Barrierefreiheit: Bahnhöfe dürfen kein Hindernis sein

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1 Barrierefreiheit: Bahnhöfe dürfen kein Hindernis sein Zur Barrierefreiheit bei Bahnhöfen und großen Infrastrukturprojekten Veranstaltung der Fraktion Grüne im Landtag Freitag, 9. November 2012, Haus des Landtags Baden-Württemberg, Stuttgart Anforderungen an barrierefreie Bahnhöfe und deren Ausführung Cornelia Single, Initiative Barriere-Frei gegen Stuttgart 21 (Kontakt: letzte Seite) Inhalt des Kurzreferats: Wen betrifft Barrierefreiheit? Welche Vorgaben gibt es für Bahnsteigbreiten und Bahnsteiggefälle? Wie sehen die Planungen für Stuttgart 21 aus? Fachgespräch Barrierefreiheit

2 Einführung Bestehende Bahnhöfe barrierefrei nachzurüsten, ist vielfach unmöglich, kostspielig und für Bahnhofsbenutzer mit Unannehmlichkeiten verbunden. Bei Bahnhofsneubauten sollte man davon ausgehen, dass Barrierefreiheit auf höchstem Niveau geboten wird, von Anfang an alle Worst-Case-Szenarien (Spitzenstunde, Brandfall) berücksichtigt werden, uneingeschränkter Komfort für alle Bahnkunden selbstverständlich ist und für die Realisierung keine Sondergenehmigungen v.a. entgegen Komfort, Sicherheit und Barrierefreiheit erforderlich werden. Kopfbahnhöfe, wie der Stuttgarter, sind barrierefreier, als es Durchgangsbahnhöfe jemals werden können Fachgespräch Barrierefreiheit

3 Barrierefreiheit : 10/30/100%-Regel Häufiger vorkommend: Menschen mit Rollkoffer, Kofferkuli 10/30/100%-Regel Quelle: Broschüre WirtschaftswachstumAlter, Bundesministerium Wirtschaft-Technologie, Bild-Quelle: Bild-Beschreibung: Text: für 10% der Bevölkerung unentbehrlich, für 30-40% notwendig, für 100% komfortabel. Dargestellt: Sehbehinderter mit Langstock, Rollstuhlfahrerin, älterer Mann mit Gehstock, Frau mit Kinderwagen, alte Dame mit Gehhilfe, Mann mit Kind auf dem Arm, Ehepaar mit Kind an der Hand. Daneben Pictogramme: Mensch mit Rollkoffer, Kofferkuli Fachgespräch Barrierefreiheit

4 Barrierefreiheit / Bevölkerungsanteil Barrierefreiheit ist für 10% zwingend erforderlich: geh- oder greifbehinderte Personen, Rollstuhlfahrer Blinde/sehbehinderte oder hörbehinderte/ertaubte Menschen geistig und lernbehinderte Personen Menschen mit chronischen Erkrankungen * Barrierefreiheit ist für % notwendig: Personen mit vorübergehenden Unfallfolgen Eltern mit Kinderwagen Reisende mit schwerem Gepäck Familien mit Kindern ältere Menschen Barrierefreiheit ist für 100 % KOMFORTABEL! * in einem Bahnhof am häufigsten vorkommend: Menschen mit Kofferkuli Fachgespräch Barrierefreiheit

5 Mobilitätsbehindert im engeren und weiteren Sinn Mobilitätsbehindert im engeren Sinne Behinderungen Bewegungsbehinderte Menschen Wahrnehmungsbehinderte Menschen Sprachbehinderte Menschen Kognitiv behinderte Menschen Erscheinungsbilder Gehbehinderung, Rollstuhlnutzung Greifbehinderung, Mehrfachbehinderung Sehbehinderung, Blindheit Schwerhörigkeit, Gehörlosigkeit Sprechstörungen, Stummheit, Stottern / Poltern, Aphasie (Sprechen, Verstehen, Schreiben, Lesen) Geistige Behinderungen, Lernbehinderung Psychisch behinderte Menschen Mobilitätsbehindert im weiteren Sinne Übergewichtige Menschen Klein-, Großwüchsige Menschen Menschen mit Kinderwagen werdende Mütter Menschen mit rollendem Koffer u.ä. Angstzustände, Zwangsverhalten Ältere Menschen Menschen mit temporären Einschränkungen, Menschen mit Allergien, Kleinkinder etc. Autor: Dipl. Ing. Wendelin Mühr, Quelle: Fachgespräch Barrierefreiheit

