Quick-Lohn Beispieldaten für Dachdecker
|
|
- August Albrecht
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Quick-Lohn Beispieldaten für Dachdecker Diese kurzen Hinweise sollen Ihnen zum Verständnis der Beispieldaten und der dazugehörigen Musterausdrucke dienen. Es werden typische Abrechnungsfälle dargestellt. Trotzdem ist es natürlich möglich, dass gerade Ihre Konstellation nicht oder nicht vollständig vorhanden ist. Ausführliche Erläuterungen zu Stundenkonto, Schlechtwetterabrechnung u.a. finden Sie direkt im Programm in Häufige Fragen. Die Winterbau-Umlage (auch Winterbeschäftigungs-Umlage) beträgt 2,0%, wovon auf den Arbeitnehmer 0,8% entfallen (Lohnart Winterbauumlage AN ). Alternativ kann der Mitarbeiter auf 2 Tage Urlaub verzichten. Folgende Voraussetzungen werden angenommen: Die voraussichtlichen Beitragsnachweise werden auf Basis des Vormonats geschätzt. Der Betrieb nimmt am Umlageverfahren U1 und U2 teil. Die Daten beziehen sich auf den Abrechnungsmonat Januar. Folgende Mitarbeiter werden abgerechnet: Flexibler, Heinz Für Heinz Flexibler gilt die tarifliche Arbeitszeitflexibilisierung (in Quick-Lohn Variante 39 F6 ). Das Stundenkonto wird komplett zur Verhinderung von Saison-Kug eingesetzt. Er hat 20 Guthabenstunden auf seinem Konto. Die kalendarische Sollarbeitszeit des Monats beträgt 172,5 Stunden. Nach dem Arbeitszeitmodell F6 dürfen aber nur 162 Stunden ausgezahlt werden. Deshalb werden 10,5 Stunden auf das Stundenkonto zurück gestellt (Lohnart Std-Rückstellung ). Die gesamten 30,5 Stunden vom Stundenkonto werden zur Verhinderung von Saison-Kug eingesetzt (Lohnart Std-Auszahlung SW ). Erst danach wird Saison-Kug (Lohnart Saison-KU-Geld ) abgerechnet. Für die 30,50 Stunden vom Stundenkonto wird Zuschuss-Wintergeld in Höhe von 2,50 je Stunde von der Arbeitsagentur gezahlt. Für jede gearbeitete Stunde (von 15. Dezember bis Ende Februar) erhält der Beschäftigte Mehraufw.-Wintergeld in Höhe von 1,00. Heinz Flexibler verzichtet nicht auf Urlaub, sondern auf 0,8% seines Bruttolohnes mit der Lohnart Winterbauumlage AN. Berger, Emil Für Emil Berger gilt nicht die Arbeitszeitflexibilisierung. Trotzdem wird ein (vom Tarifvertrag her nicht vorgesehenes) halbautomatisches Stundenkonto geführt. Das darauf befindliche Guthaben von 10 Stunden wird für die ersten Stunden mit Schlechtwetter eingesetzt. Auch er erhält Zuschuss-Wintergeld. Emil Berger verzichtet auf 2 Tage Urlaub (Eintrag WU- in Mitarbeiterdaten 2 im Feld Besonderheiten) und hat deshalb keinen Abzug mit der Lohnart Winterbauumlage AN. Müller, Klaus Klaus Müller bezieht als Angestellter Gehalt. Er hat eine Altersvorsorge über eine Pensionskasse mit 150 Eigenanteil aus Entgeltumwandlung. Die Erfassung erfolgt bei ihm ohne Eintragungen im Kalendarium (Esc-Taste im Kalender). Im Fall von Krankheit oder anderen Ausfallzeiten ist auch eine kalendertägliche Erfassung sinnvoll (siehe bei Großkopf, Paul). Schröder, Petra Petra Schröder hat einen Minijob als Reinigungskraft und nimmt am LAK-Verfahren teil. Weil sie einen witterungsunabhängigen Arbeitsplatz hat, ist mit W- in Mitarbeiterdaten 2/Besonderheiten die Berechnung des Mehraufwands-Wintergeldes ausgeschaltet. Großkopf, Paul Paul Großkopf ist Lehrling und erhält Ausbildungsvergütung. Er ist einige Tage krank. Für die teilweise Erstattung der Krankheitslohnfortzahlung wird vom Programm ein Antrag für die Krankenkasse erzeugt. Deshalb muss der Lohnanteil für die Krankentage als Krankheitslohnfortz. extra aufgeführt werden. Damit sich sein Bruttolohn nicht erhöht, wird automatisch die Lohnart Krankheitslohnabzug erzeugt. Auch der durchschnittliche Stundensatz für die Krankheitslohnfortz. wird automatisch ermittelt. Seite 1 Quick-Lohn Beispieldaten für Dachdecker Stand 2018
2 "#$ #%#& '( )(*&&)++,-,#. ", &/0#.01%234* $ (& : 4& : %, &/91%*&$; -<) *&$; -< *&2=&&<&) *&2=&&<& & >*???????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????? 9 2 (&1=&$@%A (&*B@2(==)1(* "#$ + C",$2= ",$C",$2= ",$",$ )* )#D#&&78 #E2)&E)#91&5 *) =)#D&5 *) '' =)##E)(&%,, ( )#5&,&) *) *DD=, ( *)# *&2= 5)# ()(% #()= 2(=;&%% F &2(=;&% &/ #&/2= ",$@ )(7)8%% ( #&7#8@@@@@ 9G9G' ',,,, 2#& #&24&/ %% E %%%%%% )= 2(=;@@%% )= 2(=;@@%%
3 @'( &/%0#.012$9"$)" $ (& &/91*&$; -<) *&2=&&<&) *&2=&&%@<&%@ & >*%???????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????? 9 2 (&1=&$@%A (&*B@2(==)1(* %&'$ "()*+$ + C",$2= ",$C",$2= ",$",$ )* )#%D#&&7@8 '' =)#%91&5 *) *&2= 5)#%%@D&5 *) *&$; )#%&&%5&,&) *)@ 5( 24& (@)(%% #(@)= 2(=;&@% F &2(=;& &/ #&/2= ",$@% )(7)8%@%%%% (@@@ #&7#8@@%@%@% 59G9G' ' 5 #&24&/ $#&24&/ %%%%%% 55 #&24&/ E *= )= 2(=;@%@% )= 2(=;@%@%
