Protokoll der KER-Sitzung am Ort: Grundschule Knauerstraße, Knauerstraße 22, Hamburg (Eppendorf)

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1 Protokoll der KER-Sitzung am Ort: Grundschule Knauerstraße, Knauerstraße 22, Hamburg (Eppendorf) Anwesenheit gemäß nachfolgender Tabelle: (farbig unterlegte Schulen waren mit mindestens einem Vertreter anwesend) G am Heidberg G Alsterdorfer G Carl Cohn G Carl-Götze G Eberhofweg G Knauerstraße Str. Str. G Krohnstieg G Marie Beschütwedamm G Neuberger- G Ohkamp G Ratsmühlen- G Stockflethweg G St. Nikolai G / S Bugenhagen G Katharina v. G St. Antonius Flachsland- SO Eschenweg Siena Zukunftsschule SO Kurt- Juster- Schule SO Lokstedter Damm S Albert Schweitzer S am Heidberg S Langenhorn S Fritz Schumacher S Eppendorf GY Albert GY Alstertal GY Eppendorf GY Heidberg GY Heilwig Schweitzer BSB Elternkammer KER-Vorstand KER 41 BEA Nord Tagesordnungspunkte 1. Begrüßung 2. Vorstellung der Grundschule Knauerstraße 3. Genehmigung der Protokolle der KER-Sitzungen am und Wahl des dritten KER-Vorstandsmitglieds 5. Bericht der BSB (Bernd Thiemann) 6. Bericht aus der Elternkammer 7. Bericht aus der RBK (Regionale Bildungskonferenz) 8. Berichte aus den Schulen 9. Verschiedenes 1. Begrüßung Eröffnung der Sitzung um 19:30 Uhr und Begrüßung durch das KER-Vorstandsmitglied Stephanie Christoffers (Grundschule Carl Götze) 2. Vorstellung der Schule Vorstellung durch die Schulleiterin, Frau Jorden, Schulleiterin seit April 2013: 239 Schüler, 16 Lehrer, 2,5-zügig offene Ganztagsschule mit ca. 150 Kindern am Nachmittag Träger: Akademie für Schulkinder Schwerpunkte: sportbetonte Schule, Kooperation mit HSV, etc. weiterer Schwerpunkt Mathematik, individuelle Betreuung Fördern und Fordern jahrgangsübergreifender Unterricht in Klasse 3 und 4

2 1 Lernentwicklungsgespräch mit 30 min Noten in 3. Klasse wahlweise 80 % Gymnasial-Empfehlung 3. Genehmigung der Protokolle vom und Änderung zu den Regionalen Bildungskonferenzen (RBK): Es gibt eine bezirkliche und 4 lokale RBK. Genehmigung mit 11 Zustimmungen, 0 Ablehnungen, 8 Enthaltungen Änderung hinsichtlich des Vortragenden: Herr Stobrawe ist didaktischer Leiter. Genehmigung mit 10 Zustimmungen, 0 Ablehnungen, 10 Enthaltungen Im Rahmen dieses Tagesordnungspunkts wird darauf hingewiesen, dass der KER Vertreter in den Bezirkselternausschuss (BEA) entsenden sollte. Das Plenum hält es zunächst für wichtiger, den KER Vorstand vollständig zu besetzen, bevor Vertreter beim BEA bestimmt werden. Weiterhin wird die Entsendung von Vertretern zu den RBK diskutiert. Als Tagesordnungspunkt für die nächste KER-Sitzung wird die Wahl eines RBK-Vertreters aufgenommen. Frau Susanne Schwarz ist bereits gewählt. Ein weiteres KER-Mitglied soll hinzukommen. Die Protokoll-Erstellung und abstimmung wird besprochen. Das aktuelle Prozedere (Protokoll wird über den KER-Vorsitzenden den KER-Mitgliedern vor der nächsten KER-Sitzung übermittelt, Diskussion und Genehmigung/Ablehnung erfolgen dann in der nächsten KER- Sitzung.) wird beibehalten. Frau Christoffers gibt eine weitere -Adresse an: stephanie.christoffers@airbus.com 4. Wahl des 3. Mitglieds in den KER-Vorstand Frau Dolle-Johannsen appelliert an die KER-Mitglieder der weiterführenden Schulen, sich als Vorstandsmitglieder zu bewerben. Frau Christoffers weist darauf hin, dass ein KER- Vorstands-Bewerber EDV-Kenntnisse mitbringen sollte. Es findet sich kein Bewerber. 5. Bericht aus der BSB Herr Thiemann berichtet über einen Artikel im Hamburger Abendblatt zu Durchschnittsnoten von Abiturienten. Zum Stichwort Anmeldeverbund : Es gibt keinen Anmeldeverbund mehr. Die Eltern sind in ihren Schulwunsch frei.

