Bericht an den Gemeinderat
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- Klaus Koch
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1 Bericht an den Gemeinderat GZ: A / Betreff: 1. Landeshauptstadt Graz, Rechnungsabschluss Haus Graz - Konsolidierter Abschluss 2016 Bearbeiter: Michael Kicker Bearbeiter: Mag. Robert Günther Personal-, Finanz-, Beteiligungs- und Immobilienausschuss: BerichterstatterIn: Graz, am Zu 1.) Abschnitt I Allgemeines Der Rechnungsabschluss der Landeshauptstadt Graz für das Rechnungsjahr 2016 wurde wie in den vergangenen Jahren von den Magistratsabteilungen 8/3 Abteilung für Rechnungswesen und 8 Finanz- und Vermögensdirektion erstellt und gemäß 96 Abs. 3 des Statutes der Landeshauptstadt Graz ab für zwei Wochen zur öffentlichen Einsicht aufgelegt. Die Anzahl der Einsicht nehmenden Gemeindemitglieder und deren eingebrachte Anmerkungen sind aus der Beilage zu entnehmen. Gemäß 96 (6) des Statutes der Landeshauptstadt Graz wurde der Entwurf des Rechnungsabschlusses innerhalb von drei Monaten nach dem Ende des Haushaltsjahres fertiggestellt und dem Gemeinderat zur Beratung und Beschlussfassung vorgelegt; die Beratung und Beschlussfassung soll in der ersten ordentlichen Gemeinderatssitzung nach Konstituierung des neuen Gemeinderates im Jahr 2017 erfolgen. 1
2 Abschnitt II - Wirtschaftliche Lage Kommentar von Finanzdirektor Mag. Dr. Karl Kamper Grazer Rechnungsabschluss 2016: Ergebnis im Plus, Schuldenstand stabil Das Jahr 2016 war finanziell für die Stadt Graz besser als erwartet. Sowohl der Saldo der laufenden Gebarung als auch das Maastricht Ergebnis der Stadt lagen im Plus. Die konsolidierte Haus Graz Verschuldung blieb trotz ansehnlicher Investitionen fast unverändert. Der städtische Saldo der laufenden Gebarung beträgt 3 Mio. Euro und ist damit um 11 Mio. Euro besser als im Dezember 2015 budgetiert. Das Aufkommen an Gemeindeabgaben lag markant über den Erwartungen, wohingegen die gesetzlichen Nettoausgaben im Sozialbereich erfreulicherweise nicht die befürchteten Steigerungsraten aufwiesen. Bei den Ertragsanteilen aus den gemeinschaftlichen Bundesabgaben wurde ein Rückgang verbucht, welcher aber durch die positive Entwicklung bei Gemeindeabgaben, Pensionen, Zinsen und Transfers sowie Eckwert-Einsparungen in den Abteilungen wettgemacht werden konnte. Der städtische Saldo der Vermögensgebarung 2016 beträgt plus 40 Mio. Euro und ist geprägt von weitgehend planmäßigen Transfereinnahmen, jedoch erheblichen Verlagerungen und Verschiebungen bei den Investitionsausgaben. Der städtische Saldo der Finanztransaktionen von minus 43 Mio. Euro enthält im Wesentlichen Umschichtungen in der Eigenkapitalausstattung der Beteiligungen (Zuführungen bei Holding und Stadion Liebenau, Rückführungen von der Grazer Unternehmensfinanzierungs GmbH) und Nettorücklagenzuführungen. Schuldentilgungen und Neuaufnahmen gleichen sich im städtischen Haushalt 2016 weitgehend aus. Auch konsolidiert betrachtet (Haus Graz) sind die Schulden 2016 abermals nur geringfügig um 6 Mio. Euro auf Mio. Euro gestiegen; real betrachtet bedeutet dies einen Schuldenrückgang. 79 Mio. Euro an neuen langfristigen Finanzierungen wurden 2016 vom Haus Graz extern aufgenommen, denen 73 Mio. Euro an Tilgungen gegenüberstehen. Der konsolidierte Cash Flow nach Zinsen beträgt 2016 plus 30 Mio. Euro. Wie in den letzten Jahren ist die sehr erfreuliche Schuldenentwicklung zu einem wesentlichen Teil auf Investitions- und Abrechnungsrückstaus insbesondere bei den Beteiligungen zurückzuführen, welche in den Folgejahren voraussichtlich aufgeholt werden. Die (dennoch Rekord-) Investitionen von 140 Mio. Euro wurden zu einem erheblichen Teil erst Ende 2016 finalisiert und erst 2017 bezahlt. Die Details der Einzelergebnisse 2016 der Beteiligungen und Eigenbetriebe werden im 2. und 3. Quartal 2017 veröffentlicht werden. 2
3 Abschnitt III Haushaltsrechnung Stadt Graz: 1. ORDENTLICHE GEBARUNG A. VORANSCHLAG UND ÄNDERUNGEN Einnahmen Ausgaben Voranschlag Nachtragsbudget Gesamtvoranschlag B. GEBARUNGSERFOLG Einnahmen Ausgaben Gesamtvoranschlag , ,00 Vorschreibung (Soll) , , , ,40 Gebarungserfolg: 0,00 C. WIRTSCHAFTSERFOLG Gesamtvorschreibung Einnahmen ,60 Gesamtvorschreibung Ausgaben ,60 Wirtschaftserfolg 0,00 D. KASSENERFOLG Gesamtabstattung Einnahmen ,75 Gesamtabstattung Ausgaben ,99 Kassenerfolg ,76 E. RÜCKSTÄNDE Stand Stand Einnahmen , ,03 2. Ausgaben , ,79 F. KASSAREST Stand ,95 Stand ,76 3
4 2. AUSSERORDENTLICHE GEBARUNG A. VORANSCHLAG UND ÄNDERUNGEN Einnahmen Ausgaben Voranschlag Nachtragsbudget Gesamtvoranschlag B. GEBARUNGSERFOLG Einnahmen Ausgaben Gesamtvoranschlag , ,00 Vorschreibung (Soll) , , , ,15 Gebarungserfolg: 0,00 C. WIRTSCHAFTSERFOLG Gesamtvorschreibung Einnahmen ,15 Gesamtvorschreibung Ausgaben ,15 Wirtschaftserfolg 0,00 D. KASSENERFOLG Gesamtabstattung Einnahmen ,45 Gesamtabstattung Ausgaben ,78 Kassenerfolg ,67 E. RÜCKSTÄNDE Stand Stand Einnahmen , ,06 2. Ausgaben , ,73 F. KASSAREST Stand ,50 Stand ,67 4
5 Abschnitt IV Vermögens- und Schuldenrechnung: (ohne Beteiligungen und Eigenbetriebe) A. Aktiva RA Finanzvermögen ,01 a. Kassastand gesamt ,54 b. Einnahmenrückstände ,00 c. Wertpapiere 0,00 d. Beteiligungen (Höhe anteil. Eigenkapital inkl. Invest. u. Baukostenzuschüsse) ,33 e. Noch nicht fällige Verwaltungsforderungen ,99 f. Zinshäuser, Liegenschaften und Grundstücke ,15 2. Verwaltungsvermögen ,82 a. Fundus, Materialien und Vorräte ,08 b. Amtsgebäude, Schulen usw ,74 3. Materialien und Vorräte (EW unter 400,--) ,89 4. Öffentliches Gut ,89 Aktiva Gesamt ,61 B. Passiva 1. Darlehen (ohne Eigenbetriebe) ,94 davon Maastrichtschulden ,41 Schuldendienstabwicklung Tilgung ,75 Zinsen , ,01 2. Verwaltungsschulden ,48 a. Ausgabenrückstände ,54 b. Noch nicht fällige Verwaltungsschulden ,94 3. Eigenvermögen ,19 a. Rücklagen ,11 b. Sonstiges Eigenvermögen ,08 Passiva Gesamt ,61 Ergänzend wäre noch anzuführen, dass sich die ausgewiesenen von der Stadt übernommenen Haftungen von ,71 auf ,62 erhöht haben. 5
