Akquisitionsmethode und Bewertung immaterieller Vermögenswerte

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1 Akquisitionsmethode und Bewertung immaterieller Vermögenswerte

2 Torsten Jaskolski Akquisitionsmethode und Bewertung immaterieller Vermögenswerte Eine interdisziplinäre und gesamtheitliche Betrachtung des Tax Amortization Benefit RESEARCH

3 Torsten Jaskolski Leipzig, Deutschland Dissertation Universität St. Gallen, 2012 ISBN DOI / ISBN (ebook) Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. Springer Gabler Springer Fachmedien Wiesbaden 2013 Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung, die nicht ausdrücklich vom Urheberrechtsgesetz zugelassen ist, bedarf der vorherigen Zustimmung des Verlags. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Bearbeitungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Gedruckt auf säurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier Springer Gabler ist eine Marke von Springer DE. Springer DE ist Teil der Fachverlagsgruppe Springer Science+Business Media.

4 Geleitwort Immaterielle Vermögenswerte werden nicht ohne Grund als das ewige Sorgenkind der Bilanz bezeichnet. Aufgrund des Wandels zu einer Dienstleistungs- und Hochtechnologiegesellschaft gewinnen sie immer größere Bedeutung. Dies spiegelt sich auch in den Bilanzen wider, welche insbesondere in Folge der Akquisitionsmethode einen vermehrten Ansatz immaterieller Vermögenswerte aufweisen. Dabei stellt nicht nur die Bilanzierung, sondern vor allem die Bewertung dieser Vermögenswerte häufig eine nicht zu unterschätzende Herausforderung dar. Trotz der stetig zunehmenden Literatur bestehen noch viele ungelöste Bewertungsfragen. Eine betrifft die Integration steuerlicher Abschreibungsvorteile in den Fair Value immaterieller Vermögenswerte und steht im Mittelpunkt dieser Arbeit. Dabei bleibt meist unerkannt, dass der sogenannte Tax Amortization Benefit eine interdisziplinäre Größe ist. Torsten Jaskolski adressiert diese Problematik und den mit ihr verbundenen Forschungsbedarf, indem er den Tax Amoritzation Benefit gesamtheitlich und theoretisch untersucht. Hierbei gelingt es ihm eindrucksvoll, die Fachgebiete der Rechnungslegungstheorie, der Steuer und der Bewertung zu verbinden. Der Verfasser beschreibt den aktuellen Stand der Forschung und identifiziert den Tax Amortization Benefit als Regelungslücke. Hierbei werden sowohl die theoretischen Anreize hergeleitet den Tax Amortization Benefit bilanzpolitisch zu nutzen, als auch gezeigt, dass die Praxis uneinheitlich mit der Integration des Steuervorteils verfährt. Um das bilanzpolitische Potenzial zu zeigen, betrachtet Herr Jaskolski den Tax Amortization Benefit erstmalig ausführlich auf Gesamtbewertungsebene und entwickelt adäquate analytische Modelle. Dabei werden die Modelle auch auf nicht lineare Abschreibungsmethoden erweitert, welche bisher keine Beachtung fanden. Neben der mathematischen Analyse steht auch die steuerliche Rechtfertigung der Abschreibungen im Blickpunkt. Die hier beschriebene Vorgehensweise bildet die Grundlage für die Entwicklung eines Entscheidungsalgorithmus, der vor dem Hintergrund einer interdisziplinären und gesamtheitlichen Betrachtung einen konkreten Lösungsansatz zum Ansatz des Tax Amortization Benefit bietet. Der Fokus der Dissertation ist auf ein hochaktuelles Thema gerichtet, welches gleichermaßen von wissenschaftlichem wie praktischem Interesse ist. Darüber hinaus stellt

5 VI Geleitwort sich der Verfasser der Herausforderung, das Thema interdisziplinär zu untersuchen und beeindruckt auch mit einem beträchtlichen Umfang eingearbeiteter Literatur. Ich wünsche der Arbeit daher eine weite Verbreitung auf wissenschaftlicher und praktischer Ebene, wobei Vertreter beider Ebenen die Ausführungen der Arbeit mit hohem Nutzen lesen werden. St. Gallen, im Oktober 2012 Prof. Dr. Peter Leibfried, CPA, MBA Geschäftsführender Direktor des Instituts für Accounting, Controlling und Auditing der UniversitätSt. Gallen (ACA-HSG) und Doktorvater von Torsten Jaskolski

