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2 In dieser Broschüre wurde auf eine geschlechterspezifische Schreibweise verzichtet. Um die Lesbarkeit des Textes zu gewährleisten, wurde nur die männliche Schreibweise angewandt. Konjunktur.A5.4c*.indd :10

3 Solider Aufschwung erwartet» Wirtschaftsklima verbessert sich deutlich: Im Vergleich zum Herbst 2016 zeigt sich eine deutlich optimistischere Stimmung. Die Unternehmen erwarten eine weitere Verbesserung des allgemein guten Wirtschaftsklimas.» Optimistische Geschäftsaussichten: Die Erwartungsindikatoren Gesamtumsatz, Exporte und Auftragslage weisen stark nach oben. Größere Betriebe haben noch optimistischere Erwartungen als kleinere Betriebe.» Trendwende bei Investitionen Neuinvestitionen nehmen zu: Investitionen liegen erstmals wieder deutlich im positiven Bereich. Rund ein Drittel der Unternehmen beabsichtigt wieder mehr zu investieren.» Mehr Impulse vom Export erwartet: Die Umsatzerwartungen im Export sind deutlich positiv. Nach einem guten Exportjahr 2016 soll es 2017 nochmals bergauf gehen. KÄRNTNER KONJUNKTUR- UND INVESTITIONSBAROMETER HERBST Konjunktur.A5.4c*.indd :10

4 Wirtschaftsklima und Geschäftstätigkeit im deutlichen Plus Saldo aus positiven und negativen Antworten Wirtschaftsklima Geschäftstätigkeit Quelle: WKÖ, WBA Wirtschaftsklima: Erwartungen für die kommenden 12 Monte, Geschäftstätigkeit: Durchschnitt der Erwartungen für die kommenden 12 Monate aus den Indikatoren Gesamtumsätze, Auftragslage und Investitionen. Die Geschäftserwartungen der Kärntner Unternehmen signalisieren einen weiteren soliden Aufschwung für die kommenden 12 Monate. Die positiven Umsatzerwartungen haben sich gegenüber dem Vorjahr verdreifacht. Die Auftragslage wird gut bis sehr gut eingestuft und erstmals seit 5 Jahren wollen die Unternehmen wieder massiv Beschäftigte aufbauen. Eine Trendwende ist auch bei den Investitionsvorhaben zu bemerken: ein Drittel der Unternehmen will ihr Investitionsvolumen erhöhen. Weiterhin ein stabiler Faktor in der Kärntner Wirtschaftspolitik ist der Export. Erwartungen: Saldo aus positiven und negativen Antworten Kärnten Österreich Gesamtumsatz 37 % 35 % Exportumsatz 26 % 40 % Auftragslage 38 % 30 % Anzahl der Beschäftigten 33 % 27 % Investitionsvolumen 20 % 17 % Quelle: WKÖ-Wirtschaftsbarometer Herbst 2017, Sonderauswertung Kärnten 2 KÄRNTNER KONJUNKTUR- UND INVESTITIONSBAROMETER HERBST 2017 Konjunktur.A5.4c*.indd :10

5 Erwartungen auf einen Blick: Kärnten Antworten in %: besser konstant schlechter Saldo = Differenz aus positiven und negativen Antworten Gesamtumsatz» Der Saldo aus positiven und negativen Erwartungen für die kommenden 12 Monate liegt mit +37 % im positiven Bereich. 42 % Saldo: + 37 % 5 % 53 %» Knapp die Hälfte der Unternehmen erwartet steigende Umsätze.» Nur 5 % der Unternehmen befürchten Umsatzeinbrüche.» Erwartungen in Kärnten positiver als im Österreich-Durchschnitt. Exportumsätze» Knapp Dreiviertel der Unternehmen rechnen mit konstanten Exportumsätzen. 1 % 27 % Saldo: + 26 % 72 %» 27 % erwarten steigende Umsätze aus dem Export.» Nur 1 % der exportierenden Kärntner Betriebe rechnen mit einem Einbruch der Exportumsätze. KÄRNTNER KONJUNKTUR- UND INVESTITIONSBAROMETER HERBST Konjunktur.A5.4c*.indd :10

6 Antworten in %: besser konstant schlechter Saldo = Differenz aus positiven und negativen Antworten Auftragslage 41 % Saldo: + 38 % 56 % 3 %» Die Auftragslage wird als sehr gut eingeschätzt.» Für etwas mehr als die Hälfte der Unternehmen bleibt die Auftragslage konstant.» Knapp die Hälfte der Unternehmen rechnet mit Verbesserungen.» Nur 3 % der Unternehmen rechnen mit einer Verschlechterungen der Auftragslage. Beschäftigung Saldo: 37 % 59 % + 33 % 4 %» 37 % der Unternehmen kündigen an, die Beschäftigtenzahl steigern zu wollen.» Dem gegenüber stehen nur 4 % der befragten Betriebe, die Mitarbeiter abbauen wollen.» Etwas mehr als die Hälfte der Unternehmen erwarten eine stabile Beschäftigungsentwicklung. 4 KÄRNTNER KONJUNKTUR- UND INVESTITIONSBAROMETER HERBST 2017 Konjunktur.A5.4c*.indd :10

