Büdinger Verschwisterungsverein e.v. Newsletter: 3/2015

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1 Büdinger Verschwisterungsverein e.v. Newsletter: 3/2015 Liebe Mitglieder und Freunde des Büdinger Verschwisterungsvereins (BVV), Wir möchten die neuen Mitglieder begrüßen, die im 3. Quartal dem Verein beigetreten sind. Hinter uns liegt ein Quartal voller Aktivitäten: 1. Aktivitäten 3. Quartal 2015 (Auszüge): 1.1 PARTNERSTÄDTE - Besuch aus Tschechien und Rumänien Mit Büdinger Freunden besuchen die Gäste aus den Partnerstädten die historische Wurstküche im Bild mit Metzgermeister Fritz Albert (3.v.r.). Foto: Eichenauer Das siebte Mittelalterfest besuchten auch Freunde aus Büdingens Partnerstädten in Tschechien und Rumänien. Die Veranstaltungen in der Altstadt machten ihnen richtig Spaß. Zudem hatten die Stadt und der Verschwisterungsverein die Besucher zu Ausflügen in das Keltenmuseum auf dem Glauberg und nach Bad Nauheim eingeladen. Aus Bruntál im Osten der Tschechischen Republik waren mit Jan Urban und Jan Balog ein Mitglied des Magistrats und des Stadtparlaments gekommen, außerdem Vaclav Frgal, Direktor des technischen Dienstes der Stadt Bruntál, und sein Mitarbeiter Petr Chlapek. Für sie stand am Samstag auch ein Arbeitsgespräch mit einem Vertreter des Büdinger Bauhofs auf dem Programm. Aus Sebes in Siebenbürgen am Fuße der Karpaten war eine kleine Delegation mit Bürgermeister Adrian Alexandru Dancila und den Stadtverordneten Radu Serbanescu, Ionel 1

2 Munteanu und Miron Stefanescu angereist. Als Dolmetscher fungierten Ronalt Pfaff und Marcel Guth, für die Tschechen Jana Haberland sowie Elena und Radomir Raszka. Wie Bürgermeister Dancila mitteilte, hatten die Rumänen bei einem früheren Besuch des Büdinger Mittelalterfestes diese Anregung mit nach Hause genommen und feiern seitdem auch ein kleines historisches Fest. Sebes-Mühlbach ist seit acht Jahren mit Büdingen verschwistert. Die Partnerschaft geht auf die engen Kontakte des Ortsteils Petersdorf mit den Büdinger Dörfern Michelau, Wolferborn und Rinderbügen zurück. Seit dem 13. Jahrhundert leben in Sebes-Mühlbach Siebenbürger Sachsen, von denen insbesondere die älteren Menschen noch heute Deutsch sprechen. Dancila berichtete, dass im Herbst dort eine deutsche Schule von der ersten bis zur zwölften Klasse eröffnet wird, in der alle Fächer in deutscher Sprache unterrichtet werden. Als erste Fremdsprache wird Englisch angeboten. 1.2.Schüler unterstützen rumänisches Kinderheim VERBUNDENHEIT - Verschwisterungsverein und Verein Schüler helfen arbeiten zusammen Jonas Rochnia, Melissa Kraus, Denise Ebelshäuser, Theresa Haas und Mariella Kraus (vorne, v.l.) sind fünf der sieben Schüler, die im September nach Sebes fuhren. Alfred Franz, Siegfried Wanowski, Alexander Storch und Steffen Krapp unterstützen den Austausch und die Hilfsprojekte. Foto: Eichenauer Die Verbindung von Büdingen zur rumänischen Partnerstadt Sebes/Mühlbach wird mit immer mehr Leben gefüllt. Jüngstes Beispiel ist die Unterstützung eines Kinderheims, das ein orthodoxer Pfarrer in seinem Pfarrhaus für besonders arme Kinder und Waisenkinder eingerichtet hat. Eines der drei Projekte, die der neue Verein Schüler helfen des Büdinger Wolfgang-Ernst-Gymnasiums unterstützt, ist eben dieses Kinderheim. Die Arbeit läuft in Kooperation mit dem Verschwisterungsverein. Wir sind von der Initiative der Schüler sehr beeindruckt. Wir wollen ihnen und somit den Kindern helfen, sagte Vorsitzender Siegfried Wanowski. Zustande kam der Kontakt zum Kinderheim, als mehrere Büdinger Jugendliche vergangenes Jahr mit ihrem Lehrer Alfred Franz zum Schüleraustausch in Sebes waren. Sie fanden es klasse, was der Pfarrer mit wenigen 2