6 Barrierefreiheit: Zugänglichkeit für alle sicherstellen Wirtschaftsfaktor Alter Barrierefreiheit: Zugänglichkeit für alle sicherstellen Vorausschau Deutschland im Jahr 2035 knapp die Hälfte der Menschen 50 Jahre und älter jeder dritte Mensch älter als 60 sein beträchtliche Steigerung der Anzahl älterer Menschen wachsende Zahl mobilitäts- oder aktivitätseingeschränkter Menschen der Anteil von Menschen mit körperlichen Einschränkungen wird zunehmen % der Menschen sind chronisch erkrankt oder vorübergehend eingeschränkt Letztendlich kommen barrierefreie Angebote aber jedem von uns zugute, da sie für alle das Leben erleichtern. Quelle: Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie Wirtschaftsfaktor Alter - Barrierefreiheit: Zugänglichkeit für alle sicherstellen (April 2010) Fachgespräch Barrierefreiheit

7 Barrierefrei bedeutet mehr als stufenfrei Bundestagsanfrage Barrierefreie Bahnhöfe in Baden-Württemberg Wie viele Personenbahnhöfe sind in Baden-Württemberg derzeit (Stand 1. Januar 2009) barrierefrei, wie viele nicht (nach Kategorien)? 1: 2: 3: 3 Bahnhöfe, davon 2 vollständig, 1 nicht oder nur teilweise stufenfrei 4 Bahnhöfe, davon 3 vollständig, 1 nicht oder nur teilweise stufenfrei 39 Bahnhöfe, davon 21 vollständig, 18 nicht oder nur teilweise stufenfrei 4: 5: 46 Bahnhöfe, davon 36 vollständig, 10 nicht oder nur teilweise stufenfrei 240 Bahnhöfe, davon 156 vollständig, 84 nicht oder nur teilweise stufenfrei 6: 338 Bahnhöfe, davon 266 vollständig, 72 nicht oder nur teilweise stufenfrei Anmerkung: Die Bundestagsanfrage nach barrierefreien Bahnhöfen wird mit der Anzahl von stufenfreien beantwortet. Quelle: Bundestagsanfrage, Drucksache 16/14036, vom Im Stuttgarter Kopfbahnhof alle Ferngleise stufenfrei erreichbar. Zu S-/U-Bahnstationen, wie auch bei S21, Treppen, Rolltreppen, Aufzüge notwendig Fachgespräch Barrierefreiheit

8 S21 Bahnkunden benötigen Barrierefreiheit Auf den Stuttgarter Hauptbahnhof bezogen: Ausgehend von Bahnkunden/Tag* 10% auf Barrierefreiheit zwingend angewiesen = Personen 30% - 40% ist Barrierefreiheit noch notwendig = bis Personen Summe: Reisende/Tag angewiesen auf Barrierefreiheit * Quelle: Personenstromanalyse UTA, Stuttgart 21, Fachgespräch Barrierefreiheit

9 Wer ist für DB-Barrierefreiheit zuständig? Die DB hat kein Vertragsverhältnis mit Behinderten! Zugangsregelungen für Personen mit Behinderungen und Personen mit eingeschränkter Mobilität gemäß der EU-Passagierrechtsverordnung (VO) 1371/2007 bei der DB Station&Service AG Seite 3: Wenngleich zwischen der DB Station&Service AG als Betreiberin der Personenbahnhöfe und Personen mit Behinderungen und Personen mit eingeschränkter Mobilität kein Vertragsverhältnis besteht, besitzt das Thema Reisen mobilitätseingeschränkter Menschen einen hohen Stellenwert, und das nicht nur im Hinblick auf das am 01. Mai 2002 in Kraft getretene Behindertengleichstellungsgesetz des Bundes. te_menschen.pdf Keine konkrete Vorgaben Antwort auf Bundestagsanfrage: Das BVG verwies darauf, dass die Vorschrift in der Eisenbahn- Bau- und Betriebsordnung (EBO), nach der die Benutzung von Bahnanlagen durch behinderte und alte Menschen ohne besondere Erschwernis ermöglicht werden soll, keine konkreten Vorgaben mache, wann und wie diese Ziele umzusetzen sind. Der Gesetzgeber habe das dem Programm der Deutsche Bahn AG überlassen, Fachgespräch Barrierefreiheit

