Parken aktuell. Fachtagung S. 8. Theorie + Praxis Parkhaus Speicherstadt bei laufendem Betrieb saniert Seite 20. Verbandsnachrichten

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1 75632 Jahrgang 24 Juni/Juli 2014 Ausgabe 93 Parken aktuell Das Magazin für Parkraum Management, Konzeption, Technik Theorie + Praxis Parkhaus Speicherstadt bei laufendem Betrieb saniert Seite 20 Verbandsnachrichten Mitgliederversammlung in Hamburg: Werner Löwer rückt in Vorstand auf Seite 38 Verbandsnachrichten Doppel-Interview zum Prime Place Portal von HERE Seite 40 Im Fokus Fachtagung S. 8 Titelfoto: siehe auch Seite 36

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3 Auf ein Wort Liebe Leserin, lieber Leser, wegen der Klarheit. Es Appt von allen Seiten. Der neueste Clou ist die App KIIROO, welche auf den Markt der smarter werdenden Welt drängt. Ein Fernbeziehungssexspielzeug, welches mit einem vibratorähnlichen und masturbationsunterstützenden Zubehör geliefert wird, um sich digital-genital (aber genial für den Erfinder) über den großen Ozean hinweg, oder von wo auch immer, gemeinsam nahe zu kommen. Bluetooth-Kribbeln mit digitaler Unterstützung; der ultimative Ersatz für einen Seitensprung sozusagen. Oder auch eine neue App, Google Naps, eine Karte, auf welche die Nutzer den perfekten Schlafplatz finden und eintragen können. Das nützt vielleicht auch der NSA, wenn sie einmal verdächtige Personen mit einer kleinen Drohne im Schlaf überraschen möchte. Und dann die Social Networks, die vielfach, wie ich meine, vom Wesen her die Garanten für eine unsoziale Welt, eine Welt ohne soziale Kontakte darstellen. Man sieht es überall und jeden Tag, wie die Menschen an einem Tisch, in einem Zug oder Bus sitzend, gemeinsam den Kopf zur inneren Einkehr senkend, schweigend die flinken Finger über die virtuelle Tastatur fliegen lassen, um sich mit denjenigen, die nicht dabei sind, näher zu kommen. Es sind die Jugendlichen, die Erwachsenen, die Businessanzugträger, nachdem sie den Flieger verlassen haben usw. Die virtuelle Welt verhindert Leben, um es einmal auf den Punkt zu bringen. Natürlich nicht das Leben derer, die den Usern die Unverzichtbarkeit der virtuellen Existenz verkaufen; sie leben davon. Es geht ihnen ums Geld, nicht um eine Dienstleistung, die der Allgemeinheit nützt. Ausnahmen sind hier ausdrücklich nicht erwähnt, die gibt es natürlich auch, darüber schreibe ich an dieser Stelle jedoch nicht. Man muss sich also immer fragen, wem nützt sie, diese App? Welchen Vorteil hat die Gesellschaft davon? Steigert ihre Anwendung die Lebensqualität? Irgendetwas, das als smart bezeichnet wird, dient noch lange nicht dem menschlichen Zusammenleben; viele glauben das aber, weil es halt smart rübergebracht wird. Es ist eine zielgerichtete Irrtumserregung zielgerichtet auf unproduktive Geldvermehrung; die virtuelle Welt ist nur virtuell produktiv. Wie in einem Selbstlauf im Wahn der Entwicklung immer neuer technischer Möglichkeiten werden uns die neuen Apps geliefert und alles wird noch besser, bequemer, preiswerter, schneller oder was auch immer. Nichts davon stimmt wie gesagt, ich rede hier nicht von den Ausnahmen, sondern von dem, was wir wirklich nicht brauchen. Auf unserer Tagung in Hamburg haben wir eine Menge darüber gelernt, wie sich die bisher branchenfremden Akteure die Welt des Parkens vorstellen und wie sie ihnen zusätzliche Geschäftsfelder eröffnen soll. Die Vertreter der Parken Branche haben klar geäußert, dass der Kuchen nicht unendlich teilbar ist. Die Branche muss darauf achten, dass sie in Sachen Parkraumbewirtschaftung und Parkraum angebot das Heft in der Hand hält. Es geht um die Existenz. Natürlich müssen sich die Parkhausunternehmen auf die Internet-Welt einrichten und neue Wege gehen, um den geänderten Kundenbedürfnissen Rechnung zu tragen. Das kann in vielfältiger Weise der Fall sein. Das Kerngeschäft jedoch bleibt bei uns. Die aktuellen Anbieter flexibler Carsharing-Lösungen erweitern ihre Angebote auch auf den Bereich des Parkens. Sei es, dass die Fahrzeuge im Straßenraum kostenlos abgestellt werden dürfen, oder sei es, dass Partner gesucht werden, die freie bzw. nicht genutzte Stellplätze in einen Pool einbringen und damit den Carsharing- Nutzern oder auch andern Kfz-Nutzern gegen Entgelt zur Verfügung stellen. Pool- Teilnehmer zahlen dafür hohe Provisionen an den Pool-Betreiber und, davon gehe ich mal aus, sie wollen dazu auch noch Geld verdienen. Planen sie eigentlich ein, dass Mehrwertsteuer, Einkommensteuer, Haftungsfragen auf sie zukommen werden? Wollen sie ihre Parkentgelte so hoch setzen, dass der Kunde dann doch lieber in ein konventionelles Parkhaus fährt? Soll ein Parkhausbetreiber, der etwas in den Pool eingeben will, dafür bis zu 30 Prozent seiner Einnahmen als Provision zahlen? Warum soll ein Kunde irgendwo auf einem Betriebsgelände oder in einer Wohnsiedlung in einem Hinterhof parken, wenn er dies doch bequemer in der Nähe seines Zielortes kann und das noch zum gleichen Preis? Mit sehr viel Marktmacht und Geld kann man sich derartige Systeme ausdenken; leider gehen sie an der Realität vorbei, und damit schade um das viele Geld. Sie, die neuen Akteure, wollen helfen, einfacher zu finden, preisgünstiger zu parken, einfacher zu bezahlen; sie fühlen sich plötzlich der Verbesserung der innerstädtischen Mobilität verpflichtet; es soll nicht mehr das eigene Auto sein, nein wir teilen das Auto, den Parkplatz, wir nehmen uns gegenseitig mit. Schöne neue Welt. Fragt sich nur, wer hier nicht mit- sondern ausgenommen werden soll. Apps, die unser Kerngeschäft und unsere Kernkompetenz verwässern, brauchen wir wirklich nicht. Herzlichst, Ihr Gerry Trost-Heutmekers Gerhard Trost-Heutmekers, Geschäftsführer Bundesverband Parken e.v. Parken aktuell Juni/Juli

