Antikonvulsive und anxiolytische Therapie mit Pregabalin: Epilepsie, Schmerz und Angst eng verlinkt, s
|
|
- Frank Geier
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Antikonvulsive und anxiolytische Therapie mit Pregabalin Epilepsie, Schmerz und Angst eng verlinkt, schwer beherrschbar Hamburg (26. September 2012) - Das herausfordernde Management der eng miteinander verknüpften Krankheitsbilder neuropathische Schmerzen und fokale Epilepsien sowie die Chancen ihrer Behandlung mit Pregabalin (LYRICA ) standen im Fokus eines Satellitensymposiums1, das im Rahmen des Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Neurologie im September 2012 stattfand. Da Pregabalin kaum Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten aufweist, kann es auch bei älteren und multimorbiden Patienten eingesetzt werden. Darüber hinaus eröffnet die seit Kurzem verfügbare flüssige Darreichungsform von Pregabalin die Möglichkeit, Patienten mit zusätzlichen Problemen beim Schlucken von Kapseln zu behandeln2. Aufgrund seines breiten Indikationsspektrums ist Pregabalin auch bei Epilepsiepatienten mit psychiatrischen Komorbiditäten wie Generalisierten Angststörungen eine therapeutische Option. Neuropathische Schmerzen sind komplex. Den unterschiedlichen Phänotypen liegen verschiedene Schmerzmechanismen zugrunde; die 1 / 7
2 Therapieerfolge sind entsprechend limitiert. Aufgrund des zugrundeliegenden Pathomechanismus weisen Patienten unabhängig von der Grunderkrankung charakteristische Symptomprofile auf, berichtete Professor Ralf Baron, Kiel. Mit dem Ansatz der Mechanismen-orientierten Therapie können diese Subgruppen erfolgreich einer individualisierten Therapie zugänglich gemacht werden. In der Praxis könne der paindetect -Fragebogen dabei helfen, Neuropathie-Patienten mit bestimmten Symptomprofilen schnell zu identifizieren und sie entsprechend den zugrundeliegenden Mechanismen zu behandeln. Bei peripheren und zentralen neuropathischen Schmerzen stellt die Behandlung mit Pregabalin einen Mechanismus-orientierten Ansatz dar: Pregabalin wirkt modulierend auf die α2δ-untereinheit pr äsynaptischer Kalziumkanäle. Diese Unter-einheit wird im Rückenmark überexprimiert und ist an der Entstehung einer zentralen Sensibilisierung beteiligt3. Durch die Bindung an die α2δ-untereinheit vermindert Pregabalin laut Baron die spinale Sensibilisierung. Zentrale Schmerzen: eine therapeutische Herausforderung 2 / 7
3 Nach der neuen Definition der International Association for the Study of Pain (IASP) ist ein zentraler neuropathischer Schmerz durch eine Läsion oder durch eine Erkrankung des zentralen somatosensorischen Nervensystems bedingt. Schmerzen nach Schlaganfall sind besonders herausfordernd: Der Schmerz durch eine zentrale Schädigung nach Schlaganfall ist besonders therapierefraktär", konstatierte Professor Thomas Tölle, München. Die Prävalenz ist hoch: Eine Untersuchung aus Dänemark zeigte, dass 7,3% der Schlaganfall-patienten zentrale Schmerzen entwickeln4. Daher empfiehlt Tölle, bei der Versorgung von Schlaganfallpatienten gezielt auf mögliche Schmerzen zu achten. Typischerweise treten die Schmerzen mit einer Latenz von Wochen bis Monate nach dem Schlaganfall auf häufig sogar erst dann, wenn sich die Akutsymptomatik bereits verbessert hat und können durch Emotionen oder Bewegung verstärkt werden. Zentrale Schmerzen wie der Thalamusschmerz gehören dabei zu den am schwierigsten zu behandelnden Schmerzformen. Für die Pharmakotherapie neuropathischer Schmerzen empfiehlt die aktuelle Leitlinie der European Federation of Neurological Sciences (EFNS) unter anderem den Einsatz von Pregabalin und Gabapentin neben bestimmten Antidepressiva als Mittel der Wahl5. Bei Schlaganfallpatienten mit Schmerzen könne auch die neue Darreichungsform von Pregabalin als Lösung zum Einnehmen hilfreich sein, hob Tölle hervor. Damit könnten Patienten mit Problemen beim Schlucken von Kapseln in den Vorteil einer effektiven und gut verträglichen First-Line-Therapie kommen. Die Pharmakotherapie zentraler Schmerzen sollte durch nicht-medikamentöse Verfahren wie Neuromodulation, physikalische Therapie, Ergotherapie, psychologische Therapie oder neurodestruktive Verfahren ergänzt werden. 3 / 7
4 Die Tücken der Altersepilepsie Obschon die Inzidenz der Epilepsie nach dem 50. Lebensjahr deutlich ansteigt, ist deren Management häufig schwieriger als bei jüngeren Patienten. Zerebrovaskuläre Erkrankungen sind die wichtigste Ursache von Epilepsien im Alter, erklärte Professor Christian Elger, Bonn. Allerdings könne ein epileptischer Anfall auch ein Prädiktor für einen Schlaganfall sein. Das Hauptproblem von Anfällen im höheren Lebensalter und vor allem bei Patienten mit einem Schlaganfall im Mediastromgebiet sei die postiktale Phase, die viele Stunden anhalten könne. Eine postiktale Phase könne verschiedene neurologische Erkrankungen vortäuschen, insbesondere nach einem Schlaganfall, erinnerte Elger. Verwirrtheitszustände seien oftmals das einzige Zeichen eines epileptischen Anfalls. In Fällen plötzlich auftretender Verwirrtheit muss daher an einen epileptischen Anfall oder einen nicht-konvulsiven Status gedacht werden. Komorbiditäten der Epilepsie berücksichtigen 4 / 7
