VO Struktur und Funktion der Pflanze Univ.-Prof. Dr. Marianne Popp
|
|
- Wilhelm Auttenberg
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Czihak, G., Langer, H., Ziegler, H. (1976) Biologie. Ein Lehrbuch für Studenten der Biologie. Springer Verlag Berlin, pp. 837
2
3 Munk K.. (2009) Botanik. Thieme Verlag Stuttgart, pp. 573
4 Kutschera, U. (2002), Prinzipien der Pflanzenphysiologie. 2. Aufl., Spektrum Akademischer Verlag, Heidelberg, pp. 337
5 Munk K.. (2009) Botanik. Thieme Verlag Stuttgart, pp. 573
6 Box 7-5: Evolution pflanzlicher Rezeptoren Pflanzen reagieren auf eine Vielfalt von endogenen und exogenen Reizen. Erst in den letzten Jahren gelang es, die molekulare Identität einiger pflanzlicher Rezeptoren zu entschlüsseln. Die Kenntnis der Photorezeptoren ist bereits recht gut, noch sehr lückenhaft ist die der Chemorezeptoren. Für sämtliche der bis heute funktionell zugeordneten Rezeptoren der Pflanzen zeigte sich, dass sie in der Entwicklung aus prokaryotischen Vorfahren entstanden sind, die noch in den heute lebenden Prokaryoten nachgewiesen werden können. Die sensorische Peripherie der Pflanzen ist demnach, soweit bekannt, prokaryotischen Ursprungs. Erst vor kurzer Zeit konnte auch für bestimmte tierische Rezeptoren ein prokaryotischer Vorläufer identifiziert werden (Rhodopsin, Cryptochrom) Sitte, P., Weiler, E.W., Kadereit, J.W., Bresinsky, A., Körner, C. (2002), Strasburger. Lehrbuch der Botanik für Hochschulen. 35. Aufl., Spektrum Akad. Verl., Heidelberg/ Berlin, pp. 1124
7 Jeder biologische Prozeß, der mit Licht zusammenhängt, braucht ein Pigment. Jedes Pigment besitzt ein System von konjugierten Doppelbindungen: C C C C C C C C C C C C C C Konjugierte Doppelbindungen sind charakterisiert durch delokalisierte π Elektronen. Diese können mit Photonen interagieren. Lichtabsorption beruht auf der Resonanz zwischen 2 Wellen.
8 Verhältnis 660 / 730 nm: Mittagssonne 1,19 Baumkrone 0,13 Dämmernung 0,96 unter der Erde 0,88 Mondlicht 0,94
9 Kull, U. (2005), Grundriss der Allgemeinen Botanik. 2. Aufl., Schweizerbart Verlag, Stuttgart
10 Sitte, P., Weiler, E.W., Kadereit, J.W., Bresinsky, A., Körner, C. (2002), Strasburger. Lehrbuch der Botanik für Hochschulen. 35. Aufl., Spektrum Akad. Verl., Heidelberg/ Berlin, pp Kutschera, U. (2002), Prinzipien der Pflanzenphysiologie. 2. Auflage, Spektrum Akademischer Verlag, Heidelberg, pp. 337
11 Sitte, P., Weiler, E.W., Kadereit, J.W., Bresinsky, A., Körner, C. (2002), Strasburger. Lehrbuch der Botanik für Hochschulen. 35. Aufl., Spektrum Akad. Verl., Heidelberg/ Berlin, pp. 1124
12 Campbell, N.A. und Reece, J.B. (2003) Biologie. 6.Aufl., Spektrum Akadem. Verlag, Berlin, Heidelberg, 1606 pp.
13 Libbert, E. (1973) Lehrbuch der Pflanzenphysiologie. G. Fischer Verlag, Stuttgart, 472 pp.
14 Phytochrom System P 660 / P Licht Dunkelkeimer - Langtag- / Kurztagpflanzen - Wahrnehmung von Nachbarn - Sonnen- / Schattenblätter
15 Lambers, H., Chapin, F.S., Pons, T.L. (1998), Plant Physiological Ecology. Springer, New York, pp. 540
16 Lambers, H., Chapin, F.S., Pons, T.L. (1998), Plant Physiological Ecology. Springer, New York, pp. 540
17 Lambers, H., Chapin, F.S., Pons, T.L. (1998), Plant Physiological Ecology. Springer, New York, pp. 540
18 Kull, U. (2005), Grundriss der Allgemeinen Botanik. 2. Aufl., Schweizerbart Verlag, Stuttgart
Protokoll Kurstag 7. Blatt & Blattpigmente. 1) Einleitung
Datum: 10.12.09 Protokoll Kurstag 7 Blatt & Blattpigmente 1) Einleitung Einige Pflanzenzellen enthalten spezielle Farbstoffe (Pigmente), um Fotosynthese betreiben zu können, zum Schutz vor UV-Strahlung
MehrWS 2015/16. BP01 Biologie der Zellen und Gewebe. Teil 2: Pflanzen
BP01 - Pflanzen Vorlesungen WS 2015/16 WS 2015/16 BP01 Biologie der Zellen und Gewebe Teil 2: Pflanzen F. Baluska, B. Voigt Vorlesung und Kursfolien http://goo.gl/111tha Abteilung Zellbiologie der Pflanzen
MehrAuswirkung verschiedener Umweltbedingungen auf Photosystem II, nachgewiesen durch Messung der Chlorophyll-Fluoreszenz
Kurs 63032, -36, -26 Pflanzenphyiologische und ökologische Übungen Auswirkung verschiedener Umweltbedingungen auf Photosystem II, nachgewiesen durch Messung der Chlorophyll-Fluoreszenz Georg-August- Universität
Mehreine Vorlesung von Helmut Guttenberger
eine Vorlesung von Helmut Guttenberger Allgemeine Biologie Einführung mit Geschichte Wichtigsten Baustoffe Zelle Anatomie Spross Blatt Wurzel Physiologie Wasserhaushalt Nährelemente Düngung Transport Fließgleichgewicht
MehrUbungs-Fragen Biologie
H.B.Strack Ubungs-Fragen Biologie Mit Beiträgen von G.Czihak, C.Hauenschild W Haupt, o. L. Lange, H.F. Linskens, W Nachtigall P. Sitte, H. Ziegler Zweite, verbesserte und erweiterte Auflage Springer-Verlag
MehrWoher stammt das Wasser in der Summengleichung der Photosynthese?
