Alte Hansestadt Lemgo. Städtebaulicher Ideenwettbewerb Kulturquartier Historische Neustadt. Protokolldokumentation

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1 Alte Hansestadt Lemgo Städtebaulicher Ideenwettbewerb Kulturquartier Historische Neustadt Protokolldokumentation

2 1 Auslober Städtebaulicher Ideenwettbewerb Ort Alte Hansestadt Lemgo Kulturquartier Historische Neustadt Niederschrift über die Preisgerichtssitzung am Altes Rathaus, Lemgo Das Preisgericht tritt um 9.40 Uhr zusammen. Bürgermeister Dr. Reiner Austermann begrüßt das Preisgericht und dankt den Anwesenden für ihre Bereitschaft zur Mitwirkung an diesem Verfahren. Die Prüfung der Anwesenheit führt zu folgender Zusammensetzung des Preisgerichtes: Preisrichter/in Stellvertretende Preisrichterinnen Sachverständiger Berater/innen ohne Stimmrecht 1. Dr. Kristin Ammann Dejozé, Architektin, Stadtplanerin, Münster 2. Prof. Martin Hoelscher, Architekt, Stadtplaner, Hochschule OWL 3. Jochen König, Architekt, Stadtplaner, Aachen 4. Dr. Reiner Austermann, Bürgermeister, Alte Hansestadt Lemgo 5. Helmut Strüßmann, Geschäftsbereichsleiter Planen und Bauen, Alte Hansestadt Lemgo 6. Ina Bimberg, Landschaftsarchitektin, Iserlohn 7. Berit Weber, Bereichsleitung Stadtplanung, Denkmalschutz, Alte Hansestadt Lemgo 8. Veronika Sauerländer, Vorsitzende des Ausschusses für Wirtschaft und Stadtentwicklung, CDU Fraktion 9. Liesel Kochsiek Jakobfeuerborn, Vorsitzende des Ausschusses für Kultur und Tourismus, SPD Fraktion (bis Uhr) 10. Renate Bauer, SPD Fraktion 11. Barbara Schiek Hübental, FDP Fraktion (bis Uhr) 12. Ulrike Berger, Architektin, Bezirksregierung Detmold 13. Wolfgang Jäger, Geschäftsführer Lemgo Marketing 14. Reinhard Bichlmeier, Fraktion Bürger für Lemgo 15. Ekaterini Lemm, Fraktion Bündnis 90 / Die Grünen 16. Hannes Donat, ISG Breite Straße 17. Stephan Helms, ISG Breite Straße 18. Rainer Kalesse, ISG Breite Straße (ab Uhr) 19. Jörg Meffert Schauf, ISG Breite Straße 20. Ewa Hermann, Stadtplanung, Denkmalschutz, Alte Hansestadt Lemgo 21. Kerstin Ostermeier, Stadtplanung, Denkmalschutz, Alte Hansestadt Lemgo

