Sachstandsbericht April bis Dezember 2014
|
|
- Franz Esser
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Sachstandsbericht April bis Dezember 2014 Projektträger: Landkreis Miesbach Kreissparkasse Miesbach -Tegernsee Projektförderung: Kreissparkasse Miesbach-Tegernsee Bayerischer Naturschutzfonds aus Zweckerlösen der Glücksspirale Europäischer Sozialfonds (ESF) Bezirk Oberbayern Marco Müller Landratsamt Miesbach Rosenheimer Str Miesbach Telefon: 08025/ Mobil: 0151/ Telefax: 08025/ gebietsbetreuer@lra-mb.bayern.de
2 2
3 Inhalt 1. Einleitung Projekt- und Berichtszeitraum Projektgebiet Gebietsspezifische Besonderheiten Projektziel Öffentlichkeitsarbeit Führungen Vorträge Ausstellungen Broschüren/Flyer Veröffentlichungen Medienpräsenz Radioberichte Zeitungsberichte Beratungsgespräche Maßnahmenbezogene Gebietsaktivitäten / Konfliktmanagement / Runde Tische (Beispiele) Besucherlenkung (Beispiele) Erfassung und Analyse Initiierung entsprechender Maßnahmen Zusammenarbeit Amtliche Einrichtungen Vereine, Verbände Gebietsbezogene Erhebungen
4 1. Einleitung Am 1. Mai 2011 hat der Landkreis Miesbach in einer Trägergemeinschaft mit der Kreissparkasse Miesbach-Tegernsee die Stelle des Gebietsbetreuers (GB) für das Mangfallgebirge geschaffen. Die erste Projektphase lief zwischen 2011 und März Seit April 2014 und bis März 2015 befindet sich die Gebietsbetreuung in ihrer zweiten Förderphase. Während beider Laufzeiten wurde das Projekt Gebietsbetreuung Mangfallgebirge durch den Bayerischen Naturschutzfonds aus Zweckerlösen der Glücksspirale gefördert und aus dem Europäischen Sozialfonds (ESF) kofinanziert. Zusätzlich förderte der Bezirk Oberbayern das Projekt. Der GB ist Angestellter des Landkreises und als solcher dem Landratsamt organisatorisch zugeordnet. Er steht in ständigem Austausch mit der Behörde und kann deren Strukturen nutzen. Der GB ist dabei allerdings kein Mitarbeiter der Naturschutzbehörde und in seiner Arbeit eigenständig Projekt- und Berichtszeitraum Das GB-Projekt Mangfallgebirge befindet sich in der Förderphase 2014/15. Der Bericht behandelt den Zeitraum von Beginn der aktuellen Förderphase 01. April 2014 bis zum 31. Dezember 2014 und stellt ausgewählte Beispiele der Arbeit des GBs vor Projektgebiet Die Abgrenzung der Kulisse der Gebietsbetreuung lehnt sich an die Grenzen der Schwerpunktgebiete des Arten- und Biotopschutzprogramms (ABSP; StMUGV 2005) an (Abb. 1). Sie umfasst das FFH-/SPA- Gebiet Mangfallgebirge und reicht an einigen Stellen aufgrund thematischer Bezüge darüber hinaus. Insgesamt erstreckt sich das Gebiet auf über ha und berührt die Gemeinden Kreuth, Bad Wiessee, Rottach-Egern, Schliersee, Bayrischzell und Fischbachau (siehe Tabelle). Abbildung 1: Kulisse der Gebietsbetreuung Mangfallgebirge (rot hinterlegte Fläche). Maßstab 1:
5 Stellenäquivalent Gebietsgröße (ha) Anzahl der Gemeinden Anzahl der Landkreise 0,75* Berührte Schutzgebietskategorien FFH, SPA, Ramsar, LSG Größe der Schutzgebietsflächen (ha) Einwohner im betreuten Gebiet (ca.) Anzahl FFH- Arten/ prioritärer Arten Tabelle 1: Kenngrößen der Gebietsbetreuung Mangfallgebirge. (*für den Berichtszeitraum auf 0,8 erhöht)) 1.3. Gebietsspezifische Besonderheiten Die Besonderheit des Mangfallgebirges ist seine beindruckende Natur und Landschaft in Kombination mit der Nähe zum Ballungsraum München sowie der guten Erreichbarkeit. Der Naturraum Mangfallgebirge ist alltäglich ein Magnet für Tausende von Erholungs- und Freizeitsuchenden. Die Intensität dieses Nutzungsdrucks dürfte alpenweit einzigartig sein. Sogar unter der Woche und bei schlechtem Wetter ist eine Zunahme der Freizeitnutzung zu beobachten. Freizeitaktivitäten werden in den beruflichen Alltag integriert. Die Natur wird vor bzw. nach der geregelten beruflichen Tätigkeit, z. B. bei Feierabendskitouren mit Stirnlampen, genutzt. Neben der zeitlichen Erweiterung der Freizeitnutzung ist auch eine räumliche Ausdehnung zu verzeichnen. Einerseits weichen Gebietskenner vermehrt in zuvor ruhige Bereiche aus, andererseits ermöglicht das Internet den Austausch von ungefilterten Informationen. Viele Freizeitnutzer beziehen Ihre Informationen nicht von Gäste-Informationen oder aus gedruckten Führern, sondern tauschen sich in Foren oder auf Bergsteigerplattformen aus. Immer wieder werden dabei auch Unternehmungen propagiert, die in naturschutzfachlich sensibles Gebiet führen. Auf diese Weise informierte Freizeitnutzer sind in der Annahme, nichts Verbotenes bzw. für Tiere und Pflanzen Schädliches zu tun, und lassen sich oft nicht von Lenkungsschildern im Gelände beeinflussen. Die Möglichkeiten des Naturschutzes steuernd Einfluss zu nehmen, werden schwieriger und zeitaufwendiger Projektziel Die Gebietsbetreuung Mangfallgebirge bringt Besuchern und Nutzern den einmaligen Naturraum nahe, gewinnt sie für naturschonendes Verhalten und lenkt in naturschutzfachlich sensiblen Bereichen. Eine naturverträgliche Freizeitnutzung wird durch eine enge Zusammenarbeit mit Nutzergruppen, dem Freizeit- und Tourismussektor sowie den Gemeinden erreicht. 5
6 2. Öffentlichkeitsarbeit Möglichkeiten, die Natur hautnah erleben zu können, sind wichtig. Nicht nur, weil der Mensch nur schützt, was er schätzt und nur schätzen kann, was er kennt, sondern auch wegen der positiven Wirkungen des aktiven Naturerlebens. Hierzu veranstaltet der GB Führungen sowie Ausstellungen, hält Vorträge und beteiligt sich an der Umweltbildung Führungen Im Berichtszeitraum wurden elf naturkundliche Führungen mit 214 Teilnehmer-/innen durchgeführt. Dabei wurden die floristischen und faunistischen Besonderheiten des Gebiets, vor allem in Bezug auf deren Platz und Funktion im Naturraum Mangfallgebirge, thematisiert. Ziel der Führungen war es, bei den Teilnehmer-/innen die Faszination für die Natur zu wecken, ökologische Zusammenhänge zu erklären und so für einen schonenden Umgang zu werben. Alle Veranstaltungen waren für die Teilnehmer-/innen kostenlos. Fünf Führungen fanden im Rahmen der Heimischen Orchideen Wochen in Schliersee statt. Die Führungen wurden in Kooperation mit dem Arbeitskreis Heimischer Orchideen e.v. und der Gästeinformation Schliersee durchgeführt. Aufgrund der großen Nachfrage mussten zwei Zusatzführungen angeboten werden. Ziele der Naturkundewanderungen waren die Alte Halde (Hausham), die Valepper Feuchtwiesen (Schliersee) und die Almen im Rotwandgebiet (Schliersee, Bayrischzell). Drei Führungen wurden in Kooperation mit dem Deutschen Alpenverein in das Kloo-Ascher-Tal (Bayrischzell), zur Rotwand (Schliersee, Bayrischzell) und in das Schinderkar (Rottach-Egern) veranstaltet. Abbildung 2: Führung für die Volkshochschule Gmund im Suttengebiet Artenvielfalt auf einer Streuwiese 6