4 Inhalt Auf ein Wort 3 Nachrichten 6 Im Fokus Rückblick auf die Fachtagung des BV Parken 8-13 Bericht von der INTERTRAFFIC Amsterdam Theorie+Praxis Parkhaus Speicherstadt bei laufendem Betrieb saniert 20 Beheizte Rampen und Einfahrten immer beliebter 24 Carports sollten gut bedacht werden 44 Produkte+Dienstleistungen 26 Rundblick Nahtlose Einfahrt ins Parkhaus 28 Contipark: Hier wird der Klimaschutz groß geschrieben 29 Urbane Herausforderungen, intelligente Lösungen 30 EPA News 17. EPA Kongress in Berlin: Call for Papers ist eröffnet 31 Ratgeber 36 Verbandsnachrichten Werner Löwer rückt in den Vorstand auf 38 Doppel-Interview: Qualität wird sich im Netz durchsetzen 40 Seite 8-13 Auf der diesjährigen Fachtagung des Bundesverbandes Parken e. V. ging es in den Vorträgen um das Thema Vernetzte Mobilität. IMPRESSUM Parken aktuell erscheint in Kooperation mit dem Bundesverband Parken e.v. Richartzstraße 10 D Köln Telefon +49(0)221/ HERAUSGEBER, VERTRIEB, REDAKTION, ANZEIGEN, HERSTELLUNG Dr. Wieland Mänken Maenken Kommunikation GmbH Von-der-Wettern-Straße 25 D Köln Telefon +49(0)2203/ Telefax +49(0)2203/ Frequenz: vier Mal pro Jahr Auflage: Exemplare Einzelbezugspreis: 6, Euro Objektleiter Wolfgang Locker Telefon +49(0)2203/ wolfgang.locker@maenken.com Redaktion Marko Ruh (v.i.s.d.p) Telefon +49(0)2203/ marko.ruh@maenken.com Sandra Ziemons Telefon +49(0)2203/ sandra.ziemons@maenken.com Anzeigen Etienne Lazzaro Telefon +49(0)2203/ etienne.lazzaro@maenken.com Seite 31 Der Call for Papers für den 17. EPA Kongress in Berlin ist eröffnet. 4 Parken aktuell Juni/Juli 2014

5 Inhalt Seite 14 Ende März traf sich die internationale Parken Branche auf der INTERTRAFFIC in Amsterdam. Seite 26 Auf die Oberfläche kommt es an: Lochblechfassaden sind ideal für Parkhäuser. Parken aktuell Juni/Juli

6 Nachrichten Frank De Moor löst Ward Vleugels als CEO ab Q-Park unter neuer Führung Am 1. August löst Frank De Moor (51) den bisherigen CEO Ward Vleugels in der Geschäftsführung von Q-Park NV ab. Frank De Moor ist derzeit noch Vorsitzender der Macintosh Retail Group. Ward Vleugels hatte im September 2013 angekündigt, kürzertreten zu wollen, woraufhin der Q-Park- Aufsichtsrat nunmehr Frank de Moor zum neuen CEO mit Wirkung vom 1. August an ernannte. Aufsichtsrat Peter Elverding: Nach sorgfältiger Vorauswahl freuen wir uns, dass Frank Karel De Moor ab dem 1. August die Geschäftsführung übernehmen wird. Aufgrund des stetig wachsenden Auslandsgeschäfts hat die AMP Parking GmbH beschlossen, ihre Gesellschaftsstruktur neu zu ordnen. Die AMP Parking GmbH firmiert daher ab sofort als AMP Parking Holding GmbH. Sie wird alle bestehenden Planungsund Beratungsverträge zu Ende führen, sich mittelfristig aber auf die Verwaltung ihrer Tochtergesellschaften konzentrieren. Das operative Geschäft wird künftig durch regionale Tochtergesellschaften abgewickelt. Für Europa einschließlich der Türkei ist dies nun die AMP Parking Europe GmbH. Ende Februar erfolgte in Algier zudem Dank Ward Vleugels frühzeitiger Ankündigung seines Rückzugs hatten wir ausreichend Gelegenheit, einen geeigneten Nachfolger zu finden. Q-Park steht in Ward Vleugels tiefer Schuld. In den vergangenen 18 Jahren hat er ein einzigartiges Unternehmen aufgebaut, das heute zu den Marktführern der europäischen Parken Branche zählt. Ward Vleugels: Ich verlasse Q-Park nur schweren Herzens. Das Unternehmen ist kapitalkräftig und erwirtschaftet schwarze Zahlen. Ich bin mir sicher, dass das Unternehmen mit Frank De Moor als CEO alle Chancen für weiteres Wachstum ergreifen wird. n Neuorganisation und Erweiterung Aus AMP Parking wird AMP Parking Holding die Gründung der AMP Parking Africa & Middle East SARL. Damit will die AMP Parking Holding ihre seit dem Jahr 2006 laufenden Aktivitäten in Algerien auf ein breiteres Fundament stellen. Dort ist der Bau der drei von der AMP Parking Holding geplanten Parkhäuser El Biar, Hydra und Kouba bereits vorangeschritten. Darüber hinaus ist die AMP Parking Holding im Dezember 2013 dem Konsortium bw engineers, einem Zusammenschluss baden-württembergischer Architekten und Ingenieure, als Gesellschafterin beigetreten. Für das restliche Jahr 2014 plant die AMP Parking Holding weitere Expansionen. n Zwei neue Gesichter bei Hectronic Werner Lang verstärkt seit dem 1. April dieses Jahres die Aktivitäten der Hectronic GmbH als Produktmanager im Bereich Payment. In dieser Funktion Werner Lang, Produktmanager ist er für die Business Units Parken Payment und Tanken verantwortlich. In den vergangen Jahren war Werner Lang bei Verifone in Bad Hersfeld als Produkt- und Vertriebsmanager tätig. Zuständig war er für Kartenzahlsysteme am unbedienten Point of Sales (POS) und ist Spezialist auf dem Gebiet der Zahlungsapplikationen. Da die Thematik bargeldloser Zahlungsverkehr für Hectronic immer mehr an Bedeutung gewinnt, soll Lang seinen neuen Arbeitgeber in diesem Bereich unterstützen und vorantreiben. Ebenfalls seit dem 1. April verstärkt Sven Stottmeier das Vertriebsteam bei Hectronic. In dieser Funktion übernimmt Stottmeier für die Business Units Parken und Tanken die Vertriebsgebiete Süddeutschland und Schweiz. Sven Stottmeier, Vertriebsteam Schon zu Beginn Hectronic seiner beruflichen Laufbahn startete Sven Stottmeier in der Automobilbranche, genauer im Flottengeschäft. Somit bringt er beste Kenntnisse aus dem Fuhrparkmanagement mit. Insgesamt kann Sven Stottmeier auf stolze 15 Jahre Vertriebserfahrung zurückblicken. n 6 Parken aktuell Juni/Juli 2014

7 Nachrichten Thomas Kaub verstärkt Advertising Sales bei APCOA PARKING Thomas Kaub (32) verstärkt bei der APCOA PAR- KING Deutschland GmbH den Verkauf von Parkhauswerbung als Key Account Manager Advertising Thomas Kaub, Key Sales. Der gelernte Account Manager Advertising Sales Kommunikationskaufmann kommt bei APCOA von der Wall AG, einem Berliner Vermarkter für Außenwerbung. Kaub berichtet bei APCOA an den Head of Strategic Sales Jörg Ulrich. APCOA PARKING Deutschland bietet bundesweit Parkhauswerbung in über 300 Standorten an. Thomas Kaub hat seinen Schwerpunkt in den Regionen Nord und Ost. Geworben wird in Parkhäusern unter anderem auf Parktickets, Citylight-Postern, auf Schranken und mit Promotion- Aktionen. Zu den Stammkunden zählen Fluglinien und der Einzelhandel. n

