TATSACHENACHEN. Osteuropa- Preis geht an Lobbe LOBBE HOLDING JETZT IM GUSTAV-EDELHOFF-HAUS. Iserlohn. Ende September hat die

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1 Seite 24 Nr. 15 Dezember ZUM GUTEN SCHLUSS Nachdem das neue Gebäude bezogen war, wurde das alte Holding-Domizil abgerissen. ACHEN INFORMATIONEN AUS DER LOBBE-GRUPPE LOBBE HOLDING JETZT IM GUSTAV-EDELHOFF-HAUS Iserlohn. Ende September hat die Lobbe Holding im Iserlohner Ortsteil Dröschede nach fast dreijähriger Bauzeit ihr neues Verwaltungsgebäude bezogen. Ein Ort der Kommunikation, der Begegung, der Verständigung. Und ein Bekenntnis zum Standort Deutschland", so Gustav Dieter Edelhoff. Benannt ist das Gebäude nach seinem Vater Gustav Edelhoff ( ), der sich 1952 in Iserlohn mit dem Institut für Gruben- und Kanalreinigung selbständig machte. Dreißig Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sollen zukünftig für die In- und Auslandsgesellschaften der Gruppe als ständige Ansprechpartner zur Verfügung stehen. Das ist unser Angebot. Und ich würde mich sehr freuen, wenn alle dieses Angebot annehmen würden, sagt der Senior. Er sieht die zukünftigen Aufgaben der Holding im Koordinierungsbereich. Iserlohn werde für die Gruppe den Status einer Drehscheibe für internationale Projektstrategien und Rechtsfragen, Finanzwesen, Aus- und Weiterbildung von Führungskräften sowie der einheitlichen Unternehmenskommunikation und -darstellung einnehmen. Wir werden vor diesem Hintergrund Maßnahmen ergreifen, die den ständigen Informationsfluß aus den Gesellschaften der einzelnen Länder zur Führungswechsel: Gustav und Gustav Dieter Edelhoff. Holding garantieren. Mit diesen Informationen und unter Einbeziehung der vor Ort Verantwortlichen müssen die notwendigen Konzepte für die nächsten Jahre erarbeitet werden. Der internationale Wettbewerb in unserer Branche wird sich verschärfen. Mit Beginn des neuen Jahres wird es an der Spitze der Lobbe-Gruppe einen Führungswechsel geben. Gustav Dieter Edelhoff wird die Geschicke der Unternehmengruppe offiziell in die Hände seines Sohnes Gustav legen. Die Zeit ist reif, der Zeitpunkt richtig. Gustav soll Lobbe ins nächste Jahrtausend führen. Er hat mein absolutes Vertrauen und wird dieses Unternehmen vielleicht sogar merklich pragmatischer leiten als ich es getan habe. Osteuropa- Preis geht an Lobbe

2 Seite 2 Seite 3 INHALT UND IMPRESSUM VORWORT DIE THEMEN Dienstleistungszentrum Iserlohn: Lobbe bietet tausendfach alles unter einem Dach, die Abteilungen sind näher zusammengerückt. Seite 4 Remote Control: Prozeßsteuerung für eine Bodenluftsanierung per Computer und Telefonleitung. Seite 6 Abriß von Chemviron: Die Lobbe-Niederlassung in Brilon ist mit von der Partie. Seite 8 Asbest-Feuertaufe: Im Kreiskrankenhaus von Nauen bröckelte die Asbestisolierung der Heizungsrohre schon beim Hinsehen. Sanierung. Seite 10 Förderpreis: Auszeichnung für das Engagement in Polen und der Slowakei. Seite 12 Großauftrag: ARGE mit Lobbe erhielt denzuschlag für die Sanierung von zwei großen Teer- Deponien. Seite 14 Chemische Industriereinigung: Wo Wasser zum Reinigen nicht mehr ausreicht, muß die Chemie helfen. Seite 16 Pinguine: Sie sind heiß begehrt. Auch die 16jährige Sarah fährt auf die Lobbe-Pinguine ab. Warum, siehe Seite 18 Handelsware Energie: Strom von Yello ist gelb. Der von Lobbe rot. Und die Kunden waren begeistert. Seite 19 Neuer Flughafen in Athen: 300 Lobbe-Tzilalis-Container sorgen für Ordnung auf Griechenlands größter Baustelle. Seite 20 Schiff ahoi: Schwimmende CP-Anlage von Rotterdam nach Lissabon transportiert. Empfänger war Lobbe Derconsa. Seite 22 Umzug: Die Lobbe Holding sitzt jetzt im Gustav-Edelhoff- Haus. Seite / NEUE SERVICE-HOTLINE IST RUND UM DIE UHR BESETZT Iserlohn. Seit Oktober verfügt die Lobbe-Gruppe in Deutschland über eine bundesweit einheitliche Service-Hotline unter / Sie gewährleistet eine generelle Erreichbarkeit rund um die Uhr, steht den Kunden zum Abruf aller Dienstleistungen an den jeweiligen Lobbe- Standorten zur Verfügung und hilft weiter, wenn man die normalen Rufnummern von Lobbe einmal nicht sofort parat hat / / Während der Dienstzeiten landen die auf der Hotline ankommenden Anrufe in der nächstgelegenen Lobbe-Niederlassung des jeweiligen Bundeslandes. Wer beispielsweise in Sachsen-Anhalt die / anruft, wird automatisch entweder nach Magdeburg oder nach Teutschenthal verbunden, wer in Brandenburg die Nummer wählt, hat am anderen Ende entweder Nauen oder 01805/ Spremberg am Apparat. Die gleiche Systematik gilt für die Bundesländer Sachsen und Nordrhein-Westfalen. Außerhalb der Dienstzeiten erfolgt die Anrufweiterschaltung an die Hotline-Zentrale. Sie nimmt alle Informationen der Anrufer an und leitet sie dann per Fax oder Nachricht auf die Bereitschaftstelefone an die zuständigen Niederlassungen oder Einsatzleiter weiter. In der ersten Phase soll vor allem das Containerdienst-Geschäft davon profitieren: Wem spät abends einfällt, daß er am anderen Tag einen Container benötigt, kann ihn über die Hotline bestellen und hat die Garantie für die Gestellung innerhalb der nächsten 14 Stunden. Die Identität des Auftraggebers wird natürlich dabei überprüft. Unberührt von der Einführung der Hotline bleiben alle übrigen derzeit gültigen Rufnummern von Niederlassungen und Einsatzleitern. In einigen Jahren, so prophezeien es die Telefon-Experten, dürfte es dann möglich sein, daß Lobbe nicht nur eine in Deutschland einheitliche Hotline-Nummer hat, sondern sogar in ganz Europa. IMPRESSUM Auflage: ca Stück Herausgeber: Lobbe, Bernhard-Hülsmann-Weg 2, D Iserlohn Internet: Koordination und verantwortlich für den Inhalt: Jörg Mueller Telefon: +49/2371/ , Fax / Voic +49/2371/ j.mueller@lobbe.de DTP: Lobbe Besser könnte es immer sein. Aber die Durststrecke ist überwunden. Alle reden vom neuen Jahrtausend. Da ist es fast schon wieder etwas Besonderes, nicht davon zu reden. Sei's drum: Der Jahres- oder Jahrtausendwechsel ist trotzdem eine gute Gelegenheit für den Rückblick, aus Lobbe-Sicht wie insgesamt. Fall der Mauer, Wiedervereinigung, das Ende des kalten Krieges: Europa hat sich in den vergangenen zehn Jahren politisch grundlegend verändert. Ein Ende ist nicht abzusehen, denn die Erweiterung der Europäischen Union um die Staaten Osteuropas wird noch einmal völlig neue Entwicklungen mit sich bringen. Der Umbruch in Europa hatte auch der Entsorgungsbranche völlig neue Perspektiven eröffnet. Aus den Perspektiven wurden konkrete Chancen, die die Familie Edelhoff erkannte und nutzte. Vor allem in Polen und der Slowakei hat das Corporate Management Früchte getragen und so kam es wahrscheinlich auch nicht von ungefähr, daß Lobbe