I D B Münster Ber. Inst. Didaktik Biologie 9 (2000), 59-63 59 Woher stammt das Wasser in der Summengleichung der Photosynthese? Rainer Eising und Stefan Hölzenbein Kurzfassung Die Summengleichung der Photosynthese
MehrEvolutionärer Vorteil als Grundlage zum Leben? Von Nadine Körtel Konrad-Adenauer Straße , Hainburg
Phototrophe Lebensweise Evolutionärer Vorteil als Grundlage zum Leben? Von Nadine Körtel Konrad-Adenauer Straße 50 63512, Hainburg Gliederung Phototrophe Bakterien Endosymbiontentheorie Chloroplasten Pigmente
Mehr2-01. Das Ethen-Molekül. Perspektivische Darstellung des Ethen-Moleküls.
Das Ethen-Molekül 2-01 Perspektivische Darstellung des Ethen-Moleküls. Rot: Sigma-Bindungen σ mit je zwei Bindungselektronen Blau: pz-orbitale mit je einem Elektron Die C-Atome sind sp 2 -hybridisiert,
MehrGRUNDSTUDIUM. Vorlesung Systematische Einteilung und Physiologie der pathogenen und arzneistoffproduzierenden Organismen (1. und 2.
GRUNDSTUDIUM Hunnius Pharmazeutisches Wörterbuch (benötigt man im ganzen Studium, nicht nur für dieses Praktikum), 9. Auflage, Gruyter-Verlag 2004, ISBN 3-1101-7487-1 Vorlesung Systematische Einteilung
MehrTechnische Biologie I für BIW Zellbiologie
Vorlesung: Technische Biologie I für BIW Zellbiologie VL 10 Die semiautonomen Zellorganellen: Mitochondrien & Chloroplasten Prof. Dr. Christoph Syldatk Karlsruher Institut für Technologie (KIT) Institut
MehrBiologie für Mediziner WiSe 2011/12
Biologie für Mediziner WiSe 2011/12 Praktikumsteil: Sinneswahrnehmung Signaltransduktion Leitung: Dr. Carsten Heuer Prof. Dr. Joachim Schachtner Folien zum download: http://www.uni-marburg.de/fb20/cyto/lehre/medi1
MehrWellen, Quanten und Rezeptoren
Seminar: Visuelle Wahrnehmung WS 01-02 Leitung: Prof. Gegenfurthner Referent: Nico Schnabel Thema: Coulor Mechanisms of the Eye (Denis Baylor) Wellen, Quanten und Rezeptoren Über die Neurophysiologie
MehrDer Kraftstoff des Lebens Wie wir zu biologischer Energie kommen Dr. rer. nat., M.A.T., K. Frischknecht PHS
Der Kraftstoff des Lebens Wie wir zu biologischer Energie kommen Dr. rer. nat., M.A.T., K. Frischknecht PHS 1. Was ist Leben aus biologischer Sicht? 2. Der Ursprung aller Lebensenergie 3. Fotosynthese:
MehrSystematik und Evolution - der Pflanzen J.R. Hoppe, Institut für Systematische Botanik und Ökologie, WS 2009/2010
Systematik und Evolution - der Pflanzen J.R. Hoppe, Institut für Systematische Botanik und Ökologie, WS 2009/2010 Modul: Systematik und Evolution 1. Semester Systematik und Evolution 2. Semester Pflanzenbestimmungsübungen
Mehrmentor Grundwissen: Biologie bis zur 10. Klasse
mentor Grundwissen mentor Grundwissen: Biologie bis zur 10. Klasse Alle wichtigen Themen von Franz X Stratil, Wolfgang Ruppert, Reiner Kleinert 1. Auflage mentor Grundwissen: Biologie bis zur 10. Klasse
MehrLehre und Forschung 2017 / 2018
/ Lehre und Forschung 2017 / 2018 Fachgebiet Allgemeine Botanik (210a, Prof. Küppers) Schwerpunkte: Ökophysiologie - Elektronenmikroskopie - Archäo-/ Paläobotanik Fachgebiet Biodiversität und pflanzliche
