Forschungsbericht Kleingartenentwicklungskonzeption. Teil 2 FACHHOCHSCHULE ERFURT UNIVERSITY OF APPLIED SCIENCES

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1 Forschungsbericht Kleingartenentwicklungskonzeption Thüringen Teil 2 FACHHOCHSCHULE ERFURT UNIVERSITY OF APPLIED SCIENCES

2 15.1 Demographische und wirtschaftliche Situation im Wartburgkreis und der Stadt Eisenach Seite Bevölkerungsstruktur Seite Erwerbslosenquote Seite Bruttoinlandsprodukt Seite Auswertung der Befragungsergebnisse Seite Anzahl der Anlagen / Verein Seite Gründungsjahr Seite Aufgaben und Vermittlungen Seite Mitgliederstatistik Seite Angaben zur Kleingartenanlage Seite Flächengröße Seite Eigentumsverhältnisse Seite Status der Kleingartenanlage Seite Veränderungen der Kleingartengröße Seite Ausstattung der Kleingartenanlage Seite Vereinshaus Seite Ausstattung des Vereinshauses Seite Gemeinschaftsflächen Seite Pflege der Gemeinschaftsflächen Seite Infrastrukturelle Erschließung Seite Parkplätze Seite Versieglung Seite Zugänglichkeit Seite Belegung Seite Parzellengröße Seite Ausstattung der einzelnen Gärten und Lauben Seite Angaben zu den Gartenlauben Seite Technische Infrastruktur Seite Bodenschadstoffe Seite Kleintierhaltung und Imkergärten Seite Pachtpreis Seite Angaben zu den Pächtern Seite Familienstand Seite Alterstruktur Seite Erwerbsstruktur Seite Veranstaltungen und Aktivitäten Seite 33 Seite 2

3 15 Verband der Kleingärtner in Eisenach und im Wartburgkreis e.v Demographische und wirtschaftliche Situation im Wartburgkreis und der kreisfreien Stadt Eisenach Die Bewertung erfolgte nach dem in Deutschland üblichem Schulnotensystem. Wobei die Note 1 bedeutet, dass die derzeitige Lage hinsichtlich des jeweiligen Bewertungskriteriums als sehr positiv einzuschätzen ist. Die Note 6 dagegen drückt die derzeitige Lage als äußerst kritisch und negativ aus. Wie der Tabelle zu entnehmen ist, sind der Wartburgkreis sowie die Stadt Eisenach stark von der negativen Bevölkerungsentwicklung betroffen. Jedoch als westlichster Punkt der Thüringischen Städtekette bilden die Stadt Eisenach und der sie umgebende Wartburgkreis die wirtschaftsstärkste Region des Freistaates Thüringen. Dies hat vor allem zwei Gründe, zum einen die moderne Wirtschaftsstruktur und zum anderen die Nähe zum Bundesland Hessen. Heute prägt ein ausgewogener mittelständischer Branchenmix mit dem Schwerpunkt Metallindustrie die Wirtschaftsstruktur in und um Eisenach. Das Pendeln zu den Arbeitsplätzen im angrenzenden Hessen entlastet den heimischen Arbeitsmarkt, was wiederum an den guten Noten beim Indikator Erwerbstätigkeit abzulesen ist. Auch der Indikator für Wanderung liegt in Eisenach deutlich über dem Thüringens und ist ein Zeichen für die Attraktivität der Region. Allerdings machen sich die verjüngenden Wanderungsgewinne der Bevölkerung in Eisenach noch nicht bemerkbar. Wie der Tabelle zu entnehmen ist, sind der Wartburgkreis sowie die Stadt Eisenach stark von der negativen Bevölkerungsentwicklung betroffen. Jedoch als westlichster Punkt der Thüringischen Städtekette bilden die Stadt Eisenach und der sie umgebende Wartburgkreis die wirtschaftsstärkste Region des Freistaates Thüringen. Dies hat vor allem zwei Gründe, zum einen die moderne Wirtschaftsstruktur und zum anderen die Nähe zum Bundesland Hessen. Heute prägt ein ausgewogener mittelständischer Branchenmix mit dem Schwerpunkt Metallindustrie die Wirtschaftsstruktur in und um Eisenach. Das Pendeln zu den Arbeitsplätzen im angrenzenden Hessen entlastet den heimischen Arbeitsmarkt, was wiederum an den guten Noten beim Indikator Erwerbstätigkeit abzulesen ist. Auch der Indikator für Wanderung liegt in Eisenach deutlich über dem Thüringens und ist ein Zeichen für die Attraktivität der Region. Allerdings machen sich die verjüngenden Wanderungsgewinne der Bevölkerung in Eisenach noch nicht bemerkbar. Seite 3

4 Tabelle 5 Auszug aus der Rangliste der Thüringer Landkreise auf der Basis der statistischen Aussagen von 2004 des Berlin-Institut für Bevölkerung und Entwicklung 2006, S. 12, S. 109 zusammengestellt GESAMTNOTE Thüringen 3,36 3,51 3,89 DEMOGRAPHIE Kinderzahl unter 35-jährige Frauenanteil Wanderung über 75-Jährige Prognose ZWISCHENNOTE 4,2 4,7 4,7 TREND 2,8 4,2 4,1 WIRTSCHAFT Verfügbares Einkommen Bruttoinlandprodukt Kommunale Schulden Erwerbstätigkeit Eisenach Wartburgkreis Arbeitslose + Sozialhilfeempfänger Erwerbstätige - Anteil Frauen Erwerbstätige - Anteil Ältere Fremdenverkehr ZWISCHENNOTE 3,0 3,3 4,0 TREND 2,9 3,1 4,3 INTEGRATION Bildungschancen Ausländer / Arbeitslose ZWISCHENNOTE 3,5 4,0 3,1 BILDUNG ohne Abschluß Jugendarbeitslosigkeit Hochqualifizierte ZWISCHENNOTE 3,7 3,0 3,4 FAMILIEN- Personen je Wohnung FREUNDLICHKEIT Baulandpreise Freifläche ZWISCHENNOTE 3,0 2,3 3,0 Seite 4

5 Bevölkerungstruktur Altersstruktur der Bevölkerung des Wartburgkreises und der Stadt Eisenach Thüringen Wartburgkreis/ Stadt Eisenach < 6 Jahre 6-15 Jahre Jahre Jahre > 65 Jahre 4,5% 4,3% 6,3% 6,3% 13,3% 13,6% 20,0% 19,8% 55,9% 56,0% Abbildung 37 Altersstruktur der Bevölkerung März % 20% 40% 60% 80% 100% Angabe in % Die Alterstruktur der Bevölkerung des Wartburgkreises sowie der Stadt Eisenach entspricht in etwa dem Thüringer Durchschnitt. Die neuen Daten des Thüringer Landesamtes für Statistik (Stand ) zeigen insgesamt einen prozentualen Rückgang der unter 65jährigen. Besonders die Gruppe der Hochbetagten weist mit 9,2 % in der Stadt Eisenach die fünfthöchste Quote in Thüringen auf. Thüringen weist hier im Durchschnitt 8,4 % auf. Der Wartburgkreis liegt mit 8,1 % unter dem Thüringer Durchschnitt. Ebenso verhält es sich mit dem prozentualen Anteil an Kindern und Jugendlichen. So beträgt im Wartburgkreis der Anteil in der Gruppe der 0 bis 18jährigen 14,7 %, Der Anteil der Stadt Eisenach hingegen nur 13,2 %. Damit liegt die Stadt Eisenach hier unter dem Thüringer Durchschnitt von 14,0 %. Die prognostizierte Bevölkerungsentwicklung bis zum Jahr 2020 gibt für den Wartburgkreis einen Bevölkerungsverlust von 10 bis unter 15 % an. Eisenach hingegen wird ein Gewinn von 5 % prognostiziert. Seite 5