7 Zwei Naturwanderungen wurden in Zusammenarbeit mit der Volkshochschule Gmund-Dürnbach in das Suttengebiet (Rottach-Egern; Abb. 2) und nach Siebenhütten (Kreuth) durchgeführt. Eine weitere Führung im Gemeindegebiet Kreuth wurde in den Weißachauen für die Natur- und Heimatführer der Naturkäserei Tegernseer Land abgehalten. Die Ankündigungen der Veranstaltungen erfolgten über das Forum BayernTour Natur, über die Lokalzeitungen, auf der Internetseite der Gebietsbetreuung Mangfallgebirge sowie teilweise über die Gemeinden und deren Gemeindeblätter Vorträge Der GB hielt im Berichtszeitraum fünf Vorträge vor insgesamt 163 Teilnehmern. Vor dem Kreistag des Landkreises Miesbach und dessen Umweltausschuss legte der GB zwei Berichte zu den bisherigen Aktivitäten und zukünftigen Handlungsschwerpunkten ab. Sowohl Ausschuss als auch Kreistag waren mit der bisherigen Arbeit des GBs zufrieden und hoben deren Wert für den Landkreis hervor. Eine Exkursion zum Thema Tourismus im Wandel führte eine Gruppe von Geographiestudenten der Universität Innsbruck in die Region Schliersee-Tegernsee. Der GB vermittelte Kontakte zu von touristischer Nutzung betroffenen Landnutzern/Grundeigentümern und hielt einen Vortrag über die Entwicklung der Freizeit- und Erholungsnutzung und deren Auswirkungen auf die Tierwelt im Mangfallgebirge. Mit einem ähnlichen Thema besuchte der GB die Kreisgruppe des Landesbunds für Vogelschutz. Der Vortrag legte dabei den Fokus auf die Vereinbarkeit bzw. Unvereinbarkeit von verschiedenen Freizeitnutzungen mit den Bedürfnissen einzelner Vogelarten. Im Rahmen einer Gesprächsrunde zur Neuauflage der Alpenvereinskarte Rotwand und der damit Abbildung 3: Besucher bei der Ausstellungseröffnung der Orchideen Wochen in Schliersee 7
8 verbundenen Anpassung der Wald-Wild-Schongebiete stellte der GB einen Bericht über die Notwendigkeit der Neubewertung der Lenkungsmaßnahmen des Projekts Skibergsteigen umweltfreundlich vor Ausstellungen Die Orchideen Wochen in Schliersee widmeten sich zwischen dem 30. Mai und 15. Juni 2014 den heimischen Arten. Eine Ausstellung, die in Zusammenarbeit zwischen dem Museum "Mensch und Natur" in München- Nymphenburg und dem Arbeitskreis Heimische Orchideen entstanden ist, zeigte die Vielfalt der heimischen Orchideen in Text und Fotografien. In der Vitalwelt wurden in Vorträgen ihre Besonderheiten bilderreich und anschaulich erklärt. Zudem konnten Interessierte bei geführten Wanderungen Orchideen in ihrem Lebensraum kennenlernen. Die Ausstellung war laut Gäste-Information Schliersee eine der bestbesuchten der vergangenen Jahre. Allein zur Vernissage kamen 80 Personen (siehe Abb. 3). Insgesamt sahen mehrere Hundert Personen die Ausstellung, die auf Grund der hohen Nachfrage um drei Wochen verlängert wurde. Den drei Vorträgen hörten insgesamt 145 Besucher zu. An den fünf Führungen nahmen 125 Personen teil. Der GB fungierte zusammen mit dem Landratsamt Miesbach als Veranstalter. Partner waren der Arbeitskreis Heimische Orchideen Bayern e.v., die Volkshochschule Hausham/Schliersee und die Gäste-Information Schliersee Broschüren/Flyer Für die Orchideen Wochen in Schliersee wurde ein Programm-Flyer mit einer Stückzahl von 2500 Exemplaren aufgelegt. Zusätzlich wurden 250 Plakate in verschiedenen Größen angefertigt (siehe Abb. 4). Verteilt wurden diese an die Gäste-Information des Landkreises, in den Gemeinden, Behörden, Volkshochschulen und Verbänden. Abbildung 4: Plakat der Heimischen Orchideen Wochen Schliersee 8
9 2.5. Veröffentlichungen In der ersten Ausgabe des Magazins natur & gut konnten zwei Artikel platziert werden. Das Magazin widmet sich ökologischen Themen und versucht auch Naturschutzinhalte zu vermitteln. Als Ergänzung zur Ausstellung in Schliersee wurde ein Artikel zu Sommerorchideen mit dem Titel Die Stendelwurzen Ein Biergarten für Insekten veröffentlicht. Daneben entstand ein Beitrag über Wanderfalken in Kooperation und ein Interview über die Tätigkeit als Gebietsbetreuer (siehe Abb. 5). Abbildung 5: Ausschnitt aus der Veröffentlichung im Magazin natur & gut 2.5. Medienpräsenz Die Gebietsbetreuung Mangfallgebirge verfügt über eine eigene Homepage im Rahmen des Internetauftritts des Landkreises Miesbachs. Besucher der Internetseiten können sich hier unter anderem über aktuelle Veranstaltungen informieren, Hintergrundinformationen zu einzelnen Führungen und Jahresberichte herunterladen. Der Inhalt ist unter folgendem Link erreichbar: Radioberichte Das Radio Alpenwelle führte 2014 zwei Interviews mit dem GB. Ein Beitrag widmete sich den heimischen Orchideen Wochen und dem damit verbundenen Veranstaltungsprogramm. Der andere Beitrag handelte von der in einigen Teilgebieten zunehmenden Störung von Wildtieren durch Wanderer, die sich abseits der beschilderten Wanderwege bewegen Zeitungsberichte Insgesamt veröffentlichten Zeitungen zehn Artikel, die vom GB lanciert wurden. Im Zentrum der diesjährigen Berichterstattung standen die Heimischen Orchideen Wochen mit insgesamt fünf Artikeln im Miesbacher Merkur, dem Gelben Blatt und den Schlierseer Gemeindenachrichten (Link: 9