in diesem Jahr mit dem Förderpreis für besonders herausragende unternehmerische Leistungen in Mittel- und Osteuropa ausgezeichnet wurde. Bezeichnend: Der mit Mark dotierte Preis floß nicht etwa in die Kassen des Unternehmens, sondern dient - von der Familie auf Mark aufgestockt - ab dem nächsten Jahr zweckgebunden als finanzielles Polster für die Aus- und Weiterbildung von Nachwuchsführungskräften aus Polen und der Slowakei. Im Osten Europas liegt gewiß ein Stück Zukunft. Die von Tag zu Tag enger werdenden Bindungen zu den Staaten hinter dem ehemaligen eisernen Vorhang garantieren global Frieden, Freiheit und Demokratie. Leider jedoch müssen wir auch die tragischen Begleitumstände dieser Entwicklung registrieren. Der Kosovo- Konflikt war und ist ein Beispiel von vielen. Hier und auch anderswo kosten Unfrieden, Unfreiheit und Diktatur täglich Menschenleben. Von der großen Politik aber zurück zu Lobbe, zu Lobbe in Deutschland. Zu Beginn der 90er Jahre gab es eine starke Expansion in den östlichen Bundesländern. Einige der Aktivitäten wurden sukzessive bis 1997 wieder ab- oder aufgegeben, weil ihnen aufgrund der starren Ausrichtung auf das Sonderabfallgeschäft die wirtschaftliche Basis fehlte. Inzwischen hat die Gruppe eine recht kompakte Struktur, und das Unternehmen tritt am Markt auch zunehmend als Ganzes auf. "Think global, act local" hat sich der überwiegende Teil der Beschäftigten erfreulicherweise zu Herzen genommen. Ergebnis ist, bereits jetzt schon zu wissen, daß das Jahr 1999 seit längerem wieder ein Jahr mit zufriedenstellendem Betriebsergebnis ist. Besser könnte es immer sein, aber es ist zu berücksichtigen, welche Durststrecke das Unternehmen überwinden mußte. Dieses Jahr ist ein positives Jahr für Lobbe und an dieser Stelle möchte ich mich bei all jenen bedanken, die dazu einen - wie auch immer gearteten - Beitrag geleistet haben. Dazu zähle ich nicht nur unsere rund 450 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, sondern insbesondere unsere vielen Kunden, die dem Unternehmen treu geblieben sind und ihm Vertrauen entgegengebracht haben. Trotz des Silberstreifs am Horizont können wir uns aber nicht zurücklehnen, sondern werden in den nächsten Monaten daran arbeiten, die Organisationsabläufe weiter zu optimieren. Nicht überall sind die Leistungspotentiale nämlich so ausgeschöpft, wie es sein müßte und das werden wir ändern. Kunden und Freunden unseres Hauses sowie den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern wünsche ich im neuen Jahrtausend Gesundheit, Erfolg im Beruf, ein intaktes privates Umfeld und natürlich auch das Quentchen Glück, das man braucht. Ernst-Peter Rahlenbeck

3 Seite 4 Seite 5 DIENSTLEISTUNGSZENTRUM ISERLOHN IST FIT FÜRS NÄCHSTE JAHRTAUSEND: ALLE GESCHÄFTSBEREICHE SIND JETZT UNTER EINEM DACH Iserlohn. Die Weichen für eine Fortführung des positiven Trends am Standort Iserlohn sind gestellt: In Zukunft positioniert sich die Niederlassung als Dienstleistungszentrum. Alle Geschäftsbereiche befinden sich nun unter einem Dach: Entsorgung, Sanierung, Industriereinigung, Kanalservice, Ölwehr und Umwelttechnik. Nach und nach waren sie vom Standort Letmathe in die Friedrich-Kaiser-Straße umgezogen, wo sich auch die Disposition, der Fuhrpark, die Werkstatt und - vis-á-vis - am Hombrucher Weg das Info-Center befinden. Alle benötigen sicherlich noch ein bißchen Zeit, um sich hier oben einzuleben. Aber schon die ersten Wochen haben gezeigt, daß wir von der Konzentration aller Geschäftsbereiche in der Iserlohnerheide profitieren, zieht Jürgen Ephan, verantwortlicher Geschäftsführer, eine erste positive Bilanz. Die Wege von Abteilung zu Abteilung, von Geschäftsbereich zu Geschäftsbereich sind kürzer geworden, die Kommunikation geht schneller über die Bühne. Logistische Aufgaben lassen sich besser koordinieren. Kurzum: Der vorläufige Idealzustand ist erreicht. Lobbe rüstet sich auch in anderer Hinsicht für das nächste Jahrtausend. Unter anderem wurde ein umfangreiches Strategiepapier erarbeitet, das unter der Überschrift Lobbe den roten Faden für die nächsten Jahre festgelegt hat. Die weitere Entwicklung des Unternehmens und seiner Ertragskraft sind in hohem Maße abhängig von der Qualifikation und Motivation der Mitarbeiter, heißt es unter anderem in dem Papier. Einen hohen Stellenwert hat deshalb die Aus- und Weiterbildung sowie die Förderung des Führungskräfte-Nachwuchses. Weiterer Schwerpunkt ist die Intensivierung der Kundenbindung. Dies soll auch durch eine höhere Dienstleistungstiefe erreicht werden und schließt den Einstieg in neue Geschäftsfelder nicht aus. In Angriff genommen werden soll die Überplanung des Standortes Iserlohn-Letmathe, wo sich Zwischenlager, Öltrennanlage, chemisch-physikalische Behandlungsanlage, chemisch-analytisches Labor, Biolabor Die Marke Lobbe hat in den vergangenen Jahren wesentlich an Image hinzugewonnen. Gründe sind die Dienstleistungsqualität und das einheitliche Erscheinungsbild von Fahrzeugen und Logo. und AS-Behälterlager befinden. Wir haben die notwendigen Investitionen durchgerechnet und wollen in den nächsten Monaten entscheiden, an welcher Stelle angefangen wird. Zunächst will man aber die Mengenentwicklung bei den flüssigen Sonderabfällen noch einige Zeit beobachten. Eher kosmetischer Natur war die Fassadenrenovierung am Verwaltungstrakt in der Friedrich-Kaiser- Straße. Die weißen Klinker sind einer modernen grauen Alu-Verblendung gewichen. Zudem erhielten alle Büros neue Fenster. Damit stimmt jetzt auch das äußere Bild von Lobbe. In puncto telefonischer Erreichbarkeit rund um die Uhr gibt es eine neue Service-Hotline und zwar unter der bundesweit einheitlichen Rufnummer / Aufträge, Notfälle und Kundenwünsche werden hier auch außerhalb der normalen Bürozeiten angenommen und postwendend an die zuständigen Abteilungen weitergeleitet. Übrigens funktioniert das so bei allen Lobbe- Niederlassungen in Deutschland. KUNDENBERATUNG UND AUFTRAGS-ANNAHME AM STANDORT ISERLOHN Entsorgungsdienstleistungen " Sonderabfallentsorgung " Altölentsorgung " Gewerbeabfallentsorgung " Hausmüllentsorgung " Gastroentsorgung " Containergestellung " Abfallwirtschaftskonzepte Industrie- und Tankreinigung " Industriereinigung " (Heizöl-)Tankreinigung Sanierung von Umweltschäden " Bodensanierung " Brachflächen-Recycling " Wassersanierung Kanaldienstleistungen " Rohr- und Kanalreinigung " Kanalfernsehen " Kanalsanierung Gefahrenabwehr " Ölwehr " Havariemanagement Umwelttechnik " Sanierungstechnik (Miete) " Ölsperren, Skimmer etc. Deponiebetrieb " Bauschutt u. Bodenaushub " Baustellenmischabfälle " Asbesthaltige Abfälle

