DORFENTWICKLUNG - GRUNDLAGEN
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- Timo Brahms
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1 DORFENTWICKLUNG - GRUNDLAGEN Seminar: Stadterneuerung & Dorfentwicklung Referenten: Diana Schieback, Daniela Merforth
2 Gliederung 1. Siedlungsgeografie 2. Definition ländlicher Raum 3. Genese ländlicher Siedlungen in Deutschland 4. Arten und Formen ländlicher Siedlungen 5. Funktionen 6. Beziehung Stadt & Land 7. Quellen
3 1. Siedlungsgeographie Siedlungsgeographie untersucht den gestalteten Raum (= Produkt des Handelns von Akteuren) Wichtige Aspekte zur objektiven Erfassung des Raumes: Siedlungsgröße und -gestalt und ihre Nutzung Funktionen, Infra- und sozioökonomische Struktur Innere Gliederung Lage und Verteilung
4 2. Definition ländlicher Raum Ländlicher Raum (Ländliche) Siedlungen Dorf Gemeinde Ort
5 2. Definition ländlicher Raum Städtischer Raum Ländlicher Raum Nichtbesiedelter und nichtkultivierter Raum Häufige Auffassungen: - Alles, was nicht Stadt ist (Restkategorie) - Gleichsetzung mit primärem Sektor - Ländliche Räume = strukturschwach - Woran würdet ihr den ländlichen Raum festmachen?
6 2. Definition ländlicher Raum Ländlicher Raum nach Lienau (2000): Land- und forstwirtschaftliche Flächen Relativ geringe Größe geringe Bebauungsdichte Geringe EW-Dichte geringe Arbeitsplatzdichte Geringe Industriedichte, geringe(re) Größe der Industriebetriebe, Hervortreten bestimmter Industriearten
7 2. Definition ländlicher Raum Schmaleres Spektrum von Berufsgruppen, geringere Einkommen, höherer Anteil an Menschen im primären Sektor Abhängigkeit von der Stadt Versorgung mit höherwertigen Gütern ABER: beide funktional aufeinander bezogen Unterschiedliche Entwicklungsdynamik von Stadt und Land
8 2. Definition ländlicher Raum Doch wo fängt der ländliche Raum an und wo hört er auf? Früher einfacher: Stadtmauer, Fluss etc. Heute: Grenzen zwischen Stadt und Land dynamisch/fließend Bundesraumordnungsgesetz: < 200 EW/km² = ländlich Ausweitung der Stadtregion (Verbesserung Verkehrsverhältnisse)
9 2. Definition ländlicher Raum Ländlicher Raum ländliche Siedlung Dominanz landwirtschaftlicher Nutzfläche Eine sozial überschaubare Gesellschaft Geringerer Verknüpfungsgrad untereinander; ein hoher mit Städten Pendlerdefizit Nennenswerter Anteil landwirtschaftlicher Arbeitsplätze (Regelfall) Geringere Größe & innere Differenzierung Geringere/fehlende Zentralität Geringere Ausstattung mit Arbeitsplätzen im 2. und 3. Sektor; geringere Vielfalt de Arbeitsplätze Geringere Wirtschaftskraft & Entwicklungsdynamik Von der Stadt unterschiedliche Wohnformen
10 2. Definition ländlicher Raum Siedlung:
11 2. Definition ländlicher Raum Ländlicher Raum weder gesellschaftspolitisch noch sozialökonomisch eindeutig fassbar Trotzdem gibt es in allen Ansätzen einen gemeinsamen Kern: Unter dem Begriff ländlicher Raum ist demzufolge eine Region zu verstehen, die durch die Produktionsflächen der Land- und Forstwirtschaft geprägt ist und durch Streulagen und Gemeinden mit geringer Bevölkerungsdichte besiedelt ist. Tiggelbeck 2005: 41
12 3. Genese ländlicher Siedlungen in Deutschland Entwicklung in Deutschland Übertragbarkeit auf andere Länder problematisch
13 3. Genese ländlicher Siedlungen in Deutschland 1. Ur- und frühgeschichtliche Zeit Bis zur Völkerwanderung und ersten Landnahme Dauer: 5000 Jahre Wenig bauliche Zeugnisse Kaum Siedlungskontinuität Megalithgräber, Reihenfriedhöfe