6 1. Darstellung nach Schuldenarten: Stand Zuzählung 2016 Zinsen und Nebenkosten Tilgung Stand Ersätze SA 1: , , , , , ,28 SA 2: , , , , , ,22 SA 3: 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 SA 4: , , , , , , , , , , , ,49 2. Darstellung Schuldenstand per nach Gläubigern: Gesamthaushalt Abschnitte Maastricht - Schuldenstand Finanzschulden aus Auslandsanleihen und Darlehen bei ausländischen Finanzunternehmungen und 1. sonstigen Unternehmungen a.) für den eigenen Haushalt , , ,78 b.) aus weitergegebenen Anleihen und Darlehen 0,00 0,00 Finanzschulden aus Inlandsanleihen und Darlehen bei inländischen Finanzunternehmungen und sonstigen 2. Unternehmungen a.) für den eigenen Haushalt , , ,63 b.) aus weitergegebenen Anleihen und Darlehen ,84 0,00 3. Finanzschulden aus Darlehen von Gebietskörperschaften a.) Finanzschulden aus Darlehen von Bund, Bundesfonds u. -kammern , ,14 b.) Finanzschulden aus Darlehen von Ländern, Landesfonds u. -kammern , ,32 c.) Finanzschulden aus Darlehen von Gemeinden, Gemeindeverbände und -fonds 0,00 0,00 d.) Finanzschulden aus Darlehen von Sozialversicherungsträgern 0,00 0,00 Finanzschulden aus Darlehen von sonstigen Trägern des 4. öffentlichen Rechts a.) für den eigenen Haushalt ,11 0,00 b.) aus weitergegebenen Anleihen und Darlehen 0,00 0, , , ,41 6
7 Budgetvolumen Abschnitt V Kennzahlen / Haushaltsanalyse: (alle Werte in Mio. ) OG 861,70 866,43 873,92 892,84 933,51 968, ,78 AOG 98,39 129,27 97,96 228,92 111,05 178,70 252,00 Gesamtsumme 960,09 995,70 971, , , , ,78 7
8 Maastrichtergebnis Stadt Graz -43,07-6,18-26,38-73,59 19,45 12,06 11,68 Anmerkung: Bei der Erstellung des Voranschlages/des Rechnungsabschlusses wird die OG. - wenn notwendig - mit Rücklagenentnahmen, Vermögens- und/oder Beteiligungsverkäufen und Kapitalentnahmen geschlossen ; die AOG wird großteils mit Darlehen und Rücklagenentnahmen finanziert. Mit Ausnahme der Vermögensveräußerungen (Mobilien und Immobilien) schlagen sich diese Maßnahmen für das Maastrichtergebnis (davon nicht betroffen sind Finanzierungen für die Bereiche der Betriebe mit marktbestimmter Tätigkeit) durchwegs negativ nieder. 8
9 Schuldenstand (mit Eigenbetriebe) Darlehen 424,00 468,93 440,34 631,40 670,09 706,90 704,92 Maastricht-Schuldenstand 244,13 304,46 296,00 489,43 537,34 584,08 582,60 Entwicklung Eigene Steuern, Ertragsanteile und Gebühren Eigene Steuern (KZ 10) 151,13 157,60 160,83 172,41 182,99 178,85 188,10 Ertragsanteile (KZ 11) 243,07 267,68 279,39 293,08 303,64 311,81 296,42 Gebühren (KZ 12) 66,77 69,15 70,87 74,60 74,83 77,28 78,95 Öffentliche Sparquote Gegenüberstellung der Laufenden Einnahmen und Ausgaben in % Laufende Einnahmen 779,27 829,57 828,99 838,72 884,50 896,08 865,91 Laufende Ausgaben 779,57 787,03 793,93 842,44 855,71 891,26 863,05 Saldo der Laufenden Gebarung -0,30 42,54 35,06-3,72 28,79 4,82 2,86 Deckungsgrad der Laufenden Ausgaben 99,96% 105,41% 104,42% 99,56% 103,36% 100,54% 100,33% Anmerkung: Nach Auffassung des KDZ-Zentrum für Verwaltungsforschung sollte hinsichtlich des Überschusses der Laufenden Einnahmen über die Laufenden Ausgaben in Relation zu den Laufenden Ausgaben mittelfristig ein Wert von 20% gehalten werden. 9
10 Freie Finanzspitze Saldo der Laufenden Gebarung vermindert um Tilgungen Saldo der Laufenden Gebarung -0,30 42,54 35,06-3,72 28,79 4,82 2,86 Darlehenstilgungen (inkl. Eigenbetriebe) 41,10 39,96 57,03 32,76 32,58 29,25 171,38 Freie Finanzspitze mit Tilgungsfreistellung -41,40 2,58-21,97-36,48-3,79-24,43-168,52 Anmerkung: Die Freie Finanzspitze wird auch Manövriermasse genannt. Die Freie Finanzspitze ist jene Kennzahl, die den Betrag ausweist, der für neue Investitionen zur Verfügung steht bzw. stehen soll. Im Rechnungsjahr 2016 war diese Kennzahl insbesondere durch die vorzeitige Rückzahlung von Darlehen wieder negativ d.h. die Tilgungen konnten in diesem Jahr nicht zur Gänze aus dem Überschuss der Laufenden Gebarung bedeckt werden! Selbstfinanzierungskoeffizient Einnahmen der AOG aus Rücklagen, Zuführungen und Vermögensverkäufen Außerordentliche Gebarung 98,39 129,27 97,96 228,92 111,05 178,70 252,00 Selbstfinanzierte Einnahmen 80,16 42,16 62,14 3,52 34,00 102,58 76,06 Selbstfinanzierungskoeffizient 81,47% 32,61% 63,43% 1,54% 30,62% 57,40% 30,18% Anmerkung: Der Selbstfinanzierungskoeffizient gibt den selbstfinanzierten Anteil der AOG wider; der Rest wird mit Darlehensaufnahmen bzw. Transferzahlungen des Bundes/Landes /EU bedeckt. Ausgaben der OG nach Aufgabentypen Ballungsraumspezifische Aufgaben 73,91 68,44 77,91 86,32 96,99 104,67 146,04 Basisaufgaben (ohne Finanzwirtschaft) 546,12 548,87 564,27 573,45 555,89 566,09 659,56 Naturraumbezogene Aufgaben 0,67 0,20 0,15 0,23 4,78 4,95 5,01 Zentralörtliche Aufgaben 163,59 167,65 171,57 170,04 173,21 183,99 192,98 Finanzwirtschaft 77,41 81,27 60,02 62,80 102,64 109,15 71,20 861,70 866,43 873,92 892,84 933,51 968, ,78 Ausgaben der AOG nach Aufgabentypen Ballungsraumspezifische Aufgaben 5,62 17,95 16,23 17,90 5,93 7,95 4,37 Basisaufgaben (ohne Finanzwirtschaft) 91,18 71,82 77,79 75,07 35,66 63,40 155,25 Naturraumbezogene Aufgaben 0,24 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 Zentralörtliche Aufgaben 1,35 2,49 3,94 9,72 3,86 7,20 2,39 Finanzwirtschaft 0,00 37,00 0,00 126,23 65,60 100,14 90,00 98,39 129,27 97,96 228,92 111,05 178,70 252,00 10