7 Investitionsklima verbessert Bei den Investitionen sind die Kärntner Betriebe ebenfalls optimistisch: Erstmals seit Jahren liegt der Saldo eindeutig im positiven Bereich. Erwartungen Investitionsvolumen» Rund ein Drittel wollen Investitionsvolumen erhöhen.» 56 % wollen die Investitionen gleich belassen. 32 % Saldo: +20 % 12 % 56 %» Nur jedes 8. Unternehmen plant die Investitionen zurückzufahren.» Mit 20 % ein deutlich positiver Saldo. Hauptmotive für Investitionen in den kommenden 12 Monaten: Die Investitionsbereitschaft der Kärntner Betriebe ist deutlich gestiegen. 82 % der Unternehmen geben an, Investitionen für die kommenden 12 Monate zu planen. Im Vorjahr dachten über 30 % nicht an Investitionen. Nach wie vor gehen die meisten Investitionen mit 54 % in den Ersatzbedarf, 36 % wollen in Rationalisierungsmaßnahmen investieren. Die gute Auftragslage und das optimistische Wirtschaftsklima führen dazu, dass 45 % der Betriebe an Neuinvestitionen denken. KÄRNTNER KONJUNKTUR- UND INVESTITIONSBAROMETER HERBST Konjunktur.A5.4c*.indd :10

8 Diese verbesserte Investitionsbereitschaft birgt die Hoffnung, dass die Unternehmen an einem allgemeinen Wirtschaftsaufschwung in einem entsprechenden Ausmaß teilhaben können. Kärnten Österreich Ersatzbedarf 54 % 44 % Neuinvestitionen 45 % 44 % Rationalisierungsinvestitionen 36 % 26 % Keine Investitionen geplant 18 % 22 % Quelle: WKÖ-Wirtschaftsbarometer, Sonderauswertung Kärnten; Mehrfachantworten möglich» Was sind die Gründe für die geplanten Neuinvestitionen? Deutlich mehr als 50 % der Unternehmen nennen Innovation und technischer Fortschritt als Gründe für geplante Neuinvestitionen. Damit spielt das Thema Digitalisierung bei den Betrieben weiterhin eine große Rolle. Die gute Auftragslage und der Investitionsstau der letzten Jahre bewirkt, dass 43 % der Betriebe auch in die Kapazitätsausweitung investieren wollen. Der optimistische Marktausblick und die Gewinnerwartungen sind betriebliche Investitionstreiber. Kärnten Österreich Innovation und technischer Fortschritt (Digitalisierung) 54 % 63 % Kapazitätsauslastung 43 % 42 % Marktausblick 39 % 60 % Gewinnerwartung 27 % 29 % Finanzierungsbedingungen (Kreditkonditionen/Sicherheiten) 7 % 4 % Investitionen in ausländischen Standort 1 % 8 % Quelle: WKÖ-Wirtschaftsbarometer, Sonderauswertung Kärnten; Mehrfachantworten möglich 6 KÄRNTNER KONJUNKTUR- UND INVESTITIONSBAROMETER HERBST 2017 Konjunktur.A5.4c*.indd :10

9 Prioritäten für die nächste Legislaturperiode aus Sicht der Unternehmen Angesichts der bevorstehenden Bildung einer neuen Bundesregierung wurden die Unternehmer auch über die aus ihrer Sicht wichtigsten umzusetzenden Maßnahmen befragt.» Demnach ist eine Senkung der Lohnnebenkosten für 97 % der Betriebe in Kärnten oberste Priorität.» An zweiter Stelle folgt die Sicherung des Fachkräfteangebotes mit 85 %.» Die Senkung der Steuern- und Abgabenquote wird von 84 % der Unternehmen in Kärnten als wichtige Maßnahme für die nächste Legislaturperiode genannt.» Weitere wichtige Forderungen sind Arbeitszeitflexibilisierung, Bürokratieabbau und die Schaffung von Investitionsanreizen. Kärn Lohnnebenkosten senken 97 % Fachkräfte sichern 85 % Steuer- und Abgabenquote senken 84 % Arbeitszeitflexibilisierung 79 % Bürokratieabbau 77 % Investitionsanreize schaffen 69 % Quelle: WKÖ-Wirtschaftsbarometer, Sonderauswertung Kärnten; Mehrfachantworten möglich! KÄRNTNER KONJUNKTUR- UND INVESTITIONSBAROMETER HERBST Konjunktur.A5.4c*.indd :10

10 Sonderthema: Bürokratieabbau» Welche Rechtsvorschriften verursachen im betrieblichen Ablauf die größten Probleme?» Welche Rechtsvorschriften werden als bürokratische Hemmnisse gesehen? Kärn Arbeitsrecht und Arbeitszeit 80 % Arbeitsschutz und Gesundheit 52 % Steuergesetzgebung 42 % Genehmigungsverfahren/ Betriebsanlagen 41 % Informations-, Veröffentlichungsund Meldepflichten 25 % Umweltrecht 22 % Quelle: WKÖ-Wirtschaftsbarometer, Sonderauswertung Kärnten; Mehrfachantworten möglich 8 KÄRNTNER KONJUNKTUR- UND INVESTITIONSBAROMETER HERBST 2017 Konjunktur.A5.4c*.indd :10

11 Eckdaten zur Erhebung:» Größter Konjunkturtest Kärntens» Erhebungszeitraum: September/Oktober 2017» Stichprobe: Zufallsstichprobe 855 gültige Fragebögen» Abdeckung: Unternehmen mit insgesamt rund Mitarbeitern» Erhebungsinstrument: standardisierter, elektronischer Fragebogen Konjunktur.A5.4c*.indd :10

12 Impressum Medieninhaber und Herausgeber: Wirtschaftskammer Kärnten Europaplatz 1, 9021 Klagenfurt am Wörthersee Abteilung Wirtschaftspolitik, Titelgrafik: Starmühler Agentur und Verlag GmbH., Torten-Grafiken: Paul Dominici Entwurf & Satz: GSB Grafikdesign Smitty Brandner Druck: DOMAGENTUR Konjunktur.A5.4c*.indd :10

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