14 3. Genese ländlicher Siedlungen in Deutschland 2. Frühgeschichtliche Landnahmezeit 3. 8./9. Jh. Völkerwanderung & Sesshaftwerdung Landnahme von vorrangig landwirtschaftlich günstigen Gebieten (Lößbörden, Tieflandbuchten, Geestrücken, Gäulandschaften) Bevorzugte Siedlungsformen: Einzelhof & Kleingruppensiedlung Stabilisierung ländlicher Siedlungen, soziale & bauliche Differenzierung und Ortsnamengebung
15 3. Genese ländlicher Siedlungen in Deutschland
16 3. Genese ländlicher Siedlungen in Deutschland 3. Frühmittelalterlicher Landesausbau 8./ Jh. Kräftigung der Staatsmacht Wachsende Bevölkerung (Verdichtung und Neurodungen) Gelenkter und ungelenkter Ausbau Siedlungsformen: Einzelhöfe, (un-)regelmäßige Kleingruppensiedlungen, Reihensiedlungen, Straßen- und Platzsiedlungen)
17 3. Genese ländlicher Siedlungen in Deutschland 4. Hoch- und spätmittelalterlicher Landesausbau und Ostkolonisation Jh. Gemeindebildung Dorfbildung Wandel der Agrarstruktur Vergetreidung Ausbildung von Gemarkungsgrenzen Gelockerte Beziehung zwischen Bauer und Grundherr
18 3. Genese ländlicher Siedlungen in Deutschland Reglementierung des Zusammenlebens (Organe zur Setzung & Einhaltung der Regeln) Großer Landbedarf Erschließung von für LW ungünstiger Gebiete Rodung Lineare Siedlungen und Platzsiedlungen (Straßendorf, Angerdorf, Hagenhufendorf, Waldhufendorf) Auch Marsch- und Moorhufensiedlungen (1107 erste mit Vahr bei Bremen) Ostkolonisation Rundling, Angerdorf, Waldhufendorf
19 3. Genese ländlicher Siedlungen in 5. Wüstungsperiode Deutschland 1. Hälfte Hälfte 15. Jh. Drastischer Bevölkerungsrückgang (Hungersnöte und Pestepidemien) Agrarkrise Einsetzen einer Stadtgründungswelle Aufgabe von Siedlungen (partiell & total)
20 3. Genese ländlicher Siedlungen in Deutschland 6. Frühneuzeitliche Aus- und Umbauperiode 2. Hälfte Hälfte 17. Jh. Erneutes Bevölkerungswachstum Anstieg Getreidepreise, Neurodungen, soziale Differenzierung in Dörfern Größere Regelmäßigkeit der Siedlungsformen Nachhaltige Veränderung der Siedlungsstruktur durch Neurodungen in den Allmenden Gutsbildung (oft durch Bauernlegen )
21 3. Genese ländlicher Siedlungen in Deutschland 7. Absolutistischer Landesausbau 2. Hälfte 17. Mitte 19. Jh. Umfassende staatliche Lenkung der Entwicklung der Kulturlandschaft Spezialisierung der LW Entstehung von Waldarbeiter- Köhler-, Fuhrmanns- und Flößersiedlungen Siedlungsgestaltung nach rationalen Gesichtspunkten
22 3. Genese ländlicher Siedlungen in Deutschland 8. Französische Revolution und Industriezeitalter Umwälzung der LW Freisetzung vieler Arbeitskräfte Abwanderung in wachsende Industriezentren Verstärkte Marktorientierung der LW Differenzierung der Agrarlandschaft Aufschwung Dt. Reich Wohlstand Neu-/Umund Erweiterungsbauten
23 3. Genese ländlicher Siedlungen in Deutschland 9. Entwicklung nach dem 2. Weltkrieg Ende 2. WK völlige Veränderung der Agrarstruktur und der ländlichen Räume in Ostdeutschland Westdeutschland: Problem der Ansiedlung von vertriebenen Landwirten; Mechanisierung der LW; Flurbereinigung und Dorferneuerung Bedeutungsverlust der LW Zersiedlung des ländlichen Raums
24 3. Genese ländlicher Siedlungen in Deutschland Anpassung der Bausubstanz an Veränderungen Flurbereinigungsgesetze (1953 & 1976), Bundesbaugesetz 1960, Raumordnungsgesetz Dorferneuerung 1. Phase: Behebung baulicher Missstände 2. Phase: erhaltende Dorfentwicklung
25 4. Arten und Formen ländlicher Siedlungen Einzelsiedlungen Streusiedlungen Lockere Dörfer Geschlossene Dörfer Platzdörfer Angerdörfer Straßendörfer Zeilendörfer Reihendörfer
26 5. Funktionen Wohnfunktion Wirtschafts- und Arbeitsplatzfunktion Produktionsfunktion Lebensraumfunktion Ökotop- und Regelungsfunktion Erholungsfunktion Ressourcenbereitstellungsfunktion Versorgungsfunktion Daseinsfunktionen
