLAUF KulturScouts Bergisches Land 2017 DOKUMENTATION

12 DER AUFTAKT

13 DER AUFTAKT»EINE EINMALIGE ERFAHRUNG!«ENGAGIERTE KULTURSCOUTS IM FILMMUSEUM DÜSSELDORF VON BEWEGTEN BILDERN BIS ZUM FILM VON HEUTE 25. August 2016 VON NELE VOIGT, SCHÜLERIN DER ERICH-FRIED-GESAMTSCHULE RONSDORF, WUPPERTAL Hättet ihr das gewusst? Mindestens 20 Millionen US-Dollar kostet die Herstellung eines guten Films. Dies und vieles mehr haben wir, die Mediengruppe der EFG-Kulturscouts, am 25. August 2016 im Filmmuseum Düsseldorf erfahren. Als Dankeschön für unsere mediale Begleitung des Kulturscouts-Projekts im vergangenen Schuljahr waren wir zu einer Führung durch das Düsseldorfer Filmmuseums von den Projektmachern KulturScouts Bergisches Land eingeladen worden. Eine einmalige Erfahrung! Was uns am meisten überrascht hat, war, dass früher ein Kinosaal für weit mehr als Personen ausgelegt war. Das damals größte Kino stand in Paris und hatte mehr als Sitzplätze. Der erste Film wurde am Ende des 19. Jahrhunderts in Frankreich gedreht. Zwar war dieser nur wenige Sekunden lang, allerdings guckten sich die Menschen den Film trotzdem gerne an denn ein Fernsehgerät zu Hause gab es ja noch nicht. Für uns war der Tag im Filmmuseum sehr interessant und wir haben uns sehr über den Besuch als Dankeschön für unsere Medienarbeit vom Kulturscouts-Projekt gefreut. DOKUMENTATION

14 DER AUFTAKT Der Faszination Film auf der Spur: Das Medienteam der Erich-Fried-Gesamtschule Ronsdorf vor der (Fernseh-)Scheibe player.vimeo. com/video/ und dahinter. Und das Ergebnis der Medienarbeit der Schülerinnen und Schüler lässt sich sehen: Die KulturScouts dokumentierten das 1. FORUM KulturScouts Bergisches Land in Wort und Bild. Eine Auswahl der Aufnahmen sind im Beitrag über die Veranstaltung zu finden. Außerdem produzierten Florian und Felix einen Schülerfilm, der das Projekt und die Veranstaltung aus ihrer Sicht porträtiert. Im Namen aller Projektteilnehmer bedanken wir uns herzlich für die tolle Arbeit! DOKUMENTATION

15 DER AUFTAKT Neues von den KulturScouts: Blogbeiträge auf WIE FUNKTIONIERT DAS EIGENTLICH? INFO-VERANSTALTUNG FÜR SCHULEN IM KUNSTMUSEUM SOLINGEN 18. September 2016 VON NINA GÖRLICH, FSJ KULTUR Was gibt s Neues im zweiten Projektjahr? Wie läuft die Buchung der Besuche ab? Und wie komme ich mit meiner Klasse überhaupt zu dem Kulturort? Zur Klärung dieser und weiterer Fragen kamen pünktlich zu Beginn des zweiten Projektjahres Lehrerinnen und Lehrer der beteiligten Schulen und Vertreter der Kulturorte im atmosphärischen Ratssaal des Kunstmuseum Solingens zusammen. Bei Kaffee und Brötchen bot die Veranstaltung den Lehrerinnen und Lehrern die Möglichkeit, untereinander und mit den Kulturorten in Kontakt zu treten. So konnten im persönlichen Gespräch Fragen zu den Programmangeboten der Kulturorte geklärt oder Tipps und Ratschläge ausgetauscht werden. Im bereits erprobten Veranstaltungsformat gaben die Mitarbeiterinnen der Geschäftsstelle zunächst einen Überblick über das vergangene Pilotjahr: Wie lief es, was war gut, was können wir im nächsten Jahr noch verbessern? DOKUMENTATION

16 DER AUFTAKT Dann wurde es ernst: Änderungen im zweiten Projektjahr wurden vorgestellt und der Buchungs- sowie der Besuchsablauf genau erläutert. Anschließend wurden alle Teilnehmenden selbst aktiv: Ein Workshop für Lehrer und Vertreter der Kulturorte lud zum weiteren Austausch ein. Unter dem Motto Take One Art Work! konnten die Lehrer proben, Museumsinhalte an den Lehrplan an- und in den Unterricht einzubinden. Gleichzeitig konnten die Kulturorte sehen, wie die Lehrkräfte eigentlich mit den Museumsinhalten umgehen. Dazu wurden die Teilnehmerinnen und Teilnehmer von der stellvertretenden Leiterin des Kunstmuseums Solingen durch die 70. Internationale Bergische Kunstausstellung geführt, um einen kurzen Überblick über die dort ausgestellte zeitgenössische Kunst zu erhalten. Ausgestattet mit Beispiellehrplänen ging es im Folgenden für alle in Kleingruppen durch die Ausstellung. Die Aufgabenstellung war klar: Jede Gruppe suchte sich ein Kunstobjekt aus und überlegte sich, wie das Exponat im Unterricht genutzt werden kann. DOKUMENTATION

17 DER AUFTAKT Zurück im Plenum konnte die Gruppe mit dem kreativsten Ansatz ihr Unterrichts-Konzept vorstellten. Natürlich durften auch die originellen KulturScouts-Brotdosen als Zeichen der Anerkennung nicht fehlen. Bevor die Veranstaltung nach etwa zwei informativen Stunden zu Ende ging, gab es noch einmal Zeit für Gespräche aller Anwesenden untereinander. DAS FAZIT DES TAGES: DER GRUNDSTEIN FÜR EIN ERFOLGREI- CHES ZWEITES PROJEKTJAHR IST JETZT ALSO GELEGT. WIR, DIE GESCHÄFTSSTELLE, FREUEN UNS AUF TOLLE NEUE ERFAH- RUNGEN DER KULTURSCOUTS UND WÜNSCHEN ALLEN BETEI- LIGTEN VIEL SPASS! DOKUMENTATION

18 DAS ERSTE HALBJAHR: BERICHTE DER SCOUTS

19 DAS ERSTE HALBJAHR: BERICHTE DER SCOUTS Auf den Spuren des Aggergoldes beim LVR-Amt für Bodendenkmalpflege in Overath waren in diesem Jahr die KulturScouts von der Realschule Vogelsang Solingen DOKUMENTATION

20 DAS ERSTE HALBJAHR: BERICHTE DER SCOUTS AUSFLUG DER 6E INS THEATER UND KONZERT- HAUS SOLINGEN 17. November 2016 VON LEA LECKENBUSCH UND ANNIKA SCHLOSSHERR, KLASSE 6E DES GYMNASIUMS WERMELSKIRCHEN Am hat unsere Klasse 6e im Rahmen des Projekts KulturScouts Bergisches Land gemeinsam mit Frau Gutschera und Frau Kortebusch einen Ausflug ins Theater und Konzerthaus Solingen gemacht. Im Foyer haben wir zunächst besprochen, wie lange es Schauspiel und Theater schon gibt. Theater und Schauspiel gibt es schon seit Anbeginn der Menschheit. Danach waren wir im oberen Besucherrang, wo die Sitze mit Kopflehnen ausgestattet sind, damit Personen, die hinter den Sitzen stehen, nicht nach vorne fallen können. Hinter den Sitzreihen befindet sich der Technik-Raum, wo die ganzen Scheinwerfer und Soundeffekte gesteuert werden. Es gibt Hunderte von Scheinwerfern, die für die Beleuchtung da sind. Die Mitarbeiter können sogar auf der De- DOKUMENTATION

21 DAS ERSTE HALBJAHR: BERICHTE DER SCOUTS cke laufen, um z.b. die Birnen der Lampen auszuwechseln. Die Lampen sind mit Stahlseilen und gleichzeitig mit Stromkabeln befestigt. Es gibt acht Lampenreihen und in einer Reihe sind bis zu 35, insgesamt gibt es ca. 300 Lampen. Wir haben ebenfalls den Notausgang ausprobiert, der aufs Dach führt. Danach sind wir auf die Bühne gegangen, wo es verschiedene Vorhänge gibt (drei Vorhänge): Es gibt einen eisernen Vorhang, der innerhalb von dreißig Sekunden runter fahren kann. Dieser Vorhang ist dazu da, damit kein Feuer hindurch kommt. Der Spielvorhang verdeckt die Kulissen. Dann gibt es noch eine Schallwand, die, wie der Name schon sagt, das Publikum während der Aufführung die Geräusche hinter den Kulissen nicht hören lässt. Wie man weiß, ist im Theater alles live. Es gibt aber auch Ausnahmen, wenn der Tontechniker Töne erklingen lässt, z.b. Fahrgeräusche von einem Auto. Da man ja schlecht ein echtes Auto fahren lassen kann, nimmt man Lautsprecher. Es gibt an den Seiten und in der Mitte Lautsprecher, damit es sich so anhört, als ob das Auto um die Bühne fährt. Außerdem haben wir uns ein simuliertes Gewitter angehört und angeguckt: Ein Ventilator macht das Windgeräusch, Trommeln machen Donnergeräusche und Scheinwerfer simulieren die Blitze.»EIN VENTILATOR MACHT DAS WINDGERÄUSCH, TROMMELN MACHEN DONNERGERÄUSCHE UND SCHEINWERFER SIMULIEREN DIE BLITZE.«Es gibt auch eine Plattform für das Orchester, womit die Musiker herunterfahren können, um die Sicht der Zuschauer nicht zu versperren. Unter der Bühne gibt es auch einen Souffleuse-Kasten. Dort sitzen die Souffleusen, um den Schauspielern, wenn sie ein Blackout haben, den Text vorzusagen. Wenn man zum Beispiel ein Gesangs-Duett hat, muss zwischen dem Orchester und den Sängern alles übereinstimmen. Daher gibt es Monitore, wo die Sänger den Dirigenten sehen, damit sie wissen, wann ihr Einsatz ist. Anschließend haben wir an einem Workshop teilgenommen, um selber schauspielern zu lernen. Dabei haben wir Grimassen und Dehnübungen gemacht und haben uns außerdem gegenseitig wie in einem Spiegel nachgemacht. Der Ausflug hat uns allen großen Spaß gemacht und wir freuen uns schon auf den nächsten zu einem anderen spannenden Kulturort. Die KulturScouts haben das Angebot Die Bretter, die die Welt bedeuten: Theatertechnik selber hautnah erleben Hast DU das Zeug für die Bühne? im Theater und Konzerthaus Solingen wahrgenommen. DOKUMENTATION

22 DAS ERSTE HALBJAHR: BERICHTE DER SCOUTS HINTER DEN KULISSEN DER OPER 17. November 2016 VON DER KLASSE 7C DER ALEXANDER-COPPEL-GESAMTSCHULE SOLINGEN Am besuchten wir als Kulturscouts die Wuppertaler Oper. Zunächst haben wir uns in einen großen Saal gesetzt und erhielten dort allgemeine Informationen. Danach sind wir in die Schneiderei gegangen. Es gab dort viele Kleider und Anzüge und manche sahen echt komisch aus. Die Schneiderinnen und Schneider erklärten uns, dass ein Kleid manchmal zwei Wochen zur Herstellung dauert und es oft auch sehr schwierig ist, sich direkt an den Entwurf zu halten. Unsere nächste Station war die große Bühne und der Techniker hat uns seine Arbeit erklärt. Z.B. das Runterlassen von Wänden und Bühnenlichtern und das Schließen des Eisernen Vorhangs. Sehr interessant wurde es dann in der Maske. Wir waren ziemlich erstaunt, dass die Mitarbeiter jedes einzelne Haar in die Perücke einfädelten und erzählten, dass sie über 50 Stunden für die Herstellung einer Perücke brauchen. Der anschließende Workshop hat Spaß gemacht. Nach einigen Aufwärmspielen haben wir ein Märchen geprobt. Unsere Gruppe hat das Märchen im Original gespielt, andere Gruppen haben es stark verändert. Zum Teil gab es sehr lustige Aufführungen der Szenen. Wir haben viel gesehen und auch viel gelernt und sagen herzlichen Dank, dass wir kommen durften. Liebe Grüße von der Klasse 7c der Alexander-Coppel-Gesamtschule Solingen Die KulturScouts haben das Angebot Rampenfieber inklusive Theaterführung plus Theaterworkshop der Wuppertaler Bühnen wahrgenommen. DOKUMENTATION

23 DAS ERSTE HALBJAHR: BERICHTE DER SCOUTS»WIR HABEN VIEL GESEHEN UND AUCH VIEL GELERNT UND SAGEN HERZLICHEN DANK, DASS WIR KOMMEN DURFTEN.«Klasse 7c der Alexander-Coppel-Gesamtschule Solingen DOKUMENTATION

24 DAS ERSTE HALBJAHR: BERICHTE DER SCOUTS AUSFLUG INS STELLARIUM 24. November 2016 VON DER KLASSE 7.2 DER ERICH-FRIED-GESAMTSCHULE RONSDORF, WUPPERTAL Am unternahm die Klasse 7.2 der Erich-Fried-Gesamtschule Ronsdorf einen Ausflug ins Planetarium Stellarium der Sternwarte Erkrath-Hochdahl. Um 9:00 Uhr fing die Veranstaltung im Klassenraum an. Dort wurden Fragen zum Stellarium gesammelt und der Ablauf des Tages geklärt. Gegen 10:30 Uhr wurde die Klasse von einem Reisebus, den die Organisation Kultur-Scouts gesponsort hat, abgeholt. Als die Klasse am Stellarium eintraf, stellte sich ein Mitarbeiter des Planetariums vor und führte die Klasse im Anschluss durch zwei Liveshows, die sich um unsere Galaxie und Schwarze Löcher drehten. Zwischen den beiden Liveshows gab es eine Pause, die es den Schülern ermöglichte, eine Kleinigkeit zu essen. In den Liveshows gab es immer die Möglichkeit, Fragen zu stellen. Viele Schüler hatten das Gefühl, durch das Universum zu fliegen. Nach der Show bedankte sich die Klasse bei dem Mitarbeiter für die gute Qualität der Show. Trotz eines kurzen Ausfalls der Computer, die der Mitarbeiter gekonnt mit einem kleinen Film überspielte, war es ein gelungener und lehrreicher Ausflug. Die Rückfahrt verlief wie geplant und als die Klasse nachmittags an der Schule ankam, wurde sie nach einer kurzen Ansprache der Klassenleiter verabschiedet. Die KulturScouts haben das Angebot Durch die Weiten des Universums im Stellarium Erkrath dem Planetarium der Sternwarte Neanderhöhe e. V. wahrgenommen. DOKUMENTATION

25 DAS ERSTE HALBJAHR: BERICHTE DER SCOUTS NEANDERTHAL MUSEUM: ERSTE KLASSE ALS KULTURSCOUTS AUF DEN SPUREN UNSERER VORFAHREN 24. November 2016 VON DER KLASSE 7C DER GEMEINSCHAFTSSCHULE MORSBACH DOKUMENTATION

26 DAS ERSTE HALBJAHR: BERICHTE DER SCOUTS Die KulturScouts haben das Angebot Kriminalbiologie und anthropologische Spurensuche! im Neanderthal Museum wahrgenommen. DOKUMENTATION

27 DAS ERSTE HALBJAHR: BERICHTE DER SCOUTS ROBIN HOOD IM TEO OTTO THEATER REMSCHEID 20. Dezember 2016 VON DER KLASSE 6D DER GESAMTSCHULE ELSE LASKER-SCHÜLER IN WUPPERTAL Der erste Besuch in diesem Schuljahr führte die KulturScouts-Klasse 6d von der Gesamtschule Else Lasker-Schüler kurz vor Weihnachten in das Teo Otto Theater nach Remscheid. Dort sahen sich die Schülerinnen und Schüler die Kindertheatervorstellung Robin Hood an. Nach der Vorstellung durften die KulturScouts sitzen bleiben. Nachdem sich der Saal geleert hatte, kamen die Schauspieler zu einem Nachgespräch mit der Klasse. Die Schülerinnen und Schüler konnten dem Ensemble ihre Fragen stellen und sich den Bühnenaufbau und die im Stück verwendeten Requisiten aus nächster Nähe anschauen. Die Klasse verfasste kurze Berichte zum Ausflug. Eine Auswahl ist hier zu finden: DOKUMENTATION