10 html). Ein Artikel des Miesbacher Merkurs widmete sich den schädlichen Folgen von ungelenkten Freizeitaktivitäten in der Natur. Ein weiterer Beitrag in selbiger Zeitung wies auf die Verlängerung des Projekts Gebietsbetreuung Mangfallgebirge mit dem Titel Gebietsbetreuer hat sich bewährt - Marco Müller für weitere vier Jahre im Mangfallgebirge unterwegs" hin. Darüber hinaus wurden diverse Ankündigungen zu Führungen und Vorträgen in den beiden Lokalzeitungen veröffentlicht (alle Zeitungsartikel siehe Anhang) Beratungsgespräche Beratungsgespräche gehören zur täglichen Agenda des GBs. Hierzu zählen Auskünfte für Behörden, Gemeinden, Verbände, aber auch für Studenten bei Anfragen bzgl. Bachelor- bzw. Masterarbeiten. Der GB war beispielweise Ansprechpartner für einen Betreiber einer Online-Plattform für Freizeitaktivität sowie einen Wanderkartenverlag. Bei den Anfragen ging es um eine Integration von naturschutzfachlichen Inhalten in (Online-)Karten. Ein ähnliches Anliegen hatte ein Autor eines Kletterführers, welcher alle empfohlenen Kletterrouten auf deren Naturverträglichkeit überprüfen ließ. Einige Beratungsgespräche fanden auf Almen mit den Landwirten bzw. dem Almpersonal statt. Inhalt der Treffen war die Durchführung von Almpflegemaßnahmen vor dem Hintergrund der Lebensraumansprüche des bedrohten des Birkhuhns. Wegereferenten des DAV wurden bei der Planung und naturverträglichen Durchführung von Wegesanierungsmaßnahmen beraten. 3. Maßnahmenbezogene Gebietsaktivitäten / Konfliktmanagement / Runde Tische (Beispiele) Das Landesamt für Umwelt (LfU) startet 2015 ein Monitoring von Alpenvögeln. Dabei werden Vogelarten unterschiedlicher Häufigkeit, Verbreitungsmuster und Lebensraumansprüche erfasst. Das Monitoring ist in großem Maße abhängig von ehrenamtlichen Vogelkennern. Der GB versammelte hierzu alle lokalen Experten an einem Runden Tisch und koordinierte die Verteilung der einzelnen Kartierrouten im Landkreis. Durch die Einbindung lokaler Ehrenamtler wird der Austausch von Informationen zwischen diesen und den Behörden gefördert. Es wird Wissen zusammengetragen und erweitert. Letztendlich werden die gewonnenen Daten zu einem verbesserten Schutz bedrohter Alpenvogelarten genutzt. 10
11 Der GB koordiniert die ehrenamtliche Betreuungsgruppe des Projekts Skibergsteigen umweltfreundlich. Zusammen mit der Betreuungsgruppe initiiert der GB auf lokaler Ebene Maßnahmen, die zu einer verbesserten Umsetzung des Projekts beitragen. Die Aktivitäten der Projektgruppe sowie der Stand der Schongebietsakzeptanz werden jährlich in den Projektsachstandsberichten festgehalten. Abbildung 6: Der seltene Dreizehenspecht ist eine typische Alpenvogelart, die im Rahmen des Monitorings erfasst werden wird. 4. Besucherlenkung (Beispiele) 4.1. Erfassung und Analyse Die Erfassung und Analyse der Freizeitnutzung erfolgte projektbezogen. Es wurden einzelne Nutzungsarten wie Skibergsteigen, Klettern, Mountainbiken und Wandern herausgegriffen und an Brennpunkten analysiert erfolgten beispielsweise Erfassungen bzw. Nacherfassungen der Kletterfelsen an Schwarzwand, Leonhardstein und Bockstein. Im Klettergebiet Leonhardstein wurden Möglichkeiten der Zusammenlegung von Zustiegen vor dem Hintergrund der Störungsminimiereung analysiert. Die Erfassung der winterlichen Freizeitnutzung sowie die Befragung der Wintersportler wurden auch in diesem Winter fortgeführt Initiierung entsprechender Maßnahmen Die Ergebnisse der Besucherbefragungen und Erfassungen des Verhaltens von Wintersportlern im Gelände der letzten Jahre zusammen mit den Ergebnissen des Birkhuhnmonitorings führte in diesem Jahr zur der Erkenntnis auch auf breiter Ebene innerhalb der Nutzergruppe, dass weitere Anpas- 11
12 sungen der Wald-Wild-Schongebietsgrenzen und unter Umständen auch eine Bewährung ausgewählter Kernlebensräume des Birkhuhns nötig sein werden, um das Vorkommen der Vögel im Landkreis zu sichern. Nach Jahren der Problemanalyse werden nun hierzu in den kommenden Jahren umfangreiche Maßnahmen eingeleitet. 5. Zusammenarbeit Wie oben bereits erwähnt, ist als Arbeitsgrundlage der Gebietsbetreuung eine gute Vernetzung im Landkreis mit amtlichen Einrichtungen, Vereinen, Verbänden und Interessensgruppen unverzichtbar Amtliche Einrichtungen Die Zusammenarbeit mit dem Landratsamt Miesbach, der Höheren Naturschutzbehörde an der Regierung von Oberbayern, dem Umweltministerium (StMUG), dem Landesamt für Umweltschutz (LfU), dem Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Miesbach (AELF), dem Forstbetrieb Schliersee der Bayrischen Staatsforsten (BaySf) sowie den Bürgermeistern und einzelnen Gemeindevertretern der Gemeinden Bayrischzell, Fischbachau, Schliersee, Rottach-Egern, Bad Wiessee und Kreuth ist ein fester Bestandteil des operativen Geschäfts des GB Vereine, Verbände Für den GB ist es neben den amtlichen Einrichtungen wichtig, auch gute Kontakte zu örtlich aktiven Vereinen und Verbänden zu pflegen. Im Berichtszeitraum arbeitete der GB mit Vertretern der Kreisgruppe Miesbach des Bunds Naturschutzes (BN), der Kreisgruppe Miesbach des Landesbunds für Vogelschutz (LBV), des Tourismusverbands Alpenregion Tegernsee Schliersee (ATS), der Tegernseer Tal Tourismus GmbH, der Hauptgeschäftsstelle sowie den örtlich aktiven Sektionen des Deutschen Alpenvereins, zu den lokal aktiven Bergwachten, dem Almwirtschaftlichen Verein Oberbayern (AVO) und der Interessensgemeinschaft Klettern zusammen. 6. Gebietsbezogene Erhebungen Neben der unsystematischen Erfassung von für die Artenschutzkartierung (ASK) relevanten Tier- und Pflanzenarten erfolgte eine gezielte Arterfassung: Im Zentrum der Schutzbemühungen der Gebietsbetreuung stehen die bedrohten Raufußhühner (speziell Birkhuhn) sowie die Felsbrüter (besonders Wanderfalke und Uhu). Zur Erfolgskontrolle der vom GB initiierten Maßnahmen werden diese Arten systematisch erfasst. Seit 2012 hat der GB ein Netzwerk an Jägern, Förstern und Naturschützern aufgebaut, das jedes Jahr bei Synchronzählungen 12
13 den Bestand an Birkhühnern erfasst. Die Zahlenreihe der Synchronzählungen ist mittlerweile so umfangreich, dass erste Erkenntnisse aus den erhobenen Daten gezogen werden können. In den aus Freizeitnutzersicht interessanten Felsen wird der Bruterfolg der Felsbrüter festgehalten. Die Erhebungen fließen direkt in eine Verbesserung der Schutzmaßnahmen für die Tiere ein. Abbildung 7: Wanderfalke in seiner Brutnische in einem Felsen, der auch von Kletterern genutzt wird und deshalb einer Betretungsregelung bedarf. Der Bruterfolg des Wanderfalken wird überwacht. 13
