EVANGELISCHES LICHTENHOF

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1 Dezember 2016 / Januar 2017 EVANGELISCHES LICHTENHOF DIE KIRCHE MITTEN IN DER SÜD STADT Gemeindebrief der Evang.-Luth. Kirchengemeinde Nürnberg-Lichtenhof Gustav-Adolf-Gedächtniskirche Frohe und gesegnete Weihnachten! Krippe aus der Sammlung des Vereins Nürnberger Krippenfreunde

2 Bernd Reuther Monatsspruch Dezember: Meine Seele wartet auf den Herrn mehr als die Wächter auf den Morgen. Psalm 130,6 besinnliches 2 Ich erinnere mich an mein Erstaunen, als ich Mitte der 80er Jahre das erste Mal in Lissabon gewesen war. Die Menschen dort bildeten auf den großen Plätzen in der Innenstadt lange Schlangen. Ich brauchte einige Minuten, um zu begreifen: Die warten auf Busse. Warten in langen Schlangen, sehr diszipliniert und geordnet. Ob es diese Kultur heute noch gibt in der Stadt am Tejo, ich weiß es nicht. Mir haben sich die Menschenschlangen am Rossio jedenfalls eingeprägt als Bild für das Warten. Gutes Warten ist im Außen, im alltäglichen Miteinander eine menschliche Kulturleistung, eine, die Ordnung in ein Chaos bringt, eine, die Ordnung gestaltet gegen das Recht des besten Dränglers. Der 130. Psalm ist in der Tonart der Sehnsucht komponiert. Aus der Tiefe rufe ich, höre meine Stimme. Ich hoffe auf dein Wort. So singt der Psalmbeter sein Sehnen nach Gottes Gegenwart und Nähe. In dieser Tonart erscheint das Warten zunächst als etwas, was es zu überwinden gilt, ein Zwischenzustand. Noch warte ich, aber bald, ganz bald ist das, worauf ich warte da, ganz gegenwärtig, endlich da, so sehr herbei gesehnt. Der Wächter im Dunkel der Nacht weiß auch ein Lied davon zu singen. Allein im Dunkel, ganz konzentriert und aufmerksam, jedem Geräusch lauschend. Wenn es doch endlich Morgen wird, hell wird, ich mich entspannen kann. Er wartet Das Warten nur ein notwendiges Übel vor der Ankunft der Erfüllung? Oder umgedreht: Meine Seele wartet auf den Herrn, immer und immer wieder. Gewiss, es gibt Momente mit einer Ahnung von Erfüllung. Aber auch der Psalm endet in der Zukunft: Gott wird erlösen! So also: Das Warten ist eine wichtige geistliche Übung in der Realität der Welt. Gut ist es, im Innern richtiges Warten einzuüben. Gottes Friedensreich wird kommen. Gottes Friedensreich bricht immer wieder an im Licht seiner Liebe, die in die Welt gekommen ist. Die Erfüllung zeigt sich immer wieder und sie wird kommen. Warten im Dunkeln üben heißt: Das Dunkel als solches Erkennen und Benennen. Aufmerksam und konzentriert und mit allen Sinnen die Welt wahrnehmen. Die Zeichen der Gegenwart Gottes wahrnehmen. Die Hoffnung auf Gottes Reich sich immer wieder schenken lassen. Sich in Geduld üben, weil Gott zu seiner Zeit Erfüllung schenken wird. Warten heißt: Sich darin einüben, im Inneren eine Schlange zu bilden, in der das, was wirklich wichtig ist, Hoffnung, Liebe und Glaube vorne steht. Warten heißt: Sicher wissen, dass der Bus irgendwann kommt.