4 "# #%9%#& '(#&D * )(*&&)++,-, :*4%@, &/0#.012$9"$)" $ (, &/91???????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????? 9 2 (&1=&$@%A (&*B@2(==)1(*,-)./0 )1$ 2 "()*+$ + C",$2= ",$C",$2= ",$",$ ) )#2 H24#&) 2 H&EH=)#&2 H& (%)( )= 2(=;&%% E"#)4 F &2(=;& &/ #&/2= ",$ )(7)8 (%% #&7#8%% #&+ %% $#&+ %% 2#&+ %% #&+ %% 2#&24&/ #&24&/ E%% %@%@ *= )= 2(=;%% )= 2(=;%%
5 6 #@@#& )(*@&&)++,-,, &/@0# $ (%, &/91???????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????? 9 2 (&1=&$@%A (&*B@2(==)1(* #-*341 +$ - "()*+$ + C",$2= ",$C",$2= ",$",$ 2 )#%D#&&7@8 '' =)#%@5( 24&% #(@)= 2(=;& F &2(=;&% &/ #&/2= ",$ )(7)8@@ ( #&7#8@@ 59G9G' #&+ % $#&+ %' 2#&+ %% #&+ #&24&/ %% $#&24&/ 2#&24&/ %%% #&24&/ E%% *= )= 2(=; )= 2(=;
6 #)#& )(*&&)++,-, &/0#.%01234* $ (, &/91???????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????? 9 2 (&1=&$@%A (&*B@2(==)1(* #-) "()*+$ + C",$2= ",$C",$2= ",$",$ 2( *H;)#/D$&&@ =)#%%2 H2)#&@ (=)#&% ()( )= 2(=;& F &2(=; &/ #&/2= ",$@ )(7)8 ( #&7#8 59G9G' #&+ $#&+ ' 2#&+ #&+ #&24&/ %@%@ $#&24&/ %% #&24&/ E *= )= 2(=; )= 2(=;
7 "#$ %& '# "" #$%$&'''(()*+ #,# ### "'&&(&&)&&*&&+&& -. /0 &(-&( &'-&' &'-&' '1-'1/0 &(-&( ''''''''2''''5+&&'''' 3 $- 3$)-'$&)-'$&'-&$&"$(6'-&$& 37 -/8.8)&-&&)5&)&-&&)&-&&-&)&-& 237 )&)&)&)&)&)&&)& 1()9$&'(&&+$&&'5($&:1:$+&(&5*$:+')9$51)5&&$&&)9&$&&:1&$&& 9''9$+&'1&+$&&&$&&1:$+&'9:5$&&&$&&)*+&$&&&$&&:1&$&& 231&(&$)*'1&+$&&(95$&&1:$+&'9:5$&&()+$9*)*+&$&&)9&$&&:1&$&& 23 95*&$)*'1&+$&&(95$&&1:$+&'9:5$&&()+$9*)*+&$&&&$&&:1&$&& *&$)*'1&+$&&(95$&&1:$+&'9:5$&&()+$9*)*+&$&&&$&&:1&$&& /23 9''9$+&'1&+$&&&$&&1:$+&'9:5$&&&$&&)*+&$&&&$&&:1&$&& "23 95*&$)*'1&+$&&(95$&&1:$+&'9:5$&&()+$9*)*+&$&&&$&&:1&$&& 23 /375:*$&'')1$&:**$)):$'(')5$1+):$&((+'$9+&$&&+:$5: 423 /379+($'&'::$':+)$(&1$&:':*$*:*)$9:)(&$9+&$&&:)$*: /23 /37'('$:9(9$+9&$&&'$*5(9$'*&$&&+'$:+&$&&''$9+ "23 /37''5$9'(*$(1:$(1'$(*()$1(5$&'*)$11&$&&'&$&: 23 /%375:5$)1'+5$((&$&&9$&&'+:$+1&$&&(91$9&&$&&5*$:9 423 /%37:++$&)'::$':&$&&1$&:':*$*:&$&&)(&$9+&$&&:)$*: /23 /%37'('$:9(9$+9&$&&'$*5(9$'*&$&&+'$:+&$&&''$9+ "23 /%37''($'*(*$(1&$&&'$(*()$1(&$&&+($5(&$&&'&$&: #++:$(+&$&&&$&&'5$&&&$&&&$&&+*'$(+&$&&&$&& +&$'+&$&&&$&&'$**&$&&&$&&*9$:'&$&&&$&& )&$5*&$&&&$&&&$99&$&&&$&&(1$:5&$&&&$&& "$ ;$*1$*&&$&&&$&&&$&&*1$*&&$&& "$4;$+:$&&&$&&&$&&&$&&+:$&&&$&& "$#&$&&&$&&&$&&&$&&&$&&&$&& "$ $&$&&&$&&&$&&&$&&&$&&&$&& "$$&$&&&$&&&$&&&$&&&$&&&$&& "$$:$5&&$&&&$&&&$&&:$5&&$&& / 5:(5$+9'9&&$(('9&*$)'(''+$(5):5$155(1$9) 9*19$+&(&&($+&'9:5$&&)*+&$&&)9&$&&:1&$&& $ <=++:$+&9+$&&')($+&'51$&&)5$&&')+$&& $ +($+&(($+&&$&&&$&&&$&&)&$&& $ (5$+&:$+&:$+&&$&&*$&&:$+& $.)&$&&)&$&&&$&&&$&&&$&&&$&& $ *1$+&(:$+&(($&&&$&&&$&&&$&& >33#'($9)')$'*')$*&('$)&1$+&*$+9 >33/555$+&'*+$&&'*&$&&'51$&&*&$&&':($+&?@. '+&$&&)&$&&)&$&&)&$&&)&$&&)&$&& $/)*($&&&$&&&$&&&$&&)*($&&&$&& $)5&&$&&&$&&&$&&)5&&$&&&$&&&$&& $(*9($+&1:+$&&'+&:$+&&$&&&$&&&$&& $/ ; :1&$&&&$&&&$&&&$&&&$&&:1&$&& $2#/3# (&$&&(&$&&&$&&&$&&&$&&&$&& $ $*)($5&(1($+&&$&&&$&&&$&&'*&$'& $ 3'*&$'&&$&&&$&&&$&&&$&&3'*&$'& $ $()5$&&1:$+&'&&$+&&$&&)9$&&&$&& $. )1&$&&)1&$&&&$&&&$&&&$&&&$&&,,@$. 1:$+&1:$+&&$&&&$&&&$&&&$&& $3/ A+)9$:&')&$&&*&9$:&&$&&&$&&&$&&
8 "#$ %& '# "" #$%$&'''(()*+ #,# ### $34 3'*&$:&&$&&3'*&$:&&$&&&$&&&$&&,2 3 $3*($+1(&$&)'9$:5&$&&)$9&&$&&?$3A '9:$+&:+$&&''($+&&$&&&$&&&$&&,3A '&'$(+(+$&&:5$(+&$&&&$&&&$&& 2# 3*&$&&3*&$&&&$&&&$&&&$&&&$&& 3.3)&&$:5'5($&:')9$51&$&&&$&&&$&& A /%3'9$&+&$&&3'+$&'&$&&3)$&*&$&& 7,4&'3 3':$)9&$&&&$&&&$&&&$&&3':$)9 $/;$3#;$3'+&$&&&$&&&$&&3'+&$&&&$&&&$&& /;$/23':$)9&$&&&$&&&$&&&$&&':$)9 /23 /&$&&&$&&&$&&&$&&&$&&&$&& /;$/%23'+&$&&&$&&&$&&'+&$&&&$&&&$&& /; 3'+&$&&&$&&&$&&3'+&$&&&$&&&$&&
9 "#$ %& (#(# $$$ "3. $3 0 /3> 3 /$/;$3@.'-.(.'-.(AA /37C;. &&&&&&'')($+&((&)$***)+$):&$&&51$5&&$&&()*$+&&$&&3*'*$)+(+(9$+5 &&'&&&'9+$&&((5*$+:*1($9(&$&&9*$(53()9$*'(+&$)'&$&&3)55$91(*95$55 &&(&&&''51$&&)5&&$&&559$**&$&&'(9$&&&$&&&$&&&$&&&$&&*)15$** &&)&&&')5$&&)9&$&&3)$&*''*$&&*$+5&$&&*:$+&&$&&&$&&+*)$&( &&*&&&'')+$&&:1&$&&':&$**&$&&)*$1'3''*$+*&$&&&$&&&$&&99&$9' +++:$+&1()9$&'':5*$&)''*$&&)('$))3)+($1++)($)'&$&&3:9'$(*'&9)+$*1
10 "#$ %& )##"#%* %+ (, %-.#% % /# 01 " %2 / 3/454 4 /4&5&4 4 0 /4 56%1.# - 7# % ( (# ( 4954
11 "#$ %& "'3(393(:((; <7755<3( #$%$&''( # # "(&&)&& /4&' /4&'. /4&' /4&' "3-23'&'-'''''&'-''''..'+)(5$&&'9:5$&&&$&&)*+&$&&..(+)(5$&&'9:5$&&&$&&)*+&$&& C;+)(5$&&'9:5$&&&$&&)*+&$&& 237 )&)&)& 4237 )&)&)& /237 )&)&)& "237 )&)&)& (&5*$:+')9$51)5&&$&& '9:5$&&&$&&)*+&$&& 23'9:5$&&()+$9*)*+&$&& '$9*'9:5$&&()+$9*)*+&$&& '$9*'9:5$&&()+$9*)*+&$&& /23 +)(5$&&'9:5$&&&$&&)*+&$&& "23 ++5'$9*'9:5$&&()+$9*)*+&$&& 23 /37*(+$9(')5$1+):$&((+'$ /37+)1$'1':*$*:*)$9:)(&$9+ /23 /37:1$91(9$'*&$&&+'$:+ "23 /37:)$1(()$1(5$&'*)$11 23 /%37**:$)1'+:$+1&$&&(91$9& 423 /%37*1+$)(':*$*:&$&&)(&$9+ /23 /%37:1$91(9$'*&$&&+'$:+ "23 /%37:5$+*()$1(&$&&+($5(..'':&$*)5&$&)&$&&''&$*&..(()$1:9$**&$&&'+$+) C; )$(&'$')&$&&($&:?$ 23 &$&&&$&&&$&&?$"23 &$&&&$&&&$&& "$ ;$&$&&&$&&&$&& "$4;$&$&&&$&&&$&& '&&&9'($&))&9$))+&)$:& (&&&&$&&&$&&&$&& )&&&&$&&&$&&&$&& 5&&&&$&&&$&&&$&& &'&&'&)*$+')1($9'5*'$:& &)&&&$&&&$&&&$&& &+&&&$&&&$&&&$&& &&'&'+1$:9+5$(9'&)$+& &&(&&$&&&$&&&$&& &&&''+&$*5+)$9+15$5', '&&&5'$'9()$()):$1+, )&&&&$&&&$&&&$&&,?&$&&&$&&&$&&, (*'+$+59':$(&95$1&'+''$*5