10 DB Hausordnung Bild Bild-Text: Hausordnung der Deutschen Bahn Herzlich Willkommen in unserem Bahnhof! Wir möchten, dass sich alle unsere Gäste bei uns wohl fühlen. Deswegen sind in den Bahnhöfen und auf den Vorplätzen der Bahn folgende Regeln zu beachten: Beachten Sie... Halten Sie am Bahnsteig immer ausreichend Abstand zum Gleis. Achten Sie auf Markierungen auf den Bahnsteigen und auf Warnschilder. Treten Sie erst nach Halt eines Zuges an die Bahnsteigkante heran. Auf dem Bahnsteig sind mitgeführtes Gepäck und/oder Kinderwagen gegen Wegrollen zu sichern Fachgespräch Barrierefreiheit

11 Berechnung / DB Hausordnung Erklärung unserer Berechnung in Anlehnung an die DB-Hausordnung S21-Bahnsteig-Breite: Wenn die Markierungen auf Bahnsteigen irrelevant wären und die Gefahrenzone zum Verkehrsweg gehören würde, würde die DB nicht explizit davor warnen müssen, den Bereich zu nutzen. Aus diesem Grund wird der Bereich der Gefahrenzone (0,80 m) von dem von uns monierten Bereich zwischen Rolltreppenwand und Bahnsteigkante abgezogen. S21-Bahnsteig-Gefälle: Das bei S21 unvermeidbare Gefälle wird von Befürwortern gerne kleingeredet. Wenn ein Bahnsteig-Gefälle nicht mit Gefahren behaftet wäre, müsste die DB nicht davor warnen, dass Dinge wegrollen können. Sollte S21 tatsächlich mit diesen Vorgaben gebaut werden, müsste auf Gefahren in kurzen, regelmäßigen Abständen mit entsprechenden Hinweisen aufmerksam gemacht werden Fachgespräch Barrierefreiheit

12 Skizze geplanter S21 Tiefbahnhof Bildbeschreibung nächste Folie Fachgespräch Barrierefreiheit

13 Zu: Skizze Tiefbahnhof Bildbeschreibung: Skizze geplanter S21 Tiefbahnhof und bestehende S-Bahnstation, Länge Bahnsteige ca. 420 m, zwischen links oben LBBW und unterhalb der Gleise/Bahnsteige, dem amputierten Bonatzbau, Breite der Schneise ca. 75 m. Zwischen LBBW und Bonatzbau: quer 4 Bahnsteige und 8 Gleise, längs überspannend die Verteilerstege A, B und C. Zu Steg A gehörig: Zwei Treppen und zwei Rolltreppen sowie ein Aufzug / Bahnsteig. Treppenanlage zwischen Fußgängertunnel und S-Bahnstation führt unter dem Verteilersteg A hindurch: Es ist der (nicht barrierefreie) Verbindungsweg zwischen der S-Bahn-Station und den Bahnsteigen. Zu- bzw. Ausgang Richtung LBBW. Vom Verteilersteg A kann man am Gleis 2 mit dem Aufzug auch zur Erdoberfläche gelangen, alle anderen Aufzüge des Gesamtbahnhofs pendeln lediglich zwischen Bahnsteig und Verteilersteg. Zu Steg B gehörig: zwei Treppen, 4 Rolltreppen, 1 Aufzug / Bahnsteig. Auf jedem Bahnsteig 4 x zwischen Rolltreppenwand und Bahnsteigkante mit rotem Pfeil markiert: die Bahnsteig-Engen. Zu Steg C gehörig: je eine Treppe und Rolltreppe sowie 1 Aufzug. Zugang aus Richtung Staatsgalerie. Barrierefreier Zugang zu der S-Bahn-Station wie bisher lediglich über den Aufzug im Bonatzbau Fachgespräch Barrierefreiheit

