Bericht über das. Geschäftsjahr 2013/2014

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1 Bericht über das Geschäftsjahr 2013/2014

2 IMPRESSUM Herausgeber EVM Berlin eg Paulsenstraße 39, Berlin Telefon 030 / Gestaltung & Herstellung MERLIN Creativ-Management GmbH, Berlin

3 Inhalt Auf einen Blick 4 Aufsichtsrat und Vorstand 4 Bericht des Aufsichtsrates 5 Lagebericht Gesamtwirtschaftliche Entwicklung 7 Umsatz- und Leerstandsentwicklung 8 Modernisierung und Instandhaltung 10 Arrondierung 13 Umweltschutz 13 Beteiligungen 14 Stiftung 14 Entwicklung im Personal- und Sozialbereich 14 Vorstandsangelegenheiten 14 Mitgliederbewegung und Vertreterversammlung 14 Ertragslage und Sozialbilanz 16 Geschäftsergebnis 16 Zins- und Beteiligungsergebnis 16 Finanzlage 19 Nachtragsbericht 24 Die voraussichtliche Entwicklung mit ihren Chancen und Risiken 24 Risikobericht 24 Prognosebericht 25 Gewinnverwendungsvorschlag 27 Jahresabschluss zum 30. September 2014 Bilanz zum 30. September Gewinn- und Verlustrechnung 30 Anhang 31

4 Auf einen Blick Auf einen Blick Zahl der Mitglieder Zahl der Wohnungen Bilanzsumme in T , , ,6 Nutzungsgebühren in T , , ,1 Ausgaben für Instandhaltung 8.352, , ,7 Andere umfassende Maßnahmen 2.156, , ,3 Geschäftsguthaben , , ,4 Mitglieder des Aufsichtsrates: Dirk Rolf Polizeibeamter Vorsitzender Detlef Mauer Diplom-Kaufmann stellvertretender Vorsitzender Petra Mießner Rechtsanwalts- und Notariatsfachangestellte Schriftführerin Dieter Mundt Beamter stellvertretender Schriftführer Jens Carstensen Diplom-Kaufmann Horst Gaudlitz Berufsbetreuer Evelyne Hohmann (ab 7. März 2014) Gesundheits- und Sozialberaterin Kai Thiele (ab 7. März 2014) Interner Revisor Andreas Weiher Hochbautechniker Thomas Froelian (bis 7. März 2014) Wirtschaftsprüfer/Steuerberater Franz Müller (bis 7. März 2014) Architekt Mitglieder des Vorstandes: Jörg Dresdner Simone Felger Torsten Knauer Stand: 1. Oktober Die EVM Berlin eg handelt im genossenschaftlichen Sinn gleichzeitig wirtschaftlich und sozial. Dabei steht der Mensch stets im Mittelpunkt des Handelns, weshalb sich die Genossenschaft auf die Bedürfnisse ihrer Mitglieder einstellt und das EVM Wohlfühlnetz geknüpft hat. Auf den folgenden Seiten zeigen wir anhand einiger Beispiele, dass wir unter genossenschaftlichem Handeln mehr verstehen, als nur ein Dach über dem Kopf anzubieten.

5 Bericht des Aufsichtsrates Bericht des Aufsichtsrates Der Aufsichtsrat hat auch im abgelaufenen Geschäftsjahr ( bis ) seine von Gesetz und Satzung vorgegebenen Aufgaben wahrgenommen. Er ließ sich vom Vorstand regelmäßig über die Lage und die Entwicklung der Genossenschaft sowie über bedeutsame Geschäftsvorfälle unterrichten. In 15 Aufsichtsratssitzungen und gemeinsamen Zusammenkünften mit dem Vorstand wurden die Angelegenheiten der Genossenschaft behandelt. Daneben haben sich die verschiedenen Kommissionen des Aufsichtsrates in sieben Sitzungen zusammengefunden, um die ihnen übertragenen Aufgaben zu erledigen. Auf der Grundlage der mit Aufsichtsrat und Vorstand festgelegten Modernisierungs- und Finanzplanung wurden die umfassenden Modernisierungsmaßnahmen umgesetzt. Somit konnte der letzte 5 Jahres Modernisierungs und Instandhaltungsplan erfolgreich abgeschlossen werden. In diesem Berichtsjahr wurden hierfür rund 11 Millionen eingesetzt. Durch wohnwertverbessernde Maßnahmen konnte auf die Wünsche der Mitglieder individuell eingegangen werden. Wie im letzten Jahr angekündigt, wurde nunmehr mit den vorbereitenden Maßnahmen für den Neubau im Fürstenberg-Kiez in Karlshorst begonnen. Hier werden überwiegend große familienfreundliche Wohnungen entstehen, die von der Tiefgarage bis zum Dachgeschoss barrierefrei erreichbar sind. Der Grundstein wurde am 22. November 2014 gelegt. Im Berichtsjahr konnte durch Zukauf von zwei Wohnanlagen in Mariendorf der Bestand in unmittelbarer Nähe unserer Objekte sinnvoll ergänzt werden. Am 7. März 1904 wurde die EVM Berlin eg gegründet und feierte 2014 somit ihren 110. Geburtstag. Mit über Mitgliedern und Wohnungen gehört sie zu einer der größten Genossenschaften in Berlin. Die gute Arbeit unserer Vertreter, Hausgruppenberater und Mitglieder wird durch die EVM Infobüros und EVM Treffs unterstützt. In Ergänzung dieses ehrenamtlichen Engagements wird das Evangelische Jugend- und Fürsorgewerk EJF in das bestehende Netzwerk eingebunden und hilft dort, wo unsere ehrenamtliche Tätigkeit an Grenzen stößt. Dazu gehört auch das Projekt Kiezschwester in Lankwitz und Mariendorf, für das am 1. März 2014 das gemeinsame EJF- und EVM- Infobüro eröffnet wurde. Herr Jörg Dresdner wurde für ein weiteres Jahr bis zum als Vorstand bestellt. Der Aufsichtsrat hat bei allen wesentlichen Vorhaben nicht nur Einfluss auf den Umfang, die Planung und die Gestaltung genommen, sondern sich auch laufend über deren Verwirklichung informieren lassen. In diesen Kontext ist auch die jährliche Rundfahrt einzuordnen, die er gemeinsam mit dem Vorstand und den leitenden Mitarbeitern der Genossenschaft einmal jährlich durchführt, um sich vor Ort ein persönliches Bild von der Ausführung der geplanten Maßnahmen zu machen. Darüber hinaus hat der Aufsichtsrat die Vertreter mit einer gesonderten Rundfahrt durch die Wohnhausgruppen und in diversen Treffen und Gesprächen wie Themenveranstaltungen und Wohnhausgruppenfesten in die Arbeit mit eingebunden und deren positive Rückmeldung erhalten. Die jährliche Fortschreibung des Instandhaltungs- und Modernisierungsplanes sowie des Finanz- und Liquiditätsplanes, die laufende Überprüfung des Risikomanagements der Genossenschaft, die Regelung steuerlicher, handelsrechtlicher und sonstiger für das Geschehen in der Genossenschaft relevanter Fragen und nicht zuletzt die Information über die Geschäftstätigkeit der EVM Berlin Service GmbH und der Gemeinnützigen Stiftung EVM Berlin gehörten zu den weiteren Tätigkeitsfeldern, denen sich der Aufsichtsrat zu widmen hatte. Auch in diesem Geschäftsjahr waren wir uns einig, dass das genossenschaftliche Denken und Handeln bei unseren Mitgliedern unterstützt und gegebenenfalls auch eingefordert werden muss. Hier sind deshalb ständig deutliche Anstöße der Organe notwendig, um den Mitgliedern immer wieder klar zu machen, dass das Leben und Wohnen in der Genossenschaft etwas ganz Besonderes ist, dieses aber in seiner Qualität nur weiter funktionieren kann, wenn sich möglichst viele Mitglieder dem genossenschaftlichen Denken ehrlich verpflichtet fühlen. Auch hier trägt immer wieder der Wunsch die Hoffnung, dass sich auch unsere jüngeren Mitglieder mit der sozialen Idee der EVM Berlin eg identifizieren, um zukünftig daran mitzuwirken. 5

6 Bericht des Aufsichtsrates Vorausschauend auf die Vertreterwahl, Ende nächsten Jahres, gibt es noch einiges zu tun! Ziel sollte unter anderem sein, eine höhere Wahlbeteiligung als in den Jahren zuvor zu erreichen, damit das Interesse für das gemeinschaftliche Miteinander in der EVM Berlin eg geweckt wird. Zusammenfassend ist festzustellen, dass der Aufsichtsrat seine vom Gesetzgeber und der Satzung vorgegebenen Aufgaben, zu denen insbesondere auch die Verpflichtung gehört, die Geschäftstätigkeit des Vorstandes zu überwachen und ihn unabhängig davon in seiner Tätigkeit zu beraten und zu fördern, in vollem Umfang wahrgenommen hat. Er kam hierbei zu der Überzeugung, dass die Geschäftsführung den Vorgaben von Gesetz und Satzung entsprochen hat und die Aufgaben mit der gebotenen Umsicht und Sorgfalt ausgeführt wurden. Der Aufsichtsrat hat den Jahresabschluss 2013/14 sowie den Lagebericht des Vorstandes geprüft und gebilligt. Er schlägt der Vertreterversammlung vor, dem Vorstand Herrn Jörg Dresdner, Frau Simone Felger und Herrn Torsten Knauer Entlastung zu erteilen und dem Jahresabschluss 2013/14, dem Lagebericht des Vorstandes sowie dem Vorschlag von Aufsichtsrat und Vorstand über die Verwendung des Bilanzgewinns für das Geschäftsjahr 2013/14 zuzustimmen. Abschließend ist festzustellen, dass wir erneut auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr zurückblicken können. Die EVM Berlin eg hat ihre Marktstellung weiter gefestigt und kann, was in diesen Zeiten immer wichtiger wird, ihren Mitgliedern auch in Zukunft ein sicheres und bezahlbares Zuhause gewähren. Der Profitgier und Spekulation der Gesellschaft zum Trotz hat unser Unternehmen seinen Beitrag geleistet, den Genossenschaftsgedanken weiter zu stärken. Dafür gebührt dem Vorstand, den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowie allen ehrenamtlich tätigen Mitgliedern der Genossenschaft Dank und Anerkennung für die geleistete Arbeit. Der Wohnungen umfassende Bestand der Genossenschaft befindet sich in acht Berliner Bezirken und ist ebenso vielfältig wie die Stadtteile und die Menschen, die darin leben. Ob in modernisierten, teilweise denkmalgeschützten Altbauten, in größeren oder kleineren Wohnanlagen, in quirligen Innenstadtbereichen oder zentrumsnahen Grünlagen bei der EVM Berlin eg lässt es sich gut leben. Berlin, den 15. Dezember 2014 Dirk Rolf Aufsichtsratsvorsitzender 6