6 Erwerbslosenquote Eisenach 17,5 % 17,0 % 16,1 % 14,6 % 14,5 % 14,3 % 15,1 % Quelle Thüringer Landesamt für Statistik (2005): Statistisches Jahrbuch Thüringen, Ausgabe 2005, 13. Jahrgang, Erfurt. Wartburgkreis 15,1 % 14,0 % 13,6 % 12,8 % 13,5 % 13,6 % 13,9 % Thüringen 18,3 % 16,5 % 16,5 % 16,5 % 17,2 % 18,1 % 18,1 % Die Arbeitslosenquote der Stadt Eisenach als auch im Wartburgkreis ist im Vergleich zu Gesamtthüringen deutlich niedriger. So hat der Wartburgkreis zwischen 1997 und 2003 knapp acht Prozent Erwerbstätige hinzu gewonnen und weist zusammen mit Jena das beste Ergebnis im Freistaat auf. Die leichte Entspannung in den Jahren 1999 bis 2001 ist mit der Entwicklung Thüringens identisch. Die neuen Daten des Thüringer Landesamtes für Statistik (Stand ) zeigen einen leichten Anstieg der Arbeitslosenquote in der Stadt Eisenach auf 15,5 % an. Der Wartburgkreis hat hingegen einen leichten Rückgang um 0,4 % zu verzeichnen. Thüringen hingegen hat 2005 einen Rückgang um 1,0 % Bruttoinlandsprodukt 1999 bis 2002 Quelle Thüringer Landesamt für Statistik (2005): Statstisches Jahrbuch Thüringen, Ausgabe 2005, 13. Jahrgang, Erfurt. (Zeitbezug Daten bis 2004) BRUTTOINLANDSPRODUKT Jahr MIO MIO 996 MIO MIO Eisenach Wartburgkreis MIO MIO 2.192MIO MIO Thüringen Mio Mio Mio Mio. Veränderungen zum Vorjahr 13,0 % -1,3 % 1,1 % Anteil an Thüringen 2,8 % 5,3% Bruttoinlandsprodukt je Erwerbstätigen Das Bruttoinlandsprodukt hat sich für Thüringen nur langsam erhöht. In der Stadt Eisenach ist 2002 ein Anstieg von 13 % zum Vorjahr gegeben. Im Wartburgkreis hingegen ist das Bruttoinlandsprodukt leicht rückläufig. Die neuen Daten des Thüringer Landesamtes für Statistik (vorläufiger Stand August 2005/ Februar 2006) zeigen einen Anstieg des Bruttoinlandsproduktes in Thüringen im Jahr 2003 um 2,4 % und im Jahr 2004 um 3,0 %. Auch die Stadt Eisenach sowie der Wartburgkreis können einen hohen Anstieg für die Jahre 2003 und 2004 vorweisen. So hat Eisenach im Jahr 2003 einen Anstieg von 19,4 % zu registrieren. Der Anstieg des Jahres 2004 fällt mit 1,4 % dagegen wesentlich Seite 6

7 geringer aus. Umgedreht sieht es im Wartburgkreis aus, hier ist für das Jahr 2003 ein Anstieg von 1,5 % und im Jahr 2004 ein Anstieg von 3,3 % zum Vorjahr zu vermerken. Das Bruttoinlandsprodukt je Erwerbstätigen steigt auf in der Stadt Eisenach. Im Wartburgkreis ist ein Bruttoinlandsprodukt von für das Jahr 2004 im Verhältnis zu einem Bruttoinlandsprodukt in Thüringen von je Erwerbstätigen zu verzeichnen. Seite 7

8 15.2 Auswertung der Befragungsergebnisse Zum gehörten zum Verband des Wartburgkreises und Eisenach 74 Kleingartenvereine. Der Fragebogen wurde von 15 Vereinen beantwortet. Es ergibt sich damit eine Quote von 20,3 %. Ab einer Quote von 20 % kann die Umfrage als repräsentativ betrachtet werden. Bis auf die Anlage des Vereins Am Berge e.v., die in Seebach liegt, sind alle anderen 14 befragten Vereine auf dem Gebiet der Stadt Eisenach zu finden. Seite 8

9 Anzahl der Anlagen / Verein Von den 15 Vereinen, die an der Befragung teilnahmen, gaben 13 Vereine an, dass nur jeweils eine Anlage dem Verein zugehörig wäre. Die Vereine Schäfersborn e.v. und Fabiansgrund e.v. verfügen über jeweils 2 Anlagen in ihren Vereinen. In Thüringen umfassen 16,1 % der Vereine mehrere Anlagen. Der Verband liegt hier mit 3,4 % unter dem Thüringer Durchschnitt und auch unter dem der neuen Bundesländer, die mit 5 % einen deutlich niedrigeren Wert als Thüringen vorweisen. Die Kleingartenvereine in den alten Bundesländern umfassen hingegen mit 28 % meist mehrere Anlagen, so dass sie im Bundesvergleich insgesamt größer sind als in den neuen Bundesländern Gründungsjahr Gründungsjahr der Kleingartenanlage sowie des Kleingartenvereins Gründungsjahr des Vereins Gründungsjahr der Anlage Abbildung 38 Gründungsjahr der Kleingartenanlage sowie des Kleingartenvereins vor nach Anzahl Aus der Abbildung wird ersichtlich, dass ähnlich wie die Entwicklung in Thüringen, die meisten der Anlagen in der Zeit zwischen den beiden Weltkriegen und nach 1945 gegründet wurden. Dies ist unter Anderem auf die Wohnungsnot und auf die Ernährungslage nach dem Krieg zurückzuführen. Auch in der Zeit zwischen 1961 und 1989 fanden noch drei Anlagengründungen statt. In dieser Zeit diente der Kleingarten in der DDR in erster Linie der Überwindung von Engpässen aber auch der individuellen Gestaltung der Persönlichkeit seiner Pächter. Der Verein Wiesengrund e.v. benannte nicht das Jahr der Gründung seiner Kleingartenanlage, gab jedoch an, dass der Verein seit 1924 bestehe. Anders als in Gesamtthüringen wurden die Vereine fast alle im gleichen Jahr wie die Anlagen ins Leben gerufen bzw. gründeten sich vor Entstehung der Anlage. Nach 1989 gab es nur noch eine Vereinsgründung. Der Verein Saurasen e.v. machte keine Angabe zum Gründungsjahr des Kleingartenvereines. Seite 9