Eine Initiative der NaturFreunde
Eine Initiative der NaturFreunde Natura 2000 Bedeutend aber unbekannt Um dem stetigen Rückgang der biologischen Vielfalt entgegenzuwirken, wurden durch die EU auf einer Fläche von knapp 950 000 km 2 mehr
MehrAb Bachmair Weissach: Valepp Spitzingsee Freudenreich ( Tour Nr. 39 aus dem "RadlTraum Süd")
Ab Bachmair Weissach: Valepp Spitzingsee Freudenreich ( Tour Nr. 39 aus dem "RadlTraum Süd") 1 / 9 2 / 9 3 / 9 4 / 9 5 / 9 6 / 9 7 / 9 WEGEART HÖHENPROFIL Asphalt 16.6 km Schotterweg 12.2 km Weg 4.3 km
MehrNATURA 2000 Umsetzung in Bayern
NATURA 2000 Umsetzung in Bayern Runder Tisch am 23. Oktober 2006 zum Entwurf des Managementplans Giesenbacher Quellmoor FFH-Gebiet 7635-302 Regierung von Oberbayern Sachgebiet 51 Naturschutz NATURA 2000
MehrBIOTOP KARTIERUNG BAYERN
BIOTOP KARTIERUNG BAYERN Biotope sind Lebensräume. Der Begriff Biotop setzt sich aus den griechischen Wörtern bios, das Leben und topos, der Raum zusammen, bedeutet also Lebensraum. Lebensraum für eine
MehrBayerischer Staatsminister für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten
Bayerischer Staatsminister für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Bayerischer Staatsminister für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Postfach 22 00 12 80535 München An die Präsidentin des Bayerischen
MehrTourismus & biologische Vielfalt
Tourismus & biologische Vielfalt Qualifizierung - Ausbildung - Qualitätssicherung Martina Porzelt, Verband Deutscher Naturparke (VDN) Qualitätsoffensive Naturparke mit Qualität zum Ziel, www.naturparke.de
MehrErgebnisse der Umfrage zu Skibergsteigen und Naturschutz
Ergebnisse der Umfrage zu Skibergsteigen und Naturschutz Bachelorarbeit für den Studiengang Soziologie der LMU München, vorgelegt von Carola Breu Thema: Das Konfliktverhältnis Outdoorsport und Naturschutz
MehrGesunder Landkreis -Runde Tische zur Regionalen Gesundheitsförderung
Landratsamt Bamberg Gesundheitswesen Gesunder Landkreis -Runde Tische zur Regionalen Gesundheitsförderung 18. April 2013 Markt Rattelsdorf "Gesundheitsförderung muss dort ansetzen, wo Menschen leben, lernen,
MehrModerne Heimatkunde. Naturpark-Schule im Südschwarzwald. Sebastian Schröder-Esch
Moderne Heimatkunde Naturpark-Schule im Südschwarzwald Sebastian Schröder-Esch Naturpark-Schule Grundzüge seit 2010/2011 im Naturpark Südschwarzwald (bislang Grundschule) Plattform für außerschulische
MehrKommentierung zur Statistik 2009
Kommentierung zur Statistik 2009 Netzwerk Selbsthilfe und Ehrenamt Kreis Steinfurt Träger: Paritätischer Wohlfahrtsverband Kreisgruppe Steinfurt Die Arbeit des Netzwerks im Bereich Selbsthilfe Das Netzwerk
MehrETZ SK-AT DI Martina Liehl (Weinviertel Management)
Ramsar Eco NaTour Projekt zur Förderung des Naturtourismus und zur Erhaltung und Verbesserung wertvoller Lebensräume in den March-Thaya-Auen und der Trockenlebensräume der Marchregion ETZ SK-AT 2007-2013
MehrBarrierefrei unterwegs in der Nationalparkregion Sächsisch-Böhmische Schweiz
Barrierefrei unterwegs in der Nationalparkregion Sächsisch-Böhmische Schweiz Naturerleben für Gäste mit Handicap Veit Riffer - Pirna Zur Person 1968 geboren Schon als Kind mit den Eltern und Geschwistern
MehrEine Stiftung für die Natur
Zeit für die Natur Eine Stiftung für die Natur Die Liebe zur Natur, wie sie uns von Loki Schmidt vorgelebt wurde, prägt die Arbeit der Loki Schmidt Stiftung. Wir engagieren uns in Hamburg sowie deutschlandweit
MehrEmpfängerliste zum Anhörungsschreiben vom 28. April 2009
Planungsverband Region Oberland Fortschreibung des Kap. B II Siedlungswesen, Empfängerliste zum Anhörungsschreiben vom 28. April 2009 Zu dem Fortschreibungsentwurf werden folgende Stellen angehört: * alle
MehrAlpenweite Qualitätsstandards für naturnahen Tourismus
ILF-Tagung 2014, 29. Oktober 2014 Alpenweite Qualitätsstandards für naturnahen Tourismus Lea Ketterer Bonnelame Dominik Siegrist ILF Institut für Landschaft und Freiraum INHALT Naturnaher Tourismus: Definition
MehrUnter die Lupe genommen: Weihnachtsmärkte am Niederrhein IHK untersuchte Leistungsprofil regionaler Anbieter
Unter die Lupe genommen: Weihnachtsmärkte am Niederrhein IHK untersuchte Leistungsprofil regionaler Anbieter In der Adventszeit von Ende November bis Heiligabend prägen Weihnachtsmärkte in vielen Städten
MehrStatistische Woche in Augsburg
620 Nachrichten Statistische Woche in Augsburg Besucher beim Stand Statistische Ämter des Bundes und der Länder. Vom 13. bis 16. September 2016 fand die Statistische Woche statt. Diese wird gemeinsam von
MehrGefördert durch: Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft Österreich
ECOCAMPING Rheinland-Pfalz und Saarland (Mai 2009 - Dezember 2010) Erweiterung und Konsolidierung des ECOCAMPING Netzwerks in Rheinland-Pfalz und Saarland. Ein Projekt von: Verband der Campingunternehmer
MehrLANDESJÄGERTAG 2016 in KULMBACH
LANDESJÄGERTAG 2016 in KULMBACH 16.APRIL 2016 Blühende Äcker WWirksame irksame Maßnahmen M a ß na hm e n z zur ur Erhöhung E rhö hung der der Biodiversität Bio div ersität iin nd der er A Agrarlandschaft
MehrSCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/ Wahlperiode
SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/4449 18. Wahlperiode 2016-07-25 Kleine Anfrage des Abgeordneten Oliver Kumbartzky (FDP) und Antwort der Landesregierung Minister für Energiewende, Landwirtschaft,
MehrEinkommensalternativen für Landwirte:
Einkommensalternativen für Landwirte: Das 2. Standbein als Möglichkeit, die Zukunft mitzugestalten Fotodokumentation Vielfalt und Lebensqualität Zum Inhalt dieser Dokumentation In dieser Fotodokumentation
MehrGeodateninfrastruktur Hessen (GDI-Hessen)
Hessische Verwaltung für Bodenmanagement und Geoinformation Geodateninfrastruktur Hessen (GDI-Hessen) Erfahrungsbericht INSPIRE-Umsetzung in Hessen Kompetenzstelle für Geoinformation Frankfurt, den 20.
