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1 +++ Im Focus : Interkulturelles Management +++ Inhalt +++ Inhalt Der Career Service - eine Brücke in die Zukunft Was Wir tun Fokus: Interkulturelles Management Fokus: Geistes- und Kulturwissenschaftler innen Interview: Feedback geben - Feedback nehmen Stimmen zu unserer Arbeit Unser Selbstverständnis Kontakt zu uns Gemeinsam Brücken bauen Impressum

2 Eine Brücke in die Zukunft Der Career Service - Eine Brücke in die Zukunft 2 Unser Thema ist der Brückenschlag. Wir schlagen die Brücke in die Zukunft unserer Studierenden und schaffen damit die Verbindungen zwischen Theorie und Praxis, zwischen Studium und Beruf. Wir organisieren vielfältige Angebote für die Studentinnen und Studenten unserer Universität: Von einem Mentorenprogramm über das Studium Professionale bis hin zu Sommerkursen, Vorträgen und Intensivworkshops. Der Career Service ist ein Baustein für die Zukunft der Studierenden unserer Universität. Auch mit dieser Broschüre wollen wir eine Brücke schlagen. Wir wollen Ihnen zeigen, was wir bisher schon tun und was wir gerne in Zukunft machen möchten. Und wir wollen Ihnen die Möglichkeit geben, uns dabei zu unterstützen.

3 Career Service WAS WIR TUN Geschichte: 1999 Start der Initative von IHK, Arbeitsagentur und Universität: Studium und Beruf : Aufbau eines zweisemestrigen Programms Gründung des Career Service unter Leitung von Dr. Ulrike Mönnich-Lux, Auf- und Ausbau des Studium Professionale Übernahme und Weiterentwicklung des Career Service sowie der begleitenden Angebote durch Dr. Thomas von Schell und Sylvia Kieselbach. Heute: Vier Mitarbeiter innen in Teilzeit, sechs wissenschaftliche Hilfskräfte. Was wir tun: Organisation des Studium Professionale (Kursprogramm zu Schlüsselqualifikationen) Beratung von Studierenden am Übergang vom Studium in denberuf Organisation von Vorträgen zu spezifischen Berufsfeldern Veranstaltung von Absolventenworkshops Konzeptionelle Arbeit zum Thema Schlüsselqualifikationen, zu Service Learning und zum Thema Praktikum Sommerkurse Vernetzung der relevanten Akteure innerhalb der Universität zum Thema Karriereberatung Angebot eines Mentorenprogramms Karriere-Coaching und Existenzgründungsseminare Pflege eines Jobportal der Universität Tübingen. Unterstützen Sie uns: Als Mentor in können Sie Studierende auf ihrem Weg in den Beruf begleiten als Dozent in können Sie ein Seminar anbieten oder einen Vortrag halten als Förderer können Sie als offizieller Sponsor für ein Projekt unserer Arbeit auftreten, als Unternehmer in können Sie den Studierendenden unserer Universität einen Berufsperspektive geben oder über ein Praktikum Einblick in die Berufswelt verschaffen. 3

