EVANGELISCHES LICHTENHOF

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1 August / September 2015 EVANGELISCHES LICHTENHOF DIE KIRCHE MITTEN IN DER SÜD STADT Gemeindebrief der Evang.-Luth. Kirchengemeinde Nürnberg-Lichtenhof Gustav-Adolf-Gedächtniskirche Dies ist der Tag, den der HERR macht; lasst uns freuen und fröhlich an ihm sein. (Psalm 118,24) Bild: Evelyne Meissner Ihnen allen eine gute, gesegnete, sommerleichte und erholsame Ferienzeit

2 Wahrlich, ich sage euch: Wenn ihr nicht umkehrt und werdet wie die Kinder, so werdet ihr nicht ins Himmelreich kommen. Matthias Rückert Matthäus 18,3 Schlagzeilen besinnliches»hurra, die großen Ferien sind da!«, so wird es am letzten Schultag wieder heißen, wenn die Kinder aus den Schulhäusern strömen und sich auf die kommenden sechs Wochen freuen. Frei von allen Schulpflichten! Urlaub: Etwas anderes sehen und hören! Doch wie sieht dann die Realität aus? Schließlich geht das normale Leben weiter. Ans Ausschlafen kann man sich zwar schnell gewöhnen, aber die Familie ist jetzt ständig zusammen. Man muss sich neu aufeinander einstellen, auf die Geschwister und die Eltern... Am Ende der Ferien war es aber dann doch schön. Mit neuer Kraft geht es zurück in den Alltag. Kinder können schneller einen Ortswechsel vollziehen. Sie leben da, wo sie sind. Hauptsache die Eltern sind dabei. Bei Vater und Mutter fühlen sich die Kinder geborgen. Für die Eltern bedeutet das eine große Verantwortung, der sie oft nicht gerecht werden. Aber wir»kleinen«und»großen«haben Gott. Auf ihn sind wir alle angewiesen. Gott geht mit uns unseren Weg. Schön wäre es, wenn wir das als Eltern auch machen könnten: Den Weg mit unseren Kindern gehen. Denn Kinder sind auf uns»große«angewiesen. Nicht nur bei der Versorgung. Eigentlich reicht schon unser Dasein. Sind die Eltern nicht dabei, gibt s oft Heimweh, Sehnsucht nach Zuhause. Irgendwie empfinden Kinder - ohne ihre Eltern - ihre Umgebung anders als mit ihren Eltern. Vor Heimweh können Kinder dann sogar krank werden. Das meint Jesus, als er den Jüngern ein Kind in die Mitte stellt.»hier«, so sagt er,»ist die Nahtstelle zwischen Euch und Eurem himmlischen Vater. Ihr vermisst ihn, ohne dass Ihr es benennen könntet. An die Stelle des Vaters habt Ihr Ansehen, Leistung, Stolz und anderes mehr gestellt. Euren Vater könnt Ihr damit allerdings nicht ersetzen. In der Fremde, ohne diesen himmlischen Vater, mauert Ihr Euch durch diese Dinge noch fester ein und stellt dann fest, dass diese Welt Eure Sehnsucht nicht stillen kann.«jesus sagt:»vertraut doch Euer Leben Eurem himmlischen Vater an. Das ist schwer, aber nur so werden Eure Herzen Frieden finden. Denn euer Vater im Himmel sorgt für Euch. Verstehen müsst Ihr das nicht, doch lasst Euch beschenken und werdet wieder wie die Kinder.«Ob wir Zeit im Urlaub dazu finden? Uns zu freuen? Vertrauen lernen? Einfach zu dem gehen, der unser Vater ist und sein will? Das wäre schön, das täte uns gut. Nicht verstehen wollen, sondern zu vertrauen. Wir alle waren schließlich einmal Kinder und gering. Vielleicht gelingt es ja, uns diesen Gedanken im Urlaub anzunähern. Bürozeiten in den Ferien Das Pfarramt ist während der Sommerferien vom 3. August bis 11. September nur mittwochs von 8.00 bis Uhr geöffnet. Abschied von Pfarrer Rückert Am 13. September wird Pfarrer Rückert im Gottesdienst um 9.30 Uhr von»entpflichtet«und verabschiedet. Anschließend