3 2 Vorprüfer/in Drees & Huesmann. Planer, Bielefeld (DHP): 22. Reinhard Drees, Architekt, Stadtplaner 23. Gudrun Walter, Architektin, Stadtplanerin Aus dem Kreis der Fachpreisrichter wird Frau Dr. Kristin Ammann Dejozé einstimmig zur Vorsitzenden des Preisgerichts gewählt. Die Protokollführung übernehmen die Vorprüfer. Die Vorsitzende prüft die Beschlussfähigkeit des Preisgerichts. Alle zu den Sitzungen des Preisgerichts zugelassenen Personen geben die Versicherung zur vertraulichen Behandlung der Beratungen. Sie versichert der Ausloberin, den Teilnehmern und der Öffentlichkeit die größtmögliche Sorgfalt und Objektivität des Preisgerichts nach den Grundsätzen der RAW. Grundsatzberatung, Vorprüfbericht, Zulassung der Wettbewerbsarbeiten Die Vorsitzende erläutert den vorgesehenen Ablauf des Preisgerichtsverfahrens und übergibt das Wort an die Vertreter der Vorprüfung. Frau Walter erläutert den Vorprüfbericht. Von 20 aufgeforderten Teilnehmern wurden 17 Arbeiten fristgerecht abgegeben. Alle Arbeiten zeigen die geforderten Leistungen im Wesentlichen und werden entsprechend der Empfehlung der Vorprüfung vom Preisgericht zugelassen, wobei kritisch angemerkt wird, dass bei der Arbeit 3015 der Lageplan als Isometrie dargestellt wurde. Dies könnte auch als nicht verlangte Leistung gewertet werden, mit der sich ein Vorteil verschafft werden wollte. Weil dieser Vorteil im Preisgericht gleichwohl nicht gesehen wird und räumliche Darstellungen (eines ausgewählten Bereiches innerhalb des Blattformates) nicht ausgeschlossen waren, wird die Arbeit letztendlich nicht ausgeschieden. Von Herrn Drees und Frau Walter wird in einem Informationsrundgang der fachliche Vorprüfbericht vor den Arbeiten vorgetragen (bis Uhr). Bewertung der Wettbewerbsarbeiten Im Anschluss daran werden die gewonnenen Eindrücke als Vertiefung zu den Beurteilungskriterien aus der Auslobung für die Bewertungsrunde zusammengefasst: Städtebau: richtiger Maßstab der Bebauungsstruktur und Umgang mit dem historisch gewachsenen Bestand; Aspekte und Fragen sind: - Aufgelöste Bebauung im Grünen - Urbane Bebauung einer Innenstadt - Bauliche Höhenentwicklung - Erschließung der zweiten Reihe; Konkurrenz zur Breiten Straße Detaillierte Aussagen für konkrete Angebote

4 3 Größe des Hotels VHS muss nicht in der Alten Abtei verbleiben Verkehr - Befahrbarkeit in welchen Abschnitten - Parken im Straßenraum - Erschließung und Parken für neues Angebot Freiflächen Grünraum Vernetzung Umgang mit dem Abteigebäude und dem Abteigarten Möblierung des Straßenraums eher zweitrangig zu behandeln Welcher Beitrag an einer Stelle ist richtig und hilft weiter Stärkung der Breiten Straße bedeutet die Betrachtungsweise aus der Straße heraus in die Seitenbereiche Realisierbarkeit der vorgeschlagenen Ideen (Mittagspause bis Uhr) Im nun folgenden ersten Wertungsrundgang werden aufgrund deutlicher Kritikpunkte bei zentralen Aspekten der Wettbewerbsaufgabe folgende 6 Arbeiten einstimmig ausgeschieden: Erster Rundgang Die vertiefte Diskussion der verbliebenen Arbeiten führt im zweiten Rundgang zum Ausschluss weiterer 6 Arbeiten (Abstimmungsverhältnis in Klammern, E für einstimmig): Zweiter Rundgang 3001 (E) 3002 (3:2) 3006 (E) 3011 (E) 3012 (4:1) 3015 (E) Da nur noch 5 Arbeiten im Verfahren bleiben und in der Auslobung von mindestens 6 Prämierungen ausgegangen worden war, wird die Möglichkeit des Zurückholens angesprochen. Es wird ein Rückholantrag zur Arbeit 3006 gestellt, der aber nach nochmaliger gemeinsamer Betrachtung mit einem Stimmenverhältnis von 4:1 abgelehnt wird. Somit verbleiben 5 Arbeiten in der engeren Wahl und werden vom Preisgericht nun schriftlich beurteilt: Engere Wahl Die Beurteilungen werden im Anschluss daran in Anwesenheit des gesamten Preisgerichts vor den Arbeiten verlesen, korrigiert und gutgeheißen (s. Anhang).