7 I.) Geschäfts- und Rahmenbedingungen 1.) Gesamtwirtschaftliche Entwicklung Die deutsche Konjunktur verliert an Schwung. Der ifo-geschäftsklimaindex ist im Oktober 2014 erneut gesunken. Die Unternehmen schätzen ihre aktuelle Geschäftslage erneut weniger gut ein. Die Bundesregierung rechnet mit einem Wirtschaftswachstum für 2014 von 1,2 %, für 2015 mit 1,3 %. Deutschland leidet weiterhin unter den negativen Auswirkungen aus der mäßigen weltwirtschaftlichen Dynamik, insbesondere der schwachen Nachfrage aus dem Euroraum, die auf die inländischen Verbraucher überzugreifen droht. Das Herbstgutachten der EU-Kommission geht für die Eurozone von einem Anstieg um 0,8 % für 2014 aus. Für 2015 wird mit einer Zunahme der Wirtschaftsleistung von 1,1 % gerechnet. Für Deutschland rechnet die EU-Kommission mit einer Steigerung von 1,3 % für 2014 und lediglich 1,1 % für Die Inflationsrate ist weiterhin niedrig. Im Oktober 2014 betrug Sie in Deutschland 0,8 % und liegt deutlich unter der von der Europäischen Zentralbank definierten Zielmarke von 2,0 %. Der Leitzins wurde im September 2014 auf ein historisches Tief von nur noch 0,05 % gesenkt. Die Inflationserwartungen für 2014 liegen im Eurodurchschnitt bei 0,8 % nach 1,7 % in Die Europäische Zentralbank erwägt weitere Schritte zur wirtschaftlichen Belebung im Euroraum, um einer weiteren Verringerung der Inflation entgegenzuwirken. Die wirtschaftliche Lage im Euroraum ist im vierten Quartal 2014 unverändert. Hohe Arbeitslosigkeit, öffentliche Haushaltsdefizite und fehlende Nachfrage belasten viele Länder. Der Arbeitsmarkt in Deutschland zeigt sich weiterhin robust. Diese günstige Entwicklung führt zu weiteren Beschäftigungszuwächsen und einer weiterhin anhaltenden positiven Lohnentwicklung. Im Vergleich zum Vorjahr belief sich der Zuwachs bei sozialversicherungspflichtig Beschäftigten auf Beschäftigte. Die Einstellungsbereitschaft der Unternehmen ist laut Ifo-Beschäftigungsbarometer weiter leicht expansiv. Die Arbeitslosenquote beträgt im September 2014 durchschnittlich 6,7 %. Berlins Arbeitsmarkt ist durch eine weiterhin hohe Dynamik gekennzeichnet und entwickelt sich positiv. In Berlin sank die Arbeitslosenquote auf 10,7 % und lag Eigenkapital in % 45,5 43,5 41,5 39,5 37,5 35,5 33,5 31,5 29,5 45,1 44,2 41,8 41,6 39,6 36,0 34,3 35,0 33,4 32,4 2009/ / / / /14 Eigenkapital der EVM Berlin eg Eigenkapital vergleichbarer Wohnungsunternehmen in Berlin 7

8 damit 0,5 % unter dem Vergleichsmonat des Vorjahres. Auch die weiteren Aussichten sind positiv zu beurteilen. Die Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Forschung rechnet mit einer anhaltenden Zunahme von Arbeitsplätzen. Von der Berliner Bauwirtschaft gehen positive Impulse für die Wirtschaft aus. Die Umsätze im Wohnungsbau sind gegenüber dem Vorjahr gestiegen. Begünstigt wird der Wohnungsbau durch das niedrige Zinsniveau. Dies motiviert viele Unternehmen, ihre Aktivitäten nicht nur im Wohnungsneubau zu verstärken. Das Wirtschafts- und Beschäftigungswachstum bedeuten jedoch auch Verknappungen auf dem Wohnungsmarkt. Das große Interesse an Wohnungen wird in der Preisentwicklung spürbar. Im Durchschnitt der letzten zehn Jahre ist die Anzahl der Haushalte deutlicher gestiegen als die der Bevölkerung. Auf Grund des prognostizierten Bevölkerungswachstums wird für Berlin mit einem weiteren Anstieg der Haushalte, mit den entsprechenden Auswirkungen auf die Wohnungsnachfrage, zu rechnen sein. Die Diskussion, den Wohnungsneubau zu verstärken und entsprechende Baugrundstücke zu erschließen, wird deshalb positiv gesehen. Da Berlin einer der wichtigsten Hochschul- und Wissenschaftsstandorte Deutschlands ist und auf Grund der modernen technischen und logistischen Infrastruktur über sehr gut qualifizierte Arbeitnehmer verfügt, denen ein attraktiver Immobilienbestand zu günstigen Konditionen angeboten werden kann, sind die mittel- bis langfristigen Aussichten der Bundeshauptstadt insgesamt positiv zu bewerten. 2.) Umsatzentwicklung und Geschäftsumfang a.) Umsatz- und Leerstandsentwicklung Am 30. September 2014 verwaltete die Genossenschaft Wohnungen, 63 Gewerbeeinheiten, Garagen bzw. Stellplätze/Parkplätze sowie 63 weitere Einheiten. Arbeitslosenquote in Prozent der abhängigen zivilen Erwerbspersonen 26,0 24,0 22,0 20,0 18,0 16,0 14,0 12,0 10,0 8,0 6,0 4,0 Entwicklung der Arbeitslosigkeit 2009/ / / / /14 Arbeitslosenzahlen in Berlin Arbeitslosenzahlen in Deutschland 8

9 Zum 28. Februar 2014 wurden sechs Wohnungen der Wohnhausgruppe 47 in Karlshorst abgerissen. Dies war notwendig, um auf diesem und den umliegenden unbebauten Grundstücksflächen mit den Arbeiten für den Neubau der Wohnhausgruppe 48 zu beginnen. Mit Nutzen-/Lastenwechsel zum 1. Juni 2014 wurden die Wohnhausgruppen 57 (Wendelsteinweg, Mariendorf) und 58 (Mariendorfer Damm, Mariendorf) gekauft. Mit dieser Arrondierung in unmittelbarer Nähe bestehender Wohnhausgruppen konnte die Genossenschaft ihren Bestand um 71 Wohnungen, 13 Gewerbe und 66 Stellplätze erweitern. Die Sollmieten von ,3 Tsd. (ohne Umlagen, öffentliche Subventio nen und Sondereinrichtungen) erhöhten sich im Geschäftsjahr 2013/14 gegenüber dem Vorjahr um 578,9 Tsd.. Unter Berücksichtigung der Erlösschmälerungen von 200,5 Tsd. ergibt sich ein Anstieg auf ,8 Tsd.. Die Erhöhung resultiert im Wesentlichen aus der Erweiterung des Wohnungsbestandes im Geschäftsjahr 2013/14 sowie den Modernisierungsmaßnahmen/ Wertverbesserungen und Neuvermietungen im Geschäftsjahr 2013/14. Die Vollauswirkung der Modernisierungsmaßnahmen/Wertverbesserungen, der Neuvermietungen, der Nutzungsgebührenerhöhungen und der arrondierten Wohnhausgruppen in 2013/14 wird im Geschäftsjahr 2014/15 insgesamt 406,6 Tsd. betragen. Öffentliche Subventionen nahmen im Geschäftsjahr im Vergleich zu den Vorjahren weiter ab. Sie betrugen 79,4 Tsd. (Vorjahr 86,2 Tsd. ). Zum 30. September 2014 lag die Leerstandsquote in der Genossenschaft bei 0,91 % (im Vorjahr bei 0,53 %), im Jahresdurchschnitt bei 0,81 % (Vorjahr 0,62 %). Damit liegt die EVM Berlin eg weiter unter dem örtlichen Durchschnitt. Trotzdem müssen alle Anstrengungen fortgesetzt werden, um das gute Ergebnis zu halten. Die Erlösschmälerungen erhöhten sich nur unwesentlich; sie betrugen im Geschäftsjahr 2013/14 insgesamt 200,5 Tsd. (Vorjahr 194,3 Tsd. ). Leerstand in % Nettokaltnutzungsgebühr in /qm Wohnfläche 4,5 4,0 3,5 3,0 2,5 4,9 4,8 4,7 4,6 4,67 4,60 4,86 4,69 4,97 4,79 2,0 1,5 1,0 0,5 1,9 0,8 1,4 0,5 1,3 1,3 0,6 0,5 0,9 4,5 4,4 4,3 0, ,2 2011/ / /14 Leerstand der EVM Berlin eg (Stand 30. September) Leerstand vergleichbarer Wohnungsunternehmen in Berlin Nettokaltnutzungsgebühr der EVM Berlin eg ( /qm) Nettokaltnutzungsgebühr vergleichbarer Wohnungsunternehmen in Berlin ( /qm) 9

10 Die Fluktuationsrate von 5,55 % (2012/13 = 5,48 %) bleibt nahezu unverändert, liegt jedoch weiterhin auf hohem Niveau und erfordert deshalb auch zukünftig erhebliche Anstrengungen von den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Es bleibt vorrangiges Ziel der Genossenschaft, den vorhandenen Wohnungsbestand weiter wettbewerbsfähig zu halten. Da sich unsere Geschäftstätigkeit bereits in der Vergangenheit an den Veränderungen des Wohnungsmarktes orientiert hat, sind wir in der Lage, unseren Mitgliedern moderne und preiswerte Wohnungen kostendeckend anzubieten. b.) Modernisierung und Instandhaltung Die Genossenschaft führte im Geschäftsjahr die Modernisierung des eigenen Wohnungsbestandes auf hohem Niveau konsequent fort. Durch die umfangreichen Modernisierungs- und Instandhaltungsmaßnahmen wird die langfristige Konkurrenzfähigkeit der Genossenschaft weiter sichergestellt. Die Kosten für Modernisierungs- und Instandhaltungsmaßnahmen betrugen in 2013/14 rund 10,4 Mio.. Die Maßnahmen wurden ausschließlich aus Eigenmitteln finanziert. Das Programm Flexibilität ist unser Standard konnte ebenfalls sehr erfolgreich fortgesetzt werden und schöpfte die finanziellen und personellen Kapazitäten voll aus. Auf Wunsch der Mitglieder können z.b. ein neues Bad, neue Fenster oder eine Sicherheitseingangstür eingebaut werden. Voraussetzung hierfür ist eine Sondervereinbarung. Die Genossenschaft wendete hierfür im Geschäftsjahr 728,9 Tsd. auf. Damit nehmen die Mitglieder weiterhin individuell auf die Wohnungsausstattung und auf die Höhe der Nutzungsgebühr Einfluss, was dem genossenschaftlichen Verständnis entspricht und die Zufriedenheit der Bewohner fördert. In mehreren Bewohnerversammlungen und mit umfangreichen schriftlichen Dokumentationen wurden die Nutzer ausführlich über die durchzuführenden Maßnahmen informiert. Eine individuelle Beratung fand anlässlich der einzelnen Wohnungsbegehungen statt. Aufwendungen für Instandhaltung u. Modernisierung Fremdkapitalzinsen und Tilgung in % 40,0 60,0 35,0 30,0 34,5 34,5 36,8 35,5 35,9 32,5 50,0 40,0 30,0 39,8 41,8 40,8 25,0 20,0 10,0 19,5 18,4 17,8 20,0 2011/ / /14 0,0 2011/ / /14 Aufwendungen der EVM Berlin eg ( /qm) Aufwendungen vergleichbarer Wohnungsunternehmen in Berlin ( /qm) Fremdkapitalzinsen und Tilgung der EVM Berlin eg Fremdkapitalzinsen und Tilgung vergleichbarer Wohnungsunternehmen in Berlin 10