MehrKristin Lüttich - IBZ St. Marienthal -
Kristin Lüttich - IBZ St. Marienthal - Landmanagementsysteme, Ökosystemdienstleistungen und Biodiversität Entwicklung von Steuerungsinstrumenten am Beispiel des Anbaues Nachwachsender Rohstoffe (LÖBESTEIN)
MehrIHR NUTZEN. Allgemeines. Tel.: +43 / 662 / Fax.: +43 / 662 /
Allgemeines Wir als GEOTOUREN.AT sehen es als unsere Aufgabe an, Nutzen für unsere Zielgruppen zu erzeugen. Daraus resultieren die Entwicklung von Anwenderorientierten technischen Lösungen, die ein optimales
MehrProjektbeschreibung (als Anlage zum Förderantrag)
Projektbeschreibung (als Anlage zum Förderantrag) Projekttitel: Entwicklungsstudie Bretterschachten Antragsteller: Markt Bodenmais, Bahnhofstraße 56, 94249 Bodenmais Gesamtkosten: ca. 20.000,- LAG: ARBERLAND
MehrXING- Marketing für Innungen und Verbände. Aktuelle Referenz- Beispiele. Stand 12/2015
XING- Marketing für Innungen und Verbände Aktuelle Referenz- Beispiele Stand 12/2015 Der Bundesverband Deutscher Versandapotheken (BVDVA) ist Interessenvertreter und Dienstleister der zugelassenen, deutschen
MehrNATURWALDRESERVAT ROHRHALDE
Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Mindelheim NATURWALDRESERVAT ROHRHALDE Naturwaldreservat Rohrhalde Laubbäume prägen die Nordteile des Naturwaldreservats. ALLGEMEINES Das Naturwaldreservat
Mehr: Haupt. Paul Ingold. Konfliktbereiche zwischen Mensch und Tier Mit einem Ratgeber für die Praxis
Paul Ingold Konfliktbereiche zwischen Mensch und Tier Mit einem Ratgeber für die Praxis Mit Beiträgen von Hansjörg Blankenhorn, Hans Fritschi, Heinrich Hitz, Ommo Hüppop, Barbara Jaun-Holderegger, Hannes
MehrBundeshauptstadt der Biodiversität. Silke Wissel Deutsche Umwelthilfe e.v.
Bundeshauptstadt der Biodiversität Silke Wissel Deutsche Umwelthilfe e.v. Internationales Jahr der Biodiversität Weltweiter Artenrückgang Bestandgefährdete/ausgestorbene/verschollene Arten in Deutschland:
MehrAST-Angebot im Landkreis Cuxhaven
Anhang 6: AST-Angebot im Landkreis Cuxhaven PTV Transport Consult GmbH / PTV AG Dez/15 Abbildungsverzeichnis Karte 1: AST-Angebot im Landkreis Cuxhaven... 2 Karte 2: Räumliche Struktur der AST-Nachfrage...
MehrFlächenbelegung durch Energiepflanzenanbau in Schleswig-Holstein
Flächenbelegung durch Energiepflanzenanbau in Dipl. Ing. agr. Sönke Beckmann Sönke Beckmann 1 Ziele des europäischen Naturschutzes Ziele des Naturschutzes und der Landschaftspflege: Erhaltung der natürlichen
MehrDas große Kinder- und Jugendfestival im neuen Werksviertel
Das große Kinder- und Jugendfestival im neuen Werksviertel Seit 2012 ist das ehemalige Gelände des Pfanni-Werks und jetzige Werksviertel ein attraktiver Standort für das JuKi-Festival für Kinder und Jugendliche
MehrAmt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Karlstadt PRAKTISCHER GRUNDWASSER- SCHUTZ MIT MEHRWERT
Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Karlstadt PRAKTISCHER GRUNDWASSER- SCHUTZ MIT MEHRWERT Ziel der Wasserrahmenrichtlinie und der Beratung Tätigkeitsfeld der landwirtschaftlichen Wasserberatung
MehrInnovative Projekte in der Seniorenarbeit
Innovative Projekte in der Seniorenarbeit Seniorenvertretungen auf kommunaler Ebene Erfahrungsbericht aus dem Landkreis Tirschenreuth Walter Brucker 1 Landkreis Tirschenreuth Flächenlandkreis 26 Gemeinden
MehrTOSSIe ist der im Team entwickelte Projektname, aus welchem sich das Motto s.o. ableitet.
TOSSIe ist der im Team entwickelte Projektname, aus welchem sich das Motto s.o. ableitet. 1 Zu Punkt 2: Das ist der ausgeschriebene Titel Zu Punkt 3: Von 1999 bis 2009 ein Rückgang von ca. 245000 Engagierten
MehrDas Projekt. Ein Biodiversitätsprojekt zur Förderung der Wildbienen (Hautflügler) im LKR Passau
Franz Elender Der Bauhof und die Biologische Vielfalt bienenfreundliche Straßenränder im Landkreis Passau Das Projekt + Ein Biodiversitätsprojekt zur Förderung der Wildbienen (Hautflügler) im LKR Passau
MehrFragebogen für Einsatzstellen
Fragebogen für Einsatzstellen Zur Veröffentlichung in der Bürgernetz-Datenbank (Online) Zur Vermittlung von Freiwilligen über das Freiwilligen Zentrum Fürth Gespräch geführt am mit FZF-MitarbeiterIn Wenn
MehrWildkatzenwegenetz: ein Projekt des BUND
Wildkatzenwegenetz: ein Projekt des BUND Was? Wie? Wo? Tätigkeiten der Kreisgruppe Kaiserslautern, Rheinland-Pfalz BUND, Kreisgruppe Kaiserslautern, Karl-Heinz Klein, 17.07.2010, Folie 1 Die Wildkatze......
MehrGemeinsam die Zukunft des Naturparks Südeifel gestalten!
Gemeinsam die Zukunft des Naturparks Südeifel gestalten! Naturpark Südeifel 1958 gegründet Erster Naturpark in Rheinland-Pfalz Zweiter Naturpark in Deutschland deutscher Teil des Deutsch-Luxemburgischen
MehrTourismus in Bayern. Daten Fakten Zahlen. Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie.
Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie Tourismus in Bayern Daten Fakten Zahlen Stand: April 2014 www.stmwi.bayern.de Land und Bevölkerung Gesamtfläche Höchste
Mehrauch dieses Jahr findet die Ausbildungsbörse Ausbildung direkt in der Mittelschule Altenfurt statt. Der Termin ist Samstag der
Sehr geehrte Lehrkräfte, auch dieses Jahr findet die Ausbildungsbörse Ausbildung direkt in der Mittelschule Altenfurt statt. Der Termin ist Samstag der 10.11.2012. Es werden wieder zahlreiche Betriebe
MehrBayerisches Staatsministerium der Finanzen, für Landesentwicklung und Heimat STAATSMINISTER
Bayerisches Staatsministerium der Finanzen, für Landesentwicklung und Heimat STAATSMINISTER Bayerisches Staatsministerium der Finanzen, für Landesentwicklung und Heimat Postfach 22 00 03 80535 München
MehrInformationen für Unternehmen. Verband Deutscher Wirtschaftsingenieure e.v.
Informationen für Unternehmen Verband Deutscher Wirtschaftsingenieure e.v. Grußwort Sehr geehrte Damen und Herren, als Hochschulgruppe Hannover des Verbandes Deutscher Wirtschaftsingenieure e.v. (VWI)
MehrProjektbeschreibung Wegesanierung und Besucherlenkung Tauglgries
Projektbeschreibung Wegesanierung und Besucherlenkung Tauglgries 1 Projektträger 1.1 Name Tourismusverband Bad Vigaun Ansprechpartner: Raimund Egger 1.2 Adresse Am Dorfplatz 11 5424 Bad Vigaun Tel. +43/6245/84116
MehrSchriftliche Anfrage des Herrn Abgeordneten Florian Streibl betreffend Wirksamkeit des Bayerischen Gleichstellungsgesetzes in den bayerischen Kommunen
Staatsministerin Emilia Müller, MdL Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Integration - 80792 München NAME Sandra Mänz TELEFON 089 1261-1770 Frau Präsidentin des Bayerischen
MehrNATURPARK ÖTZTAL KURZPORTRÄT
NATURPARK ÖTZTAL KURZPORTRÄT Mag. Thomas SCHMARDA Obergurgl, am 16. Februar 2007 1.1 Naturpark was ist das? Naturpark ist ein Prädikat, das die Tiroler Landesregierung für allgemein zugängliche Landschaften
MehrDas DPJW in deutschen und polnischen
Das DPJW in deutschen und polnischen Medien 2012 Eine Analyse März 2013 Joanna Burkhardt (Graphiken), Aleksandra Milewska Czachur, Anke Papenbrock Einleitung Nachdem 2011 mit dem 20 jährigen DPJW Jubiläum
MehrBewerbung U Ortsgruppe Niederselters e.v. zum Umweltpreis 2013
-1- Bewerbung der NABU U Ortsgruppe Niederselters e.v. zum Umweltpreis 2013 Landschaft lieben, pflegen, schützen! Erholung, Pflege und Erhalt von Sekundärbiotopen im Landkreis Limburg-Weilburg Anlage von
MehrLand um Laa. Land um Laa eine Kleinregion im Weinviertel
Land um Laa Land um Laa eine Kleinregion im Weinviertel 1 Land um Laa Land um Laa = besteht aus 11 Gemeinden 2 Land um Laa Land um Laa stellt sich als Rundum- Wohlfühlregion dar, durch eine Kombination
MehrKonzept zum SEO-Projekt. Blog: HamburgsNaturWelt
Konzept zum SEO-Projekt Blog: HamburgsNaturWelt (Mareike Franke und Anita Raic WiSe 2014/2015) Der Blog: informiert Natur- und Tierliebhaber Hamburgs allgemein über die Artenvielfalt Hamburgs, wie wir
MehrGOOD-PRACTICE. Projekt Titel: Rurener Roadshow. Name der Organisation: EnerMaTec GmbH. Status der Organisation: GmbH, Privatunternehmen
GOOD-PRACTICE Projekt Titel: Rurener Roadshow Name der Organisation: EnerMaTec GmbH Status der Organisation: GmbH, Privatunternehmen Adresse: Hamburger Straße 237, 38114 Braunschweig Ansprechpartner: Dr.
MehrLösungsansätze in Tirol
Skitouren Lösungsansätze in Tirol Workshop Nutzungskonflikte bei der Waldbewirtschaftung - Naturnutzungsprogramm Kärnten: K Freizeit, Tourismus, Sport Ossiach, Forstliche Ausbildungsstätte tte des BFW
MehrWorkshop "Wege in die (Umwelt) Wissenschaft. Universitäre Karrierewege in den Umweltwissenschaften
Workshop "Wege in die (Umwelt) Wissenschaft Universitäre Karrierewege in den Umweltwissenschaften Dipl. Psych. Urs Wenzel Center for Environmental Systems Research Universität Kassel 18.02.2013 Exkurs:
MehrUmweltbildungsangebote für weiterführende Schulen im Landkreis Lindau
BUND Naturschutz Naturerlebniszentrum (NEZ), Lindau, c/o BN KG Lindau, Lotzbeckweg 1, 88131 Lindau Kreisgruppe Lindau An die Weiterführenden Schulen im Landkreis Lindau Bund Naturschutz Naturerlebniszentrum
MehrTourismus in Bayern. Daten Fakten Zahlen. Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie.
Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie Tourismus in Bayern Daten Fakten Zahlen Stand: April 2015 www.stmwi.bayern.de Land und Bevölkerung Gesamtfläche Höchste
MehrEvaluationskonzept für das Projekt BIT Betreuung im Tandem
Evaluationskonzept für das Projekt BIT Betreuung im Tandem Manuela Pötschke Kontakt: Universität Kassel FB 05, Angewandte Statistik Nora Platiel Str. 1 34109 Kassel e mail: manuela.poetschke@uni kassel.de
MehrDie Zonierung Wie können die Nutzungsinteressen in einem Naturschutzgebiet am besten berücksichtigt werden?
