Der Metallhandel. Verband Deutscher Metallhändler e.v. - Gegründet Mitteilungsblatt seit Heft November 2014.

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1 Der Metallhandel Verband Deutscher Metallhändler e.v. - Gegründet Mitteilungsblatt seit Heft November 2014 Beilage zu diesem Heft: Rohstoffpolitik Deutschland zählt als wichtige Industrienation zu den größten Rohstoffkonsumenten der Welt. Ein Großteil der Massenrohstoffe, zum Beispiel Kies, Sand, Kalkstein, Ton und auch Salz wird innerhalb des Landes aus heimischen Lagerstätten gewonnen. Metallrohstoffe, viele wichtige Industriemineralien, Seltene Erden und fossile Rohstoffe müssen fast vollständig importiert werden. Rohstoffpolitik ist ein zentrales Thema der Verbandsarbeit. Auf der ersten Sitzung der neuen Strategiegruppe Rohstoffpolitik in Lünen wurden Themen wie die Rohstoffversorgung, Handelspolitik und Konfliktrohstoffe diskutiert. Mehr dazu auf S. 2.

2 Telegramm aus Berlin Bericht des Hauptgeschäftsführers von Ralf Schmitz +++ VDM gründet Rohstoffgruppe +++ Rohstoffe sind ein unverzichtbarer Bestandteil unserer modernen Industriegesellschaft. Der Zugang zu Rohstoffen ist für die europäische Wirtschaft von entscheidender Bedeutung. Dies gilt insbesondere auch für Metalle. Europa ist - zumindest was Metalle angeht - eine rohstoffarme Region. Die Rohstoffe verarbeitenden und damit handelnden Unternehmen in Deutschland und der Europäischen Union sind deshalb zum bedeutenden Teil von Rohstoffimporten abhängig. Rohstoffe sind endlich, die natürlichen Ressourcen begrenzt. Der globale Bedarf steigt kontinuierlich an. Es ist absehbar, dass die zur Verfügung stehenden Rohstoffe auf Dauer nicht zur Deckung des weltweiten Bedarfs ausreichen werden. Der VDM wird sich dem Rohstoffthema ab sofort verstärkt widmen. Deshalb setzte der Vorstand eine Strategiegruppe Rohstoffpolitik ein, der neben den Leitern Volker Pawlitzki und Michael Planger folgende Metallhändler angehören: Michael Arnold, Michael Diekmann, Werner Morbitzer, Daniel Pietsch und Frank Wäckerle. Auf der konstituierenden Sitzung am 19. November in Lünen wurde vereinbart, sich kurzfristig zunächst mit folgenden Themen zu beschäftigen: Überarbeitung des VDM Positionspapiers Eckpunkte einer Rohstoffstrategie für Europa und Konfliktrohstoffe bzw. Dodd-Franc-Act. Darüber hinaus sollen Gespräche mit der Deutschen Rohstoffagentur (DERA), der Rohstoffallianz und dem Bundeswirtschaftsministerium zu aktuellen Fragen der Rohstoffversorgung im Metallbereich geführt werden. Ein wichtiger Punkt ist auch das geplante Freihandelsabkommen zwischen den USA und Europa, TTIP. Der Vorstand hatte sich bereits auf seiner letzten Sitzung am 11. November ausführlich mit der Thematik auseinandergesetzt. Allerdings sind die bisher vorliegenden Informationen über das Abkommen noch so unkonkret, dass es derzeit nicht möglich erscheint eine abschließende Würdigung des Abkommens vorzunehmen. Der VDM wird TTIP aber weiterhin kritisch begleiten. +++ Entsorgergemeinschaft ESN mit neuem Vorstand +++ Die vom VDM mitinitiierte Entsorgergemeinschaft ESN wählte am 17. November 2014 in München einen neuen Vorstand. Neuer Vorsitzender wurde Otto Dorozala (Otto Janzon GmbH & Co), zu seinen Stellvertretern wurden Michael Diekmann (Wachtmann Rohstoffhandel GmbH) und Stefan Rumpp (C.F. Rump GmbH & Co KG) bestimmt. Die Hauptgeschäftsführer von BDSV und VDM, Dr. Rainer Cosson und Ralf Schmitz, gehören dem ESN Vorstand mit beratender Stimme an. Die ESN Mitgliederversammlung dankte dem bisherigen Vorsitzenden Heiko Neuffer für sein großes Engagement in den zurückliegenden Jahren. Neuffer gehörte dem ESN Überwachungsausschuss seit 2002 an, trat dann 2007 in den Vorstand ein und wurde 2008 zum Vorsitzenden gewählt. Gleichzeitig war er viele Jahre Vorsitzender des europäischen Dachverbandes der Entsorgergemeinschaften (EVGE). Seine Amtszeit als EVGE Vorsitzender endete am 21. November 2014, zum Nachfolger wurde Hartmut Schön (Entsorgergemeinschaften Nord) gewählt. Informationen über ESN und EVGE finden Sie unter: und 2