MehrExperimentalvorlesung Organische Chemie
Skript zur Experimentalvorlesung Organische Chemie Sommersemester 2008 Prof. Stephen Hashmi Organisch-Chemisches Institut Unversität Heidelberg Im Neuenheimer Feld 270 Raum 220 / 219 Termine, Termine Vorlesung
MehrTreibhausgase. Stefan Smidt. Bundesforschungs- und Ausbildungszentrum für Wald, Naturgefahren und Landschaft. Smidt / BFW
Treibhausgase Stefan Smidt Bundesforschungs- und Ausbildungszentrum für Wald, Naturgefahren und Landschaft Direkte Treibhausgase absorbieren IR-Strahlung Wasserdampf (troposphärisch) Kohlendioxid Methan
Mehr-Übersicht. 2. G-Protein-gekoppelte Rezeptoren. 5. Na + -K + -Pumpe REZEPTOREN. 1. Allgemeine Definition: Rezeptoren. 3. Tyrosin-Kinase Rezeptoren
REZEPTOREN -Übersicht 1. Allgemeine Definition: Rezeptoren 2. G-Protein-gekoppelte Rezeptoren 3. Tyrosin-Kinase Rezeptoren Beispiel: Insulin 4. Steroidhormone 5. Na + -K + -Pumpe EINFÜHRUNG Definition
Mehr6. SCHWER- PUNKT 9. KURS- SPRACHE
1. Kurslehrplan Biologie Akad. Jahr 2013/14, 2. DOZENT Dr. Camilla Wellstein 3. KREDITPUNKTE 10 BÜRO (Lage) Building K, Room 1.08 WISSENSCHAFT- LICHES FELD BIO/03 - Biologie E-MAIL ADRESSE Camilla.wellstein@unib
MehrBasiskonzepte. als Grundlage für die Aufgaben der Kompensationsprüfung
Basiskonzepte als Grundlage für die Aufgaben der Kompensationsprüfung AG-Biologie an AHS E. Nowak, St. Pölten, 26.01.2015 Was sind Basiskonzepte? Basiskonzepte bieten die Möglichkeit, die große Themenfülle
Mehrfi Mikrobiologie > Teaching Vorlesung Allgemeine Biologie 21., 23., : Heribert Cypionka
Vorlesung Allgemeine Biologie fi Mikrobiologie 21., 23., 29.11.: Heribert Cypionka 30.11.: Meinhard Simon Institut für Chemie und Biologie des Meeres Anreicherungskultur aus dem Watt vor Borkum weitere
MehrDer Entwicklungszyklus einer höheren Pflanze
Der Entwicklungszyklus einer höheren Pflanze reproduction mature plant seedling photoautotrophy photomorphogenesis germination Pflanzliche Entwicklung äußere Reize: Licht Schwerkraft Ernährung Stress:
MehrLMPG 3, Spek-ÜB-20 LÖSUNG Seite 1 von 6
LMPG 3, Spek-ÜB-20 LÖSUG Seite 1 von 6 Aufgabe 1: a) Woran lässt sich aus dem MS-Spektrum auf die Zahl der -Atome schliessen? Molekülionenpeak ist ungerade, also ist auch die Zahl der -Atome ungerade.
MehrÜberarbeitete Prüfungsanforderungen zum Staatsexamen im Fach Biologie. Bereich A: Systematik der Organismen und Ökologie Koordinator: Prof.
1 Universität Potsdam Institut für Biochemie und Biologie Prüfungsausschuss 14.06.2006 Überarbeitete Prüfungsanforderungen zum Staatsexamen im Fach Biologie Bereich A: Systematik der Organismen und Ökologie
MehrDie elektrophile Addition
Die elektrophile Addition Roland Heynkes 3.10.2005, Aachen Die elektrophile Addition als typische Reaktion der Doppelbindung in Alkenen bietet einen Einstieg in die Welt der organisch-chemischen Reaktionsmechanismen.