steht Ihnen Pfarrer Rückert im Rahmen des Kirchencafés zum Gespräch zur Verfügung. Geburtstage 3. Sprengel Wegen des Weggangs von Pfarrer Rückert werden ab Mitte September keine Geburtstagsbesuche im 3. Sprengel gemacht werden können. Wenn Sie aber dennoch einen Besuch wünschen, wenden Sie sich bitte an unser Pfarramt oder direkt an Pfrarrer Reuther oder Pfarrerin Klever. Cocktails für Ruanda Eine wunderbare Unterstützung! Wie jedes Jahr gab es zur Kirchweih auch eine Cocktailbar des CVJM. Neu war diesmal, dass der Gewinn aus dem Cocktailverkauf komplett für das Patenprojekt in Ruanda bestimmt war. Die Jungschar sowie die Ex-Teeniegruppe des CVJM unterstützen seit Jahren die Arbeit mit Waisenkindern und haben die Patenschaft für das Mädchen»Providance«und den Jungen»Marty«übernommen. Zusammen mit 23 anderen Kindern werden die beiden betreut, erhalten medizinische Versorgung, Unterstützung bei der schulischen Ausbildung, sowie Ermutigung und Perspektive für ihr Leben wurden so viele Cocktails wie nie zuvor verkauft, so dass wir genau 148,91 als Gewinn verzeichnen konnten! Wir danken Ihnen ganz herzlich für diese tolle Unterstützung, die uns dem Jahresbetrag von 588 ein großes Stück näher bringt, ihr CVJM Nürnberg Lichtenhof e.v. Mehr Informationen zum Patenprojekt erhalten Sie gern im CVJM! Gemeindepraktikanten Ab Mitte September 2015 werden wieder zwei Studenten der Religionspädagogik bei uns in Lichtenhof ihr studienbegleitendes Praktikum absolvieren. Wir freuen uns auf Christian Willinger und Philipp Hennings und heißen sie herzlich willkommen! Christian Willinger Philipp Hennings 2 3 aus der gemeinde

3 Schlagzeilen Kasualien Erntedankfest 2015 Wir bitten wieder um reichliche Gaben für den Gottesdienst zum Erntedankfest am Sonntag, den 4. Oktober in der Gustav-Adolf-Gedächtniskirche. Der schöne Anblick eines geschmückten Altars im Erntedankgottesdienst ist jedoch nur die eine Hälfte der Freude: Nach dem Gottesdienst kommen die Lebensmittel dem Verein Nürnberger Tafel e.v. zugute. Ihre Gaben bringen Sie bitte in der Woche vor dem Gottesdienst während der Öffnungszeiten ins Pfarramt. Herzlichen Dank. Wir freuen uns über ein Gemeindeglied, das in die Kirche eingetreten ist. Durch die Heilige Taufe wurde in die christliche Kirche aufgenommen: Alica Biber Mia Kohn Sally Hannappel Adriana Heidrich Nela Schuh Franziska Mommert Tauftermine: August: Sa. 8.8.; So September: Sa ; So Oktober: Sa ; So kasualien Beratungsstellen der Lichtenhofer Diakonie Für Menschen mit Epilepsie Für körper- und mehrfachbehinderte Menschen Für Menschen mit Schädel-Hirn-Verletzung Ambulante Dienste Hilfe und Auskunft in Nürnberg»eckstein«, das Haus der Evang.- Luth. Kirche, Burgstr. 1-3 Cityseelsorge»offenetür« Frauennotruf Kindernotruf (0800) Frauenhaus Telefonseelsorge (0800) (0800) Durch die kirchliche Trauung stellten ihre Ehe unter Gottes Wort: Sven Ritter und Sabrina Endepols Nico Goldhahn und Katharina Benkel Michael Will und Daniela Volk In die Ewigkeit wurden abgerufen: Stefan Paul, 49 Jahre Heinrich Reif, 83 Jahre Sieglinde Kleinpeter, 77 Jahre Hedda Klein, 87 Jahre Der Herr segne unseren Eingang und Ausgang in Ewigkeit. Amen. Hinweis: Möchten Sie nicht, dass wir Ihren Namen im Gemeindebrief veröffentlichen, so lassen Sie uns das vor Redaktionsschluss (siehe Seite 14 Impressum) wissen, damit wir entsprechend reagieren können. 4 5