3 Sorgenkind Insolvenzanfechtung von Werner Baumann Geschäftsführer der EGRW, Frankfurt Die Creditreform Frankfurt hat uns unter anderem aufgezeigt, was wir alle schon wissen: Die Insolvenzverwaltung kommt vom Machtgefüge betrachtet noch vor der GSG 9. Beispiele gefällig? Wir zitieren aus der Rundmail: Wer z.b. schwächelnden Kunden RATENZAHLUNG einräumt, geht ein großes Risiko ein. Er läuft nämlich Gefahr, bei einem Konkurs des Geschäftspartners die bisher geleisteten Zahlungen an den Insolvenzverwalter zurückzahlen zu müssen, so das geltende Recht. Wenn es um die Insolvenzanfechtung geht, greift die Wirtschaftswoche zu drastischen Formulierungen und schreibt: Die sperrige Materie hat das Zeug, an den Grundfesten der sozialen Marktwirtschaft zu rütteln. Denn nach der Insolvenzordnung haben Insolvenzverwalter grundsätzlich die Möglichkeit, alle Geschäfte ihrer Mandanten anzufechten, für die ein Ratenzahlungsvertrag geschlossen oder das Zahlungsziel anderweitig verlängert wurde. Das heißt kurz und knapp: Die Insolvenzverwalter dürfen das bereits geflossene Geld von den Gläubigern zurückfordern. Und das für einen Zeitraum von sage und schreibe zehn Jahren! Eigentlich zielte der Gesetzgeber mit der Regelung darauf, Betrügereien von wirtschaftlich angeschlagenen Unternehmern zu verhindern. Ihnen sollte die Chance genommen werden, kurz vor der Insolvenz noch vorhandenes Geld aus ihrem Betrieb zu ziehen. Außerdem wollte man verhindern, dass sich trickreiche Gläubiger ihre Forderungen noch vor Eröffnung des Konkursverfahrens in vollem Umfang an den anderen Gläubigern vorbei bezahlen lassen. Was im ersten Augenblick nach einer vernünftigen Regelung für wenige Einzelfälle klingt, kann sich auf Mittelständler verheerend auswirken. Denn Insolvenzverwalter haben die Insolvenzanfechtung als probates Mittel entdeckt, um ihre Forderungen zügig einzutreiben. Darunter haben zum Beispiel Baustoffhändler zu leiden. Sie sind meist darauf angewiesen, Bauunternehmen in der kalten Jahreszeit Forderungen längerfristig zu kreditieren. Probleme können auch Brauereien und Lebensmittellieferanten bekommen, die ihren wirtschaftlich angeschlagenen Gastronomen durch Ratenzahlungen oder verlängerte Zahlungsziele wieder auf die Beine helfen wollen. Sie riskieren, durch die Rückzahlung erhaltener Geldbeträge erheblich belastet oder sogar in den wirtschaftlichen Ruin getrieben zu werden. Hart kann es aber auch Unternehmen treffen. Dazu gehören vor allem Leasinggesellschaften und Inkassounternehmen. Bei ihnen sind Ratenzahlungen und längere Vertragslaufzeiten der Normalfall. Bei einer Anfechtung geht es dann meist um viele Raten und damit große Summen, die der Insolvenzverwalter einfordert. Und das sind 3