10 Aufgaben und Vermittlungen Abbildung 39 Durchschnittliche Anzahl der Gärten je Verein; durchschnittliche Aufgaben / Vermittlungen je Verein / je Jahr Durchschnittliche Anzahl der Gärten/Verein, durchschnittliche Aufgaben und Vermittlungen/Verein/Jahr Anzahl der Gärten/Verein Aufgaben/Jahr Vermittlungen/Jahr Anzahl Die durchschnittliche Anzahl der Gärten je Verein liegt mit 90 Stück wesentlich höher als Gesamtthüringen, das nur 71 Gärten je Anlage aufweist und entspricht den Kleingartenvereinen in den alten Bundesländern, die durchschnittlich 91 Parzellen je Anlage umfassen. Mit diesem Ergebnis liegt der Verband an sechster Stelle innerhalb der Thüringer Kleingartenverbände. Allerdings muss man dieses Ergebnis mit Vorsicht genießen, da wie eingangs erwähnt, die restlichen Vereine wahrscheinlich über eine wesentlich geringere Anzahl an Gärten je Verein verfügen. Die große Parzellenanzahl ist für die Zukunft günstiger als viele kleinparzellige Anlagen. Die Quote der Vermittlungen je Jahr ist mit der Quote der Aufgaben je Jahr deckungsgleich. Allerdings ergibt sich bei der genaueren Betrachtung ein Rückgang bei der Zahl der Anwärter auf einen Garten. Der Verband liegt über dem Durchschnitt Thüringens von 2 Aufgaben und 2 Vermittlungen je Verband/ je Jahr. Eine genauere Betrachtung der Verteilung erfolgt im Kapitel Seite 10

11 Mitgliederstatistik Mitgliederstatistik des Verbandes Abbildung 40 Mitgliederstatistik des Regionalverbandes Anzahl der Gärten Anzahl der Mitglieder Anzahl der Mitglieder/aktiv Anzahl der Mitglieder/passiv Anzahl Von den Parzellen, die zum zu den Vereinen des Verbandes der Kleingärtner in Eisenach und im Wartburgkreis e.v. gehörten, sind im Rahmen der Fragebogenaktion Parzellen erfasst worden. Diese Zahl entspricht einer Quote von 45,3 %. Somit wurde im Rahmen der Befragung fast die Hälfte der Kleingartenparzellen im Verband erfasst. Daraus kann man schlussfolgern, dass die Anzahl der Gärten innerhalb der restlichen 59 Vereine, die sich nicht an der Fragebogenaktion beteiligten, wesentlich geringer ist als bei den 15 Vereinen, die an der Befragung teilnahmen. Seite 11

12 15.3 Angaben zur Kleingartenanlage Flächengröße Verhältnis Gartenflächen : Gemeinschaftsflächen Gartenflächen 78,0% Gemeinschaftsflächen 22,0% Abbildung 41 Prozentuales Verhältnis der Gartenflächen zu den Gemeinschaftsflächen 0% 20% 40% 60% 80% 100% Angabe in % der Gesamtfläche Die Gesamtfläche der Kleingartenanlagen im Verband des Wartburgkreises und von Eisenach beträgt m², die Summe der Gemeinschaftsflächen m². Damit ergibt sich eine durchschnittliche Gesamtfläche von m² je Verein und eine durchschnittliche Gemeinschaftsfläche von m² je Verein. Mit einer durchschnittlichen Gesamtfläche von m² je Verein liegen die Vereine im Verband über dem Thüringer Durchschnitt von m². Dazu im Vergleich: die neuen Bundesländern weisen lediglich m² je Verein, die alten Bundesländer hingegen durchschnittliche m² je Verein auf. Auch verfügt der Verband über den zweitgrößten Anteil an Gemeinschaftsflächen innerhalb der Thüringer Verbände. Lediglich der Regionalverband Eisenberg liegt mit 33,8 % Gemeinschaftsflächen noch höher. Der Thüringer Durchschnitt beträgt lediglich 9,5 % und liegt damit noch unter dem der neuen Länder von 11 % und dem der alten Länder von 15 % durchschnittliche Gemeinschaftsflächen. Seite 12

13 Eigentumsverhältnisse Eigentumsverhältnisse des Pachtlandes Stadt/Gemeinde Kirche Staat Deutsche Bahn AG Privateigentümer Sonstige 0,0% 11,4% 0,0% 25,2% 5,2% 58,2% Abbildung 42 Eigentumsverhältnisse des Pachtlandes 0% 20% 40% 60% 80% 100% Angabe in % Mit 25,2 % Anteil der Kleingartenflächen im Besitz von Privateigentümern liegen die befragten Vereine im Verband der Kleingärtner in Eisenach und im Wartburgkreis e.v. unter dem Thüringer Durchschnitt (27,3 %) aber über dem der neuen Länder (21 %). Planungsrechtliche Sicherheit ist aber nur dann gegeben, wenn sich die Flächen im Besitz der Gemeinde befinden und/oder diese im Bebauungsplan als Grünfläche mit der Zweckbestimmung Dauerkleingarten ausgewiesen sind. Der Verein Schäfersborn e.v. führte an, das m² Vereinseigentum seien. Die Vereine Obst- Gartenbauverein Palmental e.v. sowie der Verein Wartburgblick e.v. gaben unter Sonstige das Bundesvermögensamt an. Seite 13

14 15.4 Status der Kleingartenanlage Zwölf der befragten 15 Vereine bezeichneten ihre Anlage als Dauerkleingartenanlage. Drei Vereine bezeichneten ihre Anlage nicht als Dauerkleingartenanlage. Die planungsrechtliche Sicherung ist nur dann gegeben, wenn die Fläche auf der sich die Kleingärten befinden, in einem Bebauungsplan als Grünfläche mit der Zweckbestimmung Dauerkleingartenanlage ausgewiesen ist. Bei Flächen, die im Flächennutzungsplan als Grünfläche mit der Zweckbestimmung Dauerkleingärten ausgewiesen wurden, ist davon auszugehen, dass diese auch im Bebauungsplan als solche festgesetzt wurden/ oder werden. Der Verein Überm Gänsetal e.v. gab an, seine Anlage sei eine Dauerkleingartenanlage, jedoch gibt es dafür noch keine offizielle Bestätigung. Laut eines Schreibens der Stadt ist die Anlage seit 1992 in einem Flächennutzungsplan als Dauerkleingartenanlage ausgewiesen. Der Verein Rödgierstraße e.v. gab an, seit Mitte der 90er Jahre sei seine Anlage in einem Flächennutzungsplan als Dauerkleingartenanlage eingeordnet. Der Verein Saurasen e.v. gab an, seine Anlage sei in einem Entwurf des Flächennutzungsplanes von Juni 1998 als Dauerkleingartenanlage eingetragen. Seit 1994 sind die Anlagen der Vereine KGA 1917 e.v. und Weststädtischer Kleingartenverein Wiesengrund e.v. sowie seit 1998 die Anlage des Vereins Am Berge e.v. in einem Flächennutzungsplan als Dauerkleingartenanlage ausgewiesen. Der Verein Landfrieden e.v. gab an, seine Anlage sei seit 2000 in einem Flächennutzungsplan als Dauerkleingartenanlage enthalten. Gleichzeitig gab der Verein an, der Bestand der Anlage sei unbestimmt. Seit 1993 ist die Anlage des Kleingärtnervereins e.v. Eisenach/Ost sowohl in einem Flächennutzungs- als auch einem Bebauungsplan als Dauerkleingartenanlage ausgewiesen. Für den Verein Schäfersborn e. V. trifft dies seit 1994 zu. Der Verein Fabiansgrund e.v. führte aus, dass seine Anlage in einem Bebauungsplan als Dauerkleingartenanlage festgesetzt sei. Der Verein nannte jedoch das Datum der Ausweisung nicht. Weiterhin kreuzte der Verein an, die Ausweisung der Anlage in einem Flächennutzungs- oder Bebauungsplan sei nicht bekannt. Der Verein Am Ziegelfeld e.v. gab an, die Ausweisung seiner Anlage in einem der Planwerke sei nicht bekannt. Außerdem sagte der Verein aus, dass sein Bestand sei unbestimmt sei. Der Verein Erika 47 e.v. kann ebenfalls keine Angaben darüber machen, ob seine Anlage in einem Flächennutzungsoder Bebauungsplan ausgewiesen ist. Dennoch bezeichneten diese beiden Vereine ihre Anlagen als Dauerkleingartenanlagen. Der Obst- und Gartenbauverein Palmental e.v. bezeichnet seine Anlage nicht als Dauerkleingartenanlage. Dem Verein ist eine Eintragung der Anlage in einem Flächennutzungs- oder Bebauungsplan nicht bekannt. Die Verein Schöne Aussicht e.v. und Wartburgblick e.v. bezeichneten ihre Seite 14