4 Seite 6 Seite 7 ALTLAST BEI INDUSTRIEUNTERNEHMEN BODENLUFT-SANIERUNG: ACHT PEGEL WERDEN VON ISERLOHN AUS PER COMPUTER GESTEUERT Iserlohn. Die ersten Schritte machten die Sanierungstechniker von Lobbe vor Jahren in einer Art besserer Bastelstube. Inzwischen hat sich die Crew durch eine Vielzahl kleiner und großer Aufträge landauf landab einen guten Ruf erarbeitet. Vor allem Industriekonzerne und Ingenieurbüros legen Wert auf eine fachlich qualifizierte, seriöse Abwicklung der Maßnahmen. Bodenluftabsauganlagen, Strippinganlagen, Ölabscheider, Pumpen-Technologie, Filteranlagen auf Aktivkohlebasis: Das Repertoire der Sanierer reicht von Entwickeln und Produzieren über Verkaufen und Vermieten bis hin zu Wartungs- und komplettem Projektmanagement. Jüngste Innovation: Eine ferngesteuerte Anlage zur Sanierung kontaminierter Bodenluft. Auftraggeber ist ein namhafter deutscher Mischkonzern, der sich unter anderem auf den Energiemärkten, der Telekommunikation und im Stahlbereich tummelt. Der Schauplatz ist ein Industriegelände irgendwo in Nordrhein- Westfalen. Etwas abseits des üblichen Werkstrubels steht unscheinbar ein transportabler Stahlcontainer, acht oberschenkeldicke Kunststoffrohre sind über Spezialkupplungen seitlich angeflanscht. Ein paar Meter weiter zwei schwarze runde Tonnen, die der Fachmann schnell als Aktivkohlefilter identifizieren würde. Daneben vervollständigt ein Wasserabscheider das technische Stilleben. Aus dem Container dringt ein leichtes Brummen und wisperndes Zischen nach außen. Ansonsten: Eigentlich tut sich nichts und insgesamt besitzt die Szenerie eine eher undramatische Note. Die Wirklichkeit sieht ein wenig anders aus. Lobbe saniert auf dem Industriegelände die Bodenluft. Sie weist eine hochgradige Verunreinigung durch leichtflüchtige chlorierte Kohlenwasserstoffe auf. Im Bündel kommen die Rohre der acht Bodenluftpegel aus dem Boden heraus. Hervorgerufen durch aus heutiger Sicht unsachgemäßes Hantieren mit Trichlorethylen, Perchlorethylen und Tetrachlorkohlenstoffen in der einstigen Entfettung. Diese Entfettung ist nach der Umstrukturierung des Betriebes inzwischen Standort der Schlosserei mit ihren etwa 30 Beschäftigten. Auch wenn die MAK-Werte* weit unterhalb aller relevanten Grenzwerte liegen, die Betonbodenplatte in der Schlosserei 30 cm dick ist, wollen wir unter allen Umständen eine Gesundheitsgefährdung der Männer ausschließen, heißt es bei der Vorstellung der Anlage, deshalb sanieren wir die Bodenluft. Hier gilt eindeutig des Leitsatz des verantwortlichen Handelns im Sinne der Beschäftigten. Zur Technik: Die Absaugung der Schadstoffe erfolgt an acht Pegeln, die über Rohre mit der Sanierungsanlage verbunden sind. Den relativen Unterdruck von - je Pegel - 16 mb, der zum Absaugen der Bodenluft notwendig ist, produziert ein Hochleistungsradialventilator. Er saugt fast 1 Million m 3 Luft- Schadstoffgemisch pro Stunde aus dem Boden. Für die Abreinigung der kontaminierten Bodenluft stehen die Aktivkohlefilter bereit. Zu den vorbereitenden Arbeiten eines Gutachterbüros gehörten 160 Sondierungsbohrungen auf einer gut 2 Hektar großen Fläche. Dieses engmaschige Sondierungsraster gab umfassend Aufschluß darüber, wie die Kontaminationen verteilt waren und waren Grundlage dafür, an welchen Stellen die Pegel positioniert wurden. Erstmals fährt Lobbe eine Sanierungsanlage ferngesteuert von Iserlohn aus. Die Fachleute nennen das Remote Control. Wie komfortabel das ist, erklärt Abteilungsleiter Rene Kruse: Wir können beispielsweise am Bildschirm die Magnetventile der Pegelzuleitungen schließen, Volumenstrom und Unterdruck variieren, die gesamte Anlage per Mausklick ein- und ausschalten. Außerdem werden jegliche Veränderungen des Systems protokolliert, alle Anlagenparameter als Dateien oder in Datenbanken gespeichert. Für unerwartete Zustände gibt es ein automatisches Meldesystem. Anhand dieser Meldungen können wir ent- Sauber gelöst: Seitlich angeflanscht führen die Rohre der Bodenluftpegel in den Container mit der gesamten Technik hinein. scheiden, welche Maßnahmen ergriffen werden müssen. Das meiste davon läßt sich wiederum von Computer zu Computer erledigen. Nur in Ausnahmefällen muß ein Techniker vor Ort Hand anlegen. Die Anlage läuft jetzt seit April 1999 störungsfrei. Kruse ist deshalb voll zufrieden. Diese Maßnahme ist eine gute Referenz für Altlastensanierungen, bei denen die Bodenluftabsaugung eingesetzt werden muß. Wir liegen mit Technik und Wirtschaftlichkeit gut im Rennen. *MAK = Maximale Arbeitsplatz-Konzentration Fotos von links: Die Schlosserei, Ortsbesichtigung mit Auftraggebern und Experten, die zwei mächtigen Aktivkohlefilter, die Prozeßvisualisierung auf dem Computermonitor.

5 Seite 8 Seite 9 ENTSORGUNGSAUFTRAG CHEMVIRON-ABRISS: AUCH BEI NORMALEM JOB GUTER PARTNER Brilon. Wenn es ein bißchen komplizierter wird, steht in vielen Telefonbüchern eine Rufnummer dick mit Rot unterstrichen: Die von Lobbe. Um so mehr freut sich Michael Müller, Chef der Lobbe-Niederlassung in Brilon, wenn der Spezialist Lobbe beweisen darf, daß wir auch im Brot- und Buttergeschäft ein guter Partner sind. Nichts Gegenteiliges hört man derzeit aus dem Sauerland-Städtchen, wo Lobbe an der Sanierung des Chemviron-Areals beteiligt ist. Erneut beteiligt, sagt Müller, wir haben vor vier Jahren 80 Tanks gereinigt, in denen Holzteer- Produkte und Säuren gebunkert worden war. Aktuell geht es diesmal im Auftrag der LEG NRW (Landesentwicklungsgesellschaft) um Tausende von Kubikmetern unterschiedlichster, größtenteils mit Teer- und Rußrückständen kontaminierter Materialien: Asbestplatten, Holz, Papier, Kunststoff, Glaswolle, Teerpappe, Elektronik-Schrott aus den Innenbereichen der Hallen und Gebäude, die auf einem insgesamt fast m 2 großen Areal stehen. Die Abfälle werden vorsortiert in Großcontainern gesammelt und dann chargenweise entweder in die Müllverbrennung, auf eine Deponie oder zur Verwertung gefahren. Der Anteil verwertbarer Stoffe liegt aber unter 20 Prozent, weil das meiste verunreinigt ist, so Müller. Um die anderen Abbruchmaterialien, also Stahl, Beton und Steine, kümmert sich das Unternehmen Pletzinger. Die Zusammenarbeit läßt keine Wünsche offen. Wir helfen und ergänzen uns. Im Juni hatte Staatssekretär Dr. Baedecker (Ministerium für Stadtentwicklung) persönlich den Startschuß zu den Abrißarbeiten gegeben. Entstehen soll auf dem Gelände jetzt das Gewerbe-Gebiet Brilon- Wald. Geleitet wird das Projekt von der LEG. Das sind Profis auf diesem Gebiet wissen die Briloner. Sie setzen auf die Erfahrungen und erfolgreich abgeschlossene Projekte andernorts. Auf den Pfennig genau 11 Millionen hat Ex-Besitzer Chemviron dafür gezahlt, daß der US-Konzern das Gelände an die Stadt Brilon