6 Vorwort Die vorliegende Arbeit entstand im Rahmen meines Promotionsstipendiums der Stiftung der deutschen Wirtschaft am Institut für Accounting, Controlling und Auditing der Universität St. Gallen. In erster Linie möchte ich daher dem Studienförderwerk meinen Dank aussprechen, mit dessen Unterstützung diese Dissertation erst möglich wurde. Mein herzlichster Dank gilt meinem Doktorvater Herrn Prof. Dr. Peter Leibfried, welcher mir die Möglichkeit zur Promotion gab und mich in jeglicher Hinsicht unterstützte. Der fortwährende Gedankenaustausch und seine gezielten Hinweise haben meine Promotion massgeblich geprägt. Ebenso gilt dieser Dank meinem verehrten Korreferent, Herrn Prof. Dr. Thomas Berndt, welcher meine Promotion durch konstruktive Diskussionen begleitete. Beiden bin ich auch aufgrund des ausserordentlichen Masses an akademischer Freiheit und dem damit einhergehenden Vertrauen in meine Person zu grossem Dank verpflichtet. Darüber hinaus danke ich Herrn Dipl.-Kfm. Stephan Grüber, Herrn Dipl.-Math. Sebastian Gammisch für den fachlichen Gedankenaustausch und die hilfreichen kritischen Anmerkungen während der Promotion. Letzteren danke ich, sowie meiner Familie und meinen Freunden für die Durchsicht von Teilen des Manuskripts. Ausserdem danke ich meiner Grossmutter, Frau Christa Heinecke, für die Durchsicht des Manuskripts. Für den moralischen Beistand möchte ich allen voran meiner Frau, Frau MSc. Anja Beyer danken, welche immer Geduld und aufmunternde Worte fand, den zwischenzeitlich aufkommenden Promotionsfrust zu bannen. Gleichermassen gilt dieser Dank meiner Familie und meinen Freunden. Besonderer Dank gilt meinen Eltern, die mich in allen Phasen meines Studiums und der Promotion uneingeschränkt und bedingungslos unterstützten. Vor allem danke ich meiner Mutter, Frau Dr. Kerstin Jaskolski, welche mir ungeachtet ihrer schweren Erkrankung stets in unvergleichbarer Weise zur Seite stand. Ihr ist diese Arbeit von ganzem Herzen gewidmet. Torsten Jaskolski

7 Inhaltsübersicht 1. Einleitung Problemstellung Zielsetzung der Arbeit Gang der Untersuchung Grundlagen der Rechnungslegung und der Hintergrund zum TAB Funktionen der kapitalmarktorientierten Rechnungslegung Normative Grundlagen der IFRS Die Grundproblematik des TAB TAB im Rahmen der Akquisitionsmethode nach IFRS Die Akquisitionsmethode nach IFRS Der TAB im Kontext der Akquisitionsmethode und der Bilanzpolitik Bewertung immaterieller Vermögenswerte im Kontext der Rechnungslegung Das Fair Value Konzept als Grundlage der Bewertung immaterieller Vermögenswerte Bewertungsverfahren immaterieller Vermögenswerte und der Bezug zum TAB Der TAB im Kontext der Steuer Steuerliche Behandlung immaterieller Wirtschaftsgüter Der Einfluss der Transaktionsform aus steuerlicher Perspektive Die steuerliche Rechtfertigung des TAB Modelltheoretische Analyse des TAB Berechnungsmethoden bei linearer Abschreibung Sensitivitätsanalyse zum TAB bei linearer Abschreibung Erweiterung des Modells auf nicht lineare Abschreibungsmethoden Fazit zur modelltheoretischen Analyse Würdigung des TAB Kommentierungen zum TAB und die Kompatibilität des TAB innerhalb der IFRS und der Fair Value Konzeption Entscheidungsalgorithmus zum differenzierten Ansatz des TAB und Integration in die IFRS Zusammenfassung und Ausblick

8 Inhaltsverzeichnis Geleitwort... V Vorwort... VII Inhaltsübersicht... IX Inhaltsverzeichnis... XI Abbildungsverzeichnis... XVII Anlagenverzeichnis... XIX Tabellenverzeichnis... XXI Abkürzungsverzeichnis... XXIII Symbolverzeichnis... XXIX Zusammenfassung... XXXV Executive Summary...XXXVI 1. Einleitung Problemstellung Zielsetzung der Arbeit Gang der Untersuchung Grundlagen der Rechnungslegung und der Hintergrund zum TAB Funktionen der kapitalmarktorientierten Rechnungslegung Normative Grundlagen der IFRS Anforderungen der IFRS an entscheidungsrelevante Information Vorgehen bei Regelungslücken Die Grundproblematik des TAB Der TAB im Kontext kapitalwertorientierter Bewertungsverfahren TAB im Kontext von Rechnungslegung und Steuer TAB Status Quo TAB im Rahmen der Akquisitionsmethode nach IFRS