28 DAS ERSTE HALBJAHR: BERICHTE DER SCOUTS Bethi schreibt: Ich fand es schön, wo die zu den Szenen getanzt haben. Weil sie auch gut und mit Spaß alles gemacht haben. Celia schreibt in ihrem Bericht von den Kulturscouts 6D : Mir hatte am besten gefallen, als Bruder Tuck in Zeitlupe alle verprügelt hatte. Und gleichzeitig [fand ich das] auch am lustigsten. Es hat mir sehr viel Spaß gemacht. Und würde dort nochmal hingehen. Auch Dimitrios gefällt diese Szene, er schreibt: Mir hat die Stelle gefallen, wo der Priester alle k.o. geschlagen hat. Weitere KulturScouts berichten: Mir hat es gefallen, wo wir auf die Bühne durften. Und das Kämpfen, wo Little John ins Wasser gefallen ist. Von Kaan Ich fand die Aufführung sehr cool. Robin Hood habe ich zuerst nicht erkannt, aber dann schon. Es war komisch, dass die das Tuch als Wasser benutzt hatten. Aber als die Show zu Ende war, dann haben wir einen Workshop gemacht. Ich fand alles cool. Von Janek Mir hat das Stück Robin Hood sehr gut gefallen, denn die Vorstellung war witzig und spannend. Ich würde sie jedem weiterempfehlen bzw. sie selber nochmal angucken. Am besten hat mir der König gefallen: Sein Aussehen, die Größe und die Stimme. Von Maroua»MIR HAT DAS STÜCK ROBIN HOOD SEHR GUT GEFALLEN, DENN DIE VORSTELLUNG WAR WITZIG UND SPANNEND. ICH WÜRDE SIE JEDEM WEITEREMPFEHLEN BZW. SIE SELBER NOCHMAL ANGUCKEN.«DOKUMENTATION

29 DAS ERSTE HALBJAHR: BERICHTE DER SCOUTS Bericht zu Robin Hood: Also, es war ganz gut da, weil es auch Spaß gemacht hat. Am meisten hat mir gefallen, wo das Zeitlupenkämpfen [war] mit Lady Marian, Robin Hood, Bruder Tuck. Es war lustig und coole Szenen. Aber es gab andere, [die] waren auch lustig. Es war alles toll. Von Nazar Statement zum Ausflug der 6d: Der Ausflug war echt cool. Es war zwar eine lange Busfahrt. Aber es war echt gut! Wir lernten viele Charakter[e] kennen. Auch, wenn diese mehrere Rollen spielten: So war Little John auch Bruder Tuck. Alles in einem ein GUTER Ausflug. Von Sonja Die KulturScouts waren bei der Kindertheater-Vorstellung Robin Hood mit anschließendem Nachgespräch mit dem Ensemble und der Regie; eine Produktion des Westdeutschen Tourneetheaters Remscheid im Remscheider Teo Otto Theater. DOKUMENTATION

30 DAS ERSTE HALBJAHR: BERICHTE DER SCOUTS UNSER AUSFLUG ZUM PLANETARIUM IN ERKRATH 21. Dezember 2016 VON DER KLASSE S4 DER LVR-PAUL-KLEE-SCHULE LEICHLINGEN Vera Buschschlüter Kurz vor Weihnachten 2016 war die Klasse S4 der LVR-Paul-Klee-Schule das erste Mal als KulturScouts unterwegs: Im Stellarium Erkrath bereisten sie die Weiten des Universums und gingen dem Phänomen des Weihnachtssterns auf den Grund. Jorice hat einen Bericht über ihre Erfahrungen geschrieben: Wir sind mit unserer Klasse der S4 der Paul-Klee-Schule zum Planetarium in Erkrath gefahren. Mit einem Charterbus wurden wir von der Schule in Leichlingen zum Planetarium in Erkrath gefahren. Schon auf der Busfahrt hatten wir viel Spaß! DOKUMENTATION

31 DAS ERSTE HALBJAHR: BERICHTE DER SCOUTS Im Planetarium angekommen haben wir die Kulturscout-Betreuer kennengelernt. Im Kuppelsaal des Planetariums haben wir dann eine interessante und live moderierte Vorstellung über den Weihnachtsstern gesehen und gehört. Wir haben verschiedene Möglichkeiten besprochen, was der Weihnachtsstern für ein Phänomen sein könnte. Zwischendurch wurde die Präsentation durch weihnachtliche Gedichte aufgelockert. Aber ganz genau weiß man bis heute nicht, was es mit dem Weihnachtsstern auf sich hat.»besonders INTERESSANT WAR FÜR EINIGE SCHÜLER, DASS UNS DIE TON- UND LICHTTECHNIK IM KUPPELSAAL GENAU ERKLÄRT WURDE.«Besonders interessant war für einige Schüler, dass uns die Ton- und Lichttechnik im Kuppelsaal genau erklärt wurde. In einer Reflektion nach der Vorstellung durften wir unsere Meinung zum Vormittag äußern. Das fanden wir toll, denn es ist immer gut wenn man das Gefühl hat, etwas mitgestalten zu dürfen! Wir bedanken uns für die tolle Organisation, es war ein sehr gelungener Ausflug! Die KulturScouts haben das Angebot Durch die Weiten des Universums im Stellarium Erkrath wahrgenommen. DOKUMENTATION

32 DAS ERSTE HALBJAHR: BERICHTE DER SCOUTS EINE REISE ZU DEN STERNEN BESUCH DES STELLARIUM ERKRATH 22. Dezember 2016 ZEICHNUNGEN VON MICHELLE ARNST UND ALESSIA DIGIESI, ALBERT-EINSTEIN-SCHULE REMSCHEID Am 22. Dezember 2016 nutzte die Klasse 7d der Albert-Einstein-Schule Remscheid als KulturScouts die Gelegenheit, um die Weihnachtsferien mit einer Reise ins Weltall einzuläuten: Sie machte sich morgens gegen halb neun mit dem ÖPNV auf den Weg zum Stellarium Erkrath, dem Planetarium der Sternwarte Neanderhöhe Hochdahl e.v. Nach einer einstündigen Anreise und dreimaligem Umsteigen war es geschafft: Der Referent begrüßte uns zu unserer thematisch selbst zusammengestellten Veranstaltung: So konnten wir zum Beispiel in einem Kuppelkino mit 360 -Sicht nachvollziehen, wie sich der Lauf der Sonne im Jahr am Horizont verändert und wie durch die leichte Schrägstellung und die Umlaufbahn der Erde um die Sonne die Jahreszeiten beeinflusst werden. Lauf der Sonne Umlaufbahn der Erde DOKUMENTATION

33 DAS ERSTE HALBJAHR: BERICHTE DER SCOUTS Sternbilder Reise durch unser Sonnensystem Wir lernten, dass wir auch ohne GPS dank der Sterne nicht orientierungslos sind. Zunächst machte uns zwar die beeindruckende Fülle von Sternbildern am Horizont eine Orientierung nicht leicht, aber nun wissen wir, dass wir nur den Großen oder den Kleinen Wagen suchen müssen, um den Nordstern zu finden. Danach erlebten wir, wie Kontinentalplattenverschiebungen die Erde im Laufe der Zeit veränderten. Bei der abschließenden Reise durch unser Sonnensystem nahmen wir die Planeten Venus und Mars genauer ins Visier, weil Forscher prüften, ob Leben auf einem der Planeten möglich sei. Schnell wurde uns klar, dass ein Leben hier nicht erstrebenswert ist. Die Veranstaltung endete mit einer offenen Fragerunde. Die KulturScouts haben das Angebot Durch die Weiten des Universums im Stellarium Erkrath wahrgenommen. DOKUMENTATION

34 DAS ERSTE HALBJAHR: BERICHTE DER SCOUTS ZU BESUCH IM THEATER SOLINGEN 12. Januar 2017 VON DER KLASSE 8A DER GESAMTSCHULE HEILIGENHAUS Diese Präsentation wurde von der KulturScouts-Klasse der Gesamtschule Heiligenhaus für das 2. FORUM der KulturScouts Bergisches Land zusammengestellt. Die Delegation der Klasse berichtete in diesem Rahmen den Anwesenden KulturScouts anderer Schulen, ihren Lehrern sowie Vertretern verschiedener Kulturorte aus der Region von ihren Erlebnissen im Theater Solingen. DOKUMENTATION

35 DAS ERSTE HALBJAHR: BERICHTE DER SCOUTS Die KulturScouts haben das Angebot Die Bretter, die die Welt bedeuten Theatertechnik selber hautnah erleben: Hast DU das Zeug für die Bühne? im Theater und Konzerthaus Solingen wahrgenommen. DOKUMENTATION

36 DAS ERSTE HALBJAHR: BERICHTE DER SCOUTS DIE KULTURSCOUTS BEI EINEM BESUCH IM THEATER UND KONZERT- HAUS SOLINGEN 23. Januar 2017 VON DEM KURS KÄB (KÜNSTLERISCH-ÄSTHETISCHE BILDUNG) DER SEKUNDARSCHULE SOLINGEN Am besichtigten wir mit unserer KÄB-Gruppe (Künstlerisch-ästhetische Bildung) das Solinger Theater und Konzerthaus und nahmen dort an der Veranstaltung Die Bretter, die die Welt bedeuten teil. Als erstes machten wir einen Rundgang durch das Theater und lernten dort verschiedene Orte kennen. Im leeren Zuschauerraum des Pina Bausch Saals setzten wir uns auf die roten Klappsitze und wurden vom Technischen Leiter über die Brandschutzvorrichtungen im Theater aufgeklärt. DOKUMENTATION

37 DAS ERSTE HALBJAHR: BERICHTE DER SCOUTS Bei einer kleinen Übung folgten wir dem Notausgang Piktogramm, das uns den Weg vorgab, den wir im Notfall zu nehmen hätten. Wieder im Zuschauerraum zurückgekehrt, betrachteten wir die unterschiedlichen Leuchtmittel: die Deckenbeleuchtung, die Notbeleuchtung und schließlich die vielen Scheinwerfer auf der Bühne. Zum ersten Mal spürten wir, welche Hitze von den Scheinwerfern ausging und wir konnten uns gut vorstellen, wie sehr die Schauspieler bei einer Vorstellung ins Schwitzen kommen. Wir bekamen auch zu sehen, welche Möglichkeiten es gibt, Effekte und Stimmungsbilder mit den Scheinwerfern zu erzeugen. Wir konnten uns vorstellen, dass bei voller Beleuchtung das Publikum kaum zu sehen ist. Besonders beeindruckend waren die Effekte, die man mit Hilfe der Tontechnik erzeugen konnte. Bei Dunkelheit erlebten wir ein heftiges Gewitter mit Blitz, Donner und Sturm. Wir waren so überrascht, dass wir vor Schreck alle losschreien mussten. DOKUMENTATION

38 DAS ERSTE HALBJAHR: BERICHTE DER SCOUTS Im zweiten Teil unserer Veranstaltung machten wir einen Workshop zur Körpersprache des Menschen mit seinen unterschiedlichen Ausdrucksformen. Dieser wurde von Christoph, einem jungen Regisseur, geleitet. In verschiedenen Aufwärmübungen setzten wir unsere Mimik, Gestik und Körperhaltung ein und erlebten dabei, wie es ist, mit anderen zu spielen. Neu war für uns die eigene Stimme mit einzusetzen und die Wirkung der eigenen Stimme zu spüren. Das war uns manchmal schon ein bisschen peinlich, besonders bei der Übung, bei der wir miteinander Kauderwelsch sprechen sollten. Bei unserer letzten Übung improvisierten wir kleine Szenen aus dem Alltag und mussten uns im Stegreif immer wieder auf einen neuen Partner und neue Szenen einstellen. Es war ein toller und erlebnisreicher Vormittag, der aber auch viel Konzentration und Ausdauer benötigte. Herzlichen Dank für den schönen Tag! Ihre Sekundarschule Solingen Die KulturScouts haben das Angebot Die Bretter, die die Welt bedeuten Theatertechnik selber hautnah erleben: Hast DU das Zeug für die Bühne? im Theater und Konzerthaus Solingen wahrgenommen. DOKUMENTATION

39 DAS ERSTE HALBJAHR: BERICHTE DER SCOUTS Neues von den KulturScouts: Blogbeiträge auf FSJ KULTUR BEI DEN KULTURSCOUTS DIE ERSTEN FÜNF MONATE 1. Januar 2017 VON NINA GÖRLICH, FSJ KULTUR Fünf Monate sind vergangen, seit ich am 1. August mein FSJ Kultur in der Geschäftsstelle der KulturScouts Bergisches Land begonnen habe. Fünf Monate voller spannender Herausforderungen, interessanter Einblicke und vor allem voller neuer Erfahrungen und das nicht nur für mich. Während für mich das Arbeiten selbst eine Premiere ist, bin ich eine Premiere für die Geschäftsstelle der KulturScouts, denn das FSJ Kultur kann man erst seit diesem Jahr hier absolvieren. Und wie war sie jetzt, die erste Zeit? Kurz gesagt ereignisreich, lehrreich und vielseitig vor allem Letzteres, auch wenn ich das nicht sofort bemerkt habe: Bevor das Schuljahr gestartet ist und damit auch die KulturScouts in die zweite Runde gegangen sind, galt es, das neue Projektjahr vorzubereiten. Diese zugegeben verwaltungsintensiven Arbeiten wie Verteiler erneuern oder Kataloge versenden fielen in meine Anfangszeit bei den KulturScouts. Dabei wurde mir erst einmal bewusst, was eigentlich alles hinter so einem Projekt steckt. DOKUMENTATION

40 DAS ERSTE HALBJAHR: BERICHTE DER SCOUTS Neues von den KulturScouts: Blogbeiträge auf Lange habe ich mich zum Glück nicht in Excel-Tabellen vergraben, denn schon Anfang September fand die erste KulturScouts-Veranstaltung statt: Ein Info-Nachmittag für teilnehmende Schulen. Dafür galt es Materialien zusammenzustellen, einen Workshop vorzubereiten und, nicht zu vergessen, das Catering zu bestellen. Nicht nur die Vorbereitungen, auch der trubelige Tag der Veranstaltung haben mir viel Spaß bereitet und waren eine tolle Abwechslung zur normalen Schreibtischarbeit. Als besonders spannend habe ich in meiner Anfangszeit die Pressearbeit empfunden. Wie schreibt man eigentlich eine Pressemitteilung? Und was muss man bei der Planung eines Pressegesprächs beachten? Für mich absolutes Neuland! Das erste FSJ-Kultur-Seminar darf hier natürlich auch nicht unerwähnt bleiben: Anfang Oktober ging es für eine Woche nach Bochum, wo ich eine inspirierende Zeit mit vielen anderen FSJlern verbringen konnte. Im Laufe des Jahres folgen jetzt noch drei weitere Seminare des FSJ-Trägers, der LAG Arbeit Bildung Kultur NRW e. V. Seit einigen Wochen sind auch die KulturScouts unterwegs im Bergischen Land und erkunden die Kulturorte der Region. Viele durfte ich bereits auf ihren Entdeckungstouren begleiten, Fotos machen und mit den Beteiligten sprechen definitiv der allerbeste Teil meiner Arbeit! Es ist schön, ein Endprodukt der Vorbereitungen zu sehen. Mehr als ein Drittel des Jahres und damit meine Einarbeitungszeit ist schon vorbei. Ich freue mich, dass ich mich jetzt in die nächsten Monate stürzen kann die Zeit verspricht mit weiteren Besuchen, dem KulturScouts FORUM und meiner eigenen Projektarbeit eine aufregende zu werden. Unter den prüfenden Blicken der Scouts versuche ich leider erfolglos ein Trickschloss im Deutschen Schloss- und Beschlägemuseum zu öffnen DOKUMENTATION

41 2. FORUM KULTURSCOUTS BERGISCHES LAND: KULTUR- ORTE GEMEIN- SAM ERLEBEN

42 2. FORUM KULTURSCOUTS BERGISCHES LAND: KULTURORTE GEMEINSAM ERLEBEN Neues von den KulturScouts: Blogbeiträge auf DAS 2. FORUM DER KULTURSCOUTS BERGISCHES LAND 21. Februar 2017 VON NINA GÖRLICH, FSJ KULTUR Kulturorte gemeinsam entdecken unter diesem Motto stand das diesjährige FORUM der KulturScouts Bergisches Land, das im zweiten Projektjahr 105 Beteiligte ins Theater und Konzerthaus Solingen lockte. Dabei waren 59 Schülerinnen und Schüler von 12 KulturScouts-Schulen sowie viele Vertreter der beteiligten Kulturorte. Nach anderthalb Jahren, in denen die KulturScouts bereits unterwegs sind und die unterschiedlichen Kulturorte im Bergischen Land erkunden, war es höchste Zeit, sich auszutauschen. Seit dem zweiten Projektjahr hat sich nicht nur das Programm durch neue Kultureinrichtungen vielfältiger gestaltet: Immer vielseitigere Interessen und Bedürfnisse der Schüler stellen die Kulturpartner vor die knifflige Herausforderung, für Jeden einen möglichst spannenden Besuch zu gestalten. Auch in diesem Jahr standen die Eindrücke und Erlebnisse der Hauptpersonen, also der Schüler selbst, im Vordergrund. Im Vorfeld konnten sich alle Teilnehmer erneut aussuchen, in welchem Workshop sie sich aktiv einbringen wollen, um ihre Erfahrungen mit Schulen und Kultureinrichtungen aus der ganzen Region zu teilen. Zur Einstimmung in den Tag näherten sich alle Beteiligten kreativ dem Themenfeld: Mit Fimo-Modelliermasse galt es, eine einfache Form zu gestalten und hierfür einen Platz in einem Kreis zu finden. Foto: Sven Schulte, Schüler des Röntgen-Gmynasiums Remscheid Foto: Maximilian Hansen DOKUMENTATION

