Ronald Gebauer. Arbeit gegen Armut

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1 Ronald Gebauer Arbeit gegen Armut

2 Ronald Gebauer Arbeit gegen Armut Grundlagen, historische Genese und empirische Überprüfung des Armutsfallentheorems

3 Bibliografische Information Der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über < abrufbar. 1. Auflage Januar 2007 Alle Rechte vorbehalten VS Verlag für Sozialwissenschaften GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden 2007 Lektorat: Monika Mülhausen / Tanja Köhler Der VS Verlag für Sozialwissenschaften ist ein Unternehmen von Springer Science+Business Media. Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlags unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Umschlaggestaltung: KünkelLopka Medienentwicklung, Heidelberg Druck und buchbinderische Verarbeitung: Krips b.v., Meppel Gedruckt auf säurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier Printed in the Netherlands ISBN

4 Danksagung Diese Dissertation wäre ohne die direkte und indirekte Unterstützung von Personen in meinem universitären und familiären Umkreis nicht zustande gekommen. Dafür möchte ich mich ganz herzlich bedanken. Mein besonderer Dank gilt Professor Dr. Georg Vobruba, der mir während der gesamten Zeit der Arbeit mit Rat und konstruktiver Kritik zur Seite stand. Auch bei Organisatoren und Teilnehmern von Kolloquien und Veranstaltungen an den Universitäten Leipzig und Göttingen und am IAB Nürnberg, die mir die Gelegenheit gaben, mein Dissertationsvorhaben vorzustellen, möchte ich mich an dieser Stelle bedanken. Das gleiche gilt für die Mitarbeiter und Kollegen des SFB 580 Gesellschaftliche Entwicklungen nach dem Systemumbruch. in Jena und Halle hier besonders Professor Dr. Best, Professor Dr. Hornbostel, Dr. Remy, Dr. Mestrup und M.A. Salheiser. Obwohl inhaltlich in ganz andere Forschungszusammenhänge eingebunden, war es mir durch Ihre Geduld und Ihr Verständnis möglich, die Arbeit an dieser Dissertation erfolgreich zu Ende zu bringen. Vor allem möchte ich mich bei Sylke bedanken, die mir durch Ihre Liebe und Aufgeschlossenheit sehr viel Kraft gab. Mein Dank gilt ebenso meinen Eltern und anderen Personen aus meinem familiären Umkreis für Ihren engagierten Beistand. 5

5 Inhalt Einleitung Die Struktur des Verhältnisses von Armut und Arbeit Die Armutsfalle Arbeit gegen Armut als ein wesentliches Kennzeichen des modernen ökonomischen Denkens Forschungsfragen zum Verhältnis zwischen Arbeit und Armut in den vormodernen europäischen Gesellschaften Arbeit und Armut in der Antike und Spätantike Frühchristliche Vorstellungen zu Arbeit und Armut Das frühe Mittelalter: Arbeit als Pflicht der Bevölkerungsmehrheit Armut als unabänderliches Schicksal Die hochmittelalterliche Wertschätzung von Armut und der Bedeutungsgewinn von Arbeit Veränderungen im hoch- und spätmittelalterlichen kirchlichen Legitimationsapparat Die Armuts- und Arbeitsrezeption zu Beginn der Neuzeit als Hintergrund für die Herausbildung der ökonomischen Theorie Zwischenergebnis Freiwillige und unfreiwillige Arbeitslosigkeit in den Konzepten der modernen Wirtschaftstheorie Keynesianische Wirtschaftsthorie Freiwillige und Unfreiwillige Arbeitslosigkeit Unfreiwilligkeit von Arbeitslosigkeit und die Weiterentwicklung der keynesianischen Wirtschaftstheorie Zwischenergebnis Arbeitslosigkeit und Armutsfalle Die Schnittstelle Arbeitsmarkt-System sozialer Sicherheit als Desiderat einer ökonomischen Theorie der Sozialpolitik

6 3.2 Die Unterscheidung zwischen Arbeitslosigkeits- und Armutsfalle als zusätzliche Differenzierungslinie in Armutsfallen-Konzepten Freiwillige und unfreiwillige Arbeitslosigkeit als zusätzliche Differenzierungslinie in Armutsfallen- Konzepten Freiwillige Arbeitslosigkeit und Armutsfalle Unfreiwillige Arbeitslosigkeit und Armutsfalle Zwischenergebnis Armutsfalle, Sozialhilfe und Arbeitslosengeld II Die Anrechnung von Erwerbseinkünften in der früheren Sozialhilfe Die Anrechnung von Erwerbseinkünften nach der Zusammenlegung von Arbeitslosen- und Sozialhilfe Die Anrechnung von Erwerbseinkünften auf das Arbeitslosengeld II nach der Reform der Reform Vergleich der nach Anrechnung verbleibenden Netto-Hinzuverdienste Zwischenergebnis Die Armutsfalle im interdisziplinären Kontext Rational-Choice-Argumente Funktionale Schichtungstheorie Kultur der Armut/Kultur der Abhängigkeit Expectancy-Value, Learned Helplessness und Psychosoziales Modell Synopse der sozialwiss. Ansätze zu Welfare Dependency Zwischenergebnis Stand der empirischen Forschung Die Entwicklung der dynamischen Armutsforschung in der Bundesrepublik Deutschland Einkommensarmut und Einkommensdynamik Die Entscheidung für oder gegen Sozialhilfe: Verdeckte Armut und Sozialhilfebezug Exkurs: Working Poor in der Bundesrepublik Deutschland Sozialhilfe: Armutsfalle oder Durchgangsstation? Nachhaltigkeit des Wechsels in Beschäftigung Zwischenergebnis

