Darauf kannste wetten! Pascal und die Existenz Gottes

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1 Darauf kannste wetten! Jun.-Prof. Universität Hamburg // Philosophisches Seminar // Theoretische Philosophie

2 Eine Bus-Kampagne in England ( ) Initiatorin: Ariane Sherine

3 Das Wörtchen probably ( wahrscheinlich ) Wer bloß wahrscheinlich sagt, lässt die Möglichkeit offen, dass es nicht so ist.

4 Pascals Ansatz Blaise Pascal ( ) gibt ein Argument, dass man ein religiöses Leben führen sollte, sofern man die Existenz Gottes für möglich hält (auch dann, wenn sie einem sehr unwahrscheinlich erscheint).

5 Vorgehen 1 Pascals Wette 2 Entscheiden zu glauben Das Multiplikationsproblem Sicherheit Unendlicher Nutzen

6 Sein Argument Ja, aber es muss gewettet werden, das ist nicht freiwillig, ihr seid einmal im Spiel und nicht wetten, dass Gott ist, heißt wetten, dass er nicht ist. Was wollt ihr also wählen? [...] Wette denn, dass er ist, ohne dich lange zu besinnen, deine Vernunft wird nicht mehr verletzt, wenn du das eine als wenn du das andre wählst, weil nun doch durchaus gewählt werden muss. Hiermit ist der Punkt erledigt. Aber eure Seligkeit? Wir wollen Gewinn und Verlust abwägen, setze du aufs Glauben, wenn du gewinnst, gewinnst du alles, wenn du verlierst, verlierst du nichts. Glaube also, wenn du kannst. Blaise Pascal, Pensées

7 Die Entscheidungssituation Gott existiert Gott existiert nicht Glauben korrekter Glaube inkorrekter Glaube Nicht glauben inkorrekter Unglaube korrekter Unglaube

8 Pascals Bewertung der Konsequenzen Gott existiert Gott existiert nicht Glauben unendlich gut kein Verlust Nicht glauben (unendlich) schlecht kein Verlust

9 Die Mühen des Kirchgangs Gott existiert Gott existiert nicht Glauben unendlich gut geringe Kosten Nicht glauben (unendlich) schlecht keine Kosten

10 Eine gute Investition? Das Start-Up UP wird groß UP wird nix Kaufen sehr gut geringe Kosten Nicht kaufen neutral keine Kosten

11 Der erwartete Nutzen Pascal erfindet im Vorübergehen die Theorie der maximierung: Wähle die Option, deren gemittelter Nutzen über die möglichen Konsequenzen (gewichtet mit den Wahrscheinlichkeiten) maximal ist. Selbst wenn eine gute Konsequenz sehr unwahrscheinlich ist, kann es sich lohnen, in die entsprechende Option zu investieren, wenn der Nutzen hoch genug ist (und für Pascal ist der mögliche Nutzen sogar unendlich).

12 Gründe für und gegen eine Handlung Gründe für und gegen eine Entscheidung lassen sich entlang von zwei Dimensionen finden: den Wahrscheinlichkeiten und dem möglichen Nutzen. Diese Gründe können sich gegenseitig stützen: hat eine Handlung mit hoher Wahrscheinlichkeit einen großen Nutzen, so gibt dies einen guten Grund für die Handlung ab. Gleiches gilt auch umgekehrt: hat eine Handlung mit hoher Wahrscheinlichkeit eine sehr schlechte Konsequenz, so gibt dies einen guten Grund gegen die Handlung ab. Vermutung: Die Wahrscheinlichkeiten gewichten den möglichen Nutzen einer Handlung. Zusammengenommen ergeben sie einen Grund für oder gegen die Handlung.

13 Gründe gewichten: Der erwartete Nutzen Ein zentrales Konzept in der Entscheidungstheorie ist der erwartete Nutzen. Er bezieht sich jeweils auf eine Handlung, die der Akteurin offen steht. Der erwartete Nutzen einer Handlung verrechnet den Nutzen der möglichen Konsequenzen der Handlung mit der jeweiligen Wahrscheinlichkeit dieser Konsequenzen. Intuitiv beschreibt der erwartete Nutzen einen gewichteten Mittelwert: gemittelt wird über den Nutezn der möglichen Konsequenzen, gewichtet wird mit den dazugehörigen Wahrscheinlichkeiten.

14 Stubenhocker Eine Entscheidung mit sehr unwahrscheinlichen Verlusten. Hintergrund des Beispiels: die Wetterprognose gibt 90% Sonnenschein aus. Kein Sonnenschein Sonnenschein Ans Meer fahren Zu Hause bleiben 0 0 Hier sorgt also die Kombination aus hoher Wahrscheinlichkeit bei moderatem Gewinn dafür, dass man sich dafür entscheiden sollte, ans Meer zu fahren.

