Das. Lies mit mir. Mehrsprachiges Lesetheater zur Förderung der Leseflüssigkeit. Sprich mit mir! Sprachen.Lernen.Europa - Köln,

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1 Das Lies mit mir Mehrsprachiges Lesetheater zur Förderung der Leseflüssigkeit Sprich mit mir! Sprachen.Lernen.Europa - Köln, Ute Massler 1

2 2 MELT-Konsortium

3 Fragen 3 1. Was ist «Mehrsprachiges Lesetheater» genau? 2. Wie und weshalb erfolgt die Integration der Mehrsprachigkeit/der Herkunftssprachen? 3. Wie wurden Design und Materialien entwickelt, erforscht und mit welchem Resultat? 4. Warum ist eine mehrsprachige Lesefördermethode wichtig im Kontext der Mehrsprachigkeit? 5. Welche Produkte liegen für die Unterrichtspraxis und die Lehreraus- und fortbildung vor?

4 Was ist «Mehrsprachiges Lesetheater» genau? 4

5 Lesetheater: ein Lautlese-Verfahren 5 Training der Leseflüssigkeit mit Hilfe von Formen des wiederholten Lautlesens (Reading Panel 2000) Lesetheater: authentischer, potentiell motivierender Kontext zur wiederholten Übung des Lautlesens Wirkung empirisch belegt (vgl. Mraz et al. 2013; Clark, Morrison & Wilcox 2009; Martinez, Roser & Strecker 2002; Worthy & Prater 2002; Tyler & Chard 2000), jedoch Bedarf an experimentellen Studien

6 Mehrsprachiges Lesetheater Didaktisch-methodische Besonderheiten 6 Mehrsprachige Lehr-Lern-Materialien Verwendung von Schul- und Fremdsprachen Einbezug von Herkunftssprachen Komplexer mehrteiliger Lehr-Lern-Prozess Vorlesen durch die Lehrperson Literarisches Lernen

7 MELT: Videobeispiel 7 LOUD, DEUTLICH, LENTEMENT_ Mit Mehrsprachigem Lesetheater Sprachgrenzen überwinden.mp4 Heidi 6. Klasse + Nasreddin Hodscha, CH Klasse (32,48)

8 Wie und weshalb erfolgt die Integration der verschiedenen Sprachen? 8

9 Mehrsprachige Lesetheaterstücke Auswahlkriterien der MELT-Textgrundlagen 9 Im MELT-Unterricht sollen die Schüler/innen die Gelegenheit haben Werke der erzählenden Kinder- und Jugendliteratur aus verschiedenen europäischen Sprachräumen (anglo-, franko- und dem germanophonen Sprachraum), verschiedene Genre, und sowohl Klassiker und bekannte Bücherserien, internationale Kinder- und Jugendliteratur als auch Texte aus Kulturen der Herkunftsländer kennen zu lernen. sich mit Texten auseinanderzusetzen, die ein hohes Identifikationspotenzial aufweisen.

10 Lesetheaterstück (Schulsprache und eine Fremdsprache) 10 What happened so far: Jess Bhamra is in her bedroom, a room filled with posters of Beckham, dreaming about football. Her mum takes her out of her dreams, reminding her that her sister s Pinky engagement party is tomorrow. So, Pinky and Jess go shopping for the engagement party. Ich- Erzähler Pinky Ich- Erzähler Pinky Erzähler 2 Pinky Jess Pinky Plötzlich stieß sie mich in die Seite. Look, Jess, there s your mate. Tatsächlich kam Tony auf uns zu, zusammen mit seiner Mutter und voll beladen mit Einkaufstüten. Pinky zischte mir ins Ohr. Let s make this quick. Abfällig taxierte sie Tonys Mutter, die hinter ihm her schlurfte und durch ihre dicken Brillengläser blinzelte. Wie fast alle indischen Frauen ihres Alters hatte sie sich einen Schal um den Kopf gebunden. And I hope your mate s mum wears a pullover over her three stomachs at the party tomorrow. Shut up, she s old. So? Ausschnitt aus Lesetheaterstück Bend it like Beckham (Adaption: S.Kutzelmann/U.Massler)

11 Lesetheaterstück (Schul-, Fremd- und Herkunftssprache Arabisch) 11 Karim läuft weg ( Der wütende Hase ) Adaption: Eva-Maria Wettki ä ä ä ä

12 Lesetheaterstücke Beispiele 12 Die Kleinen Wilden (D/F/E) Heidi (D/E/F/ + (D/E) Migrationssprachen) Canterville Ghost (D/E) Ronja Räubertochter (D/F/E) Sherlock Holmes Skandal in Böhmen (D/E) Sherlock Holmes Boscombe Valley (D/E) Tom Sawyer (D/E) Romeo und Julia (D/E) Frankenstein (D/E) Hänsel & Gretel modern (D/E) Das Dschungelbuch (D/E/F/Migrationssprachen) Nasreddin Hodscha (D/E/Türkisch) Moderne jugendgemäße Adaptierungen von Märchen wie Karim läuft weg (D/E/Arab.), Kolobok (D/E/Ru),