12 "#$ % & 3( ( 1#%*(( 1% * + + 1% 1# % (, %- 4A D&'$&'$(&'9 2 $'+$:&6<$'$'&6/%=B 2$'+$'&6B42'9$5&6B/2)$&&6B"2($++6B.')$(&6B.(&$*+6BC;&$&56? ;$3 $ ;$3$ 3)&&&&$&&&$&&, ;$ 4;$3; 4;$3 4;$ /$3; /$3 " ; &&&''+&$*5+9$55. //? $.'':&$*)++$(). //? $.(()$1::$:: C; )$(&'$&* ;$? " ;$? ;$&$&&&$&&,?$ ;,&$&&&$&& -(*'+$+59*:$*&
13 "#$ %& "'=(=(<#%>:((; <7755<=(445 " #$%$&'''( #,# "'&&+&& /0 /0 &(/0 /0 &(. /0 /0 &(/0 /0 &( "3-23'&'-'''''&(-''''..'(51+$&&'1&+$&&&$&&&$&&:1&$&&..((51+$&&'1&+$&&&$&&&$&&:1&$&& C;(:1($+&'1&+$&&&$&&1:$+&:1&$&& 237 )&)&)&)& 4237 )&)&)&)& /237 )&)&)&)& "237 )&)&)&)& (&&+$&&'5($&:1:$+&:1&$&& '1&+$&&&$&&1:$+&:1&$&& 23'1&+$&&(95$&&1:$+&:1&$&& 23 )&:9$+&'1&+$&&(95$&&1:$+&:1&$&& 423 )&:9$+&'1&+$&&(95$&&1:$+&:1&$&& /23 (:1($+&'1&+$&&&$&&1:$+&:1&$&& "23 )&:9$+&'1&+$&&(95$&&1:$+&:1&$&& 23 /37(*9$'1')1$&:**$)):$'(+:$5: 423 /37)'($1''::$':+)$(&1$&::)$*: /23 /37*'$91(9$+9&$&&'$*5''$9+ "23 /37*($91(*$(1:$(1'$(*'&$&: 23 /%37((1$&&'+5$((&$&&9$&&5*$:9 423 /%37(+1$:''::$':&$&&1$&::)$*: /23 /%37*'$91(9$+9&$&&'$*5''$9+ "23 /%37)+$5&(*$(1&$&&'$(*'&$&:..''&+$'':*$)&&$&&&$&&)&$9'..('($)19$:5&$&&&$&&)$5) C; '$5:'$'*&$&&&$&5&$*:?$ 23 &$&&&$&&&$&&?$"23 &$&&&$&&&$&& "$ ;$&$&&&$&&&$&& "$4;$&$&&&$&&&$&& '&&&**1$*9))*$'*''+$)* (&&&&$&&&$&&&$&& )&&&&$&&&$&&&$&& 5&&&&$&&&$&&&$&& &'&&+:($5(*(+$59'*5$1* &)&&&$&&&$&&&$&& &+&&&$&&&$&&&$&& &&'&9)$:95&$&9()$:& &&(&&$&&&$&&&$&& &&&':9$*1+9$)+(&$'*, '&&&(:$:'(&$5&:$'', )&&&&$&&&$&&&$&&,?&$&&&$&&&$&&, '))'$(+9)1$+:'&*$9()9$:()*9$'*
14 "#$ % & =(445 =(<#%> 1#%*(( 1% * + + 1% 1# % (, %- 4A D&'$&'$(&'9 2 $'+$+&6<$&$1&6/%=B 2$'*$1&6B42'9$5&6B/2)$&&6B"2($++6B.')$1&6B.(&$*56BC;&$&56? ;$3 $ ;$3$ 3)&&&&$&&&$&&, ;$ 4;$3; 4;$3 4;$ /$3; /$3 " ; &&&':9$*1'$11. //? $.''&+$''3''$91. //? $.('($)13'$*' C; '$5:3&$') ;$? " ;$? ;$&$&&&$&&,?$ ;,&$&&&$&& -'))'$(+)$'+
15 "#$ %& <7755<(75 " #$%$&' # "*&& '1. '1 "3-23'&1-5+&&..')9&$&&)9&$&&..()9&$&&)9&$&& C;)9&$&&)9&$&& 237 & 4237 & /237 & "237 & )9&$&& &$&& 23)9&$&& 23 &$&&&$&& 423 &$&&&$&& /23 &$&&&$&& "23 &$&&&$&& 23 /37&$&&&$&& 423 /37&$&&&$&& /23 /37&$&&&$&& "23 /37&$&&&$&& 23 /%37&$&&&$&& 423 /%37&$&&&$&& /23 /%37&$&&&$&& "23 /%37&$&&&$&&..')$*()$*(..(&$1'&$1' C; &$()&$()?$ 23 &$&&&$&&?$"23 &$&&&$&& "$ ;$*1$*&*1$*& "$4;$+:$&&+:$&& "$$:$5&:$5& '&&&&$&&&$&& (&&&&$&&&$&& )&&&&$&&&$&& 5&&&*1$*&*1$*& &'&&&$&&&$&& &)&&&$&&&$&& &+&&+:$&&+:$&& &&'&&$&&&$&& &&(&&$&&&$&& &&&'&$&&&$&&, ''9$+5''9$+5
16 "#$ % & (75 1#%*((7 1% * + + 1% 1# % (, %- 4A D&'$&'$(&'9 ;$ 4;$3; 4;$ $$&+&&+:$&&3'&$+&. //? $.')$*(3&$5). //? $.(&$1'3&$': ":$5&3'$*& C; &$()3&$&* -''9$+53('$9*
17 "#$ %& 9A#(#$9(# 0B<<6, 54C 63 C57 + A## C4 + "# C 6=(<# C 39 4C7 + A## C47 + "# 4C 76(?? C4 + A## C54 + "# C DDC75 4 DD4C 4 394C7 ).#C 7 )( C 7 )# %C 7 A08%0C )("- 7C 4 )-C 4 ) C5 77 (A 9, 5 C 4 A 9, C 4 A 9, C 4 )A 9, 5C 4 55C 2 C #4 C 7 945C 9%# C %-*7C A.9. C (" ## 4C5 (" # C 0 ##45C D47C 61D%7C %>4C7 %*" C7 6A( 47 C7 6A( 47 C7 > %C 4 6> %C 4 A.9 C #(D9%4C5 4 > <C 5,6 C4 -.#-C -9A C4 5 -<A C 5 -## C
18 "#$ %& > C 45 C 5 1=(+ 4C4 (A67C4 4 3(4C5 4 3>9&6>9C 4 3 4C B#-C 57 C 7 3D/4C 74C 7
19 "#$ %& %=(+ "##4 5 /3?34 9(+*+'E3.# " +%"%" 5 > % 3$3/$3,3/$3,3 #3.4 '$=&*&('(+5&(+ B&'$&'$'*+B&&($&&(B+&&B&&&B&& ($='5'*&159&'9B&'$&'$'*&B&&'$9:5B&&&B&&&B&& )$=59')&95(+&+B"&'$&'$*&B&&)9&B&&&B&&&B&&.4D*$(+9B+& '&$+&6;*$(+9B+&F**:B'* GGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGA ($&&6;*$(+9B+&F9+B': >., F+)(B)'
20 "#$ %& * #(C1%.. <(/(4 5 #& %B2/A,A3C3#34$4$>$3 /$ 23%$ 3$B// 3# $# $$C$3 3#3,$ B?/< 3< 3 H'$&&H($+&==# $3C3$3 <$$/ $B"= FF $63 )*+5:91'&'''(3') ' B D(:$+&:+$&&'&$&&((5($+&'1&+$&&CCC''5:$:*'&&+$5:+$91&$1&'5($&: &*&('(+5&(+CD(:$+&:+$&&(+$&&''&*$9( '$'D(+$&'$(&'93(1$&'$(&'9$ $ (B D(($&&''($+&)&$+&(':&$9&'9:5$&&CCC''))$::11+$&95$)&'$'&')9$51 '5'*&159&'9CD(($&&''($+&:5$(+'95$1' 3D*1$+&**))$)&I -D)&&$:5 A-,AD'9:$+&'&'$(+):9'$&&'1'$:) )&93''$(&':
21 "#$ %&. #(:(;%1%.. * 1<#- <(/(4 5 /7755 D(##</4 5 EEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEE // /# < B?= "#$ %,/4&4 3 / ; ? " EEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEE (:;(#". EEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEE C-A <=/ # - #-<2 )&9= /- :;% :;% ( /1 & #B :?5A#%"(4;:?A#%"(4; 4444 *%#& EEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEE :F; #(453D EEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEE :F;3%A 1*?<743D EEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEE :F;%> %:>9;3D EEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEE :F;6> %:6>9;3D EEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEE 9 3D EEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEE )&:3''$(&':