5 4 Die vergleichende und eingehende Auseinandersetzung mit den Arbeiten der engeren Wahl und ihren Konzepten für die zukünftige städtebauliche Entwicklung in den verschiedenen Bereichen des Wettbewerbsgebietes sowie den Vorschlägen für Zwischennutzungen und mehr Lebendigkeit in der Breiten Straße führt im Ergebnis zu der Feststellung, dass die Vergabe von gleichwertigen Preisen im Hinblick auf die Vielschichtigkeit der Wettbewerbsaufgabe und die Qualitäten der Arbeiten mehr entspricht. Rangfolge und Zuerkennung der Preise und Anerkennungen Preisgruppe Anerkennungen Es verbleiben bei dieser Diskussion zwei Arbeiten in der Gruppe der Anerkennungen. Für die anderen drei Arbeiten wird eine Preisgruppe gebildet. Entsprechend wird die Wettbewerbssumme neu verteilt: Die Arbeiten der Preisgruppe erhalten jeweils , die beiden Anerkennungen jeweils (Die Umsatzsteuer (MwSt.) ist in den genannten Beträgen enthalten). Die Entscheidungen werden in allen Fällen einstimmig getroffen Eine abschließende Empfehlung des Preisgerichtes wird mit dem Verweis auf die schriftlichen Beurteilungen und die darin angesprochenen Hinweise zu weiteren Schritten nicht gegeben. Abschluss des Preisgerichts Die Vorsitzende bittet um die Entlastung der Vorprüfung und bedankt sich für die sorgfältige Vorbereitung und Durchführung des Verfahrens. Sie dankt den Mitgliedern des Preisgerichtes für die gute Zusammenarbeit und gibt den Vorsitz an die Ausloberin zurück. Bürgermeister Dr. Austermann bedankt sich seinerseits bei der Vorsitzenden für die gelungene Sitzungsführung und bei dem gesamten Preisgericht für die engagierte Diskussion. Er betont, dass niemand erwartet hätte, bei einem Ideenwettbewerb nur die eine gültige Lösung präsentiert zu bekommen, sondern eine Vielzahl von interessanten Ideen und Vorschlägen, aus denen es nun das Beste für die Entwicklung umzusetzen gilt. Die Sitzung endet um Uhr. Lemgo, den Das Preisgericht (Unterschriften s. Teilnehmerliste im Original)

6 5 Ausstellung der Wettbewerbsarbeiten Ausstellungseröffnung am Dienstag, um Uhr Rathaushalle, Altes Rathaus Lemgo Marktplatz 1, Lemgo Ausstellungsdauer bis einschließlich Öffnungszeiten: Mo - Do 7-17 Uhr Fr 7-13 Uhr Anhang Auf den folgenden Seiten sind die prämierten Arbeiten mit Plandarstellungen, Verfasserangaben und Beurteilungen des Preisgerichts zusammen dokumentiert - die nicht prämierten mit Ausschnitten ihrer Wettbewerbsarbeit (Lageplan) und den Verfasserangaben. Geforderte Wettbewerbsleistungen: Lageplan M 1: 500 Zwei Schwerpunktbereiche M 1: Kulturquartier (1) - Wohnquartier Schuhstraße (2) Details von besonderen Gestaltungselementen Räumliche Darstellung eines ausgewählten Bereiches Skizze Vernetzung Erläuterungsbericht

7 Preisgruppe Kennzahl: KLP Architekten - Dipl.-Ing. (FH) Architekt Tom Förster, Erfurt mit Atelier Sonnenseite - Dipl.-Ing. (FH) Landschaftsarchitektin Bettina Franke Mitarbeiter: Dipl.-Ing. (FH) Simon Karsunke, B.Sc. Enikö Ujvari