11 Finanzierung der Ordentlichen Gebarung Ertragsanteile 243,07 267,68 279,39 293,08 303,64 311,81 296,42 Gemeindeabgaben 151,13 157,6 160,83 172,41 182,99 178,85 188,10 Gebühren 66,77 69,15 70,87 74,60 74,83 77,28 78,95 Leistungserlöse 182,39 183,99 186,78 193,44 203,27 220,84 221,75 Transferzahlungen Bund+Land 46,67 49,23 52,16 48,76 51,55 59,05 52,61 Gewinnentnahmen 20,04 19,6 10,95 22,52 23,10 27,39 1,15 Mieteinnahmen 16,24 16,72 17,25 17,73 19,78 5,67 5,83 Pensionsübertragung Graz AG 33,75 33,75 33,75 0,00 0,00 0,00 0,00 Rücklagenentnahmen 1,54 2,6 2,29 2,48 0,82 0,32 0,51 Vermögensverkäufe 19,52 6,75 10,79 1,48 2,95 1,20 1,10 Sonstige Einnahmen 80,58 59,36 48,86 66,34 70,58 86,45 228,36 861,70 866,43 873,92 892,84 933,51 968, ,78 Finanzierung der Außerordentlichen Gebarung Veräußerung v.unbeweglichem Vermögen 0,82 0 0,04 0,07 0,04 0,04 0,09 Kapitaltransferzahlungen 13,1 2,22 7,1 8,10 2,78 10,85 9,36 Rücklagenbehebungen 45,471 5,34 52,33 3,44 33,96 71,82 75,97 Aufnahme von Darlehen 4,133 84,84 28,33 217,21 73,89 65,09 166,42 Sonstige Einnahmen 34,87 36,87 10,16 0,10 0,38 30,90 0,16 98,39 129,27 97,96 228,92 111,05 178,70 252,00 Ordentliche Gebarung nach Aufgabenbereichen Allgemeine Verwaltung 191,96 188,60 195,91 198,93 208,26 240,12 216,96 Erziehung und Unterricht 85,97 93,00 99,82 105,14 108,24 112,50 125,27 Finanzwirtschaft 42,72 81,27 60,02 62,80 102,64 78,43 71,20 Kunst 39,80 40,58 39,92 38,93 38,94 39,71 41,74 Öffentliche Dienstleistungen 40,01 41,27 41,19 41,08 40,99 46,42 47,01 Private Dienstleistungen 94,68 87,21 92,57 91,08 87,68 75,22 94,33 Sonstiger Verkehr 25,36 26,63 30,91 32,32 14,59 18,16 99,50 Soziale Wohlfahrt 211,27 213,12 212,60 227,79 242,35 269,72 273,08 Staats- und Rechtssicherheit 24,74 24,83 26,85 27,18 23,49 23,25 24,44 Straßen 45,80 43,50 47,85 42,03 42,21 42,72 55,21 Sonstiges 59,38 26,42 26,27 25,55 24,12 22,62 26,04 Gesamt 861,70 866,43 873,92 892,84 933,51 968, ,78 Außerordentliche Gebarung nach Aufgabenbereichen Allgemeine Verwaltung 3,24 2,67 1,78 1,98 1,25 1,49 1,35 Erziehung und Unterricht 3,70 4,14 4,17 11,80 7,44 5,17 30,63 Kunst 0,27 0,79 1,01 0,44 0,14 0,06 1,05 Öffentliche Dienstleistungen 26,29 0,82 2,74 1,93 1,63 4,20 2,34 Private Dienstleistungen 13,87 12,29 26,32 20,06 12,53 7,77 4,94 Sonstiger Verkehr 36,99 57,69 47,54 48,54 6,45 38,38 102,00 Straßen 7,45 9,87 7,95 13,90 11,77 11,53 14,82 Sonstiges 6,58 41,00 6,46 130,28 69,84 110,10 94,87 Gesamt 98,39 129,27 97,96 228,92 111,05 178,70 252,00 Anmerkungen zur Tabelle betreffend Aufgabenbereiche: Vorlage für diese Auswertung war das Buch Aufgabenorientierte Gemeindefinanzierung in Österreich von Bröthaler/Sieber/Schönbäck/Maimer/Bauer; Für diese Auswertungen wurden Aufgaben nach 11
12 funktionellen Kriterien in Anlehnung an das UNO-Schema COFOG unterschieden und durch Zuordnung der VRV-Abschnitte 1997 zusammengefasst. Abschnitt VI Sonstiges: 1. Kreditansatzüberschreitungen: Allgemein ist zu den Ausgaben festzustellen, dass die vom Gemeinderat einschließlich aller Nachträge genehmigten Kreditansätze grundsätzlich eingehalten wurden. Im Rahmen der Rechnungsabschlusserstellung ergaben sich folgende Kreditansatzüberschreitungen: Finanzposition AOB Überschreitung Zahlungsbudget KF , KF , , , , , , , SN21-34, , , , ,00 2. Eckwerte: Der Eckwert ist jener Zuschussbetrag (Summe der ordentlichen Ausgaben inklusive zugeordneter Personalkosten ohne Schuldendienst im weiteren Sinn und Pensionen abzüglich der ordentlichen Einnahmen), den die Abteilung für ihre operative Tätigkeit für die bestmögliche Verfolgung ihrer Ziele zur Verfügung hat. Bei der Aufteilung der Personalkosten auf die einzelnen Eckwertbereiche waren im Rahmen der Erstellung des Rechnungsabschlusses noch Korrekturen vorzunehmen, welche vom Personalamt ermittelt bzw. vorgegeben wurden. Erstmals seit Einführung des Eckwertsystems konnten 2016 alle Abteilungen die Eckwerte einhalten! Die Sparbuchstände betragen insgesamt rund 16 Mio.! 12
13 3. Krankenfürsorgeanstalt: Zu den Rechnungsabschlussziffern der die KFA betreffenden Teilabschnitte 01800, und ist auf die Bestimmungen des 27 der KFA-Satzungen hinzuweisen, wonach die bei den einzelnen Fonds sich ergebenden Wirtschaftserfolge über die entsprechenden Reservefonds abzuwickeln sind. Da diese Teilabschnitte der VRV entsprechend zwar der Ordentlichen Gebarung eingegliedert sind, verwaltungsmäßig jedoch einen selbstständigen Wirtschaftsbereich darstellen, werden die Wirtschaftserfolge 2016 der drei Fonds der Städtischen Krankenfürsorgeanstalt im Folgenden erläuterungsweise dargestellt: R e s e r v e f o n d s (Rücklage) Teilabschnitt Behebung Zuführung Betriebsfonds für die Pflichtleistungen 0, , Fonds für Erweiterte Heilbehandlung ,00 0, Fonds für Zusätzliche Leistungen , , , ,20 13
14 Zu 2.) Seit Jahren veröffentlicht die Stadt Graz auf freiwilliger Basis auch eine Art Konzernabschluss, da ein wirklich umfassender Überblick über die finanzielle Gesamtsituation der Stadt aufgrund des hohen Ausgliederungsgrades nur auf konsolidierter Basis - unter Einschluss des Magistrats, der Beteiligungen und der Eigenbetriebe möglich ist. Im Folgenden werden daher auch die Schuldenentwicklung sowie die sonstigen wesentlichen Kennzahlen des gesamten Hauses Graz präsentiert. Die Kombination von kameralen und doppischen Abschlüssen erfolgte technisch auf Basis einer Pro-Forma-Konsolidierung. Die dargestellten konsolidierten Haus Graz Kennziffern wurden mit dem Stadtrechnungshof abgestimmt und werden in den Haus Graz Leistungsbericht 2016 integriert. 1. Ergebnisrechnung: Mio EUR Mio EUR Stadt Graz- laufende Einnahmen ohne Kostenersätze und Bedarfszuweisungen 648,3 653,3 Unternehmen - Umsätze mit Dritten und sonstige betriebliche Erträge 331,1 308,9 Laufende Einnahmen / Umsatz Haus Graz 979,4 962,2 Stadt Graz - Laufende Ausgaben (ohne Innen-Umsatz) -455,8-456,5 Unternehmen - Aufwendungen (vor Abschreibungen) -460,9-438,6 Laufende Ausgaben Haus Graz -916,7-895,1 EBITDA (Ergebnis vor Zinsen und Abschreibungen) 62,7 67,1 Zinsen Stadt Graz -25,4-23,7 Finanzergebnis Beteiligungen -7,2-10,1 Zinsen Haus Graz -32,6-33,8 Laufender Cash-Flow aus dem Betrieb (ohne Veränderung Working Capital) 30,1 33,3 2. Vermögensrechnung: Mio EUR Mio EUR Liegenschaften 103,3 174,9 Öffentliches Gut 597,8 603,6 Übrige (Kassa, Forderungen, Vorräte) 215,6 145 abzüglich Kassabestände aus Nettoschuldenberechnung -179,8-62,8 Vermögen Stadt Graz (ohne Beteiligungen) 736,9 860,7 Anlagevermögen - Beteiligungen 1820,8 1799,9 abzüglich Forderungen gegenüber der Stadt Umlaufvermögen - Beteiligungen 223,1 187,1 abzüglich Forderungen gegenüber der Stadt -43,3-12,6 abzüglich Kassabestände aus Nettoschuldenberechnung ,5 Abgrenzungsposten 4,5 12,2 Vermögen Beteiligungen 1.838, ,10 Gesamtvermögen Haus Graz (Beteiligungswert und Forderungen an Stadt Graz herauskonsolidiert) 2.575, ,80 14