zurückgeben durfte. Rund drei Millionen, berichtet die örtliche Presse, Der Wandel: Wo erst Degussa und später Chemviron Holz zu Holz- und Aktivkohle veredelten, entsteht in den nächsten Jahren das Gewerbegebiet Brilon-Wald. Es ist der notwendige und unaufhaltsame Strukturwandel. kostet der Abriß. Der Rest von 8 Millionen Mark, so heißt es, stehe bereit, um die möglicherweise vorhandenen Altlasten auf dem Gelände zu beseitigen. In der Hauptsache dürfte es sich dabei um Verunreinigungen durch Teer-Rückstände aus der Holzveredelung handeln. Letztlich Aufschluß darüber geben wird ein von der LEG zu diesem Punkt in Auftrag gegebenes Gutachten. Sollte dies den Verdacht bestätigen und die Sanierung der Altlasten ausgeschrieben werden, wird sich die Niederlassung Brilon auf jeden Fall daran beteiligen. Die Teer-Beseitigung ist ein Lobbe-Spezialthema. Wir haben eine Reihe ausgezeichneter Referenzen. (Siehe auch Bericht auf Seite 14: Spektakulärer Großauftrag: ARGE mit Lobbe saniert zwei alte Teer-Deponien ) Staatssekretär Baedecker aus dem Stadtentwicklungsministerium gab den Startschuß für den Beginn der Abrißarbeiten. CYANID - FASS SORGTE FÜR GROSSE AUFREGUNG Brilon. Mitten im tiefsten Ruhrgebiet: Der ehemalige Beschäftigte einer Eisengießerei hatte mit zittriger Stimme Stein und Bein geschwört: Dort, genau an dieser Stelle, wurde vor 50 Jahren ein Faß voll mit Kalium-Cyanid einbetoniert. Cyanid: eine in geringsten Dosen tödliche Chemikalie unter anderem zum Härten von Metallen und zur Oberflächenbehandlung. Einmal ausgesprochen hatten die örtlichen Behörden ein dickes Problem am Bein. Sie mußten der Aussage Glauben schenken, zumal ein hinzugezogenes Expertenteam in dem Betonklotz tatsächlich Metall geortet hatte. Um es kurz zu machen: Nach etlichen Irrungen und Wirrungen, wer sich des Problems denn nun sachlich-fachlich annehmen könnte, wurde der 3 mal 2 Meter große Betonklotz mit Ausnahmegenehmigung per Tieflader des Nachts ins Zwischenlager von Lobbe Brilon transportiert. Dort nahmen die Lobbe-Fachleute unter Atemschutz den Quader sorgfältig und vorsichtig mit dem Meißelbagger auseinander. Nach rund drei Stunden Arbeit stand allerdings fest: Das Faß war kein Faß, sondern eine Ansammlung von Moniereisen. Was lernen wir daraus: Zeitzeugen können irren. Ortungsgeräte ebenfalls. Aber Vorsicht ist immer noch die Mutter der Porzellankiste. Ist auch besser so.

6 Seite 10 Seite 11 NEUE DIENSTLEISTUNG IN NAUEN ASBEST ZU SANIEREN IST WIE ARBEITEN UNTER QUARANTÄNE Nauen. Asbest wurde einst hochgelobt als vielfältigst und preiswert einzusetzendes Material, vorwiegend am Bau. Später stuft die Wissenschaft Fasern und Partikel als krebserregend ein. Das Risiko beim Umgang mit den Mineralfasern ist nachgewiesenermaßen äußerst hoch. Quer durch die Republik sind die feinen Fasern also zum globalen Problem geworden. Die Entsorgung und Sanierung darf deshalb ausschließlich nur nach der Markus TRGS 519 Hupach. (Technische Richtlinie für Gefahrstoffe) erfolgen. Besonders in sich haben es die schwachgebundenen Asbestprodukte, aus denen sich die Fasern erheblich schneller freisetzen als zum Beispiel aus Asbestzement, manchmal genügt schon eine leichte Berührung. Vor dieser Situation standen sie auch im Kreiskrankenhaus Nauen. Es war unumgänglich, die maroden Rohrisolierungen des Heizungssystems zu entfernen. Für Lobbe Nauen war dieser Auftrag die Feuertaufe. Und wir haben sie bestanden, freut sich Niederlassungsleiter Markus Hupach. Erst wenige Tage vor dem Beginn der Arbeiten hatten die Nauener ihre Zulassung nach 39 Abs. 1 Gefahrstoffverordnung (GefStoffV) erhalten, sozusagen also die Asbest-Lizenz. Gefordert war sofort das volle Programm: strikte Trennung Schwarz- Weiß-Bereich, 4-Kammer-Personendekontaminationsschleuse, 2- Kammer-Material-Schleuse, Arbeiten nur in Schutzanzügen und Schutzmasken mit P-3-Filtern, Schwarzbereich mit Unterdruck und Mehrfach- Filtern für die abgesaugte Luft. Alles wie auf einer Quarantäne-Station. Bei den Arbeiten war eine sorgfältige und umsichtige Arbeitsweise unumgänglich. Der kleinste Fehler, zum Beispiel unbeabsichtigtes Freisetzen von Asbestpartikeln, hätte zu kostspieligen Verzögerungen geführt. Die asbesthaltigen Rohrummantelungen des Heizungssystems wurden befeuchtet, demontiert und in Big-Bags verpackt. Anschließend haben wir die freigelegten Rohrleitungen sowie den Wer aus dem Sanierungsbereich wieder nach draußen wollte, mußte zum Dekontaminieren durch diese Vier- Kammer-Schleuse. gesamten abgeschotteten Bereich mit einem Spezial-Sauger abgesaugt und feucht nachgewischt", erklärt Projektleiterin Karen Eumann. Auch die Freigabe des Sanierungsbereiches unterlag einer detailliert vorgeschriebenen Prozedur: An ihrem Ende stand die Auswertung von Filtern auf ihren Asbestanteil per Raster-Elektronenmikroskop. Die gesamte Sanierungsmaßnahme wurde selbstverständlich von einem Gutachterbüro kontrolliert, jeder Handgriff, jede Aktion bis ins kleinste Detail im Protokoll festgehalten. Für Lobbe Nauen soll die Asbestsanierung zu einem weiteren Standbein werden. Hupach: Wir haben bereits weitere Sanierungen im Zusammenhang mit Abriß- und Entkernungsarbeiten durchgeführ, werden uns verstärkt an öffentlichen Ausschreibungen beteiligen und uns dem Wettbewerb stellen. OHNE DIE ÖLWEHR WÄRE MEHR PASSIERT Nauen. Die Feuerwehr ruft, die Ölwehr kommt. Verlaß auf die mobile Eingreiftruppe von Lobbe war auch bei einem Brand im Jachthafen von Potsdam. Zwei Boote waren in Flammen aufgegangen. Öl und Treibstoff liefen aus, drohten die Havel zu verschmutzen. Entscheidend war, daß Lobbe gleich das richtige eigene Equipment einsetzen konnte: Ölsperren zum Absichern der Schiffe, Ölbindemittel zum Aufnehmen von Öl und Treibstoff von der Wasseroberfläche, Ölskimmer zum Absaugen größerer Öl- und Treibstoff- Lachen auf der Havel. Ohne Lobbe wäre mehr passiert. So sah es auch die Untere Wasserbehörde beim Potsdamer Amt für Umweltund Naturschutz: Durch die schnelle und unkomplizierte Handlungsweise habe ein größerer Umweltschaden verhindert werden können, heißt es in einem offiziellen Schreiben an Lobbe Nauen. Sauber mit Ölsperren abgesichert wurden die beiden ausgebrannten Schiffe. So schnell Lobbe handelt, so langwierig gestaltet sich allerdings manchmal die finanzielle Regulierung des Einsatzes durch die Versicherungen. In Nauen mußte Lobbe zwölf Monate auf die Begleichung der Rechnung warten. Bereits beim bloßen Hinsehen bröckelte die Isolierungen an den Heizungsrohren ab. Das Arbeiten im Schwarzbereich war nur mit Atemschutz erlaubt. Rechts der Luftfilter. Alle Hände voll zu tun hatten die Nauener Ölwehr-Spezialisten im Jachthafen von Potsdam.