4 +++ Im Focus : Interkulturalität +++ Viele, spannende Seminare, Workshops und Vorträge gab es auf dem Sommerkurs Europa Interkulturalität Ein Focus unserer Arbeit Die Herausforderung interkultureller Kommunikation begegnet Studierenden im Unialltag, im Rahmen eines Auslandsaufenthaltes wie auch im späteren Arbeitsalltag. Der Career Service hat sich dieses Themas angenommen, in verschiedenen Seminaren im Rahmen des Studium Professionale ebensow wie im Rahmen zweier Sommerkurse zum Thema. Es folgt ein Bericht über die Tücken der Kommunikation und deren mögliches Gelingen. Namasté India Lange Jahre war Iris Becker für die Gesellschaft für Technischen Zusammenarbeit (GTZ) in Indien bevor Sie let s bridge IT gründet, eine Consultancy mit Sitz in Freiburg und Bangalore, die sich mit dem Thema Interkulturelle Kompetenz Deutschland - Indien beschäftigt. Interkulturelles Management Iris Becker ist eine von zahlreichen Trainer innen, die für den Career Service in seinem Schwerpunkt Interkulturelles arbeitet. Dieser Schwerpunkt versucht, die Studierenden auf einen Auslandsaufenthalt vorzubereiten, sei es im Rahmen ihres Studiums, für ein Praktikum oder, weil sie in Kürze eine Arbeitsstelle im Ausland aufnehmen werden. Neben den Sprachkenntnissen ist es allzu oft gerade die Herausforderung interkultureller Kommunikation, die einem den Zugang zum Neuland erschwert. Hier setzt das Interkulturelle Management an, wenn es beispielsweise versucht, die kulturellen Differenzen und fremden Handlungs- und Verhaltensmuster nicht aufzulösen, sondern vielmehr zu sehen und zu erklären. Um den Weg hin zu gelingender, interkultureller Kommunikation zu ebnen, gab und gibt es viele Angebote des CS zum Thema, wie etwa unsere Sommerkurse: Vier Tage im Schwarzwald Vielfältig gestaltete sich das Programm des CS-Sommerkurses im Juli 2007 im universitätseigenen Tagungshotel Zollernblick nahe Freudenstadt. 4

5 +++ Im Focus : Interkulturalität +++ > Küche: Asien erleben. Eine Veranstaltung, die dem CS nur dank der großzügigen Unterstützung durch die Siemens AG erst ermöglicht wurde. Sylvia Kieselbach, die die Leitung des Sommerkurses übernommen hatte, war ebenso begeistert: Eine tolle Atmosphäre und die viele Erfahrungen, die unsere Seminarteilnehmer selbst vielfach schon aus den Ländern Asiens mitgebracht hatten. Ein Kurs, der uns allen einfach nur viel Freude gemacht hat. Ein voller Erfolg. Zusammen arbeiten: Konzept des Studium-Professionale > Dort schweifte der Blick der Kursteilnehmer innen vom Hohen Zollern weit nach Fernost und womöglich in ihre eigene, berufliche Zukunft: Asia meets black forest - vier Tage im Schwarzwald: Origami basteln, lächeln und nicht genau wissen, was man da gerade isst. Indien, China und Japan waren die Schwerpunktländer des CS-Sommerkurses Interkulturelles Management Asien. So verschieden diese Länder selbst sind, so vielfältig gestaltete sich auch das Programm der Veranstaltung. Jede(r) der Teilnehmer innen durfte sich ein Schwerpunktland aussuchen und dann ging es in einem Rundumschlag durch Geschichte, Landeskunde und Politik der gewählten Region. Vier Tage, drei Länder, fünf Dozentinnen und Dozenten, dreißig Teilnehmer, eine So verwundert es auch nicht, dass der Career Service bereits im Sommer 2008 das Thema Interkultureller Kommunikation wieder aufgriff; jedoch diesmal mit neuen Sponsoren und neuen Ländern: Interkulturelles - reloaded Aus der Siemens AG wurde die Sparkassen Finanzgruppe und aus Asien wurde Europa. Das Thema blieb das selbe: Die Frage der Interkulturellen Kompetenz spielt auch innerhalb unseres eigenen Kontinentes eine bedeutsame Rolle: Denn wenn uns auch vieles vertrauter erscheint, so gibt es doch auch innerhalb Europas vielfältige mentale und kulturelle Eigenarten womit sich jede Menge spannender Arbeitsthemen für den neuen Sommerkurs boten. Der Sommerkurs Europa Frankreich, Italien, Großbritannien, Spanien, Osteuropa und Skandinavien: Sechs Ländergruppen arbeiteten vier Tage am Thema Interkulturalität in Europa. Dabei gab es von der skandinavischen Arbeitskultur bis zum Geschäftsessen in 5