15 Den Stubenhocker berechnen Betrachten wir hier die Handlung H, ans Meer zu fahren. Sie hat zwei mögliche Konsequenzen: ein schöner Tag am Meer (Nutzen = 20) oder ein unwirtlicher Tag am Meer (Nutzen = -10). Da die Wahrscheinlichkeit von Sonnenschein 90% beträgt, liegt die Wahrscheinlichkeit eines schönen Tages am Meer bei Vollzug von H bei 90% und die Wahrscheinlichkeit eines unwirtlichen Tages bei 10%. Der erwartete Nutzen von H (=EW(H)) ergibt sich damit wie folgt: EN(H) = (0.9 20) + (0.1 10) = 18 1 = 17.

16 Mit Konsequenzen rechnen Quantitativ lässt sich der erwartete Nutzen einer Handlung als gewichteter Mittelwert der Güte ihrer Konsequenzen beschreiben. Beispiel: Hat eine Handlung H die möglichen Ausgänge O 1 (H) und O 2 (H) und sind (a) ihre Wahrscheinlichkeiten p 1 und p 2 und (b) wird ihr Nutzen mit u 1 und u 2 bewertet, dann ergibt sich der erwartete Nutzen von H als p 1 u 1 + p 2 u 2.

17 Im Profil u 1 u 2 p 2 p 1 H EN(H) = p 1 u 1 + p 2 u 2

18 auf den Stubenhocker 1. Hier haben wir es mit zwei möglichen Handlungen zu tun: 1.1 H 1 = ans Meer fahren. 1.2 H 2 = zu Hause bleiben. 2. Wir haben bereits herausgefunden, dass H 1 den Erwartungswert 17 hat. 3. Bei H 2 können wir annehmen, dass der Erwartungswert 0 ist: unabhängig vom Wetter bleibt im jeden Fall der status quo erhalten. 4. Damit ist klar: H 1 maximiert den erwarteten Nutzen.

19 Die Frage der Rechtfertigung Nehmen sie an, zwei Personen A und B sind in ihrem Leben sehr häufig im Stubenhocker-Szenario (oder ähnlichen Szenarien) und A folgt der Maximierungsregel, während B dies nicht tut: Person A wird in etwa 90% der Fälle schöne Tage am Meer verlieren und gelegentlich im Regen stehen. Person B gewinnt nichts, verliert aber auch nichts. Wenn wir den Nutzen als eine Währung verstehen, wird Person A im Laufe ihres Lebens mehr Nutzen angesammelt haben. Sie hat damit das bessere Leben. (Was könnten Schwächen dieser Argumentation sein?)

20 Den Nutzen berechnen: Glauben Der Clou von Pascals Argument ist es, sich den erwarteten Nutzen der beiden Optionen Glauben und Nicht-Glauben, anzuschauen. Für die Option Glauben ergibt sich: p + x (1 p). ist der Nutzen im Falle dass Gott existiert p ist die Wahrscheinlichkeit dafür, dass Gott existiert x ist der Nutzen (bzw. die Kosten) im Falle, dass Gott nicht existiert Und 1 p ist die Wahrscheinlichkeit, dass Gott nicht existiert Da unendlich mal einem endlichen Wert immer noch unendlich ist und das Produkt x (1 p) lediglich einen endlichen Wert ergibt, ist der erwartete Nutzen der Option Glauben unendlich.

21 Den Nutzen berechnen: Nicht glauben Der erwartete Nutzen berechnet sich auf ganz ähnliche Weise: Für die Option Nicht-Glauben ergibt sich: y p + z (1 p). y ist der Nutzen (bzw. die Kosten) im Falle, dass Gott existiert (er ist negativ oder sogar negativ unendlich) p ist die Wahrscheinlichkeit dafür, dass Gott existiert z ist der Nutzen im Falle, dass Gott nicht existiert Und 1 p ist die Wahrscheinlichkeit, dass Gott nicht existiert Der erwartete Nutzen von Nicht-Glauben ist in jedem Fall kleiner: er ist wahlweise endlich oder negativ unendlich (je nachdem, ob y endlich oder negativ unendlich ist).

22 Entscheiden zu glauben Das Multiplikationsproblem Sicherheit Unendlicher Nutzen Kann man sich entscheiden zu glauben? Pascals Argument stellt praktische Gründe bereit, an Gott zu glauben keine theoretischen. Kann man sich überhaupt aus praktischen Überlegungen heraus entscheiden, etwas zu glauben? Was geht: Wege wählen (Bibelstudium, Kirchgänge), die einen zum Glauben führen könnten.