4 Internationaler Gebetstag für den Frieden Nina Mützlitz Am 21. September 2015 findet um Uhr in der Gustav-Adolf-Gedächtniskirche der Internationale Gebetstag für den Frieden in Form einer Ökumenischen Andacht mit Texten, Liedern und Gebeten statt. Seit 2001 gilt dieser Tag auf Beschluss der UN als Internationaler Tag des Friedens. Frieden braucht viele Hände und Herzen und die Kraft Gottes. Deshalb beschloss der Ökumenische Rat der Kirchen 2004, am 21. September den Internationalen Gebetstag für den Frieden zu begehen. Gläubige in aller Welt beten an diesem Tag für den Frieden in Familien, in Schulen, an Arbeitsplätzen, in der Politik, im eigenen Herzen. Sie sind herzlich eingeladen in der Gustav-Adolf-Gedächtniskirche in Nürnberg mit uns zu beten. Das Thema lautet:»angst essen Seele auf«. Oder beten Sie daheim, mit Freunden oder für sich. Sie können gewiss sein, dass Sie heute nicht alleine um Frieden beten. Gläubige in nah und fern erheben heute ihre Stimmen für den Frieden in der Welt. Ein Gebet dazu: Bewahre uns vor dem Tod der Hoffnung Bewahre uns vor dem Tod des Mitfühlens Bewahre uns vor dem Tod der Freude Bewahre uns vor dem Tod unseres Glaubens Bewahre uns vor dem Tod der Liebe Der Segen der Hoffnung Der Segen des Mitfühlens Der Segen der Freude Der Segen des Glaubens Der Segen der Liebe Möge uns jeden Tag begleiten Amen. (nach Luiz Carlos Ramos) auf ein wort 6 7

5 Matthias Rückert Abschied Veranstaltungen der Nachbargemeinden aus der gemeinde» überraschend und schnell geht er schon wieder. Jetzt, wo wir uns gerade aneinander gewöhnt haben.«diesen Grundton hörte ich in den letzten Wochen und Monaten immer wieder. Und:»Warum ein Wechsel von der Großstadt auf das Land?«, so werde ich oft gefragt. Am Palmsonntag dieses Jahres waren meine Frau und ich Gäste bei einer Konfirmation in Seibelsdorf, einer dörflichen Gemeinde im Dekanat Kronach-Ludwigsstadt. In den ersten Jahren meiner Tätigkeit als Pfarrer war ich in diesem Dekanat und kannte auch die dortige Gemeinde. Meine Frau stammt aus dieser Region. Ab dem Moment des Gottesdienstes ist in uns der Wunsch und die Sehnsucht gewachsen, wieder»nach Hause«zurückzukehren. Das haben wir erst gar nicht gemerkt aber dann hat uns diese Sehnsucht eingeholt. Das ist der Grund,»warum er (sie) so schnell wieder geht (gehen)«. Denn es ist nicht so, dass es uns hier nicht gefallen hätte. Im Gegenteil: Wir haben uns hier sehr wohl gefühlt! Hier, in der Kirchengemeinde Lichtenhof inmitten der Südstadt, erlebte ich als Pfarrer eine sehr abwechslungsreiche Tätigkeit. Hier erlebte ich auf der einen Seite viel Gutherziges und Unterstützendes innerhalb der Gemeinde und in den Arbeitsbereichen darüber hinaus. Auf der anderen Seite erlebte ich aber auch Armut und schicksalhafte Lebenssituationen von denen am Rande der Gemeinde. Ich erlebte eine offenherzige Gemeinde und viele dankbare Menschen, für die man da sein konnte. Und die Kirchengemeinde hat eine Perspektive, indem sie ihren diakonischen Auftrag durch das Projekt der Vesperkirche noch einmal ganz neu aufstellt und wahrnimmt. Der äußere Rahmen passt allein das Pulsieren des Herzens spricht eine andere Sprache. So kam es, dass genau die Pfarrstelle in Seibelsdorf, die wir zur Konfirmation im Frühjahr aufsuchten, vakant war.»alea acta est«, heißt es immer wieder bei Asterix: Die Würfel sind gefallen. Das Herz hatte gewonnen. Aus dem