Jahreswechsel der Innenpolitik. Bonn für einen Hochkommissar für Menschenrechte bei der UN. Das Bild der Heimat...

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1 Erscheungsort Lz P Emze?pr e s s ^ ^ - P. b. b Offizielles Organ Sudetendeutschen Landsmannschaft In Österreich (SLU) 020 U h z Jahreswechsel Innenpolitik Von WOLFGANG SPERNER Folge 2 Wien Lz, 18. Jänner 1979 Aus dem Inhalt: München gibt e Beispiel (Seite 2) Terroraffäre CSSR (Seite 2) ie Vertreibung historisch gesehen (Seite 3) Landschaften: Wölmsdorf (Seite 3) Wichtiger Hweis für Pensionisten (Seite 4) Pioniere Menschenrechte Ees bedeutendsten Ereignisse im landsmannschaftlichen Leben im heurigen Jahr wird wohl Feier zum 60. Jahrestag des 4. März 1919 werden. ie damalige emonstration fand durch een Aufruf Sozialdemokraten statt, friedlich für Menschenrechte ezutreten. ie Sudetendeutschen waren somit Pioniere auf dem Gebiete demokratischer Gesnung, sie brachten dabei viele Blutopfer. Bei dem heurigen Jubiläum, das besons begangen wird, soll sowohl auf Folgen ses Ereignisses hgewiesen werden, als. auch für en Bedeutung für Zukunft. ie Sudetenpost wird darüber berichten. 25. Jahrgang R CSSR bauen Grenzen aus Sowohl R als auch CSSR haben ihre Sperren an Grenze zu Bayern im vergangenen Jahr weiter ausgebaut. Im Vorgr Arbeiten an R-Grenze standen den Angaben zufolge 1978 Beseitigung bisherigen Stacheldrahtzäune das Setzen entlang gesamten R-Grenze jetzt üblichen neuen Metallgitterzaunes. ie Selbstschußanlagen vom Typ SM-70 wurden von bisher 29,5 Kilometer Länge auf 58,8 Kilometer entlang Metallgitterzäune erweitert. An CSSR-Grenze wurden.sperranlagen weiter s Hterland verlegt. Entlang Grenze wurden vermehrt Alarmstände egerichtet. eutschtum CSSR: In 2 0 Jahren nicht mehr als Volkstum vorhanden? Es leben noch etwa eutsche Tschechoslowakei Kann man über das eutschtum Sowjetunion, Rumänien o Ungarn von Zeit zu Zeit auch von dortigen offiziellen Seite etwas hören, so schweigt sich Tschechoslowakei seit Jahren über ihre deutsche Mheit aus. ie eutschen erscheen von Mal zu Mal niedrigeren Zahlen hur noch den amtlichen statistischen Jahrbüchern. Sonst werden sie totgeschwiegen. Nach Vertreibung (Ende 1946) wurde Zahl Tschechoslowakei verbliebenen eutschen offiziell mit r angegeben. ie Volkszählung von 1970 ergab nur noch eutsche, letzten amtlichen Angaben sanken zwischen auf r Bür- ger deutscher Nationalität". Wer freilich etwas Eblick dortigen Volkszählungspraktiken örtlichen Besonheiten hat vielen Mischehen berücksichtigt, kommt zu ganz anen Zahlen, etwa bei eutschen liegen. So sprach Radio Prag eer Sendung vom von eutschen. Auch Waiter Piverka, ehemaliges deutsches Mitglied des Tschechischen Nationalrates", sprach noch im Juni 1970 eem Interview mit eer Prager Zeitung von eutschen. Er wies dabei darauf h, daß das Bekenntnis zum eutschtum viele Nachteile mit sich brge, daß K Bonn für een Hochkommissar für Menschenrechte bei UN ie Staatsmister im Auswärtigen Amt Besrepublik eutschland, r. Hildegard Hamm-Brücher, ernerte Frageste des Bestages daran, daß sich Besregierung schon vor ihrem Beitritt zu den Vereten Nationen dafür egesetzt hat, das Amt ees Hohen Kommissars Vereten Nationen für Menschenrechte zu schaffen. ies habe beispielsweise schon 4er damalige Besjustizmister spätere Bespräsident r. Gustav Heemann eer Rede auf Menschenrechtskonferenz Teheran am 24. April 1968 namens Besregierung gefort. In 32. UN-Generalversammlung im Jahre 1977 sei Vorschlag erneut behandelt worden. Esetzung ees Hohen Kommissars für Menschenrechte wäre e weiterer Schritt auf dem Wege zu von uns angestrebten, aber nur langfristig über Zwischenlösungen erreichbaren Schaffung ees ternationalen Menschenrechtsgerichtshofs." Erwachsene, deutsche Umgangssprache benützen, diskrimiert werden. Ferner st bekannt, daß ganze deutsche örfer Slowakei sich offiziell slowakisieren ließen, nur um nach dem Kriege nicht ihre Heimat verlassen zu müssen. Liest man aufmerksam deutschsprachige Gewerkschaftszeitung Prager Volkszeitung', wird man verschiedensten Klagen eutschen OSSR nicht übersehen können. Obwohl zum Beispiel im Böhmerwald, Süd- Nordmähren o Preßburg noch viele eutsche wohnen, wagt man dort nicht, ee Ortsgruppe des von Prager Regierung gestatteten deutschen Kulturverbandes" zu gründen. In Zusammenhang mit KSZE-Konferenz 1975 Helski Nachfolgekonferenz 1977 Belgrad, bei denen Zusammenhang mit dem Korb 3" vorenthaltenen Menschenrechte den Oststaaten Gegenstand weltweiten Interesses waren, ernerte man sich auch hierzulande Lage eutschen Tschechoslowakei. Es fiel auf, daß um urchsetzung Menschenrechte sich so sehr bemühende tschechische Gruppe Charta 77" Fortsetzung auf Seite 2 er Westen stoße bei sem Bemühen auf große Schwierigkeiten bei den Staaten des östlichen Lagers auch ees großen Teils ritten Welt. ie Staaten, den Vereten Nationen erne Mehrheit darstellen, seien heute noch nicht bereit, eem artigen Schritt zur Verbesserung des menschenrechtlichen Schutzes zuzustimmen. ie Besregierung sei nach wie vor Auffassung, daß e als unabhängig fähig allgeme anerkannter Ombudsmann" schon durch vermittelnde Tätigkeit objektive Berichterstattung an Generalversammlung Vereten Nationen nicht unerheblichen Efluß ausüben zur Wahrung urchsetzung Menschenrechte beitragen könnte. ie Staatsmister fügte wörtlich hzu: ie In Schweiz emigriert Vladimir Skuta, eer bekanntesten Fernsehjournalisten Tschechoslowakei während des Prager Frühlgs", ist Schweiz emigriert. Wie Skuta eem Telefongespräch erklärte, st er am 3. Jänner Zürich egetroffen hofft, daß see Frau see Tochter noch sem Jahr Ausreisegenehmigung Prager Behörden erhalten. Skuta war erstmals 1962 wegen Beleidigung des Staatsoberhaupts", damals Anton Novotny, zu Gefängnis verurteilt worden berichtete über Haftzeit seem Buch Gefangener des Präsidenten". Nach Intervention vom 21. August 1968 war Skuta mit eer Fernsehreihe im ganzen Lande bekannt geworden. Im September 1969 wurde er abermals verhaftet, aber kurz darauf aus gesheitlichen Gründen freigelassen. Im Februar 1971 wurde er zu zwei Jahren Gefängnis, vier Monate später zu weiteren vierehalb Jahren wegen Aufwiegelung" Verleumdung des Prädenten Vertretern verbündeter Staaten" verurteilt büßte se Strafe ab. as Bild Heimat... Skifahrer im Erzgebirge bei Böhmisch Znwaid Gespickt mit gutem Essen Trken seelisch aufgeplustert mit guten Vorsätzen wurde das neue Jahr begonnen. ie Erfahrung lehrt des, daß nach reikönig bei vielen Abmagerungskuren begnen daß felsenfest vorgenommenen guten Vorsätze" bald wie von den Notwendigkeiten des Alltags" weggerückt werden, den Wkel jener Gehirnzellen abrücken, \ gespeichert werden bis zum nächsten Jahr, nur e wenig getrübt vom schlechten Gewissen. Auch Politik ist das so, nur werden dort guten Vorsätze meist erst alle vier Jahre gefaßt. ann nämlich, wenn Wahlen heranstehen. a ernert sich so mancher, was er est so fest zugesagt, was er versprochen, was er geplant hat was ' dann immer wie aufgeschoben wurde. a schafft sich je see private rglichkeitsreihung" wird lei oft davon bestimmt, wieviel Wählerstimmen ee Forung o ee Initiative brgen könnte. aß aber Mathematik e schlechter Gradmesser für ee gute Tat ist, hat sich schon an vielen Beispielen gezeigt. Am Beispiel Heimatvertriebenen etwa: Sie bilden Österreich kee eigene Partei, sie. sd also effektiven Wählerzahlen nicht meßbar, aber sie sd doch ee Größe, ke Politiker verkennen dürfte. as wird auch für ses Jahr Österreich gelten. Es brgt uns ee ganze Fülle von Wahlen heran se Wahlserie startet nunmehr sicher bereits im Mai mit den entscheidenden Nationalratswahlen. Weitere Wahlen zur Arbeiterkammer, für Gemeden Landtag folgen. Wo immer Österreich des bei den heuer heranstehenden Wahlen e Sudetendeutscher Wahlzelle geht, dort geht er zwar a/s guter Österreicher zur Stimmabgäbe, aber er denkt dabei doch auch an das zurück, wie er vom Staat von Politik her seem speziellen Vertriebenenschicksal behandelt wurde. Als Wähler brgt dabei Heimatvertriebene e großes Habenkonto mit e, nämlich Stabilität des Landes, er durch seen Verzicht auf Revolutionen gegen se Schicksal dem Staat bewahrt hat. as wird heute bereits weith übersehen blieb unbedankt. Auch dort, wo es ohnes bescheidenem Maße von Politik Öffentlichkeit her hätte getan werden können. So ist noch immer e Lastenausgleich, wie er den Landsleuten Besrepublik eutschland längst gewährt wurde,

2 SUETENPOST Österreich nicht restlos erfüllt. Was man anerseits mit Sudetendeutschen Jugend aufgeführt hat aufführt, wispricht je staatspolitischen Gesnung. Kee Alternative zur Auswanung. ie Lage Sudetdendeutschen CSSR Neuerlich wurde sie von dem ihr zustehenden Anteil an Jugendförungsgeln auf willkürlich-selbstherrliche Weise ausge- Fortsetzung von Seite 1 ten sie weiterh Mitglied ser Partei bleiben. Vertreibung nerstaatlicher Umsiedlung sperrt. Statt dankbar zu se, daß ee keer Ihrer bisher 18 okumentationen auf Ke Wun, daß eutschen Aussied- {eportierung) ans als übrigen Natiogroße Zahl junger Menschen ser Ju- seit 1945 bestehende iskrimierung eut- lung letzte Möglichkeit zur Erhaltung ihres nalitäten ke geschlossenes Wohngebiet eutschtums sahen. mehr besiedelt, folge selektiven Vertreigendbewegung staatsbewußtem Geist schen Tschechoslowakei hwies. ie Zahl Aussiedler schwoll 1968 auf bung über kee eigene Intelligenz verfügt abei bezieht sich doch se iskrimierung betreut wird, wird se Jugend durch nicht nur auf eutschen als Ezelperson, 1969 auf an, wurde aber seit so- kee Unterstützung von eem deutschen Staat starre Haltung gegen sie diffamiert. auch als Nationalitätengruppe. Während genannten Normalisierung" stark gedrosselt. erwarten darf. Wir wollen nicht verkennen, was wir dem sonn urch völlige Enteignung von 1945 vernämlich übrigen Nationalitäten CSSR e en eutschen wird Ausreise seither schwerstaat als ganzem verdanken. Wir wollen blühendes Kulturleben eigene Schulen vor- gemacht. ie Antragstellung Begutachtung fügen eutschen auch über keen wirtgewiß nicht übersehen, wie gut es Poli- zeigen können, verfügt zweitgrößte nationale durch den Betrieb, Polizei, Gemedever- schaftlichen Rückhalt sd fast durch tik seit 1945 gelungen ist, Österreich mit- Mheit CSSR, deutsche, nicht über waltung usw. kommt eem Spießrutenlauf gleich. Bank Arbeiter. Ihre Jugend ist fast gänzlich ten von weltanschaulichen wirtschaftli- se seit dem auch formell zugestan- Familien werden unter den fadenscheigsten assimiliert, da es we deutsche Kgärten Vorwänden zerrissen. Mit Antragstellung noch deutsche Schulen gibt. chen Krisen hdurchzuführen so le- denen Erichtungen. müssen berufliche Benachteiligungen Kauf geas während des Tschechoslowakischen benskräftig zu erhalten, wie Österreich Noch Verfassung von 1948 bezeichnete nommen werden, K dürfen nicht sturen Frühlgs" mit so großer Erwartung begrüßte man eutschen als Urfede", heute trotz aller Probleme ist. Wir wollen oftmals pelichen Befragungen Ver Aktionsprogramm KPC" ließ zwar Hoffnung freilich auch nicht vergessen lassen, daß Verfassung von 1960 leugnete man noch immer dächtigungen nehmen ke Ende. aufkommen, nachfolgende Praxis aber machihre Existenz, erst das Jahr 1968 brachte auch wir Sudetendeutsche an ser Ent- auf slowakisches, madjarisches ukraisches Obendre ist Aussiedlung mit großen Ko- te sie fast alle zunichte. So kam es im Juni wicklung Frieden zu wirtschaftlichem Betreiben Anerkennung eutschen als sten verben. ie Regelgebühren betragen auch zur Gründung ees deutschen KulWohlstand unseren Anteil haben. Nationalität Kronen pro Person können beson- turverbandes" wie ihn z. B. zahlenmäßig ie Heimatvertriebenen Österreich Zu unerfreulichen Lage ses eutsch- en Fällen bis zu betragen, wobei weit schwächeren Ukraer bereits seit 1945 besd kee Menschen, sich mit ihren un- tums trägt freilich auch Umstand bei, daß monatliche urchschnittsvernst bei 1500 bis sitzen doch erwies er sich keeswegs als bestrittenen Leistungen für den Staat laut sich R ans als ebenfalls von 2000 Kronen liegt. as bedeutet Praxis, Repräsentation deutschen Volksgruppe. Ihre daß seit 1945 neuerworbene Besitz verkauft erste Führung (Karl Nigr, Walter Piverka) wurde hervortun. Aber ebenso ruhig registrieren kommunistischen Parteien beherrschten Staaten werden muß, nur um Gebühren Aussied- bereits wenige Monate nach Gründung Ungarn Polen nie um Nationalitätensie das, was an ihnen versäumt wurde. as frage zwangsabgelöst. Tschechoslowakei gekümmert hat. lung nach dem Westen bezahlen zu können. sollten Politiker zum Jahreswechsel Selbst Heute ist Kulturverband" nichts weiter deutschen Mitbegrün ser Partei Bei Betrachtung heutigen Lage des Innenpolitik" bedenken, wo immer sie (Karl Kreibich, Bruno Köhler, Irene Kirpal usw.) eutschtums Tschechoslowakei ist auch als ee deutsche Propagandastitution sich heuer Wahl stellen. mußten sich 1945 als Tschechen bekennen, woll- zu bedenken, daß se Volksgruppe folge von KPC. ie Heimat verblieben sd Bei eer Funktionärsschulung m Mal 1977 heutige Kulturverbandsvorsitzende OrZ stellte Heribert Panster drei Kriterien für Verbandsarbeit auf: Loyalität zum sozialistischen Staat, _..... Loyalität zur KPC Loyalität zu den anen Festliche Ste für Nationen Nationalitäten. a KPC auf förmliche Gleichberechti Ehrenbesobmann r. Emil Schembera gung achtet, haben eutschen auch ihre" ie Feier zum 80. Geburtstag von EhrenVertreter den obersten gesetzgebenden Organen. So ist Walter Hergesell Mitglied des Tsche besobmann r. Emil Schembera wurde zu chischen Nationalrats", Franz Stütz gehört eem emütigen Beweis Freschaft Treue aller seer Mitarbeiter Lands Nationalitätenkammer" Heribert Panster Volkskammer" an. Auch eigen Kreis leute. er Besobmann r. Josef Koch, Bezirksausschüssen sd eutsche zu fsee Stellvertreter Gen.