Die Zonierung Wie können die Nutzungsinteressen in einem Naturschutzgebiet am besten berücksichtigt werden? (Dr. Klaus Neugebauer) Dr. Neugebauer: Zonierung Fröttmaninger Heide am 08.05.2015 in München,
MehrBeobachtet und beschützt: BUND-Alleenpatenschaften
Beobachtet und beschützt: BUND-Alleenpatenschaften Melanie Medau-Heine, BUND Sachsen-Anhalt e.v., Oktober 2009 Ca. 30% der Bevölkerung Deutschlands sind an einem freiwilligen Engagement interessiert, wissen
MehrBibermanagement in Bayern
Bibermanagement in Bayern Tagung Biber in Oberösterreich, Linz, 3. - 4. Oktober 2013 Gerhard Schwab, M. Sc. BN-Bibermanager Südbayern Biber in Bayern Jahrmillionen heimisch 1867 ausgerottet durch Übernutzung
MehrBundesminister Rupprechter: Nationalparks sind Aushängeschilder unserer
PRESSEINFORMATION Bundesminister Rupprechter: Nationalparks sind Aushängeschilder unserer Heimat Neue Kampagne soll Bewusstsein für die unberührte Natur schaffen / Studie: Ideale Bedingungen für Erholung
MehrAktionstag Geschichte der Region Schwarzwald-Baar-Heuberg in Spaichingen
Aktionstag Geschichte der Region Schwarzwald-Baar-Heuberg in Spaichingen Geschichtsvereine, Archive, Museen und Gedenkstätten informierten über Ihre Arbeit von Reinhard Mahn "Zeitgeschichte: Forschen erinnern
MehrFAMILIENZENTREN. Eine niederschwellige Plattformen für Begegnung, Bildung und Vernetzung Tagung, 21. November 2016 Schloss Ebenrain, Sissach
FAMILIENZENTREN Eine niederschwellige Plattformen für Begegnung, Bildung und Vernetzung Tagung, 21. November 2016 Schloss Ebenrain, Sissach Maya Mulle, Netzwerk Bildung und Familie, www.bildungundfamilie.net
MehrNeubau der B 34 Ortsumfahrung Wyhlen. Abstimmung des Artenschutzgutachtens Vorstellung des Maßnahmenkonzeptes Freitag, 29.
Neubau der B 34 Ortsumfahrung Wyhlen Abstimmung des Artenschutzgutachtens Vorstellung des Maßnahmenkonzeptes Freitag, 29. April 2016 Ablauf der Veranstaltung 1. Begrüßung (5 min) 2. Vorstellung der Teilnehmer
MehrUmwelt und Tourismus in Sachsen
Umwelt und Tourismus in Sachsen Wer profitiert von wem? Deutsch-Tschechische Seminarreihe NATURA 2000 Naturschutzzentrum Annaberg, 02.03.2008 Agenda 1. Ausgangslage (Rolle LTV, Wirtschaftsfaktor Tourismus,
MehrDas Konzept der Stadt Worms zur lokalen Anpassung an den Klimawandel. Abt Umweltschutz und Landwirtschaft
Das Konzept der Stadt Worms zur lokalen Anpassung an den Klimawandel Abt. 3.05 Umweltschutz und Landwirtschaft Projektablauf Klimaanpassungskonzept 1. Risiko- und Vulnerabilitätsanalyse (Klima-Bündnis
MehrAktivitäten in Frankreich, in der Schweiz und in Italien. Adrian Aebischer, Freiburg (Schweiz)
Aktivitäten in Frankreich, in der Schweiz und in Italien Adrian Aebischer, Freiburg (Schweiz) Aktivitäten in Frankreich Bis ca. 2000: keine Koordination, grosse Kenntnisslücken in allen Bereichen. 2003:
MehrLokale Aktionsgruppe Regionalinitiative Mangfalltal-Inntal e.v.
Projekt-Skizze: Stand: 6. April 2016 Lokale Aktionsgruppe: Projektbezeichnung: Träger des Projektes: (Antragsteller = Betreiber) LAG Regionalinitiative Mangfalltal-Inntal e.v. Konzeption Themenwege am
MehrProbleme der Jagd mit der Entwicklung des Tourismus und der Freizeitwirtschaft
Referat im Rahmen des Workshops des Kärntner Forstvereins Nutzungskonflikte bei der Waldbewirtschaftung - Naturnutzungsprogramm Kärnten: Freizeit, Tourismus, Sport Probleme der Jagd mit der Entwicklung
MehrProjekt Wirtschaft inklusiv. Treffen der kommunalen Behindertenbeauftragten am 5. Juli 2014 in Wolnzach
Projekt Wirtschaft inklusiv Treffen der kommunalen Behindertenbeauftragten am 5. Juli 2014 in Wolnzach Inklusionsinitiative für Ausbildung und Beschäftigung 2 Antragsteller: Bundesarbeitsgemeinschaft ambulante
MehrLandschaftspflegeverband. Passau e. V.
Landschaftspflegeverband Passau e. V. - pflegen - - erhalten - - schützen - Landschaft pflegen - erhalten schützen! Der Landschaftspflegeverband Passau ist ein gemeinnütziger Verein im Einsatz für den
MehrTECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN. Institut für Entwerfen Stadt und Landschaft
TECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN Institut für Entwerfen Stadt und Landschaft Architektur als Chance für den Tourismus Konflikte auf dem Weg zu einem nachhaltigen Tourismuskonzept in alpinen Regionen, dargestellt
MehrEin Projekt der. Ausgewählte Ergebnisse der Befragung von Besuchern und Akteuren
Ein Projekt der Ausgewählte Ergebnisse der Befragung von Besuchern und Akteuren 1 Inhalt Zusammenfassung... 3 BEFRAGUNG VON BESUCHERN: Herkunft der Besucher... 4 Altersverteilung der Besucher... 4 Altersverteilung
MehrUni trifft Region Das Studium im Alter in Münster
Uni trifft Region Das Studium im Alter in Münster Die regionale Vernetzung des Studium im Alter an der WWU am Beispiel des Zertifikatsstudiums in Wissenschaft und Praxis Karin Gövert M.Sc. Studium im Alter
MehrHöhlen aus der Sicht des Naturschutzrechts
Höhlen aus der Sicht des Naturschutzrechts Hubert Hedler 19.03.2016 Treffen nordbayerischer Höhlenforscher Eggolsheim bestellen.bayern.de Höhlen im Naturschutzrecht Schutz von Höhlen Schutz der Tiere und
MehrGEPARDE: Die Rolle eines Raubtieres in seinem Lebensraum
GEPARDE: Die Rolle eines Raubtieres in seinem Lebensraum Ein Unterrichtsleitfaden Vorwort Liebe Pädagoginnen, liebe Pädagogen, wie wir alle wissen, bietet unsere Erde vielseitige Ressourcen wie Wasser,
MehrArtikel 1. (1) Ziele dieser Zusammenarbeit sind: 1. Informations- und Erfahrungsaustausch;
Memorandum of Understanding zwischen dem Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie der Bundesrepublik Deutschland und der Staatlichen Kommission für Entwicklung und Reform der Volksrepublik China
MehrKooperationsvereinbarung für eine strategische Partnerschaft
Kooperationsvereinbarung für eine strategische Partnerschaft im Rahmen des ESF-Bundesprogramms Stark im Beruf Mütter mit Migrationshintergrund steigen ein zwischen dem Bundesministerium für Familie, Senioren,
Mehr1 Am 25. September 2010 ist der Tag der Energie werden Sie Partner! 2 Ideen für Ihre Veranstaltung. 3 Nächste Schritte
1 Am 25. September 2010 ist der Tag der Energie werden Sie Partner! 2 Ideen für Ihre Veranstaltung 3 Nächste Schritte Am 25. September 2010 ist der Tag der Energie werden Sie Partner! Den Höhepunkt des
MehrStefan Bischoff (ISAB GmbH)
Eine für alle alle für eine? Engagementfördernde Infrastruktureinrichtungen zwischen Konkurrenz und Kooperation Fachtagung des Landesnetzwerkes Bürgerschaftliches Engagement Bayern und der BAGFA am 05.05.2015
MehrPartizipation, gesellschaftliche Teilhabe und freiwilliges Engagement Jugendlicher und junger Erwachsener
Partizipation, gesellschaftliche Teilhabe und freiwilliges Engagement Jugendlicher und junger Erwachsener 1. aejund ESG Forum Wissenschaft und Praxis 2012 in Kooperation mit dem Deutschen Jugendinstitut
MehrZeit füreinander e. V. Nachbarschaftshilfe Wiesentheid
Zeit füreinander e. V. Nachbarschaftshilfe Wiesentheid 1. Wie gewinnen wir ehrenamtliche HelferInnen? Wie erfahren die Menschen vor Ort von der Unterstützungsmöglichkeit durch die Nachbarschaftshilfe?