13 Funktionen der interlingualen MELT-Texte 13 Sprachendidaktische Funktionen der MELT-Texte: erfordern von Lernenden, «sich durch alle Teile, durchkämpfen zu müssen, will der Lerner sie im Detail verstehen» (Butzkamm 1989: 210) regen Nutzung des gesamten sprachlichen Repertoires und Auf-/Ausbau von metalinguistic / crosslinguistic awareness (Allgäuer-Hackl/Jessner 2013: 125) fördern Fähigkeit, flexibel zwischen Sprachen zu wechseln: Code-Switching (Busch 2013: 181; Oksaar 1980: 45) schulisches inszeniertes Code-Switching als Spiegel der gesellschaftlichen Mehrsprachigkeit (Peter/Unterthiner 2017)

14 Der Lehr-Lern-Prozess 14 Lehr-Lern-Prozess 1. Einführung in das mehrsprachige Lesetheater PL 15-25` 2. Vorlesen durch die Lehrperson PL 5-10` 3. Lesen der Lesetheaterszene und Rollenverteilung EA/GA 10-15` 4. Erarbeiten einer Inhaltsangabe der Lesetheaterszene GA 15-25` 5. Vorstellen der Lesetheaterszenen / der Figurenrollen PL 15-25` 6. Üben der Leserollen und gegenseitiges Feedback PA/GA 20-45` 7. Generalprobe und Feedback GA 20-45` 8. Aufführung PL 25-45`

15 Wie wurden Design und Materialien entwickelt, erforscht und mit welchem Resultat? 15

16 Forschungsmethodik: Design-based-Research 16 Problemstellung Entwurf eines Designs theoriebasiert: Entwurf des Designs als Ganzes und seiner einzelnen Komponenten (Leitlinien) Erprobung formative Evaluation Re- Design theoriebasierte Materialien für die Praxis Beitrag zur Theorie von Lehr-Lern- Prozessen

17 Kriterium der Evaluation: Akzeptanz 17 Ergebnisse zum Nutzen klar strukturierte und abwechslungsreiche Fördermethode (Praktikabilität) unterschiedliche sprachliche Textniveaus und vielfältige Themen (Passung) positive Wirkung auf die Klasse (Lernmotivation) Mehrwert für das Lesetraining in Schul- und Fremdsprachen Intendierte Lehr-Lernziele: Leseflüssigkeit, soziales Lernen, Präsentieren

18 Warum ist eine mehrsprachige Lesefördermethode wie diese wichtig im Kontext der Mehrsprachigkeit? 18

19 MELT im Kontext der Mehrsprachigkeit 19 Gesellschaftliche und individuelle Mehrsprachigkeit (bpb 2016; European Commission 2012; Eurostat 2015) Das mehrsprachige Klassenzimmer (Elsner 2010; Hutterli et al. 2008: 126) Synergien zwischen Didaktiken und schulischer Vermittlung von Schul- und Fremdsprachen sowie unter den Fremdsprachen (vgl. u. a. Allgäuer-Hackl/Jessner 2013; Hallet/Königs 2013; Neuner 2009)

20 Welche Produkte liegen für die Unterrichtspraxis und die Lehreraus- und fortbildung vor? 20

21 Unterrichtsmaterialien und produkte (I) 21 Webportal Didaktisch-methodischer Kommentar (D/F/E)

22 Unterrichtsmaterialien und produkte (II) 22 Webportal Didaktisch-methodischer Kommentar (D/F/E) Lesetheaterskripte MELT-Lehrfilm (D/E)

23 Unterrichtsmaterialien und produkte (III) 23 Projekthandbuch Kutzelmann, Sabine/Massler, Ute/Peter, Klaus/Götz, Kristina/Ilg, Angelika (Hrsg.) (2017): Mehrsprachiges Lesetheater. Handbuch zu Theorie und Praxis. Opladen: Budrich.