11 In der unter Denkmalschutz stehenden Wohnhausgruppe 06 (Dudenstr.) wurden im dritten Bauabschnitt die Arbeiten fortgesetzt. Im Geschäftsjahr ist der Anbau eines Aufzuges erfolgt. Dieser wurde im Dezember 2013 in Betrieb genommen. Damit sind in der Dudenstr. 38 (Seitenflügel) 18 Wohnungen stufenfrei erreichbar. Außerdem wurden die Außenanlagen einschließlich der überdachten Müll- und Fahrradstellplätze neu gestaltet. Unseren Bewohnern stehen in der WHG 05/06 ca. 150 Fahrradstellplätze zur Verfügung. Im Geschäftsjahr 2013/14 wurden für diese Maßnahmen insgesamt 515,3 Tsd. aktiviert. Zum Abschluss werden die Laubengangbrüstungen erneuert. In der Wohnhausgruppe 07 (Essener Str.) wurden im zweiten Bauabschnitt die Zählerzentralisation und Elektrosanierung sowie die Strangsanierung in den bewohnten Wohnungen vorgenommen. Es wurden 812,7 Tsd. aktiviert. In der Wohnhausgruppe 08 (Zeppelinplatz) wurde mit der umfassenden Modernisierung begonnen. Im I. Bauabschnitt wurden die Trinkwasserleitungen einschließlich Warmwasserversorgung im Kellergeschoss erneuert. Außerdem wurde mit der Strangsanierung in den ersten Aufgängen begonnen. Insgesamt wurden Kosten von 528,9 Tsd. aktiviert. In der Wohnhausgruppe 27 (Wildenbruchstr.) wurden im VIII. Bauabschnitt die Außenanlagen fertiggestellt und weitere Treppenhäuser überarbeitet. Die Kosten für diese Maßnahmen betrugen insgesamt 277,0 Tsd.. Im kommenden Geschäftsjahr werden die Restarbeiten an den Treppenhäusern ausgeführt. Insgesamt sind für die Projekte 2.005,3 Tsd. aktiviert worden. Für die Planung des Neubaus im Fürstenberg-Kiez (Karlshorst) und die Räumung der Garagen und sechs Wohnungen sind bisher Kosten von 1.093,1 Tsd. entstanden. Das Grundstück wurde vollständig geräumt. Anfang September wurde mit den Erdarbeiten begonnen. Mittelherkunft Mittelverwendung Übrige Erträge 2,6 % Öffentliche Mittel 0,3 % Tochtergesellschaft 0,1 % Zinsen u. ähnliche Aufwendungen 6,6 % Steuern 4,8 % Eigenkapital 0,7 % Mitglieder 2,4 % Tochtergesellschaft 0,6 % Genossenschaft 18,5 % Nutzungsgebühren und Mieten 97,0 % Für Mitarbeiter 9,2 % (Verwaltung) Nutzer 57,2 % 11

12 Mit dem Programm Windowcare wurden in der Wohnhausgruppe 01 (Sprengelstr.), 02/03 (Elberfelder Str.) und 28 (Giesensdorfer Str.) die Fenster überarbeitet und zum Abschluss gebracht. In der Wohnhausgruppe 17 (Wilhelm-Pasewaldt-Str./Lauxweg) wurde die Einrohr-/ Ölzentralheizung durch eine moderne Gasbrennwertheizung ersetzt. Durch die Maßnahme werden deutliche Einsparungen bei den Heizkosten und der CO 2 -Emissionen erreicht. In der Wohnhausgruppe 23 (Keplerstr.) wurden die umfassenden Maßnahmen an Dach und Fassade im IV. Bauabschnitt weitergeführt. In diesem Jahr werden die Dach- und Fassadenarbeiten in der Brahestrasse 1 5 zum Abschluss gebracht. In der Wohnhausgruppe 29 (Kamenzer Damm/Gabainstr./Wedellstr./Halbauer Weg) wurden die Modernisierung der Aufzugsanlagen und die Erneuerung der Schmutzund Abwasserleitungen in den Kellern begonnen. Die Arbeiten werden in diesem Geschäftsjahr abgeschlossen. In der Wohnhausgruppe 36 und 39 wurden insgesamt acht Aufzugsanlagen modernisiert. Im Rahmen der Vorgaben der Trinkwasserverordnung wurden alle 20 Wohnhausgruppen mit zentraler Warmwasserversorgung beprobt. Die Beprobungen ergaben keine größeren Beanstandungen. Insgesamt sind der EVM Berlin eg für den baulichen Aufwand Kosten von 8.352,1 Tsd. entstanden. Der Aufsichtsrat hat in seiner Sitzung am 4. September 2014 einen neuen 5-Jahresplan beschlossen. Dabei wurde einem baulichen Aufwand von insgesamt 45 Mio. zugestimmt. Darüber hinaus werden die umfassenden Maßnahmen dem Aufsichtsrat jeweils als Projekte vorgelegt. Entwicklung der Rohölpreise 2008 bis 2014 US - $ / Barrel Die markierten Stützpunkte des Kurvenverlaufs sind der für jedes einzelne Jahr gemittelte Durchschnittspreis für Rohöl auf dem Weltmarkt. Als Datenbasis wurde das von der IEA (International Energy Agency) und von der OPEC veröffentlichte Zahlenmaterial herangezogen. 12

13 Die umfangreichen Arbeiten sind nur durch das große Engagement unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter möglich, wofür der Vorstand ausdrücklich seinen Dank ausspricht. In den letzten Jahren sind erhebliche Anstrengungen unternommen worden, die Rationalisierung in der Planung, bei der Auftragsdurchführung und im Zusammenwirken mit den Handwerksfirmen zu verbessern. Entsprechend wurden im abgelaufenen Geschäftsjahr mit den Firmen die für die Badsanierung auf der Grundlage gewerkebezogener standardisierter Angebots- und Leistungsverzeichnisse und pauschalisierter Leistungspreise abgeschlossenen Rahmenverträge erfolgreich fortgesetzt. c.) Arrondierung d.) Umweltschutz Mit Nutzen-/Lastenwechsel zum 1. Juni 2014 wurden die Wohnhausgruppen 57 (Wendelsteinweg, Mariendorf) und 58 (Mariendorfer Damm, Mariendorf) gekauft. Mit dieser Arrondierung in unmittelbarer Nähe bestehender Wohnhausgruppen konnte die Genossenschaft ihren Bestand um 71 Wohnungen, 13 Gewerbe und 66 Stellplätze erweitern. Der Kaufpreis betrug 8,3 Mio. zzgl. Nebenkosten. Mit dem Austausch von Fenstern, der Überarbeitung von Heizungsanlagen und der Dämmung der Dächer hat die Genossenschaft konsequent ihre Bemühungen zur Energieeinsparung fortgesetzt. Die EVM Berlin eg hat in den letzten Jahren 35 Heizungsanlagen überarbeitet bzw. neu eingerichtet. Die Heizungsanlagen in der Wohnhausgruppe 05/06, 17, 26 und 29 wurden von Erdöl auf Gas mit Brennwerttechnik umgestellt. Durch diese Umstellung werden künftig die Emissionen spürbar gesenkt werden können. In der Wohnhausgruppe 35 erfolgte eine Umstellung von Gas auf Fernwärme. Zurzeit wird an der Optimierung einzelner Heizungsanlagen gearbeitet; die Umstellung von Erdöl auf Gas oder Fernwärme vorbereitet. Für den Neubau der Wohnhausgruppe 48 wird in einem Pilotprojekt die Nutzung von Abwasserwärme mittels Wärmetauschern und -pumpen für die Heizung vorbereitet. Der Energiestandard des Neubauprojektes geht über das gesetzlich geforderte Maß hinaus. Personalaufwendungen im 5-Jahresverlauf in T Anzahl der Geschäftsstellenmitarbeiter u. Hauswarte , / / / / / / / / / /14 Personalaufwendungen der EVM Berlin eg Hauswarte der EVM Berlin eg Geschäftsstellenmitarbeiter der EVM Berlin eg 13

14 Die Genossenschaft arbeitet kontinuierlich an der Optimierung der Energiebilanz unserer Wohnanlagen. Durch Fassaden-, Dacharbeiten und neue Heizungsanlagen werden Energieeinsparpotenziale erschlossen. Rund unserer Wohnungen weisen eine Wärmedämmung der Fassade auf. Dies spiegelt sich in den guten Energieausweisen wider. Alle Dachgeschossfußböden sind mit einer Dämmung ausgestattet. So wurde die jährliche CO 2 -Gesamtemission seit 1999/2000 um rund Tonnen reduziert. Der Stromanbieter unserer Genossenschaft bietet uns 100 % Ökostrom an, wodurch sich unsere CO 2 -Belastung jährlich um mehr als 600 Tonnen reduziert hat. Durch den Einbau von Wasseruhren und die konsequente Trennung von Papier, Glas und Elektrokleingeräten wird durch die Nutzer ein wesentlicher Beitrag zum Umweltschutz erbracht. e.) Beteiligungen Die EVM Berlin eg ist an der EVM Berlin Service GmbH mit Sitz in Berlin, Paulsenstr. 39, (Tochtergesellschaft) mit 100 % beteiligt. Der Zweck der Gesellschaft besteht im Wesentlichen in der Erbringung von Dienstleistungen im Rahmen der Wohnungswirtschaft und im sozialen Engagement der Genossenschaft. Mit der Tochtergesellschaft bestehen ein Beherrschungs- und Gewinnabführungssowie ein Geschäftsbesorgungsvertrag. In 2014 hat die Tochtergesellschaft 8,2 Tsd. an die Genossenschaft abgeführt. Für das Geschäftsjahr 2014 wird ein ähnlicher Jahresüberschuss erwartet. f.) Stiftung Die im August 2011 gegründete Gemeinnützige Stiftung EVM Berlin hat im Kalenderjahr 2014 bereits mehrere Projekte unterstützt, u. a. das FEZ Wuhlheide, den Moabiter Ratschlag e. V., den evangelischen Kirchenkreisverband Süd, den Mitspielgelegenheit e. V. und den Tannenhof Berlin-Brandenburg e. V. Von der Genossenschaft EVM Berlin eg wurde eine Zustiftung in das Stiftungsvermögen in Höhe von 46,6 Tsd. geleistet und erhöht damit das Stiftungsvermögen auf 425 Tsd.. g.) Entwicklung im Personal- und Sozialbereich Am Bilanzstichtag beschäftigte die Genossenschaft neben drei Vorstandsmitgliedern insgesamt 76 Mitarbeiter/innen. Davon waren in der Geschäftsstelle zwei Prokuristen und 33 Angestellte tätig. Der Prokurist und Leiter Technik Herr Hofstetter hat zum seine Tätigkeit für die Genossenschaft beendet. In den einzelnen Wohnhausgruppen arbeiteten 41 Hauswarte für unsere Genossenschaft. In die Fort- und Weiterbildung der Mitarbeiter wurden im Geschäftsjahr 2013/14 insgesamt 16,4 Tsd. (Vorjahr 12,1 Tsd. ) investiert. h.) Vorstandsangelegenheiten i.) Mitgliederbewegung und Vertreterversammlung Das Vorstandsmitglied Jörg Dresdner wurde am 3. März 2014 bis zum weiter zum Vorstand bestellt. Darüber hinaus ist Herr Dresdner bis zum weiter Geschäftsführer der EVM Berlin Service GmbH, einer 100-prozentigen Tochtergesellschaft der Genossenschaft. Im Geschäftsjahr waren 285 Zu- und 277 Abgänge im Mitgliederbestand zu verzeichnen. Zum Stichtag hat die EVM Berlin eg verbleibende Mitglieder. Der Bestand der Geschäftsguthaben entwickelte sich weiter sehr positiv. 14