15 3. Konsolidierter Nettofinanzschuldenstand: Konsolidierte Finanzschuld (ohne Pensionslast) 1.163, ,00 Folgende Aussagen charakterisieren die aktuelle Haushaltslage: Der konsolidierte Haus Graz Rechnungsabschluss 2016 weist mit Mio Euro ein nahezu unverändertes Schuldenniveau im Vergleich zum Vorjahr aus. Der laufende Cash Flow aus dem Betrieb beträgt konsolidiert plus 30 Mio EUR. Die konsolidierten Investitionen beliefen sich hingegen fast auf einem Rekordlevel von 140 Mio EUR (im Vorjahr 106 Mio Euro), was sich infolge von Kofinanzierungen und längerer Zahlungsziele kaum in der Verschuldungsentwicklung widerspiegelte. Der Trend eines stetigen Bevölkerungswachstums mit entsprechend gesteigertem Ausgabenbedarf hält an, die im Vorjahr drohende Explosion der Kosten im Sozialbereich sieht derzeit moderater aus. Die konjunkturelle Entwicklung deutet in jüngster Zeit zart in Richtung Aufschwung, bei den Einnahmen aus den Ertragsanteilen dürfte diesbezüglich jedoch ein Time Lag eintreten, da die Steuerreform noch nicht verdaut scheint und der neue Finanzausgleich keine wirkliche Entlastung für Graz gebracht hat. Insbesondere die noch offenen Details (Aufgabenorientierung bei der Kinderbetreuung und Nachmittagsbetreuung, Infrastrukturfonds, Grundsteuerreform) bei der Umsetzung des neuen FAG bergen für Graz und die Steiermark nicht unerhebliche finanzielle Risiken in sich. Die Vorgaben des Österreichischen Stabilitätspakts 2012 (inklusive Schulden- und Ausgabenbremse) werden in den nächsten Jahren wohl ein immer enger werdendes Korsett für alle Gebietskörperschaften im Sektor Staat bedeuten, welches Zusatzausgaben nur bei gleichzeitig fixierten Zusatzeinnahmen zulassen wird. Umso mehr gilt es, eine möglichst hohe Beschäftigung in der Stadt, funktionierende Mobilität, eine reichhaltige Kulturszene und attraktive Wohnmöglichkeiten anzustreben und damit eine gute Ausgangsbasis für künftige Einnahmen zu schaffen. Auf Grund dieses Berichtes stellt der Personal-, Finanz-, Beteiligungs- und Immobilienausschuss den A n t r a g, der Gemeinderat wolle gemäß 96 des Statutes der Landeshauptstadt Graz, LGBl. 130/1967 i.d.f. LGBl. 45/2016 beschließen: 15
16 1a.) Der Rechnungsabschluss der Landeshauptstadt Graz der Ordentlichen und der Außerordentlichen Gebarung für das Jahr 2016 wird genehmigt. 1b.) Die Überschreitung der im Motivenbericht angeführten Konten und Deckungsklassen wird nachträglich beschlossen. 1c.) Die gemäß 27 der Satzungen der Krankenfürsorgeanstalt für die Beamten der Landeshauptstadt Graz über die entsprechenden Reservefonds abgewickelten Wirtschaftserfolge des Haushaltsjahres 2016, das ist der Soll-Überschuss des Betriebsfonds für Pflichtleistungen von ,33 und die Soll-Abgänge des Fonds für Erweiterte Heilbehandlung von ,00 des Fonds für Zusätzliche Leistungen von ,13 werden zustimmend zur Kenntnis genommen. 2.) Der vorstehende Informationsbericht Haus Graz konsolidierter Abschluss 2016 wird zustimmend zur Kenntnis genommen. Die Bearbeiter: Michael Kicker (elektronisch signiert) Der Abteilungsvorstand: Mag. Dr. Karl Kamper (elektronisch signiert) Mag. Robert Günther (elektronisch signiert) Der Finanzreferent: Stadtrat Dr. Günter Riegler (elektronisch signiert) 16
17 Vorberaten und einstimmig / mehrheitlich / mit. Stimmen beschlossen / abgelehnt / unterbrochen in der Sitzung des Personal-, Finanz-, Beteiligungs- und Immobilienausschusses am am... Der/Die Vorsitzende: Die Schriftführerin: Der Antrag wurde in der Öffentlichen heutigen bei Anwesenheit von GemeinderätInnen einstimmig nicht öffentlichen Gemeinderatssitzung Mehrheitlich (mit Stimmen / Gegenstimmen) angenommen. Beschlussdetails siehe Beiblatt Graz, am. Der/die Schriftführerin: Signiert von Kicker Michael Zertifikat CN=Kicker Michael,O=Magistrat Graz, L=Graz,ST=Styria,C=AT, Datum/Zeit T10:42:10+02:00 Hinweis Dieses Dokument wurde digital signiert und kann unter: verifiziert werden. Signiert von Günther Robert Zertifikat CN=Günther Robert,O=Magistrat Graz, L=Graz,ST=Styria,C=AT, Datum/Zeit T10:56:08+02:00 Hinweis Dieses Dokument wurde digital signiert und kann unter: verifiziert werden. 17
B e r i c h t an den G e m e i n d e r a t
A 8 2559/2007-5 Graz, am 20.5.2008 Haushaltsanalyse 2008 Finanz-, Beteiligungsund Liegenschaftsausschuss Berichterstatter: Stadtrat Univ. Doz. DI. Dr. Gerhard Rüsch B e r i c h t an den G e m e i n d e
Abschnitt 1 - Allgemeines
Bericht an den Gemeinderat GZ: AB64292/201735 Betreff: Landeshaupt stadt Graz, Rechnungsabschluss 2017 und Haus Graz Abschluss 2017 STADT [Q][[]BCZJ FINANZDIREKTION Bearbeiter: Michael Kicker Ausschuss
1. Nachtragsvoranschlag für das Haushaltsjahr 2016
1. Nachtragsvoranschlag für das Haushaltsjahr 2016 Bezirk Graz-Umgebung Gemeindekennziffer 60617 Fläche 1.099 ha Einwohnerzahl 4.863 (Stichtag 1.1.2016) C. Haushalt Gesamt lietrag Betrag Betrag Summe der
Bericht an den Gemeinderat
Bericht an den Gemeinderat GZ: StRH 063203/2014 Betreff: Vorprüfung des Rechnungsabschlusses 2014 (konsolidiert) Bearbeiter: DI Dr. Gerd Stöckl Berichterstatterin: Graz, 18. Juni 2015 Der vorliegende Prüfungsbericht
Bericht an den Gemeinderat
Bericht an den Gemeinderat GZ: Betreff: Bearbeiter: DI Dr. Gerd Stöckl Berichterstatter: GR Michael Ehmann Graz, 18. Oktober 2018 Der vorliegende Kontrollbericht zur wird nachfolgend mit seinen wichtigsten
Voranschlagsquerschnitt VA-Querschnitt. I. Querschnitt
I. Querschnitt Einnahmen der laufenden Gebarung 10 Eigene Steuern Unterklassen 83 bis 85 ohne Gruppen 852, 858 und 3.671.600 145.000 3.526.600 11 Ertragsanteile Gruppen 858 und 859 7.475.000 0 7.475.000
GRAZ- Haushaltsanalyse neu Graz (Stadt) -P Seite 1