MehrSchulformspezifischer Master Lehramt Mittelschule Biologie
11-LBIO-0708-MS Physiologie der Tiere (Mittelschule) 1. Semester Institut für Biologie II/ Tierphysiologie und Verhaltensphysiologie jedes Wintersemester Vorlesung "Physiologie der Tiere" (3 SWS) = 45
MehrFarbstoffe Einleitung
Einleitung Farben, die aus Mineralien gewonnen wurden, wie die Mineralfarben Mennige, Zinnober oder Malachit dienten bereits in der Altsteinzeit für Höhlenmalereien. Diese Farben bestehen aus anorganischen
MehrStudienplan Bachelor Biologie - Allgemeine Biologie
Studienplan Bachelor Biologie - Allgemeine Biologie 1. Semester BA-01 Struktur und Funktion des Lebens der Biologie Organisation der Tiere Praktikum Zoologie für Allgemeine Biologie der Biologie V 4 4
MehrSystematik und Evolution - der Pflanzen J.R. Hoppe, Institut für Systematische Botanik und Ökologie, SS 2011
Systematik und Evolution - der Pflanzen J.R. Hoppe, Institut für Systematische Botanik und Ökologie, SS 2011 Modul: Systematik und Evolution 1. Semester Systematik und Evolution 2. Semester Pflanzenbestimmungsübungen
MehrStudienverlaufsplan. Studiengang Biologie Lehramt an Gymnasien
Studienverlaufsplan Studiengang Biologie Lehramt an Gymnasien (Stand: August 2011) FS Kurzbezeichnung Modul-/Teilmodul-/Veranstaltungsname Veranstaltungsart SWS ECTS P/WPF/ W* veranstaltende Lehreinheit**
MehrErnährung und Stofftransport
Inhalt Lebewesen bestehen aus Zellen 1 Kennzeichen des Lebens 12 2 Organisationsebenen des Lebendigen 14 3 Geschichte der Zellenlehre 16 4 Das Lichtmikroskop 17 5 Untersuchungen mit dem Mikroskop 18 6
MehrInstitut für Energietechnik, Professur Verbrennung, Wärme- und Stoffübertragung Energietechnik Thermische Prozesse zur Nutzung erneuerbarer Energien
Institut für Energietechnik, Professur Verbrennung, Wärme- und Stoffübertragung Energietechnik Thermische Prozesse zur Nutzung erneuerbarer Energien regenerative Energiequelle Umwandlungsanlage erzeugte
MehrCURRICULUM AUS NATURWISSENSCHAFTEN Biologie/Erdwissenschaften/Chemie 1. Biennium SOGYM
Allgemeine Ziele und Kompetenzen Der Unterricht der Biologie, Chemie und Erdwissenschaften soll den SchülerInnen eine naturwissenschaftliche Grundausbildung ermöglichen. Sie können sich mit naturwissenschaftliche
MehrVorlesung Biophysik I - Molekulare Biophysik W. Kremer
Vorlesung Biophysik I - Molekulare Biophysik W. Kremer 24.10. Zelle 31.10. Biologische Makromoleküle I 07.11. Biologische Makromoleküle II 14.11. Nukleinsäuren-Origami (DNA, RNA) 21.11. Aminosäuren-Origami
MehrPflanzenphysiologie 6: Blüten und Befruchtung
Pflanzenphysiologie 6: Blüten und Befruchtung Auslösen der Blütenbildung Identität des Apikalmeristems Befruchtung und Embryogenese Copyright Hinweis: Das Copyright der in dieser Vorlesung genannten Lehrbücher
MehrChemie für Biologen SS 2007. Georg Jansen AG Theoretische Organische Chemie Universität Duisburg Essen. (Teil 1: Einleitung/Atome)
ChemiefürBiologen SS2007 GeorgJansen AGTheoretischeOrganischeChemie UniversitätDuisburg Essen (Teil1:Einleitung/Atome) Lehrbücher B.Keppler,A.Ding H.P.Latscha,U.Kazmaier,H.A.Klein ChemiefürBiologen 2.Aufl.,Springer
MehrCURRICULUM AUS NATURWISSENSCHAFTEN Biologie und Erdwissenschaften 1. Biennium FOWI
Allgemeine Ziele und Kompetenzen Der Unterricht der Biologie, Chemie und Erdwissenschaften soll den SchülerInnen eine naturwissenschaftliche Grundausbildung ermöglichen. Sie können sich mit naturwissenschaftliche
MehrWie teilt man Lebewesen ein? 1. Versuch Aristoteles ( v.chr.)
Taxonomie Kladistik Phylogenese Apomorphien& Co. Fachwissenschaft & Methodik bei der Ordnung und Einteilung von Lebewesen Bildquellen: http://www.ulrich-kelber.de/berlin/berlinerthemen/umwelt/biodiversitaet/index.html;
MehrSeminar: Sehen - Vom Photon zum Bewusstsein - Von der Retina zum visuellen Kortex
Seminar: Sehen - Vom Photon zum Bewusstsein - Von der Retina zum visuellen Kortex Benedikt Gierlichs, 13. Mai 2004 Gliederung Wiederholung Die Hauptsehbahn Das Gesichtsfeld Chiasma Opticum Corpus Geniculatum
MehrGünter Baars E-Lern- und Lehrmedium: Quantenchemie und Chemie farbiger Stoffe Modul: Quantenchemie und organische farbige Stoffe Übungen mit Lösungen
Günter Baars E-Lern- und Lehrmedium: Quantenchemie und Chemie farbiger Stoffe Modul: Quantenchemie und organische farbige Stoffe Übungen mit Lösungen Korrektorat: Dina Baars, Bern Illustrationen: Christoph
MehrLiteraturrecherche & richtiges Zitieren
Literaturrecherche & richtiges Zitieren Dipl.-Biol. Henning Langguth Dipl.-Biol. Simon Kleinhans Quelle: www.spektrum.de/fm/862/thumbnails/titelseite.jpg.1219182.jpg Quelle: www.necnet.de/planckwelt/bild%20der%20wissenschaft%20einstein.jpg
MehrLEHRBÜCHER, ATLANTEN und CD-ROMs FÜR STUDIERENDE DES 1. UND 2. STUDIENJAHRES 2005/2006
LRBÜCR, ATLANTN und CD-ROs FÜR STUDIRND DS 1. UND 2. STUDINJARS 2005/2006 : akroskopische Anatomie (Topographie und/oder Systematik) : istologie : mbryologie Lehrbücher 1. Priorität /// Benninghoff/Drenckhahn
MehrLernziele zu Farbigkeit von Stoffen
Farbstoffe Lernziele zu Farbigkeit von Stoffen du verstehst, wie Farbigkeit mit der Absorption von EM-Strahlung zusammenhängt. du verstehst die Unterschiede zwischen Feuerwerksfarben und Textilfarbstoffen.