15 Die Möglichkeit, mit den freiwilligen Anteilen eine Dividende zu erzielen bzw. für das Alter Vorsorge zu tragen, erwies sich für viele Mitglieder als Anreiz, weitere Anteile zu zeichnen, so dass die Geschäftsguthaben der verbleibenden Mitglieder um 4.784,8 Tsd. (Vorjahr 3.353,1 Tsd. ), davon 1.510,7 Tsd. für Altersvorsorge, auf ,2 Tsd. gestärkt wurden. Hierin ist auch das Vertrauen der Mitglieder in die wirtschaftliche Substanz der Genossenschaft zu erkennen. Die Verträge der genossenschaftlichen EVM Altersvorsorge haben eine Laufzeit von mindestens 14 Jahren, teilweise auch deutlich länger. Sie ermöglichen unseren Mitgliedern im Alter selbstbestimmt in ihren Wohnungen Umbaumaßnahmen mit Selbstbeteiligung vornehmen zu lassen oder die monatliche Nutzungsgebühr zu reduzieren. Bis zum 30. September 2014 wurden für 181 Verträge insgesamt Geschäftsanteile (2.691,5 Tsd. ) für die genossenschaftliche EVM Altersvorsorge gezeichnet. Am 7. März 2014, dem 110. Geburtstag der Genossenschaft, fand im Hotel Abion die 56. ordentliche Vertreterversammlung statt, an der auch zwei Mitglieder des Prüfungsverbandes teilnahmen. Die 56 anwesenden Vertreter stellten einstimmig den Jahresabschluss 2012/13 fest und genehmigten mit 54 Ja-Stimmen und zwei Enthaltungen den von Vorstand und Aufsichtsrat eingebrachten Vorschlag zur Gewinnverwendung. Dem Vorstand wurde mit 55 Ja-Stimmen und einer Enthaltung, dem Aufsichtsrat mit 56 Ja-Stimmen, für das Geschäftsjahr 2012/13 Entlastung erteilt. Die Aufsichtsratsmitglieder Herr Rolf, Herr Mundt und Herr Müller schieden turnusgemäß aus dem Aufsichtsrat aus. Herr Müller stand für eine weitere Amtszeit nicht mehr zur Verfügung, da er zukünftig als Mitarbeiter der Genossenschaft tätig ist. Herr Froelian ist am 7. März 2014 von seinem Amt als Aufsichtsrat zurückgetreten. Bei der geheimen Wahl wurden Frau Hohmann, Herr Mundt und Herr Rolf satzungsgemäß für drei Jahre gewählt. Herr Thiele wurde als Ersatz für den zurückgetretenen Herrn Froelian für die verbleibende Amtszeit von zwei Jahren gewählt. Die EVM Berlin eg arbeitet kontinuierlich an der Verbesserung des Wohnumfeldes. Hierzu gehören unter anderem die liebevolle Gestaltung von Außenanlagen, die Schaffung von Sitzmöglichkeiten, die Umgestaltung von Hauseingängen, die Errichtung von Stellplätzen für Fahrräder und Rollatoren sowie die Überarbeitung von Spielplätzen. Auch die Überarbeitung von Treppenhäusern war in den letzten Jahren ein Schwerpunkt der Modernisierungsarbeiten. 15

16 II.) Ertrags-, Finanz- und Vermögenslage a.) Ertragslage und Sozialbilanz Die nach betriebswirtschaftlichen Gesichtspunkten gegliederte Erfolgsrechnung zeigt folgendes Ergebnis: 2013/ /13 Veränderungen Tsd. % Tsd. % Tsd. Umsatzerlöse aus der Hausbewirtschaftung ,3 99, ,3 93, ,0 Mietsubventionen 79,4 0,3 86,2 0,3-6,8 Bestandsveränderungen -691,3-2,3 678,5 2, ,8 Aktivierte Eigenleistungen 239,6 0,8 180,7 0,6 58,9 Übrige Erträge 532,9 1,7 902,9 2,9-370, ,9 100, ,6 100,0-546,7 Betriebskosten und Grundsteuer ,8 26, ,2 28,6 708,4 Instandhaltungsaufwand ,1 28, ,4 27,6-45,7 Personalaufwendungen ,9 15, ,9 15,1-58,0 Abschreibungen ,7 13, ,5 12,8-16,2 Zinsaufwand ,1 6, ,4 6,8 160,3 Übrige Aufwendungen ,8 5, ,9 5,2-81, ,4 95, ,3 96,1 666,9 Geschäftsergebnis 1.290,5 4, ,3 3,9 120,2 Zins- und Beteiligungsergebnis -46,8-39,4-7,4 a. o. Aufwendungen -10,2-10,2 0,0 Steuerergebnis -325,7-286,1-39,6 Jahresergebnis 907,8 834,6 73,2 Das Geschäftsjahr 2013/14 schließt mit einem positiven Jahresergebnis in Höhe von 907,8 Tsd. ; das bedeutet eine Steigerung gegenüber dem Vorjahr um 73,2 Tsd.. Dabei steht dem um 120,2 Tsd. auf 1.290,5 Tsd. gestiegenen Geschäftsergebnis, ein geringeres Zins- und Beteiligungsergebnis in Höhe von -46,8 Tsd., ein außerordentlicher Aufwand in Höhe von -10,2 Tsd. und ein erhöhter Steueraufwand (Ausschüttungsbelastung zuzüglich Solidaritätszuschlag) in Höhe von -325,7 Tsd. gegenüber. Einer Erhöhung der Umsatzerlöse aus der Hausbewirtschaftung durch Zunahme der Nutzungsgebühren für Wohnungen (+505,5 Tsd. ) und Gewerbe (+64,1 Tsd. ), und der Zunahme der Erträge aus der Umlagenabrechnung (+566,6 Tsd. ) steht ein Rückgang der öffentlichen Fördermittel (-6,8 Tsd. ) gegenüber. Die übrigen Erträge sind im Wesentlichen durch Einmaleffekte im Vorjahr wieder gesunken. Für die Instandhaltung wurden 8.352,1 Tsd. aufgewandt, der Aufwand hat sich damit um 45,7 Tsd. gegenüber dem Vorjahr erhöht. 16

17 Die Personalaufwendungen sind vor allem durch die Tarifanhebungen um 2,4 % zum 1. Januar 2014 und die Neubesetzung von Stellen gestiegen. Das Verhältnis der Zinsaufwendungen zu den Nutzungsgebühreneinnahmen beträgt im Berichtsjahr 9,8 % nach 10,9 % im Vorjahr und das des Kapitaldienstes 17,8 % nach 18,4 % im Vorjahr. Die übrigen Aufwendungen betreffen insbesondere sächliche Kosten mit 1.206,9 Tsd. sowie Erbbauzinsen in Höhe von 152,1 Tsd., Abrisskosten von 58,4 Tsd. und Abschreibungen von Forderungen mit 51,3 Tsd.. Das Geschäftsergebnis verteilt sich nach der Spartenrechung auf die folgenden Leistungssparten: Erträge Aufwendungen 2013/14 Gewinn/Verlust (-) 2012/13 Gewinn/Verlust (-) Tsd. Tsd. Tsd. Tsd. Vermietung , , , ,8 Bau- und Modernisierungstätigkeit 239,6 309,2-69,6-48,0 Wäschereien 28,0 41,0-13,0-11, , , , ,1 Instandsetzung Verwaltungsgebäude 0,0 29,8-29,8-76,4 Mitgliederbetreuung 8,5 553,4-544,9-555,5 EVM Berlin Service GmbH 24,2 168,7-144,5-137,1 Sonstiges 0,0 882,3-882,3-612,8 Geschäftsergebnis/Spartenergebnisse , , , ,3 Das Zins- und Beteiligungsergebnis (-46,8 Tsd. ) ist auf Grund eines geringeren Zinsniveaus rückläufig und maßgeblich durch die Abzinsung der Rückstellungen infolge der Anwendung des BilMoG geprägt. Oft stehen ältere Bewohner und Rollstuhlfahrer vor allem, wenn sie alleine leben beim Betreten ihrer Wohnung vor unüberwindbaren Hindernissen. Deshalb haben wir in den letzten Jahren durch Rampen, Entfernungen von Schwellen und den Einbau eines Aufzugs viele Wohnungen stufenfrei zugänglich gemacht. Aber auch junge Familien schätzen es, wenn sie den Kinderwagen, Getränkekisten oder den wöchentlichen Großeinkauf bequem auf ihre Etage transportieren können. Die außerordentlichen Aufwendungen (-10,2 Tsd. ) ergeben sich aus der Anwendung des HGB neue Fassung (BilMoG) durch die geänderten Bewertungsvorschriften für Rückstellungen. Das Steuerergebnis enthält die Ausschüttungsbelastung (zzgl. Solidaritätszuschlag) in Höhe von 325,7 Tsd.. Die Genossenschaft hat den Antrag auf Weitergeltung der 38 und 40 KStG a. F. fristgerecht gestellt; der Eingang wurde seitens der Finanzverwaltung am bestätigt. Im Vergleich zum im September 2013 verabschiedeten Wirtschaftsplan ergaben sich keine wesentlichen Abweichungen. 17

18 Zur weiteren Verdeutlichung der Entwicklung stellen wir einige Daten und Kennzahlen im Mehrjahresvergleich dar: 2013/ / / /11 Tsd. Tsd. Tsd. Tsd. Jahresüberschuss 907,8 834,6 754,5 708,7 Geschäftsergebnis 1.290, , ,3 989,4 Nettokaltmiete / qm / qm / qm / qm qm Wohnfläche 4,79 4,69 4,60 4,50 Fremdkapitalzinsen % % % % Nettokaltmiete 9,78 10,92 11,54 11,83 Die Herkunft der Erträge und die Mittelverwendung für die Genossenschaft werden auf Grundlage der Gewinn- und Verlustrechnung sowie des Gewinnverwendungsvorschlages dargestellt. Danach werden die Entstehung und Verwendung der Unternehmensleistung wie folgt ausgewiesen: Tsd. % Entstehung der Einnahmen Nutzungsgebühren und Mieten ,0 97,0 Öffentliche Mittel 79,4 0,3 Übrige Erträge 769,6 2,6 Tochtergesellschaft 24,2 0, ,2 100,0 Verwendung der Einnahmen Eigenkapital 187,5 0,7 Mitglieder 720,3 2,4 Tochtergesellschaft 168,7 0,6 Nutzer Betriebskosten 8.370,1 28,3 Instandhaltungskosten 8.522,1 28, ,2 57,2 für Mitarbeiter (Verwaltung) 2.725,1 9,2 Genossenschaft AfA 3.913,2 13,2 übrige Aufwendungen 1.572,9 5, ,1 18,5 Zinsen u. ähnliche Aufwendungen 1.954,8 6,6 für die öffentliche Hand Steuern 1.430,5 4, ,2 100,0 18