9 XII Inhaltsverzeichnis 3.1. Die Akquisitionsmethode nach IFRS Anwendungsbereich und Prozess der Akquisitionsmethode Identifizierung des Erwerbers und die Feststellung des Erwerbszeitpunkts Ansatz und Bewertung der identifizierten Vermögenswerte, Schulden und der Anteile nicht kontrollierender Gesellschafter Ansatz und Bewertung immat. Vermögenswerte Definitionskriterien immat. Vermögenswerte Ansatzkriterien immat. Vermögenswerte Ansatz und Bewertung weiterer Vermögenswerte und Schulden Ansatz und Bewertung des Anteils nicht kontrollierender Gesellschafter Ansatz und Bewertung eines Geschäfts- und Firmenwerts (Goodwill) oder eines Gewinns aus einem günstigen Kauf (Bargain Purchase) Ansatz und Interpretation des Goodwill als Vermögenswert Bewertung des Goodwill Bewertung des Goodwill bei positivem Unterschiedsbetrag Bewertung des Goodwill bei negativem Unterschiedsbetrag Die Besonderheit des Goodwill-Impairment Offenlegungspflichten und der TAB als Regelungslücke Der TAB im Kontext der Akquisitionsmethode und der Bilanzpolitik Empirische Grundlage und bilanzielle Auswirkungen des TAB Informationsgehalt und kapitalmarkttheoretische Evidenz immat. Vw. innerhalb der Akquisitionsmethode Die Akquisitionsmethode und der TAB im Kontext der Jahresabschlusspolitik und des Earnings Managements Vertragliche Agency-Konflikte Managementvergütung Kreditklauseln Kapitalmarktorientierte Agency-Konflikte infolge von Informationsasymmetrien Akquisitionen Analystenschätzungen Gewinnglättung Target Accounting Big Bath... 74

10 Inhaltsverzeichnis XIII Veröffentlichungspolitik Externalitäten Implikationen für den TAB Bewertung immaterieller Vermögenswerte im Kontext der Rechnungslegung Das Fair Value Konzept als Grundlage der Bewertung immaterieller Vermögenswerte Theoretische Konzeption des Fair Value Der Fair Value im Kontext des IFRS Hintergrund zum IFRS 13 und Bestandteile des Fair Value Ermittlung des Fair Value - Hierarchie und Bewertungsverfahren Zusammenfassung der Fair Value Konzeption und die Auswirkung auf den TAB Bewertungsverfahren immaterieller Vermögenswerte und der Bezug zum TAB Market-Approach Vorgehensweise des Market-Approach Würdigung und Ansatz zum TAB Cost-Approach Vorgehensweise des Cost-Approach Würdigung und Ansatz des TAB Income-Approach Bewertungstheoretische Grundlagen und Bewertungsmodelle des Income-Approach Cash Flow Prognose Kapitalisierungszins Eigenkapitalkosten Das Standard CAPM Bestimmung des risikolosen Basiszinsfusses Marktrisikoprämie Betafaktor mit Exkurs zur Finanzierungspolitik und die Ermittlung der Eigenkapitalkosten Ermittlung des relevanten Steuersatzes Ermittlung des vermögenswertspezifischen Kapitalkostensatzes Zusammenfassung und Würdigung des TAB innerhalb des Income-Approach Nutzungsdauer

11 XIV Inhaltsverzeichnis Grundlagen und Einflussvariablen Methoden zur Bestimmung der Nutzungsdauer Abschreibungsmethode und Würdigung zum TAB Der TAB im Kontext der Bewertung immat. Vermögenswerte innerhalb der Rechnungslegung Der TAB im Kontext der Steuer Steuerliche Behandlung immaterieller Wirtschaftsgüter Bilanzierung und Bewertung immat. Wirtschaftsgüter Nutzungsdauer immat. Wirtschaftsgüter Der Einfluss der Transaktionsform aus steuerlicher Perspektive Der Share Deal aus steuerlicher Perspektive Der Asset Deal aus steuerlicher Perspektive Transaktionen im Rahmen des Umwandlungssteuerrechts Steuerliche Folgen der Transaktionsform und der Interessenskonflikt der Transaktionsparteien Die steuerliche Rechtfertigung des TAB Vergleich der Behandlung immat. Werte zwischen Steuer und IFRS bei Unternehmenserwerb bzw. Akquisition Implikationen für den TAB und internationaler Kontext Modelltheoretische Analyse des TAB Berechnungsmethoden bei linearer Abschreibung Iterative Berechnung des TAB Berechnung des TAB mittels Step-up-Faktor Berechnung des TAB bei konstanten Einflussvariablen Sensitivitätsanalyse zum TAB bei linearer Abschreibung Analyse des Step-up-Faktors bzw. des TAB i.e.s Analyse der TAB-Funktion bzw. des TAB i.w.s Zwischenfazit zur Sensitivitätsanalyse der TAB- und der Stepup-Funktion TAB und Fair Value des immat. Vw. aus Gesamtbewertungsperspektive Erweiterung des Modells auf nicht lineare Abschreibungsmethoden Der TAB bei degressiver Abschreibung Der TAB im Kombinationsmodell Fazit zur modelltheoretischen Analyse