8 Im Fokus Vernetzte Mobilität Fachtagung des Bundesverbandes Parken e. V. Wenn das Auto online geht Marko Ruh, Redakteur Parken aktuell Was für Auswirkungen hat die vernetzte Mobilität auf die Parken Branche? Welche Visionen haben die Autohersteller? Diesen Fragen widmete sich die Fachtagung des Bundesverbandes Parken e. V., die in diesem Jahr in Hamburg stattfand. Fast 200 Teilnehmer ließen sich diese spannenden Themen von hochkarätigen Referenten präsentiert nicht entgehen und setzten sich kritisch mit den Vorträgen auseinander. Moderator Marcus Rohwetter brachte es gleich zu Beginn auf den Punkt: Es schaltet sich jemand zwischen Sie und Ihre Kunden. Der Wirtschaftsredakteur der Wochenzeitung DIE ZEIT ist im Zuge seiner Recherchen für einen ausführlichen Artikel über die Entwicklungen im Bereich Parken auf ein Phänomen gestoßen, das für die Parkhausbetreiber eine Bedrohung werden könnte. Es mischen sich neue Akteure in die Parken Branche ein. Sie sind dem Automobilsektor und der digitalen Wirtschaft zuzuordnen, und es handelt sich Marcus Rohwetter, DIE ZEIT um große Namen, darunter SAP, BMW, Daimler, Siemens, Google und Apple. Dahinter steckt die immer weiter um sich greifende Vernetzung, die längst auch das Auto erobert hat. Das Auto ist online und soll, mit den Worten der Marketingstrategen gesprochen, intelligente Mobilität ermöglichen. Ein konkretes Beispiel nannte Heino Kantimm von SAP: Wenn Sie vor der Schranke des Parkhauses stehen, geht diese automatisch auf. Bislang habe es genau an dieser Stelle einen Systembruch gegeben. Das Navigationssystem leitete das Fahrzeug komfortabel bis zum gewünschten Parkhaus, hier jedoch endet das Automatische. Und das passt nicht in die Vision des autono- Die Fachtagung fand im Kuppelsaal des Hotels Hafen Hamburg statt spektakuläre Aussicht inklusive. 8 Parken aktuell Juni/Juli 2014

9 Im Fokus Alle Fotos: Marko Ruh Aufmerksame Zuhörer: Das Thema Vernetzte Mobilität wird von vielen Parkhausbetreibern durchaus kritisch gesehen. men Fahrzeugs, das in Versuchsprojekten längst eigenständig fährt, keinen menschlichen Fahrer mehr benötigt. SAP will für seine Kunden in der Automobilbranche zusätzliche Angebote entwickeln und hat dabei das Parken entdeckt. Heino Kantimm, SAP Was das Geschäftsmodell angeht, gebe es allerdings noch keine fertigen Lösungen, so Kantimm. Deshalb suche man den Dialog mit den Parkhausbetreibern, man wolle eine faire Diskussion führen. Es sollen nahtlose Übergänge, offene Schnittstellen und einheitliche Standards geschaffen werden. Für alle Beteiligten soll dabei mehr Umsatz herausspringen. Die Frage sei nicht, wem der Kunde gehöre. Kantimm machte den Vergleich mit der Hotelbranche. In diesem Bereich habe der Online- Vertriebskanal zu ganz unterschiedlichen Kundenverhältnissen geführt, jedoch nicht zum Nachteil der Hotelbetreiber. Analog dazu seien ja längst nicht alle Innenstadtparkhäuser voll. Glauben Sie mir, es gibt noch Gestaltungsspielraum, versuchte der SAP-Vertreter den anwesenden Parkhausbetreibern die Online-Welt schmackhaft zu machen. Aus Autobauern werden Dienstleister Ein radikaler Wandel vollzieht sich derzeit bei BMW. Mit seiner Strategy No. 1 will das Unternehmen zum umfassenden Anbieter von Mobilität werden. Diesen strategischen Einblick gewährte Joachim Hauser, BMW Group Mobility Services, zu Beginn seines Vortrags. Dazu gehöre auch, dass der bayerische Hersteller mit den Elektroautos eine gänzlich neue Schiene fahre. Das Kalkül: BMW beobachtet eine geringer werdende Autodichte in großen Städten. Gleichzeitig verkaufe der Hersteller jedoch gerade in urbanen Gebieten die meisten Autos. Hinzu kommt: Vielen jungen Leuten scheint ein Smartphone wichtiger zu sein, als der Besitz eines eigenen Fahrzeugs Deshalb habe man sich entschlossen, neue Kunden anzusprechen, die beispielsweise ihren BMW mit anderen teilen. Joachim Hauser gestand zu: In Dienstleistungen sind wir Anfänger. Das Carsharing-Unternehmen DriveNow sei Joachim Hauser, BMW insofern ein Risiko gewesen, funktioniere aber gut, wie sich gezeigt habe. Von Anfang an habe es die klare Vorgabe seitens der Unternehmensleitung gegeben, dass es sich hierbei keineswegs um ein Image- Projekt handle, sondern Geld damit verdient werden soll. Parken als Hebel für Markterfolg Ähnlich sehe es beim Elektroauto i3 aus. Man benötige Dienstleistungen, damit dieses Fahrzeug im Markt funktioniere, so die Überzeugung bei BMW. Das elektrische Fahren soll zu einem komfortablen Erlebnis und alltagstauglichen Vergnügen werden. Ein Dienst in diesem Paket sei Parken aktuell Juni/Juli

10 Im Fokus das Parken. Wir suchen Parkraum für unsere Kunden, sagte Joachim Hauser. Mit dem Produkt ParkNow LongTerm will BMW dauerhafte Park- und Lademöglichkeiten in einem Parkhaus in der Nähe des Wohnorts oder der Arbeitsstelle des i3-fahrers vermitteln. Dazu suche man Partner aus den Reihen der Parkhausbetreiber, mit denen BMW die Kundendaten teilen will. Das Geschäft bleibt auf derselben Seite, versicherte Joachim Hauser, der damit die anfangs geschilderte Bedrohung entschärfen wollte. In den USA konnte Hauser als Geschäftsführer von ParkNow LLC bereits einige Parkhausbetreiber als Kooperationspartner gewinnen. Auch der schwäbische Konkurrent Daimler hat das Thema Parken auf seiner Agenda. Meltem Aytaç, Leiterin des Geschäftsbereichs Parking Services der Daimler Mobility Services GmbH, stellte zunächst den Carsharing-Dienst Car2Go vor, der mittlerweile Kunden zähle und damit Marktführer sei. Man wolle den steigenden Mobilitätsbedarf durch radikale Vereinfachung befriedigen. Dies lasse sich durch eine intelligente Vernetzung verschiedener Verkehrsmittel erreichen, so Aytaç. Als zentrales Medium setzt die Daimler-Tochter auf das Smartphone also keine Chips, Karten, Tags oder Ähnliches, wie Meltem Aytaç erklärte. Daher kümmere man sich auch darum, Meltem Aytaç, Daimler dass der Mobilfunkempfang in den Parkhäusern, insbesondere in den Ein- und Ausfahrtbereichen, betreiberübergreifend so gut ist, dass eine Online-Anbindung an die jeweiligen Parkraummanagement- Systeme mit möglichst geringer Wartezeit funktioniere. Die Latenzzeit vor der Schranke ist enorm wichtig, so Aytaç. Auch hier also die Vision der sich automatisch öffnenden Schranke für einen bestimmten Kundenkreis, der sich via Smartphone authentifiziert. Dass es Probleme mit heterogener Hardware gebe, vergaß die Daimler-Frau nicht zu erwähnen. Neue Parkflächen per App erschließen? Doch damit nicht genug. Mit www. park2gether.com hat die moovel GmbH, eine Tochtergesellschaft der Daimler AG, ein eigenes Projekt aufgelegt, das Parkplatzbesitzer und Autofahrer, die einen Parkplatz suchen, per Online-Portal und App zusammenführen soll. Dahinter steckt, ähnlich wie bei BMW, die Idee, neue Kunden mit neuen Dienstleistungen rund um die Automobilität zu gewinnen. Ähnlich wie es kleine Start-up-Firmen mit Applikationen für internetfähige, mobile Endgeräte bereits probieren, eröffnet Daimler damit auch Privatleuten oder Unternehmen, die bislang nicht in der Parkraumbewirtschaftung tätig sind, die Chance, mit Parkflächen Geld zu verdienen. Ob daraus eine ernsthafte Konkurrenz für Parkhausbetreiber erwächst oder ob es einfach ein ergänzendes Angebot vor allem auch für das Carsharing darstellt, bleibt abzuwarten. Technische Herausforderung im Schnittstellendschungel Welche technischen Herausforderungen sich aus der zunehmenden Digitalisierung des Parkhausgeschäfts ergeben, beschrieb Roland Böhme von der Software-Firma Roland Böhme, ilogs ilogs: Parkhäuser durchgängig ins Internet zu bringen, ist gar nicht so einfach. Probleme bereite beispielsweise das Netzwerk: In den Kaffeepausen gab es reichlich Gelegenheit zu persönlichen Gesprächen und Meinungsaustausch. 10 Parken aktuell Juni/Juli 2014