19 Inhalt der sozialen Arbeit unserer Genossenschaft ist die Beratung und Unterstützung der Mitglieder und Nutzer, insbesondere mit Rat und Informationen rund um das Alter, die Vermittlung von erforderlichen Hilfen zur Erleichterung des Alltags, die Beratung zu Hilfsmitteln und Maßnahmen zur Wohnraumanpassung, Hilfestellung beim Schriftverkehr mit Behörden und das Herstellen von Kontakten zu Nachbarn. Hierzu dienen die Infobüros in Mariendorf, Moabit, Lichterfelde und Neukölln. Die mit dem Evangelischen Jugend- und Fürsorgewerk (EJF) begonnene Kooperation wurde durch die Unterzeichnung eines Kooperationsvertrages für Wohnungen in Mariendorf und Lankwitz am 17. Dezember 2013 weiter ausgebaut. Am 1. März 2014 feierten die Genossenschaft und das Evangelische Jugend- und Fürsorgewerk (EJF) mit der Eröffnung des gemeinsamen EJF und EVM Infobüros in Mariendorf den Start ihres gemeinsamen Kiezschwesterprojektes. Mit der Kiezschwester für die Mariendorfer und Lankwitzer Bewohner der EVM Berlin eg betreten die Genossenschaft und das diakonische Unternehmen absolutes Neuland. Wie die EVM Berlin eg, die am 7. März 2014 ihren 110. Geburtstag feierte, blickt auch das EJF auf eine mehr als 120-jährige Geschichte als Träger von Einrichtungen und Diensten für Menschen aller Altersgruppen zurück. Die Kiezschwester Neuester Knotenpunkt im EVM Wohlfühlnetz heißt das Projekt, mit dem die Genossenschaft ihr bestehendes Netzwerk erweitert, das aus ehrenamtlichen Vertretern, Hausgruppenberatern, engagierten Bewohnern, Hauswarten sowie den Mitarbeitern aus den EVM Infobüros und dem Bereich Soziale Arbeit besteht. Die Kiezschwester schließt die Lücke zwischen ehrenamtlichen Strukturen und professioneller Unterstützung und stärkt damit das EVM Wohlfühlnetz. Das Projekt Kiezschwester wird vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend gefördert. Die Auslastung unserer Gästewohnungen zeugen mit rund 82 % von großer Beliebtheit. Die EVM Treffs sind zentrale Anlaufstelle für unsere Bewohner in Mariendorf, Moabit und Lichterfelde. Das abwechslungsreiche wöchentliche Angebot, bestehend aus Bastel- und Singstunden, Gedächtnisspielen, Reisevorträgen, Lesenachmittagen, Computer- und Kochkursen wird gern angenommen. Der EVM Mouse Club ist seit über 12 Jahren aktiv. Der Vorstand dankt den ehrenamtlich tätigen Mitgliedern, Vertretern und Hausgruppenberatern für ihr großes Engagement für unsere Genossenschaft. Darüber hinaus bieten wir unseren Mitgliedern jährlich wiederkehrende sportliche Aktivitäten wie ein Badmintonturnier oder eine Radtour an. Außerdem unternehmen viele Wohnhausgruppen Hoffeste in ihren Wohnanlagen, Tagesfahrten mit dem Bus wie beispielsweise nach Dresden, Rheinsberg, ins Havelland oder nach Meißen und vorweihnachtliche Lichterfahrten. Für die langfristigen Darlehen sind Zinsbindungsfristen vereinbart, die von der Genossenschaft überwacht werden. Bei anstehenden Prolongationen werden rechtzeitig Angebote verschiedener Anbieter eingeholt. Für Darlehen mit einem gegenwärtigen Valutierungsstand in Höhe von ,5 Tsd. besteht eine Zinsbindung bis zum Damit besteht für die Darlehen der Genossenschaft Planungssib.) Finanzlage Die Zahlungsfähigkeit der Genossenschaft war im Geschäftsjahr stets gegeben. 19

20 cherheit hinsichtlich der Kapitaldienstbelastungen. Für die langfristigen Darlehen sind gegenwärtig Festzinssätze von 0,53 % bis 5,04 % vereinbart. Die gesamten Kredite sind dinglich gesichert. Seit 2005 werden den finanzierenden Banken gesonderte, gemeinsam mit dem BBU erarbeitete Berichte zur Darstellung der wirtschaftlichen Situation der Genossenschaft zur Verfügung gestellt. Herkunft und Verwendung der Finanzmittel sind aus der nachfolgenden Kapitalflussrechnung zu entnehmen: 2013/ /13 Tsd. Tsd. Periodenergebnis vor außerordentlichen Posten 907,8 834,6 Abschreibungen auf Gegenstände des Anlagevermögens 3.864, ,5 Veränderung der langfristigen Rückstellungen 115,3 61,4 Abschreibungen auf Geldbeschaffungskosten 8,4 8,4 Einstellung/ Auflösung des Sonderpostens für Investitionszulage -2,1-2,0 Zahlungsunwirksame Aufwendungen und Erträge 128,9 109,2 Veränderung der kurzfristigen Rückstellungen 452,7-66,5 Gewinn/Verlust aus dem Abgang von Anlagevermögen 0,0-178,4 Veränderung sonstige Aktiva -844,4 292,7 Veränderung sonstige Passiva 792,2-887,3 Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit 5.423, ,6 Einnahmen aus Abgang von langfristigen Vermögensgegenständen 0,0 190,0 Ausgaben für Investitionen in langfristige Vermögensgegenstände , ,9 Cashflow aus Investitionstätigkeit , ,9 Einzahlungen aus der Valutierung von Darlehen 8.520,9 21,7 Planmäßige Tilgungen , ,2 Außerplanmäßige Tilgungen -2, ,7 Veränderung der Geschäftsguthaben 4.784, ,1 Dividendenausschüttung -632,7-544,4 Cashflow aus Finanzierungstätigkeit ,9-430,5 Zahlungswirksame Veränderung des Finanzmittelbestandes 4.158,7 842,2 Der Finanzmittelbestand konnte auf Grund weiterer Zeichnungen von freiwilligen Geschäftsanteilen gegenüber dem Vorjahr deutlich gesteigert werden. Die durchgeführten Modernisierungs- und Instandhaltungsmaßnahmen sowie die vorbereitenden Maßnahmen für den Neubau wurden vollständig aus Eigenmitteln finanziert. Nach Abzug der planmäßigen Tilgungen (1.558,3 Tsd. ) vom Tilgungspotenzial (5.023,0 Tsd. ) beträgt der Cashflow 3.464,7 Tsd.. 20

21 Nachfolgende Kennzahlen verdeutlichen die Entwicklung wichtiger Daten im Jahresvergleich: 2013/ / / /11 Tsd. Tsd. Tsd. Tsd. Liquide Mittel (ohne Kautionen) 7.966, , , ,1 % % % % Kapitaldienst/ Nettokaltmiete 17,79 18,44 19,52 19,65 c.) Vermögenslage Der Vermögensaufbau und die Kapitalstruktur der Genossenschaft stellen sich wie folgt dar: Aktiva 30. September September 2013 Tsd. % Tsd. % Langfristiger Bereich Grundstücke mit Wohn- und Geschäftsbauten ,6 89, ,1 93,8 Anderes langfristiges Vermögen 3.238,6 2, ,5 1, ,2 91, ,6 95,3 Mittel- und kurzfristiger Bereich Sonstiges Vermögen 1.958,9 1, ,8 1,1 Liquide Mittel* 7.966,8 6, ,1 3, ,7 8, ,9 4, ,9 100, ,5 100,0 Passiva Langfristige Finanzierung Eigenkapital ,9 44, ,6 45,1 Fremdkapital ,4 49, ,6 49,2 Andere langfristige Verbindlichkeiten 1.456,4 1, ,8 1, ,7 94, ,0 95,4 Mittel-/kurzfristige Verbindlichkeiten / Rückstellungen 6.142,2 5, ,5 4, ,9 100, ,5 100,0 *) Gekürzt um Verrechnungen in Höhe von 101,3 Tsd. (Vorjahr 44,3 Tsd. ) In der Vermögenslage sind die unfertigen Leistungen (9.011,3 Tsd. ) mit den erhaltenen Vorauszahlungen (10.651,3 Tsd. ) verrechnet. Der Saldo ist mit 1.640,0 Tsd. in den kurzfristigen Verbindlichkeiten enthalten. Die Sachanlagen erhöhten sich im Wesentlichen durch die Zukäufe der Wohnanlagen 57 (Mariendorf, Wendelsteinweg) und 58 (Mariendorf, Mariendorfer Damm) sowie nachträglichen Herstellungskosten für umfassende Baumaßnahmen in den 21

22 Wohnanlagen 06 (Kreuzberg, Dudenstr.), 07 (Moabit, Essener Str.), 08 (Wedding, Zeppelinplatz) und 27 (Neukölln, Wildenbruchstr.) um ,6 Tsd.. Unter dem anderen langfristigen Vermögen sind im Wesentlichen die Anlagen im Bau (2.031,9 Tsd. ) enthalten. Nach vorgenommenen Abschreibungen (3.805,9 Tsd. ) wird zum Bilanzstichtag ein Sachanlagevermögen von ,7 Tsd. ausgewiesen. Die Finanzanlagen blieben mit 25,0 Tsd. unverändert. Im sonstigen Vermögen werden insbesondere Heizölvorräte (1.059,8 Tsd. ), Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände (768,9 Tsd. ) und geleistete Anzahlungen (86,7 Tsd. ) ausgewiesen. Am Bilanzstichtag sind liquide Mittel mit 6,6 % des Bilanzvolumens vorhanden; zum betragen sie 7.966,8 Tsd.. Die Eigenkapitalquote bezogen auf das Bilanzvolumen beträgt 44,2 % (Vorjahr 45,1 %) und liegt über dem Durchschnitt vergleichbarer Wohnungsunternehmen. Das wirtschaftliche Eigenkapital setzt sich wie folgt zusammen: 30. September September 2013 Tsd. Tsd. Geschäftsguthaben der verbleibenden Mitglieder , ,4 Ergebnisrücklagen , ,0 Gewinnvortrag 4,2 2,3 Jahresüberschuss 907,8 834,6 Dividendenausschüttung -720,3-632,7 Einstellungen in Ergebnisrücklagen -190,0-200, , ,6 Das langfristige Fremdkapital entfällt mit ,5 Tsd. auf langfristige Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten und mit 1,9 Tsd. auf Mieterdarlehen. Für Darlehen wurden planmäßige Tilgungen in Höhe von 1.553,2 Tsd. vorgenommen. Außerplanmäßige Tilgungen werden in Höhe von 2,8 Tsd. im Rahmen einer Umschuldung ausgewiesen. Die langfristigen Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten setzen sich wie folgt zusammen: 30. September September 2013 Tsd. Tsd. Baudarlehen , ,2 IBB-Darlehen 6.164, ,8 Kfw-Darlehen 654,3 673,2 Aufwendungsdarlehen 1.032, , , ,6 22

23 Der Anteil des langfristigen Vermögens am Gesamtvermögen (Bilanzvolumen) verringerte sich bei gestiegenem Bilanzvolumen auf 91,8 %. Der Anteil der langfristigen Finanzierung sinkt von 95,4 auf 94,9 %. Die dem Unternehmen langfristig zur Verfügung stehenden Mittel finanzieren neben den langfristigen Vermögenswerten noch 3.783,5 Tsd. im mittel- und kurzfristigen Bereich. Die kurzfristigen Verbindlichkeiten enthalten im Wesentlichen Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten in Höhe von 168,0 Tsd., erhaltene Anzahlungen nach Verrechnung mit unfertigen Leistungen in Höhe von 1.640,0 Tsd. und Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen in Höhe von 1.218,4 Tsd.. Die kurzfristigen Rückstellungen enthalten im Wesentlichen Rückstellungen für die Ausschüttungsbelastung der Geschäftsjahre 2012/13 und 2013/14 in Höhe von 611,8 Tsd., für im Geschäftsjahr unterlassene Instandhaltung in Höhe von 394,2 Tsd., für Personalkosten in Höhe von 377,7 Tsd. und für Jahresabschlusserstellung/-prüfung/ Steuerberatung und Veröffentlichung in Höhe von 101,9 Tsd.. Sofern mit den Lieferanten vereinbart, wurden Skontobeträge in Anspruch genommen. Unsere Genossenschaft konnte ihren Zahlungsverpflichtungen stets nachkommen. Die Entwicklung einiger wichtiger Kennziffern stellen wir im Jahresvergleich dar: 2013/ / / /11 Tsd. Tsd. Tsd. Tsd. Wirtschaftliches Eigenkapital , , , ,2 % % % % Eigenkapitalquote 44,2 45,1 41,6 41,8 /qm /qm /qm /qm Buchwerte der Gebäude/bebauten Grundstücke/ 326,26 305,00 307,89 293,99 qm Wohn-/Gewerbefläche Restschulden/qm Wohn-/Gewerbefläche 178,16 160,08 169,89 159,99 Modernisierungs-, Instandsetzungs-, Instandhaltungskosten/ 35,87 36,81 34,45 36,07 qm Wohn-/Gewerbefläche Die Hauswarte spielen eine zentrale Rolle im EVM Wohlfühlnetz. Sie leben selbst in unseren Wohnhausgruppen, kennen ihre Bewohner teilweise seit Jahrzehnten und sind vor Ort die ersten Ansprechpartner. Auf sie ist immer Verlass: Sie leisten schnelle Hilfe bei kleinen Sorgen und Reparaturen, gewährleisten die Sauberkeit der Wohnanlagen und halten die Wege im Winter schnee- und eisfrei. 23