43 2. FORUM KULTURSCOUTS BERGISCHES LAND: KULTURORTE GEMEINSAM ERLEBEN Neues von den KulturScouts: Blogbeiträge auf Die unterschiedlichen entstandenen Formen symbolisierten die Vielfalt ihrer Macher. In den Workshops setzten sich die Beteiligten dann auf unterschiedliche Art und Weise mit den Herausforderungen dieser Vielfalt auseinander: Im Fechtworkshop Die ritterliche Kunst einmal anders konnten Schüler und Erwachsene gleichermaßen unter der Anleitung von Sixt Wetzler vom Deutschen Klingenmuseum Solingen ausprobieren, wie es sich anfühlen würde, mit einer körperlichen Einschränkung im Sitzen zu fechten. Schüler des Gymnasiums Wermelskirchen und der Albert-Einstein-Schule Remscheid haben gemeinsam mit der Internationalen Klasse der Bildungslandschaft Lennep erkundet, wie Kunst eine Brücke zur Sprache schlagen kann. Fechtworkshop Foto: Sven Schulte Bilder als Brücken zur Sprache Foto: Sven Schulte In diesem Kreativ-Workshop mit dem museumspädagogischen Team des Von der Heydt-Museums konnten die Schüler mit unterschiedlichen Sprachniveaus nach einer Theorieeinheit selbst kreativ werden. Kreativ-Workshop Foto: Maximilian Hansen DOKUMENTATION

44 2. FORUM KULTURSCOUTS BERGISCHES LAND: KULTURORTE GEMEINSAM ERLEBEN Neues von den KulturScouts: Blogbeiträge auf Gemeinsam mit Dr. Yvonne Gönster und Sabine von Hagen vom Deutschen Schloss- und Beschlägemuseum Velbert hat eine bunt gemischte Gruppe aus Schülern der Gesamtschule Heiligenhaus und der Realschule Hohenstein mit ihren Lehrern und Vertretern der Kulturpartner im Schlüssel -Workshop Ideen entwickelt, wie Schüler mit und ohne Einschränkungen gemeinsam in Kultureinrichtungen lernen können. Natürlich war danach noch Zeit, die mitgebrachten Trickschlösser aus dem Museum zu entdecken: KulturScouts der Realschule Hohenstein Wuppertal präsentieren ihre Ideen aus dem Workshop mit dem Deutschen Schloss- und Beschlägemuseum. Foto: Sven Schulte Schlüssel -Workshop Foto: Sven Schulte Während die meisten Beteiligten in der zweiten Runde einen anderen Workshop belegten, haben die KulturScouts der Sekundarschule Solingen, der Gesamtschule Else Lasker-Schüler und der Erich-Fried-Gesamtschule Ronsdorf den ganzen Tag im Theater-Workshop verbracht. Schüler der Sekundarschule Solingen und der Gesamtschule Else Lasker-Schüler bei der Kennenlern-Runde im Theater-Workshop der Wuppertaler Bühnen. Foto: Sven Schulte Und Action: KulturScouts der Erich-Fried-Gesamtschule Ronsdorf beim Theater-Workshop Foto: Maximilian Hansen DOKUMENTATION

45 2. FORUM KULTURSCOUTS BERGISCHES LAND: KULTURORTE GEMEINSAM ERLEBEN Neues von den KulturScouts: Blogbeiträge auf Mit sichtlich viel Spaß haben die Teilnehmer unter Anleitung der Theaterpädagogin Sylvia Martin von den Wuppertaler Bühnen selbst kleine Szenen zum Thema Fremdsein entwickelt und am Ende des Tages sogar vor allen aufgeführt. Eindrücke und Erlebnisse ihres letzten KulturScouts-Besuches haben derweil die Scouts der Gesamtschule Heiligenhaus und der Bildungslandschaft Lennep (Röntgen-Gymnasium) mit interessierten Zuhörern geteilt. Im Anschluss stellten sich Lehrer wie Schüler den Fragen der Moderatorin, Birgit Ludwig-Weber vom Museum und Forum Schloss Homburg. Neben den Erfahrungen, die die Schüler bei dem Vermittlungsprogramm im Theater und Konzerthaus Solingen und dem Kunstmuseum Solingen gemacht haben, kamen auch organisatorische Aspekte zur Sprache. Eine Schülerin des Röntgen-Gymnasiums Remscheid steht Rede und Antwort zum ersten KulturScouts-Besuch der Bildungslandschaft Lennep beim Kunstmuseum Solingen. Foto: Sven Schulte Von einer ganz anderen Seite aus beschäftigten sich die Teilnehmer des Workshops Coole Typen krasse Musik? mit den Interessen der Schüler. In entspannter Atmosphäre stellte sich Christian Kircher, Cellist bei den Bergischen Symphonikern, beim Schülerinterview den Fragen der Schüler, die ihre Chance wahrnahmen, einen echten Profimusiker auszuquetschen. Foto: Sven Schulte Foto: Sven Schulte DOKUMENTATION

46 2. FORUM KULTURSCOUTS BERGISCHES LAND: KULTURORTE GEMEINSAM ERLEBEN Neues von den KulturScouts: Blogbeiträge auf Natürlich sind die Schüler während des Interviews auch in den Genuss einer Kostprobe seines Könnens gekommen. Ganz besonders freuten sich die Interviewpartner aber über die Einladung zu einem Wiedersehen bei der Backstage-Lounge mit anschließendem Besuch des 5. Philharmonischen Konzertes der Bergischen Symphoniker. Foto: Maximilian Hansen Dokumentiert wurde der Tag von den KulturScouts der Nelson-Mandela-Schule Remscheid und Sven Schulte, Oberstufenschüler des Röntgen-Gymnasiums Remscheid. Unterstützt wurde das Doku-Team von Maximilian Hansen. Vielen Dank an dieser Stelle! Neben den vielen tollen Bildern geben auch die filmisch festgehaltenen Interviews der Teilnehmer einen Eindruck in die Atmosphäre der Veranstaltung. Die Film-Clips und Fotos der Scouts von der Nelson-Mandela-Schule sind in Kürze hier zu sehen. DOKUMENTATION

47 2. FORUM KULTURSCOUTS BERGISCHES LAND: KULTURORTE GEMEINSAM ERLEBEN Neues von den KulturScouts: Blogbeiträge auf Einen Foto: Sven Beitrag Schulte der WDR Wuppertal Lokalzeit über das FORUM ist noch bis zum 21. Februar 2018 hier zu sehen. Die Rückmeldungen, wie der Tag den Teilnehmern gefallen hat, sind hier zu lesen. Ein großes Dankeschön an alle, die die Veranstaltung unterstützt haben: An alle Schülerinnen und Schüler, die einmal mehr gezeigt haben, dass sie KulturScouts-Experten sind, an alle Lehrerinnen und Lehrer, die sich die Zeit genommen haben, gemeinsam mit ihren Schülerinnen und Schülern die Veranstaltung vorzubereiten, an unsere großzügigen Gastgeber, das Theater und Konzerthaus Solingen, insbesondere an Hans Knopper und Manuela Hoor. An alle Kolleginnen und Kollegen, die als Moderatoren und Workshopleiter den Tag möglich gemacht haben: Julia Dürbeck und Anna Storm, Von der Heydt-Museum Wuppertal Dr. Yvonne Gönster und Sabine von Hagen, Deutsches Schloss- und Beschlägemuseum Velbert Alexandra Kalka und Christian Kircher, Bergische Symphoniker Birgit Ludwig-Weber, Museum und Forum Schloss Homburg Sylvia Martin, Wuppertaler Bühnen und Sinfonieorchester Sixt Wetzler, Deutsches Klingenmuseum Solingen DOKUMENTATION

48 2. FORUM KULTURSCOUTS BERGISCHES LAND: KULTURORTE GEMEINSAM ERLEBEN ES WAR EINE INTERESSANTE VERANSTALTUNG! Veröffentlicht am 16. Mai 2017 VON LEA LECKENBUSCH UND ANNIKA SCHLOSSHERR VOM GYMNASIUM WERMELSKIRCHEN Am fand im Theater und Konzerthaus Solingen das 2. KulturScouts- Forum 2017 unter dem Motto Kulturorte gemeinsam erleben statt. Dabei standen neben Fragen zum inklusiven Lernen vor allem die Schülerinnen und Schüler im Mittelpunkt, um den beteiligten Kulturorten Tipps zu geben, wie sie ihre Angebote besser an die Interessen und Bedürfnisse der Kinder und Jugendlichen anpassen können. Insgesamt waren 59 Schülerinnen und Schüler von 12 KulturScouts-Schulen sowie viele Vertreter der Kultureinrichtungen vor Ort. Auch aus der KulturScouts-Klasse 6e nahmen fünf Kinder an der Veranstaltung teil. Die KulturScouts Lea Leckenbusch und Annika Schloßherr vom Gymnasium Wermelskirchen berichten, wie sie den Tag erlebt haben: Nach Ankunft im Theater und Konzerthaus Solingen haben wir gefrühstückt und sind dann in einen Seminarraum gegangen. Dort hat uns zuerst Herr Knopper, der das Theaterhaus leitet, begrüßt. Danach erklärte uns Frau Brauer, Projektkoordinatorin KulturScouts Bergisches Land, den Ablauf des Tages. Zum Einstieg haben wir mit Fimo verschiedene Figuren geformt und in einen markierten Kreis gelegt. Die verschiedenen Formen und Farben sollten die Vielfalt der Anwesenden darstellen. Anschließend sind wir zum Kreativworkshop zum Thema Bilder als Brücken zur Sprache gegangen. Dort haben wir über eine Statue namens,,der Denker gesprochen. Die Plastik Der Denker (französisch: Le Penseur) von Auguste Rodin entstand zwischen 1880 und 1882 und zählt zu den Hauptwerken des Bildhauers. Danach haben wir in einer praktischen Arbeit Ballerinas ausgeschnitten, bemalt und auf einen selbstgemachten Hintergrund geklebt. DOKUMENTATION

49 DAS ERSTE HALBJAHR: BERICHTE DER SCOUTS»BILDER ALS BRÜCKEN ZUR SPRACHE«Thema: Die Plastik Der Denker (französisch: Le Penseur) von Auguste Rodin DOKUMENTATION

50 2. FORUM KULTURSCOUTS BERGISCHES LAND: KULTURORTE GEMEINSAM ERLEBEN Als nächstes kam der Fechtworkshop. Die Schwerter hießen Langschwerter. Als erstes haben wir gelernt, dass Fechten in der EU erfunden wurde. Wir standen uns in Reihen gegenüber und haben verschiedene Übungen gemacht: Während wir zu zweit umherliefen, mussten wir zum Beispiel darauf achten, dass wir uns synchron zum Partner bewegen und dass die Schwerter dabei die ganze Zeit in Kontakt bleiben. Wir haben außerdem gelernt, wie man im stehen und im sitzen kämpfen kann. Nach dem Mittagessen sind wir wieder in den Seminarraum gegangen und dort wurden die Ergebnisse des Tages aus den verschiedenen Workshops der beteiligten Kulturorte vorgestellt. Danach haben wir uns verabschiedet. Es war eine interessante Veranstaltung und wir freuen uns auf einen nächsten Ausflug mit den KulturScouts. DOKUMENTATION

51 2. FORUM KULTURSCOUTS BERGISCHES LAND: KULTURORTE GEMEINSAM ERLEBEN WAS BEDEUTET FREMDSEIN? THEATERWORKSHOP MIT DEN WUPPERTALER BÜHNEN Veröffentlicht am 8. März 2017 PRÄSENTATION DER SEKUNDARSCHULE SOLINGEN Beim 2. FORUM KulturScouts Bergisches Land hat die Schülerdelegation der Sekundarschule Solingen an einem Theater-Workshop teilgenommen: Gemeinsam mit der Theaterpädagogin Sylvia Martin von den Wuppertaler Bühnen haben sie selbst kurze Szenen zum Thema Fremdsein entwickelt und am Ende des Tages sogar vor allen aufgeführt. Die folgende Präsentation gibt Einblicke in die Vorstellung der Sekundarschule Solingen: DOKUMENTATION

52 2. FORUM KULTURSCOUTS BERGISCHES LAND: KULTURORTE GEMEINSAM ERLEBEN DOKUMENTATION

53 2. FORUM KULTURSCOUTS BERGISCHES LAND: KULTURORTE GEMEINSAM ERLEBEN Neues von den KulturScouts: Blogbeiträge auf UND, WIE WAR S? RÜCKMELDUNGEN ZUM 2. FORUM Veröffentlicht am 8. März 2017 Dass Essen und Trinken für jeden bereitgestellt wurde (19) Lunchbox (4) dass so gut für unser leibliches Wohl gesorgt wurde Leckere Rundumversorgung Die verschiedenen Kurse, so war für jeden etwas dabei (4) Vielfältiges Workshop-Angebot Lange Pausen Dass wir vieles gelernt haben, also viele neue und interessante Themen Angenehme Atmosphäre, interessante Workshops Die entspannte Atmosphäre Man hat sich wohl gefühlt. Die Fimo-Aktion Die Vorstellung zum Schluss Gute Organisation (6) Alles (8) Es hat Spaß gemacht (2) Kein Unterricht (8) Die Busfahrt (2) Veranstalter offen und schülerorientiert Super Schülerorientierung dass alle SchülerInnen gut mit eingebunden wurden und selbst viel machen und erlernen konnten Das Engagement aller Workshopleiter und Organisatorinnen alle haben ihr Bestes gegeben, so auch die SchülerInnen Die interessierten Schüler Begegnung mit Menschen, die hinter den Kulissen arbeiten Der Austausch Den Wert einer Lunchbox zu schätzen Wie toll das KulturScouts- Programm ist Nichts (7) Die verschiedenen Trickschlösser Die Knete Fimo Regelmäßiger Austausch ist wichtig und gewinnbringend. Die SuS vollbringen Tolles! Vertrauen in sie und ihre Fähigkeiten lohnt sich. Jede Person ist einzigartig. Dass wir in irgendeinen Workshop gekommen sind und es uns nicht aussuchen konnten Die Zeit in den Workshops schien etwas zu kurz zu sein zu wenig Zeit für zu viel tolle Sachen! Dass wir zu wenig Pause hatten Dass so etwas so selten stattfindet Das Kneten mit der Fingerknete, weil die Hand danach klebte die Fimo-Skulpturen, weil ich das nicht verstanden habe Die zwei Workshops im Foyer waren zu dicht beieinander (störende Geräuschkulisse) (2) Zu wenig Sportaktivitäten (2) Nichts / es war alles toll (33) DOKUMENTATION

54 2. FORUM KULTURSCOUTS BERGISCHES LAND: KULTURORTE GEMEINSAM ERLEBEN Neues von den KulturScouts: Blogbeiträge auf Mir hat s gefallen, dass ich viele Leute kennen gelernt habe. Mir hat s Spaß gemacht, dass wir mit einem Team aufgetreten sind Neue Leute kennen zu lernen Ich fands gut, dass wir auch beim Fechten mit anderen Kindern arbeiten sollten Dass Mitarbeiten mit anderen Menschen hat mir gefallen Die Gemeinschaft mit den anderen Schulen/Kulturorten Gruppenarbeit (4) Selbstbewusst zu sein. Dass man mit fremden Leuten auch was unternehmen kann Ich habe gelernt, dass man selbstbewusst sein kann und keine Angst vor Anderen zu haben [braucht]. Dass man auch mutig sein kann und keine Angst haben muss! Im Team gut zu arbeiten (2) Dass man mit fremden Menschen auch gut Gruppenarbeit machen kann Der Theaterworkshop (2) Mir hat das Theaterstück gut gefallen (2) Ich fand gut, dass wir Theaterstücke aufgeführt haben (2) Mir hat alles gefallen, am meisten das Pantomime- und Namensspiel Theater-Workshop: viele Spiele mit Bewegung; über die Bewegung können Inhalte ausgedrückt werden; adressatengerechtes Programm Die Spiele sind klasse (4) Neue Spiele im Theaterprojekt! Super Planung, nette Gruppe, kurze Szenen Dass man sich vor anderen frei bewegen kann, ohne sich zu Schämen Theater als Ausdrucksmittel ist super! Inhalte/Messages können gut durch szenische Darstellungen ausgedrückt werden! Was es ist, wenn man fremd ist!!! (2) Andere Persönlichkeiten (3), fremd sein (2) Was für Meinungen es gibt und dass wir das Thema Fremdsein kennengelernt haben Ich habe neue Spiele gelernt. KulturScouts Bergisches Land Dass wir frei und kreativ arbeiten durften Mir hat das mit Bilder als Brücken zur Sprache gefallen, weil wir dort geredet und gemalt haben Dass wir gemalt haben (2) Mir hat gefallen, dass wir beim Bilder als Brücken zur Sprache -Workshop nicht nur geredet, sondern auch etwas Tolles gebastelt haben (3) Das Fechten (7) - Sportaktivitäten (2) Mir hat auch gefallen, dass wir uns sehr viel bewegen konnten. Ich fand gut, dass wir beim Fechten alles gut erklärt bekommen haben. Fechten Bewegung, auf den Gegenüber einlassen; feste Regeln mit Konsequenz (Liegestütz) Fechten: den Abwehrschlag Das Musikerinterview (2) Dass wir was vorgespielt bekommen haben und unsere Fragen beantwortet haben Dass Christian Kircher uns ein Stück vorgespielt hat Einladung zum Konzert Gute Vorträge (3) Dass ich einen Vortrag gehalten habe Das Filmen macht mir sehr viel Spaß. Macht weiter so. Mir hat das Filmen, Interviewen sehr Spaß gemacht Die Bilder zu machen hat mir viel Spaß gemacht Das Interview hat mir viel Spaß gemacht und dass die Frau vom WDR da war Heute habe ich viel über Kunst gelernt Ich habe ein paar Künstlernamen gelernt Der Denker (2) Fechten (10) Fechten im Sitzen Wie man fechtet und wie man sich verteidigt (2) Grundtechniken des Fechtens; dass Fechten so vielfältig ist Dass früher im Mittelalter auch Frauen gefochten hatten Dass es Fechten schon vor 700 Jahren gab Herstellung eines Übungsschwertes Hintergründe Symphoniker (Ausbildung; Kosten Instrument) Dass Instrumente viel kosten Vor unbekannten Personen präsentieren (3) Präsentieren Das Filmen Dass wir beim Bilder als Brücken zur Sprache nicht so viel Zeit hatten (5) Hätte mir im Kreativ- Workshop mehr kreative Arbeit und weniger Theorie gewünscht Mir hat das Fechten nicht gefallen, denn ich habe gemerkt, dass es nichts ist, was ich gerne machen würde Das lange Erklären vor dem Fechten Beim Fechten nicht richtig kämpfen, aber sehr schlimm ist es nicht. DOKUMENTATION