3 Helfern und gemeinsam mit den Kindern auf die Beine stellt, erkannten jedoch sofort, dass es an vielem fehlt. Im Pfarrhaus erhalten Kinder und Jugendliche Unterkunft und Verpflegung, dort teilen sie sich mehrere sparsam, aber gemütlich eingerichtete Zimmer. Zudem können sie eine Schule besuchen. Der Pfarrer richtete in einem ehemaligen Büroraum eine Bäckerei ein. Dort backen die Kinder und Jugendlichen Brot. Mit dem Verkauf werden Essen und Unterkunft mitfinanziert. Das Geld reicht jedoch nicht aus, um den täglichen Bedarf zu decken, weshalb Spenden gebraucht werden. Neben den Kindern und Jugendlichen, die im Haus wohnen, werden weitere Personen täglich mit Essen versorgt und betreut. Der Schüleraustausch zwischen dem Büdinger Gymnasium und dem Collegium National Lucian Blaga in Sebes läuft seit einigen Jahren richtig gut. Vom 6. bis 13. September kamen rumänische Schüler nach Büdingen. Vom 20. bis 27. September weilten sieben Büdinger Jugendliche in Begleitung des Lehrers Alexander Storch in Sebes und nahmen tausend Euro für das Kinderheim mit. Erwirtschaftet wurde das Geld von den jungen Leuten von Schüler helfen mit tatkräftigem Einsatz bei Catering und Service bei Veranstaltungen. Bei der Unterstützung des Kinderheims sehen unsere Austauschschüler, wohin das Geld geht und was damit gemacht wird, sagt Steffen Krapp, Vorsitzender des Vereins Schüler helfen. Das ist bei den anderen beiden Projekten, die unterstützt werden, eine Schule in Kenia und eine in Brasilien, leider nicht so möglich. 1.3 So lange ich Fußball spielen kann, ist alles ok AUSTAUSCH - Der 16-jährige Paul Harmann verbringt zehn Monate in der US-Partnerstadt Tinley Park Aus Rohrbach in die große Welt: am 9. August reiste Paul Harmann für zehn Monate in die Büdinger Partnerstadt Tinley Park in den USA Die Koffer waren gepackt, alle Tests absolviert, die Impfungen überstanden: An einem Sonntagmorgen Anfang August ging es endlich los. Paul Harmann aus Rohrbach flog nach Chicago und wird zehn Monate in Büdingens amerikanischer Partnerstadt Tinley Park verbringen, die etwa 40 Kilometer von der Metropole am Michigansee entfernt liegt. Anfang Juli hat der Teenager seinen 16. Geburtstag gefeiert, doch bereits seit zwei Jahren verfolgt er das Vorhaben, den American way of life einmal hautnah zu erleben. Nicht dass der ihm gänzlich fremd wäre, denn während Familienurlauben war er schon an der Westküste, im Grand Canyon, in New York, Washington, Toronto und an den Niagara Fällen, aber ich möchte mal das normale Familien- und Schulleben kennen lernen. Ausschlaggebend für sein Vorhaben war die Begegnung mit den ersten Austauschschülern aus Tinley Park, die im Sommer vor zwei Jahren Büdingen besucht haben. Da hab ich mir das in den Kopf gesetzt, sagt Paul Harmann grinsend, und meine Familie hat mitgezogen. Wir haben nur noch überlegt, in welchem Schuljahr ich nach Amerika gehen könnte oder ob es erst nach der Schule sein sollte. 3