3 Aus unsere(r/n) Gemeinde(n) Wechsel im KV Paul Diemer ist zum Ende des Kirchenjahres auf eigenen Wunsch aus dem Kirchenvorstand ausgeschieden. Er gehörte schon dem vorhergehenden Kirchenvorstand an und war beauftragt, unsere Gemeinde in der Dekanats- und Prodekanatssynode zu vertreten, außerdem war er Missionsbeauftragter. Wir danken ihm für seinen unermüdlichen Einsatz in und für unsere Gemeinde und wünschen ihm viel Freude bei der Verwirklichung seiner Pläne in der nun gewonnenen freien Zeit. Als Vertreter in der Dekanats- und Prodekanatssynode wurde 2012 Tobias Manger benannt, er wird dort seine Nachfolge antreten. Paul Diemer war gewähltes Mitglied und so folgt ihm in der Reihenfolge des Wahlergebnisses Rita Sieber nach. Wir heißen sie herzlich als neues Mitglied im Kirchenvorstand willkommen und freuen uns auf die Zusammenarbeit. Gemeinsam innehalten gemeinsam aufbrechen Im gemeinsamen Gottesdienst der Gemeinden Christuskirche, Gustav-Adolf-Gedächtniskirche und St. Peter am in St. Peter haben Gottesdienstbesucher schriftlich Wünsche an ihre Kirche formuliert. Sie wurden in den Fürbitten aufgenommen. Wir nennen einige Wünsche, die stellvertretend für viele andere stehen, zur Erinnerung an einen sehr stimmigen Gottesdienst der drei Kirchengemeinden zum Reformationstag. aus der gemeinde ICH WÜNSCHE MIR: - eine offene Kirche für alle ohne Vorurteile - gegenseitige Akzeptanz und Wertschätzung - Frieden unter allen Konfessionen - in der Ökumene Respekt voreinander bis in die feinsten Fasern - Rückhalt und Beistand Gottes in meinem Leben - einen Raum für Ruhe und Freiheit nachzudenken - Begegnungen zwischen Menschen, keine starre Institution, es geht um Liebe - eine Kirche, die für alle da ist, die Mühseligen und Beladenen und die, denen es besser oder gut geht - Eintreten der Kirche für gerechte Verteilung aller Güter, Schutz für unsere Erde - dass Christen Flagge zeigen in dieser Welt, selbstbewusst ihren Glauben vertreten uvm. 3

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5 Schlagzeilen Weihnachtsandacht Herzliche Einladung zur Weihnachtsandacht mit dem Kindergarten Gudrunstraße am Freitag, den 16. Dezember 2016 um 9.30 Uhr in der Kirche. Öffnungszeiten des Pfarramts Das Pfarramt ist in den Weihnachtsferien vom 27. Dezember 2016 bis 6. Januar 2017 geschlossen. Konzert des Polizeichors Herzliche Einladung zum Benefizkonzert des Polizeichors am 17. Dezember 2016 um Uhr in der Gustav-Adolf-Gedächtniskirche. Es wird ein musikalischer Bogen gespannt über die verschiedenen Jahrhunderte. Gastchor ist das Vokalensemble der Johann- Pachelbel-Realschule Nürnberg. Der Erlös kommt der Aktion Sternstunden des Bayerischen Rundfunks zugute. Kindertheater Cowboy Klaus und das pupsende Pony von der Theatertruppe Blinklichter Ein Theaterstück für kleine Cowboys und Pferdefreundinnen ab 4 Jahre am Freitag, den 20. Januar 2017 um 15 Uhr im kleinen Saal, Dauer: 50 Min. Infos bei Diakon Emil Drexler Weihnachtskonzert am 11. Dezember - Spendenaktion Die evangelische Jugend Lichtenhof unterstützt die Spendenaktion der Nürnberger Nachrichten Freude für alle. Für diesen guten Zweck werden Glühwein und Punsch ausgeschenkt. Die EJ Lichtenhof freut sich, wenn Sie nach dem Konzert (siehe Seite 9) noch bei einem Getränk und etwas Gebäck verweilen. Einladung zur Holocaustgedenkfeier in Nürnberg Die Feier unter Federführung des evangelischen Dekanats zusammen mit der Israelitischen Kultusgemeinde, der katholischen Stadtkirche und der Stadt Nürnberg findet am Freitag, 27. Januar 2017, um Uhr in der Reformations- Gedächtnis-Kirche (Berliner Platz, U-Bahn-Station Rennweg) statt. Dieses Jahr bereiten Schülerinnen und Schüler des Sigmund- Schuckert-Gymnasiums in Eibach die Feier vor und übernehmen auch die musikalische Gestaltung. Begleitet vom Menschenrechtsbüro der Stadt Nürnberg befassen sich die Jugendlichen mit der Geschichte des deutschen Massenmords an der jüdischen Bevölkerung und fragen nach den Auswirkungen dieses dunklen Kapitels unserer Vergangenheit für die Gegenwart. 5 aus der gemeinde