5 Patienten mit schwer behandelbaren Epilepsien leiden häufig an zusätzlichen Komorbiditäten wie Schlafstörungen, Depressionen, Angststörungen, Psychosen, kognitiven Störungen oder Persönlichkeitsstörungen, berichtete Professor Bernhard J. Steinhoff, Kehl-Kork. Eine aktuelle Untersuchung bei 285 Epilepsiepatienten im Epilepsiezentrum Kehl-Kork habe ergeben, dass 36,8% der Patienten eine psychiatrische Komorbidität aufwiesen, allen voran affektive und neurotische Störungen. Nur 35% von ihnen erhielten eine adäquate psychiatrisch orientierte Zusatztherapie und das, obschon die Symptomatik in manchen Fällen schon seit Jahrzehnten bestand. Epilepsiepatienten werden offensichtlich nach wie vor nicht angemessen psychiatrisch behandelt, konstatierte der Experte. Nicht immer ist eine Mehrfachmedikation erforderlich. Das Antikonvulsivum Pregabalin beispielsweise könne nicht nur die Anfallsfrequenz als Zusatztherapie bei partiellen Anfällen mit und ohne sekundäre Generalisierung reduzieren, sondern auch bei komorbidem neuropathischem Schmerz, schmerzbedingten Schlafstörungen und generalisierten Angststörungen günstige Zusatzeffekte erzielen, hob Steinhoff hervor. 3 5 / 7
6 Referenzen 1. Satellitensymposium Epilepsie und Schmerz enger verlinkt als gedacht? im Rahmen des 85. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Neurologie, Hamburg, 26. September Fachinformation LYRICA Lösung zum Einnehmen, Stand November Bauer CS. J Neurosci 2009; 29: Klit H et al. Pain 2011; 152: Attal N et al. Europ J Neurology 2010; 17:1113-e88 Pfizer Gemeinsam für eine gesündere Welt Pfizer erforscht und entwickelt mit weltweit über Mitarbeitern moderne Arzneimittel für alle Lebensphasen von Mensch und Tier. Mit einem der höchsten Forschungsetats der Branche setzt der Weltmarktführer mit Hauptsitz in New York neue Standards in Therapiegebieten wie Krebs, Entzündungskrankheiten, Schmerz oder bei Impfstoffen. Pfizer erzielte im Geschäftsjahr 2010 einen Umsatz von 67,8 Milliarden US-Dollar. 6 / 7
7 In Deutschland beschäftigt Pfizer derzeit rund Mitarbeiter an vier Standorten: Berlin, Freiburg, lllertissen und Karlsruhe. Quelle: Pfizer, (tb). 7 / 7
Unsere Experten. und Autoren auch noch weitere Quellen genutzt. Angaben stammen von den jeweiligen Beratern bzw. Unternehmen.
Medical Tribune Praxis-Handbuch Experten 271 Unsere Experten An diesem Buch haben verschiedene Experten mitgewirkt, indem sie Know-how und Material beigesteuert haben. Es sind auf die Beratung, Betreuung
MehrInternationales Tinnitus Symposium
Internationales Tinnitus Symposium Samstag, 11. Dezember 2010 Anlässlich der Veröffentlichung des Buches Textbook of Tinnitus 09:00 Begrüßung J Strutz, G Hajak INTERNATIONALES TINNITUS SYMPOSIUM 2010 09:10-09:45
MehrMixed-Pain Gibt es das wirklich und was machen wir damit?
Mixed-Pain Gibt es das wirklich und was machen wir damit? Prof. Dr. med. Ralf Baron, Kiel Berlin (21. Oktober 2009) - Chronische Rückenschmerzen gehören zu den häufigsten Schmerzsyndromen. Sehr oft ist
MehrMedikamentöse Therapie neuropathischer Schmerzen
Medikamentöse Therapie neuropathischer Schmerzen Zentrum für Schmerzmedizin Zertifizierter Fortbildungskurs Spezielle Schmerztherapie Januar 2011 Gunther Landmann Generelle Therapieempfehlungen Dworkin
MehrDiabetes. Zulassungserweiterung: Levemir (Insulin detemir) als Add-on Therapie zu Victoza (Liraglutid) bei Mens
Zulassungserweiterung Levemir (Insulin detemir) als Add-on Therapie zu Victoza (Liraglutid) bei Menschen mit Typ 2 Diabetes Mainz (16. November 2011) Die Europäische Kommission hat die Zulassung des modernen
MehrUntersuchung psychischer Störungen bei Epilepsie
epi-info Untersuchung psychischer Störungen bei Epilepsie www.diakonie-kork.de 1 Was sind psychische Störungen? Psychische Störungen ist der Oberbegriff für psychische Empfindungen und Zustände wie zum
MehrIm Verlauf von Demenzerkrankungen treten sehr häufig Verhaltensauffälligkeiten auf. Diese können das Zusammenleben mit Demenzerkrankten massiv
Im Verlauf von Demenzerkrankungen treten sehr häufig Verhaltensauffälligkeiten auf. Diese können das Zusammenleben mit Demenzerkrankten massiv belasten. Im Vordergrund der Behandlung von Verhaltensauffälligkeiten
Mehrepi-info Durchblutungsstörungen des Gehirns und Epilepsie
epi-info Durchblutungsstörungen des Gehirns und Epilepsie 1 Durchblutungsstörungen des Gehirns Bei Durchblutungsstörungen des Gehirns spielen in erster Linie Schlaganfälle eine Rolle. Sie führen je nach
MehrSchließen Sie gezielt Vitaminlücken bei Epilepsie.