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9 Preisgruppe Kennzahl: KLP Architekten - Dipl.-Ing. (FH) Architekt Tom Förster, Erfurt mit Atelier Sonnenseite - Dipl.-Ing. (FH) Landschaftsarchitektin Bettina Franke Mitarbeiter: Dipl.-Ing. (FH) Simon Karsunke, B.Sc. Enikö Ujvari Beurteilung durch das Preisgericht Die Verfasser schlagen die systematische Erschließung und Entwicklung rückwärtiger Höfe vor, um in der südlichen Innenstadt neue Wohn- und Aufenthaltsqualitäten zu schaffen. Diese Höfe werden durch vorhandene oder neu geschaffene Fußwege von der Breiten Straße aus erschlossen, die dadurch in ihrer Funktion als Rückgrat der Neustadt gestärkt wird. Gleichzeitig entsteht ein dichtes Netz kleinräumiger rückwärtiger Verbindungen, die für Besucher und Bewohner gleichermaßen attraktiv sind. Die zurückhaltende Gestaltung der Breiten Straße mit mittiger Fahrspur, wenigen Bäumen und einem gut gewählten Richtungswechsel im Kulturquartier vermittelt ein überzeugendes Bild vom zukünftigen Charakter des Straßenraums. Es wird unterstützt durch eine schlüssige stadträumliche Konzeption der Neubebauung, die an der Breiten Straße den vorhandenen Kontext weiterführt und in den rückwärtigen Bereichen eine dezidiert zeitgenössische Architektursprache vorschlägt. So entsteht im Quartier Schuhstraße ein differenzierte Nutzungen und Lebensformen ermöglichender Mikrokosmos als schlüssige Weiterentwicklung der langen Stadtgeschichte. Im Kulturquartier entsteht ein ruhiger, unterschiedliche Phasen der Stadtgeschichte spiegelnder Abteigarten, der für VHS und das angrenzende Hotel gleichermaßen attraktiv ist. Mit einfachen gestalterischen Mitteln ist der Übergang zum östlichen Teil des Abteigartens überzeugend gelöst. Der Fußweg aus dem Abteigarten über die Breite Straße zum Museumsgarten verbindet die Nutzungen im Kulturquartier. Der rückwärtige Bereich zwischen Mohlen- und Stiftstraße zeigt andererseits Schwächen. Das Preisgericht kann weder die Verortung des Lebensmittel- Einzelhändlers an der Stiftstraße statt an der viel wichtigeren Breiten Straße, noch die vier ins Blockinnere verlegten Wohnhäuser an der Mohlenstraße nachvollziehen die so entstehenden Nordgärten sind wenig attraktiv. Unter funktionalen Aspekten erscheint die vertikale Nutzungsmischung an der Schuhstraße gut begründet. Sie lässt vielfältige Nutzungen zu und dient so der Belebung der Innenstadt. Auch die Anordnung von VHS, Hotel und Kita am Abteigarten lässt spannende Synergien erwarten. Ob das Hotel mit ca. 35 Zimmern wirtschaftlich betrieben werden kann, muss in Frage gestellt werden. Unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten überzeugt der Verzicht auf aufwändige Tiefgaragen (ohne dazu Alternativen zu nennen, insgesamt wohl zu wenige Stellplätze). Für die gewählten Beläge in der Breiten Straße ist die gestalterische Qualität der Sandsteinplatten mit deren Empfindlichkeit abzuwägen: hier sind hohe Kosten wahrscheinlich. Insgesamt stellt die Arbeit einen attraktiven, die Vergangenheit berücksichtigenden und in die Zukunft weisenden Beitrag zur Entwicklung der Lemgoer Neustadt dar.