15 Anlagen ebenfalls nicht als Dauerkleingartenanlage. Sie gaben jeweils an, der Bestand ihrer Anlage sei unbestimmt. Anhand der Aussagen ist ersichtlich, dass über die Bedeutung des Status` Dauerkleingartenanlage in den Vorständen noch Informationsbedarf bezüglich der planungsrechtlichen Sicherung der Anlagen besteht. Diese planungsrechtliche Sicherung in Planwerken wie Bebauungs- und Flächennutzungsplan ist wiederum im Zusammenhang mit den Eigentumsverhältnissen der jeweiligen Anlagen zu betrachten Veränderungen der Kleingartenanlage keine Veränderung Verlagerung Vergrößerung Verkleinerung Sieben der 15 Vereine machten zu der Frage nach Veränderungen keine Angaben. Die Anlage des Vereins Saurasen e.v. wurde 1932 um 17 Parzellen vergrößert. Im Jahr 1965 ist sie allerdings um fünf Parzellen verkleinert worden. Die Anlage des Vereins Am Ziegelfeld e.v. ist 1976 um m² beziehungsweise 36 Parzellen erweitert worden ist die Anlage des Vereins Wartburgblick e.v. um m² (fünf Parzellen) und die Anlage des Vereins Überm Gänsetal e.v. ist 1983 um m² (14 Parzellen) vergrößert worden. Eine Verkleinerung der Fläche fand 1969 in der Anlage des Kleingärtnervereins e.v. Eisenach/Ost um 400 m² (zwei Parzellen) statt. Ebenfalls verkleinert wurde die Fläche der Anlage des Vereins Landfrieden e.v. im Jahr 1985 um 600 m² beziehungsweise drei Parzellen. In der Zeit zwischen den beiden Weltkriegen kam es lediglich zu einer Vergrößerung der Anlagen. Auch in den 60ger Jahren des 20. Jahrhunderts kam es in der DDR zu Engpässen in der Versorgung, so dass eine gesteigerte Nachfrage an Kleingärten zu verzeichnen war, die sich in der Vergrößerung bereits bestehender Anlagen in den 70gern und 80ger Jahren des 20. Jahrhunderts bemerkbar machte. Allerdings ist in den 1960gern auch die Verkleinerung von Anlagen zu verzeichnen. Seite 15

16 15.5 Ausstattung der Kleingartenanlage Vereinshauses Vorhandensein eines Vereinshauses Vereinshaus vorhanden 11 kein Vereinshaus vorhanden Abbildung 43 Vorhandensein eines Vereinshauses Anzahl 73,3 % der befragten Vereine gaben an, ein Vereinshaus zu haben. Damit liegen die Vereine im Verband über dem Durchschnitt der neuen Bundesländer (60 %) und entsprechen damit fast dem Durchschnitt der alten Bundesländer mit 80 %. Die durchschnittliche Grundfläche des Vereinshauses beträgt 190 m². Die durchschnittliche Anzahl der Räume beträgt fünf Stück. Die Grundfläche des Vereinshauses ist mit 190 m² um 47 % größer als der Thüringer Durchschnitt. Die durchschnittliche Anzahl der Räume liegt über dem Thüringer Durchschnitt von 3 Räumen. Seite 16

17 Ausstattung des Vereinshauses Ausstattung des Vereinshauses Strom Wasser Kanalisation 8 Ausschank 7 Abbildung 44 Ausstattung des Vereinshauses Anzahl Mit 100 % Strom- und Wasseranschluss liegen die Vereine über dem Thüringer Durchschnitt und entsprechen dem durchschnittlichen Standard der neuen Bundesländer. Die Ausstattung der Vereinshäuser mit Kanalisation ist um 42,4 % höher als der Durchschnitt Thüringens (30,4 %). Auch der bundesdeutsche Durchschnitt von 60 % wird damit übertroffen. 63,6 % der Vereinshäuser sind mit einem Ausschank ausgestattet. Damit entspricht der Verband dem prozentualen Durchschnitt der alten Bundesländer und weist fast den doppelten Anteil des Thüringer Durchschnitts auf (38,5 %). Lediglich der prozentuale Anteil der neuen Länder liegt mit 77 % Vereinshäuser mit Ausschank noch höher. Das Vereinshaus des Weststädtischen Kleingartenvereins Wiesengrund e.v. ist mit einem Saal ausgestattet. Zum Vereinhaus des Vereins Wartburgblick e.v. gehört eine überdachte Terrasse. Im Vereinshaus des Vereins Am Ziegelfeld e.v. gibt es einen Werkstoff- und Geräteraum. Das Vereinshaus des Kleingärtnervereins e.v. Eisenach/Ost verfügt über eine Zentralheizung, das des Obst- und Gartenbauvereins Palmental e.v. über eine Klärgrube. Seite 17