55 2. FORUM KULTURSCOUTS BERGISCHES LAND: KULTURORTE GEMEINSAM ERLEBEN Neues von den KulturScouts: Blogbeiträge auf ERGEBNISSE DER REFLEXIONSRUNDE IM RAHMEN DES 2. FORUM Veröffentlicht am 8. März 2017 Anwesend insgesamt 22 Personen Kulturorte: 11 Personen Projektträger und Schulen: 3 Personen interessierte Einrichtungen: 8 Personen - Verhältnis Kulturorte zu Schulen bisher für Kulturorte unvorteilhaft, daher leider zunächst wenige Besuche für viele Einrichtungen: o Schuljahr : 18 Kulturorte zu 12 Schulen o Schuljahr : 26 Kulturorte zu 18 Schulen - Geplant ist, sukzessive mehr Schulen aufzunehmen, um dies auszugleichen im Schuljahr erstmals mehr Schulen als Kulturorte - Problem: Förderung dafür muss gesichert werden, da die gesamten Projektkosten anteilig mit Anzahl der Schulen steigen Projekt befindet sich immer noch in der Anfangsphase die weitere Entwicklung ist abzuwarten Viele neue Klassen besuchen bevorzugt einen Kulturort wenn den Schulen bei Neuaufnahme geraten wird, eine Klasse über mehrere Jahre teilnehmen zu lassen, würde dies für eine breitere Verteilung der Buchungen sorgen Notwendigkeit des Lehrplanbezugs eines Besuches: - Bsp. Klasse 6 hier besonders leicht, da koordinierende Lehrkraft in dieser Stufe viele Fächer unterrichtet und so Besuche gut einbinden kann - Bsp. Kurs Künstlerisch-Ästhetische Bildung (KÄB) Theater-Schwerpunkt beeinflusst Angebotsauswahl DOKUMENTATION

56 2. FORUM KULTURSCOUTS BERGISCHES LAND: KULTURORTE GEMEINSAM ERLEBEN Neues von den KulturScouts: Blogbeiträge auf Lehrplanbezug der aktuellen KulturScouts-Angebote prüfen Lehrplanbezug bei Überarbeitung bzw. Neukonzipierung verstärkt berücksichtigen, vor allem bei Fächern wie Gesellschaftslehre (Geschichte, Politik, Erdkunde etc.), da gerade Museen dieses Themenspektrum gut abdecken / Fachlehrer für Gesellschaftslehre auf das KulturScouts-Angebot aufmerksam machen und Relevanz für Fachbereich betonen, z. B. teilnehmende Lehrer berichten über Projekt in internen Fachkonferenzen Sind oft unsicher, ob Museumsangebot inhaltlich zu Unterricht passt und ob Themen altersgerecht und handlungsorientiert umgesetzt werden Qualitätskriterien für KulturScouts-Angebote und KulturScouts-Manifest besser an Kulturorte und Schulen kommunizieren, um Unsicherheiten gezielt anzusprechen Besuche außerhalb des Projektes schwierig bis unmöglich: - Kostenübernahme durch Projekt macht wegen schwieriger finanzieller Verhältnisse sehr vieler Schüler Besuche erst möglich - Zusätzliche hohe organisatorische Schwellen für Lehrkräfte: Vertretung in Abwesenheit, Unterrichtsplanung nachholen, verpasstes Pensum aufarbeiten Katalog sei visuell nicht ansprechend für Schüler Folgende Faktoren erschweren Auswahl sowohl für Lehrer als auch Schüler: - Manche Texte bieten zu wenig Informationen zu Inhalt und Ablauf der Angebote - Texte oft zu abstrakt und nicht schülerorientiert genug - Zu wenig ansprechende Fotos, die die Angebote illustrieren DOKUMENTATION

57 2. FORUM KULTURSCOUTS BERGISCHES LAND: KULTURORTE GEMEINSAM ERLEBEN Neues von den KulturScouts: Blogbeiträge auf Bei ca. 50% der Klassen wählen die Schüler (oft aus einer Vorauswahl von der Lehrkraft), bei ca. 50% entscheidet die Lehrkraft bzw. die Kursausrichtung (z. B. bei KÄB- und Darstellen und Gestalten -Kursen) / Ausrichtung der Texte überdenken: - Wie können die Angebote beschrieben werden, sodass Lehrer und Schüler relevante Informationen erhalten? z. B. spezielle Schülertexte schreiben, Ansprache und/ oder Sprachniveau ändern, Inhalte mehr detaillieren Bei Interesse der Kulturorte: Organisation eines kostenfreien Text-Workshops mit einem externen Experten Graphische Gestaltung von Katalog und Webseite überdenken: - Wie könnte eine schülerorientiertere Gestaltung aussehen? Könnte man Schüler in die Gestaltung einbeziehen? z. B. Gestaltung von Cartoons zur Illustration der Angebote, Gestaltung eines Cartoon-Maskottchens, Gestaltung der Titelseite möglich als Projektarbeit mit Schülern Sehr gute Multiplikatoren sind besonders die Schüler, deren Klasse seit Projektbeginn dabei ist (jetzt Klasse 6): - Hoher Identifikationsgrad der Schüler mit dem Projekt - Innerschulisch als KulturScouts präsent, z. B. über Mini-Ausstellungen, Blogbeiträge - Problem: Eine Klasse über mehrere Jahre teilnehmen zu lassen anstatt jedes Jahr eine neue Klasse zu beteiligen weckt Begehrlichkeiten im Lehrerkollegium Organisatorisch sinnvoll, mit der gleichen Ansprechperson über mehrere Schuljahre zu arbeiten trotzdem sollten Schulen diese Entscheidung selbst treffen, um Projektteilnahme so gut wie möglich in Schulkonzeption zu integrieren, z. B. für Kurse wie KÄB DOKUMENTATION

58 2. FORUM KULTURSCOUTS BERGISCHES LAND: KULTURORTE GEMEINSAM ERLEBEN Neues von den KulturScouts: Blogbeiträge auf Neuen Schulen empfehlen, eine KulturScouts -Klasse über mehrere Jahre teilnehmen zu lassen (ohne Verpflichtung) vgl. auch erste Frage Teilnehmende Schulen auf die Möglichkeit hinweisen, mit der KulturScouts -Klasse innerschulisch für das Angebot der Kulturorte zu werben z. B. im Rahmen der Info-Veranstaltung zu Beginn des Schuljahres Bisherige Presse- und Öffentlichkeitsarbeit (mit Verweis auf KulturScouts-Jahr ): - Alle Schulen mit Sekundarstufe I im Bergischen Land erhalten zu Schuljahresbeginn den neuen Katalog, um auf Programm (und Kulturorte) aufmerksam zu machen, sowie Informationen per - Pressetermine im Pilotjahr sehr erfolgreich, aber auch sehr aufwändig, mit den verfügbaren personellen Ressourcen schwer zu bewältigen Ansatz des aktuellen Schuljahres (Termine gekoppelt mit einem Besuch) mit wenig Resonanz bislang Katalog verdeutlicht nicht, dass nur teilnehmende Klassen die Angebote umsonst wahrnehmen dürfen wünschenswert wäre, Preise der Workshops zu nennen Informationen über Teilnahmebedingungen für Schulen sichtbar im Katalog platzieren z. B. Bedingungen für die Kostenübernahme, Buchbarkeit der Angebote, Auswahlverfahren für neue Schulen Erhält auch wenig Resonanz auf Pressemitteilungen mehr Erfolg über Kulturorte? Zusätzlich zu Printmedien alternative Kanäle der Informationsvermittlung nutzen, um auf Projekt und Angebote aufmerksam zu machen z. B. über Projektteilnahme und Besuche sichtbar auf eigener Internetpräsenz berichten Projektpartnern geeignete Infobausteine und Fotos zur Verfügung stellen DOKUMENTATION

59 DAS ERSTE HALBJAHR: BERICHTE DER SCOUTS KulturScouts der Hauptschule Zum Diek in Haan zu Besuch im Deutschen Schloss- und Beschlägemuseum Velbert DOKUMENTATION

60 DAS ZWEITE HALBJAHR: BERICHTE DER SCOUTS

61 DAS ZWEITE HALBJAHR: BERICHTE DER SCOUTS BESUCH AUF SCHLOSS HOMBURG 4. April 2017 VON DER KLASSE 6B DER HAUPTSCHULE ZUM DIEK HAAN Der zweite Besuch führte die KulturScouts-Klasse 6b aus der Hauptschule Zum Diek Haan einmal quer durch das Bergische Land. Im Museum und Forum Schloss Homburg begaben sich die Schülerinnen und Schüler auf eine Zeitreise in vergangene Zeiten. Die Eindrücke ihres Besuches haben sie auf einem Plakat festgehalten: DOKUMENTATION

62 DAS ZWEITE HALBJAHR: BERICHTE DER SCOUTS Hier sind die Bildunterschriften der Klasse zum Nachlesen (von oben links nach unten rechts): Wir waren auf Schloss Homburg am und wir haben viel Spaß gehabt und haben viel über die Steinzeit gelernt. Man konnte in einen großen gelben Turm hinein gehen. Die Treppen waren unterschiedlich hoch und eng. Man konnte das ganze Schloss von oben sehen. Archäologische Ausgrabungsstätte Wir haben Archäologische Gegenstände erklärt bekommen und nach den Formen auf einem Ausgrabungsbericht zugeordnet. Es gab z. B. einen Wurfspeer, ein Amulett und Gegenstände zum Feuer machen. Bogenschießen Wir haben Bogenschießen gelernt, aber es war sehr schwer die Zielscheibe zu treffen, weil der Pfeil nicht so spitz war und dann runtergefallen ist. Steinzeitkleidung Die Steinzeitkleidung war schön warm und roch nach altem Leder von Tieren. Das sind wir: Die Klasse 6b der Hauptschule Zum Diek in Haan die beste Klasse der Welt! Das Foto haben wir auf dem Turm gemacht. Frau Ludwig-Weber hat alles sehr verständlich und interessant erklärt. Sie ist sehr nett und wir haben sehr viel von ihr über das Leben in der Steinzeit gelernt. Die KulturScouts haben das Angebot Aus der Steinzeit ins Museum Museumskoffer mit anschließendem Bogenschießen im Außengelände im Museum und Forum Schloss Homburg wahrgenommen. DOKUMENTATION

63 DAS ERSTE HALBJAHR: BERICHTE DER SCOUTS Auch die KulturScouts von der Erich-Käster-Schule Hückeswagen probierten sich im Bogenschießen im Museum und Forum Schloss Homburg (Schuljahr ) DOKUMENTATION

64 DAS ZWEITE HALBJAHR: BERICHTE DER SCOUTS UNSER BESUCH IM PLANETARIUM 10. Mai 2017 VON DER KLASSE M1 DER FÖRDERSCHULE NORDKREIS IN HÜCKESWAGEN Die KulturScouts der Förderschule Nordkreis haben sich dafür entschieden, im zweiten Schulhalbjahr das Stellarium Erkrath zu besuchen. Im Anschluss an ihren Besuch haben sie zusammen mit ihren Lehrern und der KulturScouts-FSJlerin Nina Görlich ihren Besuch reflektiert: Was hat ihnen gut gefallen? Was nicht? Was haben sie heute gelernt? Zurück in der Schule haben sie ein Plakat über ihren Besuch gestaltet: Förderschule Nordkreis Hier sind der Bericht und einige Kommentare der KulturScouts zum Nachlesen: Morgens sind wir los zum Planetarium gefahren. Als wir da ankamen, wurden wir zur Kuppel geführt. Wir setzten uns in die Kuppel und dann zeigte uns ein Mann das Weltall und die Planeten und die Planetennamen. Er zeigte uns auch die Sternenbilder und [et]was außerhalb der Galaxie. Es gibt einen Merksatz, mit dem man sich die Planeten merken kann: Mein Vater erklärt mir jeden Sonntag unseren Nachthimmel. Anna»ICH FINDE ES TOLL, DASS ES STERNBILDER GIBT.«Ich finde es toll, dass es Sternbilder gibt. Leon F. Die Erde braucht 24 Stunden, um sich um ihre Achse zu drehen. Die KulturScouts haben das Angebot Durch die Weiten des Universums im Stellarium Erkrath das Planetarium der Sternwarte Neanderhöhe e. V. wahrgenommen. DOKUMENTATION

65 DAS ZWEITE HALBJAHR: BERICHTE DER SCOUTS Neues von den KulturScouts: Blogbeiträge auf DER WELTRAUM IST SPANNEND UND FASZINIEREND! THOMAS NIEMANN VOM STELLARIUM ERKRATH STEHT REDE UND ANTWORT Veröffentlicht am 8. Mai 2017 VON NINA GÖRLICH, FSJ KULTUR Thomas Niemann (hinten links) mit den KulturScouts vom Gymnasium Wermelskirchen Foto: KulturScouts Bergisches Land DOKUMENTATION

66 DAS ZWEITE HALBJAHR: BERICHTE DER SCOUTS DAS STELLARIUM ERK- RATH IST IN DEN ERSTEN BEIDEN PROJEKTJAHREN EINE DER MEISTBESUCH- TEN KULTURSCOUTS- KULTUREINRICHTUNGEN. Dozent Thomas Niemann erklärt, was das Stellarium für die Schüler so interessant macht und warum er gerne am KulturScouts-Programm teilnimmt: Herr Niemann, im KulturScouts-Programmkatalog kündigen Sie den Schülern eine Reise»durch die Weiten des Universums«an. Was genau können die KulturScouts bei Ihnen im Stellarium erleben? TN Schülerinnen und Schüler können bei uns im Planetarium Stellarium Erkrath mit der Unterstützung der modernen Fulldome-Technik den Weltraum auf eine besondere Art und Weise erleben. Naturwissenschaftliche Zusammenhänge werden verständlich erklärt und die Veranstaltungen live moderiert. Zusätzlich erlaubt uns das System die Veranstaltungen interaktiv zu gestalten, mit den Schulklassen zu arbeiten und die Lerninhalte auf die jeweilige Schulklasse anzupassen. Seit die KulturScouts im Schuljahr 2015/16 im Bergischen Land unterwegs sind, gehört das Stellarium Erkrath zu einem der meistbesuchten Kulturorte. Was denken Sie macht Ihre Einrichtung so spannend für die Scouts? TN Zunächst freuen wir uns und wollen unser Angebot für die Kulturscouts für das neue Schuljahr erweitern, denn der Weltraum ist spannend und faszinierend! Neben dem Besuch des Planetariums gibt es bei uns auch die Möglichkeit das Instrumentarium des Observatoriums erklärt zu bekommen. Je nach Wetterlage ist mit geeigneten Instrumenten auch eine Beobachtung der Sonne möglich. Was gefällt Ihnen persönlich an der Arbeit mit den Schülern? TN Ich erlebe es oftmals, dass Schülerinnen und Schüler ein großes Grundinteresse an den Zusammenhängen im Weltraum mitbringen. Besonders am Ende einer Veranstaltung freut es mich sehr, wenn viele Fragen gestellt werden. Manchmal beginnt es verständlicher Weise etwas zögerlich, steigert sich dann aber immer, wenn die Ersten ihre Fragen gestellt haben. Dies zeigt mir, dass sie sich für das Thema interessieren. Wir möchten das Interesse und die Fähigkeiten der Kinder und Jugendlichen in den Naturwissenschaften fördern und freuen uns über jeden, der sagt: Astronomie gefällt mir, ich möchte mehr wissen und weiter forschen. Das Stellarium Erkrath ist seit Projektbeginn KulturScouts-Kulturort. Was macht das Projekt denn so attraktiv für Sie als Kultureinrichtung? TN Neben der Erwachsenenbildung ist die Jugendarbeit ein besonderer Schwerpunkt der Sternwarte Neanderhöhe Hochdahl. Ziel ist es, Schülerinnen und Schüler von den Naturwissenschaften zu begeistern. Der Schwerpunkt liegt natürlich auf der Astronomie, die viele Bereiche der MINT-Fächer abdeckt. Neben dem Planetarium gibt also noch weitere Angebote in Form von Arbeitsgemeinschaften, Kursen und Clubs. Wir hoffen mit dem Projekt KulturScouts Bergisches Land noch mehr Jugendliche aus der Region zu erreichen und für das Weltall begeistern zu können. Konnte Ihnen die Teilnahme am Kultur- Scouts-Programm bisher denn bei Ihrer Arbeit helfen, dieses Ziel zu erreichen? TN Für uns ist es natürlich sehr wichtig, dass die teilnehmenden Schulklassen mit ihrem Besuch zufrieden sind. Diskussionen im Anschluss an die Veranstaltung oder in den Pausen sind zum Beispiel eine Möglichkeit, das Angebot kontinuierlich zu verbessern. Auch die von der Projektleitung zur Verfügung gestellten Rückmeldebögen sind sehr hilfreich. Wir hatten, das war kurz vor Weihnachten im letzten Jahr, eine Förderschule zu Besuch. Die Projektkoordinatorin Frau Brauer hatte uns angeboten, im Anschluss an diese Veranstaltung einen Workshop durchzuführen. Rückmeldungen sind gerade wenn es um Schülerinnen und Schüler mit besonderem Förderungsbedarf geht immer sehr hilfreich. Und welche Erkenntnisse haben Sie bisher gewinnen können? TN Die intensive Arbeit mit den KulturScouts- Klassen hat nochmal verdeutlicht, wie wichtig individuell angepasste Veranstaltungen für den Lernerfolg sind. Herzlichen Dank für das Gespräch, Herr Niemann! Wir danken Ihnen für die gute Zusammenarbeit mit den KulturScouts in diesem Jahr und wünschen Ihnen alles Gute für Ihre nächste Aufgabe. DOKUMENTATION