22 "#$ %& #( %:(;%1%. 3"1/ <=B/-B3?B /?, 2 ; /@?$2/ / /- $ D>2 <I ='+&/?$ ($C-A@ <=B /-3?/,?/3 ; B? /,?E?$ )$C-A@ <=B/- 3 3 < /@F/@A B/@?3 B93 =$ *$<=C-A@ <AB,AB3 = <AB,AB3 =? /- $C;B ; /-J/? $ +$<=>@ $ 5$C-/ <= /- B- / B# <; $?/ ;=$ <=L<= ALD#/ / $ :$C-/ <= /- B/;@ / 3 ; <; $?/ ;=$ <=L<= ALD#%,/?$// ; / $ 9$';?4@<"$15/$*%$(CCC=M<=L<= ALD A2-2 / M<=L<= 9$(;?/ <"$15/$*%$(CCC=M<=L<= ALD A2-2 / M<=L<= )&:3''$(&':
23 4 "#$ %& #( %:(;%1%. /A $ 1$ <"#,B0B # =D 3 C<>=@ 3 $? $ / N//OD F/<$$/3-C3- = #F3#/F-/3-> CF-C7F7,F,3- '&$/ <K =/- C-A <=B- <AB,A= <K =B? <=-?/ E?$ /-3 /?;?@$ D C-A;<=-B/ /@ B- /-/B-/ ;3 / 3 B?-? 2K??$ ''$/ / 3 ;". C-A <=B-3-23@ -A-,A?B ;/ //3# ;@ <"$)(9/$'%$)CCC=?@?$ A?" /3# B 3-23@ -A-,A.?@?B;@ ;-$ '($C-A@ <=B/ # / "?/ #?93?$ /- B/3 -A-,A$ / /B;/#3 B??$ >; /?3PP<0>=?$PP PP PP PP.PP.<= PP-?2 )&:3''$(&':
24 "#$ % & =(445 /3?34 9(+*+'E3 =(3 =(<#%>%% (#? :9; (" :D; 57+#% )<C<CA#/C3 A / 59%/75 1 /75 C/@.ML<=<Q= >@ ML<=<Q=. / 3 /3%:F; 76 :; /D((B+/ /?D)1@ D:B9 23 / < = D(1(B+&.4 2 3:%#;4C3D 0##/7C3D <# (1+B&1.4R/3//; -,2 3 (B1).4= 31 A /C3D < = 3: CG3;/4C 3D +3#* % B</ % >3 -
25 "#$ % & =(445 /3?34 9(+*+'E3 =(3 =(<#%>%% (#? :9; (" :D; 57+#% )<C<CA#/9#H"#?C) A /5799%/7 1 / C/@.ML<=<Q= >@ ML<=<Q=. /4 3 /3%:F; 76 :; /D)&/ /?D)1@ D:B9 23 / < = D'*&B'&.4 2 3:%#; C53D 0##/ 4C3D <# '*&B'&.4R/3//; -,2 3 )B&9.4= 31 A /C3D < = 3: CG3;/ C 3D +3#* % B</ % >3 -
26 2#%) #.)3)#4# # )."# 5 "# $ %&'() 2# # *)# "# # *# * *, )&# *))$# + $ & 01+* ### + #,, -#. '. $. ". " " ",, #& ' "# /" * + #"$%&'() 0/ 1 $10/ # $)# $ 1# #", - %$.") ' ' ) & ' )'' "/'& *&
27 4$&) #$ /)5)$#$ $# )/"$ ##6 "#$ % &'() 4$# 0$## (## *)$# "$ (##$ *$# * * ( )$# *))%($ ( + ##%( ##+( /(0/ $$$(,( $((--.$/ ( '/ ( %/ ( 0"(/ ( " " " 0(-- $ ' "$ 1"(( * + #"$%&'() 21( 3 %(321( $ %)($ % #3$( $("# ',- ' ' ) & ' )'' ".'& * +(+
28 "' "$ 0"45$ "$"0# "$$"6 "#$ %"& '"() * "$ 1$$ $$ +""$ # $$" +"$ +"" + " /( / ("$ +% &" +,"$$%","$$-(" 0(10 &"".","// 0 )"0 %"0 1#0 " " " 1// &""( ) " # 2#" * + #"$%&'() 32"" %"32"" & % %" $ "#$ ',- ' ' ) & ' )'' ".'& +"( -""-
29 2& $"."34$ $.# $$5 "#$ % &'( ) 2$ "$$ " "$$ *"$ #"" "$$ *"$ *" *" ( #$$ '$ *% ' "$$% "$$+'" %**"12 " ",, -." (." %""." #." " "# $ "# %# %# ",, "' ( "" # " /# & ' " 0/"" 1"" %"10/ " "" %""" "" % $1"" "#$ $( )*+,-. ". /0" *' ++
30 4&+ %$ 0$+5+6% %#+0 %%7 #$% " &'() "*+ 4% " $%% $ )$%% "$+% $$ )$%%" "$% "$ $ #+'% ++")" ) &,"$%%")","$%%-')$./&% $).),)$) /0$ ) (0$ ) "$$0$ ) )0$ ) " " " $) $' ( $$ # "$ 1)) % & #$ 21)$$ 3$$ $)3"21) "$ $$ $"+)$"$ $$ " %3"$$) )$% ' ( )*+", $ $-$ $,$$ "#$- ' -)-
31 "#$ %& ' ( " )#*##+,- -.-/ " #$%&' ()* " #$%&' +#, " #$%&-'./012 " #$%& '.+&3"4 -" #$%&' +" " 5'-6#' 789'- %0 50+-' /+9-'
Quick-Lohn Beispieldaten für allgemeine Branchen
Beispieldaten für allgemeine Branchen Diese kurzen Hinweise sollen Ihnen zum Verständnis der Beispieldaten und der dazugehörigen Musterausdrucke dienen. Es werden typische Abrechnungsfälle dargestellt.
MehrQuick-Lohn Beispieldaten für Maler
Beispieldaten für Maler Diese kurzen Hinweise sollen Ihnen zum Verständnis der Beispieldaten und der dazugehörigen Musterausdrucke dienen. Es werden typische Abrechnungsfälle dargestellt. Trotzdem ist
MehrSaison-Kurzarbeitergeld
Saison-Kurzarbeitergeld Das Saison-KUG ist als Sonderregelung des Kurzarbeitergeldes konzipiert und ersetzt das frühere Winterausfallgeld (WAG). Das Saison-KUG wird ab der 1. Ausfallstunde (nach Einbringung
MehrQuick-Lohn Beispieldaten für Festlohn
Beispieldaten für Festlohn Diese kurzen Hinweise sollen Ihnen zum Verständnis der Beispieldaten und der dazugehörigen Musterausdrucke dienen. Es werden typische Abrechnungsfälle dargestellt. Trotzdem ist
MehrEndgültige Gruppeneinteilung Kohorte Innere-BP Sommersemester 2016 (Stand: )
A A1a 2197120 on on A A1a 2311330 on on on on on on on A A1a 2316420 on on A A1a 2332345 on on on on on on on A A1a 2371324 on on on on on on on A A1a 2382962 on on A A1a 2384710 on on on on on on on A
Mehr/-010 2% 3%.-&"(2#( 4#5% 6077## 7 8$$04%27.0& 905$0& :0;+
! "#$%&'() *+,-#.(! "#$%&'() *+,-#.( // /011#)1.#) 234#5: 61$03#7 8$("(1$5% 5 15#9($(-:1$5%4 # 90.+;(. 5 6. [?.] I.!"#$%&'(&) *&#+,-& "$./0-/1/
MehrWISO Kaufmann, WISO Lohn & Gehalt Lohnfortzahlung/Erstattung Version / Datum V
Software WISO Kaufmann, WISO Lohn & Gehalt Thema Lohnfortzahlung/Erstattung Version / Datum V 13.0.4500 Wie können die Werte für eine Lohnfortzahlung / Erstattung ermittelt werden? Um die Werte für die
MehrQuick-Lohn Beispieldaten für Garten- und Landschaftsbau
Beispieldaten für Garten- und Landschaftsbau Diese kurzen Hinweise sollen Ihnen zum Verständnis der Beispieldaten und der dazugehörigen Musterausdrucke dienen. Es werden typische Abrechnungsfälle dargestellt.