6 +++ Interkulturelles Management +++ Von Tübingen aus in die Welt: Viele unserer Absolvent innen gehen nach ihrem Abschluß ins Ausland > Spanien viele spannende und neue Lernfelder für die zumeist schon auslandserfahrenen Seminarteilnehmer innen. Ziel des Kurses war es, so Dr. Thomas von Schell eine Art Business-Knigge für das jeweilige Land zu erstellen. Und nach vier Tagen Workshop, Kontaktmesse und Vorträgen schienen die meisten Seminaristen zwar erschöpft aber gut vorbereitet für eine Karriere in Europa. Ein Thema mit Potenzial So wird klar: Interkulturelles Management ist für den Career Service noch lange nicht ausgereizt und wird auch in Zukunft ein Thema bleiben, denn die Welt ist groß und unsere Studierenden sind neugierig. INTERKULTURALITÄT Career Service Veranstaltungen zum Thema: The Art of Crossing Cultures Monika Reimitz Lehrbeauftragte für Internationale Handlungskompetenz Cross-Cultural Dialogue Dr. Michael J. Sieber Consulting Across Cultures 6

7 +++ Schwerpunkt-Veranstaltungen +++ Workshop Interkulturelle Kommunikation Janine Zellner und Donato Tangredi Dez. Internationale Beziehungen, Univ. Tübingen Chinesen Verstehen Interkulturelles Management China Xu Ling Siemens AG, Erlangen Indien das Land der Farben, Kontraste und Möglichkeiten Iris Becker Let s bridge IT Die Mischung macht s! Ana Ilievska AStA -Ausländerreferentin Kommunikativer Kurs Russisch für die Reise Prof. Dr. Valeria Nechaeva Lomonossov Universität GEISTES- UND KULTURWISSENSCHAFTLER (Thema der folgenden Seite) Career Service Veranstaltungen zum Thema: Arbeiten am Goethe Institut Sabine Wanek Goethe Institut München (Juni 2010) Berufsfeld Journalismus Diane Scherzler SWR Stuttgart (April 2010) Berufsfeld Kulturmanagement Vortrag von Diana Betzler Zentrum für Kulturmanagement, Hochschule für Angewandte Wissenschaften (Dezember 2009) Wie erstelle ich einen Businessplan? Brigitte Ströbele, Matthias Kramer Hochschule Reutlingen (2009) Geisteswissenschaftler innen in der freien Wirtschaft Prof. Arndt Spandau ESB Reutlingen (2008-heute) Gründungsberatung der Universität Tübingen Dr. Ulrich Schwabe, Zentrale Verwaltung: Wilhelmstr. 5 Tel: Ulrich.Schwabe@verwaltung.uni-tuebingen.de Jobportal der Universität Tübingen 7