11 Im Fokus Alle Fotos: Marko Ruh Austausch unter Fachleuten teilweise immer noch anzutreffende Schnittstellenchaos. Böhme berichtete von seinen Erfahrungen aus Projekten, an denen der Parkhausbetreiber OPG, von der Automobilindustrie BMW und seitens der Parkhaustechnik Designa und Skidata beteiligt waren. An einem anderen Projekt war statt BMW VW seitens der Automobilindustrie dabei und auch SAP mit an Bord. Die Tätigkeit von ilogs bezeichnete der Österreicher als Bereitstellung einer Aggregatorplattform, die man als Datendrehscheibe umschreiben könne. So versuche man, die Betreiber mit den diversen Dienstleistern technisch zusammenzuführen. Das sei notwendig, wenn alles online und möglichst einfach für den Kunden funktionieren soll. Konkret gehe es dabei um folgende Online-Prozesse: Registrierung als Kunde, Suchen und Finden eines geeigneten Parkhauses, Reservierung eines Parkplatzes, Bu- Frank Brehm, InnoZ chung desselbigen und schließlich die Bezahlung. Die technische Abwicklung sei ähnlich wie die Online-Verarbeitung von Kredit- und EC-Karten. Die drei wichtigsten Erkenntnisse des Software-Experten: Die Festlegung des Identifikationsmediums ist entscheidend. Der Datenschutz ist unabdingbar. Zentrale Online-Systeme wie ASP sind praktisch. Daneben sieht Roland Böhme dennoch zwei parallele Entwicklungen: Die eine ist nach wie vor das stationäre Cash-Handling, die andere betrifft bargeldlose Online-Lösungen. Zukunft der Mobilität Wie die Zukunft der Mobilität aussehen könnte, schilderte Frank Brehm vom Innovationszentrum für Mobilität und gesellschaftlichen Wandel (InnoZ) in Berlin. Er bestätigte den Trend, der auch den Autoherstellern nicht entgangen ist: Junge Leute legten keinen hohen Wert mehr darauf, ein Auto zu besitzen, vor allem in den Städten. Der Anteil der Führerscheinbesitzer sei jedoch weiterhin hoch. Carsharing und intermodaler Verkehr boome, insbesondere in Berlin. Da diese Art der Mobilität immer komplexer werde und die Zahl der beteiligten Dienstleister wachse, sei eine anwenderfreundliche Lösung schwierig. Alle Parken aktuell Juni/Juli

12 Im Fokus Anbieter an einen Tisch zu bekommen, hielt Brehm für unwahrscheinlich. Einen gangbaren Weg sieht er dagegen in einer systemischen Vernetzung sinnvoller Kooperationen, wobei jeder Anbieter seinen Kunden behalten kann. In diesem Konstrukt spielt die Parken Branche weiterhin eine Rolle, unter Umständen sogar eine größere als heutzutage. Während Parkhäuser derzeit hauptsächlich Abstellplätze für Autos sind, umschrieb Brehmer den Parkplatz der Zukunft als Versorgungsstation, wo unter anderem Elektroautos aufgeladen werden. Chancen und Risiken aus Sicht des BV Parken Dr. Karl-Ludwig Ballreich, der Vorstandsvorsitzende des Bundesverbandes Parken e. V., kommentierte das Gehörte aus Sicht der Parken Branche. Das Thema sei komplex, zum Teil seien die Ansätze jedoch visionär, so die Einschätzung Ballreichs. In jedem Fall seien mittlerweile eine Vielzahl von Firmen und Institutionen am Markt der Parkhausbetreiber tätig, von denen man es nicht unbedingt erwarten würde. Was bedeutet das für die Parken Branche? Was lassen wir zu? Welchen Nutzen und welchen Schaden sehen wir? Und was ist die eigentliche Zielsetzung der anderen Akteure, fragte der Vorstandsvorsitzende. Natürlich steht die Entwicklung bei der vernetzten Mobilität bis hin zum autonomen Fahrzeug gerade erst am Anfang. Deshalb sei eine endgültige Bewertung Kontroverse Podiumsdiskussion An die Vorträge schloss sich eine Podiumsdiskussion mit den Referenten sowie Michael Kesseler für den Bundesverband Parken an. Der stellvertretende Vorsitzende stellte gleich zu Beginn die provokanten Fragen: Wie soll der Kuchen größer werden? Warum sollte der Deutsche mehr parken? Wer zahlt Parkleitsysteme? Heino Kantimm von SAP entgegnete: Wir wollen den Betreibern nichts wegnehmen, sondern müssen nachweisen, dass wir Mehrwert bringen. Software-Experte Roland Böhme von ilogs gab indes zu bedenken, dass es schwer voraussagbar sei, was Neues kostet und was es bringt. Teilweise seien die Innovationen auch politisch getragen und gewollt. Hierzu stellte Michael Kesseler klar, dass es in den meisten Städten keinen Parkdruck gibt, die Parkhäuser sind nicht voll. Joachim Hauser verwies auf globale Trends, zu denen Deutschland eher konservativ stehe. Er sagte: Wir müssen die Dinge antesten. Wer einen Online-Kanal betreibt, muss seine Kernkompetenzen erweitern. Michael Kesseler gestand zu, dass aktuell vieles im Fluss sei. Uns ist bewusst, dass sich eine Revolution anbahnt. BMW-Vertreter Hauser gab sich Warben um Partner aus der Parken Branche: Joachim Hauser (l.), BMW, und Heino Kantimm, SAP Alle Fotos: Marko Ruh Erläuterte den Standpunkt der Parkhausbetreiber: Michael Kesseler (r.), stellvertretender Vorsitzender des Bundesverbandes Parken e. V. überzeugt davon, dass es durchaus Kunden gebe, die für einen sehr guten Service auch gerne mehr bezahlen. Meltem Aytaç war überdies der Meinung, dass es der Parken Branche an Marktforschung und Kundenkenntnis fehle. Dadurch kenne man die Use Cases im Parken zu wenig. Trotz aller vorgebrachter Skepsis, auch durch diverse Wortmeldungen der Tagungsteilnehmer im Publikum, signalisierte Michael Kesseler am Ende der Veranstaltung Kompromissbereitschaft seitens der Parkhausbetreiber. Zum Thema Technik und Standards lud er die Vertreter der Automobilbranche und andere Akteure zu einem Runden Tisch ein. Auch wies der stellvertretende Vorsitzende auf den 2015 in Berlin stattfindenden EPA-Kongress hin. Dort dürften die Diskussionen um die vernetzte Mobilität schon einige Schritte weiter sein und können auf europäischer Ebene fortgeführt werden. n 12 Parken aktuell Juni/Juli 2014