2013 - GRAZ- Haushaltsanalyse neu -P Seite 1 10 Eigene Steuern 143.732,0 152.024,7 143.616,8 151.131,4 157.596,4 11 Ertragsanteile 213.072,8 238.381,9 246.367,3 243.065,5 267.682,8 12 Gebühren für die
Niederösterreich Bundesland Niederösterreich Summe o.h + ao.h
NÖ-Auswertung 10.02.2013 Seite 1 Bundesland 10 Eigene Steuern 56.294,6 61.757,4 68.225,5 68.661,5 80.532,3 11 Ertragsanteile 1.654.576,2 2.065.764,2 2.482.635,2 2.447.019,2 2.696.430,3 12 Einnahmen aus
Transparente Gemeindefinanzen ein erster Entwurf
November 2014 Liste Schuh 1 Transparente Gemeindefinanzen ein erster Entwurf ÜBERBLICK ZUM RECHNUNGSABSCHLUSS 2013 UND ENTWICKLUNG 2011-2014 Im letzten Stadtboten wurde eine interessante Diskussion in
von 234, ,-- und zum Stichtag von 286, ,-- (Gesamtrahmen: 600, ,--)
Tabelle 1) 31.12.2009 31.12.2010 31.12.2011 1) 1) 1) Aufgenommene Fremdmittel 988.440.432 1.343.666.532 1.595.863.632 Noch nicht aufgen. Fremdmittel: Innere Anleihen 95.418.870 78.134.575 78.134.575 Sollstellungen
1.NACHTRAGSVORANSCHLAG FÜR DAS HAUSHALTSJAHR 2017
Marktgemeinde Schönberg am Kamp Polit. Bezirk : Krems an der Donau 1.NACHTRAGSVORANSCHLAG FÜR DAS HAUSHALTSJAHR 2017 GEGENÜBERSTELLUNG DER GESAMTSUMMEN VORANSCHLAG BISHER N A C H T R A G VORANSCHLAG NEU
Salzburg. Analyse auf Grund der Querschnittsrechnungen der Rechnungsabschlüsse. Bundesland Salzburg Summe o.h + ao.h. Salzburg-Auswertung
Seite 1 10 Eigene Steuern 67.184,0 63.685,7 66.590,2 71.403,8 67.215,9 11 Ertragsanteile 729.209,7 879.418,9 851.427,9 912.790,6 843.211,8 12 Einnahmen aus Leistungen 51.147,2 67.342,9 69.478,4 70.485,3
Voranschlagsquerschnitt 2016 Bezeichnung
Voranschlagsquerschnitt 2016 Bezeichnung Zuordnung (Posten laut Postenverzeichnis Länder) I. Querschnitt Einnahmen der laufenden Gebarung 10 Eigene Steuern Unterklassen 83 und 84 ohne Gruppen 839 und 849
VGKW Verwaltungsgemeinschaft der Marktgemeinde Kalwang und der Gemeinde Wald am Schoberpass. VORANSCHLAG für das Haushaltsjahr
VGKW Verwaltungsgemeinschaft der Marktgemeinde Kalwang und der Gemeinde Wald am Schoberpass VORANSCHLAG für das Haushaltsjahr 2018 Seite 2 Gesamtübersicht nach Gruppen Seite 3 Gesamtübersicht nach Gruppen
Geschäftsbericht 2008
Geschäftsbericht 2008 Inhalt Vorwort... 3 Wesentliche Kennzahlen... 4 Haushaltsdaten der Stadt Graz... 5 Voranschlagsquerschnitt... 5 Gebarungsübersichten OG, AOG, Durchlaufende Gebarung... 8 Vermögensrechnung
Bericht an den Gemeinderat GZ: A /
Bericht an den Gemeinderat GZ: A 8 21795/2006-113 Betreff: MCG Graz e. gen. o. Generalversammlung Ermächtigung für den Vertreter der Stadt Graz gem. 87 Abs. 2 des Statutes der Landeshauptstadt Graz 1967;
Voranschlagsquerschnitt 2015 Bezeichnung
Voranschlagsquerschnitt 2015 Bezeichnung Zuordnung (Posten laut Postenverzeichnis Länder) I. Querschnitt Einnahmen der laufenden Gebarung 10 Eigene Steuern Unterklassen 83 und 84 ohne Gruppen 839 und 849
MITTELFRISTIGER FINANZPLAN FÜR DIE PLANUNGSPERIODE
MITTELFRISTIGER FINANZPLAN FÜR DIE PLANUNGSPERIODE 2014-2018 Inhalt Inhaltsverzeichnis DVR-Nr: 0443743 Seite Deckblatt 1 MFP Voranschlagsquerschnitt Planjahre 3 MFP Freie Budgetspitze 25 MFP Schuldenentwicklung
VORANSCHLAGSENTWURF FÜR DAS HAUSHALTSJAHR 2016
Gemeinde Ritzing Voranschlagsentwurf 2016 04.07.2016 Gemeindenummer : 10820 Politischer Bezirk : Oberpullendorf DVR-Nummer : 0443735 VORANSCHLAGSENTWURF FÜR DAS HAUSHALTSJAHR 2016 Gemeinde Ritzing Voranschlagsentwurf
Maastricht-Defizit (-) / Überschuss (+)
VA 2013 I. Querschnitt Einnahmen der laufenden Gebarung 10 Eigene Steuern 83, 84, - 839, - 849 165.788.500,00 0,00 165.788.500,00 11 Ertragsanteile 839, 849 2.195.440.000,00 0,00 2.195.440.000,00 12 Einnahmen
Stadt Graz. Geschäftsbericht
Stadt Graz Geschäftsbericht 2012 Geschäftsbericht 2012 der Stadt Graz Seite 2 Inhaltsverzeichnis 2 Vorwort 3 Wesentliche Kennzahlen 2012 4 Konsolidierte Haushaltsrechnung Haus Graz 5 Haushaltsdaten der
Bericht an den Gemeinderat
Bericht an den Gemeinderat GZ: A 8 19542/2006-124 Betreff: steirischer herbst festival gmbh Richtlinien für die Generalversammlung gem 87 Abs 2 des Statutes der Landeshauptstadt Graz 1967; Stimmrechtsermächtigung
VORANSCHLAG Anhang zur BUDGETREDE STATISTIKEN. Land Niederösterreich
Anhang zur BUDGETREDE STATISTIKEN INHALTSVERZEICHNIS Themenbereich Voranschlag 29 Budgetvolumen Netto-Abgang Schuldenentwicklung Ausgabenbereiche im Voranschlag 29 Statistiken Maastricht-Ergebnis Budgetvolumen
1. Nachtrags-Voranschlag. für das. Haushaltsjahr 2017
Hauptstraße 176 2534 Alland Land: Niederösterreich Politischer Bezirk: Baden Tel. 02258/2245, 6666; Fax: 02258/2424 Internet: www.alland.at e-mail: gemeindeamt@alland.gv.at DVR: 0094919 UID: ATU16255709
Bericht an den Gemeinderat
Bericht an den Gemeinderat GZ: A 16 065484/2004/0007 A 8 30034/2006/0075 A 8 6640/2013-13 BearbeiterIn: Patrizia Monschein BerichterstatterIn:.. Graz, 16.5.2013 Betreff: Fördervereinbarung zur mittelfristigen
Nachweis über den Schuldenstand
Nachweis über den Schuldenstand 2 0 0 3 A. Finanzschulden : Gliederung nach der Bedeckung des Schuldendienstes A.1. Schulden, deren Schuldendienst mehr als zur Hälfte aus allgemeinen Deckungsmitteln getragen
VORANSCHLAG Anhang zur BUDGETREDE STATISTIKEN. Land Niederösterreich
Anhang zur BUDGETREDE STATISTIKEN Themenbereich INHALTSVERZEICHNIS Voranschlag 21 Budgetvolumen Netto-Abgang Schuldenentwicklung Ausgabenbereiche im Voranschlag 21 Einnahmenbereiche im Voranschlag 21 Statistiken
GEMEINDEFINANZBERICHT Dezember 2015
GEMEINDEFINANZBERICHT 2015 9. Dezember 2015 Prof. Helmut Mödlhammer Mag. Alois Steinbichler Dr. Thomas Weninger INFRA BANKING EXPERTS ÖSTERREICHS BANK FÜR INFRASTRUKTUR Gemeindefinanzbericht 2015 (Rechnungsjahr
Pressekonferenz. Vorprüfung der Rechnungsabschlüsse 2004 der Landeshauptstadt Graz Konzernbilanz der Beteiligungen
Pressekonferenz Vorprüfung der Rechnungsabschlüsse 2004 der Landeshauptstadt Graz Konzernbilanz der Beteiligungen GR Mag. Harald Korschelt Vorsitzender des Kontrollausschusses Dr. Günter Riegler, WP/StB