67 DAS ZWEITE HALBJAHR: BERICHTE DER SCOUTS SCHULE WIE VOR 100 JAHREN 15. Mai 2017 VON DER KLASSE S4 DER LVR-PAUL-KLEE-SCHULE LEICHLINGEN Der zweite Besuch in diesem Schuljahr führte die KulturScouts-Klasse S4 von der LVR-Paul-Klee- Schule Mitte Mai in das Schulmuseum Bergisch Gladbach. Einige Schülerinnen und Schüler berichten, was sie dort erlebt haben: rbk Unser Ausflug ins Schulmuseum Bergisch Gladbach Wir, die Klasse S4 von der Paul-Klee-Schule, waren im Schulmuseum Bergisch Gladbach. Als wir angekommen sind, hatten wir zuerst eine Unterrichtsstunde: Schule, wie vor 100 Jahren! Wir haben gelernt, wie die Lehrerinnen und Lehrer früher angesprochen wurden, nämlich mit Fräulein Lehrerin oder Herr Lehrer und dass Jungen und Mädchen getrennt saßen. Die Sonntags- und Schulkleidung, die die Jungen und Mädchen damals getragen haben, haben wir auch gesehen. Auch Ranzen von früher gab es zu sehen. Die Erstklässler hatten einen Ranzen aus Holz, der sehr schwer und unhandlich war. In der vierten Klasse haben die Schülerinnen und Schüler einen Ranzen aus Leder bekommen, sozusagen als Belohnung für gute Leistungen. Die Regeln waren damals viel strenger als heute. Wenn der Lehrer, oder die Lehrerin ins Klassenzimmer kamen, mussten die Schülerinnen und Schüler aufstehen und leise sein. Sie durften sich erst wieder hinsetzen, wenn der Lehrer es gesagt hat. Die Lehrerinnen und Lehrer durften die Schüler auch schlagen. Wir haben Handarbeiten gesehen, die Mädchen gemacht haben. Wir haben den Ausflug mit der Klasse ausgesucht, da uns sehr interessiert hat, wie es in der Schule vor 100 Jahren ablief. Unsere Erwartungen wurden erfüllt, mir hat die Führung sehr gut gefallen! von Juliane DOKUMENTATION

68 DAS ERSTE HALBJAHR: BERICHTE DER SCOUTS»WIR HABEN GELERNT, WIE DIE LEHRERINNEN UND LEHRER FRÜHER ANGESPROCHEN WURDEN, NÄMLICH MIT FRÄULEIN LEHRERIN ODER HERR LEHRER UND DASS JUNGEN UND MÄDCHEN GETRENNT SASSEN.«Von Juliane der Klasse S4 der LVR-Paul-Klee-Schule Leichlingen DOKUMENTATION rbk

69 DAS ZWEITE HALBJAHR: BERICHTE DER SCOUTS Die Schule vor 100 Jahren Wir sind mit der Klasse S4 von der Paul-Klee-Schule am 15. Mai 2017 ins Schulmuseum Bergisch Gladbach gefahren. Wir wollten herausfinden, wie es in der Schule vor 100 Jahren war. Zu Beginn haben wir Unterricht gemacht, wie er vor 100 Jahren war. Das Fräulein Lehrerin hat uns beigebracht, wie der Unterricht früher gelaufen ist. Zum Schreiben hat man eine Schiefertafel mit einem Griffel benutzt. Danach hatten wir eine Führung durch die Sammlung des Schulmuseums. Wir haben uns angeschaut, was Jungs und Mädchen damals gelernt haben. Die Mädchen haben Handarbeiten gelernt und die Jungs haben Handwerken und Gartenarbeit gelernt. Es war sehr spannend! von Max DOKUMENTATION

70 DAS ZWEITE HALBJAHR: BERICHTE DER SCOUTS Schule vor 100 Jahren Wir sind gegen 9:00 Uhr mit dem Reisebus los gefahren und gegen 10:00 Uhr am Schulmuseum angekommen. Mit dem Unterricht von früher haben wir am Anfang angefangen. Das Fräulein Lehrerin hat uns beigebracht wie der Unterricht früher war. Sie hat uns auch beigebracht was für ein Schulmaterial die Schüler trugen. Wir haben mit dem Fräulein Lehrerin über den Kaiser gesungen. Danach hat die Museumsführerin uns durch das Museum geführt und hat uns alte Schultaschen und Tafeln gezeigt. Dann fuhr sie fort indem sie erklärte, was die Aufgaben der Jungen waren und was die Aufgaben der Mädchen, Jungen: Werken, Feldarbeit Mädchen: Babypflege, Weben, Stopfen, Putzen und Kochen Wir waren da, weil wir wissen wollten wie der Unterricht vor 100 Jahren war.»es WAR SEHR SPANNEND, WIR HABEN ALLE SEHR VIEL NEUES DAZU GELERNT. DAS MUSEUM AN SICH IST SEHR SCHÖN UND AN JEDEN WEITER ZU EMPFEHLEN«Es war sehr spannend, wir haben alle sehr viel Neues dazu gelernt. Das Museum an sich ist sehr schön und an jeden weiter zu empfehlen. von Miguel und Dimi Die KulturScouts haben das Angebot Bühne frei: Schule wie anno dazumal im Schulmuseum Bergisch Gladbach, Sammlung Cüppers wahrgenommen. DOKUMENTATION

71 DAS ZWEITE HALBJAHR: BERICHTE DER SCOUTS EIN SPANNENDER BESUCH IN DER GESENKSCHMIEDE HENDRICHS IN SOLINGEN 18. Mai 2017 VON DER KLASSE 8A DER GESAMTSCHULE HEILIGENHAUS Vier Mitarbeiter, nämlich Jürgen, Andreas, Thomas und Martin, haben unseren Besuch in der Gesenkschmiede Hendrichs zu einem spannenden, aktiven und lehrreichen Aufenthalt gestaltet. Vor dem roten Backsteinbau aus dem Jahr 1885 wurden wir freundlich empfangen und zunächst in zwei Gruppen aufgeteilt. Die eine Gruppe begann mit dem Schmiedeworkshop, die andere Gruppe machte als erstes einen geführten Rundgang über das Gelände. Gesamtschule Heiligenhaus Die Schmiedegruppe konnte dann an zwei Ambossen mit Fäusteln und zusammen mit jeweils einem Schmied das geschmolzene Eisen bearbeiten. Zehn Minuten benötigte man, um die Form eines Messers zu schmieden. Nach dem Erkalten wurden die Messer gefeilt, damit alle Unebenheiten verschwinden und es schön glänzt. Das war eine ganz schön anstrengende und langwierige Arbeit. DOKUMENTATION

72 DAS ZWEITE HALBJAHR: BERICHTE DER SCOUTS Gesamtschule Heiligenhaus Gesamtschule Heiligenhaus Die andere Gruppe wurde von Jürgen durch die Räumlichkeiten der Schmiede geführt und erhielt einen spannenden Einblick in die Arbeitswelt der vergangenen 130 Jahre. In der Gesenkschmiede wurden überwiegend Scheren gefertigt. Azubis waren damals erst 12 Jahre alt und mussten beispielsweise durch eine enge Luke in die Heizkessel der Dampfmaschine kriechen und den ganzen Tag bei völliger Dunkelheit und wenig Sauerstoff den Kalk von den inneren Wänden schlagen. Als Dank bekamen sie für diese schwierige Arbeit allenfalls einen Händedruck vom Chef. Die Maschinen waren auch unheimlich laut und sehr gefährlich. Häufig passierte es, dass sich die Arbeiter verletzten und Gliedmaßen verloren. Dann durfte man aber nicht nach Hause gehen oder zum Arzt nein, man musste weiterarbeiten. Auch einen Einblick in die sanitären Einrichtungen konnten wir nehmen, wir sind insgesamt alle froh, dass wir in der heutigen Zeit leben und arbeiten. Die KulturScouts haben das Angebot Schmiedetag im LVR-Industriemuseum Gesenkschmiede Hendrichs wahrgenommen. DOKUMENTATION

73 DAS ZWEITE HALBJAHR: BERICHTE DER SCOUTS DIE KULTURSCOUTS IN DER GESENKSCHMIEDE HENDRICHS IN SOLINGEN 22. Juni 2017 VON ANNA STORCK UND TILL RÖLLINGHOFF ALS PRESSESPRECHERTEAM DER KLASSE 7.2 DER ERICH-FRIED-GESAMTSCHULE RONSDORF, WUPPERTAL Am unternahm die Klasse 7.2 mit ihrem Klassenlehrerteam einen Ausflug zur Gesenkschmiede in Solingen, der vom Projekt KulturScouts durchgeführt wurde. Wir trafen uns morgens im Klassenraum. Dort besprachen wir unsere Erwartungen an den Besuch in der Gesenkschmiede Hendrichs in Solingen und unsere Wünsche. Ein Reisebus brachte uns zur Schmiede. Die KulturScouts der Erich-Fried-Gesamtschule zu Besuch bei der Gesenkschmiede Hendrichs Vor Ort wurden wir in zwei Gruppen eingeteilt. Die Jungen konnten zuerst ein Messer schmieden, die Mädchen begannen mit einem geführten Rundgang durch das Museum der Schmiede. Beim Schmieden war körperlicher Einsatz gefordert und später ging es mühsam mit dem Feilen der Klinge weiter. DOKUMENTATION

74 DAS ZWEITE HALBJAHR: BERICHTE DER SCOUTS Bei der Führung konnten wir viel lernen, z.b. wie sich die Maschinen entwickelten, unter welchen Bedingungen die Mitarbeiter arbeiten mussten und auch, wie Scheren hergestellt wurden. Wir erfuhren ebenso, wie anstrengend und gefährlich die Arbeit in der Schmiede war. DOKUMENTATION

75 DAS ZWEITE HALBJAHR: BERICHTE DER SCOUTS Nach dem Besuch überprüften wir zusammen mit Frau Görlich vom Projekt KulturScouts, ob unsere Wünsche und Erwartungen erfüllt worden waren. Es gab ein sehr gutes Feedback, da es uns viel Spaß gemacht hatte, ein eigenes Messer zu schmieden. Außerdem waren die Mitarbeiter sehr nett und authentisch.»ein BESUCH IN DER GESENKSCHMIEDE HENDRICHS IN SOLINGEN IST AUS UNSERER SICHT SEHR ZU EMPFEHLEN.«Ein Besuch in der Gesenkschmiede Hendrichs in Solingen ist aus unserer Sicht sehr zu empfehlen. Die KulturScouts haben das Angebot Schmiedetag im LVR-Industriemuseum Gesenkschmiede Hendrichs wahrgenommen. DOKUMENTATION

76 DAS ZWEITE HALBJAHR: BERICHTE DER SCOUTS Neues von den KulturScouts: Blogbeiträge auf FSJ PROJEKTTAG MIT DER GESAMTSCHULE ELSE LASKER-SCHÜLER 4. Mai 2017 VON NINA GÖRLICH, FSJ KULTUR Wie gefallen den KulturScouts ihre Besuche bei den Kulturorten der Region? Welche Erfahrungen machen sie dort? Und wie sehr sprechen die Vermittlungsprogramme die Schüler an? Im Rahmen meines eigenständigen Projektes im Freiwilligen Sozialen Jahr Kultur habe ich mich mit diesen Fragen beschäftigt und mit den Möglichkeiten, von den Schülerinnen und Schülern Antworten genau hierzu zu bekommen. Vera Buschschlüter Das Ergebnis wird ein Evaluations-Handbuch sein, das kurze und praktikable Methoden vorstellt, wie Kulturorte mit Schulklassen in Dialog treten können, um den Besuch in der Kultureinrichtung zu reflektieren. Mit dem Ziel, die Programme noch besser an die Schülerinteressen und Bedürfnisse anzupassen, können Kulturorte wie Schulen von der Evaluation der Besuche profitieren. Soweit zur Theorie - doch neben Literaturrecherche und einer Zusammenarbeit mit dem Neanderthal Museum, war es mir besonders wichtig, die Hauptpersonen mit einzubinden: Ein Projekttag mit der KulturScouts-Klasse 6d der Gesamtschule Else Lasker-Schüler war die Lösung! Gemeinsam mit den Schülerinnen und Schülern haben wir einen Tag lang Ideen entwickelt, wie eine erfolgreiche Rückmeldung aussehen kann. Dafür haben wir uns zunächst mit den bisherigen Besuchserfahrungen der Schüler beschäftigt: Die Schülerinnen und Schüler haben sich gemeinsam an ihre bis dato vier Besuche bei Kulturorten erinnert, diese reflektiert und beurteilt. Was macht eigentlich einen guten Besuch aus? Zu welchen Aspekten lassen sich Rückmeldungen geben? DOKUMENTATION

77 DAS ZWEITE HALBJAHR: BERICHTE DER SCOUTS Evaluationskriterien anhand der bisherigen KulturScouts-Besuche Das Highlight des Tages folgte nach dem ersten Theorieblock: Till Knechtges vom Neanderthal Museum brachte das Museum ins Klassenzimmer, um den Schülerinnen und Schülern ein Museumserlebnis zu simulieren. Bei der folgenden Aktivität haben die Schüler steinzeitlichen Schmuck kennengelernt und selbst hergestellt. Praktisch anwendbar wurden die Ergebnisse des Tages, als wir im Anschluss auf Grundlage der Erfahrungen der Schülerinnen und Schüler einige Evaluations-Methoden ausprobiert haben. DOKUMENTATION

78 DAS ZWEITE HALBJAHR: BERICHTE DER SCOUTS Für meine Projektarbeit konnte ich viele wertvolle Anregungen und Erkenntnisse aus der Arbeit mit den Schülern mitnehmen, die nun in das Evaluations-Handbuch einfließen werden. Ein großer Dank an dieser Stelle an die KulturScouts-Klasse 6d der Gesamtschule Else Lasker-Schüler! Ihr habt euch großartig auf den Tag eingelassen und mir so ein ganzes Stück weitergeholfen! Vielen Dank auch an die Klassenlehrerin Annette Hahn, die mich bei der Gestaltung des Tages tatkräftig unterstützt hat und an die Schulleiterin Dorothee Kleinherbers-Boden für die Ermöglichung des Projekttages. Besonderer Dank gilt auch Till Knechtges vom Neanderthal Museum für seine Beteiligung am Projekttag. Wahrlich KulturScouts-Experten: Die 6d der Gesamtschule Else Lasker-Schüler DOKUMENTATION

79 DAS ZWEITE HALBJAHR: BERICHTE DER SCOUTS Neues von den KulturScouts: Blogbeiträge auf SCHREIBWORKSHOP: DEN RICHTIGEN TON GETROFFEN 5. Mai 2017 VON NINA GÖRLICH, FSJ KULTUR Pünktlich zu Beginn der Produktion des neuen Programmkataloges war es Zeit für die erste KulturScouts-Qualifizierungs-Veranstaltung: 10 Kulturort-Vertreter folgten Anfang Mai der Einladung der Geschäftsstelle der KulturScouts und nahmen an einem Schreibworkshop teil, in dem es darum ging, in Ankündigungstexten den richtigen Ton zu treffen. In den ersten anderthalb Projektjahren hat sich nämlich gezeigt, dass neben den Lehrern oft die Schüler selbst die Ziele ihrer KulturScouts-Besuche aussuchen. Grundlage für die Entscheidung ist dabei der KulturScouts-Programmkatalog, in dem jeder Kulturort sein Angebot präsentiert. DOKUMENTATION