Bauch heraus habe ich mich für diese Stelle beworben. Mit dem Einverständnis der Kirchenleitung war der Weg frei. Und es ging dann alles ganz schnell. Die Freude der Menschen dort in der Gemeinde, die über eineinhalb Jahre auf die Besetzung der Pfarrstelle warteten und schon gar nicht mehr recht daran glaubten, ist sehr groß. Das ist jetzt unsere Perspektive: das Leben und Wirken im ländlichen Raum in der Genussregion Oberfranken, der Heimat unseres Herzens. Herzlichen Dank für alle Unterstützung von Ihrer Seite. Ich wünsche Ihnen für Ihre Lebensperspektiven Gottes reichen Segen. Passend zum Kinderferienprogramm der Gemeinden St. Markus, Christuskirche und Lichtenhof: Familiengottesdienst In Christus gilt nicht Ost und West am 9. August um 10 Uhr in der Markuskirche Frankenstraße 29 In einem fröhlichen Gottesdienst kann die Gemeinde mit den Kindern und Jugendlichen spielerisch verschiedene Erdteile besuchen. 8 9 St. Markus Christuskirche Licht und Farbe Die Christuskirche feiert Gemeindefest Am Sonntag, 27. September 11:00 Uhr: Familiengottesdienst. Danach Festbetrieb rund um die Christuskirche. Mit * Malwettbewerb * Kinderpro- gramm * Schach * Turmbesteigungen und vielem mehr Uhr: Abschlußkonzert mit Martin Hoepfner Eisenbahner spielen Orgel. Meine Modelleisenbahn Auch für das leibliche Wohl ist bestens gesorgt. Kommen Sie zur Christuskirche am Siemensplatz 2 veranstaltungshinweise

6 Gottesdienste August / September 2015 Gottesdienste August / September 2015 Christuskirche Gustav-Adolf- Gedächtniskirche Peterskirche Peterskapelle Siemensplatz 2 Allersberger Str. 116 Regensburger Str. 62 Kapellenstr. 12 So. 2. August 9. So. n. Trinitatis 9.30 Abendmahlsgottesdienst Pfr. Meyer Liturgischer Chor 9.30 Abendmahlsgottesdienst (S) Pfr. Seidl / Pfr. Reuther Liturgischer Chor 9.30 Abendmahlsgottesdienst (S) Pfrin. Münster Pfrin. Münster So. 2. August 9. So. n. Trinitatis So. 9. August 10. So. n. Trinitatis Diakon Schröder Pfrin. Klever So. 9. August 10. So. n. Trinitatis So. 16. August 11. So. n. Trinitatis 9.30 Abendmahlsgottesdienst Pfr. Meyer 8.00 Abendmahlsgottesdienst (W) Vikarin Mützlitz Pfrin. Münster Pfrin. Münster So. 16. August 11. So. n. Trinitatis So. 23. August 12. So. n. Trinitatis Pfr. Meyer anschließend Sonntagskaffee Pfr. Rückert Prädikant Kragler Prädikant Kragler So. 23. August 12. So. n. Trinitatis So. 30. August 13. So. n. Trinitatis Pfrin. Brecht Pfr. Rückert Pfr. Hertel Pfr. Hertel So. 30. August 13. So. n. Trinitatis So. 6. September 14. So. n. Trinitatis 9.30 Abendmahlsgottesdienst Pfrin. Brecht / Liturgischer Chor Thomas-Messe / Team 9.30 Abendmahlsgottesdienst (W) Vikarin Mützlitz 9.30 Abendmahlsgottesdienst (W) So. 6. September 14. So. n. Trinitatis So. 13. September 15. So. n. Trinitatis Pfrin. Brecht mit Verabschiedung von Pfr. Rückert Pfr. Rückert / Pfrin. Rinka Pfrin. Rinka So. 13. September 15. So. n. Trinitatis So. 20. September 16. So. n. Trinitatis 9.30 Abendmahlsgottesdienst Pfr. Meyer 8.00 Abendmahlsgottesdienst (S) Pfr. Reuther / Liturgischer Chor Pfr. Hertel Pfr. Hertel So. 20. September 16. So. n. Trinitatis Mo. 21. September Internationaler Gebetstag für den Frieden / Vikarin Mützlitz Mo. 21. September Sa. 26. September Kindersamstag für Kinder Klasse: 9.00 bis Uhr im Gemeindezentrum der Gustav-Adolf-Gedächtniskirche Sa. 26. September So. 27. September 17. So. n. Trinitatis Festgottesdienst zum Gemeindefest Pfrin. Brecht mit Vorstellung der Konfirmanden Pfrin. Klever Kirche kunterbunt: Uhr in der Peterskirche - anschließend: 25 Jahr-Feier Kinderpark So. 27. September 17. So. n. Trinitatis 10 11