12 Inhaltsverzeichnis XV 7. Würdigung des TAB Kommentierungen zum TAB und die Kompatibilität des TAB innerhalb der IFRS und der Fair Value Konzeption Kommentierungen zum TAB Würdigung der Kommentierungen und des TAB im Kontext des Fair Value und der Kompatibilität innerhalb der IFRS Entscheidungsalgorithmus zum differenzierten Ansatz des TAB und Integration in die IFRS Zusammenfassung und Ausblick Anlagen Literaturverzeichnis Gesetzesverzeichnis Verzeichnis sonstiger Materialien Verzeichnis Rechnungslegungsstandards Verzeichnis zitierter Geschäftsberichte

13 Abbildungsverzeichnis Abbildung 1: Steuereffekte bei kapitalwertorientierten Bewertungsverfahren Abbildung 2: Akquisitionsmethode nach IFRS Abbildung 3: Ansatzkonzeption zur Aktivierung immat. Vw. innerhalb der Akquisitionsmethode Abbildung 4: Purchase Goodwill-Methode und Full Goodwill-Methode mit/ohne Kontrollprämie bei positivem Unterschiedsbetrag nach IFRS 3.32 i.v.m. IFRS Abbildung 5: Full Goodwill-Methode bei Bargain Purchase Abbildung 6: Angabe zu den immat. Vw. in der Kaufpreisallokation Abbildung 7: Anteil immat. Vw. nach PPA in Abhängigkeit der Industriesegmente Abbildung 8: Die Auswirkungen des TAB auf die Neubewertungsbilanz und die Ableitung des UbaKK Abbildung 9: Auswirkung des TAB auf die Folgebewertung immat. Vw. und des Goodwill innerhalb der Akquisitionsmethode Abbildung 10: Bilanzpolitische Motive und situationsabhängiger Ansatz des TAB Abbildung 11: Konzeption zur Ermittlung des Fair Value gem. IFRS Abbildung 12: Bewertungsverfahren immat. Vw Abbildung 13: Bewertungsverfahren des Market-Approach Abbildung 14: Determinanten des wacc innerhalb der Unternehmensbewertung und der Rechnungslegung Abbildung 15: Der Ermessensspielraum der Einflussvariablen des TAB Abbildung 16: Aktivierungsfähigkeit immat. Wg Abbildung 17: Nutzungsdauer immat. Wg Abbildung 18: Steuerliche Behandlung eines Share Deal Abbildung 19: Steuerliche Behandlung eines Asset Deal Abbildung 20: Die steuerliche Rechtfertigung des TAB Abbildung 21: Step-up-Faktor bei einem Steuersatz i.h.v. 15% Abbildung 22: Step-up-Faktor bei einem Steuersatz i.h.v. 50% Abbildung 23: TAB-maximaler Steuersatz im linearen Modell Abbildung 24: TAB-Funktion bei einem wacc i.h.v. 1% Abbildung 25: TAB-Funktion bei einem wacc i.h.v. 20% Abbildung 26: TAB-Funktion bei einer Nutzungsdauer von einem Jahr Abbildung 27: TAB-Funktion bei einer Nutzungsdauer von 30 Jahren Abbildung 28: Wirkungsanalyse der Einflussfaktoren auf die Step-up- Funktion und die TAB-Funktion Abbildung 29: FV otab i.a.v. Steuersatz und Nutzungsdauer bei einem wacc i.h.v. 10% Abbildung 30: Werteffekte der Einflussvariablen des TAB und des FV otab Abbildung 31: FV mtab i.a.v. Steuersatz und Nutzungsdauer bei einem wacc i.h.v. 10%

14 XVIII Abbildungsverzeichnis Abbildung 32: FV mtab und FV otab bei einer und Nutzungsdauer von 10 Jahren und einem wacc i.h.v. 10% Abbildung 33: TAB-maximaler Steuersatz im degressiven Modell Abbildung 34: Degressive TAB-Funktion bei einem wacc i.h.v. 20% und einem Abschreibungsfaktor von Abbildung 35: Degressive TAB-Funktion bei einem wacc i.h.v. 20% und einem Abschreibungsfaktor von Abbildung 36: TAB im kombinierten Modell bei einem wacc i.h.v. 20% und einem Abschreibungsfaktor von Abbildung 37: TAB im kombinierten Modell bei einem wacc i.h.v. 8% und einer Nutzungsdauer von 5 Jahren Abbildung 38: Der Entscheidungsalgorithmus im differenzierten TAB-Ansatz