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7 Kasualien & Unterstützung Durch die Heilige Taufe wurden in die christliche Kirche aufgenommen Boris Shurow Leonie Scherer Jonathan Will In die Ewigkeit wurden abgerufen Fred Jakobi, 91 Jahre Adam Oelke, 67 Jahre Ingeburg Pietsch, 89 Jahre Ingrid Noetzel, 83 Jahre Lieselotte Krumpholz, 84 Jahre Charlotte Weigel, 88 Jahre Friedrich Ritter, 98 Jahre Norbert Spangler, 56 Jahre Irmgard Warzecha, 91 Jahre Irmgard Beck, 79 Jahre Heinz Schumann, 90 Jahre Hinweis: Möchten Sie nicht, dass wir Ihren Namen im Gemeindebrief veröffentlichen, so lassen Sie uns das vor Redaktionsschluss (siehe Seite 7 Impressum) wissen, damit wir entsprechend reagieren können. Durch die kirchliche Trauung stellten ihre Ehe unter Gottes Wort Matthias Dominik und Merlind Trepesch Martin Schwehla u. Mihaela Burtea Harry und Marianne Guttmann Beratungsstellen der Lichtenhofer Diakonie für Menschen mit Epilepsie, für körper- und mehrfachbehinderte Menschen, für Menschen mit Schädel-Hirn- Verletzung Ambulante Dienste, Hilfe und Auskunft in Nürnberg»eckstein«das Haus der Evang.- Luth. Kirche, Burgstr Cityseelsorge»offenetür« Frauennotruf Kindernotruf Frauenhaus Telefonseelsorge oder Herausgeber Evang.-Luth. Kirchengemeinde Nürnberg-Lichtenhof, Allersberger Str. 116, Nürnberg Redaktion: Ch. Minge, Th. Kalbreier, H.-E. Rückert, E. Stephan, J. Popp (verantw.) - Anzeigen: J. Popp Foto Titelseite: W. Schulz Druck: druckerei conrad, Fürth, Redaktionsschluss für die Ausgabe Februar 2017: Redaktionsschluss für die Ausgabe März 2017: (!!!) 7 kasualien

8 Paul Diemer Interview - Kennen Sie schon? aus der gemeinde 8 Paul Diemer ist leidenschaftlich in der Vesperkirche tätig. Ich treffe ihn zum Interview: JP: Die Vorbereitungen für die nächste Vesperkirche (VK) laufen an. Worauf freust du dich am meisten? Paul Diemer: Auf den ersten Tag, wenn 300 Menschen im Gottesdienst sind, die nach dem Gottesdienst zum Essen kommen wollen, dass es klappt ohne Training so wie im letzten Jahr. An was erinnerst du dich besonders gerne aus der letzten VK? PD: (überlegt) Es gab vieles, was mir unter die Haut ging. Eines: Wir hatten mit den Wasserkästen ein Durcheinander, leere, volle. Mir ist ein Mensch begegnet, der Arbeit suchte. Er gehörte nicht zur Spitze der Gesellschaft. Ich fragte ihn, ob er die Kästen sortieren würde. Ich hatte einfach das Vertrauen, dass er das macht. Andere waren skeptisch. Aber es hat super geklappt. Als Dank dafür, hat er mich nach der VK in die Wärmestube auf einen Kaffee eingeladen. Das ist es, was wir machen Menschen etwas zutrauen! Und die Menschen haben Vertrauen zu uns. Was waren deine Vorstellungen vor der VK? Und was hat sich bewahrheitet? PD: Ich habe mit anderen mehrere VKs besucht. In Stuttgart habe ich mitgearbeitet und durfte so hinter die Kulissen schauen. Wir haben unseren besten Raum gegeben und er sollte so feierlich sein, wie möglich. Das haben wir erreicht. Was sind deine Aufgaben in der VK? In diesem Jahr nur noch ein Drittel. (lacht herzlich) Die Essensausgabe dazu natürlich die Vorgespräche, Speiseplan. Die Essensvorbereitungen dann z.b. während des Gottesdienstes ohne Topfklappern über die Bühne zu bringen. Außerdem kenne ich auch das Haus in- und auswendig, bin morgens der Erste und versuche so auch die Hausleute zu entlasten. Was war nicht so gut? PD: Manchmal gab es Konflikte mit Mitarbeitern. Es ist wichtig das Hygienesystem einzuhalten. Und ich hab` da `nen Fimmel, das weiß ich (lacht). Und das kostet dann manchmal Kraft. Aber bei so vielen Gästen, darf kein Fehler geschehen. Die VK in einem Satz... PD: Unterschiedliche Menschen er leben sechs Wochen miteinander. Was wünscht du dir für die nächste VK? PD: Hab` ich schon bekommen! (lacht verschmitzt): Neue Schürzen. (überlegt dann) Wir sind perfekt. Ich wüsste nicht, wie wir es besser machen sollen. Vielen Dank an Paul Diemer, dass du dir die Zeit genommen hast. Und viel Spaß und weiterhin gute Begegnungen bei der nächsten Vesperkirche. Das Interview führte Pfrin. Julia Popp.