MehrVorstellung Michael Bliesner Organisationsberater für Bau-Handwerksbetriebe Tätigkeitsschwerpunkte Organisation und Optimierung innerbetrieblicher Abl
Saison-Kurzarbeitergeld und ergänzende Leistungen im GaLaBau Michael Bliesner, BRZ Deutschland GmbH Vorstellung Michael Bliesner Organisationsberater für Bau-Handwerksbetriebe Tätigkeitsschwerpunkte Organisation
MehrQuick-Lohn Beispieldaten für Baubetriebe Ost
Beispieldaten für Baubetriebe Ost Diese kurzen Hinweise sollen Ihnen zum Verständnis der Beispieldaten und der dazugehörigen Musterausdrucke dienen. Es werden typische Abrechnungsfälle dargestellt. Trotzdem
Mehr1 Inhaltsverzeichnis 1 Vorwort 1 Bauhauptgewerbe 1.1 Einführung Geschichte Daten 1.2 Gewerbliche Arbeitnehmer 1.3 Angestellte
1 Inhaltsverzeichnis 1 Vorwort 3 1 Bauhauptgewerbe 12 1.1 Einführung Geschichte Daten 12 1.1.1 Geschichtlicher Überblick 12 1.1.2 Daten und Kennzahlen 12 1.2 Gewerbliche Arbeitnehmer 19 1.2.1 Bau-Lohnabrechnung
MehrQuick-Lohn Beispieldaten für Dachdecker
Beispieldaten für Dachdecker Diese kurzen Hinweise sollen Ihnen zum Verständnis der Beispieldaten und der dazugehörigen Musterausdrucke dienen. Es werden typische Abrechnungsfälle dargestellt. Trotzdem
MehrFür Beschäftigte der Bauwirtschaft. Saison Kurzarbeitergeld
Für Beschäftigte der Bauwirtschaft Saison Kurzarbeitergeld Saison-Kurzarbeitergeld Die Saison-Kurzarbeitergeld-Regelung ist als Sonderregelung des Kurzarbeitergeldes (Kug) konzipiert. Das Saison-Kug hat
MehrQuick-Lohn Beispieldaten für Baubetriebe West
Beispieldaten für Baubetriebe West Diese kurzen Hinweise sollen Ihnen zum Verständnis der Beispieldaten und der dazugehörigen Musterausdrucke dienen. Es werden typische Abrechnungsfälle dargestellt. Trotzdem
MehrMutterschaft in Agenda LOHN
Mutterschaft in Agenda LOHN Bereich: LOHN - Info für Anwender Nr. 16 Inhaltsverzeichnis 1. Ziel 2. Voraussetzung 3. Vorgehensweise 4. Details 4.1. Abweichender Beginn der Mutterschutzfrist bei freiwilliger
MehrBruttolohn für Zeiten der Auslandsbeschäftigung
Zur Gewährleistung der Anforderungen an die technischen und organisatorischen Maßnahmen gehört bei der Übermittlung personenbezogener Daten per E-Mail die Verschlüsselung. Hierzu stellen wir Ihnen die
MehrQuick-Lohn Beispieldaten für Baubetriebe Ost
Beispieldaten für Baubetriebe Ost Diese kurzen Hinweise sollen Ihnen zum Verständnis der Beispieldaten und der dazugehörigen Musterausdrucke dienen. Es werden typische Abrechnungsfälle dargestellt. Trotzdem
MehrQuick-Lohn Beispieldaten für Gerüstbau
Beispieldaten für Gerüstbau Diese kurzen Hinweise sollen Ihnen zum Verständnis der Beispieldaten und der dazugehörigen Musterausdrucke dienen. Es werden typische Abrechnungsfälle dargestellt. Trotzdem
MehrErste Schritte. 1 Installation von Quick-Lohn auf Ihrem PC. 2 Mitgelieferte Beispieldaten anschauen und ändern
Erste Schritte In diesem Dokument beschreiben wir, wie Sie Ihre betriebsspezifischen Daten in Quick-Lohn erfassen und zur ersten erfolgreichen Abrechnung gelangen. Nutzen Sie auch gerne die mitgelieferten
MehrZuschlag Entgeltfortzahlung (Lohnfortzahlung) bei Urlaub nach 3-Monatsdurchschnitt
Zuschlag Entgeltfortzahlung (Lohnfortzahlung) bei Urlaub nach 3-Monatsdurchschnitt Inhaltsverzeichnis 1 Zuschlag Entgeltfortzahlung (Lohnfortzahlung) bei Urlaub nach 3- Monatsdurchschnitt... 1 2 Erfassung
MehrLexware lohn+gehalt training 2015
Lexware Training Lexware lohn+gehalt training 2015 von Claus-Jürgen Conrad 6. Auflage 2015 Haufe-Lexware Freiburg 2015 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 648 06549 5 Zu Inhaltsverzeichnis
MehrKalender in Agenda LOHN
Kalender in Agenda LOHN Bereich: LOHN - Inhaltsverzeichnis 1. Ziel 2 2. Vorgehensweise 2 2.1. Erläuterung des Registers»Kalender«2 2.2. Allgemeine Funktionalität 6 2.3. Erfassen von Produktivzeiten 7 2.4.
MehrElektronisches Meldeverfahren für das Aufwendungsausgleichsgesetz
Elektronisches Meldeverfahren für das Aufwendungsausgleichsgesetz Copyright 2013 mesonic software gmbh 27383 Scheeßel Hirschberger Str. 18 Tel. +49-(0)4263-93 90-0 Fax: +49-(0)4263-8626 lohn@mesonic.com
MehrRückzahlung von Urlaubsgeld?
Rückzahlung von Urlaubsgeld? Arbeitgeber gewähren häufig ihren Arbeitnehmern neben dem für die Urlaubszeit zu gewährendem Urlaubsentgelt aus Anlaß der Urlaubsgewährung eine zusätzliche Urlaubsvergütung,
MehrWintersemester Maschinenbau und Kunststofftechnik. Informatik. Tobias Wolf Seite 1 von 11
Kapitel 11 Zeichenverarbeitung Seite 1 von 11 Zeichenverarbeitung - Jedem Zeichen ist ein Zahlencode zugeordnet. - Dadurch wird ermöglicht, zwischen verschiedenen Systemen Texte auszutauschen. - Es werden
Mehr1. allgemeine Informationen
Erstattungsanträge U1/U2 1. ALLGEMEINE INFORMATIONEN...1 1.1. Inhalte und Angaben zum Erstattungsantrag...1 1.2. Wann kann eine Erstattung beantrag werden?...2 1.3. Nicht alle Abrechnungsdaten werden erstattet...2
MehrJahresabschluss. zum 31. Dezember Kreissparkasse Saalfeld-Rudolstadt
Jahresabschluss zum 31. Dezember 2014 S der Land Kreissparkasse Saalfeld-Rudolstadt Thüringen Aktivseite Jahresbilanz zum 31. Dezember 2014 31.12.2013 EUR EUR EUR TEUR 1. Barreserve a) Kassenbestand 8.060.810,68
Mehr% & '&()* * +,(---.- / & &0!1
!!" #$!"##$ % & '&()* * +,(---.- / & &0!1 +,(-- / +,(--1&2 3 4+56-#7-"##8 9 & %&! &&/! 9- Inhaltsverzeichnis V % % & '$(%% )! * +$!,, # %!-,!.& %!- / 0$ %!1 /! 0$ 0#0!1 /, 0$ '0!2 // 0$!3 /- 0$ & %!3 /1
MehrWasser da$ \sie Ö{se. Maße hei# Schluss-$: $ an Stelle des $ kurzer Anstrich für \s: \ an Stelle des \ langer Anstrich für {s: { an Stelle des {
Die Grünewalt VA Vereinfachte Ausgangsschrift (VA) ist eine Lateinschrift. Sie wurde von Dr. Heinrich Grünewald aus der 1953 eingeführten Lateinischen Ausgangsschrift (LA) entwickelt und umstrukturiert.
MehrErste Schritte mit Quick-Lohn
Erste Schritte mit Quick-Lohn Dies ist eine einfache Schritt-für-Schritt-Anleitung für Sie, die Ihnen aufzeigt, wie Sie Ihre betriebsspezifischen Daten in Quick-Lohn erfassen und zur ersten erfolgreichen
MehrBeschäftigungsverhältnisse in Privathaushalten
Beschäftigungsverhältnisse in Privathaushalten Wer eine Hilfe im Haushalt braucht, kann diese steuerlich gefördert im Rahmen eines Mini- Jobs anstellen. Höher ist die Förderung bei sozialversicherungspflichtiger
Mehrnimmt an den Sozialkassenverfahren der Bauwirtschaft teil, hat die monatlichen Meldungen an SOKA-BAU erteilt und die gemeldeten Beiträge bezahlt.