G e m e i n d e r a t
GZ.: A 8/4-2176/2001 Graz, am 23.09.2010 Verzicht auf die Ausübung des Vorkaufsrechtes an der Baurechtsliegenschaft Finanz-, Beteiligungs- und EZ 1447, KG Straßgang, Am Leopoldsgrund 29 Liegenschaftsausschuss:
Gemeindefinanzen unter besonderer Betrachtung von Kittsee
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Präsentation des Doppelbudgets 2016/2017
Präsentation des Doppelbudgets 2016/2017 Teilnehmer: Bürgermeister Dr. Andreas Rabl Presseunterlage der Stadt Wels Medienrückfragen: Dr. Alexander Baczynski Tel. 07242/235-5558 Öffentlichkeitsarbeit E-Mail
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STADTAMT MARCHTRENK Pol.Bezirk WelsLand, OÖ. Marchtrenk, 12. Februar 2009 I9040/2009 Ki Sachbearb.: Reinhold Kirchmayr Bericht zum Rechnungsabschluss 2008 Unter Zugrundelegung der gesetzlichen Bestimmungen
V o r a n s c h l a g s e n t w u r f
Verein zur Förderung der Infrastruktur der Stadtgemeinde Bad Leonfelden u. Co KG Bezirk: Urfahr-Umgebung V o r a n s c h l a g s e n t w u r f für das Finanzjahr 2 0 1 3 Seite: 1 Seite: 2 VFI Bad Leonfelden
G e m e i n d e r a t
A 8/4 6815/2009 Graz, am 18.11.2010 Obere Bahnstraße Geh- und Radweg; Übernahme einer insg. ca. 1.215 m² großen Finanz-, Beteiligungs- und Teilflächen des Gdst. Nr. 942/1, EZ 484, Liegenschaftsausschuss:
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Bericht an den Gemeinderat BearbeiterIn: Mag. Otto Ritzinger GZ: Präs. 11211/2003/105 Präs. 10877/2003/37 Betreff: Novellierung der Dienst- und Gehaltsordnung sowie des Grazer Gemeindevertragsbedienstetengesetzes
Bericht an den Gemeinderat
Bericht an den Gemeinderat GZ:A 8-40945/08-62 Betreff: Creative Industries Styria GmbH; Richtlinien für die Generalversammlung gem. 87 Abs 2 des Statutes der Landeshauptstadt Graz 1967; Stimmrechtsermächtigung,
G e m e i n d e r a t
A 8/4 38952/2007 Graz, am 23.9.2010 Kosakengasse Straßenregulierung Übernahme der Tlfl. Nr. 2 (66 m²) des Finanz-, Beteiligungs- und Gdst. Nr. 16, der Tlfl. Nr. 3 (5 m²) des Liegenschauftsausschuss Gdst.Nr.
Bundesrechnungsabschluß 1998
Überblick über den Bundesrechnungsabschluß 1998 Hauptdaten und Veränderungen gegenüber dem Vorjahr Rechnungshof Inhaltsverzeichnis Seite Gesamtergebnis der Voranschlagsvergleichsrechnung 1998... 1 Ausgaben
-.G T-llo,1f/5 /)/JJn~ov, c
Bericht an den Gemeinderat STADT (Ql[R]PJ[Z] SOZIALAMT Bearbeiterin: N. Bihler / A. Harb -.G T-llo,1f/5 /)/JJn~ov, c Benchterstatterl n....... GZ.: AS - 005988/2018 Graz, 07.02.2018 Betr.: SozialCard -
Bericht an den Gemeinderat
Bericht an den Gemeinderat Bearbeiter: Ing. Heimo Krajnz Berichterstatter: Abteilungsvorst. DI Günter Fürntratt GZ: F 000797/2004-2 Graz, 23.1.2014 Feuerlöschverband Stadt Graz Gemeinde Thal Abschluss
Bundesrechnungsabschluß 1997
Überblick über den Bundesrechnungsabschluß 1997 Hauptdaten und Veränderungen gegenüber dem Vorjahr Rechnungshof Inhaltsverzeichnis Seite Gesamtergebnis der Voranschlagsvergleichsrech nung 1997... 1 Ausgaben
Steinbichler: Kommunen mit beachtlicher Stabilität Gemeindefinanzbericht 2017 für das Rechnungsjahr 2016
Steinbichler: Kommunen mit beachtlicher Stabilität Gemeindefinanzbericht 2017 für das Rechnungsjahr 2016 Investitionen von EUR 2,19 Mrd. auf hohem Niveau Finanzschulden weiter auf EUR 11,14 Mrd. gesunken
Gegenüber dem Voranschlag 2005 ergeben sich Mehreinnahmen und Mehrausgaben von ,94
Bericht - Rechnungsabschluß 2005 Gesamteinnahmen 9.524.064,94 Gesamtausgaben -9.465.103,88 Überschuß 58.961,06 Zuführung HH-Ausgleichsrücklage -58.961,06 somit ist der Haushalt 2005 ausgeglichen 0,00 Gegenüber
Verschuldung der Oberösterreichischen Gemeinden sinkt
Verschuldung der Oberösterreichischen Gemeinden sinkt Mit einer Reduktion der Finanzschuld reagieren die oberösterreichischen Gemeinden vor dem Hintergrund steigender Zinssätze verantwortungsbewusst. Diese
Bürgerversammlung Bürgerversammlung. Bürgerversammlung
Bürgerversammlung 2015 Bürgerversammlung Bürgerversammlung Bürgerversammlung 2016 Bürgerversammlung 2015 2015 2015 Das Haushaltsjahr 2015 im Überblick Elemente des doppischen Haushalts: Ergebnisrechnung
A8-K 322/ Graz, Grazer Kabel-TV Ges.m.b.H.; Statutes der Landeshauptstadt Graz 1967; Umlaufbeschluss Berichterstatter:
A8-K 322/1984-39 Graz, 16.9.2004 Grazer Kabel-TV Ges.m.b.H.; Ermächtigung für den Vertreter der Voranschlags-, Finanz- Stadt Graz gem. 87 Abs. 2 des und Liegenschaftsausschuss Statutes der Landeshauptstadt
Aktueller Stand Haushaltsrechtsreform
Aktueller Stand Haushaltsrechtsreform NÖ Bürgermeistertag 2015 Chronologie 25. März 2013: Vorschlag Gemeindebund in Abstimmung mit Städtebund zu einer Novelle der VRV 1997 26. April 2013 und 11. Oktober
Anhang zur BUDGETREDE STATISTIKEN
Anhang zur BUDGETREDE STATISTIKEN 1 Wirtschaftswachstum 2017-2021 2,5% 2,0% 1,5% 1,0% 0,5% 0,0% 2 0 1 7 2 0 1 8 2 0 1 9 2 0 2 0 2 0 2 1 Wirtschaftswachstum 2 0 1 7 2 0 1 8 2 0 1 9 2 0 2 0 2 0 2 1 Reales
Sitzungsvorlage Nummer: 121/2015 Bearbeiter: Herr Neubauer TOP: 4 ö
Bürgermeisteramt Dettingen unter Teck Sitzungsvorlage Nummer: 121/2015 Bearbeiter: Herr Neubauer TOP: 4 ö Gemeinderat Sitzung am 21.09.2015 öffentlich I. Nachtragshaushaltssatzung mit Nachtragshaushaltsplan
A) Nachweis über den Schuldenstand
A) Schulden aus Darlehen, Anleihen, Krediten 1. Schulden, deren Schuldendienst mehr als zur Hälfte aus allgemeinen Deckungsmitteln getragen wird. Salzburger Sparkasse versch. Investitionen AT 1998-2023
Bericht an den Gemeinderat
GZ.: A 10/2-K-44.340/2006 Bauabschnitt 120 Kanalsanierung Krottendorferstrasse - Loewegasse Projektsgenehmigung über EUR 1.030.000 excl. Ust. VASt. 5/85100/004330 Graz, am 31.03.2006 Bearbeiter: Peter
Voranschlag ) Bericht zum Voranschlag a) Allgemeines b) Bericht des Bürgermeisters
Voranschlag 2016 1) Bericht zum Voranschlag a) Allgemeines b) Bericht des Bürgermeisters 2) Übersicht ordentlicher und außerordentlicher Haushalt 3) Gesamtübersicht ordentlicher Haushalt 4) Gesamtübersicht