Schließen Sie gezielt Vitaminlücken bei Epilepsie. Weitere Fragen zum Thema Vitaminlücken bei Epilepsie beantworten wir Ihnen gerne: Desitin Arzneimittel GmbH Abteilung Medizin Weg beim Jäger 214 22335
MehrEpilepsien im Alter - bei Menschen mit geistiger Behinderung. Dr. Bernd Huber
Epilepsien im Alter - bei Menschen mit geistiger Behinderung Dr. Bernd Huber Epilepsie bei Intelligenzminderung Mariani 1993 Institution 32 % Epidemiologische Untersuchungen: Forsgren 1990 Nordschweden
MehrDie spezifische Vitaminkombination in nur einer Tablette.
Die spezifische Vitaminkombination in nur einer Tablette. Die gezielte Vitaminergänzung bei medikamentös behandelter Epilepsie. Schließen Sie Ihre Vitaminlücken ganz gezielt. Hinweis EPIVIT ist ein ernährungsmedizinisch
MehrInhalt. Vorwort (Thomas Henze) 1
Inhalt Vorwort (Thomas Henze) 1 Einfuhrung (Thomas Henze) 4 Was bedeutet JVÍultiple Sklerose"? 4 Wie entsteht die Multiple Sklerose und wie entstehen ihre Symptome? 6 Was ist ein Schub? 9 Wann beginnt
MehrXIII. Inhaltsverzeichnis
XIII 1 Warum Therapie von muskuloskelettalen Schmerzen?........................... 1 1.1 Warum Schmerztherapie? 3 1.2 Was ist Schmerz? 5 1.3 Unterschiede akut und chronisch 7 1.4 Multiaxiale Bestimmung
MehrUnterricht mit chronisch kranken Kindern und Jugendlichen
Unterricht mit chronisch kranken Kindern und Jugendlichen Inklusion von neurologisch kranken Kindern und Jugendlichen in den normalen Schulbetrieb Beispiele: Epilepsie Cerebralparese Hereditäre Neuropathie
MehrInhaltsverzeichnis. Grundlagen. II Präparate VII
VII Inhaltsverzeichnis I Grundlagen 1 Pharmakologische Grundlagen........ 3 1.1 Pharmaka......................... 4 1.1.1 Pharmakologisch wirksame Stoffe......... 4 1.1.2 Wirkstoffentwicklung.................
MehrBehandlungsstrategien und -taktiken bei schwerer Depression
Behandlungsstrategien und -taktiken bei schwerer Depression Prof. Dr. rer. nat. Dr. med. Michael Bauer Berlin (27. November 2009) - Bei der major-depressiven Erkrankung handelt es sich um ein bezüglich
MehrMit dem Thema Prävention ist die Reihe Krankheit Verstehen Depression bei den Behandlungsformen angekommen. Die folgenden vier Themenblöcke
Mit dem Thema Prävention ist die Reihe Krankheit Verstehen Depression bei den Behandlungsformen angekommen. Die folgenden vier Themenblöcke beschäftigen sich mit vier Perspektiven auf die Therapie. Zunächst
MehrDepressionen bei Epilepsiepatienten. Andreas Schulze-Bonhage
Depressionen bei Epilepsiepatienten Andreas Schulze-Bonhage Depressionen bei Epilepsiepatienten Vorkommen und Bedeutung Klassifikation und Charakteristika Diagnostik Biologische Grundlagen Therapie I:
MehrPsychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik. Frankenalb-Klinik Engelthal
Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik Frankenalb-Klinik Engelthal Frankenalb-klinik Engelthal Die Frankenalb-Klinik Engelthal liegt in der reizvollen Mittelgebirgslandschaft der Hersbrucker Schweiz,
MehrEpilepsie früher eine Katastrophe, heute gut behandelbar
Epilepsie früher eine Katastrophe, heute gut behandelbar PD Dr. Jörg Wellmer Knappschaftskrankenhaus 1 Was ist eigentlich Epilepsie? Neigung des Gehirns zur Ausbildung epileptischer Anfälle Epileptischer
MehrSchmerzen und Schlafstörungen bei HMSN: Welche Möglichkeiten der Therapie gibt es?
Schmerzen und Schlafstörungen bei HMSN: Welche Möglichkeiten der Therapie gibt es? Matthias Boentert Klinik für Neurologie, Sektion Schlafmedizin Universitätsklinikum Münster mb mb Schmerzen Schmerz ist
MehrDr. med. Erhard Deloch Facharzt für Neurologie Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie. Praxisinformation
Dr. med. Erhard Deloch Facharzt für Neurologie Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie Augustenstraße 1 80333 München Tel: 089-55 53 40 Fax: 089-59 29 69 Homepage: E-Mail: www.deloch.de praxis@deloch.de
MehrPatientenfachtagung CIDP und MMN der Deutschen GBS Initiative e.v. - Landesverband Sachsen - am 09.März 2013 im Ramada Hotel Leipzig-Halle
Patientenfachtagung CIDP und MMN der Deutschen GBS Initiative e.v. - Landesverband Sachsen - am 09.März 2013 im Ramada Hotel Leipzig-Halle Bericht von Claus Hartmann Zum ersten Mal wurde in Deutschland
MehrNachgefragt! - Welche Perspektive haben Menschen nach einem schweren Schlaganfall?