-ir. Ing. Moritz Schöbe! den, doch sd sie überall nur Aushängeschild. ie Konsulent Hans Hager aus Oberallgemee Orientierung zeigt ihr Organ, österreich, Landesobleute r. Walter Prager Volkszeitung", man kaum etwas aus Salzburg, ir. Schwab aus Schdler über das gesamtdeutsche Kulturleben lesen Steiermark r. Hans Halva aus Wien kann über den eigenen Kulturverband" Komm.-Rat Erw Friedrich, Vorsitzende jeweils nur wenigen Zeilen berichtet. R Beshauptversammlung waren mit vie anen zu ser Ehrenste gekom Mitglie (auch Nichtdeutsche) zählt Verband, dem immer mehr tschechische Na len men. Ee ganz besone Freude für alle men auftauchen. Kulturverbandsortsgruppen sd vor allem für den Jubilar war es, daß mit zwei Ausnahmen nur Böhmen zu Besreferent für Wirtschaft Soziales standes fden, wobei das Schwergewicht NordböhFranz Möldner Mitglied des BesvorSL eutschland, den weiten men liegt. Weg ausleverkusen auf sich genommen ie Assimilierung geht unter den gegenwärtihatte, um unserem Herrn oktor", wie er privaten gen Umständen rasch voran. Panster selbst gibt Kreisen oft liebevoll genannt wird, seem Verband nur noch ee Lebensdauer von Vertretung des Sprechers, r. Walter Beetwa 20-~s3O» Jahren; zumal es Bonn bisher nicht cher, MdB, uncf des Besvorstandes SL, zu gratulieren. Auch unsere Jugend war gestattet ist, kulturell helfend Erscheung zii treten,' > K. K. durch den Besjugendführer Hubert Rogel böck Karsten E vertreten. Hungerstreik Prag Von österreichischen Landsmannschaft befanden sich Senatspräsident r. Otto Rothe In Prag anen Städten Tschecho Herr Wamser unter unseren Landsleuten. Sie alle eer seer Getreuen, Lm. Besobmann Prof. r. Koch gratuliert Ehrenbesocmenn r. Emil Schembera. In Bildmitte Vorsitzende Beshauptversammlung, Komm.-Rat Erw Friedrich. slowakei führten r 150 junge Menschen zu Weihnachten een 30stündigen Hungerstreik durch, mit dem sie anläßlich des Weihnachtsfestes ihre Solidarität mit den wegen ihrer reli- Stephan Studeny, richteten herzliche Worte des ankes an den früheren Besobmann entgegen. ie Pressereferent, Frau Sylvia Schlosser, sprach für jüngeren Heimatvertriebenen, für welche Ernerung an Heimat erster Lie Kdheitsernerung geblieben ist. Sie dankte im Namen aller, daß se Generation Jubilar zu eem Leitbild geworden ist, immer Liebe Treue zur Heimat zu stehen. Sie sagte wörtlich: ie Treue zur Heimat könnte das Gedächtnis des Herzens se um ses Gedächtnis uns wachzuhalten, damit se Flamme niemaïs erlischt, dafür haben Sie, lieber Herr oktor, immer gearbeitet; wir danken Ihnen heute dafür." Unter den vielen Landsleuten große Saal war übervoll kam Stimmung Freude auf, improvisiert wurden Lie Gedichte aus Heimat vorgetragen. Generaldirektor Moritz Schöbet setzte sich spontan an das Klavier spielte Lie aus unserer unvergeßlichen Heimat. Außer den vielen Aufmerksamkeiten Geschenken, ok- f~\ tor Schembera von vielen Landsleuten über- r = j bracht wurden, war wohl se heimatliche I I Stimmung se schönstes Geschenk. Wir I I freuen uns aus ganzem Herzen mit ihm.!=; er jugendliche Achtziger im Kreise seer Mitarbeiter Free. Fotos: Herbert Schlosser COO Ee CSSR Bande von Jugendlichen wollte Regierung erpressen Sechs Verbrecher sd Königgrätz zu schwe- Luft zu sprengen. er Hauptangeklagte ren Strafen verurteilt worden. Wie durch een Rostislav Foltyn, als vorbestrafter GewohnArtikel Zeitung Pochoden" bekannt heitsverbrecher" beschrieben wird vor wurde, sollen fünf von dem 36jährigen Rostislav Bandengründung ee Gefängnisstrafe von fünffoltyn angeführte Jugendliche im Herbst 1978 ehalb Jahren verbüßt hatte, wurde zu 14 Jaheem rohbrief von CSSR-Regierung ren Gefängnis verurteilt. ie Jugendlichen, debereitstellung von 1,5 Millionen M ees ren Namen nicht angeführt sd, wurden zu shelikopters zum Flug Besrepublik gesamt 28Yi Jahren Jugendhaft verurteilt. Außer eutschland verlangt haben. dem Erpressungsversuch war Bande noch Nach Angaben Königgrätz erscheen- für Raubüberfälle, ee versuchte Flugzeugentden Lokalzeitung drohten sie, bei Nichterfüllung führung ane Vergehen Prag ihrer Forung een großen Industriebetrieb Ostböhmen verantwortlich. urch den Zeitungsartikel wurden Gerüchte über een Alarmzustand von Polizei Telefonzentralen bestätigt, Prag Re machten. ie Bande schet aufgeflogen zu se, als sie parallel zu Staatserpressung een BUCHRUCKEREI FR.SOMMER Oberfall auf e Postamt durchführte, bei dem sie tschechische Kronen (zirka S) Sudetendeutscher Betrieb rucksorten le Art erbeutete. Kurze Zeit später war das GangsterInhaber: Ing. Otto sextett gefaßt, bis jetzt wohl ungewöhnrautgis Spka 3100 St Polten, lichste Erpressungsaffäre eem Ostblockstaat Kremser Gasse 21 beendet. O seit längerem arbeitslose Psycholog. a e öffentlicher Hungerstreik Tschechoslowakei sofort das Eschreiten Polizei zur Folge hätte, hielten Teilnehmer den Hungerstreik Privatwohnungen ab. ie Wien befdlichen Unterzeichner Bürgerrechtserklärung Charta 77" sowie mehrere junge Österreicher führten gleichfalls sen Hungerstreik durch. Znaim: Schloß Auerschütz verfällt Wie Praxis Theorie unterschiedlich sd, zeigt e überaus anklagen Bericht von Miroslav Vizdal über den tatsächlichen Stand enkmalpflege im Südmährischen Kreis (Sitz Brunn). Es wurden nicht nur ee ganze Reihe von Orten genannt, denen man Kulturdenkmäler verkommen" ließe, auch Schuldige. Als besons kraß wird dabei Verfall des Schlosses Auerschütz, das früher dem Grafen Schönborn gehörte, geschilt. e en Sudetendeutschen stets hilfreich zur Seite Oberbürgermeister Erich Kiesl empfg kürzlich im Münchner Rathaus den Sprecher Sudetendeutschen Landsmannschaft, r. Walter Becher MdB, den Rechtsreferenten SL Münchner Bestagsabgeordneten, r. Fritz Wittmann, sowie den Beauftragten für den Sudetendeutschen Tag 1979 Landesobmann SL In Bayern, Siegfried Zoglmann, zu eem Antrittsbesuch. München sei heute jene Stadt, meisten Sudetendeutschen leben, stellte Oberbürgermeister fest. Ihr Beitrag zum Wieaufbau Landeshauptstadt bleibe unvergessen. Mit ser Feststeilung bekete Kiesl auch Absicht, den r Münchnern, aus dem Sudetenland den anen deutschen Ostgebieten stammen, besons hilfreich entgegenzutreten. er Sprecher, ser Eigenschaft zum ersten Mal von eem Münchner Oberbürgermeister empfangen wurde, unterstrich, daß sich see Landsleute München wie zu Hause fühl- ten. Egerlän, Böhmerwäldler, Iglauer, vor allem Patenk aus Aussig viele ane sudetendeutsche Heimatveree hätten den letzten drei Jahrzehnten Freschaft Münchner Bevölkerung genossen sich am öffentlichen wie auch am geselligen Leben Landeshauptstadt beteiligt. ie Vertreter Sudetendeutschen Landsmannschaft bedankten sich für den Zuschuß Landeshauptstadt Höhe von M zur Förung des 30. Sudetendeutschen Tages, über Pfgsttage 1979 München stattfdet. er Oberbürgermeister bat see Mitarbeiter, Sudetendeutschen Landsmannschaft bei den organisatorischen Angelegenheiten für urchführung des Sudetendeutschen Tages behilflich zu se. r. Wittmann bedankte sich für Hilfe, OB Kiesl auch dem Projekt des Sudetendeutschen Zentrums München entgegenbrgen wolle, das den nächsten Jahren Verwirklichung entgegengeht.

3 SUETENPOST Historische Grlagen des deutsch-tschechischen Verhältnisses Sturm Jahr 1848 e Kurzfilm kommen politischer Probleme Große Gelehrte entdeckten seit zweiten Hälfte des 18. Jahrhunts alte böhmische Geschichte tschechische Sprache vorhabsburgischen Jahrhunte, so etwa Gelasius obner, Josef obrovsky Franz Mart Pelzel. Bei ihnen, wie nächsten Generation bei Josef Jungmann, Frantisek Palacky Frantisek Ladislaus Celakovsky ( ), bei Koilar Pavel Safarik erwuchs Liebe das geistig-politische Bekenntnis zum Tschechentum aus tensiven wissenschaftlichen Beschäftigung mit böhmischen Vergangenheit. er böhmische Adel förte se Tendenzen aus ständischen Interessen landespatriotischer Gesnung, hier lagen geistigen Wurze des neuen tschechischen Nationalgefühls, das sich erst den Körper eer vollentwickelten Nation selbst schaffen mußte. Gleichzeitig entstanden im wirtschaftlichen Aufschwung Epoche materiellen Grlagen für e nationales Bürgertum. ie Prager Arbeiteraufstände von 1848 mit ihrer antideutschen, antisemitischen antibürgerlichen Tendenz waren hier e charakteristisches Vorspiel auf weitere Entwicklung. as Sturmjahr 1848 entrollte dann wie e Kurzfilm alle kommenden politischen Probleme, Tschechen eutsche den böhmischen Länn bis 1918 leidenschaftlich bewegen sollten. Erstes Bild: ie Prager St. Wenzelsbadversammlung vom 11. März demonstrierte Brülichkeit Gleichheit von Tschechen eutschen, gemesam forte man von Wien politische Freiheit, Presse- Versammlungsfreiheit, freie Wahlen alle anen liberalen Errungenschaften Zeit. Kee sechs Wochen mährisch-schlesischen Raumes als eigene nationale Körperschaften zu organisieren begonnen später hatten sich beide Völker des böhmisch führten een teilweise erbitterten politischen publizistischen Kampf gegenean. (Fortsetzung) Nach Kriegsschluß war Besitz des nieen mittleren böhmischen Adels, das Rückgrat antihabsburgischen Fronde gebildet hatte, Hände des altegesessenen Hochadels übergegangen. iese Güterkumulation politisch wendigen Hocharistokratie, sich dann sichtbar den riesigen Schloß- Palastbauten Liechtenste, Schwarzenberg, Czern, Ksky Lobkowitz, Sternberg, Von Prof. r. Friedrich Prz Martitz, Slawata, Waldste Nostiz manifestierte, bestimmte als sozialökonomisches Faktum weitere Geschichte Böhmens bis zum Jahre 1918 darüber haus bis as weitere Schicksal böhmischen Län wurde nunmehr fast völlig Wien entschieden, s galt für beahe alle Bereiche staatlichen Lebens: für Wirtschaftspolitik ebenso wie für Bauernpolitik als beiden Hauptdomänen staatlicher Initiative im Zeitalter des Absolutismus. Mit dustriellen Förung Böhmens durch Kaiser Joseph II. erlebten vor allem deutschen Randgebiete een Aufschwung ihre soziale wirtschaftliche Vorrangstellung während des 19. Jahrhunts begründete, gleichzeitig schuf Begünstigung von Industrie Handel Voraussetzung für das Entstehen eer neuen Gesellschaftsschicht, das 19. Jahrhunt weitgehend bestimmen sollte, nämlich des Bürgertums. ie Bewohner Böhmens, Mährens des restlichen, bei Österreich gebliebenen Schlesien entdeckten sich dabei gleichsam selbst, ihre zwei Sprachen, ihre vielfach gegensätzliche Geschichte: Es begann große Antagonismus zwischen Tschechen eutschen. Aus dem een böhmischen Volk tschechischer deutscher Sprache sonten sich allmählich, doch mit wachsen Intensität, zwei vollentwickelte Nationen aus, sich bald wechselweise den Platz streitig Zweites Bild: er von den Tschechen organimachen sollten. Schon Josephs II. Bestreben, auch den böhmischen Länn wie Un- sierte große Slawenkongreß, seit Ende Mai garn das eutsche zur alleigen Amts- Ver böhmischen Landeshauptstadt stattkehrs- Kultursprache zu machen, weckte bei fand sowohl ee politische emonstration wie auch e farbenreiches, trachtenfrohes Volksden Tschechen Wistand. fest aller Slawen außerhalb Österreichs Auf Grlage eer neu sich bildenden, war, beschleunigte nationale Spaltung Böhbürgerlichen Schicht vollzog sich auch jener be- mens trieb sie auf een Siedepunkt. Es kam deutsame gesellschaftlichgeistige Vorgang, den zu Ausschreitungen, erstmalig machten sich man als das nationale Erwachen" Völker Tschechen eutsche Wort Schrift das Böhmens bezeichnet