4 Unterstützung bei der Organisation des Aufenthaltes erhielt die Familie vom Büdinger Verschwisterungsverein und der Sister-City-Comission in Tinley Park. Denn es waren jede Menge Formulare auszufüllen. Edda Degenhardt vom Vereinsvorstand bereitete ihn auf die Englisch-Tests vor, die er vor der Zulassung zur Reise absolvieren musste, und half beim Ausfüllen des 30-seitigen Formulars und weiteren Schritten. Laura Elster arbeitete von Tinley Park aus mit der Austauschorganisation Sister-Cities-International, über die Paul in die USA reiste, zusammen. Ein umfangreicher medizinischer Test war notwendig, Visum, Vorsprache beim Konsulat, Krankenversicherung, Kontoeröffnung, Handyvertrag, Einverständnis der Schule hier und dort, und, und, und. Endlich war alles unter Dach und Fach. Am Sonntag, dem 9. August hob um Uhr der Flieger nach Chicago ab, wo ihn seine Gastfamilie sicher in ihre Arme schloss Geschichte und Kulturen verstehen und verbinden JUGENDCAMP - Büdinger Gruppe zehn Tage in Frankreich Die jungen Leute starteten ins 1100 Kilometer entfernte Trévé, das fünf Kilometer von Büdingens Partnerstadt Loudéac in der Bretagne entfernt liegt. Foto: Eichenauer Sechs Schülerinnen des Wolfgang-Ernst-Gymnasiums und der Gesamtschule Konradsdorf nahmen mit jungen Menschen aus Frankreich und dem Senegal Anfang August an einem internationalen Jugendcamp in Trévé in der Bretagne teil. Als Betreuer der Büdinger Jugendlichen waren Nele Bauriedl und Leon Eichenauer vom Verschwisterungsverein dabei. Beide waren schon häufig in Büdingens Partnerstadt Loudéac, das nur fünf Kilometer von Trévé entfernt liegt. Organisiert und gefördert wurde das Camp von Erasmus plus, dem Programm für Bildung, Jugend und Sport der Europäischen Union in Kooperation mit der Ligue de l enseignement Zukunft durch Bildung des Departements Cotes d Armor im Herzen der Bretagne. Als gemeinsames Projekt der Verschwisterungsvereine aus Loudéac und Büdingen und dem Senegal wurden hiermit neue Wege beschritten. Die jungen Leute, jeweils sechs aus den drei Ländern, lebten zehn Tage gemeinsam im Jugendcamp und befassten sich mit einem historischen Thema, das alle drei Nationen betrifft. Dabei ging es um die Erinnerung an das Massaker von Thiaroye nahe der senegalesischen Hauptstadt Dakar im Dezember Soldaten aus dem Senegal, damals noch französische Kolonie, die auf französischer Seite im Zweiten Weltkrieg gegen Deutschland gekämpft hatten, wurden im November 1944 in den Senegal zurückgebracht und fanden Aufnahme im Camp de Thiaroye. Kolonialbeamte verweigerten ihnen die zugesagte Entschädigung für ihren Einsatz für Frankreich. Als die Lagerinsassen dagegen revoltierten, wurden viele von ihnen erschossen. An diesem Thema arbeiteten die Jugendlichen aus den drei Ländern in Trévé. In Arbeitsgruppen wurde diskutiert, Videos erstellt, eine Fotoausstellung aufgebaut und das Thema journalistisch aufgearbeitet. 4

5 Begegnungen mit Kommunalpolitikern und Vertretern regionaler Vereine der Cotes d Armor standen ebenso auf der Tagesordnung. Ein mindestens genauso wichtiger Aspekt des Camps war das Kennenlernen fremder Kulturen, Diskussionen über ihre Unterschiede und deren Ursachen. Auch die gemeinsame Freizeitgestaltung mit Ausflügen, gemeinsames Kochen und Essen schufen eine tolle freundschaftliche Atmosphäre. So stellte jede Gruppe ihr Land vor und bereitete ein landestypisches Abendessen. Gemeinsame Sprache war Französisch. Für die Büdinger Schülerinnen (l.) war das internationale Jugendcamp eine tolle Erfahrung. Gegen eine Wiederholung des Jugendcamps hätten sie nichts einzuwenden. Foto: Eichenauer Alle betonten, es war super, mit Jugendlichen aus anderen Nationen