Nachgefragt! - Welche Perspektive haben Menschen nach einem schweren Schlaganfall? Ergebnisse einer Nachbefragung von Patienten ein Jahr nach der Frührehabilitation Die Neurologische Frührehabilitation
MehrDiabetes und Nerven/Schmerztherapie
Diabetes und Nerven/Schmerztherapie Dr. med. Inge Ermerling, Sektionsleitung Schmerzmedizin Abteilung für Anästhesie, Intensivmedizin und Schmerzmedizin, Gemeinschaftskrankenhaus Bonn Diabetische Neuropathie
MehrPersonalisierte Medizin Die richtige Therapie für den richtigen Patienten. Monika Reuschling; Roche Diagnostics (Schweiz) AG
Personalisierte Medizin Die richtige Therapie für den richtigen Patienten Monika Reuschling; Roche Diagnostics (Schweiz) AG Personalisierte Medizin: Was ist denn das? Februar 2011 Personalisierte Medizin:
MehrMS 10 Fragen und Antworten
Hintergrundinformation MS 10 Fragen und Antworten Was ist MS? Multiple Sklerose (MS) ist eine chronische Erkrankung des Zentralen Nervensystems (ZNS), d.h. des Gehirns und des Rückenmarks. Bei der MS handelt
MehrNebenwirkung Übergewicht? Zur psychopharmakologischen Behandlung psychiatrischer Komorbiditäten bei Adipositas
Nebenwirkung Übergewicht? Zur psychopharmakologischen Behandlung psychiatrischer Komorbiditäten bei Adipositas Dr. Monika Paulis Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie Intakt Therapiezentrum für
MehrBehandlung nicht-motorischer. Beschwerden
Düsseldorfer Patienten-Seminar Parkinson Behandlung nicht-motorischer Stefan Groiß Klinik für Neurologie Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Beschwerden 19.04.2008 Nicht-motorische Symptome Für die Lebensqualität
MehrNeue Patientenleitlinie zu Colitis Ulcerosa erschienen
Entzündliche Darmerkrankung wirksam behandeln Neue Patientenleitlinie zu Colitis Ulcerosa erschienen Berlin (15. November 2012) Über den aktuellen Wissenstand rund um die chronisch-entzündliche Darmerkrankung
MehrAlkohol im Alter. Herausfordernde Situationen in der Praxis, Pflegefortbildung 07.09.2012 Dr. med. Brigitte Schüpbach, Alterspsychiatrie, UPD Bern
U N I V E R S I TÄRE PSYCHIATRISCHE D I E N S TE B E R N ( U P D ) D I R E K T I O N AL T E R S P S Y C H I AT R I E Alkohol im Alter Herausfordernde Situationen in der Praxis, Pflegefortbildung 07.09.2012
MehrPrüfungsschwerpunkte Zwischenprüfung Verhaltenstherapie
Prüfungsschwerpunkte Zwischenprüfung Verhaltenstherapie (Stand Oktober 2001) I. Basiscurriculum 1. Welche Zusammenhänge gibt es zwischen Emotionen und Gesundheit; wie werden sie vermittelt? 2. In welchem
MehrPatientenbedürfnisse erkennen und berücksichtigen
Behandlung von Asthma und COPD Patientenbedürfnisse erkennen und berücksichtigen Berlin (20. März 2015) - Trotz guter Behandlungsoptionen für Asthma und COPD liegt die Erfolgskontrolle weit unter der des
MehrUniversität Passau. Masterarbeit
Universität Passau Betriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Internationales Management Prof. Dr. Carola Jungwirth Is there a venture capital bias? Linking private equity investment decisions to the economy
MehrDepression und Sucht Ulrich Kemper. 62. Gütersloher Fortbildungstage 20. 22.09.2011. Depression
Bernhard-Salzmann LWL-Klinik Salzmann-Klinik Gütersloh LWL-Rehabilitationszentrum Ostwestfalen LWL-Rehabilitationszentrum Ostwestfalen LWL-Klinikum Gütersloh Bernhard-Salzmann-Klinik Depression und Sucht
MehrAlter schützt vor Schmerzen nicht
JATROS Neurologie & Ps ychiatrie 2008 Muskel, Nerv & Knochen Schmerztherapie Alter schützt vor Schmerzen nicht Polyneuropathien sind bei älteren Pa tienten keine Seltenheit, mitunter aber nicht einfach
MehrRatgeber für Patienten mit metabolischer Azidose. Metabolische Azidose. Informationen, Hintergründe und praktische Tipps TIPPS.
Ratgeber für Patienten mit metabolischer Azidose Metabolische Azidose Informationen, Hintergründe und praktische Tipps TIPPS Ein Service von a 4 6 8 10 12 14 Inhalt Inhalt Was ist eine metabolische Azidose?