7 7. Zusammenstellung der Stichprobe Erwerbsfähige Personen in Sozialhilfe-Haushalten aus den Daten des SOEP Das Sozialhilfekalendarium des Sozio-oekonomischen Panels Generierung und deskriptive Auswertung der Stichprobe Erwerbsfähige Personen in Sozialhilfe-Haushalten Gibt es eine Armutsfalle in der bundesdeutschen Sozialhilfe? Konfirmative Datenanalysen Hypothesen zum Einfluss relevanter Faktoren auf die Sozialhilfedauer Arbeitskraftangebot ( Rewards ) Arbeitskraftnachfrage ( Ressources ) Herkunft Familienereignisse Vergleich der gerechneten Modelle auf Grundlage der Likelihood- Ratio-Tests Überprüfung der Hypothesen Zusammenfassung der Ergebnisse der Verlaufsdatenanalyse Konsequenzen der empirischen Befunde: Entwicklung und Verbesserung dynamischer Entscheidungsmodelle der Arbeitsmarktentscheidungen von Sozialleistungsbeziehern Erweiterungen des Armutsfallentheorems Erweiterungen des Armutsfallentheorems in der Sach- und in der Zeitdimension Berücksichtigung sozialstrukturellen Wandels in einem dynamischen Entscheidungsmodell von Arbeitsmarktentscheidungen im Sozialstaat Verändertes Alltagswissen und Theorierückkopplungen Arbeitsmarktentscheidungen und Arbeitslosigkeit Das Armutsfallentheorem und die Reformen am Arbeitsmarkt Realismus von Sozialleistungsempfängern statt Vollbeschäftigungsvorgaben Fazit Anhang Literaturverzeichnis

8 Tabellenverzeichnis Tab. 3.1:Nettolohnersatzleistungsquoten bei niedrigen Einkommen 1999 (66,7 % des Durchschnittslohns, erster Monat der Arbeitslosigkeit) Tab. 3.2: Abgabenbelastung niedriger und mittlerer Lohneinkommen... (Lohn bzw. Einkommensteuer plus Arbeitgeber- und Arbeitnehmerbeiträge 1999 in % der durchschnittlichen Arbeitskosten) Tab. 4.1: Verbleibende Netto-Hinzuverdienste ein Vergleich Tab. 5.1: Verwendung von Annahmen unterschiedlicher theoretischer Ansätze bei der Erklärung von Welfare Dependency Tab. 7.1: Entwicklung der Stichprobe: Verteilung aller erfassten Sozialhilfeepisoden (nur HLU) nach Episodenzähler Tab. 9.1: Verfügbares Haushaltseinkommen und Abstand zur Hilfe zum Lebensunterhalt (früheres Bundesgebiet)* Tab. 9.2: Verfügbares Haushaltseinkommen und Abstand zur Hilfe zum Lebensunt. (neue Länder, Berlin [Ost])* Tab. 9.4: Determinanten des Abgangs aus der Sozialhilfe (Wechsel in Vollzeitarbeit) Tab. 9.5: Determinanten des Abgangs aus der Sozialhilfe (Wechsel in andere Lagen als Vollzeitarbeit) Tab. A-1: Verfügbares Haushaltseinkommen und Abstand zur Hilfe zum Lebensunterhalt (früheres Bundesgebiet)* Tab. A-2: Verfügbares Haushaltseinkommen und Abstand zur Hilfe zum Lebensunt. (neue Länder, Berlin [Ost])*