MehrMarketingkonzeption zur Umsetzung von Projekten in den Landes Kanu- Verbänden und Vereinen im Freizeitund Kanuwandersport
Marketingkonzeption zur Umsetzung von Projekten in den Landes Kanu- Verbänden und Vereinen im Freizeitund Kanuwandersport DKV-Verbandsausschuss, Mainz, 17.11.2007 Hermann Thiebes DKV-Vizepräsident Freizeit-
MehrHerbsttagung, September 2009, BfN, Bonn-Bad Godesberg
Funktion des Ehrenamts und staatliche Aufgabe des Naturschutzes Josef Gschwendtner Arbeitsgemeinschaft der amtlichen Fachreferenten für Naturschutz und Landschaftspflege in Bayern e.v. (AgN), Landshut
MehrBewirtschaftung von FFH-Wiesen in Baden-Württemberg. im Rahmen von Natura 2000
Bewirtschaftung von FFH-Wiesen in Baden-Württemberg im Rahmen von Natura 2000 Natura 2000 - was ist das? Europaweites Netz von Schutzgebieten Schutz von bestimmten Lebensräumen und Arten und damit Schutz
MehrInklusive Pädagogik in der Kindertagespflege Vielfalt fördern von Anfang an
Inklusive Pädagogik in der Kindertagespflege Vielfalt fördern von Anfang an Projektförderung Ministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie, Frauen und Senioren Baden-Württemberg Es gibt keine Norm
MehrRette die Amphibien! Patrick Faller
Patrick Faller Rette die Amphibien! Inhaltsverzeichnis 1. Lektion: 1. Schutzmassnahmen für Erdkröten.. 3 Thema, Lernziele und Vorwissen.. 3 Verlaufsplanung 1. Lektion... 4 Einstiegsfolie 1. Lektion: Rette
MehrAußerschulisches Lernen gegen die Wissenserosion in Sachen Natur. Dr. Karin Blessing Akademie für Natur und Umweltschutz Baden-Württemberg
seit 1987 Teil des Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Abteilung 2 Grundsatz, Nachhaltigkeit, Klimaschutz, Umwelttechnik Fort- und Weiterbildungseinrichtung des Landes Öffentlichkeitsarbeit
MehrMittelerzgebirgischen Feldhecken
Die Bedeutung der Mittelerzgebirgischen Feldhecken aus der Sicht des Erzgebirgskreises Feldhecken aus der Sicht des Erzgebirgskreises Landratsamt Erzgebirgskreis - Referat Umwelt - SG Naturschutz und Landwirtschaft
MehrStand: Siehe auch Blätter Nr. E.5 / F.2 / F.3 / F.4 / F.10 / I.1. Dienststelle für Wald und Landschaft
Kantonaler Richtplan - Koordinationsblatt Wald Natur, Landschaft und Wald Funktionen des Waldes Stand: 21.09.2005 Siehe auch Blätter Nr. E.5 / F.2 / F.3 / F.4 / F.10 / I.1 Instanzen zuständig für das Objekt
MehrDIE TEGERNSEER STIMME IST IMMER AKTUELL. NACHRICHTEN AUS DEM TEGERNSEER TAL
MEDIADATEN 2013 Seite 1 DIE TEGERNSEER STIMME. KRITISCH. LOKAL. MENSCHLICH. NACHRICHTEN AUS DEM TEGERNSEER TAL GEMEINDEN: Tegernsee Gmund Bad Wiessee Rottach-Egern Kreuth EINWOHNER: ca. 25.000 DIE TEGERNSEER
MehrNaturpark Schulen und Kindergärten vermitteln Biodiversität Lockenhaus,
Naturpark Schulen und Kindergärten vermitteln Biodiversität Lockenhaus, 03.11.2016 Österreichweite Kriterien Die Schule muss in einer Naturpark-Gemeinde liegen Es sind 3 formale Beschlüsse notwendig: Beschluss
MehrGibt es den typischen Urlauber/die typische Urlauberin in Bach und Elbigenalp überhaupt? Paul Kanits, Lukas Müllner, Markus Pinter
Gibt es den typischen Urlauber/die typische Urlauberin in Bach und Elbigenalp überhaupt? Paul Kanits, Lukas Müllner, Markus Pinter Unser Thema: Die Sommertouristen im Lechtal. Unsere Fragestellung: Gibt
MehrMehrgenerationenhaus Eröffnung in Magdeburg
Mehrgenerationenhaus Eröffnung in Magdeburg Der demografische Wandel vollzieht sich in unserer Gesellschaft im immer stärkeren Maße. Wir werden glücklicherweise alle älter und somit wird der Erfahrungsschatz
MehrNATURA 2000, Sport und Sportfischerei in Schleswig-Holstein
Gemeinsame Rahmenvereinbarung über NATURA 2000, Sport und Sportfischerei in Schleswig-Holstein zwischen dem Landessportverband Schleswig-Holstein e. V., dem Landessportfischerverband Schleswig-Holstein
MehrWir übernehmen Verantwortung
Wir übernehmen Verantwortung Die 3M Bildungsinitiative Unternehmen Schule 3Innovation Engagement in der Nachwuchsförderung Mit der Bildungsinitiative Unternehmen Schule stellt sich 3M in Deutschland der
MehrMit seinen alten Buchenwäldern, Felsaufschlüssen und der naturnahen Wupper ist das Flora-Fauna-Habitat-Gebiet
Lehrgang Wupper-Tell : Zertifizierte/r Natur- und Landschaftsführer/in mit erzähldidaktischem und spielpädagogischem Schwerpunkt für den Naturraum der Wupper in Solingen und Remscheid Mit seinen alten
MehrLeitfaden Elternrat für die Kindergärten und Primarschulen Bettingen und Riehen
für die Kindergärten und Primarschulen Bettingen und Riehen Verabschiedet durch die Schulleitenden: Riehen, 5. Mai 2011 Der Leitfaden des Elternrates der der Gemeinden Bettingen und Riehen basiert auf
MehrBiodiversität im Siedlungsraum: Zustand und Potenziale
Biodiversität im Siedlungsraum: Zustand und Potenziale Manuela Di Giulio Natur Umwelt Wissen GmbH Siedlungen: Himmel oder Hölle? Wirkungsmechanismen unklar, Aussagen teilweise widersprüchlich Methodische
Mehr