4 nur wenige Beispiele, wie beängstigend sich die jüngsten Entwicklungen im Bereich Insolvenzanfechtung auswirken können. Den Grund für diese Auswüchse nennt Dr. Thomas Riemann, Leiter der Abteilung Recht beim Verband der Vereine Creditreform e.v.: Die Anfechtungsvoraussetzungen für Fälle vorsätzlicher Benachteiligung von Gläubigern sind gesetzlich nicht hinreichend konkretisiert. In der täglichen Praxis werten die Gerichte das Bestehen von Ratenzahlungs-, Stundungs- und Verzichtserklärungen häufig bereits als Anzeichen für die Zahlungsunfähigkeit eines Schuldners. Eine völlige Fehlinterpretation von Kreditierungen und Ratenzahlungen ist es in erster Linie, die Liquidität des Schuldners zu sichern. Und nicht, andere Gläubiger zu benachteiligen. Paragraf 133 Abs. 1 der Insolvenzverordnung muss also dringend überarbeitet werden. Gerade im Bereich der sogenannten Vorsatzanfechtung gibt es in der aktuellen Fassung erhebliche Missstände. Die höchstrichterliche Rechtsprechung hat in der Vergangenheit wesentlich dazu beigetragen, dass die Vorschrift, die sich gegen vorsätzliche Benachteiligung von Gläubigern richtet, jegliche Konturen verloren hat, kritisiert Riemann. Dementsprechend groß ist die Unsicherheit durch die Rechtsprechung der vergangenen Jahre. Dieses Problem hat der Creditreform-Chefjurist auch in einem Schreiben an das Bundesministerium der Justiz dargestellt. Er unterstrich die Besorgnis der Vereine Creditreform und der von ihnen vertretenen rund Gläubiger. Der dringende Appell von Riemann an das Ministerium: Bei einer Überarbeitung des Paragrafen 133 der Insolvenzverordnung muss sichergestellt werden, dass die Unternehmen Ratenzahlungsverträge abschließen dürfen, ohne in jedem Fall befürchten zu müssen, von Insolvenzverwaltern zur Rückzahlung der erhaltenen Raten aufgefordert zu werden. Um den Gläubigern diese begründete Angst zu nehmen, gilt es zum einen, die Kriterien für eine Vorsatzanfechtung klarer und detaillierter zu formulieren. Zum anderen sollte die derzeitige Anfechtungsfrist von 10 Jahren im Rahmen einer Neufassung deutlich reduziert werden. Gesetzgeberisches Ziel muss es sein, so der Creditreform-Rechtsexperte, nur solche in Schädigungsabsicht vorgenommenen Rechtshandlungen der Anfechtung zu unterwerfen, die eine kriminelle Tendenz aufweisen. Derzeit nutzen immer mehr Insolvenzverwalter die breite Auslegung des Paragrafen 133 Insolvenzverordnung durch die Gerichte dazu, um per Anfechtungsforderungen erfolgte Zahlungen von den Gläubigern ihrer Mandanten zurückzuholen. Die verständlicherweise große Verunsicherung der Wirtschaft führt inzwischen schon dazu, dass einige Unternehmen mit ihren Kunden keine Ratenzahlungsverträge mehr abschließen. Es ist also höchste Zeit für eine gründliche Überarbeitung der Rechtsvorschrift. Bislang sperrt sich das Bundesjustizministerium jedoch gegen eine Novelle. Die Wirtschaftswoche berichtet sogar von einem regelrechten Abwehrkrieg gegen die mittelständische Wirtschaft. Es bleibt jedoch zu hoffen, dass die zahlreichen Initiativen von Verbänden und Organisationen die Beamten schnell umstimmen. Ziel muss es sein, so Riemann, eine sinnvolle Abgrenzung zwischen tatsächlichen anfechtbaren vorsätzlichen Benachteiligungshandlungen des Schuldners und solchen Vereinbarungen zu ziehen, bei denen eine Anfechtung nicht gerechtfertigt ist. Der VDM hat sich zusammen mit anderen Verbänden des Themas Insolvenzanfechtung angenommen und über seinen Dachverband BGA eine politische Initiative in Berlin gestartet. 4