14 S21 Bahnsteigfläche / Spitzenstunde Bahnsteigfläche / Einfache Berechnung: 420 m lang x 10 m breit = qm 4 zeitnah anreisende Züge = Bahnkunden = 1 qm pro Bahnkunde Bahnsteigfläche lt. Personenstromanalyse Reisende/Spitzenstunde (PSA) 49 Züge (Stresstest; noch gültige Aussage) Berechnung Züge/Bahnsteig: 8 Gleise mit je 6 Zügen/Std. bzw. 4 Bahnsteige mit je 12 Zügen/Std. = Personen pro Bahnsteig = 0,27 qm pro Bahnkunde Personenstromanalyse UTA, Stuttgart 21, (PSA) Urteil: Hoher Bewegungskomfort für Reisende Berechnung allerdings nur mit 2 (!) Zügen pro Bahnsteig Die Reisenden verteilen sich im bestehenden Bahnhof auf 8 Bahnsteige. Bei Stuttgart 21 die selbe Personenzahl auf 4 Bahnsteige Fachgespräch Barrierefreiheit

15 Leistungsberechnung / Personenstromanalyse S21 Qualitätsstufen Stufe C: Die individuelle Bewegungsmöglichkeit hängt vom Verhalten der übrigen Verkehrsteilnehmer ab. Die Bewegungsfreiheit ist spürbar eingeschränkt. Stuttgart 21 Grundlage: nur 2 Züge/Bahnsteig Qualitätsstufe C (26 Stellen): Die freie Geschwindigkeitswahl ist eingeschränkt, die Verkehrsdichte erreicht ein spürbares Maß. Andere Reisende sind ständig zu beachten. Die Personenströme bleiben in Bewegung. Stufe D: Verkehrsablauf ist gekennzeichnet durch hohe Belastungen, die zu deutlichen Beeinträchtigungen in der Bewegungsfreiheit führen. Der Verkehrszustand ist noch stabil. Quelle: Personenstromanalyse UTA, Stuttgart 21, Qualitätsstufe D (6 Stellen): Die Geschwindigkeitswahl ist deutlich eingeschränkt, die Verkehrsdichte ist hoch. Es kommt zu kurzen Stauungen. Die Personenströme sind noch stabil. Im bestehenden Bahnhof 2 Laufrichtungen: zum Zug oder zur Bahnhofshalle. Bei Stuttgart 21 Irritation: Zu welchem Verteilersteg? Welchen Abgang wählen? Fachgespräch Barrierefreiheit

16 S21 Treppen, Rolltreppen und Aufzüge 5 Treppen pro Bahnsteig Maße: 2,35 m breit (etwas breiter, als ein Bett lang) 7 m hoch (bis 3. Stockwerk) 7 Rolltreppen pro Bahnsteig (auf- oder abwärts) Von 28 Rolltreppen sind zwei ständig außer Betrieb. 3 Aufzüge pro Bahnsteig Verteilerebene B: 4,9 qm, Verteilerebene A und C: 3,8 qm DB: 95% der Aufzüge sind funktionsfähig. Von 12 Aufzügen ist einer an 240 T/Jahr außer Betrieb. S21-Hindernisse nicht nur für Mobilitätseingeschränkte bei Umstiegen sind generell 2 Aufzugsfahrten notwendig Wartezeiten vor den Aufzügen, Anschluss verpasst Irrwege, wenn Zug kurzfristig auf anderem Gleis hält vergebliche Wege, wegen Unübersichtlichkeit vergebliche Wege wegen Technik-Ausfall (Wartung, Reparatur) Im Stuttgarter Hauptbahnhof sind die Wege klar und kalkulierbar Fachgespräch Barrierefreiheit

17 S21 Aufzugsgröße Aufzüge komfortabel? S21-Aufzugsmaße: Verteilerebene B: 4,9 qm Verteilerebene A und C: 3,8 qm Rechnung anhand bei direktzu angegebenen Maßen: 1 Person mit 1 Kind im Kinderwagen: 1,5 qm + 1 Person: höchstens 0,5 qm (mit Reisegepäck für 5 Personen) + 2 Kinder mit Kleingepäck: 1,0 qm = Summe : 3,0 qm DB: Eine fünfköpfige Familie mit Kinderwagen und Reisegepäck nimmt etwa die Hälfte der Aufzugfläche in Anspruch. Quelle: Fachgespräch Barrierefreiheit

