Sachstandsbericht April bis Dezember 2014

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1 Sachstandsbericht April bis Dezember 2014 Projektträger: Landkreis Miesbach Kreissparkasse Miesbach -Tegernsee Projektförderung: Kreissparkasse Miesbach-Tegernsee Bayerischer Naturschutzfonds aus Zweckerlösen der Glücksspirale Europäischer Sozialfonds (ESF) Bezirk Oberbayern Marco Müller Landratsamt Miesbach Rosenheimer Str Miesbach Telefon: 08025/ Mobil: 0151/ Telefax: 08025/ gebietsbetreuer@lra-mb.bayern.de

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3 Inhalt 1. Einleitung Projekt- und Berichtszeitraum Projektgebiet Gebietsspezifische Besonderheiten Projektziel Öffentlichkeitsarbeit Führungen Vorträge Ausstellungen Broschüren/Flyer Veröffentlichungen Medienpräsenz Radioberichte Zeitungsberichte Beratungsgespräche Maßnahmenbezogene Gebietsaktivitäten / Konfliktmanagement / Runde Tische (Beispiele) Besucherlenkung (Beispiele) Erfassung und Analyse Initiierung entsprechender Maßnahmen Zusammenarbeit Amtliche Einrichtungen Vereine, Verbände Gebietsbezogene Erhebungen

4 1. Einleitung Am 1. Mai 2011 hat der Landkreis Miesbach in einer Trägergemeinschaft mit der Kreissparkasse Miesbach-Tegernsee die Stelle des Gebietsbetreuers (GB) für das Mangfallgebirge geschaffen. Die erste Projektphase lief zwischen 2011 und März Seit April 2014 und bis März 2015 befindet sich die Gebietsbetreuung in ihrer zweiten Förderphase. Während beider Laufzeiten wurde das Projekt Gebietsbetreuung Mangfallgebirge durch den Bayerischen Naturschutzfonds aus Zweckerlösen der Glücksspirale gefördert und aus dem Europäischen Sozialfonds (ESF) kofinanziert. Zusätzlich förderte der Bezirk Oberbayern das Projekt. Der GB ist Angestellter des Landkreises und als solcher dem Landratsamt organisatorisch zugeordnet. Er steht in ständigem Austausch mit der Behörde und kann deren Strukturen nutzen. Der GB ist dabei allerdings kein Mitarbeiter der Naturschutzbehörde und in seiner Arbeit eigenständig Projekt- und Berichtszeitraum Das GB-Projekt Mangfallgebirge befindet sich in der Förderphase 2014/15. Der Bericht behandelt den Zeitraum von Beginn der aktuellen Förderphase 01. April 2014 bis zum 31. Dezember 2014 und stellt ausgewählte Beispiele der Arbeit des GBs vor Projektgebiet Die Abgrenzung der Kulisse der Gebietsbetreuung lehnt sich an die Grenzen der Schwerpunktgebiete des Arten- und Biotopschutzprogramms (ABSP; StMUGV 2005) an (Abb. 1). Sie umfasst das FFH-/SPA- Gebiet Mangfallgebirge und reicht an einigen Stellen aufgrund thematischer Bezüge darüber hinaus. Insgesamt erstreckt sich das Gebiet auf über ha und berührt die Gemeinden Kreuth, Bad Wiessee, Rottach-Egern, Schliersee, Bayrischzell und Fischbachau (siehe Tabelle). Abbildung 1: Kulisse der Gebietsbetreuung Mangfallgebirge (rot hinterlegte Fläche). Maßstab 1:

5 Stellenäquivalent Gebietsgröße (ha) Anzahl der Gemeinden Anzahl der Landkreise 0,75* Berührte Schutzgebietskategorien FFH, SPA, Ramsar, LSG Größe der Schutzgebietsflächen (ha) Einwohner im betreuten Gebiet (ca.) Anzahl FFH- Arten/ prioritärer Arten Tabelle 1: Kenngrößen der Gebietsbetreuung Mangfallgebirge. (*für den Berichtszeitraum auf 0,8 erhöht)) 1.3. Gebietsspezifische Besonderheiten Die Besonderheit des Mangfallgebirges ist seine beindruckende Natur und Landschaft in Kombination mit der Nähe zum Ballungsraum München sowie der guten Erreichbarkeit. Der Naturraum Mangfallgebirge ist alltäglich ein Magnet für Tausende von Erholungs- und Freizeitsuchenden. Die Intensität dieses Nutzungsdrucks dürfte alpenweit einzigartig sein. Sogar unter der Woche und bei schlechtem Wetter ist eine Zunahme der Freizeitnutzung zu beobachten. Freizeitaktivitäten werden in den beruflichen Alltag integriert. Die Natur wird vor bzw. nach der geregelten beruflichen Tätigkeit, z. B. bei Feierabendskitouren mit Stirnlampen, genutzt. Neben der zeitlichen Erweiterung der Freizeitnutzung ist auch eine räumliche Ausdehnung zu verzeichnen. Einerseits weichen Gebietskenner vermehrt in zuvor ruhige Bereiche aus, andererseits ermöglicht das Internet den Austausch von ungefilterten Informationen. Viele Freizeitnutzer beziehen Ihre Informationen nicht von Gäste-Informationen oder aus gedruckten Führern, sondern tauschen sich in Foren oder auf Bergsteigerplattformen aus. Immer wieder werden dabei auch Unternehmungen propagiert, die in naturschutzfachlich sensibles Gebiet führen. Auf diese Weise informierte Freizeitnutzer sind in der Annahme, nichts Verbotenes bzw. für Tiere und Pflanzen Schädliches zu tun, und lassen sich oft nicht von Lenkungsschildern im Gelände beeinflussen. Die Möglichkeiten des Naturschutzes steuernd Einfluss zu nehmen, werden schwieriger und zeitaufwendiger Projektziel Die Gebietsbetreuung Mangfallgebirge bringt Besuchern und Nutzern den einmaligen Naturraum nahe, gewinnt sie für naturschonendes Verhalten und lenkt in naturschutzfachlich sensiblen Bereichen. Eine naturverträgliche Freizeitnutzung wird durch eine enge Zusammenarbeit mit Nutzergruppen, dem Freizeit- und Tourismussektor sowie den Gemeinden erreicht. 5

6 2. Öffentlichkeitsarbeit Möglichkeiten, die Natur hautnah erleben zu können, sind wichtig. Nicht nur, weil der Mensch nur schützt, was er schätzt und nur schätzen kann, was er kennt, sondern auch wegen der positiven Wirkungen des aktiven Naturerlebens. Hierzu veranstaltet der GB Führungen sowie Ausstellungen, hält Vorträge und beteiligt sich an der Umweltbildung Führungen Im Berichtszeitraum wurden elf naturkundliche Führungen mit 214 Teilnehmer-/innen durchgeführt. Dabei wurden die floristischen und faunistischen Besonderheiten des Gebiets, vor allem in Bezug auf deren Platz und Funktion im Naturraum Mangfallgebirge, thematisiert. Ziel der Führungen war es, bei den Teilnehmer-/innen die Faszination für die Natur zu wecken, ökologische Zusammenhänge zu erklären und so für einen schonenden Umgang zu werben. Alle Veranstaltungen waren für die Teilnehmer-/innen kostenlos. Fünf Führungen fanden im Rahmen der Heimischen Orchideen Wochen in Schliersee statt. Die Führungen wurden in Kooperation mit dem Arbeitskreis Heimischer Orchideen e.v. und der Gästeinformation Schliersee durchgeführt. Aufgrund der großen Nachfrage mussten zwei Zusatzführungen angeboten werden. Ziele der Naturkundewanderungen waren die Alte Halde (Hausham), die Valepper Feuchtwiesen (Schliersee) und die Almen im Rotwandgebiet (Schliersee, Bayrischzell). Drei Führungen wurden in Kooperation mit dem Deutschen Alpenverein in das Kloo-Ascher-Tal (Bayrischzell), zur Rotwand (Schliersee, Bayrischzell) und in das Schinderkar (Rottach-Egern) veranstaltet. Abbildung 2: Führung für die Volkshochschule Gmund im Suttengebiet Artenvielfalt auf einer Streuwiese 6