9 Kirchenmusik im Süden 4. Advent, 18. Dezember 2016, Uhr Magnificat Weihnachtskonzert mit Werken u.a. von: Johann Josef Fux, Franz Schubert, Christopher Tambling, und Robert Jones Sopran: Andrea Wurzer; Alt: Alice Buresova; Tenor: Michael Ruf; Bass: Dieter Hölzl; Penta Brass Nürnberg; Esterhazy-Quartett Nürnberg, Kontrabaß: Friedemann Pods; Orgel: Helmut Scheller; Oboen und Pauken; Seniorenkantorei und Kantorei der Christuskirche Leitung: Wolfgang Tammen Christuskirche Sonntag, 11. Dezember, Uhr Weihnachtskonzert Glory-Land-Singers, Handglockenchor, Leitung: Tom Keeton Flötenensemble, Leitung: Heidimaria Lattemann Stubenmusi, Leitung: Angela Potzel Lichtenhofer Kantorei und Solisten, Leitung: Markus Nickel Sonntag, 15. Januar Sonntag, 22. Januar Sonntag, 29. Januar jeweils 17 Uhr Benefizkonzerte zur Vesperkirche des Staatstheaters Nürnberg Eintritt frei, Spenden erbeten Gustav-Adolf- Gedächtniskirche Sonntag, 29. Januar, Uhr Kantatengottesdienst Zwei Esel und die Palmzweige des Lobs (Text: Bernd Reuther, Musik: Markus Nickel) Lichtenhofer Kantorei, Corinna Krüger Mezzosporan, Hans-Peter Than Trompete, Sabine Kirchner Orgel, Markus Nickel Leitung Sonntag, 11. Dezember 2016, Uhr Klassische Weihnacht PetersChor unter der Leitung von Hans-Georg Leinberger Lassen Sie sich mit klassischen Weihnachtsliedern einstimmen und hineintragen in die gnadenreiche Zeit. Neben drei ganz bekannten Werken von Felix Mendelssohn-Bartholdy singt der Chor die sogenannte Mimberger Messe, geschrieben von Hans-Georg Leinberger, und andere Weihnachtsstücke. Eintritt frei Peterskirche 9

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14 Aus der Nachbarschaft christuskirche st. peter 14