18 S21 Gefälle / Vorgaben Handbuch Barrierefreie Verkehrsraumgestaltung Ril 81302: Längsneigung 2,5 nicht überschreiten, Querneigung - sofern überhaupt notwendig - soll ca. 2 % betragen. Für Bahnsteige mit erhöhter Längsneigung (> 2,5 ) sind in der Ril Maßnahmen genannt, um die Nachteile auszugleichen, wie z.b. ein griffiger(er) Bahnsteigbelag. Quelle: Handbuch Barrierefreie Verkehrsraumgestaltung, 2008, Sozialverband VdK Deutschland e. V Fachgespräch Barrierefreiheit

19 S21 Bahnsteig-Gefälle / Sondergenehmigung Vorschrift für Bahnhöfe Ausführung bei S21 Ausnahmegenehmigung S21 2,5 Promille 15,143 Promille das 6-fache Ermöglicht durch: Quergefälle zur Bahnsteigmitte und stoppende Verbauungen (Bänke, Papierkörbe, Stellwände etc.) Quelle: Handbuch Barrierefreie Verkehrsraumgestaltung, 2008, Sozialverband VdK Deutschland e. V. DB - Hausordnung: Auf dem Bahnsteig sind mitgeführtes Gepäck und/oder Kinderwagen gegen Wegrollen zu sichern. Bild-Quelle: Bildbeschreibung: von links Straße, Bordsteinkante, Fahrradweg mit zwei Radfahrern, Begrenzungsstreifen, Fußgängerweg mit Sehbehindertem mit Kurzstock, Rollstuhlfahrer Fachgespräch Barrierefreiheit

20 S21 Bahnsteigbreite / Anforderung DB - Hausordnung: Halten Sie immer ausreichend Abstand zum Gleis. Achten Sie auf die Markierungen auf den Bahnsteigen und auf Warnschilder. Treten Sie erst nach Halt eines Zuges an die Bahnsteigkante heran. Bildbeschreibung: Bild (Wirtschaftsministerium Baden-Württemberg): Ein Mann will einen Kinderwagen über eine Rampe in einen Bus schieben. Rampe 6% Gefälle, 1,20 m lang, erforderliche Wegbreite 2,50 m Fachgespräch Barrierefreiheit

21 Anforderung / Breitenmaße Bildbeschreibung: Bild-Text: Quelle direkt Nr. 54/2000 BMVBW bzw. HBVA Übersicht notwendiges Breitenmaß für mobilitätseingeschränkte Menschen. Dargestellt: Blinde mit Langstock: 1,20 m, Person mit Stock: 0,85 m, Blinder + Begleitperson: 1,30 m, Person mit Armstützen: 1,00 m, Person mit Rollstuhl: 1,10 m Quelle: Erfurter Arbeitstage, Bund Deutscher Landschaftsarchitekten (bdla), Präsentation Objektplanung Freiräume für Jung und Alt Barrierefreie Gestaltung im öffentlichen Raum - Einheitlicher Qualitätsstandard für ALLE! Ingenieurbüro Barrierefreies Planen und Bauen Fulda, Autor: Dipl.-Ing. Wendelin Mühr Fachgespräch Barrierefreiheit

22 Anforderungen / Rollstuhlfahrer Bildbeschreibung Bild-Text: Frei zu haltender Bereich zwischen Einstiegshilfe und Hindernissen / Gefahrenbereich auf dem Bahnsteig. Dargestellte Maße unter anderem: Einstiegshilfe: 1,20 m Freie Fläche für Rollstuhlfahrer: 1,50 m x 1,50 m Wegbreite = Summe 2,70 m Bild-Quelle: Barrierefreies Rheinland-Pfalz Mainz, Fund-Quelle: Institut für Barrierefreie Gestaltung und Mobilität GmbH Fachgespräch Barrierefreiheit