7 Zwei Naturwanderungen wurden in Zusammenarbeit mit der Volkshochschule Gmund-Dürnbach in das Suttengebiet (Rottach-Egern; Abb. 2) und nach Siebenhütten (Kreuth) durchgeführt. Eine weitere Führung im Gemeindegebiet Kreuth wurde in den Weißachauen für die Natur- und Heimatführer der Naturkäserei Tegernseer Land abgehalten. Die Ankündigungen der Veranstaltungen erfolgten über das Forum BayernTour Natur, über die Lokalzeitungen, auf der Internetseite der Gebietsbetreuung Mangfallgebirge sowie teilweise über die Gemeinden und deren Gemeindeblätter Vorträge Der GB hielt im Berichtszeitraum fünf Vorträge vor insgesamt 163 Teilnehmern. Vor dem Kreistag des Landkreises Miesbach und dessen Umweltausschuss legte der GB zwei Berichte zu den bisherigen Aktivitäten und zukünftigen Handlungsschwerpunkten ab. Sowohl Ausschuss als auch Kreistag waren mit der bisherigen Arbeit des GBs zufrieden und hoben deren Wert für den Landkreis hervor. Eine Exkursion zum Thema Tourismus im Wandel führte eine Gruppe von Geographiestudenten der Universität Innsbruck in die Region Schliersee-Tegernsee. Der GB vermittelte Kontakte zu von touristischer Nutzung betroffenen Landnutzern/Grundeigentümern und hielt einen Vortrag über die Entwicklung der Freizeit- und Erholungsnutzung und deren Auswirkungen auf die Tierwelt im Mangfallgebirge. Mit einem ähnlichen Thema besuchte der GB die Kreisgruppe des Landesbunds für Vogelschutz. Der Vortrag legte dabei den Fokus auf die Vereinbarkeit bzw. Unvereinbarkeit von verschiedenen Freizeitnutzungen mit den Bedürfnissen einzelner Vogelarten. Im Rahmen einer Gesprächsrunde zur Neuauflage der Alpenvereinskarte Rotwand und der damit Abbildung 3: Besucher bei der Ausstellungseröffnung der Orchideen Wochen in Schliersee 7

8 verbundenen Anpassung der Wald-Wild-Schongebiete stellte der GB einen Bericht über die Notwendigkeit der Neubewertung der Lenkungsmaßnahmen des Projekts Skibergsteigen umweltfreundlich vor Ausstellungen Die Orchideen Wochen in Schliersee widmeten sich zwischen dem 30. Mai und 15. Juni 2014 den heimischen Arten. Eine Ausstellung, die in Zusammenarbeit zwischen dem Museum "Mensch und Natur" in München- Nymphenburg und dem Arbeitskreis Heimische Orchideen entstanden ist, zeigte die Vielfalt der heimischen Orchideen in Text und Fotografien. In der Vitalwelt wurden in Vorträgen ihre Besonderheiten bilderreich und anschaulich erklärt. Zudem konnten Interessierte bei geführten Wanderungen Orchideen in ihrem Lebensraum kennenlernen. Die Ausstellung war laut Gäste-Information Schliersee eine der bestbesuchten der vergangenen Jahre. Allein zur Vernissage kamen 80 Personen (siehe Abb. 3). Insgesamt sahen mehrere Hundert Personen die Ausstellung, die auf Grund der hohen Nachfrage um drei Wochen verlängert wurde. Den drei Vorträgen hörten insgesamt 145 Besucher zu. An den fünf Führungen nahmen 125 Personen teil. Der GB fungierte zusammen mit dem Landratsamt Miesbach als Veranstalter. Partner waren der Arbeitskreis Heimische Orchideen Bayern e.v., die Volkshochschule Hausham/Schliersee und die Gäste-Information Schliersee Broschüren/Flyer Für die Orchideen Wochen in Schliersee wurde ein Programm-Flyer mit einer Stückzahl von 2500 Exemplaren aufgelegt. Zusätzlich wurden 250 Plakate in verschiedenen Größen angefertigt (siehe Abb. 4). Verteilt wurden diese an die Gäste-Information des Landkreises, in den Gemeinden, Behörden, Volkshochschulen und Verbänden. Abbildung 4: Plakat der Heimischen Orchideen Wochen Schliersee 8