13 Im Fokus längst nicht möglich. Dennoch konnte Ballreich schon einiges skizzieren, was absehbar ist. Bei den Chancen nannte er lassen sich daraus ebenfalls entwickeln. Das Geld-Handling könnte vereinfacht oder gar abgeschafft werden. Empfehlungen für die Parken Branche Dr. Karl-Ludwig Ballreich, Vorstandsvorsitzender des Bundesverbandes Parken e. V. 1. Kernkompetenz des Parkhausbetriebes nicht abgeben. 2. Verfügungshoheit über die Objekte nicht abgeben. 3. An vorhandene, etablierte (individuelle) Lösungen denken und diese eventuell weiterbetreiben. 4. Preisgestaltung nicht aus der Hand geben. 5. Margen bei Provisionsregelungen im Auge behalten. 6. Die Lage des Parkobjekts ist in der Regel der entscheidende Faktor für eine ertragsreiche Bewirtschaftung, nicht die Art der Buchung. die Möglichkeit, zusätzliche Einnahmen Zu den möglichen Risiken zählte Ballreich durch eine bessere Auslastung zu generieren. Marketingmaßnahmen könnten vierungen und -Buchungen und damit Provisionszahlungen bei Online-Reser- durch eine bessere Kenntnis der Kunden Kostensteigerungen. Eine Kannibalisierung von Vertriebskanälen könnte sich optimiert werden. Spezielle, auf die Kundennachfrage zugeschnittene Angebote ergeben. Die vom Kunden sicher befürwortete Preistransparenz kann für den Betreiber von Nachteil sein. Eine immer größere Technikabhängigkeit könnte eine Gefahr bedeuten. Außerdem ginge den Betreibern unter Umständen Know-how verloren, wenn bestimmte Prozesse anderen Akteuren überlassen würden. Abschließend sprach Dr. Karl-Ludwig Ballreich sechs Empfehlungen für die Mitglieder des Bundesverbandes Parken aus siehe Kasten. n

14 Im Fokus Caspar Berninghaus, Geschäftsführer von bebarmatic sprach mit Marko Ruh, Redakteur von Parken aktuell, über Trends in der Parken Branche. Alle Fotos: Sandra Ziemons Intertraffic Amsterdam 2014 Parken Branche setzt immer Sandra Ziemons, Redakteurin Parken aktuell Treffpunkt internationaler Entscheider: Die 22. Intertraffic Amsterdam, eine der weltweit führenden Messen für Infrastruktur, ITS-Verkehrsmanagement, Sicherheit und Parken, verzeichnete über Besucher. Rund 800 Aussteller aus 43 Ländern präsentierten ihre Produkte und Dienstleistungen einem internationalen Expertenpublikum. Vom 25. bis 28. März war Amsterdam wieder einmal der Treffpunkt für die europäische Parken Branche. Hersteller und Zulieferer präsentierten die eigenen Produkte und Parkhausbetreiber und -besitzer informierten sich über neue Trends. Joyce de Winter vom Messeveranstalter Amsterdam RAI ist stolz auf den diesjährigen Erfolg der Messe: Ich freue mich über das positive Feedback vieler Aussteller, die diese Intertraffic zur besten überhaupt ernannt haben. Mehr ausländische Besucher Die Besucherstatistik unterstreicht die weltweit wachsende Bedeutung der Intertraffic Amsterdam: Während der vier Messetage kamen insgesamt Besucher aus 129 Ländern zur Veranstaltung. Dabei wuchs der internationale Anteil. 71 Prozent kamen von außerhalb der Niederlande, unter anderem aus Ländern wie Indien, Israel, den USA, Australien und Chile. Außerdem war laut Messeveranstalter der Anteil von Entscheidern unter den Messebesuchern höher denn je. Über 30 Prozent der Aussteller hätten aufgrund der positiven Erfahrungen in diesem Jahr auch bereits für 2016 wieder einen Messestand gebucht. Die Mehrzahl der deutschen Aussteller aus der Parken Branche zog bereits am zweiten Messetag ein positives Fazit. So stellte Hans-Joachim Burle, Sales Controller & Sensors, vom RFID-Spezialisten FEIG Electronic fest: Das ist jetzt meine 13. Intertraffic. Seit 1990 stellen wir weltweit alle zwei Jahre aus. Ich bin jetzt seit 25 Jahren bei Feig und hab auch schon einiges erlebt, aber so einen Tag wie gestern hatten wir noch nie. Peter Drozynski, Geschäftsführer von Bft Torantriebssysteme, stimmte dem zu: Der heutige Tag war ganz hervorragend. Der erste Tag war eher so ein Abtasten, da haben viele Aussteller einander besucht, aber heute haben wir eine hohe Frequenz von Kundenbesuchen. Feig stellte un- 14 Parken aktuell Juni/Juli 2014

15 Hier steht die Im Rubrik Fokus Die Mehrheit der Aussteller aus der Parken Branche war auf der Intertraffic Amsterdam in Halle 3 zu finden. stärker auf IT Das neue Ein- und Ausfahrtterminal von Scheidt & Bachmann wird in Modulbauweise hergestellt. ter anderem seinen neuen elfpoligen Stecker mit USB-Schnittstelle aus. Über eine ebenfalls neue Diagnose-Software, die auf jedem windowsfähigen PC oder Laptop läuft, können Feig-Kunden ihre Induktionsschleifen nun leichter warten und optimieren ein Diagnose-Gerät ist nicht mehr nötig. Bft Torantriebssysteme präsentierte unter anderem einen Hochsicherheitspoller, der K12 und K4 zertifiziert ist und zum Beispiel einen LKW, der 7,2 Tonnen wiegt, aufhalten kann. Durch das gestiegene Sicherheitsbedürfnis im Bereich Parken sei dieser Poller auch für Parkplätze gut geeignet, so Drozynski. Firmen präsentieren innovative Produkte Der Systemhersteller bebarmatic gehört zu den Pionieren der Messe und stellt seit 30 Jahren auf der Intertraffic aus. Dieses Mal zeigte bebarmatic die zweite Generation seiner Parksysteme. Durch die Möglichkeiten der einfachen Modifikation auf Kundenbedürfnisse könnten die Parksysteme laut Geschäftsführer Caspar Berninghaus die nächsten vier bis fünf Jahre auf dem Markt bestehen. Auf die Frage, welche Trends er dieses Jahr sehe, antwortete Berninghaus: Mehr Systemerweiterungen nach allen möglichen Richtungen über das Parken hinaus. Das ist auch unsere Stärke, dass wir Zutrittssysteme für Personen und Fahrzeuge anbieten. Das Münchener Unternehmen Sensati präsentierte erstmals eine neue LED-Matrix-Anzeige. Sie ist auf Parkleitsysteme abgestimmt und kann beispielsweise Nummern, animierte Pfeile, Piktogramme als auch durchlaufenden Text darstellen. Alle Funktionen und Einstellungen inklusive der Texteingabe lassen sich über eine Fernbedienung steuern. Wir haben diese Anzeige für den Flughafen Zürich entwickelt und zeigen sie hier zum ersten Mal. Quasi eine Weltneuheit, sagte Ulrich Breimesser, Geschäftsführer von Sensati. Die großen Messestände von Scheidt & Bachmann, DESIGNA und SKIDATA waren allesamt den ganzen Tag über besucht. Und das nicht ohne Grund. Scheidt & Bachmann präsentierte beispielsweise gleich mehrere neue Produkte: unter anderem das neue entervo Parking Portal, das innovative Small Site System und das Retail Campaign Management. Die große Neuheit bei Scheidt & Bachmann war allerdings ein in Modulbauweise hergestelltes Ein- und Ausfahrtskontrollgerät. Diese Bauweise ermöglicht ein flexibles Reagieren auf spezifische Kundenwünsche. Deren Erfüllung ist ein unique selling point von Scheidt & Bachmann. Den Weg werden wir auch weiterhin bestreiten, erklärte Sigune Heinze, Marketingund Kommunikationsleiterin. DESIGNAs Fokus lag auf Intermobilität und Konnektivität im Parken in Form einer vollständig automatisierten Parkhausbewirtschaftung und eines webbasierten Prozessmanagements. Dabei bewarb Parken aktuell Juni/Juli