15 Anlagenverzeichnis Anlage 1: Übersicht der untersuchten Kaufpreisallokationen Anlage 2: Kategorisierung der Kaufpreisallokationen nach Industriesegment und SIC-Code Anlage 3: Befragung zum Status Quo des TAB Anlage 4: Ergebnisse zur Befragung zum Ansatz des TAB Anlage 5: Neubewertungsbilanz nach Kaufpreisallokation Anlage 6: Identifizierbare immat. Vw. nach den Illustrative Examples des IFRS Anlage 7: Deskriptive Auswertung einzelner Bilanzpositionen nach Kaufpreisallokation Anlage 8: Deskriptive Auswertung des Anteils immat. Vw. an der Bilanz der Zielgesellschaft nach Kaufpreisallokation differenziert nach Industriesegmenten aus Anlage Anlage 9: Anova: Test auf industriesegmentabhängige Abweichung des Anteils immat. Vw. in der Neubewertungsbilanz Anlage 10: Ableitung des verschuldeten Betafaktors bei autonomer Finanzierungspolitik Anlage 11: Ableitung des verschuldeten Betafaktors bei wertabhängiger Finanzierungspolitik Anlage 12: Typisierung und Nutzungsdauer immat. Vw. innerhalb der Kaufpreisallokation Anlage 13: Iterationsschritte bei der Berechnung des TAB Anlage 14: Ableitung der linearen TAB-Funktion bei konstanten Anlage 15: Einflussgrössen Partielle Ableitungen der konstanten Step-up-Funktion und Darstellung des Gradienten Anlage 16: Step-up-Faktor bei einem Steuersatz i.h.v. 15% Anlage 17: Step-up-Faktor bei einem Steuersatz i.h.v. 50% Anlage 18: Partielle Ableitungen der TAB-Funktion Anlage 19: Anlage 20: Anlage 21: Anlage 22: Anlage 23: Die Kapitalkosten und die Nutzungsdauer im Maximum der linearen TAB-Funktion in Abhängigkeit vom Steuersatz TAB-maximaler Steuersatz bei fixierter Nutzungsdauer und fixiertem Kapitalkostensatz im linearen Modell Der Steuersatz und die Nutzungsdauer im Maximum der linearen TAB-Funktion in Abhängigkeit von den Kapitalkosten Feststellung des Wechselzeitpunkts von degressiver auf lineare Abschreibung Die TAB-Funktion im kombinierten Modell bei variablen und konstanten Einflussgrössen

16 Tabellenverzeichnis Tabelle 1: Indirekte Ableitung von FCF und FtE Tabelle 2: Bewertung eines immat. Vw. und die Ableitung des TAB Tabelle 3: Ableitung des Step-up-Faktors bei linearer Abschreibung Tabelle 4: Maxima und Minima der Step-up-Funktion in Abhängigkeit vom Steuersatz

17 Abkürzungsverzeichnis a.f. Abs. AfA AG AICPA AktG al. AT Anova BC BewG BFH BGBl BilMoG BMF BP bspw. bzgl. bzw. c.p. CAC CAPM CH CF CGU D.h. DBG DCF DE dt. alte Fassung Absatz Absetzung für Abnutzung Aktiengesellschaft American Institute of Certified Public Accountants Aktiengesetz alii Austria (Österreich) Analysis of Variance Basis for Conclusions Bewertungsgesetz Bundesfinanzhof Bundesgesetzblatt Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz Bundesfinanzministerium Bargain Purchase beispielsweise bezüglich beziehungsweise ceteris paribus Contributory Asset Charges Capital Asset Pricing Model Schweiz Cash Flow Cash Generating Unit Das heisst Bundesgesetz über die direkte Besteuerung vom 14. Dezember 1990 Discounted Cash Flow Deutschland deutsch, deutsches, deutscher, deutschen