9 2.5. Veröffentlichungen In der ersten Ausgabe des Magazins natur & gut konnten zwei Artikel platziert werden. Das Magazin widmet sich ökologischen Themen und versucht auch Naturschutzinhalte zu vermitteln. Als Ergänzung zur Ausstellung in Schliersee wurde ein Artikel zu Sommerorchideen mit dem Titel Die Stendelwurzen Ein Biergarten für Insekten veröffentlicht. Daneben entstand ein Beitrag über Wanderfalken in Kooperation und ein Interview über die Tätigkeit als Gebietsbetreuer (siehe Abb. 5). Abbildung 5: Ausschnitt aus der Veröffentlichung im Magazin natur & gut 2.5. Medienpräsenz Die Gebietsbetreuung Mangfallgebirge verfügt über eine eigene Homepage im Rahmen des Internetauftritts des Landkreises Miesbachs. Besucher der Internetseiten können sich hier unter anderem über aktuelle Veranstaltungen informieren, Hintergrundinformationen zu einzelnen Führungen und Jahresberichte herunterladen. Der Inhalt ist unter folgendem Link erreichbar: Radioberichte Das Radio Alpenwelle führte 2014 zwei Interviews mit dem GB. Ein Beitrag widmete sich den heimischen Orchideen Wochen und dem damit verbundenen Veranstaltungsprogramm. Der andere Beitrag handelte von der in einigen Teilgebieten zunehmenden Störung von Wildtieren durch Wanderer, die sich abseits der beschilderten Wanderwege bewegen Zeitungsberichte Insgesamt veröffentlichten Zeitungen zehn Artikel, die vom GB lanciert wurden. Im Zentrum der diesjährigen Berichterstattung standen die Heimischen Orchideen Wochen mit insgesamt fünf Artikeln im Miesbacher Merkur, dem Gelben Blatt und den Schlierseer Gemeindenachrichten (Link: 9

10 html). Ein Artikel des Miesbacher Merkurs widmete sich den schädlichen Folgen von ungelenkten Freizeitaktivitäten in der Natur. Ein weiterer Beitrag in selbiger Zeitung wies auf die Verlängerung des Projekts Gebietsbetreuung Mangfallgebirge mit dem Titel Gebietsbetreuer hat sich bewährt - Marco Müller für weitere vier Jahre im Mangfallgebirge unterwegs" hin. Darüber hinaus wurden diverse Ankündigungen zu Führungen und Vorträgen in den beiden Lokalzeitungen veröffentlicht (alle Zeitungsartikel siehe Anhang) Beratungsgespräche Beratungsgespräche gehören zur täglichen Agenda des GBs. Hierzu zählen Auskünfte für Behörden, Gemeinden, Verbände, aber auch für Studenten bei Anfragen bzgl. Bachelor- bzw. Masterarbeiten. Der GB war beispielweise Ansprechpartner für einen Betreiber einer Online-Plattform für Freizeitaktivität sowie einen Wanderkartenverlag. Bei den Anfragen ging es um eine Integration von naturschutzfachlichen Inhalten in (Online-)Karten. Ein ähnliches Anliegen hatte ein Autor eines Kletterführers, welcher alle empfohlenen Kletterrouten auf deren Naturverträglichkeit überprüfen ließ. Einige Beratungsgespräche fanden auf Almen mit den Landwirten bzw. dem Almpersonal statt. Inhalt der Treffen war die Durchführung von Almpflegemaßnahmen vor dem Hintergrund der Lebensraumansprüche des bedrohten des Birkhuhns. Wegereferenten des DAV wurden bei der Planung und naturverträglichen Durchführung von Wegesanierungsmaßnahmen beraten. 3. Maßnahmenbezogene Gebietsaktivitäten / Konfliktmanagement / Runde Tische (Beispiele) Das Landesamt für Umwelt (LfU) startet 2015 ein Monitoring von Alpenvögeln. Dabei werden Vogelarten unterschiedlicher Häufigkeit, Verbreitungsmuster und Lebensraumansprüche erfasst. Das Monitoring ist in großem Maße abhängig von ehrenamtlichen Vogelkennern. Der GB versammelte hierzu alle lokalen Experten an einem Runden Tisch und koordinierte die Verteilung der einzelnen Kartierrouten im Landkreis. Durch die Einbindung lokaler Ehrenamtler wird der Austausch von Informationen zwischen diesen und den Behörden gefördert. Es wird Wissen zusammengetragen und erweitert. Letztendlich werden die gewonnenen Daten zu einem verbesserten Schutz bedrohter Alpenvogelarten genutzt. 10