24 III.) Nachtragsbericht Nach Abschluss des Geschäftsjahres 2013/14 sind keine Vorgänge von besonderer Bedeutung für die Entwicklung der Genossenschaft eingetreten. IV.) Die voraussichtliche Entwicklung mit ihren Chancen und Risiken 1.) Risikobericht Die Genossenschaft wird sich auch zukünftig im Wesentlichen auf die Bewirtschaftung des konkurrenzfähigen Bestandes beschränken. Aus den bereits getätigten Arrondierungen und den geplanten Erweiterungen sind gegenwärtig keine Risiken zu erkennen, die entscheidenden Einfluss auf die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage oder sogar auf den Bestand der Genossenschaft haben können. Die Genossenschaft hat Instrumente zur Risikofrüherkennung eingerichtet, die geeignet sind, Entwicklungen, die den Fortbestand der Genossenschaft gefährden, frühzeitig zu erkennen. Diese Instrumente sind im Wesentlichen die Aufstellung von Halbjahresbilanzen, von Quartalsberichten und von monatlichen Managementinformationen sowie die regelmäßige Berichterstattung an den Aufsichtsrat. Entsprechende Informationen erfolgen darüber hinaus an die Vertreter und Hausgruppenberater. Die Managementinformationen enthalten u. a. Soll-Ist-Vergleiche mit Planerfüllungsgrad sowie Analysen von Soll-Ist-Abweichungen, die Hochrechnung des Jahresergebnisses und des Bankbestandes auf Basis des aktuellen Kenntnisstandes unter Berücksichtigung der Ist-Werte und ausgewählte Kennziffern zur wirtschaftlichen Entwicklung der Genossenschaft. Maßnahmen zur Risikominderung werden vom Vorstand verfolgt und betreffen die Überprüfung und Optimierung der Organisationsstruktur des Unternehmens, die gezielte Hilfestellung bei säumigen Nutzern durch die eigene Schuldnerberatung, die Analyse der Fremdkapitalstruktur und der Zinsrisiken für die nä chsten Jahre. Dem Zinsänderungsrisiko wird durch rechtzeitige Vorbereitung von Prolongationen und Umschuldungen begegnet. Soweit möglich und sinnvoll, werden Sondertilgungen vorgenommen. Das eingesetzte EDV-gestützte, jederzeit auf aktuelle Datenbestände zugreifende Risikomanagementsystem ist in die tägliche Arbeit voll integriert und schafft jederzeit eine erhöhte Transparenz. Aufgrund der stabilen wirtschaftlichen Lage und der guten Kennziffern hat das Rating durch die kreditgebenden Banken positive Auswirkungen auf das Zinsniveau der Genossenschaft. Seitens der Bundesbank wurde uns wieder die Notenbankfähigkeit bestätigt. Die laufende Unterhaltung und Instandsetzung in den Wohnhausgruppen wird generell in erforderlichem Umfang durchgeführt. Die gesetzlichen Anforderungen, z. B. auf dem Gebiet der Verkehrssicherungspflichten, der sicherheitstechnischen Überprüfung von Aufzugsanlagen sowie den Vorschriften für Arbeitsschutz wurden von der Genossenschaft beachtet. Regelmäßig wird gemeinsam mit der beauftragten Steuerberatungsgesellschaft die steuerliche Situation der Genossenschaft analysiert und weiterhin eine steuerliche Prognoserechnung durchgeführt. 24

25 In jährlichen Abstimmungen des Policenspiegels mit unserem Makler wird die Ordnungsmäßigkeit und Vollständigkeit des Versicherungsumfanges überprüft. Durch die konsequente Bearbeitung im Mahn- und Klagewesen sowie die Unterstützung der Schuldnerberatung sollen Mietrückstände vermieden und Mietforderungen auf einem angemessenen Niveau gehalten werden. Aus der weiteren Entwicklung der Geschäftstätigkeit zeichnen sich keine Risiken ab. Die Genossenschaft kann die ihr zugewiesenen Aufgaben in vollem Umfang erfüllen. Die Zahlungsfähigkeit der Genossenschaft ist jederzeit gewährleistet. 2.) Prognosebericht Insgesamt werden im neuen Geschäftsjahr und im Prognosezeitraum bis 2017/18 positive Jahresergebnisse erwartet. Nach der Finanzplanung ist von einer gesicherten Liquidität auszugehen. Dabei werden Ertrags- und Finanzlage maßgeblich von der Investitionstätigkeit bestimmt. Die erwartete Entwicklung haben wir im Jahresvergleich in den folgenden Kennziffern dargestellt: 2014/ / / /18 Tsd. Tsd. Tsd. Tsd. Jahresüberschuss 869,9 936,5 968, ,5 Liquidität /qm /qm /qm /qm Nettokaltmiete/qm Wohnfläche 4,90 4,96 5,02 5,11 % % % % Fremdkapitalzinsen/Nettokaltmiete 9,8 10,0 9,5 8,4 Kapitaldienst/Nettokaltmiete 18,9 19,3 19,2 17,6 Feste und Veranstaltungen haben einen besonderen Stellenwert im EVM Wohlfühlnetz. Es ist schön, dass sich Nachbarn, Genossenschaftsmitglieder und Mitarbeiter auch außerhalb des Alltagstrotts begegnen und besser kennenlernen. Der Planung liegen folgende wesentliche Prämissen zugrunde: Die Erlöse aus der Vermietung des Wohnungsbestandes sollen moderat angepasst werden und in 2017/18 ein Volu men von ,8 Tsd. erreichen. Insgesamt werden in 2017/18 Sollmieten für Wohn- und Gewerbeeinheiten sowie Stellplätze in Höhe von ,4 Tsd. erwartet. Die Fertigstellung des Neubaus ist im Frühjahr 2016 geplant. Die Erlösschmälerungen werden über die Jahre mit ca. 1,1 % der Sollmieten angenommen. Beim Neubau in Karlshorst wird nach Fertigstellung von einer Vollvermietung ausgegangen. 25

26 Die Aufwendungszuschüsse werden planmäßig sinken. Im Geschäftsjahr 2014/15 wird ein Zufluss von insgesamt 47,4 Tsd. erwartet; im Geschäftsjahr 2017/18 sind nur noch 33,4 Tsd. prognostiziert. Die bereits eingeführten Controllinginstrumente werden ständig weiter entwickelt, um den eigenen hohen Anforderungen der internen Planung und Steuerung gerecht zu werden, aber auch, um den Anforderungen von Basel III Rechnung zu tragen. Hierauf zielt die gesamte Unternehmenspolitik zur Steigerung von Ertrag und Liquidität ab. Dies soll der Investitionsfähigkeit für die Maßnahmen im eigenen Bestand zugute kommen. Vorstand und Aufsichtsrat haben am 4. September 2014 für den Zeitraum von 2014/15 bis 2018/19 einen umfangreichen Plan zur Instandsetzung und Instandhaltung einschließlich wohnwertverbessernder Maßnahmen mit einem Volumen von rund 45 Mio. beschlossen. Zusätzlich werden dem Aufsichtsrat umfassende Modernisierungs- und Neubaumaßnahmen vor Realisierung als Projekt vorhaben vorgelegt. Schwerpunkte der Investitionstätigkeit sind im Geschäftsjahr 2014/15 neben dem Neubau die Fortführung der umfassenden Maßnahmen in der Wohnhausgruppe 07 (Essener Str.), 08 (Zeppelinplatz) und der Abschluss der Maßnahme in der Wohnhausgruppe 27 (Wildenbruchstr.). Außerdem soll der Dachgeschossausbau der Geschäftsstelle und in der Wohnhausgruppe 07 (Bundesratufer) begonnen werden. In der Wohnhausgruppe 55 (Paulsenstr.) werden an einige Wohnungen Balkone angebaut. Insgesamt sind für diese Maßnahmen Kosten von 15,4 Mio. geplant. Auf die zu aktivierenden Maßnahmen wurden ca. 7 % Eigenleistung der prognostizierten Kosten gerechnet. Die umfangreichen baulichen Maßnahmen werden in den Wohnhausgruppen 23 (Brahestr.) fortgesetzt und 15/16 (Lauxweg/Körtingstr.) begonnen. Die positive Atmosphäre innerhalb unserer Wohnanlagen ist nicht zuletzt das Verdienst von Hausgruppenberaterinnen und Hausgruppenberatern, die oft als gute Seelen der Wohnanlagen bezeichnet werden. Im Geschäftsjahr 2013/14 wurde mit dem Bau des Projektes im Fürstenberg-Kiez in Karlshorst begonnen. Am 22. November 2014 wurde unter Teilnahme von Vorstand, Aufsichtsrat, Mitarbeitern, Vertretern, Geschäftspartnern und Bewohnern der benachbarten Wohnanlagen der Grundstein gelegt. Bei guten Witterungsverhältnissen wird die Bodenplatte bis zum Ende des Jahres fertiggestellt sein. Im kommenden Jahr wird der Rohbau errichtet und mit dem Ausbau begonnen werden. Auf dem qm großen Grundstück werden bis zu 78 Wohnungen mit ca qm Wohnfläche zzgl. Balkon-/Terrassenflächen, 70 PKW Abstell- und über 150 Fahrradstellplätze im Untergeschoss entstehen. Die Einrichtung von Elektroladestationen für PKW und Fahrräder ist geplant. Nahezu alle Wohnungen werden von der Tiefgarage bis zum Dachgeschoss barrierefrei über Aufzugsanlagen erreichbar sein. Die aus Porotonziegeln errichteten, mit dreifach verglasten Fenstern und begrünten Dächern ausgestatteten Gebäu de werden mit einer Abwasserwärmeheizung über Wärmepumpen mittels einer Fußbodenheizung erwärmt. Die Hälfte der Wohnungen werden über drei Zimmer, ein Drittel über zwei Zimmer und der Rest über vier bis sechs Zimmer verfügen. 26

27 Es besteht die Möglichkeit, bei Bedarf mehrere Wohnungen zu großen Wohngruppenwohnungen zusammenzulegen. Mit dem neu entstehenden EVM Treff/Infobüro und einer Gästewohnung wird nun auch in Karlshorst das genossenschaftliche Leben weiter gestärkt werden. Gemäß vorliegenden Kostenangeboten ist mit Baukosten von ca. 19 Mio. zu rechnen. Unter dem Motto Flexibilität ist unser Standard wird die Verbesserung der Wohnungsausstattung (Bäder, Elektroleitungen, Fenster, Sicherheitstüren usw.) mit finanzieller Beteiligung der Mitglieder intensiv fortgesetzt. Durch Nutzungsgebührenerhöhungsspielräume, die Beibehaltung eines geringen Leerstandsniveaus und die Senkung der Erlösschmälerungen sowie die Reduzierung der Forderungsverluste sehen wir auch künftig Potenziale für stabile und steigerungsfähige Einnahmen und Erlöse. Im Planungszeitraum werden sich die Zinsaufwendungen bedingt durch die Aufnahme neuer Darlehen für den Neubau voraussichtlich von 1.929,2 Tsd. in 2014/15 bis auf 2.008,2 Tsd. in 2015/16 steigen, bevor sich der Zinsaufwand auf 1.769,1 Tsd. in 2017/18 verringert; die Tilgungen werden sich im gleichen Zeitraum von 1.828,5 Tsd. auf 1.971,2 Tsd. entwickeln. V.) Gewinnverwendungsvorschlag Bei Aufstellung des Jahresabschlusses wurden von dem erzielten Jahresüberschuss 2013/14 ( ,35 ) in die gesetzliche Rücklage eingestellt. Unter Berücksichtigung des Gewinnvortrages (4.206,76 ) wird ein Bilanzgewinn des Geschäftsjahres 2013/14 in Höhe von ,11 ausgewiesen. Aufsichtsrat und Vorstand haben am 15. Dezember 2014 in gemeinsamer Sitzung gemäß 28 Buchst. n und p der Satzung beschlossen, der Vertreterversammlung folgenden Vorschlag für die Verwendung des Bilanzgewinnes vorzulegen: Die Vertreterversammlung möge beschließen: Aus dem Bilanzgewinn des Geschäftsjahres 2013/14 von ,11 eine Dividende für die Pflichtanteile gem. 17 Abs. 2 und 3 der Satzung von 4 %, das sind ,86 sowie eine Dividende für freiwillige Anteile gem. 17 Abs. 4 Satz 2 der Satzung von 0,0 % und eine Dividende für freiwillige Anteile gem. 17 Abs. 4 Satz 1 der Satzung von 4 %, das sind ,91 am auszuschütten und den verbleibenden Betrag von 1.685,34 auf neue Rechnung vorzutragen Berlin, den 15. Dezember 2014 Dresdner Felger Knauer 27