8 +++ Geistes- und Kulturwissenschaftler innen auf der Suche +++ Geistes- und Kulturwissenschaftler innen auf der Suche: Nach der Kreativwirtschaft und einem Job Kultur-, Sozial- und Geisteswissenschaftler innen kommen oftmals in Erklärungsnöte, wenn sie auf die Frage nach der eigenen Berufsperspektive zu antworten versuchen: Und was machst Du dann mal damit, wenn Du fertig bist? Der Career Service hat sich auf die Suche nach Antworten gemacht: Eine Medizinstudentin wird, nach Abschluss ihres Studiums mit großer Wahrscheinlichkeit einmal Ärztin werden. Ein Philosophiestudent wird nach Abschluß seines Studiums mit hoher Wahrscheinlichkeit einmal vieles werden, aber kein Philosoph. Zumindest aber wird er größte Schwierigkeiten damit haben, mit der Philosophie seinen Lebensunterhalt zu bestreiten es sein denn er wird Lehrer oder Dozent. Dies ist eine Realität, die viele Studentinnen und Studenten der (im weitesten Sinne) geisteswissenschaftlichen Fächer gegen Ende Ihrer Lehrzeit eine gehörige Portion Kreativität abfordert. Und es ist die Kreativität, die man durchaus als eine zentrale Schlüsselqualifikation benennen kann, wenn es für die Absolventinnen und Absolventen dieser Fachrichtungen an die Berufsplanung geht. Dabei gibt es die unterschiedlichsten Wege und Perspektiven, auch jenseits der universitären Laufbahn: Vielfach suchen große Konzerne und Unternehmen ganz speziell und immer öfter nach Absolvent innen mit nicht-wirtschaftswissenschaftlichem Hintergrund. Es setzt sich nämlich immer stärker der Gedanke durch, dass die Arbeit in interdisziplinären Teams höchst spannend und vielversprechend ist. Und so verwundert es auch nicht, dass einer der Studium-Professionale Kurse des Career Service den Titel Geisteswissenschaftler in die freie Wirtschaft trägt: Was ein klein wenig wie ein Auswilderungsprogramm für Orchideenfächler klingt, ist ein Seminar, das sich höchst praxisnah um die Frage dreht: Wir finde ich meinen Weg in die Wirtschaft? Und der Kurs, der von Prof. Arndt Spandau (Emeriti an der European Business School in Reutlingen) geleitet wird, macht den Studierenden Mut, dabei ihren ganz eigenen Weg zu finden und zu gehen, auch im Quereinstieg und gerade als Soziologin oder Historiker. In dieser Tradition stand auch die Veranstaltung Durchstarten mit Geist und Kultur im Herbst des Jahres 2008, die der Career Service zusammen mit dem regionalen Unternehmer-Dachverband leadventures auf die Beine gestellt hat. Über drei Tage ging es im Tübinger Brechtbau um die Frage: Wie lassen sich die vielfältigen Kreativund Wissenspotenziale der Geistes- und Kulturwissenschaftler Innen in der Arbeitswelt von heute um- und einsetzen?! Dabei wurden die beinahe schon klassischen Einsatzfelder des Journalismus und des Verlagswesens ebenso bedient wie sich auch neue Perspektiven aufgeworfen fanden: Das Thema Selbständigkeit und Existenz- 8

9 +++ Geistes- und Kulturwissenschaftler innen auf der Suche +++ > gründung wurde in vielen der Vorträge, Seminare und Workshops ausführlich behandelt und vielfach diskutiert. Nach drei Tagen mit Geist und Kultur waren viele neue Ideen geboren und Perspektiven aufgeworfen und es wurde deutlich, dass es gerade auch (und immer öfter) die vermeintlich wirtschaftsfernen Fächer sind, mit denen auch jenseits der wissenschaftlichen Karriere ein Durchstarten möglich ist. So stehen auch die beiden Vorträge vom Herbst 2009 bzw. Frühjahr 2010 in einer guten Tradition des Career Service, wenn sie das Thema Arbeiten in Kultur und Medien wieder aufgegriffen haben. Schließlich war es ein Qualifizierungsprogramm für Geistes-, Kultur- und Sozialwissenschaftler innen, das im Jahre 2005 den Grundstein für das Studium Professionale gelegt hat, dem Kursprogramm zum Erwerb von Schlüsselqualifikationen mit heute beinahe 100 Kursen im Semester. Das Fazit? Ein Mediziner wird es immer einfacher haben, sein Berufsbild zu schildern; schon allein der Perspektiven wegen. Doch jenseits der ausgetretenen Pfade gibt es auch und gerade für die Absolvent inn en geisteswissenschaftlicher Fächer spannende und aussichtsreiche Perspektiven, wenngleich es der jeweilig eigenen Initiative bedarf, die Möglichkeiten zu entdecken, zu ergreifen und zu wagen. Student inn enfutter gab es genug auf der Veranstaltung Gründen mit Geist und Kultur im Herbst 2008: Orangen, Clementinen und Äpfel sollten unsere Studierenden zu Höchstleistungen animieren: In Workshops, Vorträgen und auf unserer Infobörse rund um das Thema Berufsperspektiven und Existenzgründung für Geistes- und Sozialwissenschaftler innen. 9