23 S21 Bahnsteig-Breite / Sondergenehmigung Vorschriften für Wegbreiten aktuelle und die für S21 geplante Maße Breite gesamt Gefahren -zone Verkehrsweg Haltestellen ÖPV Quelle: Dachverband Integratives Planen und Bauen (DIPB) Checkliste für Neuplanung 2,50 m Haltestellen und Bahnsteige im öffentlichen Personenverkehr Quelle: Barrierefreies Bauen im öffentlichen Raum, in öffentlich zugängigen Gebäuden... Wirtschaftsministerium Baden-Württemberg, ,50 m 2,10 m IbGM Institut für barrierefreie Gestaltung und Mobilität GmbH, Handbuch Barrierefreie Verkehrsraumgestaltung 2,70 m Kopfbahnhof Stuttgart mindestens 2,83 m 0,80 m 2,03 m S21 Ausnahmegenehmigung Verteilerebene B (16x 9 m Länge) 2,04 m 0,80 m 1,24 m Abzüglich der fehlenden Brandschutzbauten (16x 12m Länge) Genehmigung? 1,84 m 0,80 m 1,04 m EngpasS21! Auf insgesamt 144 m Länge im Kern-Bereich von Stuttgart 21. Verbreiterung nicht möglich wegen begrenzter Schneise zw. Bonatz-Bau und LBBW Fachgespräch Barrierefreiheit

24 VdK: 2,10 m müssen frei bleiben Haltestellen und Bahnhöfe Bewegungsräume (Geh- und Warteflächen) auf Bus- und Bahnsteigen Regel- und Mindestbreiten Mindestbreiten im Bereich maßgebender Einbauten Nach Ril gelten im Bereich maßgebender Einbauten (z. B. Treppenaufgänge, Aufzüge, ) eingeschränkte Mindestmaße, die sich aus Einbaubreiten und vorgeschriebenen Mindestabständen berechnen. Für barrierefreie Durchgänge [...] wird dazu die Summe aus Gefahrenbereich (bs) und Mindestwerten gebildet; seitlich von Treppen oder Gebäuden müssen daher mind. 2,10 m [...] frei bleiben, bei kurzen Einbauten 1,80 m [...] Quelle: VdK Handbuch zur barrierefreien Verkehrsraumgestaltung Fachgespräch Barrierefreiheit

25 Bahnsteig-Breite / Vorschriften DIN gibt für die Bewegungsflächen entlang von Bahnsteigkanten im Geltungsbereich der EBO (Eisenbahn-Betriebsordnung) eine Mindestbreite von 2,75 m und im Geltungsbereich der BOStrab (Straßenbahn-Bau- und. Betriebsordnung) und der StVO (Straßen-Verkehrsordnung) von 2,50 m vor. Zur Gewährleistung einer ausreichenden Bewegungsfreiheit und des problemlosen Ein- und Aussteigen empfiehlt die EAÖ (Empfehlungen für Anlagen des öffentlichen Personenverkehrs) eine Wartefläche von 1,50 m²/fahrgast. Die BOStrab (Straßenbahn-Bau- und. Betriebsordnung) gibt eine nutzbare Mindestbreite von 2,00 m vor. Die DB-Richtlinie verlangt bei Zuggeschwindigkeiten bis 160 km/h für Außenbahnsteige und einseitig nutzbare Mittelbahnsteige eine Mindestbreite von 2,50 m und für Mittelbahnsteige eine Mindestbreite von 3,40 m. Quelle: Fachgespräch Barrierefreiheit

26 Bahnsteigbreiten Kopfbahnhof Stuttgart Zum Vergleich: Kopfbahnhof Stuttgart Abmessungen Bahnsteigkante Bahnsteig 1 (zwischen Gleis 1 + 2) Bahnsteig 2 (zwischen Gleis 3 + 4) Bahnsteig 3 (zwischen Gleis 5 + 6) Bahnsteig 4 (zwischen Gleis 7 + 8) Bahnsteig 5 (zwischen Gleis ) Bahnsteig 6 (zwischen Gleis ) Bahnsteig 7 (zwischen Gleis ) Bahnsteig 8 (zwischen Gleis ) Engstelle links (m) 3,19 3,11 2,83 2,80 2,89 2,89 2,83 2,93 Engstelle rechts (m) Die Engstellen neben den Treppenabgängen zur S-Bahn sind zwischen 2,63 m und 3,20 m breit. Da die Post-Bahnsteige nicht mehr benötigt werden, könnten die Bahnsteige verbreitert werden. Quelle: Ingenieure22 3,20 2,63 2,91 2,80 2,82 2,82 2,84 2, Fachgespräch Barrierefreiheit