hat. ie französische Auf- Lebensrecht das Anrecht auf ee eigenstänklärung mit ihren demokratischen Ideen hat dazu dige polrttecbe Entwicklung bei Völker auf ebenso beigetragen wie deutsche Klassik böhmischem Boden streitig. er bedeutende Romantik, mit dem an Sprache gebe- tschechische Journalist Kare! Havlicek Und nen Volksbegriff Johann Gottfried Hers den deutschböhmische Politiker Ludwig von Löhner Tschechen e neues Selbstverständnis traten ser erbitterten Auseansetzung Selbstbewußtse gab. besons Erscheung. Goethe Böhmen, see Begeisterung für slawische Volkspoesien, das war mehr als idyllische Regung vieler Kuraufenthalte den Weltbän des Egerlandes; es war fruchtbare geistige Berührung zweier Völker, wovon das ee im Zenit seer geistigen Entfaltung stand, während das ane nach eem langen kulturellen Wterschlaf unter dem Anhauch deutscher ichtung, Philosophie Geschichtsbegeisterung gleichsam wie zu sich selbst erwachte. Mit geistigen Regsamkeit, dem Tschechen so hohem Maße eignet, nahm er nicht nur Anregungen deutschen Klassik Romantik auf, sonn verband sie sofort schöpferisch mit den eigenen Wesensgehalten. rittes Bild: ie sozialen Gegensätze verbanden sich mit den nationalen Emotionen des Slawenkongresses, so kommt es im Juni 1848 zum Prager Pfgstaufstand, radikal-demokratische Tschechen eutsche auf den Prager Barrikaden gemesam kämpfen sieht. ie Prager Studenten spielten dabei ee große Rolle, sie hatten ihr Hauptquartier im Colleaium Carolum, dem alten, gotischen Universitätsgebäude aus Zeit Kaiser Karls IV. Aber das deutsche nationale Industriebürgertum sah dar vor allem ee nationaltschechische Revolution gegen alles eutsche war erleichtert, als Oberkommanrende von Böhmen, Fürst Alfred Wdischgraetz, den Auf- as dustrie- gewerbereiche Böhmische Nieland besaß außer dem berühmten Wallfahrtsort Philippsdorf noch eige ane bekannte Marienheiligtümer, zu denen hart an Landesgrenze im nördlichsten Ausläufer Böhmens gelegene Ort Wölmsdorf zählte. as uralte orf wird von eer vom alten Wendensteig", antiqua semita", abzweigenden nach Hter-ittersbach führenden Verbdungsstraße berührt. Angeblich wurde das zur früheren Herrschaft gehörende orf von eem Esiedler Wilm" gegründet, doch dürfte es so se wie HansUlrich Engel dem Buch Burgen Schlösser Böhmen" von Schloß Haspach schreibt: Niemand kann sagen, wo Legende aufhört greifbare Geschichte begnt." Als Wallfahrtsort wurde Wölmsdorf gegen Ende des reißigjährigen Krieges bekannt. Am 19. Oktober 1646 waren, wie Ortschronik das Haspacher Amtsarchiv berichtet, kranken Bauerntochter Anna Grohmann auf Weide zwei Engel erschienen, sie auf Wunkraft ees dort befdlichen Brunnens hwiesen. urch Waschungen mit dem Wasser des Brunnens sei das Mädchen am 10. November von seen Gebrechen an den Augen Füßen geheilt worden, doch starb es schon e Jahr danach am Jahrestag Heilung am 10. November Nachdem sich Heilkraft des Wassers herumgesprochen hatte, strömten immer mehr Leute aus nah fern zu den Gesbrunnen, um durch Waschungen Heilung von ihren Leiden zu suchen. Auch erkrankte Mitglie gräflichen Familie Slawata sollen mit gutem Erfolg das Wasser des Brunnens benutzt haben. Graf Johann Georg Joachim Slawata, welcher Herrschaft Haspach 1663 aus den Händen Familie ittrichste erbte, veranlaßte den Bau eer steernen Kapelle über den Heilbrunnen schmückte se mit eer Statue schmerzhaften Gottesmutter. Bereits damals war Bau ees größeren Kirchles geplant, doch fehlte es dazu an den erforlichen Geldmitteln. Erst unter den Alt- stand mit Waffengewalt nieschlug. amit hatte Gegenrevolution Österreich ihre erste Schlacht gewonnen, tschechische deutsche Liberale emokraten sollten von sem konservativen Gegenschlag bald gleicherweise bedroht werden. Viertes Bild: Nach Ausschaltung Radikalen schlug Palacky als politischer Wortführer sees Volkes im Wiener Reichstag des Jahres 1848 een ganz anen politischen Weg e. Er unterstützte zusammen mit den anen tschechischen Abgeordneten den konservativen bis gemäßigt liberalen Kurs Wiener Regierung handelte als Gegenleistung hiefür nationale Konzessionen e. Zwar brachte Zusammenbruch des Parlamentarismus im Frühjahr 1849 se neue Politik vorerst zum Scheitern, aber seit 1879 betraten Tschechen erneut für 14 Jahre sen Weg, ihnen große nationale Erfolge Fortschritte tschechischen Landesverwaltung Kulturpolitik brgen sollte. Fünftes letzes Bild: er Zusammenbruch gesamt-österreichischen Revolution im Wiener Oktoberaufstand gewaltsame Parlamentsauflösung im März 1849 durch gegenrevolutionären Kräfte den sich formierenden Neoabsolutismus Regierung Schwarzenberg führte tschechische.deutsche Liberale noch emal zu gemesamem politischen Handeln zusammen. ie mißglückte Prager Maiverschwörung" 1849 war das Ergebnis jedoch, es war zu spät. Unmögliche Nationalstaatskonstruktion konnte nicht von dauerhaftem Bestand se Nach erzwungenen politischen Wdstille neoabsolutistischen Reaktionszeit zwischen traten nationalen Gegensätze zwischen Tschechen eutschen seit dem Begn 60er Jahre mit gesteigerter Kraft wie Erscheung. Wirtschaftliche Faktoren vertieften Gegensätze, denn während sich deut- (Schluß folgt) Sorgen CSSR-Bä In eer Obersicht über Aussichten des überschritten st. Es würde 549 Betten bietschechischen Bäwesens gab Wirt- ten. In Wittgau stehen seit dem letzten schaftsdirektor Staatlichen Bä Jahr weitere 361 Betten zusätzlich durch eisäuerlge, Ing. Procházka, folgende Stel- nen Neubau zur Verfügung. St. Joachimsthal weist ebenfalls seit 1975 weitere 268 Betten lungnahme ab: Besons Nordböhmen Nordmäh- aus. In Gräfenberg kamen im Vorjahr 54 Betren kommt es folge Ausweitung des ten zu dem vorhandenen Bettenangebot hkohlebergbaues zu ständiger Kollision zwi- zu. Ähnlich wie Tschechei erfährt auch schen den Gruben den Bän. 't& bis- das Bäwesen Slowakei ee Ausweiherigen Erfahrungen signalisieren, daß es tung. notwendig wird, künftig bei Lösung ser Fragen weit fefühliger komplexer vorzugehen." ie recht unkontrollierte Ausweitung des ie Tonnenideologie bei Produktion Bergbaues hat tatsächlich weiten Gebie- vieler Güter herrscht nach wie vor ten zu eer ziemlichen Verschlechterung des Tschechoslowakei. Zahlen mögen beedrukklimas geführt damit Lebensbed- ken, doch nur das, was dahtersteckt gungen erschwert. Ausweitung des Berg- auch gefragt ist, besitzt een wirklichen baues Ausbau Bä Werbung Wert. So erzeugt klee 15-Mio.-Tschefür sie stehen sich nur zu oft im Wege. choslowakei zwar 15 Mio. t Stahl (eutschtrotz großer Nachfrage aus In- Aus- land: 39 Mio. t), doch ist Verkaufserlös land kann man den Ausbau Mo- daraus erzeugten Güter sehr mimal, nisierung Bä nicht im notwendigen weil es an Qualität mangelt. Vor über Maße vorwärtstreiben. So ist Festivalhotel 10 Jahren hat s bereits szt. Wirt Thermal" Karlsbad noch immer nicht fer- schaftsfachmann O. Sik gerügt. Geänt hat tig, obwohl normale Bauzeit seit Jahren sich aber bisher nichts. Tonnenideologie Witkowitz Wölmsdorf: Glanzvolles Werk ees unbekannten Meisters grafen Salm-Reifferscheidt, Besitzfolge Herrschaft Haspach antraten, konnte das Vorhaben Tat umgesetzt werden. iese Edelmänner waren Nachkommen jenes berühmten Grafen von Salm, im Jahre 1529 als kaiserlicher Heerführer bei Türkenbelagerung Wien verteidigte. Namentlich hervorzuheben ist Altgraf Leopold Salm-Reifferscheidt, Herrschaft von besaß, wie se berühmter Vorfahr als Generalfeldmarschall-Leutnant e tüchtiger Soldat Stratege war. Er focht bereits 1717 mit 18 Jahren als ragoner-rittmeister unter Prz Eugen gegen Türken. In seem Schlosse Haspach befand sich e kostbares Türkenzelt, das er als Kriegstrophäe mit nach Hause brachte. ieser Kriegsheld, sich im Frieden auf seen Besitzungen wie e Vater um das Wohl seer Untertanen sorgte, ließ das im schönsten Barockstil errichtete Gnadenkirchle Wölmsdorf erbauen. Er tat s auf Gr ees mehrfachen Gelübdes. Unter vielen anen Gefahren, Graf seem bewegten Leben glücklich überstand, ist er dort, wo jetzt das Kirchle steht, 1724 fast von een Bären getötet worden. as Raubtier war aus den Hohensteer Bärengärten entwichen machte Gegend unsicher. er Graf als Jagdherr wollte den Bären persönlich erlegen, spürte ihn auch auf, wurde aber von dem Enge getriebenen gereizten Tier zu Boden gerissen, bevor er von seer Waffe Gebrauch machen sche Nationalbewegung fn Böhmen-MährenSchlesien vornehmlich als politische Willensbildung des Industriebürgertums sozialökonomisch fortgeschrittenen deutschen Randgebiete entfaltete, hatte tschechische Nationalismus see festeste Grlage Stütze vornehmlich eem Bürgertum, das auf Nahrungsmittelgroßproduktion besons von Bier, Mehl, Zukker. Fleisch- Wurstwaren basierte. er natürliche Antagonismus zwischen Industrie Landwirtschaft belastete somit den nationalen Kampf zwischen Tschechen eutschen mit dem zusätzlichen Gewicht massiver materieller Interessen. er sogenannte österreichisch-ungarische Ausgleich" von 1867 teilte onaumonarchie zwei relativ eigenständige Reichshälften: ee westliche Hälfte, eutschen führende bestimmende Staatsnation waren, ee östliche, Madjaren das politische Leben bestimmten. ie Leidtragenden ses Ausgleiches waren vor allem Tschechen, seit 1867 gab es ee grsätzliche bald immer kräftiger sich regende Opposition gegen den Staat an sich see deutschmadjarische Herrschaftsteilung auf Kosten Slawen des Habsburgerreiches. er greise Frantisek Palacky, est 1848 geschrieben hatte, man müßte Österreich, wenn es nicht schon bestände, im Interesse Humanität flugs erfden, schrieb nach dem Ausgleich bittere Worte über onaumonarchie, wierief ausdrücklich se positives Urteil von 1848 formulierte nunmehr das drohende iktum: Wir Slawen sd vor Österreich dagewesen, wir werden auch nach Österreich se", e Wort, das künftige Entwicklung tschechischen Politik von Staatsverdrossenheit über Staatsfremdheit zur Staatsfedlichkeit markierte. Charakteristisch für tschechische Gesellschaft ist, daß sie sich mehr mehr eigene Organe politischer sozialer Wirksamkeit schuf, so daß Tschechen 1914 de facto e Staat im Staate waren, ee Art von Nationalwirtschaft nerhalb onaumonarchie ausgebildet hatten, sowie soziale kulturelle Selbsthilfeorganisationen, durch das öffentliche gesellschaftliche Leben Tschechen schon faktisch autark war, noch ehe letzte Schritt zur politischen Selbständigkeit vollzogen war. konnte. In höchster Todesangst gelobte er, e Kirchle zu Ehren Gottesmutter zu bauen, wenn er mit dem Leben davon kam. In sem Augenblick ärgster Gefahr eilte Knappe Hesse aus Zeidler herbei streckte das Raubtier nie. er Name des Baumeisters des Kirchles, das sich umgeben von huntjährigen Lden prachtvoller Naturkulisse auf eem Hügel über dem Wilmbach erhebt, ist lei unbekannt geblieben. Es muß aber e hervorragen Künstler des böhmischen Barocks gewesen se, denn Kunstsachverständige halten das klee Gotteshaus für glanzvolle künstlerische Leistung ees großen Meisters. Auch see Mitarbeiter, den Statuenschmuck kunstvolle Innenausschmückung Kirche ausführten, waren ohne Zweifel bedeutende Künstler. Sowohl altertümlich gewölbte Brücke über den Wilmbach, wie hohe steerne Stiege, zur Kirche emporführt, sd reich mit Heiligenstatuen geschmückt. ie Symbolik figurenreichen Kirchenstiege soll den haufsteigenden Pilger mahnen, den Blick zum Himmel emporzuheben, wenn er Nieungen des Erdendases unter sich läßt. Ober dem Egangsportal befden sich das Wappen Altgrafen Salm-Reifferscheidt, Jahreszahl 1726 römischen Ziffern ee lateische Inschrift, übersetzt lautet: Infolge ees Gelübdes vom Grafen Leopold erbaut". Im Innern Kirche, das von eem selten reen Kunststil geprägt ist, beedruckte besons prachtvolle barocke Hochaltar mit figurenreichen Umrandung durch schwebende Engel, schönen arstellung von Maria Verkündigung dem Bild sogenannten schwarzen Muttergottes" mit dem Jesukd. Von den beiden kunstreichen Seitenaltären war eer dem hl. Ägidius, dem Schutzpatron Weidmänner geweiht, es wurde an sem alljährlich am 1. September vor Begn herbstlichen Jagden e feierlicher Gottesnst, das sogenannte Jägeramt" gehalten, an dem das gesamte Forstpersonal Herrschaft Haspach teilnahm. Bemerkenswert ist ferner das sehenswerte Grabdenkmal des Kirchenstifters mit seem Bildnis den auf sechs vergoldeten Täfelchen befdlichen arstellungen Gefahren, welchen verwegene Kriegsheld geschwebt hat. ie Kirche, Heilbrunn Friedhof umsäumenden alten Lden gelten als letzten Ausläufer jener estigen prächtigen Schloßlden-Allee, sich angeblich vom Haspacher Schlosse bis zu dem Barockkirchle erstreckte, das Graf zur Erbgruftkapelle sees Geschlechtes erkor. ie meisten Pilger kamen immer Zeit vom August nach Wölmsdorf, welchen Tagen bis 1939 das Hauptfest des Kirchles, das Wsdorfer Fest", gefeiert wurde Wallfahrer nicht nur aus dem Nieland, sonn auch aus den angrenzenden Gebieten sächsischen Oberlausitz herbeiströmten. E besones Ereignis war dabei immer Prozession Sorbenwenden ihren malerischen Trachten, wenn se am Ortsegang von Ortsgeistlichkeit (meist war s Kaplan von Groß-Schönau) begrüßt unter Glockengeläut das Kirchle geleitet wurde. In den ersten Nachkriegsjahren haben dann Tschechen das Wölmsdorfer Fest dazu benutzt, mit den Sorben aus Oberlausitz Verbrüung zu feiern, bis kommunistische Feberputsch 1948 auch dem e Ende machte das Kirchle ganz verwaiste. Ober seen jetzigen baulichen Zustand ist nichts bekannt. Erhard Krause