28 Bilanz Bilanz zum 30. September 2014 Aktiva Geschäftsjahr Vorjahr A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände , ,01 II. Sachanlagen 1. Grundstücke und grundstücksgleiche , ,65 Rechte mit Wohnbauten 2. Grundstücke mit Geschäftsbauten , ,53 3. Grundstücke ohne Bauten , ,15 4. Technische Anlagen und Maschinen , ,32 5. Betriebs- und Geschäftsausstattung , ,28 6. Anlagen im Bau ,80 7. Bauvorbeitungskosten , , ,17 III. Finanzanlagen Anteile an verbundenen Unternehmen Anlagevermögen insgesamt , ,11 B. Umlaufvermögen I. Andere Vorräte 1. Unfertige Leistungen , ,47 2. Andere Vorräte , ,85 3. Geleistete Anzahlungen , , ,98 II. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände 1. Forderungen aus Vermietung , ,55 2. Forderungen aus anderen Lieferungen und Leistungen 1.790,02 871,67 3. Sonstige Vermögensgegenstände , , ,17 III. Flüssige Mittel Kassenbestand, Postbankguthaben und Guthaben bei Kreditinstituten , ,97 C. Rechnungsabgrenzungsposten Andere Rechnungsabgrenzungsposten , ,51 Bilanzsumme , ,28 28

29 Bilanz Passiva Geschäftsjahr Vorjahr A. Eigenkapital I. Geschäftsguthaben 1. der mit Ablauf des Geschäftsjahres , ,24 ausgeschiedenen Mitglieder 2. der verbleibenden Mitglieder , ,46 3. aus gekündigen Geschäftsanteilen Rückständige fällige Einzahlungen auf Geschäftsanteile im Geschäftsjahr: 2.960,74 (Vorjahr: 5.620,54 ) , , II. Ergebnisrücklagen 1. Gesetzliche Rücklage davon aus dem Jahresüberschuss eingestellt: im Geschäftsjahr: (Vorjahr: ) 2. Bauerneuerungsrücklage Andere Ergebnisrücklagen III. Bilanzgewinn 1. Gewinnvortrag 4.206, ,19 2. Jahresüberschuss , ,60 3. Einstellung in Ergebnisrücklagen , Eigenkapital insgesamt , ,49 B. Sonderposten für Investitionszulage , ,20 C. Rückstellungen 1. Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen , ,00 2. Steuerrückstellungen , ,36 3. Sonstige Rückstellungen , , ,58 D. Verbindlichkeiten 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten , ,78 2. Verbindlichkeiten gegenüber anderen Kreditgebern 1.869, ,41 3. Erhaltene Anzahlungen , ,87 4. Verbindlichkeiten aus Vermietung , ,40 5. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen , ,17 6. Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen , ,43 7. Sonstige Verbindlichkeiten davon aus Steuern: im Geschäftsjahr: ,20 (Vorjahr: ,82 ) und im Rahmen der sozialen Sicherheit: im Geschäftsjahr: 5.252,56 (Vorjahr: 7.340,98 ) , , ,97 E. Rechnungsabgrenzungsposten Rechnungsabgrenzungsposten 3.480, ,62 Bilanzsumme , ,28 29

30 Gewinn- und Verlustrechnung Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit vom 1. Oktober 2013 bis 30. September 2014 Geschäftsjahr Vorjahr 1. Umsatzerlöse a) aus der Hausbewirtschaftung , ,00 b) aus Betreuungstätigkeit 9.952, ,00 c) aus anderen Lieferungen und Leistungen 6.086, ,16 2. Veränderung des Bestandes an unfertigen Leistungen , ,02 3. Andere aktivierte Eigenleistungen Sonstige betriebliche Erträge , ,69 5. Aufwendungen für die Hausbewirtschaftung , ,44 6. Rohergebnis , ,43 7. Personalaufwand a) Löhne und Gehälter , ,29 b) Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und Unterstützung davon Altersversorgung im Geschäftsjahr: ,49 (Vorjahr: ,68 ) , , ,98 8. Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens und Sachanlagen , ,06 9. Sonstige betriebliche Aufwendungen , , Erträge aus Gewinnabführung 8.234, , Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge , , Zinsen und ähnliche Aufwendungen , , Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit , , Außerordentliche Aufwendungen , , Steuern vom Einkommen und vom Ertrag , , Sonstige Steuern , , Jahresüberschuss , , Gewinnvortrag 4.206, , Einstellung aus dem Jahresüberschuss in Ergebnisrücklagen Bilanzgewinn , ,79 30

31 Anhang Allgemeine Angaben Der Jahresabschluss zum 30. September 2014 ist unter Beachtung der Vorschriften des Handelsgesetzbuches (HGB), des Genossenschaftsgesetzes (GenG) sowie der Satzung aufgestellt worden. Die Gliederung der Bilanz und der Gewinn- und Verlustrechnung erfolgt entsprechend der Verordnung über Formblätter für die Gliederung des Jahresabschlusses von Wohnungsunternehmen vom 25. Mai Für die Gliederung der Gewinn- und Verlustrechnung wurde das Gesamtkostenverfahren gewählt. Erläuterungen zu Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden Bei Aufstellung der Bilanz und der Gewinn- und Verlustrechnung wurden folgende Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden angewandt: Entgeltlich erworbene immaterielle Vermögensgegenstände und das Sachanlagevermögen sind zu Anschaffungs- bzw. Herstellungskosten angesetzt, vermindert um planmäßige lineare Abschreibungen entsprechend der voraussichtlichen Nutzungsdauer. Im laufenden Geschäftsjahr wurden für die Wohnhausgruppen 06, 07, 08, 27, 34 und 98 nachträgliche Herstellungskosten für umfassende Baumaßnahmen sowie Eigenleistungen aus Personalkosten aktiviert. Darüber hinaus wurden für den Neubau der Wohnhausgruppe 48 als Anlagen im Bau Kosten aktiviert. Fremdkapitalzinsen wurden nicht aktiviert. Immaterielle Vermögensgegenstände werden über drei bis fünf Jahre abgeschrieben. Die Abschreibungen auf Wohngebäude werden durchschnittlich mit 2 % vorgenommen. Die Wohngebäude der Wohnhausgruppe 06 werden bis zum , der Wohnhausgruppe 07 bis zum , der Wohnhausgruppe 08 bis um und der Wohnhausgruppe 27 bis zum abgeschrieben. Die Photovoltaikanlagen werden mit 5 % abgeschrieben. Von dem Beibehaltungswahlrecht für niedrigere Wertansätze der WHG wurde gem. Art. 67 Abs. 4 EGHGB Gebrauch gemacht. Planmäßige Abschreibungen für das Erbbaurechtsgrundstück Lehrter Str. erfolgten im Geschäftsjahr in Höhe von 4,1 Tsd.. Die Abschreibung von Maschinen sowie von Wirtschaftsgütern der Betriebs- und Geschäftsausstattung erfolgt planmäßig und linear auf der Basis einer Nutzungsdauer zwischen drei und 23 Jahren. Geringwertige Wirtschaftsgüter, deren Anschaffungs- oder Herstellungskosten mehr als 15, aber nicht mehr als Eine Mitarbeiterin für soziale Arbeit hat ein offenes Ohr für die Anliegen der Bewohner und hilft dabei, Wege zur Bewältigung von Alltagssituationen zu finden. 31

32 Anhang 1.00 betragen, werden im Jahr der Anschaffung als Zugang gezeigt und in einem Sammelposten über fünf Jahre abgeschrieben. Der Abgang wird im fünften Jahr unterstellt und ausgewiesen. Geringwertige Wirtschaftsgüter mit einem Wert bis 15 sind im Jahr der Anschaffung als Aufwand gebucht. Die Anlagen im Bau betreffen Kosten für den Neubau der Wohnhausgruppe 48 in Karlshorst. Die im Vorjahr und im Geschäftsjahr bis zum Baubeginn ausgewiesenen Bauvorbereitungskosten wurden in die Anlagen im Bau umgebucht. Darüber hinaus wurden die Buchwerte der Grundstücksflächen in die Anlagen im Bau umgebucht. Planungskosten für Projekte in den Wohnhausgruppen 07, 20 und 98 (Geschäftsstelle) wurden unter den Bauvorbereitungskosten aktiviert. Seit dem Frühjahr 2014 steht den Mariendorfer und Lankwitzer Mitgliedern der Genossenschaft eine Mitarbeiterin des Evangelischen Jugendund Fürsorgewerks (EJF) als Kiezschwester zur Verfügung. Sie hilft bei der Suche nach maßgeschneiderten Angeboten, die das Leben erleichtern. In den EVM Infobüros in Moabit, Lichterfelde, Mariendorf und Neukölln bietet die Genossenschaft ihren Bewohnern wohnortnahe Dienstleistungen an. Hier können sie zum Beispiel einen Internetzugang nutzen, sich zu genossenschaftlichen Aktivitäten anmelden, Faxe versenden, Briefmarken kaufen, Post an die Geschäftsstelle abgeben oder Kopien erstellen. Außerdem schauen Mitarbeiter der Serviceteams regelmäßig in den EVM Infobüros vorbei und stehen so vor Ort als Ansprechpartner zur Verfügung. Die Anteile an verbundenen Unternehmen sind zu Anschaffungskosten bewertet. Die EVM Berlin eg ist an der EVM Berlin Service GmbH mit Sitz in Berlin, Paulsenstr. 39, (Tochtergesellschaft) mit 100 % beteiligt. Das Stammkapital beträgt 25,0 Tsd.. Der Zweck der Gesellschaft stellt sich im Wesentlichen in der Erbringung von Dienstleistungen im Rahmen der Wohnungswirtschaft und im sozialen Engagement der Genossenschaft dar. Zum 31. Dezember 2013 betrug die Bilanzsumme der GmbH 64,2 Tsd. (Vorjahr 56,3 Tsd. ). Das Eigenkapital beläuft sich auf 43,3 Tsd. (Vorjahr 42,4 Tsd. ). Das Geschäftsjahr 2013 wurde mit einem Jahresüberschuss von 0,9 Tsd. (Vorjahr 0,9 Tsd. ) abgeschlossen, der in die gesellschaftsvertragliche Rücklage eingestellt wurde. Durch Ergebnisabführungsvertrag sind der Genossenschaft im Kalenderjahr ,2 Tsd. für das Geschäftsjahr 2013 zugeflossen. Die Gesellschaft wird das Geschäftsjahr 2014 voraussichtlich mit einem positiven Jahresergebnis abschließen. Zum Stichtag betrugen die Verbindlichkeiten der Genossenschaft gegenüber der GmbH 10,2 Tsd.. Die unfertigen Leistungen wurden unter Berücksichtigung eines Bewertungsabschlages von 1,5 % für Leerstände vorsichtig bewertet. Die anderen Vorräte werden nach der FiFo-Methode bewertet. Die geleisteten Anzahlungen enthalten Vorauszahlungen für vertraglich vereinbarte Instandsetzungen der Aufzüge in den Wohnanlagen. Forderungen sind mit ihrem Nennwert bewertet. Die pauschale Wertberichtigung auf Forderungen aus Vermietung beträgt wegen des allgemeinen Kreditrisikos 60,0 Tsd.. Außerdem wurden im Geschäftsjahr Abschreibungen von 51,3 Tsd. vorgenommen. 32