18 XXIV Abkürzungsverzeichnis EBIAT Earnings before Interests and after Taxes EBIT Earnings before Interests and Taxes EBITDA Earnings before Interests, Taxes, Depreciation and Amortization EBT Earnings before Taxes EFG Entscheidung der Finanzgerichte EG Erwerbergesellschaft EK Eigenkapital ERP Enterprise Resource Planning EStG Einkommenssteuergesetz EStH Einkommensteuerrichtlinien mit Hinweisen EStR Einkommenssteuerrichtlinie ESTV Eidgenössische Steuerverwaltung F. Framework (Rahmenkonzept) FASB Financial Accounting Standards Board FCF Free Cash Flow ff. fortfolgende Fn. Fussnote FtE Flow to Equity FV Fair Value FV mtab FV otab GE gem. GewStG ggb. ggf. GN grds. HB HFA HGB i.a. i.a.v. Fair Value mit Tax Amortization Benefit Fair Value ohne Tax Amortization Benefit Geldeinheiten gemäss Gewerbesteuergesetz gegenüber gegebenenfalls Guidance Note grundsätzlich Handelsbilanz Hauptfachausschuss Handelsgesetzbuch in Abhängigkeit in Abhängigkeit von/ vom

19 Abkürzungsverzeichnis XXV i.d.f. in der Fassung i.d.r. in der Regel i.e.s im engeren Sinn i.h.v in Höhe von i.v.m. in Verbindung mit i.w.s im weiteren Sinn IACVA International Association of Consultants, Valuators and Analysts IAS International Accounting Standard IASB International Accounting Standards Board ICAA Institute of Chartered Accountants in Australia IDW Institut der Wirtschaftsprüfer IDW RS HFA 16 IDW Stellungnahme zur Rechnungslegung: Bewertung bei der Abbildung von Unternehmenserwerben und bei Werthaltigkeitsprüfungen nach IFRS IDW S 1 IDW Standard: Grundsätze zur Durchführung von Unternehmensbewertungen IDW S 5 IDW Standard: Grundsätze zur Bewertung immaterieller Vermögenswerte IE Illustrative Example(s) IFRIC International Financial Reporting Interpretations Committee IFRS International Financial Reporting Standard(s) immat. immateriell, immaterielle, immaterielles, immateriellen immat. Vw. immaterielle(r) Vermögenswert(e), immateriellen Vermögenswerte; immateriellen Vermögenswerts, immateriellen Vermögenswerten mit bestimmter Nutzungsdauer immat. Wg. immaterielle(s) Wirtschaftsgut, Wirtschaftsgüter, immateriellen Wirtschaftgutes inkl. inklusive IPR&D In process research and development IVS International Valuation Standards IVSC International Valuation Standards Committee KSt Körperschaftsteuer lat. latent(e)

20 XXVI Abkürzungsverzeichnis m.e. Meines Erachtens Max Maximum Min Minimum Mio. Millionen Nr. Nummer NV nicht veröffentlicht OECD Organisation for Economic Co-operation and Development o.g. oben genannten, oben genannte OB Objective of general purpose financial reporting of the Conceptual Framework PPA Purchase Price Allocation QC Qualitative Characteristics R. Richtlinie RGBl. Reichsgesetzblatt RICS Royal Institution of Chartered Surveyors ROCE Return on Capital employed RWM Residualwertmethode Rz. Randziffer S. Seite SE Steuerersparnis SEC Security and Exchange Commission SEStEG Gesetz über steuerliche Begleitmassnahmen zur Einführung der Europäischen Gesellschaft und zur Änderung weiterer steuerrechtlicher Vorschriften SFAC Statement of Financial Accounting Concepts SFAS Statement of Financial Accounting Standards SIC Standard Industrie Classification sog. sogenannten, sogenannte, sogenannter SSVS Statement on Standards for Valuation Services St. Steuer StF Step-up-Faktor t T-Wert TAB Tax Amortization Benefit, Tax Amortization Benefits

21 Abkürzungsverzeichnis XXVII TAB deg TAB komb TAF TransPuG Tz. Tax Amortization Benefit im degressiven Modell Tax Amortization Benefit im kombinierten Modell The Appraisal Foundation Transparenz- und Publizitätsgesetz Textziffer u. und u.a. unter anderem UbaKK Unterschiedsbetrag/ Unterschiedsbeträge aus Kapitalkonsolidierung UmwG Umwandlungsgesetz UmwStG Umwandlungssteuergesetz Vg. Vermögensgegenstand, Vermögensgegenstands, Vermögensgegenstände Vgl. Vergleiche Vw. Vermögenswert, Vermögenswerte, Vermögenswerts wacc Weighted Average Cost of Capital Wg. Wirtschaftsgut, Wirtschaftsgüter, Wirtschaftguts z.b. zum Beispiel ZG Zielgesellschaft zzgl. zuzüglich