27 S21 - Durchgangsbreiten Bildbeschreibung: Bild-Text: 3.1. Durchgangsbreiten, min. Durchgangsbreite 2,05 m (Präzise: 2,04 m) neben Fahrtreppen auf Bahnsteigen an Steg B, Nord, Bildbeschreibung: Aufsicht der Treppenanlage mit Bahnsteig-Engstelle bis Bahnsteigkante. Kelchstütze am unteren Ausgang der Treppen und Rolltreppen in ca. 3 m Entfernung Fachgespräch Barrierefreiheit

28 S21-16 Engstellen Engstellen über an den Treppenaufgängen 9 m Bahnsteigbreite 10,00 m Treppenbreite 2,62 m 2 Rolltreppen 3,30 m = ½ Restbreite 2,04 m Bildbeschreibung: Auf dem Bild dargestellt: S-21-Bahnsteig. Gesamteindruck: Insgesamt ca. 5 Personen, auch auf anderen zu sehenden Bahnsteigen. Niederes Gewölbe. Standpunkt: rechts unterhalb einer Treppenanlage (Treppe noch mit nicht miteinander Fachgespräch Barrierefreiheit verbundenen Stufen). Ein Zug am Bahnsteig rechts. Roter Pfeil auf den Bahnsteig-Bereich zwischen Treppenanlage und Zug. Siehe

29 S21 Bahnsteig / Engpass Bildbeschreibung: Auf dem Bild dargestellt: Querschnitt Gleisfeld, Bahnsteig, Treppenanlage und Verteilerebene. Richtungshinweise: Zugang Europaviertel und Zugang Turm. Aufzug in Verlängerung oberhalb der Treppe (ca. 3 m entfernt). Maß-Angaben: Höhe der Treppe ca. 7 m (Vergleich: 3. Stockwerk eines normalen Gebäudes), Breite der Treppe 2,35 m (Vergleich: etwas breiter, als ein Bett lang ist), Bahnsteigbreite 2,05 m (präzise: 2,04 m), abzüglich Gefahrenzone von 0,80 m, nutzbare Bahnsteigbreite (Verkehrsweg): 1,25 m (präzise: 1,24 m) 21 Menschen in angepasster Größe. Menschen mit Kinderwagen, Kind an der Hand, Rollstuhl, Rollkoffer, Mensch, der fünf Kofferkulis durch den Engpass schieben muss. Quelle der Montage: Ingenieure22, Esslinger gegen S Fachgespräch Barrierefreiheit

30 S21 Bahnsteig / Engpass-Nutzung Mindestens einen Engpass: alle, die in diesem Bereich aus- oder einsteigen müssen alle, die sich verirrt haben alle, die vom Aufzug Verteilerebene B kommen alle, die zum Aufzug Verteilerebene B müssen großteils, die zum Abgang zur S-Bahn-Station müssen Zwei Engpässe: alle, die zur gegenüberliegenden Rolltreppe müssen alle, die von Bahnsteig A+B nach Bahnsteig C+D wechseln müssen Komplett-Blockade: Ein- oder Ausladen Rollstühle, Kinderwagen und Fahrräder Richtungswechsel Rollstühle, Kinderwagen und Fahrräder Sehbehinderte mit Langstock (Wegbreite 1,2 m; Leitlinie in Weg-Mitte) Anmerkung: Womit die DB-Hypothese, dass diese Engpässe nicht genutzt werden, widerlegt sind... EngpasS21: Stuttgart 21: Für Menschen in Begleitung, mit Koffern, etc. eine Wegbreite von 62 cm Fachgespräch Barrierefreiheit