7 Seite 12 Seite 13 FÖRDERPREIS OSTEUROPA BDI-PRÄSIDENT HENKEL LOBT OST-EUROPA-ENGAGEMENT DER FAMILIE EDELHOFF: NICHT AUF DIE SCHNELLE MARK GESCHAUT Iserlohn / Köln. Gustav Edelhoff hat seine Mannschaften aus der Slowakei und Polen auf die Bühne geholt. Diese Geste kommt an und die 150 Gäste im Saal der Bonner NRW-Landesvertretung spenden langanhaltenden Beifall. Auch BDI- Präsident Dr. Olaf Henkel und Hartmut Krebs, Chef der Düsseldorfer Ein Prost auf den Förderpreis: Stefanie Edelhoff und ihr Mann Gustav. Messe, genießen diesen Augenblick. Sie freuen sich zusammen mit Lobbe, dem diesjährigen Gewinner des Förderpreises für herausragende unternehmerische Leistungen in Mittel- und Osteuropa, kurz MOE- Award. Träger sind der Bundesverband der Deutschen Industrie, der Ostausschuß der Deutschen Wirtschaft und die Messe Düsseldorf. Unter 50 Teilnehmern aus allen Branchen hatte Lobbe das Rennen gemacht. Für Lobbe fiel im Osten der Startschuß mit den ersten Unternehmensgründungen in Bratislava, Warschau, Prag und Budapest im Jahre In der Slowakei und Polen wurden in den Folgejahren rund 55 Millionen Mark Familienkapital investiert. Zwischen Danzig und Kattowitz einerseits entwickelte sich Lobbe zum Marktführer unter den privaten Entsorgungsunternehmen, zwischen Bratislava und der Hohen Tatra andererseits verschaffen sie sich eine Domäne bei den Deponien. Lobbe ist heute in Polen mit weit über 2 Millionen Kunden der größte private Entsorger. An 20 Standorten hier und in der Slowakei macht die Gruppe mit 1300 Beschäftigten rund 100 Millionen Mark Umsatz, was fast einem Drittel des Gesamtumsatzes der Lobbe-Gruppe entspricht. BDI-Präsident Hans-Olaf Henkel stellte in seiner Laudatio den Mut und die unternehmerische Weitsicht der Lobbe-Gruppe heraus. Dabei habe man im sauerländischen Iserlohn nicht auf die schnelle Mark geschaut. Henkel: Im Vordergrund stand ein auf Dauer angelegtes Engagement in Von links: Piotr Orlik, Ryszard Krysztofczyk, Michal Dabrowski, BDI-Präsident Henkel, Gustav Edelhoff, Hartmut Krebs, Alexandra Blazickova, Hans- Günter Kerstan, Konrad Müller und Dusan Rabajda. den neuen Märkten Mittel- und Osteuropas. Der Staatssekretär im polnischen Wirtschaftsministerium, Tadeusz Donocik, lobte das Lobbe-Engagement auch vor dem Hintergrund, daß die funktionierende Entsorgung nicht nur viele polnische Städte sauberer gemacht habe. Die Initiative der Sauerländer sei auch ein gutes Beispiel für den mehr und mehr zunehmenden deutsch-polnischen Wirtschaftsaustausch. Gestützt wird diese Aussage auch von den Ergebnissen einer Forsa-Umfrage, nach der Polen als attraktivster Markt in Mittel- und Osteuropa gilt. Hartmut Krebs sieht gar in den Märkten des Ostens einen wichtigen Teil der Zukunft Europas. Unternehmen wie Lobbe, die sich in diesen emerging markets engagierten, könnten mit Zuversicht ins nächste Jahrtausend blicken. Krebs: Die MOE-Länder bieten für den Mittelstand einzigartige Chancen. Wer nicht in dieser Region vertreten sei, habe mittelfristig das Nachsehen. Er habe die Vision, das Dienstleistungs-Unternehmen Lobbe auch in die nächste Generation als Familienunternehmen zu führen. Dafür sei Lobbe gewappnet, erklärte Gustav Edelhoff. Der 38jährige geschäftsführende Gesellschafter der Lobbe Holding erinnerte in diesem Zusammenhang daran, daß die gesamte Entwicklung ohne die Ideen und Visionen seines Großvaters, Gustav Edelhoff ( ), nicht realisierbar gewesen wären. Sein Pioniergeist und Mut, seine Wißbegierde, seine Aufgeschlossenheit neuen Dingen gegenüber und letztendlich seine Begeisterung am Unternehmertum seien die Grundlagen gewesen. Diese Tugenden werde Lobbe weiter pflegen. Den mit Mark dotierten Preis sowie weitere Mark hat Lobbe für die Aus- und Weiterbildung von Nachwuchsführungskräften aus Polen und der Slowakei gestiftet. Betreut werden die Projekte, die im Jahr 2000 beginnen werden, vom Institut für Entsorgung und Umwelttechnik (IFEU) in Iserlohn, eine gemeinnützige GmbH sowie An-Institut der Märkischen Fachhochschule. Feierlicher Augenblick: BDI-Präsident Henkel überreicht Gustav Edelhoff die Urkunde. Der polnische Wirtschaftsstaatssekretär, Tadeusz Donocik (r.): Lobbe hat für Polen viel getan. Gespräch unter alten Bekannten: Professor Schmitt-Hegge (l., UBA) und Gustav Dieter Edelhoff.

8 Seite 14 INTERNATIONALE AUSSCHREIBUNG GEWONNEN SPEKTAKULÄRER GROSSAUFTRAG: A RGE MIT LOBBE SANIERT ZWEI ALTE TEER-DE PONIEN Sp r e m b e r g / S c h w a r z e P u m p e. Gegen eine Reihe anderer namhafter Bieter aus dem In- und Ausland hat sich die Lobbe-Niederlassung Spremberg bei einer europaweiten Ausschreibung zur Sanierung von zwei alten Teer-Deponien durchgesetzt. Ausschlaggebend waren das schlüssige Konzept sowie die Erfahrung von Lobbe und seiner drei Bietergemeinschafts-Partner in diesem Metier. Diese Partner sind das SVZ Schwarze Pumpe, SUC und die Sanierungsgesellschaft Schwarze Pumpe. Auftraggeber ist die Lausitzer und Mitteldeutsche Bergbau-Verwaltungsgesellschaft (LMBV), die für die Sanierung der Altlasten im ehemaligen DDR- Gaskombinat Schwarze Pumpe insgesamt 127 Millionen Mark bereitgestellt hat. Auf Lobbe entfällt eine Position mit etwa 40 Millionen Mark. Die Sanierungsarbeiten an der sächsisch-brandenburgischen Landesgrenze beginnen unter Führung des SVZ im Januar 2000 und werden rund fünf Jahre dauern. Die Spremberger Niederlassung sorgte mit diesem spektakulären Auftrag für den bisher größten in der über 30jährigen Geschichte des Unternehmens. Es hatte Anfang der 90er Jahre begonnen, sich intensiv mit der Altlastensanierung zu beschäftigen. Bereits in den vergangenen Jahren konnte Lobbe Spremberg eine Reihe von ähnlich gelagerten Projekten rund um die Teer-Problematik erfolgreich durchführen. Dabei bedienten sich unter anderem auch beispielweise die BASF sowie die Städte Cottbus und Chemnitz des Know-hows von Lobbe. Die Personal- und Technikinvestitionen in diesem Bereich zahlen sich jetzt aus, freute sich der Spremberger Niederlassungsleiter Klaus Isert. Er geht davon aus, in den nächsten Jahren weitere Aufträge in diesem Markt zu erhalten, auch in Westdeutschland. Nach vorsichtigen Schätzungen lagern in den Teerdeponien Zerre und Terpe immerhin noch rund Tonnen Rückstände, die die ARGE bergen wird. Zu den Aufgaben der Spremberger gehört neben der anteiligen Ingenieurs- und Planungsleistung auch das technische Handling für die Ableitung von Kubikmetern Oberflächenwasser. Lobbe wird außerdem ab Herbst nächsten Jahres eine Anlage betreiben, in der rund Tonnen Teeröl-Rückstände pelletiert werden. Die Pellets werden schließlich im SVZ (Sekundärrohstoff-Verwertungszentrum Schwarze Pumpe) verwertet: Zunächst wird Synthesegas erzeugt, das danach in hochreines Methanol umgewandelt wird. Die Ausführung des LMBV-Auftrages liegt komplett in Händen der Lobbe-Niederlassung in Spremberg. Die über fünf Jahre laufende Maßnahme wird den brandenburgischen Standort auf lange Sicht hin sichern. Lobbe liegt in diesem Geschäftsfeld wahrlich gut im Rennen. Isert: Wir sind durch die erfolgreiche Auftragsakquise in diesem Bereich in der Lage, die in den vergangenen Jahren beim Sonderabfallgeschäft weggebrochenen Umsätze durch Sanierungs- und Rückbauaufträge voll zu kompensieren. Im Schatten des neuen Kraftwerks Schwarze Pumpe liegt auf m 2 Fläche die Alt-Deponie Terpe. Hier lagern nach vorsichtigen Schätzungen rund Tonnen Teer. Der frisch gefallene Schnee hat die m 2 große Alt-Deponie Zerre teilweise bedeckt. Wie in Terpe beginnt die ARGE im Januar mit der Bergung der Rückstände. Vermutet werden etwa Tonnen. Der bereits installierte Schreit-Bagger soll dann täglich rund 200 Tonnen Rückstände, die mit 100 bar über eine Rohrleitung in die Vorlagebehälter gepumpt werden, herausholen.