Urlaubs- und Lohnausgleichskasse der Bauwirtschaft Zusatzversorgungskasse des Baugewerbes AG SOKA-BAU, 65179 Wiesbaden Mustermann Postanschrift: 65179 Wiesbaden Telefon (kostenfrei): 0800 1200 111 Telefax
MehrArbeitszeitkonto Minijob 2016 VARIOPLUS
Rechenwege am Beispiel Arbeitszeitkonto Minijob 2016 VARIOPLUS Wichtig! Voreinstellungen in der Übersicht des Arbeitszeitkontos: 1 Arbeitsbeginn: Januar 2016 Abrechnungsmonat: Januar 2016 Stundenentgelt:
MehrMindest-Urlaubsvergütung Gerüstbau-Gewerbe MUV ab Anwenderdokumentation
Mindest-Urlaubsvergütung Gerüstbau-Gewerbe MUV ab 01.01.2016 Anwenderdokumentation Ausgabe: 12.2015 Seite/n 1/8 Ausgabedatum: 12.2015 Diese Dokumentation dient als Arbeitsunterlage für Anwender der pds
MehrSozialversicherungsfreibetrag 23c SGB IV
Sozialversicherungsfreibetrag 23c SGB IV Bereich: LOHN - Info für Anwender Nr. 1665 Inhaltsverzeichnis 1. Ziel 2. Voraussetzungen 3. Vorgehensweise 3.1. Erklärung der Berechnung 3.2. Eingaben in Agenda
Mehr+,! %(! + )! " -.. ) %+ " / " & (, $. $ %
) * ) -.. ) /. 0). )12340 5))6 7489:;1238 55< 633373329:; ) 5= 0> ) * -./01-23) 4 2567-) 0 89/ :57 ;7 2?6;?0 @=) 2@- 6-/ =)? 27A3 = 79 @ @B67@ -AC@ @=7 =/ 55DE/05;FA?=) 5 2 E//5;FA=) C 4 ADA
MehrSo gehts Schritt-für-Schritt-Anleitung
So gehts Schritt-für-Schritt-Anleitung Software WISO Unternehmer Suite, WISO Lohn & Gehalt Thema Entgeltumwandlung (Direktversicherung, VWL) Version/Datum 26.09.2013 I. Einleitung Die Entgeltumwandlung
MehrTabelle für Angaben zur Familie. ID Familie: Ich und meine Geschwister
Tabelle für Angaben zur Familie ID Familie: Ich und meine Geschwister A A1 A2 A3 Aa A1a A2a A3a Ab A1b A2b A3b Ac A1c A2c A3c Die Familie meines Vaters Die Familie meiner Mutter B3 B2 B1 B C C1 C2 C3 B3a
MehrBaulohn. Entgeltabrechnung im Steinmetz- und Steinbildhauerhandwerk
Baulohn Entgeltabrechnung im Steinmetz- und Steinbildhauerhandwerk Inhaltsverzeichnis Baulohn... 1 1 Die Sozialkassen und ihre Aufgaben... 1 2 Das Beitragseinzugsverfahren im Steinmetz- und Steinbildhauerhandwerk...
MehrMandanten-Info Baulohn. Baulohn. Besonderheiten bei der Abrechnung
Mandanten-Info Baulohn Baulohn Besonderheiten bei der Abrechnung Mandanten-Info Baulohn Inhalt 1. Einführung... 1 2. Geschichte der Baulohnabrechnung... 1 3. Besonderheiten der Lohn- und Gehaltsabrechnung
MehrSonderbeitrag ab 01.07.2005
SECURVITA INFORMIERT Stand: 02.06.09 Infoblatt A001: Sonderbeitrag ab 01.07.2005 Am 1. Juli 2005 wurde der Sonderbeitrag von 0,9 Prozent für gesetzlich Krankenversicherte eingeführt. Gleichzeitig werden
MehrDas Krankengeld wird für Kalendertage gezahlt. Wird das Krankengeld für einen ganzen Kalendermonat gezahlt, wird dieser mit 30 Tagen angesetzt.
TK Lexikon Arbeitsrecht Krankengeld 3 Leistungsanspruch 3.1 Anspruchsbeginn HI2809895 HI663247 Krankengeld wird bei einer stationären Behandlung in einem Krankenhaus oder einer Vorsorgeoder Reha-Einrichtung
MehrSchnellstartanleitung G-Code/EEC-2400
Schnellstartanleitung G-Code/EEC-2400 Dieses Manual enthält Informationen zur Installation und Basiskonfiguration Ihres IP-Moduls. 1. Modul Videosystem- Schalter (PAL/NTSC) PAL OFF NTSC Resettaster * Die
MehrVersion 9.2 12.03.2015. Relevante Systemänderungen und - erweiterungen für edlohn-anwender/innen
Version 9.2 12.03.2015 Relevante Systemänderungen und - erweiterungen für edlohn-anwender/innen Inhaltsverzeichnis Version 9.2 12.03.2015... 1 1 Kennzeichen Sofortmeldepflicht... 1 2 Schnellerfassung:
MehrPHOTOVOLTAIK PREISLISTE 1/2012. Fachgroßhandel für Photovoltaik PV-Equipment und Services
PHOTOVOLTAIK PREISLISTE 1/2012 Fachgroßhandel für Photovoltaik PV-Equipment und Services ABA CDEDF DBCD FDFDF FBD A B CDE F F E B FAF BABD D A B D B A BB B D DDFA DD D F AB C DEF DBC F DE BF FEF D D FC
MehrLohndata. Schulungen für Ihren Kompetenzvorsprung. Lohndata Seminare
Lohndata Schulungen für Ihren Kompetenzvorsprung Lohndata Seminare Seminare und Workshops: Lohn, Baulohn, BAT/TVöD und andere Tarife. Dynamische Themenbereiche erfordern kontinuierliche Informationen.
Mehr* % $. $ * % (.( * $ %, - $ - " -*%%( % - $ %% $ ( - $ % % $" $* * % ( *% $ ( * *(% - %% $$ * % + %( *% % # $ $ % %% *%! $(, ( $ $ -*$ $!! * ( $ (%" )//& ( *, $ %% " +$ % % $ (" $ " $ * # & (# & ## ( +
MehrEine geringfügig entlohnte Beschäftigung liegt vor, wenn das Arbeitsentgelt regelmäßig 400 EUR nicht übersteigt.
Eine geringfügig entlohnte Beschäftigung liegt vor, wenn das Arbeitsentgelt regelmäßig 400 EUR nicht übersteigt. Hiervon ausgenommen und zu unterscheiden sind Geringverdiener z.b. Auszubildende oder Personen
MehrÄnderungen für die Lohnabrechnung 2011
Änderungen für die Lohnabrechnung 2011 Wie bereits angekündigt, erhalten Sie nachfolgend noch einmal die wichtigsten Informationen aktuell für die Lohnabrechnung Januar 2011. Bitte lesen Sie sich die Punkte
MehrVeröffentlichung der Besteuerungsgrundlagen gemäß 5 InvStG für
(alle Angaben je 1 Anteil und in EUR) Veröffentlichung der Besteuerungsgrundlagen gemäß 5 InvStG für Bantleon Anleihenfonds Bantleon Return Anteilklasse IA (ISIN: LU0109659770) WKN: 615250 für den Zeitraum
MehrStandardtastatur Deutsch, Schweiz Die Deutschschweizer-Tastatur hat fünf Tottasten (Tottaste, Zeichen Sonderzeichen):
Standardtastatur Deutsch Schweiz Die DeutschschweizerTastatur hat fünf Tottasten (Tottaste Zeichen Sonderzeichen) 1 2 @ 3 # 4 ^ ` ~ 5 6 7 8 9 0 ' ^ ~ Q W E R T Z U I O < \ A S D F G H J K L Y X C V B N
Mehr05 Lohnarten Verwaltung 05. Kap. 05 Lohnarten Stammdaten Verwaltung
Kap. 05 Lohnarten Stammdaten Verwaltung Anwahl über Hauptmenü Anwahl über TREE Lohnarten Verwaltung WINLOHN Kap. 05 Lohnarten Verwaltung Kap. 05 Seite 1 Bei dem Programmteil zur Anlage der Lohnarten ließen
MehrAdvanced Encryption Standard. Copyright Stefan Dahler 20. Februar 2010 Version 2.0
Advanced Encryption Standard Copyright Stefan Dahler 20. Februar 2010 Version 2.0 Vorwort Diese Präsentation erläutert den Algorithmus AES auf einfachste Art. Mit Hilfe des Wissenschaftlichen Rechners
MehrGrundlagen der Entgeltabrechnung kompakt
Fachseminar Grundlagen der Entgeltabrechnung kompakt Basiswissen in leicht verständlicher Form Veranstaltungslink Programminhalt Der Dozent bringt Sie topaktuell auf den neuesten Gesetzesstand im Lohnsteuer-
MehrInhaltsverzeichnis. Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis Ist die Software aktuell, sind die Daten sicher, welche Hilfen gibt es? 13 Regelmäßige Updates über den Lexware Info Service 14 Programmaktualisierungen wenn kein Internet Anschluss
MehrStammdaten einer Aushilfe / eines Minijobbers erfassen 61. Stammdaten für einen Mitarbeiter in der Gleitzone erfassen 73
Inhaltsverzeichnis Ist die Software aktuell, sind die Daten sicher, welche Hilfen gibt es? 13 Regelmäßige Updates über den Lexware Info Service 14 Programmaktualisierungen wenn kein Internet Anschluss
MehrIst die Software aktuell, sind die Daten sicher, welche Hilfen gibt es? 13
Inhaltsverzeichnis Ist die Software aktuell, sind die Daten sicher, welche Hilfen gibt es? 13 Regelmäßige Updates über den Lexware Info Service 14 Programmaktualisierungen, wenn kein Internet Anschluss
MehrDurchflussmessgeräte SITRANS F
SITRANS F O delta p - Drosselgeräte Anwendungsbereich Geeignet für nichtaggressive und aggressive Gase, Dämpfe und Flüssigkeiten; -60 bis +00 C. Aufbau Zwei Fassungsringe mit auswechselbarer Messscheibe
MehrDie Befehle mit dem Ziel IP sind nichts anderes als Sprungbefehle, sie sind unten noch mal aufgeführt.