10 Preisgruppe Kennzahl: foundation 5+ architekten bda Foitzik Krebs Spies Partnerschaft Matthias Foitzik, Dipl.-Ing. Architekt, Kassel mit foundation 5+ landschaftsarchitekten bdla - achterberg herz rohler gbr Michael Herz, Landschaftsarchitekt, Kassel Mitarbeiterinnen: Katrin Böhling, Annika Waldhoff Beurteilung durch das Preisgericht Die Arbeit weist zwei hervorragende Qualitäten auf. Das sind zum Einen die Entwicklung einer für Lemgo typischen und sich in die Stadtstrukturen gut einpassenden Bebauungstypologie und zum Anderen die Erschließungssystematik in die Bebauungstiefe über von der Breiten Straße ausgehende Stichwege (tlw. als Links hervorgehoben und zu bedeutsamen Orten hinführend). Die Breite Straße bleibt dabei die wichtige Erschließungsachse ohne Konkurrenz durch Tweten. Fischgrätenartig werden bestehende und neue Stichwege, Bauwiche und Gassen dann angeschlossen. Die andersfarbig gepflasterten Oberflächen dieser Wege ragen in das Pflaster der Breiten Straße hinein und machen ihre Lage deutlich. Das für alle Pflasteroberflächen vorgeschlagene Material des Klinkers erscheint allerdings in dieser Konsequenz für Lemgo untypisch. Die Breite Straße mit durchgängigen zum Teil sogar zweiseitigen Baumreihen bepflanzen zu wollen, wird als falsche Reaktion auf den Geist der mittelalterlichen Stadt gesehen. Für die neu zu bebauenden, zu reorganisierenden und zu verdichtenden Bereiche wird eine durchgängige Bebauungstypologie vorgeschlagen, die aus einem höheren Vordergebäude und einem über eine bauliche seitliche Verbindung angeschlossenen hinteren Gebäude mit dazwischenliegendem Innenhof besteht. Diese Form der Bebauung entspricht sehr den für Lemgo typischen tiefen und schmalen Parzellenstrukturen. Für den Bereich des Wohnquartiers werden Stadthäuser mit gewerblicher Nutzung im EG sowie Wohnnutzungen in den Obergeschossen von Wohn- und Hinterhaus vorgeschlagen. Die gleichen Haustypen schlagen die Verfasser auch für den Bereich hinter dem Hansecenter vor. Unverständlicherweise allerdings nur auf der Nordseite. Auch für den Bereich Kulturquartier mit dem Hotel und der VHS in der Alten Abtei wird eine zweireihige Bebauung vorgeschlagen. Die Stichwege stellen hier die Verbindung zum Abteigarten her. Insgesamt bietet die Arbeit aufgrund ihres konsequenten Einsatzes städtebaulicher und baulicher Mittel hohe Entwicklungspotenziale für die Breite Straße und für Lemgo.

11 Preisgruppe Kennzahl: foundation 5+ architekten bda - Foitzik Krebs Spies Partnerschaft Matthias Foitzik, Dipl.-Ing. Architekt, Kassel mit foundation 5+ landschaftsarchitekten bdla - achterberg herz rohler gbr Michael Herz, Landschaftsarchitekt, Kassel Mitarbeiterinnen: Katrin Böhling, Annika Waldhoff

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13 Preisgruppe Kennzahl: [n]raum - netzwerk für raumkultur Jan Alsenz, Dipl.-Ing. Architekt, Berlin Yu Yuefeng, Dipl.-Ing. Architekt, Darmstadt Mitarbeiter: Dipl.-Ing. Arch. Christian Ostendorf