Voranschlagsstelle Voranschlag Voranschlag Rechn. Ergebnis
6 Außerordentlicher Haushalt - Einnahmen Seite: 232 0 VERTRETUNGSKÖRPER UND ALLGEMEINE VERWALTUNG 01 HAUPTVERWALTUNG 016 Elektronische Datenverarbeitung 016/2980/51 Rücklagen 27.200 35.700 24.438,07 Summe
Gemeinde-Finanzprognose 2016 bis 2020
Gemeinde-Finanzprognose 2016 bis 2020 Pressegespräch, 14. Dezember 2016 Themen Aktueller Status der Gemeindefinanzen Gemeindefinanzen 2015/2016 Ertragskraft und freie Finanzspitze Finanzausgleich Was bringt
Voranschlag. Haushaltsjahr 2019
Abwasserverband Ennsdorf St. Pantaleon GemNr.: 32681 Verwaltungsbezirk: Amstetten Land: Niederösterreich Voranschlag für das Haushaltsjahr 2019 Gedruckt am: 29.10.2018 13:49:44 von Helga Raber Seite 2
an 331 Verbindlichkeiten Lieferungen/Leistungen 660 an 341 Investitionsdarlehen von Ländern 100 an 210 Guthaben bei Kreditinstituten 660
V1- Lösungen Geschäftsfälle Buchungssätze 1. Sie übernehmen einen neuen 010 Gebäude und Bauten 660 Sportplatz mit AK 660 und erhalten dafür einen an 331 Verbindlichkeiten Lieferungen/Leistungen 660 Investitionszuschuss/eine
Summe 00 Schuldenaufnahme Bund , ,58 178, , ,06 + Zuzählung , ,75 0,00 0,
Schuldenstand und Schuldendienst 03 Währung: EUR Schuld Jahresanfang Nebenkosten Tilgung Jahresende Bundesm.f.Finanzen 50 Bund 9.749,45 8.3,3 78,8.656,80 6.574,5 Laufzeit von 94 bis 03 4 Förderung des
Nachweis über die Postensummen (in EUR)
1. Einnahmen Nachweis über die Postensummen (in ) 000 Bebaute Grundstücke 4.000,00 001 Unbebaute Grundstücke 23.91 21.230.946,47 010 Gebäude 4.000,00 020 Maschinen und maschinelle Anlagen 17.424,00 030
von 279.221.800,-- (Gesamtrahmen: 560.000.000,--)
Tabelle 1) 31.12.2007 31.12.2008 31.12.2009 Aufgenommene Fremdmittel 442.343.632 442.343.632 988.440.432 1) Noch nicht aufgen. Fremdmittel: Innere Anleihen 215.896.676 146.208.883 95.418.870 Sollstellungen
Stadtgemeinde Trofaiach Luchinettigasse 9, A-8793 Trofaiach. VORANSCHLAG
Luchinettigasse 9, A-8793 Trofaiach www.trofaiach.at www.trofaiach.at VORANSCHLAG 2017 INHALTSVERZEICHNIS 1) Antrag an den Gemeinderat... 1-4 2) Vorbericht... 5-8 3) Gesamtübersicht des Ergebnisses des
Der Voranschlag der Stadt Linz entspricht der Voranschlags- und Rechnungsabschlussverordnung des Bundesministeriums für Finanzen 1997 i.d.g.f. (VRV).
V-28 Voranschlag 2018 Magistrat der Landeshauptstadt Linz V-28 Zur Voranschlagssystematik Der Voranschlag der Stadt Linz entspricht der Voranschlags- und Rechnungsabschlussverordnung des Bundesministeriums
Haushaltsjahr für das. stadtgemeinde Gänserndorf GemNr.: Verwaltungsbezirk: Gänserndorf Land: Niederösterreich. Einwohnerzahl: 10.
GemNr.: 3817 Verwaltungsbezirk: Gänserndorf Land: Niederösterreich Einwohnerzahl: 1.7 Fläche: 3,57 für das Haushaltsjahr 215 STÄDTQEMEINDE QÄNSERKDOEF Polit. Bezirk: Gänserndorf Postleitzahl: 2 Flächenausmaß
Stadt Wilhelmshaven 1. Nachtragshaushalt 2017/2018
Stadt Wilhelmshaven 1. Nachtragshaushalt 2017/2018 Inhaltsübersicht t 1) 1. Nachtragshaushaltssatzung 2017 / 2018 Seite 3 2) Ergebnis- und Finanzhaushalt inkl. mittelfristiger Planung 6 3) Änderungsliste
SIEMENS. KONZERN-GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG (nicht testiert) Berichtszeitraumende 30. Juni 2008 und 2007 (drei und neun Monate)
KONZERN-GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG (nicht testiert) Berichtszeitraumende 30. Juni 2008 und 2007 (drei und neun Monate) (in Mio. EUR, Ergebnis je Aktie in EUR) Drei Monate Neun Monate 2008 2007 2008 2007
Sammelnachweis Nr. 4 über den Schuldendienst 2006 und den voraussichtlichen Schuldenstand per
Sammelnachweis Nr. 4 über den Schuldendienst 2006 und den voraussichtlichen Schuldenstand per Höhe des Darlehens Fortl. Gläubiger, Zweck der Darlehensaufnahme bzw. der Nr. Anleihe bzw. der Anleihe Anleihe
Gruppe 9 Finanzwirtschaft
Gruppe 9 Finanzwirtschaft Haushalts- 9 0 0 0 Finanzverwaltung (MA 5 - BA 2) 2/9000/298 Rücklagen... 391.001,22 15.142.000 10.755.000 814 Nachträgliche Einnahmen und Einnahmen aus rückbezahlten Ausgaben...
Niederösterreichische Gemeinden: Haushaltslage entspannt sich
Niederösterreichische Gemeinden: Haushaltslage entspannt sich 26 konnten sich Niederösterreichs Gemeinden über eine Entspannung der Haushaltssituation freuen. Diese gute Nachricht ist eines der Ergebnisse
Anlage 1 Muster 15 zu 53 GemHKVO Blatt 1
Stadt Schöningen Vermögensrechnung (Bilanz) zum 31. Dezember EUR Anlage 1 Muster 15 zu 53 GemHKVO Blatt 1 ~ 1. 1.1. 1.2. 1.3. 1.4. 1.5. 1.6. 2. 2.1. 2.2. 2.3. 2.4. 2.5. 2.6. 2.7. 2.8. 2.9. 3. 3.1. 3.2.
A) Nachweis über den Schuldenstand
A) Schulden aus Darlehen, Anleihen, Krediten 1. Schulden, deren Schuldendienst mehr als zur Hälfte aus allgemeinen Deckungsmitteln getragen wird. Salzburger Sparkasse versch. Investitionen AT 1998-2023
Anhang zur BUDGETREDE STATISTIKEN
Anhang zur BUDGETREDE STATISTIKEN 1 Wirtschaftswachstum 2016-2020 5,0% 4,0% 3,0% 2,0% 1,0% 0,0% 2 0 1 6 2 0 1 7 2 0 1 8 2 0 1 9 2 0 2 0 2 0 1 6 2 0 1 7 2 0 1 8 2 0 1 9 2 0 2 0 Reales BIP - Österreich 1,6%
Gemeindefinanzbericht
Sparsamkeit und Disziplin: Finanzlage der Gemeinden entwickelte sich 2012 positiv 376 Millionen Euro Maastricht-Überschuss, Schuldenstand um 282 Millionen Euro reduziert, Investitionen um 125 Millionen
Burgenländische Gemeinden wirtschaften verantwortungsbewusst
Burgenländische Gemeinden wirtschaften verantwortungsbewusst Bei den wichtigsten Finanzkennzahlen haben sich die burgenländischen Gemeinden 26 im Bundesvergleich gut behauptet. So konnte die Finanzschuld
Bericht an den Gemeinderat
8fb06232-0d6f-44a6-91e6-ef4cb0152a2508-11-2016+TZ+Cristall+Vertragsaufl%C3%B6sung+zum+31+03+2017 Bericht an den Gemeinderat BearbeiterIn: Dr in. Andrea Fink GZ.: A 5 067523/2016 Betr.: Tageszentrum Cristall,
Der Voranschlag der Stadt Linz entspricht der Voranschlags- und Rechnungsabschlussverordnung des Bundesministeriums für Finanzen 1997 i.d.g.f. (VRV).