18 Gemeinschaftsflächen Die Gesamtfläche der Gemeinschaftsflächen beträgt m². Diese Summe weicht sehr stark von der Summe der unter Nr. 2 b erfragten Größe der Gemeinschaftsflächen ab ( m²). 14 der befragten Vereine verfügt über Gemeinschaftsflächen. Der Verein Fabiansgrund e.v. weist keine Gemeinschaftsflächen auf. Somit liegt der Verband mit einem Anteil von 93,3 % Anlagen mit Gemeinschaftsflächen über dem Thüringer Durchschnitt von 80,4 % und auch über dem bundesdeutschen Durchschnitt von 70 %. In der folgenden Abbildung wird nochmals genauer dargestellt, welche Arten von Gemeinschaftseinrichtungen mit welchem Anteil in den Anlagen zu finden sind. Bei der Angabe der Art waren Mehrfachnennungen möglich. Die Ausstattung der Gemeinschaftsflächen ist im Verband als Gut zu bezeichnen. So liegen alle ermittelten Werte in allen Kategorien um 9 % bis 18 % über den Werten Thüringens. Mit 35,7 % Anteil an Spielplätzen reicht der Verband fast an den Wert von 41 % der neuen Bundesländer heran. Der Anteil an Gemeinschaftsgrün übertrifft sowohl den Anteil der neuen Bundesländer ( 60 %) als auch den der alten Länder von 80 %. Arten der Gemeinschaftseinrichtungen Spielplatz 35,7% Gemeinschaftsgrün 85,7% öffentliches Grün 28,6% Sitzbänke 50,0% Sonstiges 85,7% 0% 20% 40% 60% 80% 100% Abbildung 45 Arten der Gemeinschaftseinrichtungen Angabe in % Zu den Anlagen der Vereine Am Berge e.v., KGA 1917 e.v., Saurasen e.v. sowie Weststädtischer Kleingartenverein Wiesengrund e.v. gehört ein Spielplatz. Der Anteil dieser Flächen variiert zwischen 50 und 600 m². Im Verein Am Ziegelfeld e.v. gibt es einen Sandkasten. Der Verein Am Berge e.v. sowie der Obst- und Gartenbauverein Palmental e.v. gaben an, zu den Gemeinschaftseinrichtungen im Verein gehöre ein Lagerschuppen beziehungsweise haus. Zu den Gemeinschaftsflächen des Vereins Schäfersborn e.v. zählt ein Wirtschaftshof, zu denen des Vereins Am Ziegelfeld e.v. ein Festplatz. Seite 18

19 Eine Werkstatt sowie einen Parkplatz gibt es im Verein KGA 1917 e.v. Ebenfalls einen Parkplatz führte der Kleingärtnerverein e.v. Eisenach/Ost an. Im Verein Landfrieden e.v. gibt es einen Vereinsgarten, er wurde durch den Verein als Grünfläche mit Kompost bezeichnet. Außerdem gehören die Wege innerhalb der Anlage sowie eine kleine Parkplatzfläche zu den Gemeinschaftsanlagen. Der Verein Rödigerstraße e.v. erwähnte ein Werkstattgelände, einen Lagerplatz sowie ein Mehrzweckgebäude unter Sonstige Gemeinschaftsflächen. Der Verein Schöne Aussicht e.v. vermerkte die Wege innerhalb der Anlage als Gemeinschaftsflächen. Sie gibt es neben einem Parkplatz auch in der Anlage des Weststädtischen Kleingartenvereins Wiesengrund e.v. Der Verein Überm Gänsetal e.v. nutzt eine ehemalige Scheune als Lagerschuppen. Auf einer der Parzellen befindet sich ein Wasserschacht. Anhand dieser Aussagen wird ersichtlich, dass in den befragten Vereinen ein breites Spektrum an Gemeinschaftsflächen vorhanden ist Pflege der Gemeinschaftsflächen Pflege der Gemeinschaftsflächen durch einzelne Kleingärtner 35,7% durch KGV gemeinsam 100,0% durch Gemeinde 0,0% Abbildung 46 Pflege der Gemeinschaftsflächen 0% 20% 40% 60% 80% 100 % Angabe in % Die prozentuale Verteilung für Pflege- und Instandhaltungsmaßnahmen der Gemeinschaftsflächen ist der Verteilung Thüringens ähnlich. Allerdings liegt der Anteil, der von einzelnen Kleingärtnern erbracht wird, als auch der durch den Kleingartenverein erbrachte Anteil höher als in Gesamtthüringen. In den Vereinen des Verbandes Eisenach und Wartburgkreis erfolgt keine Pflege durch die Gemeinde. Ein wichtiges Argument für Kleingärten liegt darin, dass große, für das Stadtklima und die Stadtökologie wesentliche Grünräume mit einem hohen Anteil an Vegetation von privater Hand gepflegt werden. Hier muss mit Blick auf die Alterstruktur der Pächter aber auch allgemein bedacht werden, dass diese Anzahl von Helfern in den nächsten Jahren in dieser Form nicht mehr zur Verfügung stehen wird. Trotz dessen muss bemerkt werden, dass durch das Engagement der Pächter die Städte und Kommunen entlastet werden und den jeweiligen Gemeinden attraktive Freiräume zur Verfügung stehen. Seite 19

20 Infrastrukturelle Erschließung Insgesamt ist die infrastrukturelle Erschließung der Anlagen als Gut zu bewerten. Der Prozentsatz an Anlagen, die an den öffentlichen Personennahverkehr angebunden sind, liegt um 18,5 % höher als der Thüringer Durchschnitt. Die durchschnittliche Entfernung von der Kleingartenanlage zur Haltestelle des ÖPNV beträgt 370 m. Diese Entfernung liegt unter der Thüringens mit 432 m. Dieses Resultat kann allerdings damit begründet werden, dass 14 der befragten Vereine in den Stadtrandgebieten Eisenachs liegen. Infrastrukturelle Erschließung der KGA öffentliches Straßennetz 80,0% Privatweg/- gelände 0,0% ÖPNV 86,7% 0% 20% 40% 60% 80% 100% Abbildung 47 Infrastrukturelle Erschließung der Kleingartenanlagen Angabe in % Seite 20

21 Parkplätze Der Verein An der Kuhle e.v. machte hierzu keine Angaben. Stellplätze vorhanden Stellplätze nicht vorhanden 12 Anlagen 3 Anlagen Gesamtanzahl der Stellplätze Gesamtanzahl der Besucherstellplätze 216 Plätze 8 Plätze Zwei der drei Anlagen, die über keine Stellplätze verfügen, gaben an, dass sie öffentliche Parkplätze in den angrenzenden Straßen nutzten. Hier handelt es sich noch um kleinere Anlagen. Allerdings ist unklar, wie die Pächter des Vereins Obst- und Gartenbauverein Palmental e.v. ihr Stellplatzproblem lösen, es sei denn alle Pächter der 118 Parzellen nutzten ausschließlich die öffentlichen Verkehrsmittel. Mit 216 Stellplätzen in den 12 Anlagen steht durchschnittlich ein Stellplatz 5,2 Gärten zur Verfügung. Damit kann nicht dem Richtwert des Bundesministeriums für Bau entsprochen werden, der 3 Kleingärten je Stellplatz vorgibt. Daraus lässt sich schlussfolgern, dass ein hoher Nachholbedarf existiert. In zukünftige Planungen mit einzubeziehen ist die rollstuhl- und behindertengerechte Erschließung der Anlagen. Dieser Aspekt sollte generell wesentlich stärker ins Blickfeld rücken. Es wäre wünschenswert, wenn diese Art der Erschließung in Zukunft öfter realisiert wird. Seite 21