10 +++ Feedback geben - Feedback nehmen +++ Feedback geben Feedback nehmen Ein Gespräch von Benjamin Kummer mit Markus Junger über den Career Service Seit nun schon 10 Jahren arbeitet Markus Junger als Lehrbeauftragter für Kommunikation und Sozialkompetenz an der Universität Tübingen. Neben seiner Dozententätigkeit leitet ist er freier Trainer, systemischer Coach und Geschäftsführer des Institut für professionelle Gesprächsführung. Einer seiner Kurse im Rahmen unseres Studium Professionale heißt: Feedback geben - Feedback nehmen, in dem die Studierenden lernen, konstruktiv Kritik zu üben. Was läge also näher, als ihn um ein ehrliches Feedback zu unserer Einrichtung zu bitten. BK MJ BK MJ BK MJ BK MJ Lieber Herr Junger, seit dem Jahr 2000 geben Sie an der Universität Tübingen Kurse im weiten Feld der Kommunikation. Außerdem sind Sie unser Feedback - Experte. Was hat sich getan, im Career Service? Nun, vor allen Dingen hat sich der Career Service professionalisiert und sie haben ihr Lehrangebot zum Thema Schlüsselqualifikationen massiv ausgebaut. Ich erinnere mich daran, dass wir noch vor wenigen Jahren mit Fleischerhaken den Papierblock an die Tafel hängen mussten, weil es zu wenig Flipcharts gab, das ist heute anders. Mit dem Studium Professionale bieten sie ihren Studierenden ei breites und hochwertiges Kursangebot; und damit meine ich nicht nur meine Kurse. Es sind ja inzwischen beinahe 100 Seminare knapp über 90, summa summarum. Quantität alleine aber sagt ja noch nichts aus. Was ist mit der inhaltlichen Ausrichtung? Ich denke, dass sie auch hier ganz gut liegen. Die Studierenden können aus einer Vielzahl von Kursen wählen, die alle von tollen Trainern und Dozenten aus Wirtschaft und Wissenschaft begleitet werden: In den Kursen lernen die Studierenden genau die sozialen und kommunikativen skills, die sie später im Berufsleben benötigen. Dann sind wir ja auf einem denkbar guten Weg. Oder ist es vielleicht so, dass es einem Kommunikationstrainer womöglich schwer fällt, auch kritische Kritik zu üben oder endet dieses Interview mit einem bloßen weiter so? Nun, dass wir seit nunmehr zehn Jahren zusammenarbeiten spricht für ihre Arbeit. Gehen sie diesen Weg weiter, werden sie noch professioneller, nicht nur in Inhalt und Umfang, sondern auch in Ihren Prozessen. Ich glaube, damit würde ihre Einrichtung den letzten Schritt tun um sich für eine Zukunft zu rüsten, in der das Thema Schlüsselqualifikationen ein immer größeres Thema sein wird. Vielen Dank für Ihr Feedback. Ich danke Ihnen. 10