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15 Preisgruppe Kennzahl: [n]raum - netzwerk für raumkultur Jan Alsenz, Dipl.-Ing. Architekt, Berlin Yu Yuefeng, Dipl.-Ing. Architekt, Darmstadt Mitarbeiter: Dipl.-Ing. Arch. Christian Ostendorf Beurteilung durch das Preisgericht Die Entwurfsverfasser setzen die Leitidee Stadtleben Lemgo durch verschiedene Elemente um. Zum einen zeigen sie Nachverdichtungspotenzial für die Wohnbebauung auf und betonen konsequent den Lemgo typischen Charakter der grünen Innenbereiche. Diese sind jeweils durch einen gemeinschaftlich zu nutzenden Wohnhof geprägt, an den die rückwärtigen Gartengrundstücke angrenzen. Die urbanen Potenziale sollen laut Entwurfsverfasser auch im öffentlichen Raum durch neugestaltete Bewegungs- und Aufenthaltszonen zusätzlich unterstützt und entwickelt werden. Durch die Umbaubar und das Konzept Art Inside Out werden attraktive Anlaufpunkte geschaffen, die sogar im Falle der Umbaubar mobil einsetzbar sind. Die Idee, die Leerstände von außen zu bespielen, ist neu und gut, wobei die konkrete Umsetzung nicht näher erläutert wird. Im Bereich des Hexenbürgermeisterhauses 7002 (1. Preis) mit seinem rückwärtigen Gartenbereich wäre eine Fortführung der Wegebeziehungen zum Hotel und weiter in den Abteigarten wünschenswert gewesen. Die Stadtterrassen im öffentlichen Raum sind nicht nur hier, sondern im gesamten Verlauf der Breiten Straße verzichtbar. Ihre Ausgestaltung kann nicht überzeugen. Ebenfalls wäre die Aufteilung der Fahrspur zu überdenken und zu überarbeiten. Kennzahl: Die vorgeschlagene Hotelnutzung orientiert sich in der städtebaulichen Geste auch am Prinzip der Wohnhöfe und schließt durch einen südlichen Hotelriegel und einen östlichen Wohnbaukörper den Baublock in maßstäblicher Art und Weise. Jedoch sollten die bauliche Höhe und auch die Fassadengestaltung reduzierter erfolgen. Positiv bei dem Hotelentwurf ist, dass die offenen Blickbeziehung von der Abtei / VHS - die als Nutzung aufrecht erhalten bleibt zum Abteigarten beibehalten wird. Allerdings ist bei den vorgeschlagenen 30 zusätzlichen Hotelzimmern die wirtschaftliche Seite zu überprüfen, da die Gesamtzahl der Zimmer nicht erkennbar ist. Die Breite Straße bleibt in ihrer Verteilerfunktion gleich. Die Fahrspur im unteren Teil ist mit platzartigen Aufweitungen von den Gehbereichen getrennt. Die Verkehrsführung in Anlehnung an verkehrsberuhigte Wohnstraßen irritiert allerdings und passt nicht in den historischen Stadtkontext. Parallel zur Breiten Straße wird eine Wohnwegestruktur vorgeschlagen, die die Wohnquartiere verbindet. Bei einer noch mehr zu betonenden Nutzung innerhalb der Breiten Straße sind diese jedoch nicht konkurrierend und orientieren sich an Vorhandenem. Abschließend kann man empfehlen, den öffentlichen Straßenraum und die Erdgeschosszonen noch weiter zu bearbeiten und die guten Vorschläge Umbaubar und Kunst Inside Out fortzusetzen. Die nur schriftlich verbal vorgeschlagene Zonierung der Breiten Straße sollten durch Gestaltungsvorschläge unterstützt werden.