24 Materialien für Lehreraus- und fortbildung (I) 24 Lehrertraining/-curriculum: Module 1. Leseflüssigkeit: Bedeutung «Fluency»; diagnostische Instrumente; prosodische Leseleistung 2. Lautleseverfahren: Prinzipien Wiederholung und Begleitung; Tandemlesen; Trainingsroutinen für MELT 3. Kooperatives Lernen: Merkmale, Ziele und Wirkungen 4. Lesemotivation: Intrinsisch, extrinsische M.; psychologische Grundbedürfnisse 5. Anschlusskommunikation und dramenpädagogische Übungen: Textverstehen, Persönlichkeitsbildung 6. Mehrsprachiges Lernen: Codeswitching / Definition Mehr sprachigkeitsdidaktik / Lehrplan 21

25 25 Materialien für Lehreraus- und fortbildung (II)

26 26 «In meiner Freizeit lese ich eigentlich gar nicht. Wenn ich ehrlich bin, ganz ehrlich, ich hasse es zu lesen, aber so mit Lesetheater liebe ich es.» (Schüler, 8. Klasse)

27 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 27 Kontakt Website

28 Literatur 28 Allgäuer-Hackl, Elisabeth/Jessner, Ulrike (2013): Mehrsprachigkeitsunterricht aus mehrsprachiger Sicht. Zur Förderung des metalinguistischen Bewusstseins. In: Vetter, Eva (Hrsg.): Professionalisierung für sprachliche Vielfalt. Perspektiven für eine neue LehrerInnenbildung. Baltmannsweiler: Schneider Hohengehren, S Bundeszentrale für politische Bildung [bpb] (2017): Zahlen zu Asyl in Deutschland. ( ). Busch, Brigitta (2013): Mehrsprachigkeit. Wien: Facultas. Butzkamm, Wolfgang (1989): Psycholinguistik des Fremdsprachenunterrichts. Natürliche Künstlichkeit von der Muttersprache zur Fremdsprache. Tübingen: Francke. (= UTB für Wissenschaft: Uni- Taschenbücher: 1505) Elsner, Daniela (2010): Ich habe was, das du nicht hast Oder: Welchen Mehrwert hat die Mehrsprachigkeit für das Fremdsprachenlernen? In: IMIS-Beiträge 37, S

29 29 Euler, Dieter (2014): Design Research a paradigm under development. In: Euler, Dieter/Sloane, Peter (Hrsg.) (2014): Design-Based Research (Bd. 1). Stuttgart: Steiner, S Eurostat (2015): Eurostat statistics explained: Statistiken zum Fremdsprachenerwerb Datenauszug vom Juni ( ). Jessner, Ulrike (2006): Linguistic Awareness in Multilinguals: English as a Third Language. Edinburgh: Edinburgh University Press. Hallet, Wolfgang/Königs, Frank G. (2013): Mehrsprachigkeit und vernetzendes Sprachenlernen. In: Hallet, Wolfgang/Königs, Frank G. (Hrsg.): Handbuch Fremdsprachendidaktik. 2. Aufl. Seelze: Klett/Kallmayer, S Hutterli, Sandra/Stotz, Daniel/Zappatore, Daniela (2008): Do you parlez andere lingue? Fremdsprachen in der Schule. PH Zürich: Pestalozzianum. Kutzelmann, Sabine/Massler, Ute/Klaus, Peter/Götz, Kristina/Ilg, Angelika (Hrsg.) (2017). Mehrsprachiges Lesetheater. Handbuch zu Theorie und Praxis. Leverkusen/Opladen: Budrich.

30 30 Martinez, Miriam/Roser, Nancy L./Strecker, Susan (1998/1999): I never thought I could be a star : Readers Theatre in a tutorial for children with reading problems. In: The Reading Teacher 52, 4, p Mraz, Maryann/Nichols, William/Caldwell, Safronia/Beisley, Rene/Sargent, Stephan/Rupley, William (2013): Improving oral reading fluency through readers theatre. In: Reading Horizons 52, 2, p Neuner, Gerhard (2009): Mehrsprachigkeitsdidaktik und Tertiärsprachenlernen: Grundlagen Dimensionen Merkmale: Zur Konzeption des Lehrwerks deutsch.com. ( ). Oksaar, Els (1980): Mehrsprachigkeit, Sprachkontakt, Sprachkonflikt. In: Nelde, Peter H. (Hrsg.): Sprachkontakt und Sprachkonflikt. Wiesbaden: Steiner, S Peter, Klaus/Unterthiner, Dominik (2017): Das Unterrichtsdesign Mehrsprachiges Lesetheater aus linguistischer Sicht. In: Kutzelmann, Sabine/Massler, Ute/Klaus, Peter/Götz, Kristina/Ilg, Angelika (Hrsg.): Mehrsprachiges Lesetheater. Handbuch zu Theorie und Praxis. Leverkusen/Opladen: Budrich S

31 31 Tyler, Brenda-Jean/Chard, David. J. (2000): Using Readers Theatre to foster fluency in struggling readers: A twist on the repeated reading strategy. In: Reading and Writing Quarterly 16, 2, p Venkatesh, Viswanath/Morris, Michael G./Davis, Gordon B./Davis, Fred D. (2003): User Acceptance of Information Technology: Toward a Unified View. In: MIS Quarterly 27, 3, S Worthy, Jo/Prater, Kathryn (2002): I thought about it all night : Readers theatre for reading fluency and motivation. In: The Reading Teacher 56, 3, p

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