9 Abbildungsverzeichnis Abb. 2.1: Phillips-Kurve, Arbeitslosigkeit und Lohninflation in den Jahren von Abb. 2.2: Verschiebung der Phillips-Kurve nach rechts oben Abb. 2.3: Zusammenhang zwischen Arbeitslosigkeit und Inflation gemäß monetaristischer Kritik Abb. 3.1: Entscheidung zwischen Arbeitsaufnahme und fortgesetzter Arbeitslosigkeit bei unterschiedl. Anrechnungsregelungen (anreizth. Persp.) Abb. 3.2: Armutsfalle bei unterschiedlichen Anrechnungsregelungen von Erwerbseinkommen auf Sozialleistungen Abb. 3.3: Armutsfalle bei unterschiedlichen Anrechnungsregelungen von Erwerbseinkommen auf Sozialleistungen und niedrigen Anspruchslöhnen Abb. 3.4: Armutsfalle unter Beachtung von Tarif- bzw. Mindestlöhnen Abb. 4.1: Anrechnung von Erwerbseinkommen in der früheren Sozialhilfe Abb. 4.2: Anrechn. von Erwerbseinkommen auf ALG II ( ) Abb. 4.3: Anrechnung von Erwerbseinkommen auf ALG II (ab ) Abb. 4.4: Tatsächlich realisierbare Netto-Hinzuverdienste bei Erwerbstätigkeit von Sozialleistungsempfängern Abb. 5.1: Erklärung von Welfare Dependency aus Rational-Choice Perspektive ( Soll ) Abb. 5.2: Erklärung von Welfare Dependency unter Verwendung von Rational-Choice Annahmen z.b. bei Charles Murray ( Ist ) Abb. 5.3: Funktionalistische Erklärung der Produktion von Gütern und Dienstleistungen Abb. 5.4: Kollision der Anreizstrukturen Soziale Schichtungsordnung und Sozialpolitik Abb. 5.5: Erklärung der Kultur der Armut/Abhängigkeit durch Sozialpolitik. 122 Abb. 5.6: Erklärung der Kultur der Armut/Abh. durch veränderte Arbeitsmarktbedingungen Abb. 5.7: Erklärung der Welfare Dependency im psychosozialen Ansatz Abb. 7.1: Datengrundlage auf Haushaltsebene: Verteilung der erfassten Sozialhilfeepisoden nach dem Episodenzähler Abb. 7.2: Mehrfachbezug von Sozialhilfe im Zeitverlauf: Verteilung der erfassten Sozialhilfeepisoden nach Episodennenner

10 Abb. 7.3: Zensierung der im Sozio-oekonomischen Panel erfassten Sozialhilfeepisoden (Haushaltsebene) Abb. 7.4: Verteilung der im SOEP erfassten Sozialhilfeepisoden nach Bezugslänge (gruppiert;nur unzensierte Daten;Haushaltsebene) Abb. 7.5: Verteilung der erfassten Sozialhilfeepisoden nach dem Episodenzähler (Individualebene) Abb. 7.6: Verteilung der erfassten Sozialhilfeepisoden nach dem Episodenzähler (Individualebene, nur erwerbsfähige Personen) Abb. 7.7: Mehrfachbezug von Sozialhilfe im Zeitverlauf: Verteilung der erfassten Sozialhilfeepisoden nach dem Episodennenner (Individualebene, nur erwerbsfähige Personen) Abb. 7.8: Zensierung der im Sozio-oekonomischen Panel erfassten Sozialhilfeepisoden (Individualebene, nur erwerbsfähige Personen) Abb. 7.9: Verteilung der im Sozio-oekonomischen Panel erfassten Sozialhilfeepisoden nach Bezugslänge (gruppiert;nur unzensierte Daten;Individualebene, nur erwerbsfähige Personen) Abb. 7.10: Teilstichprobenzugehörigkeit der im Sozio-oekonomischen Panel erfassten erwerbsfähigen Personen in Sozialhilfe-Haushalten Abb. 7.11: Teilstichprobenzugehörigkeit der im Sozio-oekonom. Panel erfassten Sozialhilfeepisoden (Individualebene, nur erwerbsfäh. Pers.) Abb. 7.12: Geschlechtszugehörigkeit der im Sozio-oekonomischen Panel erfassten erwerbsfähigen Personen Abb. 7.13: Verteilung der im Sozio-oekonomischen Panel erfassten Sozialhilfeepisoden nach Geschlecht (Individualebene, nur erwerbsfähige Personen) Abb. 7.14: Verteilung der im Sozio-oekonomischen Panel erfassten Sozialhilfeepisoden nach Haushaltsstruktur (Individualebene, nur erwerbsfähige Personen) Abb. 7.15: Verteilung der im Sozio-oekonomischen Panel erfassten Sozialhilfeepisoden nach Altersgruppen (Individualebene, nur erwerbsfähige Personen) Abb. 7.16: Verteilung der im Sozio-oekonomischen Panel erfassten Sozialhilfeepisoden nach Berufsabschlüssen (Individualebene, nur erwerbsfähige Personen) Abb. 7.17: Eingetretene familiäre Ereignisse im Jahr des Beginns einer Sozialhilfeepisode (Individualebene, nur erwerbsfähige Personen) Abb. 8.1: Verbleibsfunktion der Sozialhilfeepisoden erwerbsfähiger Personen aus der Sozialhilfe Abb. 8.2: Mobilität aus der Sozialhilfe: Geschätzte Übergangsraten auf Grundlage der Life-Table-Methode