MehrAufbau des menschlichen Auges
Visueller Reiz Licht = elektromagnetische Wellen Wellenlänge (nm) Äußerlich sichtbare Bestandteile Äußerlich sichtbare Bestandteile Weiße, robuste Hautschicht, die das Auge umschließt Stärke: 0,4 1,0 mm
MehrAuswahlbibliografie. Bionik. (Stand: 02/2012) UMWELTBUNDESAMT. Fachbibliothek Umwelt
UMWELTBUNDESAMT Fachbibliothek Umwelt Auswahlbibliografie Bionik (Stand: 02/2012) Wörlitzer Platz 1, D 06844 Dessau-Roßlau, Tel.: 0340 2103 2305, Fax: 0340 2103 2131, E-Mail: bibliothek@uba.de, im Internet
MehrWILHELM MENKE. Die Struktur der Chloroplasten ACHIM TREBST. Zum Mechanismus der Photosynthese WESTDE{}TSCHER VERLAG KÖLN UND OPLADEN
WILHELM MENKE Die Struktur der Chloroplasten ACHIM TREBST Zum Mechanismus der Photosynthese WESTDE{}TSCHER VERLAG KÖLN UND OPLADEN 1967 by Westdeutscher Verlag, Köln und Opladen Gesamtherstellung: Westdeutscher
MehrGitter. Schriftliche VORbereitung:
D06a In diesem Versuch untersuchen Sie die physikalischen Eigenschaften eines optischen s. Zu diesen za hlen insbesondere die konstante und das Auflo sungsvermo gen. Schriftliche VORbereitung: Wie entsteht
MehrInhaltsverzeichnis. Teil I Übungsaufgaben 1. Vorwort...
Vorwort... vii Teil I Übungsaufgaben 1 1 Einführung: Schlüsselthemen der Biologie... 3 2 Chemische Grundlagen der Biologie... 7 3 Wasser als Grundstoff für Leben... 11 4 KohlenstoffunddiemolekulareVielfaltdesLebens...
Mehr1 Physikalische Grundbegriffe
1 Physikalische Grundbegriffe Um die Voraussetzungen der physikalischen Kenntnisse in den nächsten Kapiteln zu erfüllen, werden hier die dafür notwendigen Grundbegriffe 1 wie das Atom, das Proton, das
MehrBeiblatt Lehramt UF Biologie 1 von 6 Name Antragsteller/in Matrikelnummer ab
UF Biologie 1 von 6 Betrifft: Anerkennung von Prüfungen für das Lehramtsstudium an der Naturwissenschaftlichen Fakultät, Unterrichtsfach Biologie und Umweltkunde, der Leopold-Franzens-Universität Innsbruck
MehrBiologische Psychologie I
Biologische Psychologie I Kapitel 6 Das visuelle System Licht (Adäquater Reiz für die Augen!): Energieteilchen (Photonen!) Elektromagnetische Welle Das sichtbare Spektrum für das menschliche Auge ist im
MehrBiologie. Carl-von-Ossietzky-Gymnasium Bonn schulinternes Curriculum. Unterrichtsvorhaben: Materialhinweise:
Jahrgang 5 UV 1: Vielfalt von Lebewesen / Vom Wild- zum Nutztier UV 2: Bau und Leistung des menschlichen Körpers / Bewegungssystem UV 3: Bau und Leistung des menschlichen Körpers / Ernährung und Verdauung
MehrStudienplan. für den Studiengang B.Sc. Biologie. Fakultät für Biologie an der. Albert-Ludwigs-Universität Freiburg
Studienplan für den Studiengang B.Sc. Biologie Fakultät für Biologie an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Der Studienplan für den Bachelor of Science Biologie auf einen Blick: Biologie Berufsfeldorientierte
MehrMorallernen. Prof. Dr. Detlef Horster
Morallernen Prof. Dr. Detlef Horster 1 Ergebnisse 1. Monat: Dass das Gesicht beliebig angeordnet ist, macht keinen Unterschied, z.b. Kinn oben, Augen beliebig übers Gesicht verteilt. 2. Monat: Der Säugling
Mehr1. Anwendungspotentiale der flexiblen Planung zur Bewertung von Organisationen eine kritische
Grundlagenliteratur für die Themen 1 6: Eisenführ, F.; Weber, M.; Langer, T. (2010): Rationales Entscheiden, 5. überarb. u. erw. Aufl., Springer Verlag: Berlin [u.a.], S. 19 37. Laux, H.; Gillenkirch,
MehrBiochemie: eine Wissenschaft zwischen allen Stühlen
Biochemie: eine Wissenschaft zwischen allen Stühlen CHEMIE BIOLOGIE Nobelpreise Chemie (2000-2009): 6 von 10 (Ribosom, GFP, Ionenkanäle, Bioanalytik, Ubiquitin, RNA-Polymerase) MEDIZIN, PHARMAZIE, PHYSIK...