zusammenzuarbeiten, den Alltag zu organisieren, die Freizeit gemeinsam zu verbringen und zu diskutieren. Das ist etwas ganz Anderes als nur Ferien und war viel intensiver. Lynn fügte noch hinzu: Es war toll, dass wir die verschiedenen Kulturen kennengelernt haben und Klischees und Vorurteile abgebaut wurden, die wir hatten. Afia berichtet zudem: Wir haben viel dazu gelernt und neue Freunde gefunden. Ich bin eigenständiger geworden, kann jetzt besser auf Leute zugehen. auch wenn sie noch richtige Fremde sind das waren wir dort ja auch erst, aber es hat sich schnell geändert, und es haben sich tolle Freundschaften entwickelt. Es gab sogar Tränen beim Abschied. Die internationale Trévé-Gruppe hat über WhatsApp weiterhin Kontakt untereinander, Franzosen, Senegalesen und Büdinger schreiben sich und tauschen sich untereinander aus und wollen am liebsten später noch mehr zusammen machen. 5

6 1.5. Schule und Vereine suchen Kontakt nach Büdingen PARTNERSTADT - Delegation besucht Stadtfest im rumänischen Sebes / Spendenübergabe Die Jungen und Mädchen sowie der Pfarrer des Kinderheims freuen sich über den Spendenscheck, den die Büdinger Delegation überreicht hat. Foto: Eichenauer Wir waren sehr beeindruckt von der Gastfreundschaft unserer rumänischen Freunde. Siegfried Wanowski, Vorsitzender des Büdinger Verschwisterungsvereins, erinnert sich gerne an die jüngste Reise in die Partnerstadt Sebes. Eine Delegation mit den Stadtverordneten Matthias Kaiser, Wolfgang Faust und den Mitgliedern des Vorstandes des Verschwisterungsvereins Siegfried Wanowski, Marcel Guth und Ronalt Pfaff besuchte dort das Stadtfest.. Mit im Gepäck hatte die Gruppe einen Scheck in Höhe von 400 Euro für das Waisenhaus in Sebes. Derzeit leben 16 Kinder zwischen fünf und 16 Jahren dort. Die oberhessische Delegation zeigte sich sehr beeindruckt von der Arbeit des Pfarrers und der angenehmen Atmosphäre in dem Waisenhaus. Am Stadtfest nahmen auch Gäste aus den Sebeser Partnerstädten in Ungarn und der Slowakei und aus der Partnerstadt Bruntál teil Auf dem Programm standen zudem Gespräche mit Vertretern der rumänischen Städte Tirgu Neamt in den Karpaten und Ardud im Nordwesten des Landes. Beide Städte haben Mittelaltervereinigungen und suchen Kontakte zum Büdinger Mittelalterverein, die der Verschwisterungsverein zu vermitteln versucht.. Die Büdinger führten auch Gespräche mit der Direktorin einer neuen deutschen allgemeinbildenden Schule in Sebes. Dort werden alle Fächer deutscher Sprache unterrichtet, sie entspricht etwa einer Realschule. Die Schule würde sich über Kontakte mit der Büdinger Schule am Dohlberg freuen,. Die Freunde aus Bruntál haben die Büdinger zu einem ]ugend- und Seniorenfußball-Tumier im Dezember in ihre Stadt eingeladen. Sehr gerne würde der Bruntáler Seniorenclub Verbindungen zur Büdinger Ehrenamts-Agentur aufnehmen. Der Besuch hat sich wieder gelohnt. Wir haben viele Aktivitäten für die nächsten Jahre besprochen und vor allem unsere Freundschaft vertieft, berichtet Wanowski. So könnten Gäste aus Sebes am Turnier der Tanzgruppen des Büdinger Carneval Clubs (BCC) ebenso teilnehmen wie an der Kulturnacht und am Triathlon. 6