11 Abb. 8.3: Verbleibsfunktionen der Sozialhilfeepisoden erwerbsfähiger Personen aus der Sozialhilfe, differenziert nach Abgangswegen Abb. 8.4: Mobilität aus der Sozialhilfe in Erwerbsarbeit Abb. 8.5: Mobilität aus der Sozialhilfe in andere Formen der Existenzsicherung Abb. 8.6: Mobilität aus der Sozialhilfe in Vollzeiterwerbsarbeit Abb. 8.7: Mobilität aus der Sozialhilfe in alternative Existenzsicherungsformen (Teilzeiterwerbstätigkeit, andere Wechsel) Abb. 9.1: Mobilität aus der Sozialhilfe: Geschätzte Übergangsrate (Exponentialmodell 1 mit periodenspezifischen Übergangsraten, Wechsel in Vollzeiterwerbstätigkeit) Abb. 9.2: Mobilität aus der Sozialhilfe: Geschätzte Übergangsrate (Exponentialmodell 1 mit periodenspezifischen Übergangsraten, Wechsel in andere Lagen als Vollzeiterwerbstätigkeit) Abb. 9.3: Mobilität aus der Sozialhilfe: Geschätzte Übergangsrate (Exponentialmodell 5 mit periodenspezifischen Übergangsraten, Wechsel in Vollzeiterwerbstätigkeit) Abb. 9.4: Mobilität aus der Sozialhilfe: Geschätzte Übergangsrate (Exponentialmodell 5 mit periodenspezifischen Übergangsraten, Wechsel in andere Lagen als Vollzeiterwerbstätigkeit)

12 Abkürzungsverzeichnis a ABM ACC AF AFDC ALG II BHPS BLK BSHG CEPS/ INSTEAD CPS CTB DIW DVfÖPV E[GP] EIRO E[ML] E[S] EW Anrechnungssatz Arbeitsbeschaffungsmaßnahme Advanced Capitalist Countries Armutsfalle Aid to Families with Dependent Children (fühere US-amerikanische Sozialhilfe) Arbeitslosengeld II British Household Panel Survey Bund-Länder-Kommission Bundessozialhilfegesetz Centre d Etudes de Populations de Pauvreté et de Politiques Socio-Economiques/International Network for Studies in Technology, Environment, Alternatives, Development Current Population Survey Council Tax Benefit Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge Lohnsatz bei niedriger Arbeitsproduktivität European Industrial Relations Observatory Lohnsatz entsprechend tariflichen oder gesetzlichen Mindestlöhnen Lohnsatz in Höhe eines relevanten Sozialtransfers Erwerbseinkommen 17

13 EV EV[A] EVS FES FHS FS FuU HB HLU HS HzA IAB IFC Ifo IHRES ISER ISG ISL IWH IZA LSA NAIRU NIEP OECD PSID QI Verfügbares Gesamteinkommen Anspruchseinkommen Einkommens- und Verbraucherstichprobe Family Expenditure Survey Fachhochschule Fachschule Fortbildung und Umschulung Housing Benefit (britisches Wohngeld) Hilfe zum Lebensunterhalt Hochschule Hilfe zur Arbeit Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung International Finance Corporation Institut für Wirtschaftsforschung e.v. Institute de Recherches Économiques et Sociales Institute for Social and Economic Research Institut für Sozialforschung und Gesellschaftspolitik e.v. Institut für Sozialberichterstattung und Lebenslagenforschung Institut für Wirtschaftsforschung Halle Institute for the Study of Labor Längsschnittstichprobe von Sozialhilfeakten Non-Accelerating-Inflation Rate of Unemployment Niedrigeinkommenspanel Organisation for Economic Co-operation and Development Panel Study of Income Dynamics Quote der Inanspruchnahme 18

14 QNI QVA S SFB SOEP SIPP UCLA UI VuE Quote der Nichtinanspruchnahme, Dunkelziffer der Armut Quote der verdeckten Armut, Sozialtransfereinkommen Sonderforschungsbereich Sozio-oekonomisches Panel Survey of Income and Program Participation University of California, Los Angeles Unemployment Insurance Versorgungsstrategien privater Haushalte im unteren Einkommensbereich Die Übersetzungen der im Text zitierten Bibelstellen basieren auf der revidierten Elberfelder Übersetzung (Neues Testament) und auf der Übersetzung Martin Luthers (Altes Testament) 1.Mose Mt Mk Lk 2.Thess Das erste Buch Mose (Genesis) Das Evangelium nach Matthäus Das Evangelium nach Markus Das Evangelium nach Lukas Der zweite Brief des Paulus an die Thessalonicher 19

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