MehrGrundlagen der Naturwissenschaften
Grundlagen der Naturwissenschaften m.nt.fwd.1.12 Grundlagen der Naturwissenschaften ECTS-Punkte für gesamtes Modul 4 Grundlagen der Naturwissenschaften, Teil 1 k.nt.fwd.1.1 Aufarbeitung der biologischen,
MehrDer Photoelektrische Effekt
Der Photoelektrische Effekt Anna-Maria Klingenböck und Sarah Langer 16.10.2012 Inhaltsverzeichnis 1 Das Licht Welle oder Teilchen? 1 2 Eine einfache Variante 2 3 Versuchsaufbau 3 3.1 1. Versuch...............................
MehrModulübersicht. für den Masterstudiengang. Evolution, Ecology and Systematics (M.Sc.)
Modulübersicht für den Masterstudiengang Evolution, Ecology and Systematics (M.Sc.) Stand: 2014 Erläuterung zu den folgenden Modulbeschreibungen: G Grundmodul (Pflichtmodul) A* Aufbaumodul (Wahlpflichtmodul,
MehrStrasburger - Lehrbuch der Pflanzenwissenschaften (German Edition)
Strasburger - Lehrbuch der Pflanzenwissenschaften (German Edition) By E. Strasburger, Joachim W. Kadereit, Christian Körner, Benedikt Kost, Uwe Sonnewald Strasburger - Lehrbuch der Pflanzenwissenschaften
MehrSchneiden der Alkalimetalle und Autoxidation
Reaktionsgleichungen 4 Li s + O 2 g 2 Li 2 O s 2 Na s + O 2 g Na 2 O 2 s K s + O 2 g KO 2 s Zeitbedarf Vorbereitung: 1 min. Durchführung: 10 min. Nachbereitung: 1 min. Chemikalienliste Edukte Chemikalien
MehrBeiblatt Bachelor Biologie 1 von 12 ab
Beiblatt Bachelor Biologie 1 von 12 Betrifft: Anerkennung von Prüfungen für das Bachelorstudium Biologie an der Fakultät für Biologie Universität Innsbruck (Curriculum im Mitteilungsblatt der Leopold-Franzens-Universität
MehrBrock Mikrobiologie kompakt (Pearson Studium - Biologie) 2015
Michael T. Madigan, John M. Martinko, David A. Stahl, David P. Clark Brock Mikrobiologie kompakt (Pearson Studium - Biologie) 2015 Taschenbuch: 720 Seiten Verlag: Pearson Studium; Auflage: 13 (1. Januar
MehrBerlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften. Akademiebibliothek. Ausgewählte Literaturnachweise aus dem Bestand der Akademiebibliothek
Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften Akademiebibliothek Ausgewählte Literaturnachweise aus dem Bestand der Akademiebibliothek Alfred Richard Wilhelm Zoologe Berlin 2002 Bibliothek der Berlin-Brandenburgischen
MehrAnthropologie. Zulassung zum Masterstudium. Studien der Biologie an der Universität Wien
Anthropologie Die Zulassung zu einem Masterstudium setzt den Abschluss eines fachlich in Frage kommenden bzw. gleichwertigen s () voraus. Es können zusätzliche Prüfungen im Ausmaß von bis zu -Punkten vorgeschrieben
MehrHandbuch- und Lehrbuchbeiträge/ Chapters in Handbooks
Handbuch- und Lehrbuchbeiträge/ Chapters in Handbooks 2.1 Steinhausen, H.-C. Psychiatrische und psychologische Gesichtspunkte bei chronischen Krankheiten und Behinderungen, in: H. Remschmidt (Hrsg.): Praktische
MehrÜber die Lösbarkeit der diophantischen Gleichung x n + y n = z n
Über die Lösbarkeit der diophantischen Gleichung x n + y n = z n Mike Winkler 28.04.2014 Zusammenfassung Der Große Fermatsche Satz besagt, dass die diophantische Gleichung x n + y n = z n für n > 2 keine
MehrPaläobiologie terrestrischer Wirbeltiere
Paläobiologie terrestrischer Wirbeltiere Prof. H. U. Institut für Geowissenschaften Tübingen Das menschliche Skelett enthält 206 Knochen Aus: Tortora und Derrickson (2008) Anatomie und Physiologie.
MehrGünter Baars E-Lern- und Lehrmedium: Quantenchemie und Chemie farbiger Stoffe Modul: Quantenchemie und Pigmente Übungen mit Lösungen
Günter Baars E-Lern- und Lehrmedium: Quantenchemie und Chemie farbiger Stoffe Modul: Quantenchemie und Pigmente Übungen mit Lösungen Korrektorat: Dina Baars, Bern Illustrationen: Christoph Frei, Bern 1.