16 Im Fokus Norbert Crynen, Scheidt & Bachmann Nach 37 Jahren in den Ruhestand verabschiedet Viele kennen ihn als Sprecher der Messe PARKEN. Von 2007 bis 2013 war Norbert Crynen bei der wichtigsten deutschen Fachausstellung für Parkraumbewirtschaftung Sprecher der Aussteller und damit wichtiger Mittler zwischen Organisatoren, Schirmherren und ausstellenden Unternehmen. Seinen beruflichen Einstieg bei Scheidt & Bachmann hatte Crynen am 1. April Zunächst war er bei dem Mönchengladbacher Traditionsunternehmen in der Entwicklungsabteilung im Bereich Systeme für Parkhausanlagen tätig, ehe er 1993 Leiter der Abteilung Marketing wurde. In dieser Funktion übernahm er auch die Leitung der Messeorganisation und -planung bei Scheidt & Bachmann. Die Intertraffic in Amsterdam 1972 fand sie erstmals statt hat Norbert Crynen sehr häufig miterlebt und dabei den Messeauftritt von Scheidt & Bachmann in den vergangenen Niemals geht man so ganz: Norbert Crynen (l.) schon im Ruhestand auf dem Stand von Scheidt & Bachmann. Jahren maßgeblich organisiert. In diesem Jahr war er eigentlich nur noch halboffiziell anwesend, da Norbert Crynen bereits seinen wohlverdienten Ruhestand angetreten hat. n Foto: Sandra Ziemons das Kieler Unternehmen sein Produkt ASP, einen privaten Cloud-Dienst. Für DESIGNA steht Sicherheit besonders im Vordergrund, wie Marketingleiterin Nadine Lübbe erklärte: Eine private Cloud heißt, ich richte genau in einem bestimmten Datenzentrum, das bei uns in Kiel steht, für den Betreiber einen Server ein, wo die Daten hingehen. Der Kunde muss keinen teuren IT-Experten mehr einstellen. Und er muss nicht dafür sorgen, dass Ralf Klomp, Geschäftsführer von SKIDATA Deutschland die Server laufen, dass es Backup-Server gibt, dass die Daten gesichert werden. SKIDATA mit separatem Messeauftritt SKIDATA zeigte einen Mix aus einer neuen Generation von Hardware, Software und webbasierten Leistungen. Der Schwerpunkt dieses Jahr liegt wirklich auf den Neuen Medien, die immer mehr nachgefragt werden: 2D-Barcode, Voucher das sind Themen, die wir jetzt auch in den neuen Geräten abgebildet haben, um die Anforderungen des Marktes zeitgerecht bedienen zu können, sagte Ralf Klomp, Geschäftsführer von SKIDATA Deutschland. Außerdem stellte SKIDATA das Barrier.Gate smart vor. Diese Lösung für den Bereich Dauerparken stellt eine Kombination aus Säule und Schranke in einem Produkt dar und war für den Intertraffic Innovation Award in der Kategorie Parken nominiert. Weitere Besonderheit bei SKIDATA auf der diesjährigen Intertraffic: Das österreichische Unternehmen war nicht in Halle 3 zu finden, in der auf der Intertraffic die Parken Branche ausstellte. Stattdessen hatte der Spezialist für Zutrittslösungen und Besuchermanagement seinen großen Messestand in der Smart Mobility -Halle neben dem Smart Mobility Center aufgebaut. Wir haben gesehen, dass sich auch das Thema Parken in Richtung Mobilität verlagert und man das Parken nicht mehr losgelöst sehen kann, sondern im kompletten Prozess intermodaler Mobilität in einer Stadt. Dies haben wir zum Anlass genommen, in diese Halle zu gehen. Um zu sagen: das sind die neuen Trends und damit wollen wir uns ein bisschen abgrenzen von den anderen. Es geht nicht mehr um die Kapsel des Parkens, sondern Parken als integrierten Bestandteil, erklärte Ralf Klomp die Entscheidung, sich einige hundert Meter von den Marktbegleitern zu präsentieren. Trotz der Entfernung von der eigentlichen Parken-Halle war der SKIDATA-Stand die ganze Zeit über gut besucht. Seit heute Morgen um 10 Uhr ist der Stand voll. Da kann man jetzt schon am zweiten 16 Parken aktuell Juni/Juli 2014

17 Im Fokus Webbasierte Parkhausbewirtschaftung aus Kiel: Nadine Lübbe erklärte DESIGNAs Produkt ASP, das weiterhin sehr gefragt ist. Bei FEIG Electronic informierten sich Besucher über die Induktionsschleifen und neue Wartungssoftware des Unternehmens. Fotos: Sandra Ziemons Tag sagen, die Entscheidung, hier in diese Halle zu gehen, war richtig, zeigte sich auch Ralf Klomp zufrieden. Internationale Big Player Unter den Global Playern fielen auf der diesjährigen Intertraffic besonders HUB Parking und Xerox auf. HUB Parking präsentierte seine drei Marken ZEAG, DATAPARK und FAAC sowie deren jeweiligen Produkte mit überarbeiteten Designs, die angepasst wurden, um ein einheitliches Bild der HUB Parking Familie zu repräsentieren. Im Vordergrund stand allerdings die webbasierte Softwarelösung JMS (Janus Management System). JMS wurde entwickelt, um das Management von Parksystemen zu verbessern und zu vereinfachen. JMS soll laut HUB Parkhausbetreibern ermöglichen, dass sie mehrere Objekte mit HUB Equipment unterschiedlicher Art mit nur einem Tool steuern können. Xerox kennt man in der Parken Branche bislang eher nicht. Auf der Intertraffic überraschte der amerikanische Konzern allerdings und zeigte, dass er nicht nur Kopierer herstellen kann. Auf einem großen Stand präsentierte Xerox seine Lösungen für die Parken Branche: Multipark, ein vollständig zentralisiertes Management System für Parkhäuser und Merge, ein zentralisiertes Management System für Gemeinden, mit dem diese ihre Parkflächen im On-Street-Bereich bewirtschaften können. Letzteres ist momentan auch in einem Projekt in Los Angeles im Einsatz, das auf dynamischer Preisgestaltung basiert, und wurde auf

18 Im Fokus Peter Drozynski (links), Geschäftsführer bft Torantriebssysteme, im Gespräch mit Marko Ruh von Parken aktuell Das ScanAuto von SCANaCAR gewann den Intertraffic Innovation Award in der Kategorie Parken. Fotos: Sandra Ziemons der Intertraffic mit einer visuellen Darstellung vorgestellt. Intertraffic Innovation Award Zum Auftakt der Intertraffic wurde zum siebten Mal auch der Intertraffic Innovation Award in den Kategorien Infrastruktur, ITS-Verkehrsmanagement, Sicherheit, Smart Mobility und Parken vergeben. Der Intertraffic Innovation Award in der Kategorie Parken ging an SCANaCAR und seinen Parking Space Classifier. Dieses Videosystem wird auf einem Fahrzeug befestigt und unterstützt beispielsweise Städte bei der Durchsetzung von Parkregeln und vorschriften. Gleichzeitig kann das Gerät belegte oder freie Parkplätze am Straßenrand erkennen. Derzeit wird das System in Amsterdam angewandt und führte laut SCANaCAR bereits zu einer Kostenersparnis von 40 Prozent gegenüber konventioneller Parkraumüberwachung durch Mitarbeiter. Zusätzlich zur Ausstellung konnten sich die Besucher an über 100 kostenfreien Aktivitäten im Smart Mobility Center beteiligen. Das Programm umfasste unter anderem diverse Seminare, Vorführungen, Videopräsentationen und Innovation Lab Events. Zudem gab es auf der Intertraffic erstmals ein eigenes Fernsehstudio, das in drei Kanälen Zuschauern aus verschiedenen Teilen der Erde Eindrücke von der Messe vermittelte. Auch wenn man nicht persönlich in Amsterdam war, konnte man sich über den Livestream an Chats beteiligen und Fragen stellen. n Auf der 22. Intertraffic Amsterdam kamen 71 Prozent der Messebesucher aus dem Ausland. 18 Parken aktuell Juni/Juli 2014