23 Viele Götter Pascals Wette Entscheiden zu glauben Das Multiplikationsproblem Sicherheit Unendlicher Nutzen Pascals Wette ist vermutlich beabsichtigt, für einen christlichen Glauben zu argumentieren. Parallele Argument könnten für den jüdischen oder islamischen Glauben gegeben werden, solange man die Wahrheit der jeweiligen Lehren nicht ausschließen kann und sie ein Versprechen auf unendliche Glückseligkeit beinhalten. Die meisten dieser Religionen sind aber exklusiv: so ist es unvereinbar mit dem christlichen Glauben, dass man Anhänger von weiteren, nicht-christlichen Religionen ist.

24 Kuriose Götter Pascals Wette Entscheiden zu glauben Das Multiplikationsproblem Sicherheit Unendlicher Nutzen Man kann sogar versuchen, auf parallele Art für die Existenz von kuriosen Göttern zu argumentieren. Können wir wirklich ausschließen, dass es einen Gott gibt, der gerade die mit unendlicher Glückseligkeit belohnt, die nicht in irgendeine Kirche gehen? Solange die entsprechenden Lehren nicht mit Sicherheit ausgeschlossen werden können und einen unendlichen Nutzen propagieren, lässt sich Pascals Argument darauf anwenden. Wenn parallel Argumente zusammengenommen fordern, dass wir an mehrere miteinander unvereinbare Lehren glauben, dann so der Gedanke hinter dieser Art von Einwand kann etwas an dem Argument nicht stimmen.

25 Entscheiden zu glauben Das Multiplikationsproblem Sicherheit Unendlicher Nutzen Warum eigentlich bloß wahrscheinlich? Das Einfallstor für Pascal ist der Umstand, dass die Existenz Gottes nicht mit Sicherheit ausgeschlossen werden kann. Warum eigentlich nicht? Warum sind sich selbst AtheistInnen nicht ganz sicher?

26 Rationalität Pascals Wette Entscheiden zu glauben Das Multiplikationsproblem Sicherheit Unendlicher Nutzen Ein Grund besteht sicher darin, dass sich AtheistInnen einer rationalen Überzeugungsbildung verpflichtet fühlen. Wissenschaftlichkeit ist dabei paradigmatisch für Rationalität. Problem: Die Nicht-Existenz Gottes lässt sich nicht beweisen. Das wahrscheinlich ist also Ausdruck intellektueller Redlichkeit.

27 Epistemische Angst? Pascals Wette Entscheiden zu glauben Das Multiplikationsproblem Sicherheit Unendlicher Nutzen In der Kognitionswissenschaft gibt es Versuche, die nahelegen, dass wir die Güte unserer Meinungen unterschätzen, wenn es um viel geht (und überschätzen, wenn es um wenig geht). Dürfen sich AtheistInnen womöglich sicher(er) sein, dass Gott nicht existiert, als sie denken?

28 Sicherheit vs SICHERHEIT Entscheiden zu glauben Das Multiplikationsproblem Sicherheit Unendlicher Nutzen Man kann unterscheiden zwischen......sicherheit, die erfordert, dass kein Zweifel mehr möglich ist....sicherheit, die nur erfordert, dass es rational ist, die entsprechende Überzeugung zu haben.

29 Waghalsige Hypothesen Pascals Wette Entscheiden zu glauben Das Multiplikationsproblem Sicherheit Unendlicher Nutzen In der Wissenschaft werden einige Hypothesen ernst genommen, andere, sehr waghalsige, nicht (der Mond ist nicht aus Käse und die Erde keine Scheibe). Dass einige waghalsige Hypothesen falsch sind, ist sicher, aber nicht unbedingt SICHER. AtheistInnen übertreiben es also womöglich mit intellektueller Redlichkeit, wenn sie sich unsicher sind, ob Gott existiert.

30 Lotto spielen Pascals Wette Entscheiden zu glauben Das Multiplikationsproblem Sicherheit Unendlicher Nutzen Wer sich dennoch unsicher ist, der sollte sich das Lottospiel anschauen. Nicht jede Investition in eine unwahrscheinliche Möglichkeit, die einen großen Gewinn verspricht, lohnt sich.

31 Der Trick mit der Unendlichkeit Entscheiden zu glauben Das Multiplikationsproblem Sicherheit Unendlicher Nutzen Pascal entgeht diesem Problem, in dem er einen unendlichen Nutzen (das Himmelreich) annimmt. Aber muss man ihm hier folgen? Das Beste muss nicht unbedingt einen unendlichen Wert haben.

32 Der Bus in Deutschland Pascals Wette Entscheiden zu glauben Das Multiplikationsproblem Sicherheit Unendlicher Nutzen

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