16 Anerkennung Kennzahl: h.s.d.architekten bda André Habermann / Christian Decker, Architekten, Lemgo mit Club L94 Landschaftsarchitekten GmbH Burkhard Wegener, Landschaftsarchitekt, Köln Mitarbeiter/in: Andrea Junges, Daniel Fendel Beurteilung durch das Preisgericht Die ruhige in der Materialität anspruchsvolle Neugestaltung des Straßenraums überzeugt. Sie ermöglicht ja nach anliegender Nutzung eine barrierefreie Inanspruchnahme des öffentlichen Raumes. Die vorgeschlagenen Möblierungen sind allerdings unangemessen. Auf sie zu verzichten, bedeutet keinen Qualitätsverlust für die vorgeschlagene Straßenraumlösung. Die regelmäßigen Baumstellungen im Straßenraum sind der historischen Stadtstruktur nicht angemessen. Hier ist allenfalls eine wesentlich reduziertere Variante denkbar. Der Bebauungsvorschlag für das Wohnquartier zwischen Schuhstraße und Hinter dem Heiligen Geist orientiert sich an den vorhandenen städtebaulichen Strukturen einer Straßenrandbebauung. Der in das Quartier eingestellte Wohnblock bringt eine zu große Dichte und ist baurechtlich nicht realisierbar. Die hohe gestalterische Qualität der Neubebauung wird anerkannt. Im Detail nimmt sie jedoch zu wenig Rücksicht auf vorhandene städtebauliche Strukturen (Traufgassen, wechselnde Gebäudehöhen und breiten). Dies gilt gleichermaßen für den Bebauungsvorschlag an Mohlenstraße und Stiftstraße (Hanse-Center). Mit der Neubebauung (Art-Hotel) am südlichen Stadteingang wird die Attraktivität und Erkennbarkeit der Stadteingangssituation erhöht. Eine Realisierung der Neubebauung mitten auf der Wallkrone wird aus denkmalpflegerischen Gründen jedoch nicht möglich sein. Die Funktionalität der vorgeschlagenen neuen Straßenraumfassung ist anzuerkennen. Eine funktionale Stärkung der Volkshochschule wird durch die Anlage des Schulgartens hinter der Alten Abtei und einer damit einhergehenden deutlichen Trennung vom Abteigarten erreicht. Neue Ansätze in Bezug auf die Nutzungsstrukturen in der Breiten Straße fehlen. Die Nutzungsvorschläge orientieren sich überwiegend an der vorhandenen Situation von gewerblicher Nutzung im Erdgeschoss und Wohnnutzung in den Obergeschossen. Die Anzahl vorgeschlagener Gastronomienutzungen ist unrealistisch. Die vorgeschlagene vollständige Erneuerung der Oberflächen der Breiten Straße erfordert einen hohen Mitteleinsatz, der zum derzeitigen Zeitpunkt aufgrund des nur abschnittsweise gegebenen schlechten Zustands nicht gerechtfertigt ist.

17 Anerkennung Kennzahl: h.s.d.architekten bda André Habermann / Christian Decker, Architekten, Lemgo mit Club L94 Landschaftsarchitekten GmbH Burkhard Wegener, Landschaftsarchitekt, Köln Mitarbeiter/in: Andrea Junges, Daniel Fendel

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19 Anerkennung Kennzahl: Schmersahl Biermann Prüßner Architekten + Stadtplaner BDA Planungs GmbH + Co.KG Prof. Dipl.-Ing. Friedrich Schmersahl, Architekt Stadtplaner, Bad Salzuflen Mitarbeiter: Dipl.-Ing. Architekt J. Schmersahl, Dipl.-Ing. J. Karnath

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21 Anerkennung Kennzahl: Schmersahl Biermann Prüßner Architekten + Stadtplaner BDA Planungs GmbH + Co.KG Prof. Dipl.-Ing. Friedrich Schmersahl, Architekt Stadtplaner, Bad Salzuflen Mitarbeiter: Dipl.-Ing. Architekt J. Schmersahl, Dipl.-Ing. J. Karnath Beurteilung durch das Preisgericht Die Verfasser schlagen ein Konzept vor, dass sich insbesondere mit der kleinteiligen Ergänzung respektive Erneuerung der vorgefundenen städtebaulichen Struktur der Altstadt Lemgos auseinandersetzt. Daher ist es konsequent, in den Bereichen Wohnquartier Schuhstraße und Hansecenter die offenen Blockinnenbereiche entsprechend der angrenzenden Funktionen zu ergänzen, d.h. Wohnen im Innenbereich der Schuhstraße mit einer eigenen Erschließungsanbindung und einer Mischnutzung im Anschluss an das Hansecenter. Kritisch wird jedoch gesehen, dass die sog. Twete als Erschließungsstraße eine zu starke Bedeutung erhält und dass die Parkplatzneuordnung im Hansecenter nicht plausibel ist. Die Gestaltung der Breiten Straße als von Süd nach Nord durchgängiger Einbahnstraße mit beidseitig möglichen Parkplätzen entspricht nicht dem Charakter der Straße als Aufenthaltsbereich. Die im Kulturquartier angebotene Hotelanlage greift eine frühere historische Situation teilweise auf und schafft hierdurch eine überzeugende Hotelanlage. Damit wird aber zwangsläufig die Sichtbeziehung zum Abteigarten und die Zugänglichkeit von der Breiten Straße aus erschwert. Das dargestellte Walltheater mit aufgesetzter Tribüne in den Wallanlagen überzeugt nicht und verstärkt die Abriegelung des Wallgartens. Die Wegebeziehung zum Museumsgarten ist dargestellt. Die Typologie der südlich an den Museumsgarten angebotenen Reihenhäuser entspricht nicht dem altstädtischen Architekturtypus. Die angebotenen Lösungen sind wirtschaftlich realisierbar. Besonders gewürdigt wird die Darstellung der Sanierungsschritte im Wohnquartier Schuhstraße, die einen sensiblen Umgang mit der sozialen Veränderung im Bestand erwarten lassen.