11 +++ Stimmen zur Arbeit des Career Service +++ Stimmen zu unserer Arbeit Durchstarten mit Geist und Kultur Viele Dozent Innen Ich habe gestern an den Workshops für Geisteswissenschaftler t e i l g e n o m m e n und wollte mich bei Ihnen und bei dem ganzen Team für die Organisation bedanken! Die Veranstaltung war sehr hilfsreich für mich, da ich mich gerade in meiner Abschlussphase befinde. Besonders haben mir der Bewerbungsschreiben-Workshop und der persönliche Unterlagen-Check gefallen! Dass Sie auch Redner aus der Praxis hatten, war auch eine sehr gute Idee. Persönlichkeit und beruflicher Erfolg Sylvia Kieselbach Allgemeine Betriebswirtschaftslehre Prof. Spandau und Kollegen Gestern hatte ich meinen Interview-Tag bei der Boston Consulting Group und auf der Heimfahrt wurde mir ein Angebot für ein Praktikum dort gemacht. Herzlichen Dank für Ihre Hilfe bei der Erstellung meiner Bewerbungsunterlagen und vor allem für die Kenntnisse, die ich in Ihrem BWL- Einführungskurs mitnehmen konnte! Beides war für die Bewerbung sehr, sehr förderlich und hat mir somit eine Tür in die Welt der Wirtschaft geöffnet. Jetzt bin ich gespannt, wie es dort hinter den Kulissen ausschaut und freue mich auf die Zeit bei BCG. Assessment Center Dr. Dagmar Flinspach Abschließend möchte ich nochmals betonen, wie wichtig es für Studenten/ Absolventen sein kann, derart professionelle Angebote für die eigene Standortbestimmung und den Berufseinstieg zu haben! (...) Falls es bisher noch nicht deutlich genug herausgekommen sein sollte: Dieses eine Seminar hat für mich sowohl qualitativ als auch inhaltlich mehrere andere Veranstaltungen und Ratgeberliteratur dieser Art aufgewogen! Ich kann nur sagen: Mehr davon! Ich möchte Sie auf das Job Training der Pall Mall Foundation Deutschland aufmerksam machen. Es handelt sich hierbei um ein Vollstipendium fuer ein Praktikum in New York mit begleitendem Seminar- und Kulturprogramm. Ich bin einer der glücklichen Teilnehmer dieses Jahres und der erste Teilnehmer aus Tübingen überhaupt. Ich bin für drei Monate in New York (nun noch bis Ende August) und arbeite in einer PR Agentur. Der Assessmentcenter-Kurs des Career Service hat mir bei meiner Bewerbung sehr gut geholfen. Dankeschön für das tolle Angebot! :-) 11

12 +++ Unser Selbstverständnis +++ Unser Selbstverständnis Brücken für unsere Absolvent innen Wir wollen die Absolventinnen und Absolventen unserer Universität möglichst gut auf ihren Berufsstart vorbereiten und damit den Übergang vom Studium in den Beruf bestmöglich begleiten. Damit sind wir Brückenbauer in die Zukunft der Absolventinnen und Absolventen unserer Universität. Unsere Brücke besteht aus Seminaren im Rahmen unseres Studium Professionale, aus Vorträgen und Sommerkursen, aus Beratung und Coaching-Angeboten. All dies zusammen bereitet die Studentinnen und Studenten der Universität Tübingen wunderbar auf ihre berufliche Zukunft vor. Und wir freuen uns, diesen Weg ein Stück weit begleiten zu können. Career Service in der Universität Der Career Service ist eine Einrichtung der Universität Tübingen. Derzeit sind am Career Service vier Angestellte in Teilzeit, sowie sechs wissenschaftliche Hilfskräfte beschäftigt. Unser Tagesgeschäft erschließt sich über (1.) die Organisation des Studium Professionale, (2.) berufsperspektivische Beratung von Studierenden sowie (3.) universitätsinterner Organisation und Konzeption sowie Gremienarbeit. Unsere Einrichtung gehört zum Dezernat Studium und Lehre. Das Tübinger Modell Der Kern unserer Arbeit liegt in der engen Verzahnung unseres Studium Professionale mit den Beratungsangeboten am Career Service. Wir glauben, dass die individuelle Beratung des einzelnen Studierenden genau so wichtig ist, wie die Förderung von überfachlichen Kompetenzen als Ergänzung zu der umfassenden fachlichen Ausbildung. So sehen wir das Studium Professionale als ein Qualifizierungsangebot für Studierende, das dann gegen Ende des Studiums durch gezieltes Gruppencoaching und individuelle Beratungsgespräche Ergänzung findet. 12