22 Versieglung Befestigung der Erschließungsflächen Nebenwege Hauptwege Stellplpätze Asphalt Pflastersteinsysteme Sand/Schotter Sonstige 0,0% 0,0% 0,0% 8,3% 13,3% 8,3% 83,3% 73,3% 58,3% 25,0% 40,0% 66,7% Abbildung 48 Befestigung der Erschließungsflächen 0% 20% 40% 60% 80% 100% Anteile in % Positiv ist festzustellen, dass es in den Anlagen des Verbandes keine durch Asphalt versiegelten Flächen gibt. Auch der Anteil der Versieglung durch Pflastersteinsysteme liegt unter dem Thüringer Durchschnitt, jedoch über dem der neuen Bundesländer. Dementsprechend hoch ist der Anteil an Schotterflächen bzw. unbefestigten Flächen. Unter Sonstigem Bodenbelag vermerkten neun Vereine Angaben. So führten sie Rasengittersteine, gewachsenen Boden, Rasen, Gras auf. Der Verein Wartburgblick gab unter Sonstigem bei den Hauptwegen als Befestigung Beton an. Der KGV 1917 e.v. machte zur Befestigungsart der Nebenwege keine Angaben. Die Vereine Schöne Aussicht e.v. und Überm Gänsetal e.v. gaben an, über keine Nebenwege in der Anlage zu verfügen. Der allgemeine Trend zu anspruchsvolleren Befestigungen der Wege und damit zu einem höheren Versieglungssgrad ist hier nicht abzulesen. Trotz dessen sollte gezielt Aufklärungsarbeit bezüglich der Belange von Umweltund Naturschutz geleistet werden. Anzumerken ist, dass viele Kommunen auf versiegelte Flächen mit erhöhten Abwassergebühren reagieren. Seite 22

23 15.6 Zugänglichkeit Die Befragung der Vereine des Verbandes der Kleingärtner in Eisenach und im Wartburgkreis e.v. ergab eine 100prozentige Öffnung der Anlagen. Damit liegt der Verband mit 8 weiteren Thüringer Verbänden über dem Thüringer (86,6 %) als auch über dem bundesweiten Durchschnitt (95 %). Damit stellen die Anlagen in Eisenach einen wichtigen Bestandteil des Freiraumsystems der Stadt dar. Die folgende Abbildung gibt genauer an, durch wen die geöffneten Anlagen größtenteils genutzt werden. Struktur der öffentlich zugänglichen KGA KGA öffentlich, Nutzung vorwiegend durch Gärtner und deren Gäste Wege in Geh-/Radwegenetz der Gemeinde eingebunden 13,3% 80,0% KGA in Parkstruktur eingebettet 0,0% Abbildung 49 Struktur der öffentlich zugänglichen Kleingartenanlagen 0% 20% 40% 60% 80% 100 % Angabe in % Mit 13,3 % Einbindung in ein Geh- und Radwegenetz liegen die zugänglichen Vereine des Verbandes unter dem Thüringer Durchschnitt von 20,4 % und auch unter dem bundesdeutschen Durchschnitt von 17,5 %. Der Verein Überm Gänsetal e.v. gab an, dass Spaziergänger die Anlage frequentieren. Perspektivisch sollten Ideen entwickelt werden, die Kleingartenanlagen mehr in das städtische Rad- und Gehwegnetz einzubeziehen, denn die Attraktivität der Kleingartenanlagen sollte der breiten Öffentlichkeit nicht hinter hohen Hecken und Zäunen verborgen bleiben! Seite 23

24 15.7 Belegung Drei der 15 Vereine gaben für die vier Jahre verwertbare Zahlen an. Die Vereine Am Berge e.v., KGA 1917 e.v. und Wartburgblick e.v. führten für alle vier Jahre die Zahl der Bewerber und freien Plätze an. Es ergeben sich folgende Mittelwerte: 1985 Bewerber / Platz 1990 Bewerber / Platz 1996 Bewerber / Platz 2003 Bewerber / Platz 16 /5 11 / 1 3 / 1 4 / 0 Die Übersicht zeigt, die wie in Gesamtthüringen veränderte Nachfrage nach einer Kleingartenparzelle auf. Kamen 1990 noch 11 Bewerber auf 1 freien Platz, gab es bereits 1996 nur noch drei Bewerber, jedoch 1 freie Parzelle. Allerdings lässt sich anhand dieser Aussagen nicht der Leerstand von 9 Parzellen erklären. Betrachtet man allerdings die folgenden Aussagen, ergibt sich ein differenzierteres Bild. Der Verein Wartburgblick e.v. gab außerdem an, dass freiwerdende Gärten immer sofort wieder vergeben werden konnten. Der Verein Schäfersborn e.v. nannte für 1985 zehn Bewerber und zwei freie Plätze. Unter Sonstige Vorgehensweise gab der Verein an, es erfolgt bei Freiwerden einer Parzelle die Sofortvergabe. Der Verein Am Ziegelfeld e.v. nannte für 1985 lediglich die Zahl der Bewerber, es waren fünf bis zehn. Der Kleingärtnerverein e.v. Eisenach/Ost gab für , für 1990 zwölf, für sowie für 2003 wieder 30 freie Plätze an. Der Verein nannte nicht die Zahl der Bewerber. Weiterhin führte der Verein an, ab 1996 hätte es keine Warteliste mehr gegeben, sondern das Verhältnis der Kündigungen zu den Bewerbungen betrug seitdem immer 1:1. Diese Angabe steht jedoch im Widerspruch zu der Angabe, dass freie Parzellen zu vergeben waren. Im Verein Fabiansgrund e.v. gab es 1985 und 1990 jeweils sieben, 1996 acht sowie 2003 zehn Bewerber. Der Verein nannte nicht die Zahl der freien Plätze. Der Verein Landfrieden e.v. führte für 1985 und 1990 jeweils zehn sowie für 1996 und 2003 jeweils fünf freie Plätze an, gab jedoch die Zahl der freien Plätze ebenfalls nicht an. Im Verein Schöne Aussicht e.v. konnte 1985 keine freie Parzelle vergeben werden, 1990 war ebenfalls kein Garten frei, es gab aber einen Bewerber kam ein Bewerber auf einen freien Platz, 2003 kein Bewerber auf einen freien Platz. Der Verein Saurasen e.v. nannte für 1985 drei, für 1990 fünf, für 1996 zwei sowie für 2003 wiederum drei Bewerber. Der Verein gab die Zahl der zur Verfügung stehenden freien Plätze in den einzelnen Jahren nicht an. Der Verein Überm Gänsetal e.v. verfügte in den Jahren 1985 und 1990 über keine Warteliste. Im Jahr 1996 kam ein Bewerber auf einen Platz, 2003 vier Bewerber auf zwei Plätze. Der Verein wies außerdem darauf hin, dass der abgebende Pächter nach Möglichkeit selbst einen Nachfolger sucht. Seite 24

25 Im Verein Rödigerstraße e.v. wird die Belegung der Parzellen auch über eine Warteliste gesteuert. Derzeit ist kein Garten in der Anlage frei, es gibt jedoch zwei Interessenten. Der Verein Erika 47 e.v. kreuzte Sonstige Vorgehensweise an. Der Verein bemerkte, dass die Nachfolgersuche für eine freiwerdende Parzelle durch die Mitglieder und den Vorstand vorgenommen wird. Der Weststädtische Kleingartenverein Wiesengrund e.v. kreuzte ebenfalls Sonstige Vorgehensweise an, erläuterte diese aber nicht näher. Aufgrund der Alterung der Bevölkerung wird es in den kommenden Jahren vermehrt zu Abgaben/Aufgaben des Kleingartens kommen. Infolgedessen verschärft sich die Leerstandssituation in den Kleingartenanlagen. Vor diesem Hintergrund ist es notwendig, Ideen zur Verpachtung zu entwickeln. Auch für die Art der Vermittlung freier Kleingartenparzellen müssen neue Ideen konzipiert werden. Die Öffnung der Anlagen ist ein wichtiger Schritt in diese Richtung, um die Attraktivität der Anlagen bei einer breiteren Öffentlichkeit publik zu machen. Ebenso kann die Vermittlung über Gartenbörsen erfolgen. Darüber hinaus sind Vermarktungsstrategien zu entwickeln. Seite 25