MehrEin Schritt in die Zukunft. Deine Ausbildung im Medienbereich
Ein Schritt in die Zukunft Deine Ausbildung im Medienbereich »Thieme auf einen Blick Die Thieme Verlagsgruppe gehört zu den großen deutschen Medienunternehmen im Bereich der Fachinformation. Die rund 950
MehrModul 1. Dr. Verena Walpurger Lehrkraft für besondere Aufgaben, Modul 1. Fakultät für Kultur- und Sozialwissenschaften
Modul 1 Dr. Verena Walpurger Lehrkraft für besondere Aufgaben, Modul 1 FernUniversität in Hagen / Horst Pierdolla Übersicht 1. Allgemeine Informationen zu Modul 1 Folie 2 Kurse Methoden Zeitplan Moodle
MehrBiologische Psychologie I
Biologische Psychologie I Kapitel 7 Mechanismen der Wahrnehmung, des Bewusstseins und der Aufmerksamkeit Organisationsprinzipien eines sensorischen Systems: Primärer und sekundärer sensorischer Kortex
MehrLED it grow LED-Belichtung von Sportrasen Möglichkeiten, Chancen, Grenzen
LED it grow LED-Belichtung von Sportrasen Möglichkeiten, Chancen, Grenzen 31. August 2016; Dr. Stefan Rasche Molar Extinction (cm-1/m) Warum LEDs? Vergleich mit anderen Leuchtmitteln 2 Metalldampflampen
MehrDas Atom Aufbau der Materie (Vereinfachtes Bohrsches Atommodell)
Das Atom Aufbau der Materie (Vereinfachtes Bohrsches Atommodell) Referat von Anna-Lena Butke und Kristina Lechner Übersicht Niels Bohr (Biographie) Das Bohrsche Atommodell Das Spektrum des Wasserstoffatoms
MehrBiologie:= Aber: Was ist eigentlich Leben?
Biologie:= Lebenskunde Aber: Was ist eigentlich Leben? Prolog: Was ist Leben? Aktuelle Fragen: Sind wir Gott? Synthetische Biologie: Zusammenbau biologischer Systeme aus Molekülen. Kann man die Moleküle
MehrEine wunderbare Reise durch die Laborwelten.
Eine wunderbare Reise durch die Laborwelten. DNA-Chip-Technologie in der Molekularbiologie medi Zentrum für medizinische Bildung Biomedizinische Analytik Max-Daetwyler-Platz 2 3014 Bern Tel. 031 537 32
MehrVorbereitungen zum Einzelbesuch in der Klasse 7 einer Realschule
Vorbereitungen zum Einzelbesuch in der Klasse 7 einer Realschule Thema der Unterrichtseinheit: Thema der Unterrichtsstunde: Zelle/Einzeller Die Zellmembran tierischer Zellen: Mikroskopie der Mundschleimhautzelle
MehrPhysikalische Grundlagen zur Wärmegewinnung aus Sonnenenergie
7 Physikalische Grundlagen zur Wärmegewinnung aus Sonnenenergie Umwandlung von Licht in Wärme Absorptions- und Emissionsvermögen 7.1 Umwandlung von Licht in Wärme Zur Umwandlung von Solarenergie in Wärme
MehrLiteratur zu den Vorlesungen Allgemeine Psychologie I
Literatur zu den Vorlesungen Allgemeine Psychologie I gültig ab WiSe 2015/2016 Primäres Lehrbuch B.G.1 Lernen, Gedächtnis und Wissen (Hilbig) Lieberman, D.A. (2012). Human learning and memory. Cambridge:
MehrWHG Durmersheim. Was wollen wir, was sollen die Schüler unter Masse verstehen? 25. Karlsruher Didaktik Workshop
WHG Durmersheim INSTITUT FÜR THEORETISCHE FESTKÖRPERPHYSIK - DIDAKTIK DER PHYSIK Was wollen wir, was sollen die Schüler unter Masse verstehen? 25. Karlsruher Didaktik Workshop 2012 www.pohlig.de KIT Universität
MehrTorsten Fließbach. Mechanik. Lehrbuch zur Theoretischen Physik I. 7. Auflage. Springer Spektrum Berlin Heidelberg III
Mechanik I II Torsten Fließbach Mechanik Lehrbuch zur Theoretischen Physik I 7. Auflage Springer Spektrum Berlin Heidelberg III Autor: Prof. Dr. Torsten Fließbach Universität Siegen 57068 Siegen fliessbach@physik.uni-siegen.de
MehrLichtabsorption. Handout zum Vortrag am REFERAT BIOLOGIE LEISTUNGSKURS. 11 Februar 2007 Verfasst von: Daniela Luxem
Lichtabsorption Handout zum Vortrag am 13.02.2007 REFERAT BIOLOGIE LEISTUNGSKURS 11 Februar 2007 Verfasst von: Daniela Luxem Lichtabsorption Handout zum Vortrag am 13.02.2007 Ziel dieser Arbeit ist, den
MehrThema: Die Evolution der Kommunikation
Benjamin P. Lange, M. A. Wintersemester 2008 / 2009 Seminar: Thema: Die Evolution der Kommunikation Was ist Kommunikation? Übermittlung von Informationen zwischen kognitiven Systemen Prozess, an dem ein
MehrModule der AG Molekulare Zoologie für Biologie