22 Symbolverzeichnis BW( ) CF CF CF CF CF CF Ä CF CAC, CAC, Cov( ) EBITDA EK EK EK Barwert Parametervektor verschuldeter Betafaktor unverschuldeter Betafaktor Betafaktor der Einzelanlage Cash Flow periodenspezifischer Cash Flow periodenspezifischer Cash Flow in der Residualwertmethode Nachsteuer-Cash Flow unsicherer Cash Flow periodenspezifischer, sicherheitsäquivalenter Cash Flow unsichere Nachsteuer-Cash Flow perioden- und vermögenswertspezifische Contributory Asset Charges ohne Tax Amortization Benefit perioden- und vermögenswertspezifische Contributory Asset Charges mit Tax Amortization Benefit Kovarianzoperator periodenspezifisches EBITDA Eigenkapital Wert des Eigenkapitals eines verschuldeten Unternehmens periodenspezifischer Wert des Eigenkapitals eines verschuldeten Unternehmens

23 XXX Symbolverzeichnis ek ek ek ek E( ) FV FV Cost Approach FV ( ) FV ( ) FK FK k k grad ( ) H ( ) i i i i J k k verschuldeter Eigenkapitalkostensatz periodenspezifischer, verschuldeter Eigenkapitalkostensatz periodenspezifischer, unverschuldeter Eigenkapitalkostensatz unverschuldeter Eigenkapitalkostensatz Erwartungswert Fair Value im Cost-Approach Fair Value im Cost-Approach bei gesonderter Berücksichtigung des TAB Fair Value mit Tax Amortization Benefit Fair Value ohne Tax Amortization Benefit Wert des Fremdkapitals periodenspezifischer Wert des Fremdkapitals Fremdkapitalkostensatz periodenspezifischer Fremdkapitalkostensatz Gradient Hessematrix sichere Verzinsung bzw. Basiszinsfuss diskrete Spot Rate stetige Spot Rate periodenspezifischer Basiszinsfuss Einzelanlage Kapitalkostensatz periodenspezifischer Kapitalkostensatz

24 Symbolverzeichnis XXXI KFz KFzt KF zt MW ND n periodenunspezifischer Kostenfaktor z vom Markt abgeleiteter periodenspezifischer Kostenfaktor z nicht vom Markt abgeleiteter periodenspezifischer Kostenfaktor z Marktwert des verschuldeten Unternehmens Gesamtnutzungsdauer bis dato verbrauchte Nutzungsdauer, Anzahl n* Nutzungsdauer, welche den TAB i.a.v. Steuersatz und den Kapitalkosten maximiert. n Nutzungsdauer, welche den FV otab i.a.v. Steuersatz und den Kapitalkosten maximiert. q r r r r RBFwacc,n, rz s s,s SÄ SE SE Abschreibungsfaktor bei degressiver Abschreibung Renditeerwartung einer Einzelanlage unsichere Rendite des Marktportfolios unsichere Marktrisikoprämie Rentenbarwertfaktor i.a.v. Kapitalkostensatz u. Nutzungsdauer Korrelationskoeffizient zwischen der Rendite der Einzelanlage und der Rendite des Marktportfolios periodenspezifischer Risikozuschlag Steuersatz periodenspezifischer Steuersatz Sicherheitsäquivalent Steuerersparnis bzw. steuerlicher Abschreibungsvorteil periodenspezifische Steuerersparnis

25 XXXII Symbolverzeichnis SE SE SE StF StF(...) StF (...) StF ( ) StF ( ) StF ( ) StF ( ) StF t T t TAB( ) TAB ( ) Steuerersparnis im degressiven Modell lineare Steuerersparnis im kombinierten Modell Steuerersparnis im kombinierten Modell Standardabweichung der Rendite der Einzelanlage Standardabweichung der Rendite des Marktportfolios Varianz der Rendite des Marktportfolios allgemeiner Step-up-Faktor lineare Step-up-Funktion des Step-up-Faktors lineare Step-up-Funktion des Step-up-Faktors bei konstanten Einflussvariablen degressive Step-up-Funktion des Step-up-Faktors degressive Step-up-Funktion des Step-up-Faktors mit konstanten Einflussvariablen Step-up-Funktion des Step-up-Faktors bei kombinierter Abschreibung Step-up-Funktion des Step-up-Faktors mit konstanten Einflussvariablen bei kombinierter Abschreibung kostenfaktorspezifischer Step-up-Faktor Zeitindex in Jahren Haltedauer mit t=0,1,,t Zeitpunkt, zu dem von degressiver auf lineare Abschreibung gewechselt wird. lineare TAB-Funktion lineare TAB-Funktion bei konstanten Einflussvariablen