15 wir sind erreichbar... Evang.-Luth. Pfarramt Lichtenhof Allersberger Str Nürnberg Fax Öffnungszeiten Mo., Mi., Do., Fr. 8 bis 12 Uhr Mi. 16 bis 18 Uhr (außer Ferien) Dienstag geschlossen Büro: Petra Holzknecht, Margit Kalbreier, Rita Sieber Mesner: Arnold Löpprich Spendenkonto der Kirchengemeinde: Sparkasse Nürnberg IBAN: DE BIC: SSKN DE 77 XXX Auch Vermächtnisse und Testamente werden gerne entgegengenommen. Unser Team Pfarrer Bernd Reuther bernd.reuther@elkb.de Pfarrerin Sigrid Klever sigrid.klever@elkb.de Pfarrerin Julia Popp julia.popp@elkb.de Diakon Emil Drexler emil.drexler@elkb.de Kirchenmusikdirektor Markus Nickel Kantor und Dekanatskantor markus.nickel@elkb.de Vikar Simon Wiesgickl simon.wiesgickl@elkb.de Vertrauensfrau des Kirchenvorstands Christa Schmeißer schmeisser.christa@t-online.de Vesperkirche Nürnberg Allersberger Str Pfarrer Bernd Reuther kontakt@vesperkirche-nuernberg.de Spendenkonto der Vesperkirche Sparkasse Nürnberg IBAN: DE BIC: SSKN DE 77 XXX Bitte Verwendungszweck»Vesperkirche«angeben. Diakonieverein Lichtenhof Allersberger Str Rita Sieber Do. 8 bis 12 Uhr Seelsorgebereich Schwester Anna Spendenkonto des Diakonievereins Sparkasse Nürnberg IBAN: DE BIC: SSKN DE 77 XXX Rummelsberger Diakonie Lichtenhof Diakoniestation Pflege zu Hause, Herwigstr. 6 Hermann-Bezzel-Haus Pflegeheim, Huldstr. 7 Kindergarten Lichtenhof Gudrunstr Haus für Kinder Kindergarten u. Hort, Halskestr. 11 Kinderkrippen Siemensstr Wilh.-Spaeth-Str adressen

16 Gruppen und Termine termine 16 Lichtenhofer Altenarbeit Altenclub Altenclub-Treffen Dienstag, 13. Dezember, Uhr»Advent, Advent, ein Lichtlein brennt«- Gemütliches Beisammensein Dienstag, 10. Januar, Uhr»Wer hätte das gedacht! Hätten Sie es gewusst?«elly-heuss-knapp-raum Imelda Schulz Christa Schmeißer Paul Diemer Tagesfahrt nach Kinding Dienstag, 24. Januar, 10 Uhr Am Süd.stadt.bad Wolfgang Schulz Silberdistel Gedächtnistraining/Spielenachm. Mittwoch, 7. Dezember, 14 Uhr Mittwoch, 4. Januar, 14 Uhr Elly-Heuss-Knapp-Raum Ideenbörse Donnerstag, 1. Dezember, 17 Uhr Donnerstag, 5. Januar, 17 Uhr Elly-Heuss-Knapp-Raum Weihnachtl. Feier mit Jahresrückblick Mittwoch, 14. Dezember, 14 Uhr Plenarraum Lichtbilder Paris, Herr Bode Mittwoch, 11. Januar, 14 Uhr Plenarraum Helga Bühling, Lichtenhofer Laden für Menschen ohne Arbeit Gruppe LILA Freitag ab 9.30 Uhr Else-Müller-Raum Im Gespräch Bibel-Gesprächs-Runde Donnerstag, 15. Dezember, 18 Uhr Donnerstag, 26. Januar, 18 Uhr Mutter-Kind-Räume Pfarrerin Klever Bewegung ErlebnisTanz Donnerstag, 8. u. 15. Dezember, Donnerstag, 19. u. 26. Januar 15 Uhr, Gemeindesaal Tanzträume meditative und beschwingte Kreistänze»Zwischen Lichterglanz und Kerzenschein«Donnerstag, 8. Dezember, 19 Uhr,»Die Zeit, sie eilt im Sauseschritt«Donnerstag, 12. Januar, 19 Uhr, Gemeindesaal Dagmar Stadelmeyer, Gymnastik»Fit für den Alltag bleiben«- Kleiner Saal Mittwoch 9 Uhr und 10 Uhr und Uhr und 19 Uhr (besonders für Berufstätige) Rosi Plött Sabine Höning Strickgruppe 2. Donnerstag im Monat, 14 Uhr Martin-Luther-King-Raum Gitta Müller Spielenachmittag Sonntag, 18. Dezember, 14 Uhr Mutter-und-Kind-Räume Gabi Killermann