26 15.8 Parzellengrößen Die durchschnittliche Parzellengröße beträgt 330 m². Damit liegen die Vereine im Verband noch unter dem Gesamtdurchschnitt Thüringens mit 349 m² je Parzellengröße. Die durchschnittliche Parzellengröße der neuen Bundesländer beträgt 305 m², die der alten Bundesländer 350 m². Der Anteil der Gärten, die sich bei der vorgeschriebenen Parzellengröße laut BkleingG bewegen, ist mit 83,6 % sehr hoch. Die Anzahl der Parzellen, die eine Größe über der vom BkleingG vorgeschriebenen Größe von 400 m² aufweisen, liegt mit insgesamt 16,4 % deutlich niedriger als der Durchschnitt Thüringens (24,2 %) sowie der neuen und der alten Bundesländer, die hier über einen Anteil von 22 % bis 27 % verfügen. Prozentuale Verteilung der Parzellengröße < 200 m² 1,6% m² 82,0% m² 14,4% > 600 m² 2,0% 0% 20% 40% 60% 80% 100% Abbildung 50 Prozentuale Verteilung der Parzellengröße Angabe in % Laut Umfragen in Hamburg und Münster favorisiert weit über 50 % der Kleingärtner eine Parzellengröße von 200 m² bis 300 m². Dies ist zum einen auf den hohen Anteil an älteren Pächtern zurückzuführen, zum anderen der Wunsch von bisher unterpräsentierten Gruppen wie junge Familien, Singles und Studenten. Von den 1351 erfassten Parzellen stehen 9 Parzellen leer. Damit ergibt sich ein verändertes Bild von Angebot und Nachfrage. Gab es zu DDR-Zeiten noch Wartelisten auf einen Garten, hat sich die Situation nach 1990 gewandelt. Zwei dieser 9 Parzellen stehen bereits seit über zwei Jahren leer. Die Vereine KGA 1917 e.v. und Obst- und Gartenbauverein Palmental e.v. machten zur Frage nach dem Leerstand im Jahr 2004 und den seit über 2 Jahren leerstehenden Parzellen keine Angaben. Von den insgesamt 529 leer stehenden Parzellen in den Thüringer Verbänden beträgt die Leerstandsquote des Verbandes 1,7 %. Die der seit über 2 Jahren leer stehenden 0,6 % im Vergleich zu Gesamtthüringen. Seite 26

27 15.9 Ausstattung der einzelnen Gärten und Lauben Angaben zu den Gartenlauben Grundflächengrößen der Lauben < 25 m² 52,3% m² 34,8% >30 m² 12,9% 0% 20% 40% 60% 80% 100% Abbildung 51 Grundflächengrößen der Lauben Angabe in % Die Gesamtzahl der angegebenen Lauben beträgt Stück. Das heißt, auf 91,9 % der Parzellen befindet sich eine Laube. Es kann geschlussfolgert werden, dass sich auf den verbleibenden 110 Parzellen (8,1 %) entweder keine Laube befindet oder dass zur Größe der Laube keine Angabe gemacht werden konnte. Der Anteil an Gärten ohne Lauben liegt um 1,9 % niedriger als in Gesamtthüringen. Der Kleingärtnerverein e.v. Eisenach/Ost machte zur Größe der Lauben keine Angaben. Der Anteil der Lauben mit einer Größe bis zu 25 m² ist in den befragten Vereinen um 5,4 % niedriger als in Gesamtthüringen. Der Anteil an Lauben, die diese Größe überschreiten, ist demzufolge höher. So liegt der Anteil an Lauben mit einer Größe von m² um 10,1 % über dem Thüringer Anteil und demzufolge auch über dem der neuen und alten Bundesländer, die hier einen prozentualen Anteil von 20 bzw. 10 % aufweisen. Auch der Anteil der Lauben über 30 m² liegt um 5 % höher als in Gesamtthüringen. Hier ist der Anteil in den neuen wie alten Bundesländern noch geringer mit jeweils 4 bzw. 3 %. Seite 27

28 Technische Infrastruktur Ausstattung der Parzellen mit Strom- und Wasseranschluss Stromanschluss 100,0% Wasseranschluss 66,4% Abbildung 52 Ausstattung der Parzellen mit Strom- und Wasseranschluss 0% 20% 40% 60% 80% 100% Angabe in % Die Ausstattung der Parzellen mit einem Stromanschluss liegt über dem Thüringer Durchschnitt von 93,4 %, und auch über dem prozentualen Anteil der neuen und alten Bundesländer. Der prozentuale Anteil an Wasseranschlüssen liegt bei den befragten Vereinen unter dem Durchschnitt Thüringens von 82,3 %, jedoch über dem der neuen Bundesländer mit 53 % und auch noch über dem der alten Bundesländer mit 62 %. Keiner der befragten Vereine verfügt in den Parzellen über Kanalisationsanschlüsse. Der bundesweite Anteil liegt hier bei 1 %, der Thüringer Anteil immerhin bei 0,7 %: Bodenschadstoffe Zwei Vereine beantworteten diese Frage mit nein. Zwei weitere Vereine gaben an, dass ihnen nichts bekannt sei bzw. das dahingehend nichts untersucht wurde. Die restlichen 11 Vereine machten hierzu keine Angaben. Bodenuntersuchungen belegen Schadstoffe im Bereich der Kleingartenanlage 0 Vereine dadurch Einschränkungen beim Obst- und Gemüseanbau 1 Verein Die Anlage des Vereins Schöne Aussicht e.v. liegt zwar nicht auf einer Verdachtsfläche für Bodenschadstoffe, es kommt jedoch zu Einschränkungen beim Obst- und Gemüseanbau durch die unmittelbare Nachbarschaft der Anlage zur Bundesautobahn A 4. Seite 28

29 15.10 Pachtpreis Der durchschnittliche Pachtpreis liegt im Verband der Kleingärtner in Eisenach und im Wartburgkreis e.v. momentan bei 0,06 /m²/jahr. Dieses Ergebnis wurde aus 11 Vereinen ermittelt. Keine Angaben zum Pachtpreis machten die Vereine Schäfersborn e.v. sowie Erika 47 e.v. Der Kleingärtnerverein e.v. Eisenach/Ost gab einen Pachtpreis von 28,00 / Jahr an. Im Verein Saurasen e.v. müssen die Mitglieder 23,10 /Jahr Pacht sowie 12,27 /Jahr an Beiträgen begleichen. Damit liegt der ermittelte durchschnittliche Pachtpreis um 0,01 unter dem durchschnittlichen Thüringer Pachtpreis und 0,05 (Stand 1996) unter dem der neuen Bundesländer. Die Pachtzinsen der alten Bundesländer betragen 0,15 /m²/jahr (Stand 1996). Seite 29