80 DAS ZWEITE HALBJAHR: BERICHTE DER SCOUTS Unter der Leitung von Annette Ziegert von KunstvermittelnHeute testeten die Teilnehmer zunächst selbst die Wirkung einiger Texte aus: Wie sprechen Texte ihre Leser an? Welche Erwartungen stellen wir an Texte? Und unterscheiden sich diese Erwartungen von denen der Schüler? Welche Kriterien legen Schüler wie Lehrer ihrer Entscheidung zu Grunde? Dafür hatten wir im Vorfeld die KulturScouts selbst gefragt Entgegen der allgemeinen Erwartung ist für die Schüler nicht nur eine anschauliche und verständliche Gestaltung des Textes wichtig persönliche Interessen an den Themen der Vermittlungsprogramme waren daneben eines der Hauptkriterien der Scouts. Nicht nur in der Pause blieb genügend Zeit für den Austausch untereinander: In Zweier-Teams spürten die Teilnehmer im Anschluss gegenseitig mögliche Schwachstellen ihrer Ankündigungstexte auf und zeigten dabei einmal mehr, wie erfrischend der Blick von außen sein kann. Nach mehr als drei intensiven Workshop-Stunden in entspannter Atmosphäre konnten alle Teilnehmer mit neuem Input und Ideen zurück in ihre Kultureinrichtungen kehren. Wir, die Geschäftsstelle der KulturScouts, freuen uns jedenfalls auf die Ergebnisse des Workshops die neuen Texte für den KulturScouts-Katalog, mit dem Kulturorte auch im nächsten Jahr viele KulturScouts in ihre Häuser locken. DOKUMENTATION

81 DAS ZWEITE HALBJAHR: BERICHTE DER SCOUTS DIE 7D AUF DER SUCHE NACH DEM KAISERSCHLÜSSEL 7. Juni 2017 VON DER KLASSE 7D DER ALBERT-EINSTEIN-GESAMTSCHULE REMSCHEID»DIESE GPS-TOUR WIRD VON DER 7D WEITEREMPFOHLEN!«Die KulturScouts haben das Angebot Der Kaiserschlüssel Eine GPS-Tour in und um die Gesenkschmiede Hendrichs des LVR-Industriemuseums Gesenkschmiede Hendrichs in Solingen wahrgenommen. DOKUMENTATION

82 DAS ERSTE HALBJAHR: BERICHTE DER SCOUTS Auch die KulturScouts von der Martin-Luther-King-Gesamtschule Ratingen haben sich erfolgreich auf die Suche nach dem Kaiserschlüssel im Industriemuseum Gesenkschmiede Hendrichs gemacht DOKUMENTATION

83 DAS ZWEITE HALBJAHR: BERICHTE DER SCOUTS AUSFLUG ZUM LVR- INDUSTRIEMUSEUM SOLINGEN GESENK- SCHMIEDE HENDRICHS 6 Juli 2017 VON DER KLASSE 7A DER NELSON-MANDELA-SCHULE REMSCHEID Wir waren am Donnerstag, den für zweieinhalb Stunden im Industriemuseum Solingen Gesenkschmiede Hendrichs. Dort haben wir eine GPS-Tour gemacht, bei der wir Koordinaten in ein GPS-Gerät eingegeben und damit verschiedene Kisten gesucht und gefunden haben. Der Inhalt dieser Kisten drehte sich um eine Kriminalgeschichte, die Der Kaiserschlüssel hieß.»ich FAND DEN AUSFLUG SEHR INTERESSANT.«Ich fand den Ausflug sehr interessant. Vor allem fand ich gut, dass wir selbstständig auf dem Gelände rumlaufen konnten, aber auch, dass uns am Ende ein Mann gezeigt hat, wie das mit dem Fallhammer und dem Stanzen der Scheren funktioniert. Leonie Nelson-Mandela-Schule Remscheid DOKUMENTATION

84 DAS ZWEITE HALBJAHR: BERICHTE DER SCOUTS Am Donnerstag, den haben wir einen Ausflug nach Solingen ins Industriemuseum Gesenkschmiede Hendrichs unternommen. Dort haben wir eine GPS-Tour durch das Museum gemacht, bei der es um die Kriminalgeschichte Der Kaiserschlüssel ging. Wir haben Koordinaten in ein GPS-Gerät eingegeben und dadurch Kisten gefunden, in denen Zettel waren, auf denen wiederum neue Koordinaten standen. Danach hat uns ein Mann erklärt, wie man Messer und Scheren herstellt. Dabei mussten wir einen Hörschutz tragen. Der Ausflug hat mir gut gefallen.»der AUSFLUG HAT MIR GUT GEFALLEN.«Kaan Nelson-Mandela-Schule Remscheid Wir waren am für zweieinhalb Stunden in Solingen in der Gesenkschmiede Hendrichs. Als wir angekommen sind, haben wir erklärt bekommen, wie alles funktioniert. Danach haben wir die GPS-Geräte und die ersten Koordinaten erhalten. Damit haben wir die versteckten Kisten gesucht. Bei der GPS-Tour ging es um eine Kriminalgeschichte, Der Kaiserschlüssel. Mir hat der Ausflug sehr gut gefallen. Außerdem haben wir am Ende gesehen, wie man früher Taschenscheren gemacht hat. Der Job war sehr gefährlich, weil man Finger oder das Gehör verlieren konnte.»mir HAT DER AUSFLUG SEHR GUT GEFALLEN. AUSSERDEM HABEN WIR AM ENDE GESEHEN, WIE MAN FRÜHER TASCHEN- SCHEREN GEMACHT HAT. DER JOB WAR SEHR GEFÄHRLICH, WEIL MAN FINGER ODER DAS GEHÖR VERLIEREN KONNTE.«Mariella DOKUMENTATION

85 DAS ZWEITE HALBJAHR: BERICHTE DER SCOUTS Nelson-Mandela-Schule Remscheid Am Donnerstag, den haben wir einen Ausflug nach Solingen ins Industriemuseum Gesenkschmiede Hendrichs unternommen. Dort haben wir eine GPS-Tour durch das Museum gemacht. Es ging um die Kriminalgeschichte Der Kaiserschlüssel. Jeder musste sich in Zweiergruppen einteilen und mit dem GPS-Gerät den Schatz suchen. In der Schatzkiste waren Kriminalgeschichten, die den Weg zur nächsten Schatzkisten wiesen. Zum Schluss musste man die Schatzkisten mitnehmen und die Kriminalgeschichte vorlesen. Mir hat der Ausflug ins Industriemuseum Spaß gemacht.»dort HABEN WIR EINE GPS-TOUR DURCH DAS MUSEUM GEMACHT. ES GING UM DIE KRIMINALGESCHICHTE DER KAISERSCHLÜSSEL. JEDER MUSSTE SICH IN ZWEIERGRUPPEN EINTEILEN UND MIT DEM GPS-GERÄT DEN SCHATZ SUCHEN.«Fatma Die KulturScouts haben das Angebot Der Kaiserschlüssel Eine GPS-Tour in und um die Gesenkschmiede Hendrichs des LVR-Industriemuseums Gesenkschmiede Hendrichs in Solingen wahrgenommen. DOKUMENTATION

86 DAS ZWEITE HALBJAHR: BERICHTE DER SCOUTS WIE DAS SCHREIBEN ERFUN- DEN WURDE: ARCHÄOLOGIE- WERKSTATT GUT EICHTHAL 10. Juli 2017 VON DER KLASSE 7C DER GEMEINSCHAFTSSCHULE MORSBACH Die KulturScouts haben das Angebot Wie das Schreiben erfunden wurde beim LVR-Amt für Bodendenkmalpflege im Rheinland Außenstelle Overath / Archäologiewerkstatt Gut Eichtal wahrgenommen. DOKUMENTATION

Schülergruppe des Instituto Ballester aus Argentinien in Bayern Berichte der Betreuungslehrerin und der Schüler

Schülergruppe des Instituto Ballester aus Argentinien in Bayern Berichte der Betreuungslehrerin und der Schüler Schülergruppe des Instituto Ballester aus Argentinien in Bayern Berichte der Betreuungslehrerin und der Schüler Bericht der Betreuungslehrerin Eine Gruppe von 11 Schülern von der Deutschen Schule Villa

Mehr

Regie-und Schauspielworkshop

Regie-und Schauspielworkshop Regie-und Schauspielworkshop Ein Regie- und Schauspiel Workshop für: Schulklassen, Spiel- und Bühnenspielgruppen. Leitung: Ines Ganahl Regie und Schauspiel Michaela Penteker Christian Döring Schauspiel

Mehr

Dem Komponisten über die Schulter geblickt

Dem Komponisten über die Schulter geblickt Dem Komponisten über die Schulter geblickt Klingende Konzerteinführung zu Jörg Widmanns Konzertouvertüre Teufel Amor, Symphonischer Hymnos nach Schiller Projektbeschreibung Gemeinsam mit Mitgliedern der

Mehr

Auswertung. Klassen 1a-d Klassen 2a-d

Auswertung. Klassen 1a-d Klassen 2a-d Auswertung Klassen 1a-d Klassen 2a-d Zusammenfassung / Ableitungen & Folgerungen Das 1. KEL Gespräch 2015 wurde organisatorisch, zeitlich und inhaltlich sowohl von den Eltern als auch den Schülern überwiegend

Mehr

Artikel: Französisch Austausch Nantes

Artikel: Französisch Austausch Nantes Artikel: Französisch Austausch Nantes Donnerstag 23.03.2017 Wir trafen uns um 10.15 Uhr am Bahnhof um dann den Zug nach Straßburg zu nehmen. Als wir ankamen gingen wir zur Kathedrale und dann durften wir

Mehr

Projektwoche Bild- und Wortfabrik November 2011

Projektwoche Bild- und Wortfabrik November 2011 Schon lange haben wir uns auf die Projektwoche zum Thema Bild- und Wortfabrik gefreut, und konnten den 7. November kaum erwarten. Endlich war der Montag da. Wir trafen uns auf dem Sportplatz und tanzten

Mehr

Dissertationsvorhaben Begegnung, Bildung und Beratung für Familien im Stadtteil - eine exemplarisch- empirische Untersuchung-

Dissertationsvorhaben Begegnung, Bildung und Beratung für Familien im Stadtteil - eine exemplarisch- empirische Untersuchung- Code: N11 Geschlecht: Frau, ca. 30 Jahre alt mit ihrem Sohn Institution: FZ DAS HAUS, Teilnehmerin FuN Baby Datum: 17.06.2010 -----------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Mehr

Ein Projekt von ikule e.v. gefördert von SAP

Ein Projekt von ikule e.v. gefördert von SAP Ein Projekt von ikule e.v. gefördert von SAP Das Projekt Ziele Kultur ist kein abgeschlossenes und statisches Ganzes. Kultur ist dynamisch und wandelbar. Für dieses Verständnis möchte ikule (interkulturelles

Mehr

Zweites Arbeitstreffen in Zeliezovce/Slowakei vom 01. bis 07. Juni 2014 Tagebuch der deutschen Schülerinnen und Schüler der 68. Oberschule in Leipzig

Zweites Arbeitstreffen in Zeliezovce/Slowakei vom 01. bis 07. Juni 2014 Tagebuch der deutschen Schülerinnen und Schüler der 68. Oberschule in Leipzig Zweites Arbeitstreffen in Zeliezovce/Slowakei vom 01. bis 07. Juni 2014 Tagebuch der deutschen Schülerinnen und Schüler der 68. Oberschule in Leipzig Deutschland Sonntag, 01.Juni 2015 Samir: Wir haben

Mehr

passwort:symphonie2 Ludwig van Beethoven: Symphonie Nr. 5, c-moll, op. 67 Dirigent: Andris Nelsons

passwort:symphonie2 Ludwig van Beethoven: Symphonie Nr. 5, c-moll, op. 67 Dirigent: Andris Nelsons passwort:symphonie2 Ludwig van Beethoven: Symphonie Nr. 5, c-moll, op. 67 Dirigent: Andris Nelsons PROJEKTBESCHREIBUNG Am 21. November 2012 dirigierte Andris Nelsons die fünfte Symphonie von Ludwig van

Mehr

Da uns nicht mehr viel Zeit bleibt, werde ich mich erst später. vorstellen. Hier nun euer erster Auftrag von mir. Hört gut zu!

Da uns nicht mehr viel Zeit bleibt, werde ich mich erst später. vorstellen. Hier nun euer erster Auftrag von mir. Hört gut zu! Hallo liebe Klasse! Da uns nicht mehr viel Zeit bleibt, werde ich mich erst später vorstellen. Hier nun euer erster Auftrag von mir. Hört gut zu! Auftrag Nr. 1: Sammelt die Gegenstände, die das Fragezeichen

Mehr

WAS IST KULTURELLE BILDUNG? Antworten in einfacher Sprache

WAS IST KULTURELLE BILDUNG? Antworten in einfacher Sprache WAS IST KULTURELLE BILDUNG? Antworten in einfacher Sprache Text in einfacher Sprache: Charlotte Hübsch (leicht-schreiben.de) Testlesung: Prüfer der Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen

Mehr

Projektwoche Märchen 2015

Projektwoche Märchen 2015 Projektwoche Märchen 2015 Ich bin Sönke und möchte euch von der Projektwoche erzählen. Ich war bei dem Märchen The Gingerbread Man. Zuerst haben wir Stabpuppen gemacht. Als 2. haben wir geprobt und ich

Mehr

6. Text-Checker PROJEKT-TREFFEN. Stadt Bielefeld Kommunales Integrationszentrum

6. Text-Checker PROJEKT-TREFFEN. Stadt Bielefeld Kommunales Integrationszentrum 6. Text-Checker PROJEKT-TREFFEN Stadt Bielefeld Kommunales Integrationszentrum 6. Präsentationstag der Text-Checker Am 31.03.2017 fand der 6. Präsentationstag für alle Text-Checker-Gruppen im Großen Saal

Mehr

Mag. Christina Cech, August Blatt 1

Mag. Christina Cech, August Blatt 1 Am Montag läutete der Wecker um halb acht. Der neunjährige Stephan rieb sich die Augen und stand dann aber schnell auf. Denn heute war der erste Schultag nach den Sommerferien. Nach neun Wochen Sommerferien

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort.

Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort der Ministerin für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen, Sylvia Löhrmann Festakt zur Einweihung des neuen Schulgebäudes der Michaeli Schule Köln Freie Waldorfschule mit inklusivem

Mehr

Im Gespräch. Unauthenticated Download Date 11/9/17 11:50 PM. Präsentation, Abstimmung und Interviews auf der Kinderwerkschau

Im Gespräch. Unauthenticated Download Date 11/9/17 11:50 PM. Präsentation, Abstimmung und Interviews auf der Kinderwerkschau Cornelia León-Villagrá (Co), zum Zeitpunkt von Schnittstelle Kunst Vermittlung Leiterin der Kunst- und Kreativschule in Springe, und Felix Thalheim (Fe), Teilnehmer in allen Phasen des Projektes Co: Was

Mehr

KLINGENDE KONZERTEINFÜHRUNG der KLASSE 7A des GYMNASIUMS DER DOMINIKANERINNEN / 1130 Wien / MUSIKPROFESSOR Mag. Hartwig Reitmann

KLINGENDE KONZERTEINFÜHRUNG der KLASSE 7A des GYMNASIUMS DER DOMINIKANERINNEN / 1130 Wien / MUSIKPROFESSOR Mag. Hartwig Reitmann KLINGENDE KONZERTEINFÜHRUNG der KLASSE 7A des GYMNASIUMS DER DOMINIKANERINNEN / 1130 Wien / MUSIKPROFESSOR Mag. Hartwig Reitmann Sa, 29. März 2014, 14.30 Uhr vor dem 7. Abonnementkonzert um 15.30 Uhr Musikverein

Mehr

Ein Projekt der Klasse 4a,

Ein Projekt der Klasse 4a, Ein Projekt der Klasse 4a, berichtet von Frau Opitz der Klassenlehrerin Während ich meinen Schülern versuchte, im Werkunterricht der Klasse 4, das Thema Strom nahe zubringen, stieß ich durch die Stromsparfibel

Mehr

SCHUL- THEATER- WOCHE 2016

SCHUL- THEATER- WOCHE 2016 SCHUL- REDAKTORINNEN DER L14A THEATER- WOCHE 2016 13. bis 17. Juni 2016 Schloss Waldegg Feldbrunnen-Solothurn FEEDBACK DER REDAKTORINNEN DER L14B DOKUMENTATIONFEEDBACK DER Michelle von Arx Die Theaterwoche

Mehr

Auf diesen Einstieg folgten drei Kurzvorträge der Impulsgeber zu inklusiven Kunstprojekten/- angeboten verschiedener Sparten:

Auf diesen Einstieg folgten drei Kurzvorträge der Impulsgeber zu inklusiven Kunstprojekten/- angeboten verschiedener Sparten: Forum 5 Thema: Leitung: Impulse: Vision (am Vormittag): Protokoll: Inklusive Kunst im Spannungsfeld zwischen Therapie und Selbstverwirklichung Andre Sebastian, Kulturbüro Münsterland Annette Knuf und Manfred

Mehr

Abschlussbericht. Grundschule an der Philipp-Reis-Straße, Kooperationsschule Kunstprojekt: Das Gelbe vom Ei. vom

Abschlussbericht. Grundschule an der Philipp-Reis-Straße, Kooperationsschule Kunstprojekt: Das Gelbe vom Ei. vom Abschlussbericht Grundschule an der Philipp-Reis-Straße, Kooperationsschule Kunstprojekt: Das Gelbe vom Ei vom 16.02.09 20.02.09 Klasse 1a Die Klasse 1a hat sich mit Frau Rüti-Möller mit dem Thema Farbiges