31 Bahnhöfe Baden-Württemberg: 72 % Bildbeschreibung Barrierefreie Bahnhöfe Anteil barrierefreier Bahnhöfe in den Bundesländern in Prozent Schleswig-Holstein 88% Mecklenburg-Vorpommern 87% Thüringen 86% Sachsen-Anhalt 82% Nordrhein-Westfalen 82% Niedersachsen 80% Berlin 77% Brandenburg 74% Bayern 73% Baden-Württemberg 72% Deutschland 71% Rheinland-Pfalz 65% Bremen 63% Sachsen 61% Hessen 54% Hamburg 51% Saarland 44% Quelle: Allianz pro Schiene Veröffentlichung N24.de, Okt Fachgespräch Barrierefreiheit

32 Bahnhofsliste und Besetzungszeiten Bildbeschreibung: Besetzungszeiten für Hilfeleistungen angegeben für Aalen, Aulendorf, Baden- Baden, Basel Bad, Bietigheim- Bissingen, Bruchsal, Crailsheim, Freiburg, Friedrichshafen Stadt, Heidelberg, Heilbronn, Karlsruhe, Konstanz, Lauda, Mannheim, Offenburg, Pforzheim, Plochingen, Radolfzell, Singen, Stuttgart, Tübingen, Ulm. Quelle: Zugangsregelungen für Personen mit Behinderungen und Personen mit eingeschränkter Mobilität gemäß der EU-Passagierrechtsverordnung bei der DB Station und Service A Fachgespräch Barrierefreiheit

33 Vergleich Kopfbahnhof / Stuttgart 21 Kopfbahnhof Stuttgart übersichtlich komfortabel, sicher, barrierefrei Wege kalkulierbar alle Ankommenden (gleiche Richtung) ständige Frischluft Tageshelligkeit Rauch zieht ab Rettungswagen auf Bahnsteig Anmerkung: seit 15 Jahren nicht nachgerüstet Stuttgart 21 vier Züge zeitnah pro Bahnsteig Änderungen bei Verspätungen Umwege (Technik-Ausfall) Warten (Aufzüge, Rolltreppen) ermüdende Treppen Hindernislauf (Stützen, Aufzüge) Frischluftzufuhr Beleuchtung Brandschutz-Auflagen Wirtschaftlich optimal Bedeutet auch für Bahnkunden: Besser geht s nicht! Fachgespräch Barrierefreiheit

34 Barrierefreiheit: Bahnhöfe dürfen kein Hindernis sein Der zukünftige Stuttgarter Bahnhof muss komfortabler, sicherer und barrierefreier als der bestehende Kopfbahnhof sein! Bildbeschreibung: Bild-Darstellung: Text über die gesamte Breite: Wo stehen Sie lieber zusammen mit Bahnreisenden täglich? Text linkes Bild: Bewegungsfreiheit bei K21. Auf 8 geräumigen, niveaugleichen barrierefreien Bahnsteigen? Bilddarstellung links: Ein Glasdachgewölbe über die gesamte Breite des bestehenden Kopfbahnhofs. Bahnsteig im Tageslicht lediglich mit Bänken und Stellwänden, ca. 30 Personen mit Kind, Koffer, Tasche, Rollstuhl. Text rechtes Bild: Oder auf 4 Bahnsteigen voller Treppen und Pfeiler? auf Bahnsteigfläche: Hindernisparcours. Bilddarstellung-Gesamteindruck: Insgesamt ca. 5 Personen, auch auf anderen zu sehenden Bahnsteigen. Niederes Gewölbe. Standpunkt: rechts unterhalb einer Treppenanlage (Treppe noch mit nicht miteinander verbundenen Stufen). Ein Zug am Bahnsteig links Fachgespräch Barrierefreiheit

35 Links Quellen: Dachverband Integratives Planen und Bauen (DIPB) Handbuch Barrierefrei im Verkehrsraum LEITdetails für Planung und Bauausführung (2. Auflage Juli 2012) erhältlich als Online-Version im PDF-Format zum Preis von 45 und in Druck-Version zum Preis von 55 zuzüglich Versandkosten Handbuch Barrierefreie Verkehrsraumgestaltung Weitere zu empfehlende Links: Initiative Barriere-Frei gegen S21 Ingenieure22 für den Kopfbahnhof EngpasS21 ArchitektInnen für den Kopfbahnhof Autorin: Cornelia Single, Franklinstraße 87, Stuttgart, fon oder Fachgespräch Barrierefreiheit

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