30 15.11 Angaben zu den Pächtern Familienstand Familienstand der Pächter Paare 69,7% Familien mit Kindern Alleinstehende 17,5% 12,8% Abbildung 53 Familienstand der Pächter 0% 20% 40% 60% 80% 100% Angabe in % Die Gesamtzahl der Gartennutzer beträgt Diese Zahl ist nicht identisch mit der Zahl der aktiven und passiven Vereinsmitglieder beziehungsweise der Zahl der Parzellen. Der Verein Fabiansgrund e.v. machte keinerlei Angaben zum Familienstand, zur Altersstruktur sowie zur Situation seiner Mitglieder auf dem Arbeitsmarkt. Der prozentuale Anteil an Paaren und Familien mit Kindern entspricht den Werten Gesamtthüringens. Lediglich der Anteil der Alleinstehenden ist in den Vereinen des Verbandes um 2,1 % niedriger als der Thüringer Durchschnitt. Seite 30

31 Alterstruktur Altersstruktur der Pächter < 50 Jahre 35,2% Jahre 16,1% Jahre 36,9% > 70 Jahre 11,8% 0% 20% 40% 60% 80% 100% Abbildung 54 Altersstruktur der Pächter Angabe in % Zur Ermittlung der Altersstruktur der Pächter liegt eine Gesamtzahl von Pächtern zu Grunde. Diese Zahl ist nicht identisch mit der Zahl der aktiven und passiven Vereinsmitglieder beziehungsweise der Zahl der Parzellen. Sie weicht von der Gesamtzahl der Gartennutzer ab, die zur Ermittlung des Familienstandes diente. Die unter 50jährigen Pächter sind in den Vereinen des Verbandes Eisenach/ Wartburgkreis um 7,1 % stärker vertreten als im Thüringer Gesamtdurchschnitt. Allerdings ist die Gruppe der 50 bis 59jährigen um genau diese 7,1 % geringer vertreten als in Gesamtthüringen. Der Gesamtanteil der über 60jährigen entspricht dem Thüringer Durchschnitt. Allerdings ist darin die Gruppe der über 70jährigen um 2,1 % geringer vertreten. Damit spiegelt die prozentuale Verteilung der Alterstruktur in den Kleingartenanlagen des Verbandes nicht die Alterstruktur der Stadt Eisenach und des Wartburgkreises wider. Seite 31

32 Erwerbsstruktur Situation der Pächter auf dem Arbeitsmarkt Abbildung 57 Altersstruktur der Pächter erwerbstätig 49,5% arbeitslos 5,1% Rentner/Vorruheständler 42,3% arbeitsunfähig nicht erwerbsfähig 1,7% 1,4% 0% 20% 40% 60% 80% 100% Abbildung 55 Altersstruktur der Pächter Angabe in % Es kann davon ausgegangen werden, dass die Angaben auf den Fragebögen lediglich Schätzwerte sind. Es muss eine Ungenauigkeit einkalkuliert werden. Neben dem Verein Fabiansgrund e.v. machten unter dieser Frage auch die Vereine Schäfersborn e.v. und Am Ziegelfeld e.v. keine Angaben. Der Anteil der Erwerbstätigen ist in den Vereinen des Verbandes höher als im Thüringer Durchschnitt (40,2 %) und auch höher im Vergleich zu den neuen und alten Bundesländern (41,2 % bzw. 43,7 %). Der Anteil der Arbeitslosen ist deutlich niedriger und reicht fast an die Arbeitslosenquote der Pächter in den alten Länder (3,6 % Stand 1998) heran. Die Situation der Pächter auf dem Arbeitsmarkt spiegelt im Gegensatz zur Altersstruktur der Pächter die wirtschaftliche Situation der Stadt Eisenach sowie des Wartburgkreises wider. Seite 32

33 15.12 Veranstaltungen und Aktivitäten Alle befragten Vereine führen Veranstaltungen oder sonstige Aktivitäten innerhalb des Vereins durch. In fast allen Vereinen feiern die Mitglieder ein Vereinsfest. Vereinsfeste in unterschiedlichen Abständen jährliches Vereins-, Gartenund Sommerfest Alle zwei bis drei Jahre feiern die Mitglieder des Vereins Landfrieden e.v. ein Vereinsfest. Einmal im Jahr organisieren die Vereine Schäfersborn e.v., Am Ziegelfeld e.v., KGA 1917 e.v., Kleingärtnerverein e.v. Eisenach/Ost, Fabiansgrund e.v., Rödigerstraße e.v., Überm Gänsetal e.v. sowie Wartburgblick e.v. ein Vereinsfest. Der Verein Saurasen e.v. organisiert einmal im Jahr ein großes, öffentliches Gartenfest. Ein- bis zweimal jährlich wird im Verein Schöne Aussicht e.v., zweimal jährlich im Verein Am Berge e.v. und sogar dreimal jährlich im Weststädtischen Kleingartenverein Wiesengrund e.v. ein Fest gefeiert. Dreimal jährlich organisiert der Weststädtische Kleingartenverein Wiesengrund e.v. auch ein Kinderfest. Ein Kinderfest wird einmal jährlich in den Vereinen Am Ziegelfeld e.v. und KGA 1917 e.v. veranstaltet. mehrere Vereins- und Kinderfeste über das Jahr verteilt Gartenfest, Oster- und Herbstfeuer Die Vereine Am Berge e.v., Schäfersborn e.v., KGA 1917 e.v., Obst- und Gartenbauverein Palmental e.v., Rödigerstraße e.v. sowie Saurasen e.v. nehmen einmal jährlich an einem Wettbewerb teil oder führen ihn innerhalb der Anlage durch. Alle zwei Jahre nehmen die Vereine Am Ziegelfeld e.v. sowie Überm Gänsetal e.v. an einem vom Verband [Verband des Wartburgkreises und in Eisenach (Anm. d. Verf.)] organisierten Wettbewerb teil. Sonstige Aktivitäten Unter Sonstige Aktivitäten gab der Verein Am Ziegelfeld e.v. an, Seniorennachmittage durchzuführen. Der Kleingärtnerverein e.v. Eisenach/Ost leistet Öffentlichkeitsarbeit. Im Verein Erika 47 e.v. werden Arbeits- und Freizeiteinsätze durchgeführt. Der Verein Rödigerstraße e.v. nannte ebenfalls die jährlichen Arbeitseinsätze. Nach Bedarf finden jährliche Arbeitseinsätze neben der Jahreshauptversammlung und weiteren Mitgliederversammlungen im Verein Überm Gänsetal e.v. statt. Im Verein Schöne Aussicht e.v. war das Sauberhalten des städtischen Anlagenumfeldes bis zum Jahr 2003 Bestandteil eines Pflegevertrages. Seite 33

34 Kulturelles Der Verein Saurasen e.v. gab an, diverse Feste für seine Mitglieder zu veranstalten. Dazu gehören eine Frauentagsfeier, der Männerskat, Tanzabende und ein Weinfest. Anhand der Aussagen ist zu erkennen, dass in den Vereinen des Verbandes der Kleingärtner in Eisenach und im Wartburgkreis e.v. ein reges Vereinsleben anzutreffen ist. Seite 34

35 Bildnachweis Titelbild, Kleingarten, Quelle: FH Erfurt Seite 35

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