5 Internet-Frachtenbörsen sind bei Ladungsdieben sehr beliebt Hochschule Bremerhaven veröffentlicht Studie zum Thema Lkw-Ladungsbetrug und Unterschlagung Jeder zweite Transportunternehmer war schon einmal Opfer von Ladungsdieben, wobei die Hälfte davon einer Täuschungshandlung (Betrug/ Unterschlagung) unterlag. In den meisten Fällen (70 Prozent) gibt es einen unmittelbaren Zusammenhang zwischen den Täuschungsdelikten und der Nutzung von Internet-Frachtenbörsen. Zu diesen Ergebnissen kommt eine Umfrage des Instituts für Logistikrecht & Riskmanagement (ILRM) der Hochschule Bremerhaven. Anlässlich seiner Masterarbeit Ladungsbetrug und Unterschlagung beim Verkehrsträger Straße in Deutschland hat Stefan Siuda Ende des vergangenen Jahres 53 deutsche Transportunternehmen sowie Versicherungsspezialisten intensiv zu ihren Erfahrungen mit Frachtbetrügern befragt. Der Autor Stefan Siuda, ist gelernter Kaufmann für Spedition und Logistikdienstleistung und Absolvent des Masterstudiengangs Integrated Safety and Security Management (ISSM) Lkw-Ladungsbetrug und Unterschlagung ereignen sich in Deutschland viel häufiger als allgemein bekannt, so die Erkenntnis von Stefan Siuda. Da Polizeibehörden und die Transportbranche diese Betrugsdelikte allgemein als Ladungsdiebstahl definieren, fehlt bislang auch in den einschlägigen Statistiken eine detaillierte Betrachtung nach der Art der Ladungsentwendung. Zudem ist das Thema sehr sensibel. Siuda weiß aus Gesprächen mit den Unternehmern, dass viele Betrogene nur ungern Informationen nach außen geben schon gar nicht an die Presse: Viele Unternehmer fürchten um ihr Renommee, wenn sie öffentlich zugeben, dass sie auf Betrüger reingefallen sind. Diebstahl kennt keine Grenzen Frachtdiebstähle sind oft über die Grenzen Deutschlands hinaus organisiert. Mindestens 45 Prozent der rund 160 untersuchten Betrugsfälle ereigneten sich im Ausland. Die Täter wählen bewusst grenzüberschreitende Transporte, um sich einen Zeitvorteil zu verschaffen: Es dauert länger bis zur Entdeckung des Warenverlustes und auch die bürokratischen Hürden der internationalen Polizeiarbeit sind oft zeitraubend. Der Studie zufolge ist Italien mit 23 Fällen Spitzenreiter in Sachen Ladungsbetrug, gefolgt von Tschechien mit 12 Fällen. Auch Jahreszeit und Wochentage spielen eine Rolle. Frachtdiebe bevorzugen das Frühjahr und den Herbst und schlagen am liebsten rund um das Wochenende zu: 58 Prozent aller Täuschungsdelikte passieren zwischen Freitag und Montag. Abnehmer finden Diebe offensichtlich für die unterschiedlichsten Güter. Sie entwenden Klassiker wie EDV-Geräte oder Spirituosen, aber auch Steine oder Dünger. Grundsätzlich stehlen sie Güter, die leicht wieder absetzbar sind, zum Beispiel Fahrzeugteile oder Lebensmittel. Die mittlere Schadenshöhe (Median) der erfassten Täuschungshandlungen lag bei knapp Euro. Sorgfältige Prüfung erschwert Täuschungsdelikte Während normale Ladungsdiebstähle meist durch eine verbesserte Sicherheitstechnik verhindert werden können, sind bei Ladungsbetrug und Unterschlagungen unterschiedliche personelle und vor allem organisatorische Maßnahmen notwendig. Um potenziellen Betrügern auf die Spur zu kommen, ist es besonders wichtig, die Angaben neuer Auftraggeber umfassend auf Plausibilität zu prüfen. Basierend auf den Erkenntnissen der Studie hat der Spezialversicherer KRAVAG ein Informationsblatt mit pragmatischen Lösungen gegen Täuschungshandlungen herausgebracht. Da Betrüger ihre Aufträge oft aus dem Ausland erteilen, enthält die Broschüre Unterschlagung von Lkw-Ladungen verhindern unter anderem eine Übersicht über die Mobilfunk-Vorwahlen einzelner Länder. So sehen Unternehmer auf einen Blick, ob es sich um eine Mobilnummer handelt und zu welchem Land sie gehört. 5