MehrManisch-depressive Krankheit
Wahn - Psychose Manisch-depressive Krankheit Manische Phasen des Hochgefühls und depressive Phasen tiefster Niedergeschlagenheit können einander abwechseln Ursachen Die Entstehung affektiver Störungen
MehrGBS Aktuell Sonderbeilage 1 / 2001 Bericht von der WEB Seite der GBS Initiative e.v. http://www.gbsinfo.net Berichte / Reports / News Bericht Nr. 1 Erstellt im Oktober 2000 Restsymptome nach Guillain-Barré
MehrAbsolute Kontraindikationen sind Gegenanzeigen, bei denen die Hypnose auf gar keinen Fall angewendet werden sollte.
Kontraindikationen der Hypnose Inhaltsverzeichnis Kontraindikationen der Hypnose... 1 Was sind Kontraindikationen Hypnose... 1 Absolute und relative Kontraindikationen... 1 Übersicht der Kontraindikationen...
MehrTNF a -Therapiestrategien bei Morbus Crohn und Colitis ulcerosa aktuelle Daten zum ECCO-Kongress
TNF a -Therapiestrategien bei Morbus Crohn und Colitis ulcerosa aktuelle Daten zum ECCO-Kongress München (14. April 2011) Eine Kombinationstherapie aus Infliximab (REMICADE ) und Azathioprin (AZA) verhilft
MehrPsychotherapeutische Leistungen
Anhang 4.1 zu Anlage 17 PNP-Vertrag Modul Versorgungs- und Leistungsinhalte in Verbindung mit der Hausarztzentrierten Versorgung (HZV) 1. Psychotherapeutische Versorgung ggf. inkl. notwendiger Diagnostik
MehrVon kardiovaskulären Risikofaktoren zu Demenz. Brennpunkt Demenz, Köln 06.11.2010
Von kardiovaskulären Risikofaktoren zu Demenz Brennpunkt Demenz, Köln 06.11.2010 Stationär Heime / Krankenhaus konsiliarisch tagesklinische Versorgung Gedächtnissprechstunden Memory Clinics Gerontopsychiatrische
MehrEpil psie 10.03.2014 1. Epilepsie-Grundlagenschulung für Patienten und Angehörige
Epil psie 10.03.2014 1 Übersicht Was ist Epilepsie? Wie entsteht ein epileptischer Anfall? Was ist die Ursache von epileptischen Anfällen? Welche Arten eines epileptischen Anfall gibt es? Was bedeutet
MehrReha-Curriculum für Vertragsärzte Indikationen und Fallbeispiele aus der Geriatrie
Reha-Curriculum für Vertragsärzte Indikationen und Fallbeispiele aus der Geriatrie Bad Münder 06. Juni 2007 Dr. Manfred Gogol Klinik für Geriatrie Indikation allgemein I Alle Erkrankungen die mit funktionellen
MehrNr. 23/STAND MAI 2005 ASPEKTE. HIV: Neurologische und psychiatrische Komplikationen
SPE Nr. 23/STAND MAI 2005 ASPEKTE HIV: Neurologische und psychiatrische Komplikationen ASPE Neurologie und Psychiatrie Was ist was? Beide medizinischen Fachgebiete, sowohl die Neurologie als auch die Psychiatrie,
MehrAscoTop Nasal erhält Zulassung für die Behandlung von Cluster-Kopfschmerz
AscoTop Nasal erhält Zulassung für die Behandlung von Cluster-Kopfschmerz Patienten profitieren von schnellem Wirkeintritt und guter Verträglichkeit Wedel (2. September 2008) - Zolmitriptan Nasenspray
MehrERGOTHERAPIE UTE REIN PRAXIS FÜR SÄUGLINGE, KINDER UND ERWACHSENE
ERGOTHERAPIE UTE REIN PRAXIS FÜR SÄUGLINGE, KINDER UND ERWACHSENE ERGOTHERAPIE: HILFE ZUR SELBSTHILFE Es gibt Momente in unserem Leben, in denen wir die Hilfe von Experten suchen. Menschen, die uns helfen
MehrEpilepsie und der Alltag: Unerwartete Anfälle, Verlust der Körperkontrolle Erhöhtes Verletzungsrisiko (e.g., Stürze, Verbrennungen )
Entwicklung einer prototypischen Lösung zum mobilen Monitoring von Epilepsiepatienten Samrend Saboor GMDS-Tagung 2010 Hintergrund Epilepsie Short facts Eine der häufigsten chronischen neurologischen Erkrankungen
MehrJohannes-Diakonie Mosbach. Zurück ins Leben. Neurologisch-Psychiatrische Klinik
Johannes-Diakonie Mosbach Zurück ins Leben Neurologisch-Psychiatrische Klinik Juni 2012 Die Klinik Die Neurologisch-Psychiatrische Klinik der Johannes- Diakonie in Mosbach wurde 1968 eröffnet. Seit November
MehrNeuropathischer Schmerz
Anästhesie Intensivmedizin Notfallmedizin Schmerztherapie Andreas Leffler Lernziele Klassifikation von Neuropathischen Schmerzen Typische Krankheitsbilder Typische Schmerzqualitäten / Definitionen Therapieprinzipien
MehrPsychiatrische Krankheitsbilder -Depression im Alter-
Psychiatrische Krankheitsbilder -Depression im Alter- Andreas Altaner, Facharzt für Neurologie und Psychiatrie, Oberarzt der Fachklinik für Psychiatrie und Psychotherapie Zülpich, MARIENBORN ggmbh Affektive
MehrVererbung und Epilepsie
epi-info Vererbung und Epilepsie www.diakonie-kork.de 1 Was versteht man unter Vererbung, und welche Hauptformen gibt es? Vererbung ist die Weitergabe von Merkmalen von Eltern an ihre Kinder. Dies erfolgt
Mehr1. Interventionssetting. 2. Multimodale Behandlung. ambulant teilstationär stationär
1. Interventionssetting ambulant teilstationär stationär 2. Multimodale Behandlung 2.1 Aufklärung und Beratung der Eltern Information über Symptomatik, Ätiologie, Beratung über pädagogische Interventionen
MehrDie spezifische Vitaminkombination in nur einer Tablette.