33 Anhang Die anderen Rechnungsabgrenzungsposten beinhalten im Wesentlichen Bearbeitungsgebühren (74,4 Tsd. ), die über die Laufzeit des zugrunde liegenden Darlehens (29 Jahre) abgeschrieben werden. Die Auflösung des Sonderpostens für Investitionszulage erfolgt entsprechend den im Anlagevermögen vorgenommenen Abschreibungen. Die Rückstellungen für Pensionen wurden auf der Grundlage eines versicherungsmathematischen Gutachtens nach dem Teilwertverfahren unter Berücksichtigung eines Rechnungszinssatzes von 4,66 % gemäß 253 Abs. 2 S. 2 HGB n. F. (durchschnittlicher Marktzins bei einer angenommenen Restlaufzeit von 15 Jahren) ermit telt. Bei der Bemessung wurden die Richttafeln 2005 G nach Prof. Heubeck zugrunde gelegt, Gehalts- und Rentensteigerungen mit 1,5 % angenommen. Der auf den 1. Oktober 2010 ermittelte Zuführungsbetrag in Höhe von 152,7 Tsd. (Rechnungszinssatz 5,17 %) wird ab dem Geschäftsjahr 2010/11 gleichmäßig auf den Zeitraum bis 2024/25 mit mindestens 1/15 p.a. verteilt. Die zum 30. September 2014, aufgrund der Anwendung des Art. 67 Abs. 1 EGHGB, nicht bilanzierte Pensions verpflichtung beträgt insgesamt 112,0 Tsd.. Der Steuerrückstellung wurde die voraussichtliche Ausschüttungsbelastung auf die für das Geschäftsjahr 2013/14 zu zahlende Dividende zuzüglich Solidaritätszuschlag in Höhe von 325,7 Tsd. zugeführt. Die Sonstigen Rückstellungen berücksichtigen alle erkennbaren Risiken und ungewissen Verbindlichkeiten. Der Ansatz erfolgt in Höhe des nach vorsichtiger kaufmännischer Beurteilung notwendigen Erfüllungsbetrages. Bei der Rückstellungsbewertung werden künftige Kosten- und Preissteigerungen einbezogen. Ferner werden Rückstellungen mit einer Restlaufzeit von mehr als einem Jahr mit einem der Restlaufzeit entsprechenden durchschnittlichen Marktzins der vergangenen sieben Jahre, welcher von der Deutschen Bundesbank veröffentlicht wird, abgezinst. Verbindlichkeiten sind mit dem Erfüllungsbetrag angesetzt. Erläuterungen zur Bilanz sowie Gewinn- und Verlustrechnung Die unfertigen Leistungen betreffen Vorleistungen aus noch nicht abgerechneten umlagefähigen Betriebskosten in Höhe von 9.011,3 Tsd.. Die Forderungen und sonstigen Vermögensgegenstände und deren Restlaufzeit stellen sich wie folgt dar: Gesamt davon mit einer Restlaufzeit von mehr als 1 Jahr Forderungen aus Vermietung , ,55 Forderungen aus Lieferungen und Leistungen 1.790,02 871,67 Sonstige Vermögensgegenstände , , , ,65 Die Vorjahreszahlen sind kursiv gedruckt. 33

34 Anhang Die sonstigen Vermögensgegenstände umfassen unter anderem Forderungen gegen Versicherungen, Versorger und aus Steuern. In der Position Sonstige Vermögensgegenstände sind keine Beträge größeren Umfangs enthalten, die erst nach dem Abschlussstichtag rechtlich entstehen. Der Jahresabschluss wurde unter Beachtung der teilweisen Verwendung des Jahresergebnisses aufgestellt ( 268 Absatz 1 HGB). Aus dem Jahresüberschuss (907,8 Tsd. ) wurden 190,0 Tsd. in die gesetzliche Rücklage eingestellt. In dem Sonderposten für Investitionszulage ist die auf nachträgliche Herstellungskosten entfallende Investitionszulage der Vorjahre enthalten. Die Auflösung des Sonderpostens in Höhe von 2,0 Tsd. ist als sonstiger betrieblicher Ertrag erfasst. Für die voraussichtliche Ausschüttungsbelastung zuzüglich Solidaritätszuschlag betreffend Dividendenzahlungen für das Geschäftsjahr und das Vorjahr besteht eine Steuerrückstellung in Höhe von 611,8 Tsd.. Die Sonstigen Rückstellungen betreffen insbesondere Rückstellungen für im Geschäftsjahr unterlassene Aufwendungen für Instandhaltung in Höhe von 394,2 Tsd., für Weihnachtsgeld in Höhe von 207,1 Tsd. und für Darlehenszinsen in Höhe von 155,0 Tsd.. In den Verbindlichkeiten sind keine Beträge größeren Umfangs enthalten, die erst nach dem Abschlussstichtag rechtlich entstehen. Anlagenspiegel 2013/14 Anschaffungs- bzw. Herstellungskosten Bestand am Zugänge Abgänge Umbuchung I. Immaterielle Vermögensgegenstände , , ,20 Summe A. I , , ,20 II. Sachanlagen 1. Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte mit Wohnbauten , , , ,71 2. Grundstücke mit Geschäftsbauten , ,46 3. Grundstücke ohne Bauten , ,56 4. Technische Anlagen und Maschinen , ,67 5. Betriebs- und Geschäftsausstattung , , ,80 6. Anlagen im Bau , ,01 7. Bauvorbereitungskosten , , ,74 Summe A. II , , ,42 III. Finanzanlagen Anteile an verbundenen Unternehmen Summe A. III Anlagevermögen gesamt , , ,62 34

35 Anhang Verbindlichkeitenspiegel 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten Insgesamt davon Restlaufzeit gesichert unter 1 Jahr 1 5 Jahre über 5 Jahre Sicherungsart , , , , , , , , ,21 Grundpfandrechte 2. Verbindlichkeiten gegenüber anderen Kreditgebern , , ,72 605, ,69 3. Erhaltene Anzahlungen , , , ,87 4. Verbindlichkeiten aus Vermietung , , , ,40 5. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen , , , , , , ,84 6. Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen , , , ,43 7. Sonstige Verbindlichkeiten , , , , , , , , , , , , , , ,21 Die Vorjahreszahlen des Verbindlichkeitenspiegels sind kursiv gedruckt. Abschreibungen Buchwerte Bestand am kumuliert am im GJ entfallen auf Abgänge kumuliert am Bestand am Bestand am , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,11 35

36 Anhang Eine wichtige Rolle für unsere Bewohner spielen die EVM Treffs, in denen zahlreiche Kurse und Veranstaltungen stattfinden. Die EVM Treffs in Mariendorf, Lichterfelde und Moabit sind Keimzellen des ehrenamtlichen Engagements und stehen allen Bewohnern offen. Unter dem Motto Mach mit Genossenschaft im Kiez werden sie von den Mitgliedern in Eigenregie mit Leben gefüllt. 36

37 Anhang Vier Aufwendungsdarlehen valutieren zum mit einem Wert von 1.032,2 Tsd.. Davon befindet sich derzeit noch ein Darlehen in der Auszahlungsphase. Zwei Darlehen wurden in 2001 bis auf eine Schlussrate vorzeitig zurückgezahlt, diese Schlussraten werden in 2025 bzw getilgt. Ein Darlehen wird ab 2018, ein weiteres frühestens nach 2022 (nach vollständiger Ablösung eines Baudarlehens) bedient werden. In der Gewinn- und Verlustrechnung werden folgende wesentliche Erträge und Aufwendungen ausgewiesen: Sonstige betriebliche Erträge Tsd. Erträge aus Kostenerstattungen und Schadenersatz 337,4 Erträge aus dem Verbrauch von Rückstellungen (periodenfremd) 29,0 Eingänge auf abgeschriebene Forderungen (periodenfremd) 10,6 Sonstige betriebliche Aufwendungen Dienstleistungen der EVM Berlin Service GmbH 280,6 Aufwendungen zur Öffentlichkeitsarbeit, Unternehmenswerbung und Repräsentation 173,9 Post- und Fernsprechgebühren, Bankgebühren 93,4 Spenden 65,0 Abschreibungen von Forderungen (periodenfremd) 51,3 Die Zinsen und ähnlichen Aufwendungen betreffen in Höhe von 62,0 Tsd. Aufwendungen aus der Abzinsung von Rückstellungen. Die außerordentlichen Aufwendungen enthalten Zuführungen zu den Pensionsrückstellungen (10,2 Tsd. ). Sonstige Angaben Mitarbeiter der Genossenschaft Neben den drei Vorstandsmitgliedern betrug die Zahl der durchschnittlich im Berichtsjahr beschäftigten Arbeitnehmer: Beschäftigte davon Teilzeitbeschäftigte kaufm./techn. Angestellte 34 3 Hauswarte, Reinigungskräfte Mitgliederbewegung Stand am 1. Oktober Zugänge 285 Abgänge -277 Stand am 30. September Die Geschäftsguthaben der verbleibenden Mitglieder haben sich im Geschäftsjahr um 4.784,8 Tsd. auf ,2 Tsd. erhöht. Satzungsgemäß haften die Mitglieder nur mit ihren Geschäftsanteilen. Forderungen an Mitglieder des Vorstandes und des Aufsichtsrates bestanden am Bilanzstichtag nicht. 37

38 Anhang Sonstige finanzielle Verpflichtungen Für vier Kopierer (Laufzeit bis ), eine Frankiermaschine (Laufzeit bis ) und drei Kraftfahrzeuge (Laufzeiten bis , bzw ) bestehen Leasingverträge mit einem Aufwand im Geschäftsjahr von 33,2 Tsd.. Name und Anschrift des zuständigen Prüfungsverbandes Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e. V. Lentzeallee Berlin Mitglieder des Vorstandes Jörg Dresdner Simone Felger Torsten Knauer Mitglieder des Aufsichtsrates Dirk Rolf Polizeibeamter Vorsitzender Detlef Mauer Diplom-Kaufmann stellvertretender Vorsitzender Petra Mießner Rechtsanwalts- und Notariatsfachangestellte Schriftführerin Dieter Mundt Beamter stellvertretender Schriftführer Jens Carstensen Diplom-Kaufmann Horst Gaudlitz Berufsbetreuer Evelyne Hohmann (ab 7. März 2014) Gesundheits- und Sozialberaterin Kai Thiele (ab 7. März 2014) Interner Revisor Andreas Weiher Hochbautechniker Thomas Froelian (bis 7. März 2014) Wirtschaftsprüfer/ Steuerberater Franz Müller (bis 7. März 2014) Architekt Berlin, den 15. Dezember 2014 Dresdner Felger Knauer 38 Mit Hilfe der genossenschaftlichen EVM Altersvorsorge können Mitglieder über einen Mindestzeitraum von 14 Jahren Geld in Form von Geschäftsan teilen ansparen. Werden die freiwilligen Geschäftsanteile im Rahmen eines EVM Altersvor sorge vertrages gezeichnet, so gelten die Konditionen für die gesamte Laufzeit des Vertrages. Durch die individuelle Gestaltung der Einzahlungen kann für jedes Mitglied ein maßgeschneiderter Vertrag erarbeitet werden.

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