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7 Umwelt & Recycling Aktuelle News Aktuelle Diskussion zum Wertstoffgesetz (Bu) In der Fachpresse wird zurzeit sehr viel und angeregt über den von der Bundesumweltministerin Dr. Barbara Hendricks angekündigten Gesetzesentwurf zum Wertstoffgesetz diskutiert. Zurzeit wurde noch kein Entwurf veröffentlicht, wobei dieser im Herbst 2014 erwartet wurde. Jedoch besteht jetzt bereits bei den Akteuren die Befürchtung, dass es erneut zu einer Verdrängung der Privatwirtschaft zu Gunsten von Zugriffsmöglichkeiten für die Kommunen kommt. Ziel der Novellierung soll eine verbraucherfreundliche Erfassung von Verpackungen und Nicht-Verpackungen sein. Dabei sollen höhere Verwertungsquoten eingeführt und die Erfassung sich auch auf stoffgleiche Nicht-Verpackungen aus Kunststoff, Metall und Verbunde beziehen. Mittelpunkt der Novellierung des Wertstoffgesetzes bildet insbesondere die Debatte über die Finanzierung und Ausgestaltung des Dualen Systems. Dabei fordern die Kommunen die Abschaffung des Dualen Systems und die eigenständige Zugriffsmöglichkeit auf die Sekundärrohstoffe. Nach ersten Einschätzungen soll es bei einem Festhalten am Dualen System bleiben, jedoch soll eine zentrale Stelle den Vollzug kontrollieren. Dabei sind bei der Diskussion für die Metallund Recyclingwirtschaft insbesondere folgende Punkte von großer Bedeutung: Wertstofftonne - Hier ist es für die Recyclingwirtschaft wichtig, dass neue Erfassungsströme nicht ausschließlich dem Zugriff der Kommunen unterliegen. Produktdesign - Produkte müssen dergestalt entwickelt und gebaut werden, dass ein ergiebiges Recycling möglich ist. Der VDM hat sich bereits an das Bundeministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit gewandt und die Position der Privatwirtschaft deutlich vorgetragen. Leitfaden für den umweltgerechten Umgang mit Metallspänen veröffentlicht (Zo/Bu) Zu der umstrittenen Thematik der Einstufung von Metallspänen mit Anhaftungen von Kühlschmiermitteln hat der VDM gemeinsam mit 9 weiteren Verbänden einen Leitfaden für den umweltgerechten Umgang erarbeitet. Der Leitfaden beschreibt die wirtschaftliche Bedeutung, die abfallrechtliche Einstufung der Metallspäne und gibt darüber hinaus auch Hinweise zum sachgerechten Umgang mit tropfenden Spänen. Wir möchten unseren Mitgliedern mit diesem Papier eine grundlegende Orientierungshilfe in die Hand geben. Das Dokument kann bei Streitigkeiten und Diskussionen mit Behörden und Geschäftspartnern als wichtige Hilfestellung genutzt werden. Bitte geben Sie ihn in diesem Sinne gern an Ihre jeweiligen Geschäftspartner weiter. Der Leitfaden wird derzeit ins Englische übersetzt und wird erwartungsgemäß Ende November auch in dieser Version zur Verfügung stehen. Sie können den Leitfaden gern als PDF-Datei beim VDM unter bugajski@vdm.berlin anfordern. 7

8 Deutscher Export - Wachstum für 2015 erwartet Auf der BGA Außenhandels-Pressekonferenz stellte BGA-Präsident Anton F. Börner die aktuelle Verbandsprognose zur Entwicklung des deutschen Außenhandels vor. Trotz einer Vielzahl von politischen Krisen und wirtschaftlichen Risikofaktoren erachten wir die weltwirtschaftliche Gesamtentwicklung als durchaus positiv. Kritischer sehen wir, ob Deutschland seine Stellung in der Weltwirtschaft halten und an diesen positiven Entwicklungen gleichermaßen partizipieren kann, so Börner. Für das laufende Jahr 2014 bekräftigt der BGA seine Prognose, dass die Ausfuhren um 3 Prozent auf 1.126,6 Milliarden Euro steigen werden. Die Importe werden voraussichtlich um 2 Prozent wachsen und damit 914,1 Milliarden Euro erreichen. Somit steigt das Handelsvolumen auf 2.040,7 Milliarden Euro. Der Außenhandelsbilanzüberschuss wird sich nochmals weiter vergrößern auf 212,5 Milliarden