Mehr

Konrad-Adenauer-Stiftung in Eichholz Villa Hammerschmidt

Konrad-Adenauer-Stiftung in Eichholz Villa Hammerschmidt Es sind nun 3 Monate vergangen, seitdem ich mit meinem Praktikum im Deutschen Bundestag begonnen habe. Die letzten vier Wochen wurden durch den Besuch der politischen Stiftungen geprägt. Der erste Besuch

Mehr

Name: Bojana Dragojevic Heimatland: Bosnia und Herzegowina Stipendiergeber: Baden-Württemberg

Name: Bojana Dragojevic Heimatland: Bosnia und Herzegowina Stipendiergeber: Baden-Württemberg Name: Bojana Dragojevic Heimatland: Bosnia und Herzegowina Stipendiergeber: Baden-Württemberg Familie: Es gibt nicht genug Papier oder Wörter um mein Austauschjahr zu beschreiben. Ich bin aus Bosnien mit

Mehr

Jahrgang 7. Kurt-Tucholsky-Schule Eckernförder Str. 70, Hamburg tucholsky-schule.de

Jahrgang 7. Kurt-Tucholsky-Schule Eckernförder Str. 70, Hamburg tucholsky-schule.de Profil lerntag Jahrgang 7 Kurt-Tucholsky-Schule Eckernförder Str. 70, 22769 Hamburg tucholsky-schule.de Idee der Profillerntage Erleben statt auswendig lernen Bislang haben geisteswissenschaftliche und

Mehr

Hier erzählt Brice Willems (rechts im Bild) aus Nieder Emmels von seiner Zeit beim Goldenen Spatz 2014

Hier erzählt Brice Willems (rechts im Bild) aus Nieder Emmels von seiner Zeit beim Goldenen Spatz 2014 Hier erzählt Brice Willems (rechts im Bild) aus Nieder Emmels von seiner Zeit beim Goldenen Spatz 2014 1. Warum hast du dich als Mitglied der Kinderjury beim Goldenen Spatz beworben? Ich habe es im Fernsehen

Mehr

Praktikum Jugendarbeit Jugendfarm

Praktikum Jugendarbeit Jugendfarm Praktikum Jugendarbeit Jugendfarm Annika Dietz und ich haben zusammen ein Praktikum auf der Kinder und Jugendfarm gemacht. Dies ist eine offene Einrichtung in der die Kinder und Jugendlichen von 6-16 Jahren

Mehr

DAS BIRKE-BLATT. Ein Tag als Maler. Was ist die Schul -GmbH?

DAS BIRKE-BLATT. Ein Tag als Maler. Was ist die Schul -GmbH? DAS BIRKE-BLATT Regine-Hildebrandt-Gesamtschule 21. November 2017 Ein Tag als Maler Im Erdgeschoss des D-Teils herrscht eine lustige Atmosphäre: Die Schülerinnen und Schüler unterhalten sich, während sie

Mehr

Berufstage im Oberwallis

Berufstage im Oberwallis Département de la formation et de la sécurité Service de la formation professionnelle Office d'orientation scolaire et professionnelle du Haut-Valais Departement für Bildung und Sicherheit Dienststelle

Mehr

PROGRAMM

PROGRAMM PROGRAMM 2017 2018 www.kulturscouts-bl.de INHALT 4 5 6 7 8 9 16 18 20 22 24 26 28 30 32 34 36 38 40 42 44 46 48 50 52 54 56 58 60 62 64 66 PROJEKTPARTNER SCHULPARTNER GRUSSWORT WER SIND DIE KULTURSCOUTS

Mehr

Angebote des Kinder und Familienzentrum für das 2. Halbjahr 2017:

Angebote des Kinder und Familienzentrum für das 2. Halbjahr 2017: Angebote des Kinder und Familienzentrum für das 2. Halbjahr 2017: Ein Kind, was nun! oder Starke Kinder, starke Eltern Kompetenztraining für Eltern und die es werden möchten. Häufig fühlen sich Eltern

Mehr

Thema 4 Die Schule. 4.1 Ich besuche. Zweiter Teil. Transcripts. References. Thema. Student Book, page 35, exercise 3 Audio-CD 1, track 19

Thema 4 Die Schule. 4.1 Ich besuche. Zweiter Teil. Transcripts. References. Thema. Student Book, page 35, exercise 3 Audio-CD 1, track 19 Die Schule.1 Ich besuche Student Book, page 35, exercise 3 Audio-CD 1, track 19 Christoph Lara Lukas Ich besuche eine Hauptschule für Jungen. Die Schule ist eigentlich ganz alt und klein, es gibt nur 300

Mehr

Umfrage Erste Hilfe für Medizinstudenten(1) Ergebnisse der Umfrage

Umfrage Erste Hilfe für Medizinstudenten(1) Ergebnisse der Umfrage Umfrage Erste Hilfe für Medizinstudenten(1) Ergebnisse der Umfrage Umfrage gestartet: 2011-07-03 02:00:00 Umfrage beendet: 2011-07-15 03:27:31 Report erzeugt: 2011-07-16 08:20:53 Teilnehmer: 16 Ausgefüllt:

Mehr

Erkundung der Jugendkirche in Hamm durch eine evangelische Religionsgruppe Klasse 6 der Konrad-Adenauer-Realschule Hamm

Erkundung der Jugendkirche in Hamm durch eine evangelische Religionsgruppe Klasse 6 der Konrad-Adenauer-Realschule Hamm Erkundung der Jugendkirche in Hamm durch eine evangelische Religionsgruppe Klasse 6 der Konrad-Adenauer-Realschule Hamm Wir sind 23 Mädchen und Jungen aus zwei 6. Klassen der Konrad-Adenauer- Realschule

Mehr

Weihnachtsspiel von Magdalena Stockhammer

Weihnachtsspiel von Magdalena Stockhammer Weihnachtsspiel von Magdalena Stockhammer Das vorliegende Theaterstück wurde für eine Weihnachtsfeier der Pfadfindergruppe Braunau am Inn verfasst. Das Stück beinhaltet 13 bis 16 Rollen und eignet sich

Mehr

Feedback der Mittelschule Naturns, Klasse 2D Projekttage im Haus des Wassers

Feedback der Mittelschule Naturns, Klasse 2D Projekttage im Haus des Wassers Feedback der Mittelschule Naturns, Klasse 2D 26.-28.04.2010 Projekttage im Haus des Wassers Mir hat es sehr gut gefallen, weil wir sehr viel über das Wasser und das Klima gelernt haben. Die zwei Rangers

Mehr

29. Mathewochenende in Bonn Dr. Albert Oganian

29. Mathewochenende in Bonn Dr. Albert Oganian 29. Mathewochenende in Bonn Dr. Albert Oganian Wie jedes Jahr seit 2007 nahmen 8 LGH-ler Tobias Holl, Milena Luithlen (beide 10. Klasse), Katharina Tscharf, Olivia Thierley (beide 9. Klasse), Christian

Mehr

Bundes-Freiwilligen-Dienst (BuFDi) an der Astrid Lindgren-Schule Sebastian

Bundes-Freiwilligen-Dienst (BuFDi) an der Astrid Lindgren-Schule Sebastian Sebastian Mein Name ist Sebastian Heuser, kurz Basti. Ich bin 19 Jahre alt und wohne in Kehl. Ich mache seit September mit großer Freude ein Bundesfreiwilligendienst in der HS3 der Astrid Lindgren Schule.

Mehr

Anhang I Praktikumstagebuch ThüBOM

Anhang I Praktikumstagebuch ThüBOM 0 Anhang I Praktikumstagebuch ThüBOM 1 Startnummer Liebe Schülerin, lieber Schüler, Du hast Dir sicher schon einmal Gedanken gemacht, welche beruflichen Tätigkeiten Du interessant findest. Das vor Dir

Mehr

Ein Bericht von Björn Keilwerth, Kinzig-Schule. Termin:

Ein Bericht von Björn Keilwerth, Kinzig-Schule. Termin: Deutsch-polnische Märchen eine Frühlingswanderung Bericht zur deutsch-polnischen Begegnung zwischen der ZSP Nr. 1 Jarocin und der Kinzig-Schule Schlüchtern Ein Bericht von Björn Keilwerth, Kinzig-Schule

Mehr

Keine Angst, ich werde Sie nicht mit einem einsilbigen Grusswort langweilen.

Keine Angst, ich werde Sie nicht mit einem einsilbigen Grusswort langweilen. Eröffnung Biennale Bern 2010 Foyer Stadttheater Bern 10. September 2010, 18.00 Uhr Sehr geehrte Damen und Herren, Wut Mut Gut. Keine Angst, ich werde Sie nicht mit einem einsilbigen Grusswort langweilen.

Mehr

Workshopübersicht. Stuttgart. Unsere neuen Workshop-Termine auf einen Blick! Chorisches Theater Workshop So. 23. Oktober 2016

Workshopübersicht. Stuttgart. Unsere neuen Workshop-Termine auf einen Blick! Chorisches Theater Workshop So. 23. Oktober 2016 Workshopübersicht Seite 2 Chorisches Theater Workshop So. 23. Oktober 2016 Seite 3 Das Schauspiel- Workshop für Einsteiger So. 06. November 2016 Seite 4 Camera Acting I - Basics Workshop für Filmeinsteiger

Mehr

- /' - Stiftung. Wilhelmsburg ..-_... - ;- ". KED _..._. Eine Bühne für die Jugend der Welt KATHOLISCHER FONDS ~

- /' - Stiftung. Wilhelmsburg ..-_... - ;- . KED _..._. Eine Bühne für die Jugend der Welt KATHOLISCHER FONDS ~ Eine Bühne für die Jugend der Welt Dankeschön Ohne die Unterstützung der Norddeutschen Stiftung für Umwelt und Entwicklung, dem Ausschuss für kirchlichen Entwicklungsdienst und dem Katholischen Fonds hätten

Mehr

7. Klassen. Aarau, den 13. Februar Sehr geehrte Eltern, liebe Schülerinnen und Schüler

7. Klassen. Aarau, den 13. Februar Sehr geehrte Eltern, liebe Schülerinnen und Schüler 7. Klassen STADT AARAU Oberstufenschule (OSA) Schachen 29 5000 Aarau Tel. 062 837 90 60 Fax 062 837 90 70 schulleitung.osa@aarau.ch Aarau, den 13. Februar 2017 Sehr geehrte Eltern, liebe Schülerinnen und

Mehr

Help for typhoon Yolanda victims Unser Santa Claus Trip nach Tacloban 2.

Help for typhoon Yolanda victims Unser Santa Claus Trip nach Tacloban 2. Hier mein Bericht Nr. 8 Help for typhoon Yolanda victims Unser Santa Claus Trip nach Tacloban 2. Herzlichen Dank!!! Ihr habt den Santa Claus nach Tacloban zu den Kindern geschickt. Es war der einzige Santa

Mehr

Sind Sie schon in Deutschland gewesen?

Sind Sie schon in Deutschland gewesen? Sind Sie schon in Deutschland gewesen? Nein. Ich habe keinen Schüleraustausch gemacht. Ich war nie in Deutschland, aber ich möchte gern mal dorthin fahren. Ich habe viel von dem Land gehört. Zum Beispiel:

Mehr

Eine gute Präsentation ist die halbe Miete. Wir haben Ihnen ein paar Tipps aus unserer Erfahrung zusammengestellt.

Eine gute Präsentation ist die halbe Miete. Wir haben Ihnen ein paar Tipps aus unserer Erfahrung zusammengestellt. 03 Projektpräsentation Focus Eine gute Präsentation ist die halbe Miete. Wir haben Ihnen ein paar Tipps aus unserer Erfahrung zusammengestellt. meta 01 Medien GmbH office@meta.at meta 01 Medien GmbH Mariahilferstrasse

Mehr

mit tanz musik kulturaustausch Gruppenprojekt oder Semesterkurs? Erleben wir gemeinsam eine Reise! durch Tanz Musik Kultur

mit tanz musik kulturaustausch Gruppenprojekt oder Semesterkurs? Erleben wir gemeinsam eine Reise! durch Tanz Musik Kultur familienkreis pädagogik tanz kultur menschen begeistern und verbinden mit tanz musik kulturaustausch Gruppenprojekt oder Semesterkurs? Erleben wir gemeinsam eine Reise! durch Tanz Musik Kultur Lacht, entspannt,

Mehr

Geburt mit Hypnose ENTSPANNUNG

Geburt mit Hypnose ENTSPANNUNG Geburt mit Hypnose Ich bin Sandra Krüger und berichte über meine Erfahrungen als junge Mutter und wie ich entspannter im Alltag bin. Insbesondere erzähle ich Ihnen in den nächsten Wochen davon, wie meine

Mehr

1. Wen oder was kann man alles lieben? Sammelt in dem Schaubild, was oder wen man lieben kann?

1. Wen oder was kann man alles lieben? Sammelt in dem Schaubild, was oder wen man lieben kann? Einstiegsseiten 1. Wen oder was kann man alles lieben? Sammelt in dem Schaubild, was oder wen man lieben kann? Man kann Freiheit lieben. Man kann sein Handy nicht lieben. 2. Was ist Liebe? Lies die Aussagen.

Mehr

Unser Austausch in Tschechien

Unser Austausch in Tschechien Unser Austausch in Tschechien Inhalt An-und Abreise Pilsen und Schule Marienbad Prag Gemeinsamkeiten und Unterschiede Die tschechische Sprache Feedback An-und Abreise Am 12.April.2015 machte sich die Gruppe

Mehr

Abschlussbericht: Praktikum bei der Abendzeitung-München (November 2011 Januar 2012)

Abschlussbericht: Praktikum bei der Abendzeitung-München (November 2011 Januar 2012) Abschlussbericht: Praktikum bei der Abendzeitung-München (November 2011 Januar 2012) 1 Zuerst möchte ich mich kurz vorstellen: ich bin 24 Jahre alt und komme aus Italien. Ich habe Fremdsprachen und Literaturen

Mehr

Meine Bewertung des Kurses

Meine Bewertung des Kurses Meine Bewertung des Kurses Wir sind ständig bemüht, diesen Kurs fortlaufend zu verbessern. Unsere beste Informationsquelle sind Ihre ehrliche Meinung und Ihre Gefühle. Bitte füllen Sie dieses Formular

Mehr

Fotodoppelseiten Lektion 1: Erlebt

Fotodoppelseiten Lektion 1: Erlebt Anmerkungen zum Arbeitsblatt 1 Projekt für eine Gruppe oder einen Kurs. für einen oder mehrere sehr engagierte Teilnehmer oder Teilnehmerinnen, die mehr machen möchten als die anderen. Dies könnte motivierend

Mehr

Ein Jahr ganz anders erleben

Ein Jahr ganz anders erleben Ein Jahr ganz anders erleben Lena Nielsen, Brasilien Ein Auslandsjahr ist ein Jahr wie kein anderes. Es unterscheidet sich so sehr von den ganzen anderen Jahren, die man schon erlebt hat. Wenn man sonst

Mehr

The Art of Public Speaking

The Art of Public Speaking The Art of Public Speaking Spaß bei öffentlichen Auftritten haben Autor: Jakob Schröger, MSc. 1 Legal Notice Published by: Jakob Schröger, MSc. Almweg 1, 4162 Julbach, Österreich 2015 Jakob Schröger All

Mehr

Mobilitätskonzept! Otto-Hahn-Gymnasium Göttingen!

Mobilitätskonzept! Otto-Hahn-Gymnasium Göttingen! ! Mobilitätskonzept! Otto-Hahn-Gymnasium Göttingen! NEUE SCHULE! -! NEUE WEGE! ! Welche Wege sind neu?! Bus, Fahrrad, Fußgänger, Auto! Wie bereitet das OHG Ihr Kind! auf auftretende Situationen im Straßenverkehr

Mehr

Veranstaltungsevaluation Sommersemester 2005

Veranstaltungsevaluation Sommersemester 2005 Veranstaltungsevaluation Sommersemester Sozialpsychologische Grundlagen und ihre Anwendung auf den schulischen Alltag Veranstaltungsnummer: 2218 Dozentin: Prof. Dr. Gisela Steins Zunächst finden Sie die

Mehr

Mein Frankreich-Austausch im Januar/Februar 2017

Mein Frankreich-Austausch im Januar/Februar 2017 Mein Frankreich-Austausch im Januar/Februar 2017 Hallo, mein Name ist Paul Günther und ich gehe hier im Heinrich-Böll-Gymnasium in die achte Klasse. Die letzten acht Wochen allerdings war ich über ein

Mehr

Ich stehe gerade in der in der Turnhalle von der evangelischen Gemeinschaftsschule. Dort findet eine Werkstätten- Vorstellung statt.