Die spezifische Vitaminkombination in nur einer Tablette. Die gezielte Vitaminergänzung bei medikamentös behandeltem Morbus Parkinson. Schließen Sie Ihre Vitaminlücken ganz gezielt. Hinweis PARKOVIT ist
MehrHirnschäden des Menschen
Hirnschäden des Menschen Pinel (6. ed) Kapitel 10 www.neuro.psychologie.unisb.de/vorlesung VL8-14-05-08.ppt 1 Hirnschäden des Menschen Zwei Ziele: Verständnis normaler Funktionen Strategien zur Behandlung
MehrWas ist das Besondere am ersten Anfall?
epi-info Was ist das Besondere am ersten Anfall? www.diakonie-kork.de 1 Was ist das Besondere am ersten Anfall? Der erste bewusst erlebte oder beobachtete Anfall bleibt vielen Menschen mit Epilepsie und
MehrPsychosen. By Kevin und Oliver
Psychosen By Kevin und Oliver 9. Umgang Inhaltsverzeichnis 1. Definition Psychosen 2. Häufigkeit 3. Ursachen 4. Formen / Symptome 5. Phasen einer Psychose 6. Diagnosen 7. Medikamente 8. Therapie Definition
MehrSchmerzen und Multiple Sklerose das unterschätzte Problem
und Multiple Sklerose das unterschätzte Problem Von Prof. Dr. med. M. Strittmatter, SHG-Kliniken Merzig, Neurologie bei Multipler Sklerose? Noch bis vor wenigen Jahren galt die Multiple Sklerose als eine
MehrMedikamentöse Therapiestrategien bei Therapie-resistenter Depression
Medikamentöse Therapiestrategien bei Therapie-resistenter Depression Klaus Lieb Universitätsmedizin Mainz Klinik für Psychiatrie und Verordnungen Psychopharmaka 2003-2012 Arzneiverordnungs-Report 2013,
MehrDie Top 5 der Botulinumtoxin-Behandlung
< Leben bewegen Die Top 5 der Botulinumtoxin-Behandlung In welchen Bereichen kann Botulinumtoxin erfolgreich eingesetzt werden? Nützliche Tipps von Dr. Markus Ebke* *Dr. Markus Ebke ist Chefarzt der Abteilung
MehrÖkonomische Aspekte der Rückenmarkstimulation ("spinal cord stimulation" - SCS)
Ökonomische Aspekte der Rückenmarkstimulation ("spinal cord stimulation" - SCS) Die Belastung durch chronische Schmerzen Jeder fünfte Erwachsene in Europa leidet an chronischen Schmerzen 1. Bis zu 10 Prozent
MehrDepressive Patienten in der stationären Entwöhnungsbehandlung
salus klinik Friedrichsd orf Depressive Patienten in der stationären Entwöhnungsbehandlung Dr. Dietmar Kramer salus klinik Friedrichsdorf Worum es gehen soll Komorbidität Alkoholabhängigkeit depressive
MehrAuf Knopfdruck beschwerdefrei: die Neuromodulation eröffnet neue Horizonte in der Schmerzbehandlung
Auf Knopfdruck beschwerdefrei: die Neuromodulation eröffnet neue Horizonte in der Schmerzbehandlung Joachim K. Krauss Neurochirurgische Klinik, Medizinische Hochschule, Hannover Beeinflussung der Lebensqualität
MehrDepression und autobiographisches Gedächtnis. Daniel Konermann
Depression und autobiographisches Gedächtnis Daniel Konermann Was ist autobiographisches Gedächtnis? 2 Autobiographical Memory Test (AMT) von Williams und Broadbent (1986) Nennen sie auf die im Folgenden
MehrBlutbasierte Diagnostik bei psychischen Erkrankungen
16.04.2014 Blutbasierte Diagnostik bei psychischen Erkrankungen Stefan Bleich Helge Frieling Warum brauchen wir Biomarker bei psychischen Störungen? Beispiel: Depression emotionalinstabil schizoid abhängig
MehrErfahrungen mit Qualitätsindikatoren und Peer Review an den Universitätsklinika Halle und Dresden
Erfahrungen mit Qualitätsindikatoren und Peer Review an den Universitätsklinika Halle und Dresden Norbert Weiss 19.09.2011 Qualitätsmanagementsystem zertifiziert nach DIN EN ISO 9001:2008 als interdiszilinäres
MehrInfo. Epilepsie-Liga. Epilepsie. Medikamentöse Behandlung
Epilepsie-Liga Schweizerische Liga gegen Epilepsie Ligue Suisse contre l Epilepsie Lega Svizzera contro l Epilessia Swiss League Against Epilepsy Info Epilepsie Medikamentöse Behandlung Muss eine Behandlung
MehrHenne oder Ei. - süchtige Depressive. 25 Jahre Haus Remscheid
Henne oder Ei depressive Süchtige S - süchtige Depressive 25 Jahre Haus Remscheid Remscheid, 21.08.2008 Dr. med. Hubert Buschmann Fachklinik TönissteinT Bad Neuenahr-Ahrweiler Depression Häufigste psychiatrische
MehrWer hilft, wenn die Traurigkeit kommt
so. GESELLSCHAFT Fotos: cc Martin Gommel/flickr Ärzte verordnen immer häufiger Psychopharmaka gegen Depressionen zu schnell, warnen Experten. VON GABRIELE STIEF v V v v v v Als aus der Melancholie die
MehrBundesweite Diabetes-Aufklärung mit Gesünder unter 7": Diabetiker brauchen Bewegung
Bundesweite Diabetes-Aufklärung mit Gesünder unter 7": Diabetiker brauchen Bewegung Frankfurt/Laatzen (10. Mai 2007) Die Deutschen sind die dicksten Europäer. La ut einer neuen Studie der International
MehrIndividualisierte Therapie beim Schwerverletzten
Individualisierte Therapie beim Schwerverletzten Rolf Lefering Sigune Peiniger Simone Steinhausen und Lehrstuhl für Unfallchirurgie und Orthopädie Universität Witten/Herdecke Campus Köln-Merheim Intubation?