Euro. Für 2015 rechnet der Verband beim Ausbleiben neuer geopolitischer Konflikte mit einem Exportwachstum in Höhe von 4 Prozent auf 1171,7 Milliarden Euro und einem Importwachstum in Höhe von 3,5 Prozent auf 946,1 Milliarden Euro. Der Blick auf unseren Anteil an den weltweiten Exporten bescheinigt leider, dass wir an Boden verlieren, warnte der BGA-Präsident. "Nüchtern müssen wir festhalten, dass die Politik in den vergangenen guten Jahren trotz zahlreicher Mahnungen nicht für unvorhersehbare, doch garantiert kommende, schwierigere Zeiten vorgesorgt hat", kritisierte er. "Das fällt uns nun auf die Füße." 8

9 Novelis eröffnet weltweit größtes Aluminium-Recyclingwerk Novelis Inc. ist weltweit führend in der Herstellung von Aluminium-Walzprodukten und im Recycling. Seit November ist die Novelis Deutschland GmbH neues Mitglied im VDM. Das Unternehmen ist in elf Ländern tätig, hat circa Beschäftigte und weist für das Geschäftsjahr 2014 einen Umsatz von 10 Milliarden US-Dollar aus. Novelis liefert hochwertige Aluminiumblech- und -folienprodukte in Märkte für Transport, Verpackung, Bauwesen, Industrie und Elektronik in ganz Nordamerika, Europa, Asien und Südamerika. Novelis ist Teil der Aditya Birla Group, eines multinationalen Mischkonzerns mit Standort Mumbai, Indien. Weitere Informationen finden Sie auf Kürzlich eröffnete das Unternehmen am Standort des bereits bestehenden Walzwerks in Nachterstedt offiziell das weltgrößte Aluminium- Recyclingcenter. Das Unternehmen investierte 200 Millionen Euro in die neue Anlage, die künftig bis zu Tonnen Aluminiumschrott im Jahr verarbeiten und als hochwertige Aluminiumbarren wieder in das europäische Produktionsnetzwerk des Unternehmens zurückführen wird. Das Recyclingcenter in Nachterstedt ist ein wichtiger Schritt auf unserem Weg zum weltweit führenden Hersteller von Aluminium-Walzprodukten mit kleinem CO 2 -Fußabdruck und in der Veränderung unseres Geschäftsmodells vom traditionell linearen Ansatz hin zu einem auf Recycling-Kreisläufe ausgelegten Modell, so Phil Martens, President und Chief Executive Officer von Novelis. Das neue Werk wird die Führungsrolle von Novelis in Europa weiter ausbauen und zusammen mit unseren wichtigsten Recyclingbetrieben in Asien, Nord- und Südamerika die Position von Novelis als Weltmarktführer im Aluminium-Recycling festigen. Seit 2011 hat Novelis ca. 500 Mio. Dollar in den Ausbau seines Recyclingnetzwerks investiert und so nicht nur seine Recyclingkapazitäten auf 2,1 Millionen Tonnen pro Jahr gesteigert, sondern auch den Anteil an wiederverwertbarem Aluminium von 30 auf 46 Prozent erhöht. Bis 2020 strebt das Unternehmen einen Recyclinganteil von 80 Prozent an. Die Wiederverwertung von Aluschrott erlaubt eine Energieeinsparung und Emissionsreduzierung von 95 Prozent gegenüber der Verwendung von Primärmetall. Diese Strategie bringt uns unserem Ziel, das Nachhaltigkeitspotenzial von Aluminium als unendlich oft recycelbares Leichtmetall auszuschöpfen, einen großen Schritt näher und ermöglicht uns eine drastische Reduzierung der in der Produktion anfallenden CO 2 -Emissionen, so Martens. Im gegenwärtigen Umfeld von Energieeinsparungen und Emissionsreduzierungen sehen wir darin einen klaren Wettbewerbsvorteil für unser Unternehmen und für unsere Kunden. Im Nachterstedter Recyclingcenter wird der Aluschrott unter Einsatz modernster Technik sortiert, entschichtet, eingeschmolzen und in Barren gegossen. Mit der neuen Anlage verfügt Novelis über noch größere Flexibilität bei der Verarbeitung verschiedenster Schrottarten. Das Ergebnis ist ein noch effizienterer geschlossener Recycling- Kreislauf und ein höherer Anteil von wiederverwertetem Aluschrott innerhalb der europäischen Produktionszyklen. Das Recyclingcenter wird mehr als 200 Mitarbeiter beschäftigen. Wir haben das neue Recycling- und Gusswerk nach dem allerneuesten Stand der Technik ausgestattet, um einen Betrieb zu garantieren, der den höchsten Standards 9