Ich stehe gerade in der in der Turnhalle von der evangelischen Gemeinschaftsschule. Dort findet eine Werkstätten- Vorstellung statt. Die Turnhalle bebt! Während der Präsentation der offenen Werkstätten an der Evangelischen Gemeinschaftsschule zeigten auch die Tänzerinnen der Modern Dance Gruppe, was sie so drauf haben. Eine Reportage

Mehr

Theaterpädagogisches Konzept. zur Vor- und Nachbereitung des Theaterstückes. Däumelinchen. Nach dem Märchen von Hans Christian Andersen /3+

Theaterpädagogisches Konzept. zur Vor- und Nachbereitung des Theaterstückes. Däumelinchen. Nach dem Märchen von Hans Christian Andersen /3+ Theaterpädagogisches Konzept zur Vor- und Nachbereitung des Theaterstückes Däumelinchen Nach dem Märchen von Hans Christian Andersen /3+ Premiere 11. September 2016 Mit Lene Dax Regie Juliane Nowak Musik

Mehr

DEUTSCHLAND-FRANKREICH VIERSEN-LAMBERSART SASKIA-ARCADIE

DEUTSCHLAND-FRANKREICH VIERSEN-LAMBERSART SASKIA-ARCADIE DEUTSCHLAND-FRANKREICH VIERSEN-LAMBERSART SASKIA-ARCADIE Saskia Myriam, Henni,... Ich, Myriam, Henni und Saskia Austausch Lambersart-Viersen Oktober 2010 1/5 Samstag - 02.10.10 Ein Austausch mit Viersen

Mehr

Mut zur Inklusion machen!

Mut zur Inklusion machen! Heft 4 - Dezember 2015 Mut zur Inklusion machen! Die Geschichte... von dem Verein Mensch zuerst Was bedeutet People First? People First ist ein englischer Name für eine Gruppe. Man spricht es so: Piepel

Mehr

Unsere Klassenfahrt nach Homburg

Unsere Klassenfahrt nach Homburg Unsere Klassenfahrt nach Homburg Am Mittwoch, den 17.10.2012 trafen sich alle 5. Klassen zur Kennenlernfahrt nach Homburg. Da sich unser Bus um 30 Minuten wegen eines Unfalles auf der B10 verspätete, mussten

Mehr

Spieglein Spieglein an der Wand, Lieberhausen wird zum Märchenland

Spieglein Spieglein an der Wand, Lieberhausen wird zum Märchenland Spieglein Spieglein an der Wand, Lieberhausen wird zum Märchenland Es waren ein mal sieben Mädchen im Alter von 13 bis 17 Jahren, die sich im Sommer 2017 zusammen mit zwei Erzieherinnen auf den Weg nach

Mehr

Praxismaterialien (Stand: ) Modul 2, Baustein 2.4, Anlage 5 JZSL. Für das Praktikum bei: Im Zeitraum von: bis... Praktikumsstelle: ...

Praxismaterialien (Stand: ) Modul 2, Baustein 2.4, Anlage 5 JZSL. Für das Praktikum bei: Im Zeitraum von: bis... Praktikumsstelle: ... Praxismaterialien (Stand: 30.04.2014) Modul 2, Baustein 2.4, Anlage 5 JZSL Von: Für das Praktikum bei:........ Im Zeitraum von: bis... Adressen und Ansprechpartner während des Praktikums Praktikumsstelle:

Mehr

Kommentare Fachwirtinnen. Kurs Beurteilung des kompletten Kurses

Kommentare Fachwirtinnen. Kurs Beurteilung des kompletten Kurses Kommentare Fachwirtinnen Beurteilung des kompletten Kurses Kurs 2009 * sehr gute Darstellung, interessant, Nachfragen immer möglich und gut beantwortet. * Frau Dr. Guse kann sehr gut erklären und hat den

Mehr

Bericht über die Tagung Inklusiv politisch bilden in Leichter Sprache

Bericht über die Tagung Inklusiv politisch bilden in Leichter Sprache Bericht über die Tagung Inklusiv politisch bilden in Leichter Sprache In Berlin gab es einen Kongress. Am 21. und 22. September 2015. Der Titel der Tagung war inklusiv politisch bilden. Mehr als 300 Menschen

Mehr

IN THE MIDDLE OF NOWHERE

IN THE MIDDLE OF NOWHERE IN THE MIDDLE OF NOWHERE Abschlussbericht für den Zeitraum vom 8. August bis 24. September 2016 Mein Name ist Laura, 21 Jahre alt und ich befinde mich momentan im 3.Lehrjahr meiner Ausbildung zur Kauffrau

Mehr

Wilmersdorf. kostenlos. Oktober / November Hello Halloween. Der Oldie-Super-Star 60 plus. Das Reichsknappschaftsgebäude.

Wilmersdorf. kostenlos. Oktober / November Hello Halloween. Der Oldie-Super-Star 60 plus. Das Reichsknappschaftsgebäude. kostenlos Oktober / November 2013 Wilmersdorf Leben im Kiez: Hello Halloween menschen im Kiez: Der Oldie-Super-Star 60 plus Geschichte im Kiez: Das Reichsknappschaftsgebäude Hello Halloween ein neues Musical

Mehr

Produktionstagebuch. Hörspiel Fliegender Pfeil Schüler der Klasse 3a u.3c GS Herbolzheim 14. u. 15. Mai Andrea Lösch

Produktionstagebuch. Hörspiel Fliegender Pfeil Schüler der Klasse 3a u.3c GS Herbolzheim 14. u. 15. Mai Andrea Lösch Pädagogische Hochschule Freiburg Seminar: Einführung ins Radiomachen EW Modul 3, SS 2009 Frau Löffler/Frau Günnel Produktionstagebuch Hörspiel Fliegender Pfeil Schüler der Klasse 3a u.3c GS Herbolzheim

Mehr

Theater erleben mit Kindern

Theater erleben mit Kindern Theater erleben mit Kindern Liebe Eltern und Großeltern, liebe Lehrer/innen und Erzieher/innen Wir freuen uns sehr, dass Sie Ihrem Kind bzw. Ihren Schützlingen einen Besuch im Theater ermöglichen. Kindertheater

Mehr

Danach ging es gleich weiter zur Kaisergruft. Ich fand es persönlich ein bisschen langweilig, da wir nur da standen. Wie wir dann an der Spanischen

Danach ging es gleich weiter zur Kaisergruft. Ich fand es persönlich ein bisschen langweilig, da wir nur da standen. Wie wir dann an der Spanischen Wien 25.-30.05.2014 Sonntag, 25.05.2014: Mit dem Zug fuhren wir um 11.49 Uhr von Oberndorf nach Salzburg und dann mit der Westbahn nach Wien. Wir alle waren schon sehr aufgeregt und freuten uns schon auf

Mehr

Schüleraustausch. Ca. 620 km und knapp 10 Stunden Zugfahrt sollten vor uns liegen. Und dann ging es los

Schüleraustausch. Ca. 620 km und knapp 10 Stunden Zugfahrt sollten vor uns liegen. Und dann ging es los Schüleraustausch zwischen der espół Szkół im. Jana III Sobieskiego ul. Wiatraczna 5 PL-78-400 Szczecinek Gefördert durch / Projekt dofinansowata und der Hauptschule Süd Buxtehude Berliner Straße 127a D-21614

Mehr

Ich freue mich auf ein gemeinsames, sportliches Schulhalbjahr.

Ich freue mich auf ein gemeinsames, sportliches Schulhalbjahr. Fußball AG TOOOR In diesem Angebot geht es um den Ball. Gemeinsam mit den Harztorwall- Kindern kickt ihr um die Wette. Dabei lernt ihr auch die Regeln des Fußballs kennen. Der Spaß und das gemeinsame Spielen

Mehr

Was saugt da so gierig so viel Wasser auf? Ein Gas fließt von einem Glas ins andere. Wie wird aus Kupfer Gold? ( Überraschungsexperiment )

Was saugt da so gierig so viel Wasser auf? Ein Gas fließt von einem Glas ins andere. Wie wird aus Kupfer Gold? ( Überraschungsexperiment ) Faszination Chemie Workshop am 24. 10.2008 Im Rahmen der vom Verband der Chemielehrer Österreichs organisierten Aktionswoche Faszination Chemie lud die Klasse 2A des Realgymnasiums Sterzing die 5. Klasse

Mehr

Eidgenössische Organisatoren-Prüfung 2016: Feedbacks von Teilnehmenden

Eidgenössische Organisatoren-Prüfung 2016: Feedbacks von Teilnehmenden Eidgenössische Organisatoren-Prüfung 2016: Hinweis: Die Teilnehmenden können nach Rücksprache mit der JESTAG namentlich genannt werden. Besten Dank für deine Glückwünsche :-) Die Resultate sind ja auch

Mehr

Informationen zu den Arbeitsgemeinschaften Jahrgang 7, Schuljahr 2016/17-2. Halbjahr

Informationen zu den Arbeitsgemeinschaften Jahrgang 7, Schuljahr 2016/17-2. Halbjahr Informationen zu den Arbeitsgemeinschaften Jahrgang 7, Schuljahr 2016/17-2. Halbjahr AG Bibliothek/Schach Bücher Schach Spiele Das sind die drei Schwerpunkte unserer AG. Bücher Klar, wir lesen, jeder für

Mehr

Ungarnaustausch

Ungarnaustausch Ungarnaustausch 2016 G3a Karçag: Schülerautausch der Akzentklasse Ethik-Ökologie 24.09.2016 Am Samstagabend war es wieder so weit: Wir stiegen um 22 Uhr 30 in den Nachtzug nach Budapest. Eine ganz besondere

Mehr

Dort angekommen, wurden wir herzlich von unseren Gastschülern begrüßt und schon ging es gemeinsam mit ihnen in unser neues Zuhause.

Dort angekommen, wurden wir herzlich von unseren Gastschülern begrüßt und schon ging es gemeinsam mit ihnen in unser neues Zuhause. Tag 1 Sonntag, 25.09.2016 Heute ging es für uns, die Russischgruppe der 9. Klassen um vier Uhr morgens bereits los. Wir fuhren zum Frankfurter Flughafen, von welchem wir nach Sankt Petersburg flogen.,

Mehr

Projektwoche Kinder aus aller Welt

Projektwoche Kinder aus aller Welt März 2017: Klassenzeitung 3 B (NR) Projektwoche Kinder aus aller Welt Die Kinder malten und schrieben in ihre Geschichtenhefte: Ich war in der Projektwoche bei Willkommen in Indien!. Das war toll! Ich

Mehr

Sommerferien 2017 mit der RheinlandCard

Sommerferien 2017 mit der RheinlandCard Sommerferien 2017 mit der RheinlandCard Partner Programm Datum Was wichtig ist Bundeskunsthalle Kinderführung: Comics! Mangas! Graphic Novels! Sonntag, 23. Juli 2017 Keine Anmeldung erforderlich. Sonntag,

Mehr

Malen bereichert das Leben

Malen bereichert das Leben Malen bereichert das Leben Frau Schmid* (Name geändert) eine 81 jährige Frau besucht seit 11 Jahren ein Malatelier. Sie erzählt was ihr das Malen bedeutet, sie erzählt aus ihrem Leben und sie freut sich,

Mehr

Cornelia Auschra Ute Hayit. Kölner Ausflüge. herausgegeben von Ertay Hayit

Cornelia Auschra Ute Hayit. Kölner Ausflüge. herausgegeben von Ertay Hayit KÖLNER AUSFLÜGE Cornelia Auschra Ute Hayit Kölner Ausflüge herausgegeben von Ertay Hayit Autorinnen: Cornelia Auschra, Ute Hayit Fotos: Cornelia Auschra, Rüdiger Block, Hürth (S. 55), Alex Ciorapciu, Ute

Mehr

LENTOS Text zur Ausstellung: Sterne Kosmische Kunst von 1900 bis heute

LENTOS Text zur Ausstellung: Sterne Kosmische Kunst von 1900 bis heute Der Text entspricht dem capito -Qualitäts-Standard für Leicht Lesen LENTOS Text zur Ausstellung: Sterne Kosmische Kunst von 1900 bis heute Einfach verständlich erklärt Herausgeber und Verleger: LENTOS

Mehr

Haus mit Geschichte: Bürgerhaus Langenberg

Haus mit Geschichte: Bürgerhaus Langenberg Eröffnung: 2016 Haus mit Geschichte: Bürgerhaus Langenberg Das Bürgerhaus Langenberg 1916-2016 Das Bürgerhaus Langenberg ist Wahrzeichen der Stadt, lokales Kulturerbe und im wahrsten Sinne des Wortes ein

Mehr

KKB-Afrika-Tag Ein Projekt des Konrad-Klepping-Berufskolleg

KKB-Afrika-Tag Ein Projekt des Konrad-Klepping-Berufskolleg KKB-Afrika-Tag 2012 Ein Projekt des Konrad-Klepping-Berufskolleg Intro Wilde Tiere, Safaris, weiße Traumstrände Bilder, die fast jeder kennt. Der Afrikatag 2012 zeigte eine eher unbekannte Seite Afrikas:

Mehr

Didaktisierungsvorschläge zum Kalender. Jugend in Deutschland 2013 UNTERRICHTSENTWURF. Mai. Aktiv dabei sein: ENGAGEMENT

Didaktisierungsvorschläge zum Kalender. Jugend in Deutschland 2013 UNTERRICHTSENTWURF. Mai. Aktiv dabei sein: ENGAGEMENT Seite 1 von 7 Didaktisierungsvorschläge zum Kalender Jugend in Deutschland 2013 UNTERRICHTSENTWURF Mai Aktiv dabei sein: ENGAGEMENT - Unterrichtsvorschläge und Arbeitsblätter Abkürzungen LK: Lehrkraft

Mehr

Praktikumsbericht. Max Mustermann Berliner Str München. Münchner Beispielbank Isarstraße München

Praktikumsbericht. Max Mustermann Berliner Str München. Münchner Beispielbank Isarstraße München Praktikumsbericht 10.04.2016 Von: Max Mustermann Berliner Str. 23 80331 München Bei: Münchner Beispielbank Isarstraße 76 81379 München Für den Praktikumszeitraum vom 28.03.2016 bis zum 08.04.2016 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Jugendgottesdienst. Gesegnet sei dieser Ort und alle, die hier einander begegnen!

Jugendgottesdienst. Gesegnet sei dieser Ort und alle, die hier einander begegnen! Segensfeier Gesegnet sei dieser Ort und alle, die hier einander begegnen! Jugendgottesdienst Bei der Tournee14 haben die Jugendlichen den Wunsch geäußert, auch außerhalb des Kirchengebäudes Gottesdienst

Mehr

Die Reise in Bundesrepublik Deutschland (2000)

Die Reise in Bundesrepublik Deutschland (2000) Die Reise in Bundesrepublik Deutschland (2000) Das war meine erste Auslandsreise. Ich habe auf sie sehr gern gewartet und ich habe getraeumt von dem Treffen mit unseren deutschen Freunden. Nachdem wir

Mehr

Wir holen die Schüler dort ab, wo sie stehen...

Wir holen die Schüler dort ab, wo sie stehen... MUSEUMSPÄDAGOGISCHE ANGEBOTE für Schulen in Draiflessen Wir holen die Schüler dort ab, wo sie stehen... Wir freuen uns auf Ihre Schüler. Sie stehen bei uns im Mittelpunkt!... und dann nehmen wir sie mit

Mehr

Klinikum Gütersloh gemeinnützige Gesellschaft mbh mit Schülerinnen und Schülern der Janusz Korczak-Gesamtschule / Anne-Frank-Gesamtschule

Klinikum Gütersloh gemeinnützige Gesellschaft mbh mit Schülerinnen und Schülern der Janusz Korczak-Gesamtschule / Anne-Frank-Gesamtschule Innovationsspiel Klinikum Gütersloh gemeinnützige Gesellschaft mbh mit Schülerinnen und Schülern der Janusz Korczak-Gesamtschule / Anne-Frank-Gesamtschule Auswertung des Feedbacks der Teilnehmenden Bensheim,

Mehr

Junge Tafel zu Gast in Berlin

Junge Tafel zu Gast in Berlin Junge Tafel zu Gast in Berlin Corinna Küpferling (15), Aßlinger Tafel e.v. Für mich war der Aufenthalt in Berlin sehr interessant und informativ, weil ich die Gelegenheit hatte, mich mit anderen jungen

Mehr

Katholische Grundschule Mainzer Straße Mainzer Straße Köln. Tel.: 0221/ Fax: 0221/

Katholische Grundschule Mainzer Straße Mainzer Straße Köln. Tel.: 0221/ Fax: 0221/ Katholische Grundschule Mainzer Straße Mainzer Straße 30-34 50678 Köln Offene Ganztagsschule www.mainzer-strasse.koeln Tel.: 0221/3566636-0 Fax: 0221/3566636-37 Weihnachten 2016 Silber und Gold Wir wünschen

Mehr

# 1. Rundgang durch Wolbeck auf Französisch

# 1. Rundgang durch Wolbeck auf Französisch # 1 Rundgang durch Wolbeck auf Französisch wir gestalten in angenehmer französischer Atmosphäre den akustischen Rundgang durch Wolbeck für unsere französischsprachigen Gäste und neuen Schüler Der akustische

Mehr

VON DER HEYDT-MUSEUM WUPPERTAL BILDER ALS BRÜCKE ZUR SPRACHE

VON DER HEYDT-MUSEUM WUPPERTAL BILDER ALS BRÜCKE ZUR SPRACHE VON DER HEYDT-MUSEUM WUPPERTAL Deutsch lernen im Museum Ein Projekt des Von der Heydt-Museums Museen sind ein zentraler Teil unserer kulturellen Landschaft. Als Orte des Sammelns und Bewahrens, aber auch

Mehr