4 SUETENPOST Wichtige Erklärung für Pensionisten Auch Bezieher deutscher Teilrenten sd verpflichtet, ee Erklärung zum Lohnsteuerjahresausgleich rechtzeitig bei ihrem Wohnsitzfanzamt ezubrgen, da sie von zwei Stellen ihre Bezüge erhalten. Zu sem Zweck erhalten sie vom Fanzamt den amtlichen Vordruck zur Erklärung. ie Angaben über das Ekommen 1978 müssen belegt werden a) durch Lohnsteuerbestätigung seitens österreichischen Pensionsversicherungsanstalt b) durch Postbezugsabschnitte über deutsche Teilrente. Bei den Zahlungen deutscher Teilrenten gilt als Nachweis Verständigung durch deutsche Pensionsanstalt, wie hoch Monatsrenten für 1978 se werden, da sich bekanntlich Teuerungszuschlag änt. Ist se Verständigung nicht vorhanden, dann ist Abschnitt für Jänner 1978 letzte desjenigen Monats, nach dem sich Bezug änt analog wie den ersten letzten (ezember) Bezugsabschnitt nach Änung beizuscnließen. Anzugeben ist nicht monatliche Schillgbetrag, sonn nur M-Betrag. ieser wird nicht zum Tageskurs, sonn 1 M gleich Schillg 7.00 umgerechnet. er umgerechnete M-Betrag ist sodann für den Jahresbezug 12 mal zu multiplizieren, weil ja nur ee zweimalige Zahlung seitens BR erfolgt. er errechnete Jahresbezug deutschen Teilrente st Kolonne Erklärung ezusetzen. Er ist aber zur Gänze dann Spalte davon steuerfrei" ezusetzen: as soll deshalb so geschehen, weil nach dem deutsch-österreichischen Abkommen zur Vermeidung eer oppelbesteuerung gemäß Art. 3 jenige Staat das Besteuerungsrecht hat, Bezüge zahlt. Also im gegebenen Fall Besrepublik eutschland nicht Osterreich. ie Umrechnung M mit 7.00 Schillg entspricht amtlichen Handhabung, fremde Valuten für den eigenen Gebrauch mit festen Kursen umzurechnen. ie Umrechnungskurse werden jeweils zu Jahresende jährlich nach etwaigen Kursschwankungen (siehe US-ollar) abgeänt. er Erklärung ist als Beiblatt ee Rechtsverwahrung am besten an eer Ecke anzukleben beizuschließen. Von ser empfehle ich, sich een urchschlag o Abschrift anzufertigen. er Wortlaut: Rechtsverwahrung zu Steuer-Nr Mee Erklärung zum Lohnsteuerjahresausgleich gebe ich mit allen, welchen Namen im- mer tragenden Vorbehalten ab, weil ich urchführung des Progressionsvorbehaltes nach Art. 15 Absatz 3 des deutsch-österr. Abkommens zur Vermeidung oppelbesteuerung BGBI. 221/1955 als dem Geist des Abkommens wisprechend betrachte,, am Unterschrift Liebe Landsleute: Ich mache Euch ausdrücklich darauf aufmerksam, daß je Bezieher eer deutschen Teilrente, mag sie noch so kle se, se angeben soll muß. as Sollen deshalb, um Solidarität mit allen Beziehern eer deutschen Teilrente zu dokumentieren. Ob ee Nachtrag-Vorschreibung zu erfolgen hat, entscheidet das zuständige Fanzamt nicht Steuerträger. Ob aufgr Rechtsverwahrung seitens Fanzverwaltung etwas geschehen wird o trotz Verwahrung nach wie vor Nachtragsvorschreibungen erfolgen werden, ist abzuwarten. In eer nächsten Folge Sudetenpost" werde ich Euch mehr mitteilen. Vorläufig bitte ich Euch nochmals, Eure Erklärungen rechtzeitig mit Rechtsverwahrung ezubrgen. Viel Glück zum etwaigen Erfolg wünscht Euch aufrichtig Euer CATO. über Grenzen Völker haus" / Kub Böhmen Me Geburtssche besagt unwileglich, daß ich am 10. April 1877 Leitmeritz Böhmen zur Welt kam. a muß es wohl so stimmen. Me Vater war erst Offizier, nach dem Krieg 1866 nahm er seen Abschied wurde Geometer im k. k.-ienst. Mee Kdheit verlebte ich den Salzburger Pzgauer Bergen, doch bis heute wachsen Sehnsucht zieht es mich nach Landschaft böhmischen Heimat." Professor Alfred v. Scholz gestorben In Nußdorf am Attersee verstarb langjährige Betreuer Sudetendeutschen aus dem Altvatergebirge, Professor Alfred Viktor Scholz, Träger Goldenen Ehrennadel SL Ehrenmitglied Heimatlandschaft Altvater. er Tod erfolgte nach längerer Krankheit, kurz vor Beendigung sees 87. Lebensjahres. In Freudenthal geboren, besuchte er Realschule Troppau Hochschule Wien war mehrfach hochdekorierter Teilnehmer des ersten Weltkriegs. Ab 1920 unterrichtete er durch 25 Jahre als Professor an Handelsakademie Gablonz zählte zu jenen Erziehern, es hervorragend verstanden, Jugend Umbruchzeit zu begeistern an sittliche Verantwortung heranzuführen. Er war führend im eutschen Kulturverband im B eutschen tätig hat ungezählten Vorträgen bereits Heimat nach Vertreibung ee kulturpolitische Aussage von großer Ausstrahlungskraft entwickelt. Nach 1945 war er vorübergehend Wien hat auch hier wertvolle Aufbauarbeit für Volksgruppe geleistet. Prof. r. Rudolf Fochler 65 In Lz feierte am 16. Jänner unser Landsmann Prof. r. Rudolf Fochler seen 65. Geburtstag. In Freiwaldau-Gräfenberg als Sohn ees Schlossermeisters geboren, absolvierte er dort das Staats-Reformrealgymnasium erwarb sich später seer neuen Heimat Lz nach dem Krieg neben seer Tätigkeit beim österreichischen Rfunk den oktor Philosophie Graz. See Promotion galt dem Thema Volksleben Rfunk". Auch nach seer Pensionierung ist Prof. r. Fochler noch vielfach publizistisch als ozent tätig verlieh ihm Sudetendeutsche Landsmannschaft Adalbert-Stifter-Medaille. Kapiteln zum Golem" nicht so schnell voran- Tschechen Jaroslav urych, Lithographienkam, wie es seem stürmischen Illustrations- folge zu Hans Watzliks Stilzel, Kobold des Temperament entsprochen hätte. So sd ur- Böhmerwaldes", 35 Blätter Phantasien im sprünglich für den Golem" gedachten Zeich- Böhmerwald", zum Teil zu eigenen handgeschrienungen mit Kubs Roman ie ane Seite" benen lithographierten Texten. Und dann veröffentlicht worden, dafür eige Jahre später gibt es außer den Illustrationen zu des Prätorius Meyrks Golem" mit den neuen Illustrationen Rübezahl" immer wie Rübezahl-Blätter, von Hugo Steer-Prag. Alles s aber lebt aus Zeichnungen Lithographien, da etwa er traditionelle Ball Sudetendeutschen In Atmosphäre den geheimnisvollen Unter- heißen Marterl im Böhmerwald", Frem Vogel Wien fdet Faschgssamstag, 24. Februar, im gründen Prags. im Böhmerwald" o hymnisch-elegischer Vienna Intercontental statt. Prag, Böhmen, Landschaft, Geschichte, Men- Ausbreitung Widmung An den Böhmeries schrieb fünfsiebzigjährige Alfred Ball Gablonzer Kub für das Bändchen Abendrot", dem schen sie sd nicht ezige, aber ee wesent- wald" tragen. Piper-Verlag 45 unveröffentlichte Zeichnungen, liche Voraussetzung für das skurrile, dämonische, Samstag, den 20. Jänner fdet ab Uhr Alfred Kub hat sich stets zu den Sudetendarunter Adalbert Stifter" betitelten, repro- seismographische, humoristische Werk des Ma- deutschen bekannt. iese lohnten ses Be- Stadthalle Enns Ball Gablonzer duzierte. Er hat den größten Teil sees Lebens, giers Zeichenfe, das Kubische, das kenntnis auch dadurch, daß sie nach dem An- Industrie" statt, unter dem Ehrenschutz von abgesehen von dem wichtigen Stunaufenthalt Ernst Jünger seen Staubdämonen" be- schluß" 1938 den als entartet" geltenden Künst- Landesrat Komm.-Rat Rudolf Trauner Bür München mit seen Beziehungen zu den schrieben hat. ler immer wie ausstellten. en ersten, 1955 germeister Otto Gatterbauer (Enns) steht. Schon 1903 hat Brünner ichter Richard verliehenen Sudetendeutschen Kulturpreis erhielt Künstlern des Blauen Reiters" gelegentvon Schaukai Kub den österreichischen Goya" lich kürzeren o längeren Auslandsreisen er ebenso wie Ehrenmitgliedschaft Großtreffen Faschgsball SÜdmährer" Oberösterreich verbracht, wo er 1906 das barök- genannt, es wäre sicher zu eng, Kub auf Künstlergilde. Und s geschah im Bewußter Südmährerb, Lmsch. Thaya", veranke Schlößchen Zwickledt ob Wernste am Inn böhmische Atmosphäre böhmische Motive se des Wortes, das Wilhelm Hausenste über staltet se herkömmliches Wtertreffen mit Faerwarb. och haben ihn vor allem ee Reise festlegen zu wollen. och spielen se im Schaf- ihn geschrieben hat: Er ist eer von den Künst- schgsball am Sonntag, den 18. Februar 1979, Heimatstadt, Aufenthalte Prag sowie see fen des Zeichners Illustrators ee so zentrale lern, durch selbst unsere Zeit das Antlitz ab 15 Uhr den Festräumen des Hotels WimSommeraufenthalte im Bayrischen im Böh- Rolle es sd viele Hunte unter den vielen Größe erhält. In ihm wächst zumal das deutsche berger", Wien 7., Neubaugürtel 34, ladet alle Tausenden seer Blätter, daß wenigstens ei- Genie über den Jammer des Jahrhunts hmerwald immer stärker an Heimat geben. Landsleute Free zu sem gemütlichen E Traum brachte ihm wenige Wochen vor ge Themenkreise hier aufzählend hervorgehoben auf mit allem Negativen, das wie Phosphor Heimattreffen e. Saaleröffnung: 14 Uhr. Festwerden soììen. a sd immer noch nicht seer Zeichnung glüht. Als e schrecklicher liche Eröffnung: 15 Uhr. Etrittspreis: S 40. bel seem Besuch Geburtsstadt, nach vierzigjähriger Abwesenheit mit frühen Kdheit e im Zusammenhang reproduzierten Zeichnungen Geist schaut er über Grenzen Völker Festtagskleidung. Tanzende: Uhr. zu Franz Kafkas Prosa E Landarzt", Illustrahaus wahres, wirkliches Zeichen UnverSchützenfest auf Elbsel s Bewußtse zutionen zu Erzählungen von Paul Lepp, Franz lierbarkeit eer nationalen Genialität." rück. Und als er dann wirklich dorth kam, war E repräsentativer Ball Werfel, Meyrk, zur deutschen Übersetzung des er erstaunt, mit welcher fast photographischen Romans ie Kartause von Walditz" von dem er Vere Oberösterreicher Wien verernst Schremmer (KK) Schärfe Bil des Lebens im Unbewußten anstaltet am Samstag, dem 20. Jänner den bewahrt werden". prachtvoll geschmückten Sofiensälen den reprätenegro, jene Regionen also, denen iese Fahrt, er sich selbst zu seem sentativen Ball Oberösterreicher Wien unstärksten komformistischen Kräfte" behei50. Geburtstag als Geschenk machte, führte ihn ter dem Ehrenschutz Anwesenheit von matet sd. ieses verstärkte russische Intererstmals dorth, woh er nach dem Tode seer Landeshauptmann r. Josef Ratzenböck. er Ball, esse gilt auch als ank für Jugoslawiens ZuMutter als Zehnjähriger für e paar Monate ge een hervorragenden Ruf genießt, erfreut rückhaltung dem Streit, im Rahmen kommen war, als Vater Schwester sich seit Jahrzehnten sowohl Besdes Warschauer Paktes Rumänien auf Verstorbenen heiratete. Nach eem Besuch bei hauptstadt im Land ob Enns, als auch een Sowjetunion auf anen dem Verleger Stauda Eger eem Aufunter den Wienern vielen Freen OberSeite entzweit. as ZK jugoslawischen enthalt bei eem sterbenskranken Fre österreichs größter Beliebtheit. Er zählt zu den Karlsbad fuhr er voller Vergänglichkeitsstimmung Zu Frage, wie Jugoslawien nach KP hat vor eigen Tagen erneut wissen lasbestbesuchtesten gesellschaftlichen Ereignissen sen, wo es größten Fede" des Sydurch Brüx, Heimatstadt des Vaters, durch Tito kommunistische iktatur am Leben im Wiener Faschg. Mit dem großen Trachtenstems sieht: Milovan J las Mihajlo Mi Blütenlandschaft des Elbetales schließezug wird Feierste egeleitet. erhalten werden könne, gibt es Belgrad hajlov sd Sündenböcke. er erstere lich zu seen Verwandten nach Leitmeritz. Manimmer neue Gedankenspiele. In eer jüngst lebt Belgrad, letztere bereist zeit che Veränungen Kdheitslandschaft entgehaltenen Rede deutete Staats- den Westen. Er hat beket, daß er se täuschten ihn hier, er fühlte sich wie Parteichef höchstpersönlich an, als Fede Geprüfte Sekretär Land zurückkehren will, aber ob er es unter stärker an traumhafte Stimmung das Revolution" seien sowohl jene zu besen Umständen noch kann, ist ee ane mit guten Buchhaltungskenntnissen, an selbständiges große Rätsel, das uns alle gemesam umtrachten, offene Opposition betrieben, als Frage. Axel Peter im Bayernkurier" Arbeiten gewöhnt, sucht wegen Obersiedlung neuen schlgt, verhaftet." Soviel aber mete er zu wisauch jene, direkt opponierten, dem Wirkungsbereich Lz. Voraussetzung: gutes Besen: Ich mußte ganz alle se, um unendsie sich zwar stillschweigend verhielten, datriebsklima. lich