10 hinsichtlich Effizienz und Umweltfreundlichkeit gerecht wird, so Dr. Erwin Mayr, Senior Vice President von Novelis und President von Novelis Europe. Zudem expandieren und diversifizieren wir unser Einkaufsnetzwerk für Aluschrott, um sicherzustellen, dass dieses hochwertige Rohmaterial, wenn möglich, wieder zum ursprünglichen Produkt verarbeitet werden kann. Wir möchten dabei Metall einsparen, Abfall vermeiden und weniger Energie verbrauchen als je zuvor. Mit der Eröffnung des neuen Recyclingcenters setzt Novelis einen weiteren Markstein seiner Erfolgsgeschichte in Nachterstedt, so Dr. Reiner Haseloff, Ministerpräsident von Sachsen-Anhalt. Ich freue mich besonders, dass durch die Investition rund 200 weitere Arbeitsplätze entstehen. Novelis gehört damit zum Kreis der Industrieunternehmen mit mehr als Beschäftigten in Sachsen-Anhalt. Das ist auch ein Signal für die jungen Leute und Familien in der Region: Die Chancen in der Heimat waren nie so gut wie heute. Nutzt sie und gestaltet die Zukunft unseres Landes mit. Durch die zentrale Lage von Nachterstedt in Europa verfügt das Recyclingcenter über eine ausgesprochen effiziente Infrastruktur. Die in Nachterstedt gegossenen Aluminiumbarren werden in den Novelis-Werken in Norf und im schweizerischen Sierre warmgewalzt und anschließend zur Weiterverarbeitung an Unternehmensstandorte in ganz Europa weitergegeben. Die fertigen Aluminiumbleche werden vor allem an Kunden in der Automobil- und Getränkedosenindustrie ausgeliefert. Nähere Informationen zum Recyclingwerk in Nachterstedt und der führenden Rolle des Unternehmens im Recyclingbereich, inkl. Factsheet, Infografik sowie Bild- und Videomaterial, stehen Ihnen auf novelis.com/nachterstedt-de zur Verfügung. Neue Mitgliedschaft Novelis Deutschland GmbH, Hannoversche Str. 1, Göttingen Tel.: 0049 (0) , Internet: Siegfried Jacob Metallwerke erweitern ihr Portfolio Die Siegfried Jacob Metallwerke (SJM) freuen sich, die 100%ige Übernahme der Ireland Alloys Ltd. (IAL) von der Murray International Holdings Ltd. bekannt zu geben. IAL wurde 1964 gegründet und hat sich auf den Handel und die Aufbereitung von komplexen Ni- und Co-haltigen Superlegierungen für die Öl-, Gas- und Luftfahrtindustrie spezialisiert. Das Unternehmen hat seinen Sitz im schottischen Hamilton südöstlich von Glasgow und beschäftigt derzeit mehr als 30 Mitarbeiter. Diese Investition ist eine wichtige strategische Möglichkeit und ergänzt das Angebot der Siegfried Jacob Metallwerke, weil es einen Mehrwert für aktuelle und künftige Kunden bietet, so das Unternehmen. Wir freuen uns auf die enge Zusammenarbeit mit diesem neuen Mitglied der SJM-Familie. Murray International Holdings sagte im Rahmen der Neuausrichtung der Murray Group sind wir sehr erfreut, in der Lage zu sein, Ireland Alloys an neue Eigentümer zu übergeben, insbesondere da es sich bei dem neuen Eigentümer um ein international renommiertes Unternehmen der Branche handelt, welches gut aufgestellt ist, die Weiterentwicklung des Unternehmens fortzuführen. Wir wünschen SJM und allen Mitarbeitern eine erfolgreiche Zukunft." Die Teams von SJM und IAL werden gemeinsam ihren Kunden hoch qualifizierten Service bieten und dieses Geschäft weltweit ausbauen. 10