13 Kontakt zu uns Kontakt +++ Dr. Thomas von Schell Leitung des Career Service Sylvia Kieselbach Karriereberatung und Unternehmenskontakte Ursula Konnertz Universitätsinterne Koordinatorion Marion Springer Kursmanagement Studium Professionale Career Service Dezernat II: Studium und Lehre Wilhelmstraße 11, Tübingen Studium Professionale Dozentinnen- und Dozentenbetreuung Der Career Service, hier Eingang Nauklerstraße 13

14 +++ Gemeinsam die Brücke bauen +++ Gemeinsam die Brücke bauen... Ein Gespräch von Benjamin Kummer mit Markus Junger über den Career Service Ein strahlendes Lachen stand Prof. Engler ins Gesicht geschrieben, als er den Scheck von Dr. Gögler (Vorstandsmitglied der KSK Tübingen) entgegennehmen durfte. Die Sparkassen Finanzgruppe unterstützte die Arbeit des Career Service im Jahr 2008 mit Euro, mit dem die Einrichtung vor allen Dingen die Sonderveranstaltungen Gründen mit Geist und Kultur sowie den Sommerkurs Europa finanzierte. Der Career Service lebt von seinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, von seinen Dozenten innen und allen seinen Unterstützer innen: Wir versuchen daher möglichst oft unsere Freunde und Förderer zusammen zu bringen, sei es zum Neujahrsempfang oder auch (wie hier) zum Dozent innentreffen: Hier entstehen Impulse und Ideen! 14

15 +++ Gemeinsam die Brücke bauen +++ Partner - heute und für die Zukunft In der Vorbereitung unserer Studierenden auf das Berufsleben brauchen wir Partner. Das sind ehemalige Studierende ebenso wie Sie, die mögliche Arbeitgeber für unsere Absolvent innen sind: Sie suchen qualifizierten Nachwuchs? Kommen Sie auf uns zu! Außerdem sind natürlich unsere Dozent innen Partner des Career Service: Ohne sie gäbe es kein Studium Professionale. Und aus ihren Reihen haben wir auch schon einige Mentor innen gewonnen, herzlichen Dank Ihnen! Nicht zuletzt wollen wir partnerschaftlich auf Sie zugehen, wenn Sie unsere Einrichtung unterstützen möchten: Wir brauchen für die Weiterentwicklung unserer Arbeit Sponsoren und wir würden uns sehr freuen, auch Sie kennen zu lernen. Bauen auch Sie neue Brücken Ob Sie nun eine Firma leiten und Mitarbeiter suchen, ob Sie gerne am Mentorenprogramm unserer Universität teilnehmen wollen oder ob Sie einfach gerne wissen möchten wer wir sind und was wir machen: Helfen Sie uns dabei, damit wir unsere Arbeit noch besser machen können; engagieren Sie sich für unsere Arbeit! Werden Sie aktiv, helfen Sie uns beim Brücken bauen. Als Coach in unserem Mentorenprogramm, als Dozent in im Studium-Professionale, als Unterstützer in eines Vortrages oder Seminars oder als Sponsor in für unsere Einrichtung: Wir freuen uns darauf, von Ihnen zu hören! Ihr Career Service, Dr. Thomas von Schell 15

16 +++ Impressum +++ Auflage, Druck, Finanzierung Die Imageborschüre des Career Service erschien im Juni 2010 in einer Auflage von 500 Stück über die Druckerei print24. Die gesamten Kosten dieser Broschüre (Layout, Satz und Druck) wurden aus Spendenmitteln finanziert. Herzlichen Dank hierfür! Redaktion und Layout Bei inhaltlichen Fragen wenden Sie sich bitte an Dr. Thomas von Schell.Die konzeptionelle, textliche und gestalterische Umsetzung geschah durch Benjamin Kummer und in Kooperation mit neckargrün: Bildnachweis Die verarbeiteten Bilder stammen von der Universität Tübingen, Sylvia Kieselbach und Benjamin Kummer. 16

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