3 Eine weitere Neuerung betrifft die Langformschule: Kinder aus Klasse 4 werden nunmehr bevorzugt bei der Platzvergabe in Klasse 5 ihrer Schule behandelt. Herr Thiemann weist auf den Newsletter der BSB hin, der abonniert werden kann. Es gibt auf der Homepage der BSB auch ein Archiv zur Einsicht in ältere Dokumente. Auf das Thema Erwerb der Schreib- und Lesefähigkeit angesprochen teilt Herr Thiemann mit, dass die BSB eine Vorgabe von ca. 900 Wörtern veröffentlichen wird. Hiermit soll den Schulen ein engerer Rahmen für die Vermittlung der Schreib- und Lesefähigkeit vorgegeben werden. Herr Thiemann sieht bei diesem Thema neben der Schule auch die Eltern gefordert. Aus dem Plenum wird kritisch angemerkt, dass es sich hierbei um eine Aufgabe vorrangig der Schulen handelt und nicht der Eltern. 6. Bericht aus der Elternkammer (EK) Die letzte Sitzung der EK hat am stattgefunden. Auf die Frage des Berichtenden zum Schulbau teilt Herr Thiemann mit, dass weiterhin Neubau und Sanierung von Schulen nebeneinander vorangetrieben werden. Es wird berichtet, dass der Präsident der Universität Hamburg die Meinung vertritt, dass sowohl G8 als auch G9 nicht ausreichend auf das Studium an der Universität vorbereiten würden und ein Studienkolleg vor Beginn des eigentlichen Studiums angezeigt sei. Herr Thiemann geht von einer Einzelmeinung aus. Weiter wird berichtet, dass aktuell jeder Antrag auf Ganztags-schule abgelehnt wird. Dies ist laut Herrn Thiemann unproblematisch, da nahezu alle Schulen bereits umgestellt haben. Die Elternkammer hat einen neuen Internet-Auftritt. Die Elternkammer setzt sich dafür ein, dass eine Regel bei der Benotung von Klassenarbeiten verbindlich eingeführt wird, wo-nach bei Erreichen von 50 % der Punktzahl eine glatte 4 als Note zu vergeben ist. Die Elternkammer besteht weiter auf die Notwendigkeit des 2. Lernentwicklungsgesprächs. 7. Bericht aus den Regionalen Bildungskonferenzen (RBK) Es gibt nichts zu berichten, da keine Sitzung stattgefunden hat. 8. Berichte aus den Schulen Frau Jorden stellt auf die Frage nach den Lernentwicklungsgesprächen in der Schule Knauerstraße einen Kindersprechtag als Alternative vor, der ohne zusätzliche Arbeitszeit der Lehrer angeboten werden könnte.

4 Herr Thiemann weist auf bestehende Ressourcen bei der Lehrer-Arbeitszeit für Beratungszeiten hin, die in diesem Zusammenhang genutzt werden könnten. Es wird nach Erfahrungen mit AGs während der Schulzeit gefragt. Herr Thiemann weist darauf hin, dass die AGs in der Verantwortung der Schulen stehen. Die BSB stellt lediglich finanzielle Mittel zur Verfügung. Die Eltern könnten sich über die Schulkonferenz in die Organisation vor Ort einbringen. Frau Jorden schildert, wie die Schule Knauerstraße ihre AGs durch Kooperationen mit außerschulischen Instititutionen organisiert. Es folgt ein Hinweis auf die Broschüre Wettbewerbe machen Schule der BSB. 9. Verschiedenes Alle Vertreter sind aufgefordert, mit den Schulleitungen Rücksprache zu halten, ob die Schule am geplanten Termin Gastgeber sein kann. 3. Februar 2014 Stadtteilschule Eppendorf (Zustimmung Schule) 17. März 2014 (Ferien bis ) Grundschule Ratsmühlendamm (Zustimmung Schule) 7. April 2014 Kath. Grundschule Katharina von Siena 5. Mai 2014 (Ferien bis ) Grundschule Carl Götze 2. Juni 2014 SO Lokstedter Damm 7. Juli 2014 (Ferien ab ) Flachsland Zukunftsschule Alsterpalais 1. September 2014 Grundschule am Heidberg 6. Oktober 2014 (Ferien ab ) Grundschule Eberhofweg 3. November 2014 Grundschule Krohnstieg 1. Dezember 2014 Grundschule Neuberger Weg 12. Januar 2015 (Ferien bis ) Grundschule Ohkamp 2. Februar 2015 Stadteilschule am Heidberg 16. März 2015 (Ferien bis ) Gymnasium Eppendorf 13. April 2015 (Ostermontag ) Stadtteilschule Fritz-Schumacher-Schule 4. Mai 2015 Grundschule Marie Beschütz 1. Juni 2015 SO Kurt Juster

5 6. Juli 2015 Ev. Bugenhagenschulen (Standort Alsterdorf) Sept Okt Nov Dez Jan Febr März 2016 Kath. Grundschule St. Antonius ReBBZ, Standort Eschenweg Gymnasium Alstertal Versuchsschule Albert Schweitzer Gymnasium Heidberg Albert-Schweitzer-Gymnasium Grundschule Alsterdorfer Straße Das Thema Medienkompetenz wird angesprochen. Broschüren der Landeszentrale für politische Bildung sowie der Eltern-Medien-Lotse von Tide-TV werden als Informationsmöglichkeiten in diesem Bereich angeführt. Für die kommenden KER-Termine werden Terminbestätigungen der betroffenen Schulen erbeten. Eine Website des KER soll nicht eingerichtet werden.. Die Sitzung wird um 21:25 Uhr geschlossen. Nächste KER-Sitzung: Montag, 03. Februar 2014, 19:30 Uhr, Stadtteilschule Eppendorf, Löwenstraße 58, Hamburg Protokoll: Hartmut Runge (Grundschule Knauerstraße) Themenspeicher: Herr Fitzen ist aufgefordert, zu dem Thema Erwerb der Schreib- und Lesefähigkeit einen Experten zum Vortrag im KER einzuladen. Als weiteres Thema für eine Diskussion/einen Vortrag im KER wird Ganztag an Gymnasien vorgeschlagen. Es wird auf den 3. Hamburger Ganztag am hingewiesen (Einladung wird durch KER Vorstand weitergeleitet)

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