7 1.6. Große Vorfreude auf Wiedersehen FREUNDSCHAFT - Schüler aus Büdingens rumänischer Partnerstadt Sebes/Mühlbach zu Besuch / Umfangreiches Programm Die Stadt hatte für die Jugendlichen aus Sebes und deren Büdinger Freunde einen mittelalterlichen Abend am Bollwerk organisiert. Foto: Eichenauer Inzwischen prägen auch viele junge Menschen die Verschwisterung mit der Partnerstadt Sebes/Mühlbach. Seit sieben Jahren reisen Büdinger Schüler regelmäßig nach Sebes. Umgekehrt kommen seit einiger Zeit auch Jugendliche aus Rumänien nach Oberhessen. Jetzt waren wieder 14 Rumänen mit ihren Lehrerinnen Andreea Mucsi und Ioana Barbu zugast. Es ist sehr schön hier, wir haben Freunde gefunden und freuen uns auf das Wiedersehen, schwärmten Oana Rotaru, Mihai Cata und Robert Joan Popa aus Sebes während eines mittelalterlichen Abends am Bollwerk für die Rumänen, ihre Freunde und deren Eltern, den die Stadt organisiert hatte. Nicole und Axel Friedersdorf vom Mittelalterverein hatten Schwertkämpfe vorgeführt und die Schüler mitkämpfen lassen. Untergebracht waren die Jugendlichen, die ganz gut Deutsch sprechen, bei ihren Austauschpartnern und in Familien, deren Kinder bereits in vergangenen Jahren Sebes besucht hatten. Wir sind dankbar, dass auch diese Familien rumänische Schüler aufgenommen haben. So konnten alle 14 jungen Leute, die Interesse an einem Aufenthalt in Büdingen hatten, auch herkommen, erläuterte Alfred Franz, Lehrer am Büdinger Gymnasium. Die Sebeser Schüler absolvierten während ihres einwöchigen Aufenthaltes in Büdingen ein umfangreiches Programm. In der Schule wurden sie vom stellvertretenden Schulleiter Ulrich Busch empfangen und nahmen am Unterricht teil. Wir haben ein bisschen verstanden und konnten dem Unterricht folgen, sagte Robert. Bürgermeister Erich Spamer und Siegfried Wanowski begrüßten die Jugendlichen im Namen der Stadt und des Verschwisterungsvereins. Eine Führung durch die Altstadt, gemeinsames Kegeln, eine Besichtigung der Stadtbücherei und Sport im Klettergarten an der Jugendherberge standen ebenfalls auf dem Programm. Großen Eindruck hinterließ der Besuch der Ronneburg bei den Schülern. Einen Tag verbrachten sie in Frankfurt, wo sie der Blick vom Maintower auf die Stadt und die Umgebung begeisterte. Sie besuchten die Paulskirche, den Dom und den Römer, dann ging es zum Shopping auf die Zeil. Den Abschluss des einwöchigen Aufenthaltes bildete ein gemeinsames Grillfest in Michelau. Am selben Abend fuhren die Gäste mit dem Bus wieder zurück in ihre etwa 1500 Kilometer entfernte Heimat. 7

8 1.7. Immer gut: Spezialitäten aus Oberhessen FREUNDSCHAFT - Delegation auf Braderie in französischer Partnerstadt Loudéac / Verschwisterungsvereine arbeiten Seite an Seite Auf der Braderie: Elmar und Meike Welling, Robert Rault, Helmut Schnierle, Leon Eichenauer, Adel Abdel-Nour (v.l.) und die drei Damen des Comités. Foto: Eichenauer Ein fester Termin im Jahreslauf der deutsch-französischen Freundschaft ist stets die Braderie in Büdingens Partnerstadt Loudéac im Herzen der Bretagne. Auch dieses Jahr besuchte mit Stadtrat Elmar Welling und Gattin Meike sowie Adel Abdel-Nour, Leon Eichenauer und Dr. Peter Steinbrecher eine kleine Delegation das Fest, das mit dem früheren Büdinger Altstadtfest zu vergleichen ist. Die Büdinger, unter ihnen auch Helmut Schnierle, der seinen Urlaub dort verbrachte, unterstützten das Comité de Jumelage, den dortigen Verschwisterungsverein, an seinem Stand. Seit fast drei Jahrzehnten verkaufen Freunde aus Deutschland und Frankreich, Mitglieder der beiden Verschwisterungsvereine, auf dem Fest gemeinsam oberhessisches Fassbier, das die Bretonen gerne trinken. Dazu werden Hausmacher Wurst und Brot aus Büdingen gereicht. Die Spezialitäten kommen