MehrAusdrucksformen von Depressionen in verschiedenen Kulturen
Ausdrucksformen von Depressionen in verschiedenen Kulturen Erdag, Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie 1 Leitlinien für Diagnostik und Therapie psychischer Störungen bei Migranten Prämigratorische
MehrDr. med. M. Menzen Chefarzt der Abteilung Innere Medizin - Diabetologie. Vitamin Diabetes mellitus wie hängt das zusammen
Dr. med. M. Menzen Chefarzt der Abteilung Innere Medizin - Diabetologie Vitamin Diabetes mellitus wie hängt das zusammen Vitamin Diabetes mellitus wie hängt das zusammen EINLEITUNG Holick, M. F., BMJ
MehrWarum verlässliche Rahmenbedingungen für eine gesicherte Arzneimittelversorgung notwendig sind
Warum verlässliche Rahmenbedingungen für eine gesicherte Arzneimittelversorgung notwendig sind Das Gesundheitssystem muss dafür sorgen, dass zu jeder Zeit für alle Patienten ausreichend Medikamente verfügbar
Mehr2. Kongress: Leben nach erworbener Hirnschädigung
2. Kongress: Leben nach erworbener Hirnschädigung Hirngeschädigte - ein geeigneter Sammelbegriff, für wen und für wie viele? Andreas Kampfl Abteilung für Neurologie mit Stroke Unit Erworbene Hirnschädigung:
MehrInhalt. A Grundlagen 1. 1 Grundlagen der Neuro- Psychosomatik 3. 1.1 Neuro-Psychosomatik: Geschichte und klinische Konzepte 3
Inhalt A Grundlagen 1 1 Grundlagen der Neuro- Psychosomatik 3 1.1 Neuro-Psychosomatik: Geschichte und klinische Konzepte 3 1.1.1 Das Feld der Neuro-Psychosomatik 3 1.1.2 Historische Wurzeln der Neuro-
MehrPalliativtherapie durch den Hausarzt
Palliativtherapie durch den Hausarzt Anpassungsstörungen: Angst und Depression Dr. med. Manuela März Innere Medizin FMH Fachgebiet Psychosomatik Belegärztin Klinik St. Anna Definition Palliativtherapie
MehrDefinition der Demenz. Alltagsrelevante Abnahme von Gedächtnis und anderen kognitiven Funktionen, die länger als 6 Monate besteht.
Definition der Demenz Alltagsrelevante Abnahme von Gedächtnis und anderen kognitiven Funktionen, die länger als 6 Monate besteht. Klinik der Demenz 1. Störung kognitiver Funktionen Gedächtnis ("er vergisst
MehrAusblick auf neue Lebensperspektiven!
Ausblick auf neue Lebensperspektiven! Informationsbroschüre Psychosomatik für Erwachsene Standort Grieskirchen Lehrkrankenhaus der Medizinischen Universitäten Wien, Graz und Innsbruck sowie der Paracelsus
MehrDie Simssee Klinik Klinik für konservative orthopädische Akutbehandlung. Mitglied im Verband der ANOA-Kliniken
Die Simssee Klinik Klinik für konservative orthopädische Akutbehandlung Mitglied im Verband der ANOA-Kliniken www.simssee-klinik.de Ein Unternehmen der Gesundheitswelt Chiemgau Wir behandeln therapieresistente,
MehrAufbau eines therapeutischen Netzwerks für Lebensqualitätsdiagnostik und therapie bei Patientinnen mit Brustkrebs
Implementierung von Lebensqualität in die medizinische Versorgung: Aufbau eines therapeutischen Netzwerks für Lebensqualitätsdiagnostik und therapie bei Patientinnen mit Brustkrebs Patricia Lindberg Tumorzentrum
Mehr31,4. 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 Budget
PRESSEINFORMATION 10 Jahre AviationPower Hamburg, 09.04.2014 - Auch im neunten Geschäftsjahr seit Firmengründung kann der Hamburger Luftfahrtdienstleister AviationPower GmbH den kontinuierlichen Wachstumstrend
MehrDie bewegte Frau. HIV-infizierte Frauen in Deutschland: eine Standortbestimmung 2006. Dr.med. Christiane Cordes Berlin
Die bewegte Frau HIV-infizierte Frauen in Deutschland: eine Standortbestimmung 2006 Dr.med. Christiane Cordes Berlin HIV im Dialog 2006 Epidemiologie Deutschland 2006 49.000 HIV-Infizierte Infizierte insgesamt
MehrUnerwünschte Wirkungen der Medikation bei ADHS
Unerwünschte Wirkungen der Medikation bei ADHS Hans-Christoph Steinhausen Professor an den Universitäten Aarhus (in Aalborg), Basel and Zurich UAW EUROPEAN GUIDELINES ON MANAGING ADVERSE EFFECTS OF MEDICATION
MehrDisclosures PD Dr. Konrad Maurer, Leitender Arzt, Interdisziplinäres Schmerzambulatorium Institut für Anästhesiologie, UniversitätsSpital Zürich
Disclosures PD Dr. Konrad Maurer, Leitender Arzt, Interdisziplinäres Schmerzambulatorium Institut für Anästhesiologie, UniversitätsSpital Zürich Funding: Swiss National Science Foundation, Berne, Switzerland
MehrTheranostische Implantate. MEDICA 2011 16. November 2011 Dr. Hans-Jürgen Wildau BIOTRONIK SE & Co. KG
Theranostische Implantate MEDICA 2011 16. November 2011 Dr. Hans-Jürgen Wildau BIOTRONIK SE & Co. KG 0 Autoren Koordination: Prof. Dr. Gerald Urban, Dr. Andreas Bunge Lektorat: Dr. Franziska Wegerich Prof.