Die Befehle des Modellrechners in übersichtlichen Tabellen: Alle Opcodes sind Hexadezimal angegeben (s.u.). 1.) Die Ladebefehle zwischen den einzelnen Registern. In der oberen Zeile steht jeweils die Quelle
MehrWolfgang Werner. Der Architekt Heinrich Müller und die Bayrische Postbauschule in der Pfalz
Wolfgang Werner Der Architekt Heinrich Müller und die Bayrische Postbauschule in der Pfalz Wolfgang Werner Der Architekt Heinrich Müller und die Bayrische Postbauschule in der Pfalz Materialien zu Bauforschung
MehrBeiträge aus Einmalzahlungen
Beiträge aus Einmalzahlungen Inhalt 1. Allgemeines... 1 2. Beitragspflicht... 1 3. Zeitliche Zuordnung... 1 4. Monatliche Beitragsbemessungsgrenze... 2 5. Anteilige Jahresbeitragsbemessungsgrenze... 2
MehrInformationen zum Arbeitgeberzuschuss zum Mutterschaftsgeld
Informationen zum Arbeitgeberzuschuss zum Mutterschaftsgeld In der gesetzlichen Krankenversicherung versicherte Arbeitnehmerinnen erhalten von ihrer Krankenkasse während der Mutterschutzfrist ein Mutterschaftsgeld.
MehrAktuelle Hinweise. Lohn und Gehalt mit Lexware. Mit Übungen und Musterklausuren. zum Titel. Änderungen zur Druckversion 10.0
Aktuelle Hinweise zum Titel Lohn und Gehalt mit Lexware Mit Übungen und Musterklausuren Änderungen zur Druckversion 10.0 Aktualisierungen und Änderungen werden in unseren Fachbüchern schnellstmöglich umgesetzt.
MehrKap. 004 Krankenkassen Verwaltung
Kap. 004 Krankenkassen Verwaltung Vom Hauptmenü zur Krankenkassen Verwaltung WINLOHN Kap. 004 Krankenkassen Verwaltung Kap. 004 Seite 1 Rechtskreis (Ost / West) Knappschaftsregelung steuert das Kreuz in
MehrFAQ zum Jahrestabellenentgelt DB Konzern ab 2016: Du bestimmst, wie du dein Entgelt bekommen willst!
Tarif FAQ zum Jahrestabellenentgelt DB Konzern ab 2016: Du bestimmst, wie du dein Entgelt bekommen willst! Zum 1. Januar 2016 verändert die Deutsche Bahn ihre Entgelttabellen. Es wird dann für jede/n Arbeitnehmer/in
MehrErste Schritte. 1 Installation von Quick-Lohn auf Ihrem PC. 2 Mitgelieferte Beispieldaten anschauen und ändern
Erste Schritte In diesem Dokument beschreiben wir, wie Sie Ihre betriebsspezifischen Daten in Quick-Lohn erfassen und zur ersten erfolgreichen Abrechnung gelangen. Nutzen Sie auch gerne die mitgelieferten
MehrCOMPLIANCE -Zeitarbeit
Vorbemerkung Korrekte in der Zeitarbeit bei Urlaub und Arbeitsunfähigkeit Die Berechnung der Urlaubsbezahlung ist gesetzlich geregelt. Es muss der Durchschnittsverdienst der letzten 13 Wochen während des
MehrAchtung! In Abhängigkeit Ihrer Lohnlizenz können einzelne Felder evtl. nicht angezeigt werden (z.b. Pfänd.summe, PV-frei, UV-frei).
1. Lohnartendefinitionen: Zuerst müssen Sie für jede unterschiedliche Schnittberechnung eine eigene Lohnart anlegen oder die bestehenden Nichtleistungslohnarten (Urlaub, Krankheit, Feiertag) entsprechend
Mehrech-0106 - Spezifikation für das System Versichertenkarte Offline Card-to-Card Authentication and Authorization
E-Government-Standards Seite 1 von 23 ech-0106 - Spezifikation für das System Versichertenkarte Offline Card-to-Card Authentication and Authorization Name Standard-Nummer Kategorie Feinspezifikation C2C-Authentisierung
Mehr+++++++++++++++++++++++++++++++#
!"!#$ %& ' ' ( * +++++++++++++++++++++++++++++++#!"#++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++# $%"&+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++$
MehrKorrekturen und ihre Auswirkungen auf Meldungen und Berichte
Korrekturen und ihre Auswirkungen auf Meldungen und Berichte Korrekturen von Lohn- und/oder Stammdaten in einem Vormonat können Auswirkungen auf Lohnsteuer und Sozialversicherungsbeiträge haben. Die entstehenden
MehrPersonalreport. Einstieg in das. Personalcontrolling
Einstieg in das Personalcontrolling 1 Einleitung Der Personalreport soll durch seine Aussagekraft den Steuerberater durch aufbereitete Personalkennzahlen bei der Beratung unterstützen und dem Mandanten
MehrM u s t e r a u s d r u c k e
M u s t e r a u s d r u c k e Rechenzentrum für die Erstellung der monatlichen Lohnabrechnungen für alle am Bau Beteiligten * Unsere Leistungen beschränken sich auf die laufende Lohnabrechnung. Seite 1
MehrTarifvertrag über die Gewährung eines Teiles eines 13. Monatseinkommens für gewerbliche Arbeitnehmer im Dachdeckerhandwerk vom 12.
Tarifvertrag über die Gewährung eines Teiles eines 13. Monatseinkommens für gewerbliche Arbeitnehmer im Dachdeckerhandwerk vom 12. Juni 1992 in der Fassung vom 14. Juni 1993, 27. April 1994, 18. Juli 1994,
MehrQuick-Lohn Beispieldaten für Dachdecker
Beispieldaten für Dachdecker Diese kurzen Hinweise sollen Ihnen zum Verständnis der Beispieldaten und der dazugehörigen Musterausdrucke dienen. Es werden typische Abrechnungsfälle dargestellt. Trotzdem
MehrDer Anspruch auf Zahlung des Zuschusses zum Mutterschaftsgeld endet
zuschuss Normen 14 MuSchG Gemeinsames Rundschreiben zu den Leistungen bei Schwangerschaft und Mutterschaft der Krankenkassen-Spitzenverbände vom 21.03.2014 in der Fassung vom 25./26.02.2016 Kurzinfo Frauen,
MehrInhaltsverzeichnis. Programmerweiterungen PASBAS Release V09R01 Ergänzung März 2009 Stand: 01.09.2009
Inhaltsverzeichnis 0. PASUMS... 2 1. KUG: Erweiterung für die Fiktivabrechnung... 3 2. KUG: SA 88 zum Start der KUG-Berechnung entfällt... 7 3. KUG: KUG-Abrechnungsliste (LO922R)... 8 Syllwasschy Anwendungssoftware
MehrMindest- Urlaubsvergütung Bauhaupt-Gewerbe MUV ab 01.01.2013
Mindest- Urlaubsvergütung Bauhaupt-Gewerbe MUV ab 01.01.2013 Anwender-Dokumentation Stand: 10.03.2014 Telefon Hotline Personalwesen 04261/855 504 Rechnungswesen 04261/855 505 Branchen-Service 04261/855
MehrLohn- und Gehaltsabrechnung 2016 - inkl. Arbeitshilfen online
Haufe Fachbuch Lohn- und Gehaltsabrechnung 2016 - inkl. Arbeitshilfen online Bearbeitet von Claus-Jürgen Conrad 18. Auflage 2016 2016. Buch. 534 S. ISBN 978 3 648 07918 8 Wirtschaft > Spezielle Betriebswirtschaft
Mehr1. Für welche Arbeitgeber und Arbeitnehmerinnen gilt der Tarifvertrag zur betrieblichen Altersversorgung?