zarten Stimmen von est nochmals für mich für aber dem Regime auch kee aktive Symerklgen zu lassen." ie Gesellschaft für Menschenrechte" pathie entgegenbrächten. Auf seer Insel Zuschriften erbeten unter Esatzfreudig belastie Stimmen Nacht Begegnungen bar". Brioni sprach Tito vor Armeegenerälen. a- hatte anläßlich des 30. Jahrestages Verabschiedung Menschenrechtsdeklaration des Tages beschäftigten ihn. ieser Zauber umbei führte er unter anem aus, daß Zufg ihn wie e Traum. E Maurerlehrlg, kunft streng bestraft werde, wer das System durch Vereten Nationen zu eer ee bekanntes banales Lied von Mai Liebe kritisiere: Aber auch jene, sich zurück- monstration auf dem Bonner Marktplatz aufsang, erweckte ihm das Gefühl heimatloser halten, um irgendwie ihr Prestige unter den gerufen. Ich selbst fand mich mit meer FaVerlorenheit bitterer Trauer", ja vertanen Menschen ihre Positionen zu retten, milie dort e, weil ich mehr o weniger Lebens. as Fazit ser Tage ist Satz: Wirklichkeit jedoch gegen unser System ar- zufällig von sem Aufruf gehört hatte. In Verezelte Wkel, wo ich est gespielt, beiten." och jugoslawische isziplie- Tagespresse habe ich keen Hweis Wälle sumpfigen Gräben Festung Therung" erstreckt sich nicht nur auf eigene darauf entdeckt. Ich war überrascht, daß sich resienstadt jenseits Elbe, EibschloßBei Hauptversammlung am 26. November Bevölkerung, sonn auch auf westliche Po- im Vergleich zu früheren anen ebrauerei, en Gastgarten sich mee Eltern 1978 wurde erfreulichem Evernehmen follitiker, aus denen man Wort Schrift monstrationen nur relativ wenige Mengen Veresvorstand gewählt: Obmann: Karl verlobten, bewiesen mir deutlich, wie sehr herauszulocken versucht, was man Bel- schen auf dem Marktplatz egefen hatjaksch, Stelivertreter: Josef Czermak, Rudolf ganze Welt meer Ebildung auf sen ersten grad gerne hört liest, s nicht nur ten. Wo sd sie geblieben? ie Heerscharen Beckert. Kassier: Franz Herich, Stellvertreter: Kdheitsedrücken fußt." Beim Verlassen von über das eigene Land, sonn auch be- von jungen Leuten, früher aus Protest Hans Hammer, Johann Fassl. Schriftführer: Leitmeritz war er dem Schicksal dankbar, daß Franz Wolf (Gallgasse), Stellvertreter: Marie zug auf den politischen Gegner. Besons gegen den Vietnamkrieg auf Straßen ges ihm se wunbare Beschwörung emal Spdler, Franz Wolf (Jägerstraße). Kassaprüfer: hervorgetan hat sich In ser Hsicht wie- gen? Ist denn den Flüchtlgen aus Vietnam erlebter Geschichte phantomartig gewährt hatte." Alexan Merbeller, Stellvertreter: Auguste Bonner Korrespondent Belgra- nichts angetan worden? Zur selben Zeit Noch nicht ganz erforschte, über Kubs Nepp, Josef Saiko. Beiräte: ipl.-ing. Franz Kuf Tageszeitung Politika", B. ikic, schob sich e buntes Menschengetümmel ner, Willi Ldger, Alois Rudischer, Toni BraSchaffen haus wichtige kulturgeschichtliche Kafür see antideutschen Gefühle wohlbekannt über den wenige Schritte entfernten Weihbec, Leni Czermak, Johann Grubmüller, ipl.pitel sd vielfältigen Beziehungen zum Pra CSU, Franz Josef Strauß Bayern im nachtsmarkt. Wer war anläßlich des 30. GeIng. Karl Maschek, Ma Mühldräxler, Josef ger Kreis, nicht zuletzt zu Franz Kafka, dessen Sassmann. Lm. Rudolf Beckert berichtete ausallgemeen Schuld für wirtschaftliche burtstages Erklärung Menschenrechte Romane zweifellos nicht ohne Kubs Roman führlich über Verestätigkeit vom Juni 1976 politische Misere Jugoslawiens erschienen? Ich sah nur unmittelbar Betrof ie ane Seite" (aktualisiert im Film Traumbis zur Gegenwart: Neuaufnahmen gab es 17, Schuhe schieben wollte. ikic versuchte er- fene ihre Gesichter, ihre Schil, Ihre stadt") zu denken sd. ieses Buch hat Kub, durch Krankheit ergab sich ee Abmeldung. Transparente sagten es, Menschen, neut, Freilassung von vier deutschen TerEs starben: 1976: Gabriele Westen, Thérèse Epp, ee echte oppeibegabung war, zu seen roristen durch Jugoslawien zu rechtfertigen, von ihrer Familie getrennt leben müssen, Konrad Rienesl, Elfriede Scherkl, Herich Aleigenen Illustrationen geschrieben, als er festflüchtlge, Ausgewiesene, Menschen aus dem er seen Lesern weismachen wollte, fred; 1977: Thérèse Teufelberger, Josefe Arend; stellen mußte, daß Gustav Meyrk mit seen 1978: Mag. Josef Kretschmer, Maria Michl, Karl CSU ihr Vorsitzen hätten ver- Ungarn, Rumänien, Wolgadeutsche, viele Mann, Anna Ldger, Paula Netter. In ansucht, Wasser auch im Mittelmeer zu Vietnamesen. Ich sah Menschen, Unfreigeführten Zeit wurden durchgeführt: 19 Monatstrüben Intrigennetze gegen Sicher- heit Leid erfahren haben. Vergebens treffen, jeweils auch als Mutterehrungen heit Jugoslawiens zu knüpfen". Vor allem hielt ich Ausschau nach jungen Leuten, FrauJemann, gleich welchen Alters, kann mit«vorweihnachtefeiern gestaltet wurden, sechs habe man versucht, deutschen Touristen en, Lehrern, Pfarrern, christlichen Gruppen machen! Wo? Natürlich bei den BesskimeiVorstandssitzungen, 31 Proben Sggruppe, fühlte mich zutiefst beschämt. Es gibt von eem weiteren Urlaub an dalmatien Wieerstehen gesangsbegeisterten sterschaften Sudetendeutschen ihrer doch Menschen, junge Menschen vornehm opferbereiten Landsmänn Frau Marie nischen Küste abzubrgen. All das paßt zu Free am Janner 1979 LackenFrank aus Neuern zu danken ist. An Vorneuen Aktivitäten Moskaus Jugoslawien. lich, nach eem Engagement suchen. hof am ötscher Nieösterreich! Kommen führung von Filmen Lichtbiln waren Vor kurzem hielten sich mehrere hochge- Hier wäre doch ee Möglichkeit. Warum war auch Sie, komme auch u! Näheres unter BeLandsleute Frau Spdler, Rudolf Beckert stellte sowjetische Partei- Staatsfunktio- denn niemand da? Geht es uns zu gut? Könrichte Jugend". Herr Rauch beteiligt. Bei Gestaltung näre jugoslawischen Hauptstadt auf, nen wir menschliches Leid nur noch mitempmonatstreffen wirkten Landsmännnen unter ihnen auch Juri Leonidowitsch Bre- fden, wenn unsere Vordenker, en GeGerti Herich, Gusti Nepp, Marie Spdler, Allgemee Skiwettkämpfe für alle Sudetenwissen Rechtsempfden so sensibel reachorleiter Marie Frank ihre Sggruppe schnjew, Sohn des Kremlchefs. er Mideutschen am Februar 1979 Kiefersmit, für Planung Leitung waren ipl.-ing. nisterpräsident Russischen Föativen gieren können, uns darauf stoßen? Warum felden! a sollten auch Sie, da solltest auch u Franz Kufner ipl.-ing. Karl Maschek zurepublik, Michail Solomentzew, bereiste schweigen Beredten jetzt? dabeise! Wie wär's? Näheres unter Berichte ständig. Für den Saalschmuck sorgte Frau Leni Aus Frankfurter Allgemee" jugoslawischen Republiken Serbien Mon Jugend". Czermak, um see Auswertung" bemühte sich Ballkalen Wir haben gelesen ie Kritiker sd gewarnt Warum schweigen sie jetzt? Wien BShmenraidb

5 SUETENPOST Frau Toni Brabec. er Böhmerwaldb kam seen Verpflichtungen gegenüber dem Bes Landesverbände SLÖ nach, stellte Mitarbeiter beim Sudetendeutschen Tage 1977 Wien zur Verfügung, entsandte Vertreter zu den Tagungen des Böhmerwaldbes BR nach Passau, Nürnberg, Ulm, München Lam nahm Anteil an den Treffen auf dem Mandelste an dem Beneschau-Treffen Lz. Een bedeutungsvollen Beweis seer ankbarkeit erbrachte Böhmerwaldb durch sehr kostspielige Instandsetzung des Grabes von Herbert von Marouschek, dem Grün des Böhmerwaldmuseums Wien, auf dem Zentralfriedhofe, Gruppe 29, Reihe 14, Grab Nr. 54. er Kassabericht des vernstvollen Kassiers Lm. Franz Herich wurde bei gleichzeitiger Erteilung Entlastung dankbar zur Kenntnis genommen. ankbarkeit aus landsmannschaftlicher Kameradschaft waltete auch bei zwei Ehrungen: em Lm. Franz Wolf, Schriftführer des Verees durch zwölf Jahre, übergab Obmann Karl Jaksch das Buch er Böhmerwald" von Erich Hans. 300 persönlich geschriebene Glückwunschschreiben zu Geburtstagen, viele Eladungen, Rbriefe verschiedene Poststücke, sgesamt ungefähr 800 Sendungen, bezeugen den Arbeitsaufwand des Schriftführers Wolf nerhalb von zweiehalb Jahren. ie zweite Ehrung galt Lm. ipl.-ing. Karl Maschek, seem 75. Geburtstage, seem Wirken als Beskulturreferent Landeskulturreferent des Landesverbandes Wien SLÖ durch viele Jahre. Lm. Rudolf Beckert, mit Lm. Maschek seit fast 50 Jahren freschaftlich verben, sprach würdigende Worte, nicht Rolle ees verpflichteten hohen Amtsträgers, sonn als Fre zum Free. Er gedachte gemesam Neuern im Böhmerwalde verbrachten Jahre, des gemesamen Wirkens den dortigen Vereen während Notzeit sudetendeutschen Volksgruppe. Er hob Kulturarbeit des Kulturreferenten Wien hervor, Planung urchführung von Großveranstaltungen im Auditorium maximum Wiener Universität, von vielen Vorträgen heimatklichen Inhalts, er erwähnte zahlreichen Ansprachen Reden bei frohen ernsten Gelegenheiten, gesamte Berichterstattung darüber Sudetenpost", ser Zeug seer Arbeit. Lm. Maschek erwarb sich Vernste beim Sudetendeutschen Tage 1959 Wien. Zum Sudetendeutschen Tage 1977 Wien schrieb er Schrift ie enkmäler den Arkaden Wiener Universität", durch fremdes Versagen nicht rechtzeitig erschien. Als sie dann doch herauskam, wurde sie nicht beachtet. Lm. Beckert übergab dem Geehrten e wertvolles Buch. er Hauptversammlung folgte das Monatstreffen, dem durch Lie Gedichte Heimat Herbst" gedeutet wurden. ie Vorweihnachtsfeier des Verees am 8. ezember wurde aus dem seelisch-geistigen Beziehungsgefüge Verlorene Heimat gebliebene Weihnacht" gestaltet. Weihnachtslie, est auch daheim gesungen, lösten weihnachtliche Stimmung aus. In dem Beitrag Weihnachtsabende" von r. Oskar Maschek, eem aus ferner Zeit stammenden Brief von Frau La Watzlik dem Gedicht Weihnachten" von M. F. Ph. Barsch fügten sich heimatliche Weihnaehtsernerungen hzu. In seer Weihnachtsrede führte Lm. Karl Maschek aus Vorschau auf ee geschenkreiche Zeit Werte an, den Böhmer wäldlern Wien als Gemeschaftsgut geblieben sd: er Böhmerwaldb als Gemeschaft zur Pflege * aller heimatlichen "Bdungen, das Böhmerwaldmuseum Wien als Gedenkstätte mit4îftgett Biln atra Heimat zur Zeugenschaft des Rechtes auf sie, Sudetenpost", ses Schatzkästle Erfüllung jeweils zukommen Aufgaben, Weihnachtsbotschaft von Frieden Gerechtigkeit im Geiste Wahrheit vor dem beschwörenden Htergr Heimatvertreibung. Im Schee vieler Christbaumkerzen endete mit Bescherung Feier. er Obmann des Landesverbandes Wien SLÖ, r. Hans Halva, war geschätzter Gast Böhmerwäldler. In eer Ansprache bekete er see Verbenheit mit dem Böhmerwald den Böhmerwäldlern wünschte sen frohe Weihnachten e gutes neues Jahr. Karl Maschek c= Humanitärer Vere Vereslokal: Hotel Restaurant Gloriette"-Sitler, 1140 Wien, Lzer Str Veresabend: Jeden 3. Monatssonntag ab 16 Uhr. Am 17. ezember 1978 fand unsere traditionelle Weihnachtsfeier statt. Über 190 Landsleute Gäste waren Eladung gefolgt. Bei vollbesetztem Saal konnte Obmann Karl Philipp im Namen Veresleitung alle, zu ser vorweihnachtlichen Feier gekommen waren, herzlichst begrüßen. urch den überaus zahlreichen Besuch sichtlich erfreut, dankte er allen, daß wir gemesam ses Fest des Friedens im Gedenken an unsere unverge31iche Heimat feiern wollen. Viele liebe Gäste Free weilten wie unter uns, er ganz herzlich willkommen hieß, zwar: Lm. Ehrenobmann SLÖ, r. Schembera, Freudenthaler mit Obmann Ing. Schreier, Ostrauer Re, Lm. Kosek mit Gatt vom Beskidenland, den stellvertretenden Landesjugendführer SJÖ Tschikowsky, aus Krems angereist Familie Prof. r. Franz Trude Prachner, Ottakrger Re mit Beiserlwirt Zöhlg, unseren Meister am Klavier Prof. Färber, Sänger des Abends Tenor Stanner Frau Barga. In eer Trauermute gedachte man verstorbenen Frieike Adam im 70. Lebensjahr des Leopold Hoterek im 84. Lebensjahr. Anschließend dankte Obmann allen Mitarbeitern, welche vormittags den Saal so festlich geschmückt hatten. en Ausschmuck Bühne besorgte gekonnt wie immer unser lieber Walter Vogel mit seen Gehilfen. Für das Material was hiezu gebraucht wurde, dankte er smal den neuen Firmenchef Wolfgang Vogel, sich liebenswürdiger Weise bereit erklärt hat, uns Sachen, wir benötigen, weiterh kostenlos zur Verfügung zu stellen. Für das Herrichten vielen Schüsseln mit guter Bäckerei Obst für Tische sowie schönen Tischschmuckbeleuchtung, sagen wir e ankeschön hiefür unserer lieben Frau Gerti Vogel unserer lieben Mimmi Philipp eschließlich aller noch dabei beschäftigten amen. Nach verlöschen Saalbeleuchtung werden auf den Tischen vorbereiteten Kerzen entzündet, Obmann spricht: Wir wollen heute nicht nur das Fest des Friedens Freude begehen, sonn auch jener gedenken, heimatlicher o frem Erde ruhen. Wir wollen auch er gekerzle angezündet, am Klavier ertönt leise gedenken, seit dem Bestehen Heimatgruppe Wien für immer von