26 Symbolverzeichnis XXXIII TAB ( ) TAB ( ) TAB ( ) TAB ( ), TFzt U( ) wacc wacc,wacc W WVz WgEG z degressive TAB-Funktion degressive TAB-Funktion bei konstanten Einflussvariablen TAB-Funktion mit konstanten Einflussvariablen bei kombinierter Abschreibung TAB-Funktion mit konstanten Einflussvariablen bei kombinierter Abschreibung Parameter- und Zeitvektor periodenspezifischer Trendfaktor z Nutzenfunktion weighted cost of capital periodenspezifische weighted cost of capital Wert des Bewertungsobjekts Art z des Wertverzehrs Wirtschaftsgüter der Erwerbergesellschaft Zeitindex in Jahren

27 Zusammenfassung Der Wandel hin zu einer immer moderneren Dienstleistungs- und Hochtechnologiegesellschaft verleiht dem immateriellen Kapital von Unternehmen eine stetig wachsende Bedeutung. Um dieser Entwicklung gerecht zu werden, reagierte das IASB u.a. mit der Einführung der Akquisitionsmethode in IFRS 3, die einen vermehrten Ansatz immaterieller Werte in der Bilanz zur Folge hat. Mit der Bilanzierung ist die Frage der Bewertung eng verbunden. Letztere erfolgt aufgrund der Fair Value Konzeption häufig unter Zuhilfenahme komplexer Verfahren, die vielfach noch ungelöste Bewertungsfragen beinhalten. Dies gilt insbesondere für die Behandlung des steuerlichen Abschreibungsvorteils. Die Integration des sogenannten Tax Amortization Benefit innerhalb der Bewertungsverfahren ist bis heute ebenso umstritten wie ungeklärt. Zusätzlich fehlt neben der meist praktisch geführten Diskussion eine theoretisch fundierte und gesamtheitliche Betrachtung. Die vorliegende Arbeit untersucht den Tax Amortization Benefit vor dem Hintergrund seines interdisziplinären Charakters auf Ebene der Rechnungslegung, der Bewertung und der Steuer mit dem Ziel, eine Handlungsempfehlung abzuleiten. Als Grundlage für die Untersuchung des Tax Amortization Benefit bedarf es zunächst einer empirischen Analyse des Status Quo und der Relevanz innerhalb der Akquisitionsmethode. Anschliessend wird der Tax Amortization Benefit im Kontext potenzieller Agency Konflikte der Rechnungslegung, der steuerlichen Rechtfertigung und der Bewertung gewürdigt. Im Rahmen der Bewertung steht dabei eine modelltheoretische Analyse im Mittelpunkt, welche u.a. auf die Differenzialanalyse zurückgreift. Ferner werden adäquate Modelle für nichtlineare Abschreibungsmethoden entwickelt, die bisher keine Berücksichtigung fanden. Die gesamtheitliche Betrachtung des Tax Amortization Benefit zeigt, dass innerhalb der IFRS eine Regelungslücke besteht, die den Unternehmen bilanzpolitisches Potenzial eröffnet. Da die uneinheitliche Handhabung des TAB zu einer verminderten Vergleichbarkeit der Jahresabschlüsse führt, gilt es, die Regelungslücke zu schliessen. Dabei ist ein zu entwickelnder Entscheidungsalgorithmus zweckmässig, der den Tax Amortization Benefit in Abhängigkeit von den nationalen steuerlichen Regelungen in die Bewertung integriert.

28 Executive Summary The continuous change towards a modern service-oriented and high technology based society increases the significance of intellectual capital. To keep up with this development, the IASB introduced inter alia the acquisition method for business combinations causing higher levels of capitalized intangibles. As a consequence the question of how to measure such intangibles arises. Because of the fair value concept within IFRS, intangibles are often measured employing complex models. However, these models encounter a variety of problematic issues. One relates to future tax benefits, so-called Tax Amortization Benefits. To date, there has been a controversial debate of how to incorporate such Tax Amortization Benefits when measuring intangibles. Due to the absence of theoretical deliberations, the discussion is mainly based on practical issues and implications. This thesis investigates the Tax Amortization Benefit in its interdisciplinary complexity considering the principles of financial accounting, taxation and valuation theory. The aim is to develop an appropriate guidance for dealing with Tax Amortization Benefits in this context. As a first step, the status quo and the relevance of Tax Amortization Benefits for the acquisition method are investigated empirically. Subsequently, potential agency conflicts are identified and the justification from a tax perspective is further examined. To analyze the measurement of Tax Amortization Benefits, the thesis develops an analytical model adapting differential calculus. In addition, the model is extended for non linear amortization methods as researchers have not considered them yet. Since IFRS lacks guidance concerning Tax Amortization Benefits management discretion may ultimately reduce the comparability of financial reports. Hence, there is an urgent need to close the regulatory gap. To address this issue the thesis provides a decisional algorithm, integrating Tax Amortization Benefits based on individual national tax acts.

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