11 Der GB koordiniert die ehrenamtliche Betreuungsgruppe des Projekts Skibergsteigen umweltfreundlich. Zusammen mit der Betreuungsgruppe initiiert der GB auf lokaler Ebene Maßnahmen, die zu einer verbesserten Umsetzung des Projekts beitragen. Die Aktivitäten der Projektgruppe sowie der Stand der Schongebietsakzeptanz werden jährlich in den Projektsachstandsberichten festgehalten. Abbildung 6: Der seltene Dreizehenspecht ist eine typische Alpenvogelart, die im Rahmen des Monitorings erfasst werden wird. 4. Besucherlenkung (Beispiele) 4.1. Erfassung und Analyse Die Erfassung und Analyse der Freizeitnutzung erfolgte projektbezogen. Es wurden einzelne Nutzungsarten wie Skibergsteigen, Klettern, Mountainbiken und Wandern herausgegriffen und an Brennpunkten analysiert erfolgten beispielsweise Erfassungen bzw. Nacherfassungen der Kletterfelsen an Schwarzwand, Leonhardstein und Bockstein. Im Klettergebiet Leonhardstein wurden Möglichkeiten der Zusammenlegung von Zustiegen vor dem Hintergrund der Störungsminimiereung analysiert. Die Erfassung der winterlichen Freizeitnutzung sowie die Befragung der Wintersportler wurden auch in diesem Winter fortgeführt Initiierung entsprechender Maßnahmen Die Ergebnisse der Besucherbefragungen und Erfassungen des Verhaltens von Wintersportlern im Gelände der letzten Jahre zusammen mit den Ergebnissen des Birkhuhnmonitorings führte in diesem Jahr zur der Erkenntnis auch auf breiter Ebene innerhalb der Nutzergruppe, dass weitere Anpas- 11

12 sungen der Wald-Wild-Schongebietsgrenzen und unter Umständen auch eine Bewährung ausgewählter Kernlebensräume des Birkhuhns nötig sein werden, um das Vorkommen der Vögel im Landkreis zu sichern. Nach Jahren der Problemanalyse werden nun hierzu in den kommenden Jahren umfangreiche Maßnahmen eingeleitet. 5. Zusammenarbeit Wie oben bereits erwähnt, ist als Arbeitsgrundlage der Gebietsbetreuung eine gute Vernetzung im Landkreis mit amtlichen Einrichtungen, Vereinen, Verbänden und Interessensgruppen unverzichtbar Amtliche Einrichtungen Die Zusammenarbeit mit dem Landratsamt Miesbach, der Höheren Naturschutzbehörde an der Regierung von Oberbayern, dem Umweltministerium (StMUG), dem Landesamt für Umweltschutz (LfU), dem Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Miesbach (AELF), dem Forstbetrieb Schliersee der Bayrischen Staatsforsten (BaySf) sowie den Bürgermeistern und einzelnen Gemeindevertretern der Gemeinden Bayrischzell, Fischbachau, Schliersee, Rottach-Egern, Bad Wiessee und Kreuth ist ein fester Bestandteil des operativen Geschäfts des GB Vereine, Verbände Für den GB ist es neben den amtlichen Einrichtungen wichtig, auch gute Kontakte zu örtlich aktiven Vereinen und Verbänden zu pflegen. Im Berichtszeitraum arbeitete der GB mit Vertretern der Kreisgruppe Miesbach des Bunds Naturschutzes (BN), der Kreisgruppe Miesbach des Landesbunds für Vogelschutz (LBV), des Tourismusverbands Alpenregion Tegernsee Schliersee (ATS), der Tegernseer Tal Tourismus GmbH, der Hauptgeschäftsstelle sowie den örtlich aktiven Sektionen des Deutschen Alpenvereins, zu den lokal aktiven Bergwachten, dem Almwirtschaftlichen Verein Oberbayern (AVO) und der Interessensgemeinschaft Klettern zusammen. 6. Gebietsbezogene Erhebungen Neben der unsystematischen Erfassung von für die Artenschutzkartierung (ASK) relevanten Tier- und Pflanzenarten erfolgte eine gezielte Arterfassung: Im Zentrum der Schutzbemühungen der Gebietsbetreuung stehen die bedrohten Raufußhühner (speziell Birkhuhn) sowie die Felsbrüter (besonders Wanderfalke und Uhu). Zur Erfolgskontrolle der vom GB initiierten Maßnahmen werden diese Arten systematisch erfasst. Seit 2012 hat der GB ein Netzwerk an Jägern, Förstern und Naturschützern aufgebaut, das jedes Jahr bei Synchronzählungen 12

13 den Bestand an Birkhühnern erfasst. Die Zahlenreihe der Synchronzählungen ist mittlerweile so umfangreich, dass erste Erkenntnisse aus den erhobenen Daten gezogen werden können. In den aus Freizeitnutzersicht interessanten Felsen wird der Bruterfolg der Felsbrüter festgehalten. Die Erhebungen fließen direkt in eine Verbesserung der Schutzmaßnahmen für die Tiere ein. Abbildung 7: Wanderfalke in seiner Brutnische in einem Felsen, der auch von Kletterern genutzt wird und deshalb einer Betretungsregelung bedarf. Der Bruterfolg des Wanderfalken wird überwacht. 13

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