uns gegangen sd. Am festlich geschmückten Christbaum wird e rotes Kerzle angezündet,am Klavier ertönt leise gespielt das Lied..Ich hatt' e'nen Kameraden...", alles steht auf, Obmann Philipp spricht: All ihr Lieben, ihr von uns Erde soweit, wir gedenken euer zur Weihnachtszeit. ies Kerzle entzünden wir ser Nacht, es grüße euch wir haben euer gedacht! Weiters gibt er eem vorgetragenen Gedicht Weihnachten" das Ge- fühl wie, geträumt zu haben von sees Vaters Haus dessen schöne unvergeßliche Ernerungen. er Christbaum erstrahlt im hellen Kerzenglanz. Herr Stanner sgt gefühlvoll Heimat, wann hör ich dee Lie". Auf Blockflöte spielen Frl. Waltraud Jilg Fritz Pucandl schöne Weisen wie Morgen kommt Weihnachtsmann", Hirtenlied", Es wird scho glei urapa". Mit eer emalig herrlichen Stimme sgt Frau Barga das bekannte Weihnachtslied.Leise rieselt Schnee" Herr Stanner gekonnt das Lied Heitschi Popeitschi", e besnliches Weihnachtsgedicht mit dem Titel Weihnachtszeit" wird von Frau Gerti Vogel vorgetragen. ie Weihnachtsansprache wird smal vom Obmann Karl Philipp gehalten. Er sprach von Weihnachten, wenn es naht e Jahr seem Ende entgegen geht, viele Gedanken unser Herz bewegen. iese Gedanken gehen h bis alte Heimat, wo so viele von uns Jugendzeit verbrachten. Er spricht von daheim, über Vorfreude K auf das kommende Weihnachtsfest Freude des Friedens. Er dankt allen für Treue zum Vere, wünscht e gesegnetes Weihnachtsfest, viel Gesheit, Glück Zufriedenheit für das kommende Jahr 1979, das uns allen wie viele schöne, frohe gemesame Sten brgen möge. Nun wird je ee Strophe von Stille Nacht, Heilige Nacht" O Tannenbaum" gemesam gesungen. Weihnachtsgedichte vorgetragen von den Kn Jutta. Fritz Ulli Pucandl schöne Weihnachtslie gesungen von den Geschwistern Ulli Elisabeth Pucandl werden mit viel Applaus belohnt. Frau Kölbl erntet für ihr vorgetragenes Weihnachtsgedicht viel Beifall. Es folgt Bescherung an K zwölf egeladene bedürftige Landsmännen mit vom Christkd mitgebrachten Sackerln Süssigkeiten u. a. m. Nun folgt ee große Palette von schönen Operettenmelon, ezeln auch im uett gesungen von Tenor Stanner Frau Barga, dazu mustergültig begleitet am Klavier von Professor Färber. Sie brgen bekannte Lie aus u liebe goldne Meister", Küsse von Fritz Jelek", Es wird 100 Jahren wie so e Frühlg se". Zigeunerbaron", Niemand liebt dich so wie ich", Jung san ma, fesch san ma" zum Vortrag. Unter großem Aplaus verabschieden sich beide Sänger, da selben an sem Abend noch woans auftreten. Prof. Färber spielt zwischendurch weiterh schöne Weisen bekannte Lie wird hiefür mit viel Beifall belohnt. en Geburtstagskn des Monats ezember wird herzlich gratuliert viel Glück Gesheit gewünscht. Es sd s: Karole Weberger zum 85.. Anton Atzer zum 82.. Martha Breyer zum 84.. Lia Rossmanith zum 75.. Komm.-Rat Hans Knotig zum 81., Martha Sternitzky zum 75., Anna Scholz zum 80., Maria Greioel zum 88. r. Schembera zum 80. Geburtstag. Für alle wird Geburtstagshymne gesungen. Ehrenobmann SLÖ oktor Schembera dankt anschließend bewegten Worten für ihm dargebrachten Glückwünsche. Für langjährige Mitgliedschaft erhielten folgende Mitglie Treueandenken: Für 30 Jahre Zugehörigkeit: Franz Hirsch, Max Kocian: für 25 Jahre: Maria Aigner; für 10 Jahre: Hildegard Escher. Elfriede Zimmermann, Kosek. Herr Frau RiTobart-'. sanali ver^n^en c^e Sten bei ser nrächtig arrangierten würdigen Weihnachtsfeier Mit zufriedenen Gesichtern gg alles soätabends wie nach Hause mit dem Bemerken, auf Wiesehen bis zum nächsten Veresabend. g. Za. e Bumf Nordböhmen Im Rahmen unseres letzten Heimatabends, letzten Jahres, veranstalteten wir ee sehr gelungene Vorweihnachtsfeier. Sehr gelungen deshalb, weil das Programm für den Abend gut abgestimmt, unsere geladenen Gäste Pater Bernhard Tonko, Besobmann r. Emil Schembera, Landesobmann r. Hans Halva, Pfarrer Professor Rudolf Sommer erschienen waren, zu guter Letzt Saal bis auf den letzten Platz durch unsere treuen Landsleute en Gäste gefüllt war. Zu den Vortragenden zählten unsere K Landsleute älterer Semester. Nach Begrüßung Landsleute Gäste durch unseren Obmann hielt Landesobmann Herr r. Hans Halva Festrede, uns auf bevorstehende Feier sehr gut estimmte. er Redner versicherte uns, Ernerung an alte Heimat nicht allzu lebhaft erstehen zu lassen, doch war es wie emal e Blick zurück Vergangenheit Ernerung an Weihnachten unserer alten Heimat. Wie emal hatte unsere Cilly Pilz e hervorragendes Programm arrangiert viele Sten mit den Kn geprobt. as Programm lief großer Harmonie ab, am Schluß sangen wir gemesam das alte Weihnachtslied von Stillen Heiligen Nacht. Allen Mitwirkenden sei für ihre Mühe ank ausgesprochen. Besons danken wollen wir jedoch unserer Cilly Pilz, sich jährlich für Gestaltung Feier zur Verfügung stellt ganz besons zu en Gelgen beiträgt. Keesfalls zu danken vergessen dürfen wir jenen, sich um feierliche Ausgestaltung des Saales bemühten, allen voran unsere Maria Hervanek. ie Spendenaktion zur Weihnachtsfeier war e guter Erfolg, allen Spenn wollen wir herzlich danken. Oberösterreich =, Böhmerwöliller 00. Am 26. ezember 1978 starb Ebelsberg bei Lz/, im 73. Lebensjahr Lm. Ignaz Schaschko, Karosseriebaumeister i. R. In Hora bei Rosenthal (hoch überm Moldautal) am 6. Juli 1906 geboren, erlernte er das Wagner- später anschließend das Karosseriebauhandwerk. Nach Lehr- WanJahren mehreren Zwischenstationen kam er nach Teplitz-Schönau, wo er langjähriger, unermüdlicher Aufbauarbeit een Karosseriebaubetrieb schuf, zeitweise bis zu 250 Mitarbeiter zählte. Hier Nähe, reihunken, fand er auch see Frau. Nach Vertreibung verschlug es ihn nach Ebelsberg bei Lz, wo er wie mit dem Aufbau ees Karosseriebaubetriebes begann, was ihm nach jahrelanger, harter Arbeit glückte. Ee sehr große Anzahl von Landsleuten aus Österreich eutschland viele Free gaben ihm am 30. ezember das letzte Geleit. er Kameradschaftsb war mit eem starken Ehrenzug mit Fahne eer Musikkapelle vertreten, se Sprecher dankte für Kameradschaft des Heimgegangenen. E Vertreter des Verbandes Böhmerwäldler Oberösterreich dankte dem Verstorbenen mit herzlichen Worten des ankes für see Heimattreue see Haltung, see Kameradschaft, see Leistungen se Vorbild, das ihm allseits Achtung Anerkennung gebracht hatte sprach seer Familie, auch im Namen Sudetendeutschen Landsmannschaft, herzlichste Anteilnahme aus. Wir alle wollen ihn immer dankbarer Ernerung behalten! SK E alter Böhmerwäldler Postillion gestorben!" Im hohen Alter von 88 Jahren starb Lz nach längerem, schwerem Leiden am 9. Jänner 1979 Lm. Josef Langecker aus Rosenthal im Böhmer-, wald, am 12. Jänner haben wir ihn im Stadtfriedhof Lz-St. Mart zur letzten Ruhe geleitet. Am 14. März 1891 Rosenthal als Landwirtssohn geboren, lernte er nach dem Schulbesuch das Maurerhandwerk Wien war anschließend bis 1914 ganz Österreich auf Baustellen tätig. en 1. Weltkrieg erlegbte er von 1914_1918 an Südfront hatte er auch see Frau geheiratet, ihm drei Töchter geschenkt hat. Nach dem 1. Weltkrieg war er am Hof daheim tätig, machte ihn wie lebensfähig betrieb daneben den schweren Beruf des Langholz-Pferdefuhrwerkers übernahm er mit seer eigenen Postkutsche mit eem Pferd den Transport Post von Personen von Rosenthal nach Angern zurück, den er tagaus, tage bei jedem Wetter gewissenhaft durchführte, war daneben 1. Vizebürgermeister von Rosenthal, bis ihn Ereignisse des Jahres 1945 mit seer Familie von Haus Hof aus Heimat vertrieben. In Lz/, fand er bei Baufirma Pirkl & Eysert Arbeit erwarb sich auf Gr seer umfassenden praktischen Kenntnisse als Maurer, Zimmerer Tischler ee Vertrauensstellung, er bis zur Pensionierung als Polier zuletzt als Lagerverwalter ausfüllte. Eer vielen Böhmerwäldler, nach dem 2. Weltkrieg das stark zerstörte Lz an vorster Stelle wie mit aufbauen halfen. Unser Langecker-Vater ist nicht mehr! Viele älteren Landsleute aus Rosenthal Umgebung werden sich gern an ihn ernern, wenn sie se Zeilen lesen: Sei es, daß sie ihn als Vizebürgermeister gekannt haben, daß sie emal mit ihm seer Post kutsche Strecke Rosenthal-Angern gefahren waren (hatte er doch als erster dort see Kutsche mit Gummirän versehen), o daß er im Notfall als Ba" bei dem een o anen Landsmann das von seer Mutter erlernte Zahnziehen anwenden mußte. E erfülltes Leben gg zu Ende. In den letzten Lebensjahren saß er oft, se Pfeifchen schmauchend, sann seem arbeitsreichen Leben nach o gab Geschichten o Schnurren zum Besten. Ee Musikkapelle geleitete ihn auf seem letzten V/ege spielte ihm das Lied vom Guten Kameraden" zum Schluß das Böhmerwaldlied". Nach dem Pfarrer widmete ihm e Böhmerwäldler Landsmann am offenen Grabe herzliche Worte des ankes des Abschieds. Mit ihm ist wohl eer letzten Postillione des südlichen Böhmerwaldes von uns gegangen. E von Herzen kommendes, stolzer Trauer ehrendes Gedenken seer Landsleute Free ist ihm sicher! äußerst stimmungsvoll dekorierten Festsaal des Kolpgheimes Klagenfurt fanden sich am 5. Jänner unsere Landsleute mit ihren Kärntner Freen gepflegter Balltoilette richtiger Faschgsiaune recht zahlreich e. Landesgeschäftsführer Hans Puff entbot Vertretung des krankheitshalber abwesenden Landesobmannes allen een herzlichen Willkommengruß begrüßte namentlich Ehrengäste: In Vertretung des Bürgermeisters von Klagenfurt war Stadtrat r. König mit Gatt erschienen, ferner Vizebürgermeister Heribert Medweschek, Stadtrat Ing. Georg Wenig, Stadtrat r. Gero Ferrari-Brunnenfeld mit Gatt den Gemeäten Ing. Jamanek, Schiffrer, r. Ziegler Herrn Pichelsberger, ferner Ing. Buchner mit Gatt. Vom Landesausschuß wurden begrüßt: ie Landesobmann-Stv. ir. Alfons Seemann mit Gatt, GR Ernst Katzer, Obfrau Bezirksgruppe St. Veit/Glan Thérèse Stonner mit Gatten, ee starke Abordnung Sudetendeutschen Jugend aus St. Veit/Glan mit Annemarie Katzer, ferner zahlreiche Landsleute aus Villach, St. Veit/ Gian, mit dem Geburtstagskd, Frau Paula, Landsleute aus Bayern Ulm, ferner von den befreeten Landsmannschaften r. Matthias Tillger, kfm. Franz Sladek mit Gatt, Herr Hans Speiser mit Gatt Herr Josef Schäffer, alles onauschwaben. Nach dem Eröffnungswalzer wurde das Parkett für alle freigegeben Tanzkapelle WIG-TRIO" verstand es vorzüglich, bald richtige Stimmung aufkommen zu lassen. Sie spielten efach alles: Nicht nur Walzer, Evergreens, sonn alle monen Rhythmen es durfte auch nicht Vater Abraham" mit seen Schlümpfen fehlen so manches ältere Tanzpaar bewies, daß es den übrigens sehr zahlreich erschienenen jüngeren Tänzern durchaus standhalten kann. Außer guter Stimmung ausreichen Tanzmöglichkeit gab es wie een reichhaltigen Glückshafen mit schönen Besten. Im Laufe des Abends gab es dann zweimal Elagen Wölfnitzer Volkstanzgruppe, für ihre exakt dargebotenen Kärntner Volkstänze starken Applaus ernteten. ie ganze Ballnacht sah man nur fröhliche Gesichter um 2 Uhr spielte Kapelle zum letzten Tanz auf hieß Auf Wiesehen". Jene Ballbesucher, familiäre Stimmung des Sudetendeutschen Balles Klagenfurt zum erstenmal erlebten, versicherten begeistert, im nächsten Jahr ebenfalls zu kommen, denn se Ballnacht war bestimmt für alle e schönes Erlebnis. Abschließend noch e herzliches anke schön" allen Spenn! Goldene Hochzeiten: Am 15. Jänner d. J. feiern Franz Bauer see Frau Walpurga, geb. Hopfger aus Wieden, Gem. Sonnberg bei Gratzen Hagenberg, Bez. Freistadt, im Kreise großen Familie das Fest Goldenen Hochzeit. Goldene Hochzeit feiern auch Lm. Rudolf Wolf Frau Maria, geb. Fonje, aus Glasern, Pfarre Sonnberg, am Sonntag, dem 21. Jänner, Familienofarrkirche Lz. ie Verbandsleitung gratuliert beiden Brautpaaren recht herzlich! = Riesen- Isergeblrgler «= ie Landsleute sd zum Heimatabend am 18. Jänner im neuen Lokal Marktstuben im Ge-. bäude Raiffeisenzentralsparka,sse, Südbahnhof, herzlich egeladen (um Uhr). Landsmann Komm.