FAQ`s zum Tarifvertrag zur betrieblichen Altersversorgung und Entgeltumwandlung* 1 * Zur Entstehungsgeschichte des Tarifvertrages finden Sie hier weitere Informationen: http://www.bundesaerztekammer.de/downloads/taetigkeit2007_10.pdf
MehrAbteilung für. Sozialversicherung / Sozialrecht / Sozialpolitik. - Systematik -
Zentralbibliothek Recht Abteilung für Sozialversicherung / Sozialrecht / Sozialpolitik - Systematik - Soz 1 Soz 1A Soz 1B Soz 1C Allgemeiner Teil Periodica Amtliche Sammlungen Entscheidungs- u. Leitsatzsammlungen
MehrTarifvertrag. zur Regelung der Altersteilzeit. für die Arbeitnehmer der. Arcor AG & Co. KG (ATZTV)
Tarifvertrag zur Regelung der Altersteilzeit für die Arbeitnehmer der Arcor AG & Co. KG (ATZTV) Inhaltsverzeichnis 1 Geltungsbereich...3 2 Voraussetzungen für die Altersteilzeit...3 3 Arbeitszeit während
MehrCS-Wartung 077G vom 28.6.2013
CS-Wartung 077G vom 28.6.2013 >>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>
MehrQualifizierter Meldedialog
Qualifizierter Meldedialog Bereich: LOHN - Info für Anwender Nr. 1647 Inhaltsverzeichnis 1. Ziel 2. Vorgehensweise 2.1. GKV-Monatsmeldung durch den Arbeitgeber erstellen 2.2. Kassenmeldung der Krankenkasse
MehrLohndata. Schulungen für Ihren Kompetenzvorsprung. Lohndata Seminare
Lohndata Schulungen für Ihren Kompetenzvorsprung Lohndata Seminare Seminare und Workshops: Lohn, Baulohn, BAT/TVöD und andere Tarife. Dynamische Themenbereiche erfordern kontinuierliche Informationen.
MehrErläuterungen zur Berechnung des Zuschlagsatzes für Lohnzusatzkosten Westdeutschland Stand: 1. Januar 2015
Erläuterungen zur Berechnung des Zuschlagsatzes für Lohnzusatzkosten Westdeutschland Stand: 1. Januar 015 Zu A.: Ermittlung der tatsächlichen Arbeitstage Diese Berechnung ist auf das Jahr 015 bezogen und,
MehrJAHRESABSCHLUSS. Peter Gemeinhardt Steuerberater. Schulstr Bayreuth. zum 31. Dezember AVALON - Prävention! e.v. Casselmannstr.
Peter Gemeinhardt Steuerberater Schulstr. 9 95444 Bayreuth JAHRESABSCHLUSS zum 31. Dezember 2014 AVALON - Prävention! e.v. Casselmannstr. 15 95444 Bayreuth Finanzamt: Bayreuth Steuer-Nr: 208/107/10579
MehrBMU 2005-673. J.A.C. Broekaert. J. Feuerborn. A. Knöchel. A.-K. Meyer. Universität Hamburg, Institut für Anorganische und Angewandte Chemie
BMU 2005-673 Hochaufgelöste ortsabhängige Multielemtanalysen von mit allgemeintoxischen und radiotoxischen Elementen belasteten Organen/Geweben mit Hilfe der Röntgenmikrosonde und Elektronenmikroskopie
MehrEinfügen Produktlogo. Baulohn. Entgeltabrechnung im Dachdeckerhandwerk
Einfügen Produktlogo Baulohn Entgeltabrechnung im Dachdeckerhandwerk Inhaltsverzeichnis Baulohn... 1 1 Die Sozialkassen und ihre Aufgaben... 1 2 Das Beitragseinzugsverfahren im Dachdeckerhandwerk... 2
MehrGeringfügig Beschäftigte
Geringfügig Beschäftigte Anwender-Dokumentation Stand: 23.06.2011 Telefon Hotline Personalwesen 04261/855 504 Rechnungswesen 04261/855 505 Branchen-Service 04261/855 502 Mobilität & KDW Service 04261/855
MehrZVK Modul Sozialkassen in Wiesbaden
Installation Installation des ZVK / ULAK Moduls mittels der mitgelieferten Moduldiskette 1.) Diskette einlegen 2.) WINLOHN starten 3.) Im Hauptmenü den Button Zusatz Diskette importieren anklicken 4.)
MehrLohndata. Schulungen für Ihren Kompetenzvorsprung. Lohndata Seminare
Lohndata Schulungen für Ihren Kompetenzvorsprung Lohndata Seminare Termine Alle Termine im Überblick Seminarthema Inhalte Termine LohnAs Praxis Onlineseminar Grundlagen zur Baulohnabrechnung auf Anfrage
MehrPioneer Funds- Global High Yield (Class A EUR non distributing)
Pioneer Funds- Global High Yield (Class A EUR non distributing) Bekanntmachung der Angaben gemäß 5 Abs. 1 Nr. 1 und 2 Investmentsteuergesetz für den Zeitraum vom 1. Januar 2007 bis zum 31. Dezember 2007
MehrKap. 79 ZVK / ULAK Modul. Zusatzversorgung bzw. Sozialkassen
Kap. 79 ZVK / ULAK Modul Zusatzversorgung bzw. Sozialkassen Installation Installation des ZVK / ULAK Moduls mittels der mitgelieferten Moduldiskette 1.) Diskette einlegen 2.) WINLOHN starten 3.) Im Hauptmenü
MehrBezeichnung: Universal Relais Modbus Protokoll Beschreibung. EA-Nr.: 1451 Ersatz für: 12280-1602-00 Blatt: 1 von 9
EA-Nr.: 1451 Ersatz für: 12280-1602-00 Blatt: 1 von 9 MODBUS TCP/IP TCP Port: 502 Max. Anzahl TCP Verbindungen (max. TCP connections): 5 MODBUS RTU Unterstützte Funktionscodes Funktionscode Bezeichnung
MehrMaster-Boot-Record sichern
Master-Boot-Record sichern Allgemeines Mit dem Master-Boot-Record (MBR) kommt der normale Computernutzer nur selten in Kontakt, eigentlich nur zweimal. Bei der Installation von Linux wird in der Regel
MehrSo geht s Schritt-für-Schritt-Anleitung
So geht s Schritt-für-Schritt-Anleitung Software WISO Unternehmer Suite / WISO Lohn & Gehalt / Unternehmer Suite Professional und Mittelstand Thema Lohnfortzahlung / Erstattung Version/Datum V 15.0.5107
MehrDiskriminierungsschutz im Arbeitsrecht: Das neue Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz
Dr. Klaus Michael Alenfelder Diskriminierungsschutz im Arbeitsrecht: Das neue Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz von Dr. Klaus Michael Alenfelder Fachanwalt für Arbeitsrecht in Bonn Deubner [fj) Recht
MehrKorrekte Lohnfortzahlung bei Urlaub und Arbeitsunfähigkeit
Korrekte Lohnfortzahlung bei Urlaub und Arbeitsunfähigkeit Im Verhandlungsergebnis der VGZ wird eindeutig darauf hingewiesen, dass die Lohnfortzahlung fur Krankheit und Urlaub nach den Regelungen des Bundesurlaubsgesetz
Mehr00002 3 250372 060297 1 00 30 / 12250372H116 AOK Bayern Die Gesundheitskass 1460 101 1 0 1111 30. 4800 Ludwig Heindl. Zur Mangfall 27 2100 2075 6800
Abrechnung der Brutto-Netto-Bezüge Nov/2011 Blatt: 1 Pers.-Nr. Abteilungs-Nr. Geb.dat. Eintritt Austritt St.Kl. Faktor Kinderfreibetr. St.Tg. Freibetr. jährl. Freibetr. mtl. Konfession 00002 3 250372 060297
Mehr