17 Gruppen und Termine Mutter/Vater-Kind-Gruppen Dienstag Uhr Mittwoch, Uhr Mutter-und-Kind-Räume Brigitte Schäfer Evangelische Jugend»Die Kellergang«Montag bis 18 Uhr Kindergruppe 8 bis 12 Jahre (nicht in den Ferien) Die Gruppe trifft sich im Keller der Gemeinderäume, Eingang Annastraße. Mitarbeiter/innen-Abend Mittwoch bis 21 Uhr Diakon Emil Drexler CVJM Jungschar für Jungs und Mädels Klasse Mittwoch Uhr Martina Kohler Hauskreis für Erwachsene ab 25 J. Donnerstag, Uhr Julia Frauenholz Treffpunkt oft auch außerhalb des CVJM Spieleabend im CVJM 14-tägig Uhr, Martina Kohler Die Gruppen treffen sich im CVJM, Allersberger Str. 114 Alleinerziehende eckstein-treff letzter Freitag im Monat, Uhr Café ZEITLOS, Burgstr. 1 Carmen Gonzales; Irmgard Meier, Edith Zimmerer Musik in Lichtenhof Dekanatskantor Markus Nickel, Kantorei / Kirchenchor Dienstag Uhr, Kleiner Saal Flötengruppe (Fortgeschrittene) nach Vereinbarung Heidimaria Lattemann Glockenchor Mittwoch 20 Uhr, Gemeindesaal Tom Keeton, Gospelchor»Glory-Land-Singers«Donnerstag Uhr, Kl. Saal Tom Keeton, Posaunenchor Montag 20 Uhr, Sakristei Dietrich Kawohl Stubenmusi Probe nach Vereinbarung Angela Potzel Kirchenvorstand Dienstag, 06. Dezember, Uhr Dienstag, 17. Januar, Uhr öffentlicher und nichtöffentlicher Sitzungsteil, Plenarraum Gemeindehilfe (Austräger des Gemeindebotens) Die Ausgabe Februar liegt ab 25. Januar zu den Öffnungszeiten des Pfarramts zur Abholung bereit. Pfarrerin Popp Homosexuelle & Kirche (ökum. Arbeitsgemeinschaft HuK) Ansprechpartner: Volker weitere Informationen unter huk.org/regional/nuernberg 17 termine

18 MDK-geprüfter Pflegedienst mit der Note 1,2 (2014) Jetzt kostenlos und unverbindlich telefonisch beraten lassen! Hier könnte Ihre Anzeige stehen! Bei Interesse wenden Sie sich an Pfarrerin Julia Popp. 18

19 Hallo, Ihr! Christiane Minge Wisst Ihr eigentlich, warum wir in der Adventszeit einen Kranz aufstellen? Wisst Ihr, dass der Adventskranz sogar eine deutsche und noch dazu eine evangelische Erfindung ist? Den Brauch gibt es noch gar nicht so lange. Auf die Idee kam der evangelische Theologe Johann Hinrich Wichern im Jahr Er leitete damals das Rauhe Haus in Hamburg, ein Heim für Kinder und Jugendliche ohne Eltern. Johann Wichern wollte seinen Waisenkindern zeigen, wie lange sie noch auf Weihnachten warten müssen. Dafür nahm er ein großes, hölzernes Rad einer alten Kutsche und setzte 28 Kerzen darauf: 24 kleine rote und vier dicke weiße. Die vier weißen Kerzen standen für die Sonntage und die roten Kerzen für die Werktage. Diesen Kerzenkranz hat er im Waisenhaus aufgehängt. Jeden Abend durfte eines der Kinder eine neue Kerze anzünden - bis zum Sonntag vor Heiligabend. Etwa 20 Jahre später begann Wichern damit, das Rad zusätzlich mit Tannenzweigen zu schmücken. Damals lebten sehr viele Menschen besonders Kinder - in großer Armut. Der Adventskranz sollte ihnen in der Vorweihnachtszeit wieder Hoffnung geben. Immer mehr evangelische Gemeinden haben in den Jahren darauf den Adventskranz eingeführt und im Jahr 1925 eroberte der Ring dann auch die katholischen Kirchen. Viele Länder haben diesen schönen Adventsbrauch inzwischen übernommen. Dass auf unseren Adventskränzen heute nur noch vier Kerzen stecken, hat den einfachen Grund, dass wir in unseren Wohnungen nicht soviel Platz haben, um einen Kranz wie Johann Wichern aufzustellen, auf dem 28 Kerzen Platz hätten. Eine leuchtende Adventszeit wünschen Euch k(n)öpfchen 19