7 Veranstaltungen der Nachbargemeinden wir sind erreichbar... veranstaltungshinweise Kapellenkino - das etwas andere Kino Peterskapelle, Kapellenstraße 12 in Kooperation mit dem Casablanca Kino mit Courage und der evangelischen Medienzentrale 25. September 16 Uhr Kino und Kaffee Still Alice mein Leben ohne Gestern 25. September 20 Uhr Mr. May und das Flüstern der Ewigkeit Nach der Abendvorstellung haben Sie noch die Möglichkeit, den Abend bei einem Glas Wein rund um die Kapelle ausklingen zu lassen! Eintritt: Kinder und Jugendliche Eintritt 3, Erwachsene Eintritt 5 Ökumenische Andacht mit Texten, Liedern und Gebeten Gustav-Adolf-Gedächtniskirche 21. September Uhr Thema: Angst essen Seele auf KOKON (Arbeitsstelle konstruktive Konfliktberatung) Ev. Kirchengemeinde Lichtenhof Kath. Kirchengemeinde Herz-Jesu St. Peter Lichtenhof Evang.-Luth. Pfarramt Lichtenhof Allersberger Str Nürnberg Fax pfarramt.lichtenhof@elkb.de Öffnungszeiten: Mo., Mi., Do., Fr. 8 bis 12 Uhr Mi. 16 bis 18 Uhr (außer Ferien) Dienstag geschlossen Büro: Petra Holzknecht; Margit Kalbreier; Rita Sieber Mesner: Arnold Löpprich Spendenkonto der Kirchengemeinde: Sparkasse Nürnberg IBAN: DE BIC: SSKN DE 77 XXX Auch Vermächtnisse und Testamente werden gerne entgegengenommen. Unser Team Pfarrer Bernd Reuther bernd.reuther@elkb.de Pfarrerin Sigrid Klever sigrid.klever@elkb.de Pfarrer Matthias Rückert matthias.rueckert@elkb.de Diakon Emil Drexler emil.drexler@elkb.de Kirchenmusikdirektor Markus Nickel Kantor und Dekanatskantor (09131) markus.nickel@elkb.de Vikarin Nina Mützlitz nina.muetzlitz@elkb.de Vertrauensfrau des Kirchenvorstands Christa Schmeißer schmeisser.christa@t-online.de Vesperkirche Nürnberg Allersberger Str Pfarrer Bernd Reuther kontakt@vesperkirche-nuernberg.de Spendenkonto der Vesperkirche: Sparkasse Nürnberg IBAN: DE BIC: SSKN DE 77 XXX Bitte Verwendungszweck»Vesperkirche«angeben. Diakonieverein Lichtenhof Allersberger Str Rita Sieber Do. 8 bis 12 Uhr Seelsorgebereich Schwester Anna Spendenkonto des Diakonievereins: Sparkasse Nürnberg IBAN: DE BIC: SSKN DE 77 XXX Rummelsberger Diakonie Lichtenhof Diakoniestation Pflege zu Hause, Herwigstr. 6 Hermann-Bezzel-Haus Pflegeheim, Huldstr. 7 Kindergarten Lichtenhof Gudrunstr. 31 Haus für Kinder Kindergarten u. Hort, Halskestr. 11 Kinderkrippen Siemensstr Wilh.-Spaeth-Str adressen 12 13

8 Gruppen und Termine Gruppen und Termine termine Lichtenhofer Altenarbeit Altenclub Altenclub-Treffen Dienstag, 8. September, Uhr»Wer ist der Schnellste? - Halt den Geist in Schwung mit Tönen, ABC und Einmaleins«Imelda Schulz, Christa Schmeißer, Paul Diemer, Tagesfahrt Tagesfahrt nach Obereisenheim Dienstag, 22. September, 10 Uhr Am»süd.stadt.bad«Wolfgang Schulz, Silberdistel Gedächtnistraining Mittwoch, 16. September, 14 Uhr Elly-Heuss-Knapp-Raum Ideenbörse Donnerstag, 6. August, 17 Uhr Donnerstag, 3. September 17 Uhr Hummelsteiner Park Helga Bühling, Kontakt über das Pfarramt Wandern Edi Stephan, Im Gespräch Bibel-Gesprächs-Runde Donnerstag, 24. September, 18 Uhr Mutter-Kind-Räume Pfr. Bernd Reuther, Bewegung TanzKreis»Tanzen bringt Geist und Kreislauf in Schwung«Donnerstag, 10. September, 15 Uhr Gemeindesaal Donnerstag, 