11 Terminkalender Diese Übersicht soll Ihre Terminplanung erleichtern und gibt den aktuellen Planungsstand wieder. Änderungen sind möglich. Zu allen VDM Veranstaltungen erhalten Sie per Rundschreiben Einladungen mit Anmeldebogen. Nähere Informationen und Anmeldeunterlagen für unsere staatlich anerkannten Schulungen nach Entsorgungsfachbetriebeverordnung (ESN-Lehrgänge) finden Sie im Internet unter dort unter Seminare November ESN Grundlehrgang, Bonn 04. Dezember VDM Arbeitsgemeinschaft Metalle Österreich, München 04. Dezember VDM Trefftag Süd, München Dezember ESN Fortbildungslehrgang, Berlin Januar Fachseminar Außenhandel I, Wesel 14. Januar VDM Vorstandssitzung, Brüssel 22. Januar Euregio Trefftag, Aachen Januar Fachseminar Vertrieb - Professionelles Verkaufen, Hünfeld Februar ESN Fortbildungslehrgang, Bonn Februar VDM/Kaps-Stiftung Juniorenseminar LME Grundlagenseminar (Pflicht), Berlin März VDM/Kaps-Stiftung Juniorenseminar Basisseminar (Pflicht), Goslar 19. März VDM QG Kabelzerleger, Wonfurt März VDM Arbeitsausschuss Strategische Sondermetalle/ Ferrolegierungen, Hamburg März ESN Fortbildungslehrgang, Berlin 26. März VDM Trefftag Ost, Leipzig April Fachseminar Führungskräfte - Wirksam Führen, Berlin 21. April VDM QG Elektroaltgeräte, Goslar April ESN Fortbildungslehrgang, Düsseldorf 07. Mai VDM Mitgliederversammlung, Aachen Mai BIR, Dubai Mai ESN Fortbildungslehrgang, Bonn Juni VDM/Kaps-Stiftung Juniorenseminar (Wahl), London 11. Juni VDM Trefftag West, Köln Juni VDM/Kaps-Stiftung Juniorenseminar (Wahl), Rapperswil-Jona Juni Fachseminar Rhetorik, Berlin 25. Juni VDM Trefftag Südwest, Freiburg 03. September VDM Trefftag Nord, Hamburg September Fachseminar Außenhandel II, Wesel September ESN Fortbildungslehrgang, Düsseldorf September Fachseminar Vertrieb - Einkauf & Verkauf, NRW 13. Oktober LME Dinner, London (18) Oktober BIR, Prag Oktober ESN Fortbildungslehrgang, Bonn November ESN Grundseminar, Bonn November ESN Fortbildungslehrgang, Berlin November Fachseminar Azubi-Knigge, Bielefeld Dezember Fachseminar Kommunikation - Frauen gehen in Führung, Berlin Dezember ESN Fortbildungslehrgang, Bonn 11 IMPRESSUM Mitteilungsblatt seit 1948 Heft 662 Herausgeber: Verband Deutscher Metallhändler e. V. Thomas Reuther (Präsident) Ralf Schmitz (Hauptgeschäftsführer) Redaktionsleitung: Jennifer Zingelmann Redaktionsassistenz: Heidrun Voigt Hedemannstraße 13 D Berlin Österreich: Lothringerstraße 12 A-1031 Wien Europabüro: Square Ambiorix 43 B-1000 Brüssel vdm@vdm.berlin Anzeigenpreis: ¼ Seite 200,00 EUR* ½ Seite 400,00 EUR* 1 Seite 500,00 EUR* *Nettopreise Alle im Mitteilungsblatt Der Metallhandel erschienenen Beiträge sind urheberrechtlich geschützt. Der Verband übernimmt keine Gewähr für die Richtigkeit der in diesem Heft mitgeteilten Informationen und haftet nicht für abgeleitete Folgen.

12 Erstmals in Berlin mit der ESN zum zertifizierten Entsorgungsfachbetrieb Erster Fortbildungslehrgang in Berlin: Seminarnummer bis 12. Dezember 2014 Ort: VDM Geschäftsstelle, Hedemannstraße 13, Berlin, 3. Stock. Kosten: Fortbildung: 391,00 (Seminargebühr und Tagungspauschale) Für Teilnehmer, die nicht Mitglied der ESN sind, erhöht sich die Seminargebühr um je 100,00. Auf Wunsch kann auch die Qualifikation zum Abfallbeauftragten erworben werden. Die Kosten hierfür betragen zusätzlich 100,00. Die Teilnehmerzahl ist auf 25 begrenzt. Nur noch wenige Plätze! Die Anmeldeunterlagen zu den aktuellen Seminaren finden Sie auf: 12

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