-Rat Friedrich spricht Warum Sudetendeutsche Landsmannschaft?" wir erwarten zu den s'eher teressanten Ausführungen recht zahlreichen Besuch. Gleichzeitig kommen wir auf unseren Vorweihnachtsabend zurück, pilen abeigewesenen een nachhaltigen Edruck hterlassen hat. Landsmann Corazza vrrstam es wie, uns unsere alte Heimat mit zu Herzen gehenden Versen Gedichten zurückzuführen. Man war im Geist daheim. Auch Lm. Friedrich Lm. Klehans sei hier gedankt. Ferner war Herr Walter Sofka, Schauspieler am Landestheater, mit Gatt Lilo, geb. Wollner, anwesend. Herr Sofka, emal Gablonz am Theater war, hat auch ee nette Sache vorgetragen. Unseren im Jänner geborenen Lar«r^1e"+<; ^ra" Anna ^urk^rt, geboren am , Herrn Franz Hanisch, geboren am , gratulieren wir herzlich wünschen beste Gesheit. ' Wefs Nach langem, schwerem Leiden ist am Samstag, den 6. Jänner 1979, unser langjähriges Mitglied Johann Ernst aus Großtajax, wohnhaft gewesen Göldg, von uns gegangen. er Trauergottesnst für unseren verstorbenen Landsmann fand am onnerstag, dem 11. Jänner 1979, um 13 Uhr katholischen Pfarrkirche, Wallern, statt. Anschließend erfolgte Beisetzung am katholischen Friedhof Wallern. Ee große Trauergemede, see Angehörigen viele seer Landsleute gaben ihm das Geleit zu seer letzten Ruhestätte. en Hterbliebenen wendet sich unsere Anteilnahme zu. a wir am 9. Februar 1979 unserem sjährigen Ball im Hotel Greif Wels abhalten, entfällt Landsmannschaftsabend am Freitag, den 2. Februar Kärnten er alljährliche Ball Sudetendeutschen" ist bereits zu eem beliebten gesellschaftlichen Ereignis des Kärntner Faschgs geworden. Im Salzburg Am 6. Jänner veranstaltete SL-Bezirksgruppe Halle im Gasthof Zum Sandwirt" ee stimmungsvolle Nachweihnachtsfeier. Obmann Franz Peller begrüßte zahlreich erschienenen Landsleute, Lm. Ferdand Pripadlo stimmte e Weihnachtslied an, das gemesam gesungen wurde. Landesobmann-Stv. Emil Koch zog een Vergleich zwischen den taurigen Weihnachten Jahre friedlichen, wir nun bereits dreidreißig Jahre fern unserer Heimat begehen. Abschließend sagte er: Wir Sudetendeutschen, wir nach Österreich vertrieben wurden, kamen e Land, wo man unsere Sprache spricht, als Altösterreicher, halfen mit, den Schutt Trümmer des langen Krieges wegzuräumen, wir konhten österreichische Staatsbürgerschaft erwerben, uns ee Existenz gründen dürfen nun unsere Weihnachten als freie Menschen eem freien Lande feiern. Anschließend las Frau Anneliese origo ee ergreifende Geschichte aus den Adventtagen unserer Heimat. Nach dem ersten Teile, durch den Vortrag von Heimatlien aufgelockert wurde, überschritten wir Schwelle zur närrischen Zeit des Faschgs. Hier sorgten für Stimmung Humor Englän Frau Anna Glimangerl, Lm. Karl Maleovsky, Böhmerwäldler Peller Bernhard, denen sich Lm. Koch sehr gerne anschloß. Erst den frühen Abendsten gg man bester Laune nach Hause. ank an Lm. Peller den Herren des Ausschusses für den gemütlichen Nachmittag im Kreise von Landsleuten. Unser Sozialreferent Lm. Jentsch berät unsere Mitglie Pensionsfragen am oanerstag, dem 25. Jänner, ab Uhr unserer Geschäftsstelle. Lm. Prof. Karl Neumann ist gerne bereit, bei Ausfüllung Anträge auf Ausstellung ees Vertriebenenausweises sowie Anmeldung Vermögensverluste zur Erlangung eer Aushilfe, unseren Mitglien behilflich zu se. Lm. Neumann ist jeweils am zweiten Montag im Monat unserer Geschäftsstelle anwesend, doch bitten wir, sich bei uns schriftlich o telefonisch unserer Geschäftsstelle (Sprechtage: Montag onnerstag je Woche nachmittags) voranzumelden. Unser erster Kaffeenachmittag sem Jahre ist am ienstag, dem 16. Jänner, ab Uhr im Café-Restaurant Harrersaal". Für das kommende Lebensjahr wünschen wir starke Gesheit stete Zufriedenheit! Vorerst den Hochbetagten: Else Baukai (früher Trautenau) zur Erreichung des 88. Lebensjahres, Gisela Hartig, 80 (Unter-Maxdorf). en Jubilaren: Gertrud Hiel (Warnsdorf) Marianne Lachout (Prag). Weiters: Maria Bracher (Niemes), Karl eimer (Brunn), r. med. Brunhilde Frey (Kienberg/ Moldau) Neukirchen a. Gr. Veved., Grete Hanke (Thomasdorf/Freiwaldau), Maria HerzKestranek (Prag) St. Gilgen, Wilhelme Lackner (Mähr. Kronau), Irmgard Riemer (Brunn), Karl Rosum (Haan/Aussig), Johann Schwarz (Bodenstadt), Agnes Schützwohl (Fieberschlag) Zeil a. S. r. med. Franz Wihan (Znaim). ie JUGEN berichtet Jugendredaktion 1160 Wien BesjugendfOhrung Wterlager Sudetendeutschen Jugend Steiermark: Etwas skeptisch, betreffend den Schnee, begaben wir uns am auf Fahrt nach Lessern bei Tauplitz Steiermark. Bis zu den Hausbergen von Wien, Lz Graz war eigentlich überhaupt ke Schnee zu sehen dort auch nur spärlich. In Lessern selbst herrschte Frühlgsstimmung", alles war grün Temperaturen ähnelten mehr dem April als dem ezember. In Ortschaft Tauplitz sah man zumdest e wenig Schnee, Abfahrt von Tauplitzalm war manchmal von eem Wiesenritt unterbrochen. Oben auf Alm war es schon e wenig besser man konnte mit kühnen Schwüngen Hänge huntergleiten, kühn deshalb, da man wie e Slalomfahrer agieren mußte, um den auf Strecke liegenden Steen Effgergasse 20 auszuweichen. Und mit Zeit bekam man da schon ee gute Übung. Trotz all dem war es wie sehr schön. Man konnte sich wie emal etwas mehr als sonst bewegen es machte riesigen Spaß. Auch Unterbrgung das Essen waren hervorragend, sodaß man eigentlich nicht allzu arg klagen kann. Am regnete es im Tal oben auf Alm schneite es, manchmal war sogar e sehr kalter Schneesturm zu verzeichnen, welcher eem das Schifahren buchstäblich verleidete. Und so ggen eige s Thermalhallenbad, um sich so zu beschäftigen, ane machten wie Spaziergänge anes mehr. Für drei Abende hatten wir uns wie e gemesames Programm vorgenommen: a war zum Beispiel am e heiterer Abend mit Lien Spielen angesetzt, anschließend wurde das Tanzbe geschwungen. Am war dann heitere Muse dran, eige lustige

6 FOLG? 2 VOM 18, JÄNNER 7979 SUETENPOST Geschichten, vorgelesen von Klaus, sorgten für beste Unterhaltung. azwischen besuchten eige Unentwegte e Tanzlokal Tauplitz, sie sollen sich trotz schneidigen" Luft (durch den Rauch schummrige Beleuchtung) wohl gefühlt haben. Am Samstag abend ggen dann alle kegeln, was wirklich sehr lustig war, waren doch Anfänger Könner dabei, so manche Sau" ( = alle neune) wurde geschoben. Auch ee Sargpartie" wurde gemacht, da sah man eige Favoriten schon sehr frühzeitig sterben". er Silvesterabend wurde nach alter Tradition begangen. Bereits am Nachmittag wurde lei durch den andauernden Regen triefend nasse Holzstoß fürs Neujahrsfeuer errichtet, währenddessen schneiten Mädchen unsere Strohpuppe bzw. auch das alte Jahr" genannt. Zahlreiche Spiele Eakter wurden vorbereitet es herrschte e reges Treiben. Um 20 Uhr begann dann Abend mit Lien Spielen, Hubsi, verkleidet als altes Jahr, brachte een Jahresrückblick. Zwei Gruppen hatten ee Geschichte, als Eakter, zu spielen, wobei großer Wert auf Kostümierung, Kulissen" das freie Sprechen gelegt wurde. Es war wirklich köstlich, was beiden Gruppen da Jury (das war Rest Anwesenden) dargeboten haben. Wir haben selten so gelacht. Natürlich hat dann Jury e salomonisches Urteil gefällt beide Gruppen für Mühewaltung zu Siegern erklärt es wurden auch klee Preise verteilt. Zahlreiche Kameraden kamen bei den diversen Spielen wie dran, das heißt, sie wurden so richtig unseren Kreis egeführt. Kurz vor Mitternacht gg es haus zum Holzstoß, Regen hatte Gott sei ank aufgehört. Mit Müh Not brachten wir das nasse Holz zum Brennen, mit eigen besnlichen Sprüchen Lien sowie eer Feuerrede wurde das neue Jahr erwartet. as Feuer hatte Zwischenzeit nur mehr sehr schwach gebrannt mußte unter Zuhilfenahme eiger Mittel immer wie neu entfacht werden (lei). Und um Punkt 24 o auch 0 Uhr zündete Hermann unser langbewährter Feuerwerker see schönste Rakete, noch eige ane folgten. a gab es e Beglückwünschen e Gratulieren songleichen. Im Haus selbst wurde so manche Sektflasche mit lautem Knall entkorkt, onauwalzer war Begn für den Tanz s neue Jahr, dann bis kurz nach 3 Uhr früh dauerte. Am Vormittag gab es dann das allgemee Katerfrühstück: e klees Gulasch mit eem Seidel Bier. E Packen Verpacken setzte e, denn Unterkunft mußte geräumt werden. Nach uns hatten sich unsere Kameraden aus Kirchbichl Tirol auch weitere aus dem oberbayrischen Raum angesagt, sodaß smal das Haus für 14 Tage von Sudetendeutschen Jugend okkupiert war! Unsere Kameraden verlebten ebenfalls ee sehr schöne Woche, jedoch schneemäßig etwas besser ausfiel, es war jedoch sehr, sehr kalt man konnte auf Tauplitzalm so an 15 bis 20 Grad unter Null messen, was ja auch gerade ke rees Vergnügen ist, vor allem lange Liftfahrt! So gesehen erlebten wir also ee sehr schöne Zeit, verben mit viel Gemeschaft Kameradschaft! Wir hoffen, daß wir alle Kameraden beim nächsten Mal, das heißt, bei eer unserer nächsten Veranstaltungen, wiesehen werden! Bessehimeistersehaften Sudetendeutschen Jugend Österreichs Schimeisterschaften SLÖ-Bezirksgruppe Wien Umgebung (ausgeschrieben für ganz Österreich): Term: Jänner Ort: Lackenhof am ötscher Nieösterreich. Unterbrgung: Gasthof Pöllger Langau, 3 km vor Lackenhof; e Bett mit Frühstück S 90. bis S 110. (Anmeldungen nur über SJÖ möglich!) bzw. mittels selbstmitgebrachtem Schlafzeug im geheizten Nebenraum. Fahrtkosten werden ab S 70. (3-Mannmdest-Pkw-Besatzung) ersetzt! Startgeld: für K bis acht Jahre S 10., alle übrigen Klassen S 30.. Programm: Samstag, : Anreise Gelegenheit zum Trag Lackenhof. 16 Uhr: Eröffnung Pension-Schischule Mandi Lackenhof, mit evtl. Pistenpräparierung. 19 Uhr: Startnummernverlosung im Gasthof Pöllger Langau, anschließend bunter Abend. Sonntag, : 9 Uhr: Begn Rennen Lackenhof allen Klassen. Für allgemee Klasse ist SJÖ-Mitgliedschaft erforlich. In Altersklasse können sollen amen Herren jedweden Alters mitmachen! aher laden wir alle Landsleute redit herzlich e, hier mito Klammer zu fahren, mitmachen ist Parole! Anschließend lustiger Er--Sie-Lauf. Gegen Mittag: Siegerehrung mit Preisverteilung! Machen auch Sie mit, brgen Sie Ihre K Jugendlichen sowie Ihre Bekannten mit! as Alter ist egal (für 5 bis 80 Jahre haben wir Platz Startklassen!). Wir würden uns sehr freuen, wenn auch heuer wie zahlreiche Landsleute aus den Reihen SLÖ mitmachen könnten! Anmeldungen: mit Zimmer- Bettenwünschen bis spätestens 22. Jänner 1979 an Hubert Rogelböck, Ettenreichgasse 26/12, 1100 Wien, erforlich! Allgemee Schimeisterschaften Sudetendeutschen Kiefersfelden: Term: Februar Ort: Kiefersfelden Bayern, gegenüber von Kufste an österreichischen Grenze gelegen. Unterbrgung: Schüler Jugendliche Volksschule mittels selbstmitgebrachtem Schlafzeug. as Frühstück wird verabreicht. Erwachsene den Gasthöfen Pensionen Kiefersfelden (Anmeldungen bei Landsmann Franz emuth, Kiefersfelden, Am Ra 23, bitte sofort!). Fahrtkostenzuschüsse für SJÖ-Mitglie! Startgeldzuschüsse für SJÖMitglie! iese Schiwettkämpfe bestehend aus Langläufen eem Riesentorlauf, jeweils allen Altersklassen sd für alle Sudetendeutschen, sei es Besrepublik eutschland o Österreich usw. ausgeschrieben! Alle schifahrtbegeisterten Landsleute, jedweden Alters, sd aufgerufen, hier mitzumachen! Auch aus Österreich sollten sich da viele Landsleute beteiligen! Kommen Sie doch auch zu sen Schiwettkämpfen! Brgen Sie Ihre jungen Leute mit! Programm: Samstag, : 14 Uhr: Langläufe allen Klassen Hüttau bei Kiefersfelden (Ausrüstung kann geliehen werden!) 20 Uhr: Ball Sudetendeutschen beim Bergwirt (ohne Bekleidungsvorschrift!). Sonntag, : 9 Uhr: Riesentorlauf allen Klassen am Mesnerhang Kiefersfelden. 14 Uhr: Siegerehrung Preisverteilung beim Bergwirt". Von SJÖ Wien Oberösterreich werden Gemeschaftsfahrten durchgeführt, wer will, kann sich da anschließen! Anmeldung: für SJÖ-Mitglie junge Leute (zwischen ca Jahren), Volksschule schlafen wollen, bitte bis spätestens 28. Jänner 1979 an Sudetendeutsche Jugend, Effgergasse 20, 1160 Wien (Kennwort: Kiefersfelden), richten! Landesgruppe Wien er allgemee Heimabendbetrieb hat wie begonnen! Für Jugendliche ab 15 Jahre jeden Mittwoch ab 20 Uhr unserem Heim Wien 17, Weidmanngasse 9! Kheimsten: dazu werden Kgruppenmitglie egeladen! Ballsaison... Sonntag, : Ball Landsmannschaft Thaya" beim Wimberger am Neubaugürtel, mit Eröffnung durch Jugend! Faschgssamstag, : Ball Sudetendeutschen im Hotel The Vienna Intercontental", Am Heumart. Eröffnung mit eer Polonaise durch jungen Sudetendeutschen! All jene, nicht bei Eröffnung mitmachen, werden ersucht, sich sofort een Tisch bzw. Platz reservieren zu lassen (SLÖ, Wien 1, Hegelgasse 19, tgl. von 9 bis 12 Uhr, Tel ). Es soll wie e Treffpunkt aller aktiven ehemaligen S J-Kameraden werden! arum sofort Plätze bestellen! **» Faschgsrummel SJÖer Wien für alle Kameraden Landsleute Free aus Wien Umgebung: Am Samstag, dem 10. Februar 1979, wird sich eiges tun.' Es ist soweit: er Faschg hält bei uns Ezug! Komm auch u, kommen auch Sie fröhlicher Maske zum fröhlichen Treiben unserem Heim Wien 17, Weidmanngasse 9! Begn ist um 20 Uhr, Ende?? Für Getränke Imbisse wird wie bestens gesorgt werden! = Landesgruppe Nieösterreich = =, as Landesiugendreferat Nieösterreich gibt bekannt: Schikurs für junge Leute: Term: 31. März bis 7. April Ort: Schladmg, Pension Mitterhof er. Kosten: S 700. für Vollpension Betreuung durch fachkige Schilehrer. Teilnehmer: Mitarbeiter Jugendorganisation Nieösterreich. Anmeldungen sd ausschließlich unter Angabe von Name, Adresse Geburtsdatum bis zum 20. Februar 1979 an Sudetendeutsche Jugend, Effgergasse 20, 1160 Wien (Schikurs Nö.), zu richten! * * schickt. Lei war es uns hier nicht möglich (aus Zeitmangel bzw. beruflichen Gründen), persönlich zu erscheen. ie Überraschung wird uns jedoch sicher gelungen se. Abschließend kann man sagen, daß se erstmalig durchgeführte Weihnachtsaktion e voller Erfolg war. Jene Landsleute, s durch Ezahlung eer Spende ermöglichten, können sich kaum vorstellen, wie groß Freude bei den Beschenkten war. Vielleicht zeigt manchen ser Bericht, daß es heutigen Zeit noch unbedgt notwendig ist, sich um see Mitmenschen mehr zu kümmern. arüber sollte man öfters nachdenken. Mit eem herzlichen Vergelt's Gott" bedankt sich bei allen Spenn im Namen Sudetendeutschen Jugend Oberösterreichs Ihr Rehold Zahorka Ehrenliste Nr. 3 Spen Walter Wenzl, Lz, S 100. ; Fa. Swarowski, Lz, S 100. ; Willi Schicho, Freistadt, S 100. ; Anna Stroek, Lz, S 100. ; Farn. Stiedl, Lz, S 100. ; Fa. Schöler, Kremsmünster, S 100. ; Bruna", Lz, S 100. ; Alois ienstl, Lz, S 30. ; Julius Fischer, Steyr, S 50. ; Monika Gattermayr, Enns, S 50. ; Lanik, Freistadt, S 30. ; Sud. Landsmannschaft, Enns, S 300. ; ipl.