9 Seite 16 Seite 17 GELUNGENER EINSTIEG CHEMISCHE INDUSTRIEREINIGUNG ERGÄNZT PERFEKT DIE KLASSISCHE WASSERHOCHDRUCK-TECHNOLOGIE Teutschenthal. Kernkompetenz in der Industriereinigung hat sich die Lobbe-Gruppe in den vergangenen Jahren in vielen Bereichen angeeignet. Ein neues Feld wird seit einigen Monaten beschritten: Die chemische Industriereinigung. Aufgrund immer kompakter werdender technischer Ausrüstungen und Apparate ist die klassische Reinigung mit Wasserhochdruck nicht immer möglich und bedingt einen relativ hohen Aufwand bei Vor- und Nachbereitung, weiß Dieter Lehmann, Leiter der Niederlassung Teutschenthal. Die chemische Industriereinigung beinhaltet zum einen die Oberflächenbehandlung, das Beizen und das Neutralisieren von Oberflächen zum vorbeugenden Korrosionsschutz sowie die Passivierung von Neue Anlagen in der Chemie-Industrie sind Zukunftsinvestitionen und schaffen Arbeitsplätze. Auch Lobbe profitiert von diesen Investitionen durch Aufträge im Bereich der chemischen Industriereinigung. Oberflächen. Chemisch beseitigt werden können zudem Produktrückstände wie verhärtete Kohlenstoff- Ansammlungen in Kühlkreisläufen, Öle, Fette und Vercrackungen in Wärmetauschern und Rohrleitungen, Sulfide in Rohrleitungen und Wärmetauschern. Geeignet ist das Verfahren außerdem für die Reinigung von Tanks. Durch den Einsatz von Niederdrucktankwaschköpfen kann die Reinigung von Großbehältern ohne Einstieg realisiert werden. Neben dem Beizen und Passivieren sowie der Oberflächenbehandlung stehen weitere Reinigungsmethoden im Entfettungsbereich, zum Beispiel mit regenerierbaren Lösungsmitteln zur Verfügung. Die chemische Industriereinigung sei immer dann erforderlich, wenn neue Anlagen angefahren würden, erklärt Lehmann. So geschehen am Chemie-Standort Böhlen (bei Leipzig), wo eine neue Butadien-Anlage des Dow-Konzerns in Betrieb genommen wurde. Rohrleitungen, Behälter, Wärmetauscher und Kolonnen mußten im Kreislaufsystem passiviert werden und das innerhalb von 14 Tagen. Hintergrund der Aktion: Beim Bau der hochsensiblen Anlage, die Butadien für die Kautschukproduktion erzeugt, werden die Rohrleitungen zwangsläufig (innen) verunreinigt vornehmlich mit Fett und Dreck. Außerdem rosten die Leitungen. Ist die Anlage komplett installiert (was mehrere Monate dauert), müssen alle Rohre, die Flüssigkeiten transportieren, passiviert werden. Durch das gesamte Rohrnetz wird mit Hilfe leistungsstarker Spezialpumpen eine chemische Flüssigkeit geschickt, die zum einen die noch vorhandenen Rückstände löst und zum anderen die Oberflächen der Leitungen chemisch inaktiv macht. Das kleinste Staubkorn und selbst die kleinste Fläche, die noch reagieren könnte, könnte zu einer Katastrophe während der Produktion führen. Sich in dem Marktsegment der chemischen Industriereinigung eine Position zu erarbeiten, fiel den Teutschenthalern verhältnismäßig leicht. Viele Beschäftigte kennen die Chemie-Industrie nämlich hinreichend aus ihrem früheren Berufsleben. Da waren natürlich wichtige Spezialkenntnisse, wie solche Anlagen funktionieren, vorhanden. Also gutes Knowhow auf der einen Seite. Das Equipment - die andere Seite - besteht aus zwei transportablen Containern, in denen die Pumpen und Anschlußflansche untergebracht sind. Welche chemischen Reinigungsmedien eingesetzt werden, hängt immer von dem Material der Rohrleitungen und dem zu produzierenden Stoff ab. Abgesehen von dieser noch relativ jungen Dienstleistung hat Lobbe auch im Bereich Maintainance Management" die Aktivitäten erheblich erhöht. "Die Lobbe-Gruppe gehört zu der Handvoll Firmen, die echte Gesamtpakete anbieten können", erklärt Frank Kampmann von Lobbe Tankschutz. Dies betreffe auch die sogenannten Shut downs", also wenn komplette Betriebsanlagen zur Wartung und Instandsetzung heruntergefahren werden müssen. Lobbe wickelt von der ersten bis zur letzten Minute derartige Maßnahmen ab. Der Auftraggeber hat's gut: Er muß sich nur noch um wenige Pheripherie-Angelegenheiten kümmern. Ohne kräftiges Zupacken geht es trotz aller Technik nicht.