immer gut an. Das alles hatten die Büdinger im Gepäck, zudem Hausmacher Gurken aus Eckartshausen. Der Erlös aus dem Verkauf des Bieres wandert in die Kasse des Comité de Jumelage. Bei bestem Wetter unter bretonischer Sonne fand der Stand auch dieses Jahr wieder regen Zuspruch, dient er doch als Treffpunkt, oberhessisch-bretonische Freundschaft zu pflegen. Nach zwölfstündiger Fahrt war die Delegation von Robert Rault, dem Vorsitzenden des Loudéacer Comité, und weiteren Freunden begrüßt worden. Er dankte, dass sie wieder den langen Weg auf sich genommen hatte, um während der Braderie zu helfen. Auch Bürgermeister Gerard Huét sprach während eines kleinen Empfangs den Büdingern und den Mitgliedern des Loudéacer Verschwisterungsvereins seinen Dank aus, die über 30-jährige Freundschaft 8

9 zwischen den beiden Städten durch regelmäßige Austausche lebendig zu halten. Dazu gehöre auch der alljährliche Schüleraustausch, bei dem Jugendliche die jeweilige andere Kultur kennen lernen. Stadtrat Elmar Welling übermittelte die Grüße von Bürgermeister Erich Spamer, Erstem Stadtrat Manfred Hix und Stadtverordnetenvorsteher Bernd Luft und überreichte Geschenke. Bevor am Sonntag Dienst am Stand geschoben wurde, hatten die Bretonen am Samstag ihre Büdinger Freunde zu einem Ausflug zum benachbarten Lac de Guerlédan eingeladen. Das Wasser des Stausees, der etwa 15 Kilometer von Loudéac entfernt liegt, war im Frühjahr zu Reinigungszwecken abgelassen worden, sodass sich interessante Einblicke ergaben. Die Büdinger erlebten wieder einmal die herzliche französische Gastfreundschaft, für die Elmar Welling und Adel Abdel-Nour im Namen der Delegation herzlich dankten. 2. Patenschaft für Georghiana Wir haben uns mit einem Brief an alle Mitglieder unseres Vereins gewandt mit der Bitte, uns bei der Finanzierung der Ausbildung eines Mädchens des Waisenhauses in Sebes zu unterstützen. Nach der Absolvierung der Klosterschule möchte sie ins Waisenhaus zurückkehren und dort tätig sein. Die Ausbildung kostet monatlich 140 und geht über drei Jahre. Wir möchten helfen, diese Ausbildung zu unterstützen und haben beschlossen, dazu die Patenschaft zu übernehmen. Eine Reihe von Mitgliedern hat bereits Daueraufträge eingerichtet. Uns hilft bei der Finanzierung jeder auch noch so kleine monatliche Betrag. Wir würden uns sehr über Ihre Hilfe freuen. Spendenkonto: VR Bank Main-Kinzig-Büdingen eg IBAN : DE BIC : GENODEF1LSR Kennwort : Patenschaft Georghiana Allen bisherigen Spendern sagen wir herzlichen Dank. 3. Aktivitätsplan 4. Quartal 2015: Termin Aktivität Festwochenende 25 Jahre Partnerschaft Büdingen-Herzberg in Herzberg Kommersabend 30 Jahre Musik- und Kunstschule Büdingen Bemerkung Büdinger Besucher in Herzberg Verteilung der Adventskalender in Loudéac Weihnachtsmarkt in Büdingen gez. Siegfried Wanowski Vorsitzender Verfasser: Leon Eichenauer, Monika Eichenauer, Adel Abdel-Nour Wir haben Ihnen diesen Newsletter geschickt, weil Sie bei uns als Mitglied eingetragen sind, Sie uns per kontaktiert haben oder wir der Meinung waren, dass Sie ein solcher Newsletter interessiert. Wenn Sie diesen Newsletter nicht mehr wünschen, haben Sie die Möglichkeit, sich auf unserer Website unter Kontakt abzumelden. Sie werden dann umgehend aus der Liste gestrichen. Sollte er für Ihre Freunde und Bekannten interessant sein, kontaktieren Sie uns bitte ebenfalls über unsere Website. 9

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