-ing. Wittula, Lz, S 100. ; Sud. Landsmannschaft, Steyr, S 300. ; r. Eckhart Chodura, Lz. S 200. ; Sud. Jugend, Wien, S 300. ; Prof. Seidl, Bregens, S 100. ; Fritz Waniek, Enns. S 100. ; Ing. Peter Ludwig, Lz, S 50. ; OSTRat Prof. r. Zerlik, Lz, S 100. ; Frau ania, Lz, S 100. ; Sud. Landsmannschaft, Freistadt (Sammlung bei Adventfeier), S ; Josef Blaschko, Freistadt, S 50. ; Josef Kern, Wien, S 50. ; Komm.-Rat Frw Friedrich, Lz, S 200. ; Roswitha Zeissel. Wien, S 100. ; Maria Machatsch. Leondg, S 50. ; A. Schmied KG., Lz, S 200. : Ferdand Hirnerbauer, Neuhofen, S 50. ; Franz Werani, Freistadt, S 100. ; Fa. ostal, Lz, S 300. ; J. Purkert, Enns, S" 200. ; Sud. Landsmannschaft, Neue Heimat, Lmz, S 200. ; Maria Weihnacht, Wels, S 100. ; Gasthof Traunerhof", F. Bayer, Traun, S 50. ; Heimatgruppe Mährer-Schlesier, Lz, S Landesgruppe Tirol Für den 10. Februar 1979 sd alle Free aus Vom 1. bis 7. Jänner 1979 veranstalteten wir Wien Umgebung zum Faschgskränzchen aus Kirchbichl gemesam mit SJ Ober SJÖ Wien herzlichst egeladen! Näheres bayern e Wterlager Lessern Steiersiehe dort! mark, welches e großer Erfolg war. Es war wie e herzlicher Treffpunkt für alle schi^londesgruppe Oberösterreich fahrbegeisterten jungen Free! Am 23. ezember 1978 also war es so weit Boten des Sudetendeutschen Christkdls ie SJ-Gruppe Kufste war wie für waren unterwegs. Bei seit Oktober durch- urchführung Weihnachtsfeier Landsgeführten.. Weihnachtsspendenaktion konnte mannschaft verantwortlich brachte gekonnt durch Mithilfe von vielen Landsleuten e das Weihnachtsmärchen Im Weihnachtsland", Betrag von S gesammelt werden. Auch welches aus dem Erzgebirge stammt, zur Auffüherhielten wir Adressen von 12 älteren, e- rung. Umrahmt wurde ses Stück mit Weihsamen teilweise auch bedürftigen Landsleu- nachtsmusik, gespielt von den Mitglien ten. Wir machten uns also auf den Weg, um - SJ Kufste, mit Flöte, Gitarre Hackbrett! sen Personen ee klee Weihnachtsüberra- Mit Kerzensprüchen wurde ezelnen Landschung zu bereiten. Im Haus Barmherzigkeit schaften Heimat unserer Toten wurde Frau Sofie Jaschek aufgesucht. Sofie Ja- nah unserer forn gedacht. er Weihnachtsmann beschek, geb. am Brunn, befdet sich reitete mit kleen Gaben alt jung ee dort seit ezember 1978 im Bau 1, Abt. 7, Zim- herzliche Weihnachtsfreude! mer 14. a Frau Jaschek gerade schlief, wurden ihr e Weihnachtsgesteck e GeschenkÜbrier*ns: Am *>br«ar 1979 fden paket im Zimmer hterlegt. Traurige WeihKiefersfelden, also Nachbargemede von nachten gab es für Bau 3, Abt. 18, Zimmer 8 wohnende Theresia Miksch (geb. Peipert), Kufste, allgemeen Sudetendeutschen Schigeb. am Pansram (Südmähren), da wettkämpfe statt! Wir machen doch wie alle ihre Tochter vor kurzem starb am geschlossen mit? Komm auch du mach dabei 1978 begraben wurde. Auch ihr wurde e schöspendenliste Nr. 2 nes Gesteck überreicht sowie e klees Geschenk, um ihr über den schweren Verlust etwas 300. Hilde Böhm, München. hwegzuhelfen. Sehr erfreut über unser Kom Josef Czermak, Wien; Sepp Reichel, Wien. men war Herr Leopold Brod, geb. am r. Wilhelm Mallmann, Salzburg. Gollnetschlag (Böhmerwald), früher Maurer 82. Maria öller, Salzburg. Korbflechter von Beruf. Brod ist seit _ Gerhard Riener, Laugen BR. folge Klähmung an den Rollstuhl gebun- 50. Josef Frisch, Spittal/rau. den bewohnt e Ezelzimmer im Bau 2, 36. Leo Czerwenka, Lz; Franziska Lackger, Abt. 13, Zimmer 3. Leopold Brod ist Bezieher Lz; Hilde Peturnig, Lz; Gertraud Streit, eifriger Leser Sudetenpost Mitglied Wels; Emil Walter, Wien; Josef e Zweng, bei den Böhmerwäldlern. Lei erhält er nur Bregenz. wenig Besuche von seen Landsleuten. Herr Brod wohnt seit 1970 im Haus Barmherzigkeit würde sich über jeden Besuch sehr freuen. Wir wären ja noch gern etwas länger beim sympathischen Herrn Brod geblieben, doch gab es ja noch viele Landsleute zu beschenken, z. B. Anzengruberstraße 9 Paßfotos sofort im vierten Stock wohnende Marie Köhler, geb. alle Foto-Arbeiten raschest am Landskron. Frau Köhler ist Beauch Color zieher eer Mdestpension von knapp S In heutigen Zeit kann man sich kaum noch vorstellen, wie e Mensch mit so wenig Geld auskommen kann. E großes Paket mit Lebensmitteln e Geldbetrag sollen ihr Carl Hedanek 26. Franz Herich, Wien. 22. Theresia Lugsch, Lz. 6. Walter Otto Franz, Güssg; Rosa Hatheyer, Sierng; ora Hennig, Lz; Eleonore John, Lz. Kranzablöse ie Sudetendeutsche Landsmannschaft Judenburg spendete als Kranzablöse für Frau Rosa Bauer, geb. Böhm, S Herzlichen ank allen Spenn! Spendenliste Nr Ing. Otto Schmied, Lz; Erhard Wagner, Halle ir. Robert Gessner, Lz; Franz Hofrichter, Wien; Wilhelm Smetane, Wien Arch. Otto E. Frisch, Attnang-Puchheim; Brunhilde Hodik, Wien; Martha Klotzger, Graz; OSchR. Roman Pietsch, Bruck/Mur; Walter Rebernik, Mixnitz; Ottilie Rössler, Lz; Eva Stanek, Wien; r. Friedrich Utner, Wien; Hez Wilhelm, Grieskirchen. 86. Paula Stiegler, Liezen; Anton Walter, Lz. 66. Franz Hanke, Steyr. 56. Ing. Wilhelm Baier, Lz-Urfahr; Eugenie ania, Lz; Matthias Ondrich, Eisenerz. 52. Rudolf Kastl, Lz. 50. Anna Berndt, Elsbethen; Maximilian Buchartz, Wien; Maria emel, Kaprun; Anna Hora, Eisenerz; Leonilla Knopp, Wien; Walther Matausch, Lz; Josef Treutner, Wien; Franz Werani, Freistadt. 46. Anna Chwal, Wien; Viktoria Waber, Lz. 44. Iglauer Landsmannschaft Wien. 36. Maria Bartha, Steyr; Hellmut Bittner, Zeil am See; Richard Hedwig Bohdal, Wien; Theresia Brückner, Kremsmünster; r. Moritz aublebsky-sterneck, Vomp; Anna Eras, Wien; Karl Erhardt, Ampflwang; Gustav Escher, Wien; Julius Fischer, Steyr, Norbert Fischer, Voitsberg; Adalbert Fritsch, Wien; Rudolf Günzl, Knittelfeld; Martha Haas, Oberneukirchen; Elfriede Hawlena, Wien; Richard Herich, Klagenfurt; Anton Holoubek, Gunskirchen; Aloisia Hösel, Bischofshof en ; Josef Hoysak, Steyr; Walter Huss, Lz-Ebelsberg; Lieselotte Kirschner, Salzburg; Franz Klert, Graz; Theres Klger, Altmünster; Ernst Knauer, Judenburg; Hedwig Kosnopfl, Wien; r. Edm J. Krahl, Wien; F. J. Kreibich, Wien; Ernst Krolop, Laakirchen; Agnes Lang, Lz; Friedrich Lepsch, Attnang-Puchheim; Mart Lischka, Hörschg; Ing. Erich Luksch, Lz; OSchR. Josef Mayer, Lz; Leo Merita, St. Lambrecht; Maria Miksch, Wallern; Christe Nekwapil, Gröbmg; ir. Erhard Oeser, Bad Ischi; r. Eugen Petzold, Ternberg; Alois Peyker, Landskron; Anna Pfeil, Lz; Adolf Pistauer, Lz; Hedda Pohl, Klagenfurt; Kathara Rehor, Klagenfurt; Ilse Richter, Ternberg; Ing. Rudolf Richter, Wien; Otto Rölz, Enns; Hans Schmidger, Pregarten; oktor Hubert Schönauer, Wels; Georg Schröpf er, Steyr; Ing. Johann Schroth, Wels; kfm. Helmut Setzer, Bad Leonfelden; Klemens Skrobanek, Hausleiten; Rosa Stampfer, Feistritz/rau; Ing. Walter Strache, Wien; Josef Maria Thöndel, Wien; Hans Tilzer, Wien; Ludwig Vejvar, Wien; Elisabeth Vozihnoj, Wien; E. Walla, Zeltweg; Josef Ze, Lz; Ing. E. Zeitz, Wien; Rudolf Ziegler, Kdorf Isidor; Ernst Zuber, Wien; Theresia Zuleger, Oberalm. 26. Julius Hejna, Kapfenberg; Karl Kobald,! Wien; Elf riede Weselsky, Wien,., 21. Stefanie Mikschovsky, Traun. 16. Franz Muck,.Ligist; Barbara Nedorost, Lz; Andreas Neubauer, Leonctg; Josef Paukert, Wienerbruck; Hilda Teichmann, Wien. 10. Maria ostal, Wien; Josef Haun, Freistadt; Marie Schicho, Wien. 6. Alfred Fischer, Wien; Maria Funk, Wien; Paul Gold, Lz; Franz Kalischko, Geboltskirchen; Christe Kloos, Wien; Marcellus Münzner, Lz; Johann Neubauer, Lz; Alfreda Schmidt, Wien; Anton Träger, Klagenfurt; Martha Wölfel, Graz. Sudetenpost FOTO-EXPRESS liehen. er nächste Besuch galt Frau Resi Sonnberger, geb. am Hermannschlag (Böhmerwald), wh. Lz, enkstraße 28. Tränen Freude Überraschung gab es, als Frau Sonnberger erfuhr, daß das Sudetendeutsche Christkdl auch an sie gedacht hatte. Sie ist folge eer Krankheit bettlägerig auf Hilfe eer Pfleger angewiesen. Sie würde sich sehr freuen, wenn sie öfters Besuch von Landsleuten erhalten würde. Als besones Geschenk wurden ihr Frau Köhler je e Jahresabonnement Sudetenpost versprochen. Ebenfalls e Jahresabonnement Sudetenpost, en Bezieher sie noch nicht ist, erhält Frau Marie Hessel, geb. am Esiedl (Marienbad), wh. Lz, Siemensstraße 51. Frau Hessel ist Mitglied bei Eghalanda Gmoi. Auch ihr wurden Geschenke sowie eige Geldschee überreicht, worüber sie sich maßlos freute, da auch sie zu den Empfängern von Klestrenten gehört. Frau Hessel nimmt sich auch recht gerne um e Pflegekd vom Kdorf Sankt Isidor an. Besones Pech zwei Tage vor Weihnachten hatte Frau Maria Bsirski, geb. am Brunn, sich bei eer Fahrt im Autobus bei eer Notbremsung een Arm brach 6 Wochen Gips tragen muß. Frau Bsirsky ist Mitglied bei Bruna" bei vielen Weihnachtsfeiern von Heimatgruppen dabei. Auch sucht sie vor Weihnachten Brünner Landsleute den verschiedenen Altersheimen auf. a sie nicht mehr ihren Ofen heizen kann (das Tragen von Holz Kohle ist für sie schon viel zu beschwerlich), muß sie ihr Zimmer mit eem Heizstrahler erwärmen. adurch betragen monatlichen Stromkosten über S Auch ihr konnten, verben mit den besten Genesungswünschen, Geschenke überreicht werden. Mit erstauntem Gesicht empfg uns Frau Christe Cermak, geb. am Budweis, wh. Lz, auphestraße 201. Unter tragischen Umständen starb heuer Wien ihr Gatte an eem Gehirnschlag. Nun müssen noch hohe Überführunj?s- Begräbniskosten beglichen werden. Vie'e Tränen Freude gab es daher, als sie das Geschenkpaket eige Geldschee Empfang nehmen konnte. In Wels, r.-breitwieser-straße 6, wurden 82jährigen Frau Kunz, von eer mimalen Rente leben muß nicht mehr selber ekaufen gehen kann, lebensnotwendige Nahrungsmittel eem Paket überbracht. en im Altersheim Freistadt wohnenden Frau Mantsch, 77 Jahre, Frau ürmuth, 83 Jahre, Herrn Neuwirth, 72 Jahre, wurde e gemesames großes Geschenk ge- Klagenfurt Paulitschgasse 15 Besucht den Landsmann PROFILE Fichte, Föhrt, ouglas, Hemlock, Ram, Samba u. a. thtihbffllftfi F(M Fna-Fatf«Stfattenluge tremo» F«dw u. «KELLER ACHAUSBAU - KOCHE - BA SAUNA ECKEN BOEN WÄNE TOREN FENSTER NEUBAU UMBAU AUSBAU ALTHAUSSANIERUNQ 4010 Lz, Postfach 405, Obere onaulände 7, Ruf Eigentümer Verleger, Sudetendeutscher Pressevere, Obmann Ing. Alfred Rügen, Geschäftsführer Karl Koplger, Verantw. Redakteur: Prof. Wolfgang Sperner. Alle Lz, Obere onaulände 7. ruck: ruckerei Zeitungshaus J. Wimmer Ges. m. b. H. & Co., Lz, Promenade 23. ie Zeitung erschet zweimal monatlich. Jahresbezugspreis eschließlich 8 % Mehrwertsteuer S 64.-, Halbjahr S 34.-, Vierteljahr S 18.-, Ezelpreis S 3.. Postsparkassenkonto Bankkonto: Allgemee Sparkasse Lz, Konto Holz lebt lgerr Maotnhirt, RudollsbahngOrtel 1. Tat LIanz, Or.-Plonar-Strate 17. TM Anzeigenannahme Lz, Obere onaulände 7. Entgeltliche Eschaltungen im Textteil sd durch PR gekennzeichnet. Realitätenbüro TRIEBELNIG WOHNUNGEN GESCHÄFTE - BETRIEBE Inh. Ludmilla Zuschmg, Klagenfurt, 8-Mai-Stra8e 2/1, Ecke Benedikterplatz, Tel s Qi s Ì33 EUROPA MOBEL- 1 ii FT Handstrickwolle stets besten Qualitäten. SPEROIN, Klagenfurt, Paradeisergasse 3. Erscheungsteriiie 1979 A-4020 Lz, Salzburger Straße 205 Februar: Folge 3 4 März: Folge 5 6 April: Folge 7 8 Mai: Folge 9 10 Tel / , Telex Oktober: Juni: Folge Folge Juli: 5. November: Folge 13/14 August: 2. Folge Folge 15/16 September: ezember: Folge Folge 17 18

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