19 PR-Beitrag Insel Rab wird smart Als erste Insel im kroatischen Mittelmeer setzt Rab auf die innovativen und smarten Parkleitsysteme von MSR-Traffic. Ein Teilbereich wird zukünftig mit kabellosen Sensoren-Technologie im Außenbereich ausgestattet sein. Das soll dazu beitragen die Lebensqualität, Sicherheit und Umweltschutz auf der Insel zu optimieren. Die etwa 91 Quadratkilometer große Insel Rab ist besonders als Ferienort beliebt. Direkt am Küstenstreifen, entlang des Meeres, liegen die Parkplätze in bester Lage. Erreichbar sind diese Parkplätze lediglich über eine anfangs nicht einsehbare Küstenstraße. Um unnötigen und umständlichen Parkplatzsuchverkehr zu vermeiden und die Strecke zu entlasten, wird an der Kreuzung zu Beginn der Straße ein dynamischer Wegweiser installiert, an dem die freien Stellplätze in Echtzeit angezeigt werden. Touristen mit wenig Ortskenntnis und hohem Erholungsbedürfnis profitieren genauso von der smarten Parkleittechnologie wie lokale Betriebe und Anwohner. Die smarten Techniken der deutschen Firma entsprechen nicht nur dem Bedarf nach einer Steigerung von Komfort und Sicherheit, auch lokale und witterungsbedingte Gegebenheiten müssen beachtet werden. Das Mittelmeerklima, die Nähe zum Salzwasser und die starken Winde schaffen örtliche Randbedingungen, die eine stabile Funktionalität nicht beeinflussen dürfen. Eine Herausforderung, die für die Lösungen von MSR-Traffic kein Problem darstellt: Die kabellosen Magnetfeldsensoren sind witterungsunabhängig, weisen eine sehr hohe Detektionsgenauigkeit auf und können ebenbündig zur Fahrbahnoberfläche vergossen werden. Wird ein Stellplatz in Anspruch genommen, detektiert der Sensor die Magnetfeldänderung und gibt das Signal per Funk an die Leitzentrale weiter. Die Auswertung kann anschließend in Kombination mit dem ParkGard Control Center, mobilen Geräten, Parkscheinautomaten oder Navigationssystem stattfinden. Auch die ökonomischen und nachhaltigen Vorteile des smarten Parkleitsystems von MSR-Traffic überzeugten die Betreiber der Parkflächen auf der Insel Rab. Mit minimalem Aufwand, kurzen System-Amortisationszeiten und wenig Wartungsbedarf, wird das System von dem kroatischen Partner Tehnomobil installiert, das eine hohe Detektionsgenauigkeit und eine exakte Erfassung und Überwachung aller Stellplätze in Echtzeit ermöglicht. Durch langfristig optimierte Parkplatz-auslastung und Entlastung der Parkwächter durch schnelle und exakte Abrechnung der Parkgebühren, können signifikante wirtschaftliche Interessen umgesetzt werden. Die Reduktion von Suchverkehr bedingt weiterhin den reduzierten Ausstoß von Autoabgasen. Eine Umweltschutzmaßnahme, die langfristig dazu beiträgt, die Insel als Urlaubs- und Erholungsgebiet zu erhalten und zu fördern. n Parken aktuell Juni/Juli

20 Theorie + Praxis Mit Triflex schnell durchs Nadelöhr Parkhaus Speicherstadt bei Parkhäuser mit hoher Frequentierung lassen sich auch bei laufendem Betrieb innerhalb kürzester Zeit sanieren. Das zeigt die Beschichtung der Ein- und Ausfahrten des Hamburger Parkhauses Speicherstadt mit Triflex DeckFloor. Das Hamburger Fachunternehmen BeKor GmbH benötigte lediglich zwei Wochenenden, um das Nadelöhr des Ein- und Ausfahrtsbereichs abzudichten und den Fahrbelag für starke mechanische Beanspruchung dauerhaft zu ertüchtigen. Foto: Triflex Der ADAC hat das beliebte Parkhaus Speicherstadt am Sandtorkai zwischen Hamburger HafenCity und Speicherstadt mehrfach ausgezeichnet. In einer Studie wurde die Stellplatzanlage, die sich mit ihrer mehrgeschossigen Klinkerfassade harmonisch in die denkmalgeschützte Umgebung der Speicherstadt einfügt, als Testsieger mit sehr gut bewertet. Die Tester schätzen ebenso wie die Nutzer der 820 Stellplätze den hohen Komfort und die Sicherheit des Parkhauses: seine Helligkeit, Durchlüftung, Markierungen und Hinweisschilder sowie die Möglichkeit, auch nachts das Parkhaus zu verlassen. Die Beliebtheit der Stellplatzanlage und ihre hohe Auslastung sind für die Contipark Unternehmensgruppe als Betreiber ebenso wie für den Bauherrn Hamburger Hafen und Logistik AG (HHLA) Ansporn und Verpflichtung, die hohe Qualität zu bewahren. Deshalb haben sie den Langzeitsicher saniert steht das beliebte Parkhaus Speicherstadt Bewohnern und Besuchern der Hansestadt zum Parken zur Verfügung. Ein- und Ausfahrtsbereich mit Triflex Systemlösungen sanieren lassen, als sich erste Feuchtigkeitsschäden im Betonuntergrund zeigten. Hohe jahrelange Auslastung hinterließ Spuren Die jahrelange hohe Auslastung des Parkhauses Am Sandtorkai hatte im stark belasteten Ein- und Ausfahrtsbereich schadhafte Spuren hinterlassen: Risse und Unterläufigkeit infolge von Feuchtigkeit prägten das Bild ebenso wie mechanischer Verschleiß des vorhandenen Oberflächenbelages. Bei regennasser Fahrbahn bildeten sich Pfützen, die Rutschsicherheit war gefährdet. Aus dem Schadensbild sowie der Erfordernis, Ausfallzeiten und Sperrzeiten zu minimieren, um den effizienten Betrieb des innenstadtnahen Parkhauses zu garantieren, ergaben sich folgende Anforderungen an die Sanierung: Das Beschichtungssystem sollte eine hohe Verschleißbeständigkeit garantieren und auch hoch frequentierte Bauteile langzeitsicher schützen. Um die Nutzbarkeit sowie damit verbundene Mieteinnahmen des Parkhauses sicherzustellen, waren minimale Sperrzeiten gefordert. Das war möglich, indem das Parkhaus abschnittsweise bei laufendem Betrieb saniert wurde 20 Parken aktuell Juni/Juli 2014