20 WIR SIND PERSÖNLICH FÜR SIE DA Der letzte Abschied in der Kirche, auf dem Friedhof oder ganz persönlich. Eigene Aufbahrungsmöglichkeiten, Hausbesuche, einfühlsame Beratung und Begleitung. Gerne nehmen auch wir uns die Zeit für ein Gespräch. Vereinbaren Sie einfach unverbindlich und kostenlos einen Termin in unserem Bestattungsinstitut unter (0911) Beratungsbüro: Pestalozzistraße Nürnberg (nach Vereinbarung) Hauptsitz: Ostendstraße Nürnberg Wir bieten individuelle Beratung zu folgenden Themen: Ambulante Pflege und Dienste Mobiler Mahlzeitendienst Betreutes Wohnen Tages- und Kurzzeitpflegeplätze Dauerpflegeplätze Die Rummelsberger Dienste für Menschen im Alter Tel.: Tel.: Kommen Sie einfach in einem unserer Häuser in Nürnberg vorbei: Rummelsberger Stift St. Lorenz Hermann-Bezzel-Haus Diakoniestation und Mobiler Mahlzeitendienst Lichtenhof Seniorenwohnpark Neulichtenhof 20

21 Vesperkirche 2017 Nach der gelungenen Premiere Anfang 2016 öffnen wir als Kirche mitten in der Südstadt wieder vom 15. Januar bis 26. Februar täglich unsere Türen. Im Kirchenraum, an liebevoll gedeckten Tischen, können Menschen einander begegnen, ins Gespräch kommen, einfach nur da sein, ein heißes Getränk zu sich nehmen, die NZ lesen, ein Mittagessen für einen Euro genießen (wer mehr zahlen kann und möchte, darf das gerne), eine Kerze anzünden, ein seelsorgerliches Gespräch führen, ein Stück Kuchen am Nachmittag essen Jeden Tag gibt es Zusatzangebote in der Vesperkirche. Sonntags feiern wir gemeinsam Gottesdienst - um Uhr. (Der Eröffnungs- und Abschlussgottesdienst findet jeweils um 10 Uhr statt - mit Abendmahl). Zusatzangebote - ein Einblick: - Angebote der Rummelsb. Diakonie - Ärztliche Beratung - Bewegungsprogramm - Fußpflege - Frisör - Geschichten vorlesen Kommen Sie einfach vorbei! - Meditation - Nähen - Sozialberatung KASA - Stricken - Tanzen - Yoga und vieles mehr vesperkirche 21

22 Vesperkirche 2017 kuchenbuffet Vesperkirche und das Kuchenbuffet Die Erfahrungen der 1. Vesperkirche im Januar und Februar 2016 haben gezeigt, dass trotz reichhaltigem Mittagessen ein schönes Stück selbstgebackenen Kuchens zu einer Tasse Kaffee oder Tee am Nachmittag sehr geschätzt wurde. Das machte den Tag erst perfekt. Wir haben in den sechs Wochen ca. 700 Kuchen aufgeschnitten und verteilt, die uns leidenschaftliche Bäckerinnen und Bäcker jeden Tag gebracht haben. Wir brauchen auch 2017 diese großartige Unterstützung! Die Kuchen sollen gut zu portionieren und möglichst auch ohne Kuchengabel zu essen sein. Die Vorschriften des Gesundheitsamtes sagen, dass die Kuchen müssen durchgebacken sein müssen, und es muss darauf geachtet werden, dass kein Kuchen mit frischem Obst belegt oder mit Sahne, Buttercreme oder Pudding bestrichen ist. Als Teige eignen sich besonders Rührteige wie bei Schokoladenkuchen oder Muffins-, Hefeteige wie bei Hefezöpfen, Gugelhupf oder Apfelkuchen-, Käsekuchen oder Teilchen aus Blätterteig, und einige mehr. Besonders begehrt waren Käsekuchen! Beispiele und Anregungen mit ausführlichen Rezepten finden Sie im Internet unter Wir freuen uns wieder auf Ihre Kuchenspenden, die Sie wie bisher im Laufe des Vormittags - bis spätestens Uhr - in unserer Kirche abgeben können. Schon heute bedanken wir uns für Ihre Bereitschaft, die Vesperkirche 2017 in dieser Form zu unterstützen wurden von vielen BäckerInnen wundervolle Kuchen gebacken! 22