24. September, 15 Uhr Kleiner Saal Dagmar Stadelmeyer, Tanzträume meditative und beschwingte Kreistänze Donnerstag, 17. September, 19 Uhr»Sonne, Mond und Sterne«Gemeindesaal Dagmar Stadelmeyer, Gymnastik -»Fit für den Alltag bleiben«- Kleiner Saal Mittwoch, 9 Uhr und 10 Uhr und Uhr und 19 Uhr (besonders für Berufstätige) Rosi Plött, Sabine Höning, BuntSTIFTung Schulmittelverkauf für einkommensschwache Familien in der Südstadt Mittwoch, 5. August Mittwoch, 16. September Uhr Gemeindezentrum Erdgeschoss Petra Koerwien, (01628) Evangelische Jugend»Die Kellergang«Dienstag, bis 17 Uhr Kindergruppe 8 bis 12 Jahre Die Gruppe trifft sich im Keller der Gemeinderäume, Eingang Annastraße (nicht in den Ferien). Mitarbeiter/innen-Abend Mittwoch, bis 21 Uhr Emil Drexler, Mutter/Vater-Kind-Gruppen Montag, Dienstag, Mittwoch Mutter-und-Kind-Räume (wieder ab Oktober) Brigitte Schäfer, Lichtenhofer Laden für Menschen ohne Arbeit Gruppe LILA Freitag, ab 9.30 Uhr (wieder ab 18. September) Else-Müller-Raum Alleinerziehende eckstein-treff»hallo! Wie geht s? Toll, Dich zu sehen!«letzter Freitag im Monat 18 bis 21 Uhr Café ZEITLOS, Burgstr. 1 Carmen Gonzales, Irmgard Meier, Edith Zimmerer, Homosexuelle & Kirche (ökum. Arbeitsgemeinschaft HuK) Ansprechpartner: Volker, Musik in Lichtenhof Dekanatskantor Markus Nickel, (09131) Kantorei / Kirchenchor Dienstag, Uhr, Kleiner Saal Flötengruppe (Fortgeschrittene) nach Vereinbarung Heidimaria Lattemann, Glockenchor Mittwoch, 20 Uhr, Gemeindesaal Tom Keeton, Gospelchor»Glory-Land-Singers«Donnerstag, Uhr, Kl. Saal Tom Keeton, Posaunenchor Montag, 20 Uhr, Sakristei Dietrich Kawohl, (09192) Stubenmusi Probe nach Vereinbarung Angela Potzel, (09174) Kirchenvorstand Dienstag, 22. September, 19 Uhr Öffentlicher und nicht öffentlicher Sitzungsteil - Plenarraum Gemeindehilfe Die Ausgabe Oktober 2015 liegt ab 23. September zu den Öffnungszeiten des Pfarramts zur Abholung bereit. Pfarrer Rückert, Tel termine Herausgeber: Evang.-Luth. Kirchengemeinde Nürnberg-Lichtenhof, Allersberger Str. 116, Nürnberg Redaktion: Th. Kalbreier, H.-E. Rückert, E. Stephan, M. Rückert (verantw.) - Anzeigen: M. Rückert Anschrift der Redaktion: Allersberger Str. 116, Nürnberg - Druck: conrad, Fürth - Auflage: Redaktionsschluss für die Ausgabe Oktober 2015: 4. September - für November 2015: 4. Oktober 14 15

9 Hallo, Ihr! Christiane Minge Salomo war ein König und hatte so viel zu tun, dass man staunt, wie er das alles geschafft hat. Vielleicht ging es ihm manchmal so, wie euch bei euren Hausaufgaben: Eigentlich habt ihr keine Lust, die Aufgaben ziehen sich ewig in die Länge und scheinen kein Ende zu nehmen. Es dauert und dauert, bis ihr endlich zum Spielen kommt. Eure Laune wird dabei sicher nicht die Beste sein. Salomo gab etwas ganz besonders viel Kraft: Er wusste, dass Gott ihm bei all seiner Arbeit hilft und ihm die nötige Kraft und Weisheit dafür gibt. Außerdem erkannte er, dass es nichts bringt, sich über seine Arbeit zu ärgern. Denn dann dauert alles doppelt so lange. Wenn ihr wissen möchtet, was Salomo immer wieder voran gebracht hat, dann findet die Wörter auf Knöpfchens Luftballons im Buchstabenfeld unten (Achtung: schaut rückwärts und vorwärts und auch diagonal!) und streicht diese durch. Die Buchstaben, die übrig bleiben, schreibt ihr auf die Linien unter dem Gitterfeld. k(n)öpfchen S E S G Z I B T N I C H H C U B N E S S A L K T I S H B E S U N S E R E S N A Ü L S Z G D A ß D L D U E L Ü R M N E N A E E S B N E C H F I R N P Ö R D B H R L I C S I M H E N I A S C H U L E Wenn ihr im September wieder in ein neues Schuljahr startet, ist das sicher ein guter Tipp! Und jetzt genießt eure Ferien und tankt genug Fröhlichkeit für alle Aufgaben, die euch erwarten! E N S T E B R E I S E L T I N E R N A R B E I T _! (Prediger 3,12) 16 17