21 Theorie + Praxis laufendem Betrieb saniert Fotos: Triflex Bei regennasser Fahrbahn bildeten sich vor der Sanierung Pfützen im Ein- und Ausfahrsbereich des Parkhauses Am Sandtorkai. Jahrelanger Reifenabrieb hatte seine Spuren hinterlassen. und die an der Sanierung Beteiligten einzelne Arbeitsschritte aufeinander abgestimmt hatten. Für diese Anforderungen hat sich das Parkdeck Beschichtungssystem Triflex DeckFloor Variante 2 auf Basis von schnell reaktivem PMMA als maßgeschneiderte Lösung erwiesen. Aufgrund langjähriger Erfahrungen als Spezialist für Bauwerksabdichtungen hat Triflex das wasserdichte Dickschichtsystem für Flächen mit hoher Beanspruchung wie Ein- und Ausfahrten, Rampen, Spindeln und Fahrgassen entwickelt. Das Parkdeck Beschichtungssystems Triflex DeckFloor ist mechanisch hoch belastbar, garantiert eine hohe Verschleißbeständigkeit und eignet sich auch für hoch frequentierte Bauteile. Ein spezieller hochabriebbeständiger Fahrbelag sorgt für dauerhafte Griffigkeit und Rutschsicherheit der Oberfläche. Sanierung bei laufendem Betrieb Das 550 Quadratmeter große Nadelöhr des Ein- und Ausfahrtsbereichs

22 Hier Theorie steht die + Praxis Rubrik Fotos: Triflex Während der halbseitigen Sperrung des Ein- und Ausfahrtsbereiches hat das Fachunternehmen die Einfahrtrampe ins Parkhaus saniert und markiert. Alle Details und Anschlüsse sind vliesarmiert mit Triflex ProDetail abgedichtet. im laufenden Betrieb zu sanieren, Dauerhaft dicht und rutschsicher präsentiert sich der Einfahrtsbereich des Parkhauses nach der Sanierung mit Triflex DeckFloor Variante 2. bedeutete einen erhöhten logistischen Aufwand und stellte besondere Anforderungen an die Materialauswahl sowie die Ausführung. Die einzelnen Bestandteile des mehrlagigen Aufbaus des Parkdeck Beschichtungssystems Triflex DeckFloor sind nach circa 45 Minuten überarbeitbar und nach spätestens drei Stunden voll belastbar eine ideale Voraussetzung für eine schnelle Bauabwicklung. Durch die gute Organisation der Baustelle, mit halbseitiger Sperrung des sanierten Bereichs, konnte das geschulte Fachunternehmen BeKor GmbH das extrem kurze Baufenster, von Freitag 18 Uhr bis Sonntag 12 Uhr, an zwei Wochenenden realisieren und währenddessen den Parkhausbetrieb aufrechterhalten. So ließen sich Sperrzeiten minimieren und die Effizienz des Parkhauses steigern. In einem ersten Schritt haben die Sanierer den Betonuntergrund kugelgestrahlt und mit Triflex Cryl Primer 287 grundiert. Anschließend haben sie alle Detailpunkte vliesarmiert mit Triflex ProDetail abgedichtet und die befahrbare Fläche mit Triflex DeckFloor hinterlaufsicher beschichtet. Die Nutzschicht bestehend aus Triflex Cryl M 264 sorgt für einen verschleißfesten Fahrbelag, Markierungen aus Triflex Cryl M 266 in Verkehrsgelb für gute Orientierung. Aufgrund der engen Zusammenarbeit zwischen den Sanierungsexperten der BeKor GmbH, dem Architekt Reinhard Zander und dem Abdichtungsspezialisten Triflex war der enge Zeitplan der Sanierungsarbeiten im Parkhaus Speicherstadt zu keiner Zeit in Gefahr. Da der Triflex Flüssigkunststoff ausschließlich durch geschulte Fachverarbeiter aufgetragen wurde, war eine hohe Verarbeitungsqualität und damit die Funktionalität des eingesetzten Beschichtungssystems sichergestellt. Betreiber und Nutzer profitierten nach nur zwei Wochenenden von den sanierten Ein- und Ausfahrten des Parkhauses. n 22 Parken aktuell Juni/Juli 2014

23 PR-Beitrag Belegungsabhängige Beleuchtungssteuerung durch Einzelplatzerfassung LED - Lichtsysteme können inzwischen die Beleuchtungskosten in Parkhäusern um mehr als 50% reduzieren, gehören heute zum Standard eines neuen- oder eines sanierten Parkhauses. Die an den Verwendungszweck angepaßte Beleuchtung erhöht zudem die Verkehrssicherheit in Hochund Tiefgaragen. Trotzdem: Warum beleuchten wir auch heute noch zu Zeiten der Schwachbelegung ein ganzes Parkhaus? Warum schalten wir nicht dort das Licht ein, wo es benötigt wird? Das Osnabrücker Elektrounternehmen ebm bietet mit der Produktpalette PORTOS einen Magnetfeldsensor zur hochpräzisen Einzelplatzerfassung und Beleuchtungssteuerung. Diese intelligente Beleuchtungsregelung bietet dem Kunden an seinem Stellplatz sowie auf Fahr-/Fußwegen angenehmen Beleuchtungskomfort und dem Betreiber eine positive Energiebilanz. Eine ringförmig am Sensor angebrachte Anzeige signalisiert schon aus der Ferne (grün=frei; rot=belegt). Über eine Verknüpfung der Sensoren mit LED Kreuz- und Pfeilanzeigen werden Parkflächen je nach Auslastung freigegeben. Natürlich müssen auch nur genutzte Parkflächen beleuchtet werden, auf nicht belegten Parkplätzen bleibt die Beleuchtung aus. Zusätzlich regelt das System die gleichmäßige Verteilung der Leuchten-Brenndauer. Jegliche Nachjustierung der Daten im Parkleitsystem entfällt, die Erfassung jedes einzelnen Fahrzeugs im Parkhaus liefert Ihnen zu jeder Zeit einen genauen Belegungswert. n Parken aktuell Juni/Juli

24 Theorie + Praxis Einfacher Einbau und Betrieb Beheizte Rampen und Einfah Schneeräumen ade ob aus Bequemlichkeit oder konkretem Sicherheitsbedürfnis: Effiziente Freiflächen-Heizsysteme für Rampen werden wie Fußbodenheizungen immer beliebter. Vorbei sind die Zeiten, in denen man auf den überraschenden Wintereinbruch achten muss und mit Streusalz und Schneeschieber bewaffnet auf den Verkehrswegen für sicheres Gehen und Fahren sorgen muss. Heizungen für Rampen, im robusten PMMA-Dünnbett verlegt, überzeugen durch ihre hohe Wirtschaftlichkeit sowohl im Einbau als auch beim Betrieb. Die Nutzung von modernen dauer-flexiblen PMMA-Harzen zahlt sich dabei im Vergleich zu der konventionellen Estrichoder Asphalt-Lösung für Bauherren doppelt aus: Kosten für Abriss sowie Schutt und Lärm reduzieren sich spürbar Minimale Betriebskosten, da die direkt wirkende Heizung Eis und Schnee schneller auftaut Weitere Pluspunkte sind: kein Abriss, da fast immer auf den vorhandenen Untergrund einzubauen (zum Beispiel auf Asphalt, Beton, Estrich, Plattenbelag) geringe Aufbauhöhe, System-Dicke von weniger als 1 cm geringes Gewicht, System-Gewicht: circa 16 kg/qm Langzeitschutz vor Feuchtigkeits- und Chlorideintrag robuster Schutz gegen mechanische Einwirkungen (zum Beispiel Schneeschieber, Reinigungs-Maschinen, Hochdruck-Reiniger) schnelle direkte Heiz-Wirkung, da wenig träge Masse erwärmt werden muss Fotos: WestWood Fahrspuren-Rampenheizung auf Verbundstein-Pflaster: Einbetten der Heizmatten mit Verlaufmörtel. Der verwendete Strukturbelag als Oberbelag sorgt für sicheren Grip. 24 Parken aktuell Juni/Juli 2014

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