23 Vesperkirche 2017 Herzliche Einladung zu den Benefizveranstaltungen Mittwoch, 21. Dezember, 19 Uhr Dürer-Gymnasium - Weihnachtskonzert Sonntag, 15. Januar, 17 Uhr Staatstheater Nürnberg Liederabend mit dem Tenor Ilker Arcayürek und Fiona Pollak, Klavier Sonntag, 22. Januar, 17 Uhr Staatstheater Nürnberg Die Akademisten der Staatsphilharmonie mit virtuoser Kammermusik Sonntag, 29. Januar, 17 Uhr Staatstheater Nürnberg Schauspielerin Patricia Litten liest aus der Autobiographie ihrer Großmutter:»Eine Mutter kämpft gegen Hitler«, am Cello Birgit Förstner Eintritt frei - Spenden kommen der Vesperkirche 2017 zugute! vesperkirche Eindrücke von der letzten Vesperkirche. (Alle Fotos von der Vesperkirche auf diesen Seiten: Thomas Karl Meissner) 23

24 die letzte seite Aufruf zur 58. Aktion Brot für die Welt Bis 2050 werden drei von vier Menschen in Städten leben. Besonders auf der Südhalbkugel zieht es sie vom Land in die Stadt in der Hoffnung, dort Arbeit und ein besseres Leben zu finden. Als Kleinbauernfamilien konnten sie selbst anbauen, was sie zum Leben brauchten. Nun endet ihr Traum oft im Slum. Mittel- und arbeitslos müssen sie sich von dem ernähren, was sie nur irgend ergattern können und sei es auf Müllhalden. Von ausreichender und gesunder Ernährung kann nicht die Rede sein. Das gilt auch für die, die es geschafft haben, einen Billiglohnjob zu bekommen, der sie Stunden am Tag von zuhause fern hält. Mehr als zwei Milliarden Menschen sind wegen Mangelernährung anfälliger für Krankheiten und weniger leistungsfähig. Vor allem trifft es die Kinder. Satt ist nicht genug. Brot für die Welt möchte Chancen auf Entwicklung von Gesellschaften und Einzelnen stärken helfen. Ein Grundstein dafür ist, sich ausreichend, gesund und vielfältig ernähren zu können. Der dauerhafte Zugang zu einem vielfältigen Angebot gesunder Nahrungsmittel ist Voraussetzung dafür. Deshalb unterstützen wir Bauern im Süden dabei, nachhaltig zu produzieren und Vielfalt anzubauen. Und wir verhelfen Kindern zu guter Nahrung, die sie stark macht. Mangelernährung behindert Entwicklung und Lernen ebenso wie Hunger. Satt ist nicht genug. Es geht auch um Wissen, regionale Kultur und die Vielfalt der reichen Gaben Gottes und damit die Aussicht auf eine gute Zukunft Aller vor Ort. Unterstützen Sie uns mit Ihrem Gebet und Ihrer Spende dabei, dies wahr werden zu lassen mit Gottes Hilfe. Gott will, dass allen Menschen geholfen werde und sie zur Erkenntnis der Wahrheit kommen, heißt es bei Timotheus (1,2.4). Satt ist nicht genug! Zukunft braucht gesunde Ernährung auf dem Land und in der Stadt! 24

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