MehrPharmakotherapie von Schwindel Neurologische Klinik Inselspital. PD Dr.med. Roger Kalla
Neurologische Klinik Inselspital PD Dr.med. Roger Kalla Schwindel Formen Drehschwindel Schwankschwindel Dauer Schwindelattacke Dauerschwindel Auslöser Ja Nein (z.b. Lageänderung) Begleitsymptome Ja Nein
MehrManagement Therapie-assoziierter Nebenwirkungen beim Multiplen Myelom. Kai Neben Universitätsklinikum Heidelberg Medizinische Klinik V
Management Therapie-assoziierter Nebenwirkungen beim Multiplen Myelom Kai Neben Universitätsklinikum Heidelberg Medizinische Klinik V Therapie-assoziierte assoziierte Nebenwirkungen beim Multiplen Myelom
MehrKrebstherapie maßgeschneidert individualisiert & ganzheitlich
Krebstherapie maßgeschneidert individualisiert & ganzheitlich Günther Gastl UK für Innere Medizin V Hämatologie & Onkologie Medizinische Universität Innsbruck Die Heilkunst umfasst dreierlei: - die Erkrankung
Mehr- Die ischämische Penumbra
- Die ischämische Penumbra LS - Die ischämische Penumbra LS Was hat das Kompetenznetz Schlaganfall den Schlaganfallpatienten gebracht? Was hat das Kompetenznetz Schlaganfall den Schlaganfallpatienten in
MehrPharmakologische Behandlung von psychotischen Symptomen und Delirien im Alter
Pharmakologische Behandlung von psychotischen Symptomen und Delirien im Alter Frank Jessen Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie Uniklinik Köln Deutsches Zentrum für neurodegenerative
MehrAdherence Differenzierter Umgang mit Patienten
Adherence Differenzierter Umgang mit Patienten Prof. Dr. Marion Schaefer, Institut für Klinische Pharmakologie Masterstudiengang Consumer Health Care Charité Universitätsmedizin Berlin 4. Deutscher Kongress
MehrASCO 2015 Neues zur Therapie des HER2-positiven Mammakarzinoms
ASCO 2015 Neues zur Therapie des HER2-positiven Mammakarzinoms Bonn (16. Juni 2015) - Ein Schwerpunkt des weltweit größten Krebskongresses, der 51. Jahrestagung der American Society of Clinical Oncology
MehrPerspektive der Privaten Krankenversicherung:
Perspektive der Privaten Krankenversicherung: Warum sich ein Case Management aus Sicht des Kostenträgers lohnen könnte. Dr. Max Wunderlich 27.05.2015 Lotsen-Tagung Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe,
MehrPsychische Störungen bei straffällig gewordenen jungen Menschen- Risikofaktoren und Therapieansätze
Psychische Störungen bei straffällig gewordenen jungen Menschen- Risikofaktoren und Therapieansätze Professor Dr. Christine M. Freitag Klinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie des Kindes-
MehrExperten-Statement. Prof. Dr. med. Frank Jessen
Experten-Statement Prof. Dr. med. Frank Jessen Direktor der Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Uniklinik Köln, Mitglied der Leitlinien-Steuerungsgruppe und Leitlinienkoordination
MehrAlzheimer Demenz. Demenz - Definition. - Neueste Forschungsergebnisse - Neuropathologie der Demenz n=1050. Alzheimer Krankheit: Neuropathologie
Demenz - Definition Alzheimer Demenz - Neueste Forschungsergebnisse - Beeinträchtigung von geistigen (kognitiven) Funktionen (z.b. Gedächtnis, Sprache, Orientierung) dadurch bedingte deutliche Beeinträchtigung
MehrRestless Legs-Syndrom
Restless Legs-Syndrom Prof. Dr. med. Johannes Mathis, Klinik für Neurologie, Inselspital Bern 1. Definition Das «Restless Legs Syndrom» (RLS) ist eine häufige, chronisch verlaufende Erkrankung, charakterisiert
Mehr