27 5. Funktionen Quelle: Lienau: Die Siedlungen des ländlichen Raumes; 3. Auflage, Westermann Schulbuchverlag, Münster, 1995, S. 94 Quelle: Tiggelbeck: Das Dorf am suburbanen Rand; Shaker Verlag, Rees, 2005, S. 49
28 5. Funktionen Versorgungsfunktion von Dörfern Landwirtschaft Drei Funktionsbereiche aus volkswirtschaftlichen Sicht der Landwirtschaft: Primärfunktion: Existenzwahrung, Selbstversorgung Sekundärfunktion: Produktionen, die am Markt orientiert sind, Gewinnerzielung Tertiärfunktion: Erhaltung, Gestaltung sowie Pflege von Kulturlandschaft
29 5. Funktionen Versorgungsfunktion von Dörfern Landwirtschaft Heute Bedeutungsverlust der Landwirtschaft im ländlichen Raum durch Strukturwandel
30 6. Beziehung Stadt und Land Bild der Polarität zwischen Stadt als moderner Ort und Land als rückständig korrigiert Gegenseitiger Austausch und Intensivierung der Wechselbeziehungen Modernisierung des Dorfes durch: Wirtschaftlichen Strukturwandel Gestiegene Mobilität Kulturelle Öffnung gesellschaftlicher Lebensformen Schul- und Verwaltungsreform
31 6. Beziehung Stadt und Land Zusammenprallen zweier Weltbilder im Dorf: Traditionelle Normenwelt Städtisch-urbane Normenwelt Stadt und Land ergänzen sich gegenseitig zwei Pole als Teil einer Einheit Polaritätsprofil
32 Stadt Angebot am Arbeitsplatz- und Ausbildungsplätzen Wohnen am Arbeitsplatz Beengtes Wohnen Monotonie im Stadtbild Zahlreiche Mietwohnungen Hoher Baulandpreis Wohnen in belasteter Umwelt Unbeobachtet Anonymität Gute infrastrukturelle und kulturelle Ausstattung Gute Einkaufsmöglichkeiten Konzentration der DL-Unternehmen Gut ausgebauter ÖPNV Ausreichendes und vielseitiges Angebot an Freizeiteinrichtungen Freizeitmöglichkeiten in städtischen Grünflächen und Hallen Groß Ländlicher Raum Mangel an Arbeits- und Ausbildungsplätzen Wohnen entfernt vom Arbeitsplatz Familiengerechtes Wohnen Individualität des Dorfbildes Häufig Einfamilienhauseigentum Billiges Bauland Wohnen in naturnaher Umwelt Soziale Kontrolle Soziale Integration Mangel an infrastrukturellen Einrichtungen Defizit an Einkaufsmöglichkeiten Mangel an DL-Angeboten Schlechte Verkehrsanbindung Mangel an Freizeiteinrichtungen Freizeitmöglichkeiten in der Natur überschaubar
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35 Ländliche Entwicklung heute Einflussfaktoren und Problemkreise: Agrarstrukturwandel Wirtschaftsräumliche Dynamik Demographischer Wandel Flächenverbrauch und Raumnutzungskonflikte Natur- und Ressourcenschutz, Kulturlandschaftspflege Regionalisierung und Dezentralisierung
36 8. Quellen Lienau, Cay (2000): Die Siedlungen des ländlichen Raumes. Münster: Westermann Schulbuchverlag. Born, Martin (1977): Geographie der ländlichen Siedlungen. Stuttgart: Teubner Studienbücher. Grabski-Kieron (2011/2013): Geographie und Planung ländlicher Räume in Mitteleuropa. In: Gebhardt/Glaser/Radtke/Reuber (Hrsg.): Geographie. Heidelberg: Spektrum Akademischer Verlag. Tiggelbeck, Nadine (2005): Das Dorf am suburbanen Rand - strukturelle Wandlungsprozesse am Beispiel Hamminkeln (Kreis Wesel). Rees: Shaker Verlag. Schwarz, Gabriele (1988): Allgemeine Siedlungsgeographie. Teil 1 Die ländlichen Siedlungen. Die zwischen Land und Stadt stehenden Siedlungen. Berlin, New York: Walter de Gruyter. Fliege, Thomas (2001): Zwischen Einkaufszentrum und Umgehungsstraßen. Das Land im Suburbanisierungsprozess am Ende des 20. Jahrhunderts. In: Zimmerman, Clemens (Hrsg.). Dorf und Stadt: ihre Beziehungen vom Mittelalter bis zur Gegenwart (S ). Frankfurt am Main: DLG-Verlag.
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