22 21 Die übrigen Verfasser und ihre Arbeiten Tarnzahl: 3001 Kennzahl: Peter Klessmann, Dipl.-Ing. Architekt Lemgo Fachplaner: Dipl.-Ing. Halke Lorenzen, Landschaftsarchitekt, Blomberg Dipl.-Ing. Dr. Hans-Helmut Nolte, Stadtplaner, Kassel Tarnzahl: 3002 Kennzahl: Dipl.-Ing. Hannes Knickenberg Architekt BDA Stadtplaner Soest Mitarbeiter: Dipl.-Ing. Guido Stock Tarnzahl: 3004 Kennzahl: Code of Practise Architects GmbH Stanley Fuls, Dipl.-Ing. Architekt Berlin Mitarbeiter/in: Florian Boxberg, Tom Mival, Charlotte Krefeld

23 22 Tarnzahl: 3005 Kennzahl: BRAHIMAJ ARCHITECT Ermal Brahimaj, Architekt I Savigliano (Italien) Alessio Primavera, Architekt I Candiolo (Italien) Mitarbeiter: Dipl.-Ing. Jörg Seitz, Landau, Robert Michaelis, Kulturwissenschaftler, Berlin Tarnzahl: 3006 Kennzahl: Wolters Partner Friedrich Wolters, Architekt und Stadtplaner, BDA DASL Coesfeld Mitarbeiter/in: Nele Brummund, Ines Czarnecki, Sebastian Koch, Markus Lampe Tarnzahl: 3008 Kennzahl: Dipl.-Ing. Martin Wypior, Freier Architekt Marion Maier, Architektin Stuttgart

24 23 Tarnzahl: 3010 Kennzahl: Architekturbüro Scheder Prof. Dipl.-Ing. Peter Scheder, Architekt Stelzenberg Mitarbeiter: Fabian Rügemer Tarnzahl: 3011 Kennzahl: Architekturatelier Berlin Dipl.-Ing. Elmar Torinus, Freier Architekt Berlin Mitarbeiterin: Dipl.-Ing. Sabine Mehrgardt, Freie Architektin, Eckernförde Tarnzahl: 3012 Kennzahl: pp pesch partner architekten stadtplaner Horst Schönweitz, Architekt Herdecke Mitarbeiter/in: Florian Groß, Ole Nettig, Stefan Rütten, Ina Schauer

25 24 Tarnzahl: 3013 Kennzahl: Lammerich Architekten Dipl.-Ing. Architekt Tobias Lammerich Bergisch Gladbach Tarnzahl: 3014 Kennzahl: Architekt Norbert Frede Münster Tarnzahl: 3015 Kennzahl: TRUTZVONSTUCKRAD Dipl.-Ing. Jan Trutz, Architekt Dip.-Ing. Götz von Stuckrad, Architekt Berlin

26 Alte Hansestadt Lemgo - Stadtplanung - Drees & Huesmann. Planer Heustraße Vennhofallee Lemgo Bielefeld

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