10 Seite 18 Seite 19 GYMNASIASTIN ALS AUSTAUSCHSCHÜLERIN NACH JAPAN STROM-OFFERTE SCHLUG WIE BOMBE EIN Eine stattliche Pin-Sammlung konnte Sarah mit nach Japan nehmen. Von jedem hatte sie mehrere Exemplare. STICKER-TAUSCH IST ROTARIER- RITUAL: PINGUINE SIND MIT DABEI Die 16jährige Gymnasiastin Sarah hatte sich auf den ersten Blick in die Lobbe-Pinguine verliebt. Die müssen auf jeden Fall mit nach Japan. Iserlohn. Die 16jährige Sarah Pischke aus Nachrodt-Wiblingwerde, einer kleinen Gemeinde nahe des Lobbe-Stammsitzes Iserlohn, ist eine von jenen Töchtern wie Eltern sie sich wünschen: fröhlich, aufgeweckt und neugierig. Neugierig war sie auch auf Japan und ein Stipendium des Rotary-Clubs machte es möglich: Als Austausch-Schülerin ging die Gymnasiastin Ende August ins Land der aufgehenden Sonne. Im Gepäck hatte Sarah Dutzende von kleinen Ansteckern ( Pins ). Auch der Lobbe-Pin war dabei und mit denen von ZDF, Haribo, VW, Eins- Live, Becks-Bier, C & A, ARD, Iserlohner Pilsner, DSV, Schalke 04, BMW und vielen anderen in bester Gesellschaft. Der von Lobbe ist aber einer der schönsten. Wegen des lustigen roten Pinguins, sagte Sarah. Die kleinen begehrten Anstecker mitzunehmen war für die Rotary-Austausch- Schülerin Pflicht: Ich werde in Japan Mädchen und Jungen aus vielen anderen Ländern kennenlernen. Da ist das Austauschen von Pins beim ersten Kontakt schon ein richtiges Ritual, sagte sie damals kurz vor ihrer Abreise. Sarah dürfte inzwischen erheblich dazu beigetragen haben, daß sich der Name Lobbe auch außerhalb Europas verbreitet hat... Zwölf Monate Japan: Das ist Leben in der Fremde, in einer völlig andersartigen Kultur. Macht mir nichts, ich will das Neue, das Ungewohnte kennenlernen. Das setzt eine gehörige Portion Mut und Selbstbewußtsein voraus. Sich mit der asiatischen Mentalität auseinandersetzen, sich in sie hineinfinden, dazu noch die Sprache lernen, sich in ihr zu verständigen erfordert höchste mentale Belastbarkeit. Und wer weiß, vielleicht zählt Sarah ja in zehn Jahren zur neuen Generation deutscher Führungskräfte. YELLO-STROM IST GELB, DER VON LOBBE ROT Iserlohn. Jahrzehnte war Energie in Deutschland als Monopolware tabuisiert. Seit der Liberalisierung des Marktes und Yello weiß jeder in Deutschland: Strom ist gelb. Die pfiffige Werbekampagne hat den Konsumenten darüber hinaus klar gemacht, daß der Saft aus der Steckdose im Grunde genommen Handelsware ist, die dem ganz normalen Wettbewerb unterliegt. Das war die Chance für Lobbe, als Anbieter aufzutreten. Unsere Kunden waren begeistert, fanden die Idee hervorragend, faßt Projektleiterin Britta Lohmann ihre ersten Eindrücke zusammen. Lobbe war im Juli ins Geschäft mit dem roten Strom gegangen, hatte seitdem im Kundenkreis Energie zu guten Preisen angeboten. Partner beim Stromverkauf sind deutsche Energieversorgungsunternehmen. Im nächsten Jahr will Lobbe Strom auch von allen ostdeutschen Standorten aus anbieten. Trotz aller (guten) Werbekampagnen waren die wenigsten der interessierten Lobbe-Kunden allerdings umfassend über die Wechselmodalitäten informiert. Das Wissen sei meistens nur oberflächlich gewesen. Und: Je kleiner der Betrieb, um so größer die Angst, zu einem anderen Energieversorger zu wechseln. Größte Sorge bei vielen Firmeninhabern: Das E-Werk könne einfach so den Strom abschalten. Geht aber nicht, weiß Britta Lohmann, es gibt ein Recht auf Stromversorgung. Waren diese Vorbehalte dann erst einmal ausgeräumt, ging vielen im wahrsten Sinne ein Licht auf. Die Bereitschaft, zu einem preiswerteren EVU zu wechseln, ist dann fast bei jedem vorhanden gewesen. Theorie und Praxis lagen dann aber doch weit auseinander. Hinderlich für eine Reihe von Kunden sei gewesen, daß sie sich auf viel zu lange Vertragslaufzeiten eingelassen hatten und erst in zwei oder sogar drei Jahren aus ihren Verträgen heraus können. Da hilft auch der beste Preis nichts, wenn einer aus solchen Gründen keine Möglichkeit hat, zu wechseln. Dennoch habe Lobbe auch bei diesen Kunden die Sensibilität für das Thema geschaffen. Sie werden zum gegebenen Zeitpunkt über die geeigneten Schritte garantiert nachdenken. Es sei nicht das Konzept gewesen, jetzt den großen Energieriesen ein Beinchen zu stellen oder ihnen ernsthaft Konkurrenz zu machen. Wir wollten unseren Kunden zeigen, daß wir Ideen haben, die auch außerhalb unserer Entsorgungsdienstleistungen liegen, zeigen, daß diese Ideen für Paketlösungen gut sind. Das haben die allesamt positiven Resonanzen auf unseren Stromschlag bewiesen, erläutert Ernst-Peter Rahlenbeck, Geschäftsführer der Lobbe Deutschland GmbH, das Konzept. Die nächste Gelegenheit, den Kunden einen Zusatzservice anzubieten, werden wir wiederum nutzen. Nur so kann man im Geschäft bleiben. BEVOR SIE MIT ENERGIE GELD ZUM FENSTER HERAUSWERFEN: REDEN SIE ZUERST MIT LOBBE. A m 1. April haben sich die deutschen Energieversorgungsunternehmen (EVU) von ihren alten Gewohnheiten verabschieden müssen. Vorbei war es mit den regionalen Monopolstellungen, den Kartellen, den Gebietsaufteilungen. Mit dem Stichwort Liberalisierung des Strom-Marktes kam Wettbewerb in die Branche. Und das ist gut so. D ie neuen Gesetze machen es möglich: Jeder Unternehmer kann den Strom jetzt dort kaufen, wo er am preiswertesten ist. Lobbe hilft Ihnen festzustellen, unter welchen Aspekten sich für Sie ein Wechsel des Energieversorgers lohnt. Unterstützen möchten wir vor allem die mittelständische Wirtschaft und Kleinbetriebe. Hier fehlt nämlich häufig die Zeit, um sich mit der neuen und beileibe nicht unkomplizierten Situation am Energiemarkt bis ins Detail auseinanderzusetzen. Durch unsere Kooperation mit Stromerzeugern eröffnet sich die Chance, schnell und effektiv auf die Kostenbremse zu treten. Preisnachlässe von 20 Prozent und mehr sind keine Seltenheit. Übrigens: Der neue Service von Lobbe kostet Sie nicht einen einzigen Pfennig. N un kennen Sie Lobbe ja wahrscheinlich als den klassischen Entsorger. Wie das mit Versorgung zusammenpaßt? Eigentlich ganz einfach: Wir haben eine Organisations- und Vertriebsstruktur, die sich auch für das Strom-Contracting eignet. Wer es wie Lobbe schafft, tagtäglich sorgsam und zuverlässig mit dem Thema Abfallentsorgung umzugehen, der hat garantiert keine Schwierigkeiten damit, Kilowattstunden zu akquirieren. Denn die fließen ja schließlich immer nur durch eine Leitung. I n Zukunft können Sie also beides von Lobbe erhalten: Die Abfall-Entsorgung auf der einen Seite und das Strom-Contracting auf der anderen. Damit haben wir unsere globalen Dienstleistungspakete um einen interessanten Punkt erweitert. N E U: D A S S T R O M-S PAR-A N G E B O T V O N L O B B E STEHEN SIE BEI IHREN ENERGIEKOSTEN EIGENTLICH STÄNDIG UNTER STROM? Mit einem Flyer informierte Lobbe über das neue Dienstleistungsangebot. Aus dem Kundenkreis kamen sehr positive Reaktionen.