Wissenschaftszentrum Weihenstephan für Ernährung, Landnutzung und Umwelt Module der AG Molekulare Zoologie für Biologie Modulname ECTS Lehrveranstaltung Sem Dozent Evolution, Biodiversität und Biogeographie
MehrSyllabus Beschreibung der Lehrveranstaltung
Syllabus Beschreibung der Lehrveranstaltung Titel der Lehrveranstaltung Biologie Code der Lehrveranstaltung 40126 Wissenschaftlichdisziplinärer BIO/03 Bereich der Lehrveranstaltung Studiengang Bachelor
MehrPolyvalenter Bachelor Lehramt Biologie
11-LBIO-0101 Pflicht Lehrformen Allgemeine Botanik 1. Semester Institut für Biologie I/ Allgemeine und Angewandte Botanik jedes Wintersemester Vorlesung "Allgemeine Botanik" (3 SWS) = 45 h Präsenzzeit
MehrCortikale Architektur
Cortikale Architektur horizontales Einführen der Elektrode vertikales Einführen der Elektrode Ergebnis: Zellen, die selektiv auf bestimmte Reize reagieren sind nicht willkürlich, sondern systematisch angeordnet
MehrTorsten Fließbach. Elektrodynamik. Lehrbuch zur Theoretischen Physik II. 6. Auflage. Springer Spektrum Verlag Heidelberg Berlin Oxford III
Elektrodynamik I II Torsten Fließbach Elektrodynamik Lehrbuch zur Theoretischen Physik II 6. Auflage Springer Spektrum Verlag Heidelberg Berlin Oxford III Autor: Prof. Dr. Torsten Fließbach Universität
MehrHerstellung von Kunsthonig
V8 erstellung von Kunsthonig Fach Klasse Überthema Feinthema Zeit Chemie Q2 Kohlenhydrate Mono- und Disaccharide 90 Minuten Zusammenfassung Bei dem Versuch wird Saccharose durch Säurehydrolyse in seine
MehrBild Beschreibung Standort Umminger, Walter (Hrsg.) Die Chronik des Sports Dortmund : Harenberg, Aufl. ISBN
Literaturliste /: Bild Beschreibung Standort Umminger, Walter (Hrsg.) Die Chronik des s Dortmund : Harenberg, 1992-2. Aufl. ISBN 978-3-611-00270-0 Bernett, Hajo Faszination des s Bildreportagen des 19.
MehrBiologie. Studienplan. Lehramt an Gymnasien.
Biologie Lehramt an Gymnasien Studienplan www.natur.uni-hohenheim.de Inhalt Struktur des Studienganges, Umfang des Studiums, Regelstudienzeit 1 Praxissemester 2 Orientierungsprüfung/Test 2 Akademische
MehrPublikationen kbo-inn-salzach-klinikum ggmbh. II. Buchbeiträge (Chapters)
II. Buchbeiträge (Chapters) 2008 Brunnauer A, Laux G (2008) Fahrtüchtigkeit und psychische Erkrankung. In: Möller HJ, Laux G, Kapfhammer HP (Hrsg) Psychiatrie und Psychotherapie. Band 2. 3. Aufl. Springer,
MehrProtokoll zum diurnalen Säurerythmus einer CAM-Pflanze
Protokoll zum diurnalen Säurerythmus einer CAM-Pflanze Datum: 30.6.10 Einleitung: In sehr trockenen und heißen Gebieten ist die Öffnung der Stomata tagsüber sehr riskant. Der Wasserverlust durch Transpiration
MehrMikroskopische Diagnostik pflanzlicher Nahrungs-, Genußund Futtermitte~ einschließlich Gewürze
Mikroskopische Diagnostik pflanzlicher Nahrungs-, Genußund Futtermitte~ einschließlich Gewürze Springer Berlin Heidelberg NewYork Barcelona Budapest Hongkong London Mailand Paris Santa Clara Singapur Tokio
MehrMODULKATALOG BIOLOGIE, NF - GRUNDSTUDIUM
Präambel Informationen zum Fach Anmeldung/ Zulassung zu den Modulprüfungen Modulkarte Prüfungen (1. Versuch) Fristen Wiederholung von Prüfungen Die allgemeinen Informationen zum Fach sind den entsprechenden
MehrModulübersicht. für den Masterstudiengang. Evolution, Ecology and Systematics (M.Sc.)
Modulübersicht für den Masterstudiengang Evolution, Ecology and Systematics (M.Sc.) Stand: 2016 Erläuterung zu den folgenden Modulbeschreibungen: G Grundmodul (Pflichtmodul) A* Aufbaumodul (Wahlpflichtmodul,
MehrBücher. zur. Medizinischen Soziologie
Bücher zur Medizinischen Soziologie 1 Bücher zur Medizinischen Soziologie 4 GK 1 - Medizinische Psychologie / Medizinische Soziologie Herausgegeben von Kasten, Erich / Sabel, Bernhard A Thieme / Stuttgart
MehrA. Rechenregeln für Zeiger
257 A. Rechenregeln für Zeiger Nachdem man festgelegt hat, wie Sinusgrößen durch Zeiger dargestellt werden können, soll untersucht werden, welche Rechenregeln für Zeiger gebraucht werden. Diese sind: Addition,
Mehr