10 Angst vor dem Sterben! Eine Umfrage zur Sterbehilfe Die Ergebnisse einer bundesweiten Umfrage zur Sterbehilfe hat das Sozialwissenschaftliche Institut der EKD unter dem Titel»Die Angst vorm Sterben«veröffentlicht. Zu finden ist die Studie unter: Sterbehilfe =»Beihilfe zur Selbsttötung«Im Vergleich zu anderen Umfragen fällt der Anteil der Befürworter einer»beihilfe zur Selbsttötung«in der Studie mit 63 Prozent erheblich geringer aus. Die Position zur»beihilfe zur Selbsttötung«wird von den Ängsten vorm eigenen Sterben getragen. Dies gilt insbesondere für die Angst vor einem langen Sterbeprozess (62 %), den medizinischen Möglichkeiten ausgeliefert zu sein, den Angehörigen zur Last zu fallen (54 %) und der Angst vor starken Schmerzen und schwerer Atemnot (60 %). Die Ängste vor dem eigenen Sterben verringern sich mit zunehmendem Alter: Die mindestens 80-Jährigen tendieren schließlich dazu, die meisten Ängste (eher) zu verneinen. Ausschließlich bei der Angst vor einem langen Sterbeprozess überwiegen auch unter diesen Ältesten der Befragung knapp die Zustimmungen. In Bezug auf das Sterben Angehöriger stehen ebenfalls die Angst vor einem langen Sterbeprozess (69 %) und die vor starken Schmerzen oder schwerer Atemnot (70 %) an vorderster Stelle. Bei dieser Perspektive auf das Sterben zeigt sich vor allem ein geschlechtsspezifischer Unterschied: Unter Frauen sind die Ängste stärker verbreitet als unter Männern. Für die Position zur»beihilfe zur Selbsttötung«spielt das Alter eine wichtige Rolle: Unter den Älteren steigt der Anteil der Gegner deutlich an bis auf 53 Prozent bei den mindestens 80-Jährigen. Der Anteil der Befürworter/-innen steigt mit zunehmendem Einkommen. Einschätzung der Folgen einer gesetzlichen Regelung der»beihilfe zur Selbsttötung«Befürworter und Gegner der»beihilfe zur Selbsttötung«erwarten gleichermaßen, dass die Nachfrage steigen wird, weil sich die Betroffenen als Belastung für Familie oder Gesellschaft fühlen (61 %). Patientenverfügung 35 Prozent der Befragten geben an, eine Patientenverfügung verfasst zu haben. Dieser Anteil ist im Vergleich zu früheren Umfragen deutlich gestiegen. Und er wächst mit zunehmendem Alter an: von 17 Prozent bei den 18- bis 29-Jährigen bis auf 63 Prozent bei den 70- bis 79-Jährigen. Unter den Jüngeren (18- bis 39-Jährigen) sowie unter den Ältesten (80+) lehnen auffallend viele 25 bzw. 21 Prozent eine Patientenverfügung für sich selbst ausdrücklich ab Angst vor dem Sterben

11 Emil Drexler die letzte seite Die Evangelische Jugend Lichtenhof präsentiert in Zusammenarbeit mit der Christuskirche und St. Markus: Kinderferienprogramm»Kinderreise um die Welt«für Kinder von 5 Jahren bis 11 Jahren vom 24. August bis 28. August immer: Uhr Uhr in der Christuskirche, Siemensplatz 2, Nürnberg Bild: derhueby / pixelio.de Anmeldung bis spätestens 20. August. Der Anmeldeflyer liegt im Pfarramt aus. Weiter Infos bei Diakon Emil Drexler ( ).

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