11 Seite 20 Seite 21 GRIECHENLAND ATHEN INTERNATIONAL AIRPORT: DREIMAL TÄGLICH 300 CONTAINER UND KANÄLE PRÜFEN Athen / Iserlohn. Das Container- Lager haben sie etwas abseits der Haupt-Baustraße errichtet. Täglich werden hier von Lobbe Tzilalis bis zu 300 Container bewegt. Es klappt wie am Schnürchen auf der derzeit größten Baustelle Griechenlands. Auf einer Fläche von 6 mal 5 Klaus Krüger und sein griechischer Mitarbeiter Nikos Stamos prüfen die Kanäle am Satelliten-Gebäude. Kilometern entsteht im Westen der Hauptstadt der neue Flughafen. AIA steht für Athen International Airport, 6000 Planer und Arbeiter bevölkern derzeit das Areal. Am 1. März 2001 wird der erste Flieger dort landen. Hochtief, der Generalunternehmer, hat bislang so gut gearbeitet, daß das Projekt dem Zeitplan sogar voraus ist. Und einen kleinen Anteil daran hat auch die Lobbe- Gruppe. Nicht zuletzt wegen der im Jahr 2004 anstehenden Olympischen Sommerspiele in Athen unterzieht sich die Hauptstadt in wesentlichen Bereichen einem konsequenten Verjüngungs- und Modernisierungsprozeß. Die Baustellenentsorgung auf dem Athener Flughafen sowie die Überprüfung von zunächst neun Kilometern Kanal ist für Lobbe ein weiteres Corporate Company Project. In diesem Fall arbeiten Lobbe- Mitarbeiter aus Griechenland und Deutschland Hand in Hand. "Wir müssen nicht nur unseren Kunden ein optimaler Partner sein, sondern jedes Lobbe-Unternehmen auch dem anderen", sagt Gustav Edelhoff Athen International Airport: Auch der neue Tower steht schon. bei seiner Stippvisite am neuen Airport und nimmt zufrieden zur Kenntnis, daß sich Kanal-Einzelkämpfer Klaus Krüger blendend mit seinen griechischen Kräften versteht. Natürlich hat es am Anfang Diskussionen darum gegeben, wann wer was mit welcher Geschwindigkeit zu tun hat. Aber das haben die in den Griff gekriegt. Genau so muß das laufen", weiß Peter Venner. Er ist in der Lobbe-Gruppe Ansprechpartner für alles rund um den Kanal und hat bereits viele Projekte im Ausland durchgezogen. Volle Auftragsbücher, gute Zahlen. Die griechischen Aktivitäten der Lobbe-Gruppe haben sich gerade in den letzten 18 Monaten erheblich gemausert. Gegenüber dem vergangenen Jahr wurde der Umsatz verdreifacht und liegt jetzt bei umgerechnet 35 Millionen Mark. Zugute kommen dem Unternehmen die verstärkten Aktivitäten bei der Entsorgung von Baustellenabfällen. Diesem Umstand Rechnung getragen wurde unter anderem mit dem Kauf einer Anlage zur Sortierung und Aufbereitung von Baustellenmischabfällen. Davon ganz abgesehen hat Lobbe Tzilalis im Hafen von Piräus einen weiteren dicken (Auftrags-) Fisch an Land gezogen, nämlich die komplette Reinigung aller Hafen- Flächen und -Gebäude. 50 Mitarbeiter wurden zu diesem Zweck neu eingestellt und haben zumindest für die nächsten fünf Jahre, so lange läuft der Vertrag, einen sicheren Arbeitsplatz. Wir werden uns anstrengen, nicht nur diese fünf Jahre in Piräus zu bleiben", hat Anastasios Tzilalis, Chef der Lobbe- Griechenland-Gruppe, schon aufgezeigt, wo es langgehen soll. Besuch vor Ort: Gustav Edelhoff (2. v. l.) und Anastasios Tzilalis (3.v. l.) auf der Flughafen-Baustelle. Das neue Abflugterminal ist im Rohbau bereits fertiggestellt.

12 Seite 22 Seite 23 SONDERABFALLENTSORGUNG IN PORTUGAL SLOP-ANLAGE HUCKEPACK VON ROTTERDAM NACH LISSABON Lissabon / Rotterdam. Der Bereich Sonderabfallentsorgung steckt in Portugal an vielen Stellen noch in den Kinderschuhen. Jede Aktivität in Richtung Verbesserung der Situation stellt unter nationalen Gesichtspunkten einen kleinen Meilenstein dar. So wird auch die geplante Inbetriebnahme einer chemisch-physikalischen Abfallbehandlunganlage bewertet. Initiator ist wieder einmal Lobbe Derconsa. Vor drei Jahren hatte man den ersten Baustein zur umweltgerechten Sonderabfallentsorgung mit einem Zwischenlager in Barreiro nahe Lissabon gelegt. Mit der Inbetriebnahme der Anlage erweitern wir unsere Kompetenz beim Sonderabfall um einiges, freut sich Gustav Edelhoff, Barreiro wird ein kleines Entsorgungszentrum. Um die Investition überschaubar und das finanzielle Risiko möglichst klein zu halten, hatte Lobbe Derconsa die ehemalige im Duisburger Hafen stationierte Slop-Anlage gekauft. Das ist eine CP-Anlage auf einem Schiff, das jedoch nicht hochseetauglich war. Damit war ausgeschlossen, daß die Slop-Anlage aus eigener Kraft den Seeweg über den Atlantik bis nach Lissabon bewältigen könnte. Es gab also nur eine sinnvolle Lösung: Der Huckepack- Transport auf einem riesigen Transport-Frachter, der Ocean Seal. Von Duisburg aus wurde die Slop- Anlage nach Rotterdam geschleppt und dort auf die Ocean Seal, ein sogenanntes Dock- Schiff verladen. Für die Reederei eine Routine-Angelegenheit: Die Frachträume der Ocean Seal wurden so lange geflutet bis das Slop-Schiff mit genügend Wasser unter dem Kiel auf das offene Deck gezogen werden konnte. Dann wurden die Frachträume der Ocean Seal wieder leergepumpt und schon stand das Slop- Schiff auf dem Trockenen. Mit dicken Konsolen wurde der Schiffsrumpf fest mit dem Deck verschweißt. So konnte es bei kräftigem Seegang nicht von Bord gespült werden. Der Transport von Rotterdam dauerte 8 Tage, verlief absolut komplikationslos. Auch das Abladen des Slop-Schiffes bereitete keine Probleme. Inzwischen befindet es sich im Hafen von Barreiro auf einer Werft, wird dort mit einem neuen Anstrich Die 118 Meter lange Slop-Anlage wurde auf dem offenen Deck der Ocean Seal, hier bereits auf Reede in der Flußmündung des Tejo, von Rotterdam nach Lissabon transportiert. versehen und generalüberholt. Erforderlich sind dann noch die Eintragungen in die Schiffsregister für See- und Binnenschiffe. Von den Behörden wird schließlich die genehmigungstechnische Seite abgeklopft und wenn aus den portugiesischen Amtsstuben zum guten Schluß das O.k. kommt, stünde der Inbetriebnahme nichts mehr im Wege. Mitte des Jahres 2000, rechnet Projektleiter Busche, könnte es soweit sein. Aber die südeuropäischen Bürokratiemühlen mahlen zuweilen noch viel langsamer als beispielsweise die deutschen und die sind ja schon langsam. Die Slop-Anlage verkraftet pro Jahr rund Tonnen flüssige Sonderabfälle. Sie werden vorwiegend aus dem maritimen Bereich stammen, in der Hauptsache Bilgenwässer, andere Öl-Wasser-Gemische und Waschemulsionen. Aber es ist auch daran gedacht, das Sonderabfallzwischenlager miteinzubeziehen. Sowohl in die eine wie auch in die andere Richtung: Abfälle aus der Behandlung könnten ins Zwischenlager gehen, behandelbare Abfälle aus dem Zwischenlager in die Slop-Anlage. Verbunden mit der Übernahme der Sonderabfälle wird Lobbe Derconsa im Hafen von Barreiro auch eine Reihe von Dienstleistungen rund um die Schiffsreinigung anbieten. Die Technik an Bord ist vorhanden und auf aktuellem Stand. Es können beispielweise Gas- und Ölschiffe innerhalb von vier Stunden komplett gereinigt werden. Landseitig verfügbar sein werden unter anderem eine Annahmestation für Abfälle aus Saugfahrzeugen, eine Strippinganlage zur Reinigung von BTEX-haltigen Wässern sowie mehrere Behälter mit einem Gesamtvolumen von über einer Million Liter zur Zwischenlagerung. Lobbe Derconsa geht mit der Slop- Anlage in einen völlig neuen nationalen Markt. Gustav Edelhoff: Wir haben jetzt einen enormen Wettbewerbsvorsprung, können unseren vielen Kunden zukünftig eine wesentlich preiswertere Abfallentsorgung als bisher anbieten. Immer noch gehen viele Stoffe außer Landes, weil es in Portugal Das Sonderabfallzwischenlager von Lobbe Derconsa in Barreiro. keine geeigneten Entsorgungsanlagen gibt. Die Transportkosten schlagen dabei am meisten zu Buche. Und genau hier gäbe es das größte Einsparungspotential. Zehn Tage benötigte die Ocean Seal für den Seeweg von Rotterdam nach Lissabon.

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