V-25 Voranschlag 2017 Magistrat der Landeshauptstadt Linz V-25 Zur Voranschlagssystematik Der Voranschlag der Stadt Linz entspricht der Voranschlags- und Rechnungsabschlussverordnung des Bundesministeriums
MARKT BERATZHAUSEN HAUSHALTSINFORMATION 2014
Für das Jahr 2014 möchten wir Sie erstmals in einer einfachen und verständlichen Form über unseren Haushalt informieren. Sollten Sie noch weitere Anregungen haben, wie wir den Bürgerhaushalt des Marktes
Jahresrechnung Die Stadt Engen ist zum :
Jahresrechnung 2016 Die Jahresrechnung ist das Gegenstück zum Haushaltsplan. Sie weist nach, inwieweit der Haushaltsplan bei seiner Ausführung eingehalten wurde. Dabei wird mit dem Rechenschaftsbericht
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Amt für Wirtschafts- u. Tourismusentwicklung Graz am 28.06.2007 A 8 18090/06-9 A15-37615/2006 Zusammenlegung der Aktivitäten von GTG und Handelsmarketing; Graz Tourismus- und Stadtmarketing GmbH Voranschlags-,
Bericht an den Gemeinderat
GZ.: A 10/2-K-45.115/2007 Bauabschnitt 82 Regenentwässerung Petersbergen West Projektsgenehmigung über EUR 2.000.000,-- VASt. 5/85100/004430 Graz, am 22.11.2007 Bearbeiter: Peter Zorko Telefon:872 3742
Sammelnachweis Nr. 4 über den Schuldendienst 2011 und den voraussichtlichen Schuldenstand per
Sammelnachweis Nr. 4 über den Schuldendienst 2011 und den voraussichtlichen Schuldenstand per Höhe des Darlehens Fortl. Gläubiger, Zweck der Darlehensaufnahme bzw. der Nr. Anleihe bzw. der Anleihe Anleihe
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PRESSEKONFERENZ Linzer Budget 2017 Wurde durch Budget-Trick der städtische Abgang um mehr als 45 Millionen Euro geschönt? Vizebürgermeister Mag. Bernhard Baier Klubobmann Mag. Martin Hajart Dienstag, 13.
MATERNUS-Kliniken Aktiengesellschaft Langenhagen
Langenhagen Quartalsbericht zum 31. März 2004 Geschäftsentwicklung Kapazitätsauslastung Die Gesamtkapazität der Unternehmensgruppe MATERNUS ging von 3.904 Betten im Vorjahr auf nunmehr 3.771 Betten zurück.
Bericht an den Gemeinderat
Bericht an den Gemeinderat GZ: A 8 20081/06 180 Betreff: Holding Graz Kommunale Dienstleistungen GmbH Richtlinien für die Generalversammlung gem 87 Abs 2 des Statutes der Landeshauptstadt Graz 1967; 1.
Bericht an den Gemeinderat
Bericht an den Gemeinderat GZ: A 8/4-11449/2006 Augasse, des Gdst. Nr. 341/259 KG 63112 Gösting 1. Verkauf einer ca. 651 m² großen Teilfläche 2. Übernahme von 64 m² ins öffentl. Gut Finanz-, Beteiligungs-
RECHNUNGSABSCHLUSS Magistrat der Stadt St.Pölten Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis 3... Angaben über die Stadt 4... Antrag des Ausschusses für Finanzen, Wirtschaft und Tourismus 6... Vorbericht zum Rechnungsabschluss 8... Kassenabschluss und Geldbestandsnachweis 11...
Bilanz nach IFRS (in Tsd.)
AKTIVA Bilanz nach IFRS 31.12.2015 Rosenbaue Vorjahr (in PA Tsd.) Langfristiges Vermögen Sachanlagen 134.152 125.139 Immaterielle Vermögenswerte 13.530 9.059 Wertpapiere 412 216 Anteile an equity-bilanz.
Gemeinde Oberschützen. Finanzplan 2013
Gemeinde Oberschützen Finanzplan 2013 Woher kommen die Finanzmittel? Was wird damit gemacht? (Rechnungsquerschnitt) Rechnungsquerschnitt Übersicht (I) Laufende Gebarung RA VA (inkl. NVA) VA (inkl. NVA)
Gesamtstaatliche Budgetverantwortung
Gesamtstaatliche Budgetverantwortung Aufgabenfinanzierung Anteil der Gebietskörperschaften in Prozent Folie 5 Maastrichtrelevante Entwicklung 2007 2010 (2011) Öffentliches Defizit 2,4 Mrd. auf 12,9 Mrd.
Gruppe 9 Finanzwirtschaft
Gruppe 9 Finanzwirtschaft 9000 Finanzverwaltung (MA 5 - BA 2) 2/9000/298 Rücklagen... 10.755.000 24.534.000 814 Nachträgliche Einnahmen und Einnahmen aus rückbezahlten Ausgaben... 8.529,91 1.000 1.000
Bericht an den Gemeinderat
Bericht an den Gemeinderat Bearbeiter: Johannes Müller GZ: StRH 029588/2016 Berichterstatterin: Ina Bergmann Graz, am 20. Oktober 2016 Betreff: Gebarungsprüfung Mittelfristige Finanzplanung Haus Graz 2016-2020
VRV 2015 Wie sehen künftig VA+RA aus? Was ist bis dahin zu tun? und was sollte nicht gemacht werden?
VRV 2015 Wie sehen künftig VA+RA aus? Was ist bis dahin zu tun? und was sollte nicht gemacht werden? Informationsveranstaltung zur Umsetzung der VRV 2015 Leoben, 21. Juni 2017 14. Juni 2017 Seite 1 Themen
STADTAMT 8740 ZELTWEG STEIERMARK
STADTAMT 8740 ZELTWEG STEIERMARK Stadtgemeinde Zeltweg Rechnungsabschluss 2017 08.03.2018 Inhaltsverzeichnis Allgemeine Information 1 Kassenabschluss 2 Zahlungswegkontrolle 3 Gesamtübersicht ordentlicher
Vertreterseminar am 21. September Was kann man aus unserem Geschäftsbericht herauslesen?
Vertreterseminar am 21. September 2015 Was kann man aus unserem Geschäftsbericht herauslesen? 1 Was ist eigentlich ein Jahresabschluss? Er muss einmal im Jahr erstellt werden (gesetzliche Basis ist das
Haushaltsrede für das Jahr 2012
Haushaltsrede für das Jahr 2012 von Stadtkämmerer Peter Bühler Sehr geehrte Damen und Herren, dass wir Ihnen heute einen Haushalt für das Jahr 2012 vorlegen können, der im Ergebnishaushalt mit einem Überschuss
Geldflussrechnung. Handbuch RMSG, September 2017 Geldflussrechnung 06 01
Geldflussrechnung Handbuch RMSG, September 2017 Geldflussrechnung 06 01 06 Geldflussrechnung Rechtsgrundlagen: insbesondere Art. 110e GG Die Geldflussrechnung gliedert den Geldfluss 1 nach seiner Herkunft
Gemeindefinanzen Steiermark Online Analyse der Gemeindefinanzen
Kurzanleitung Analyse der Gemeindefinanzen Themen: Thema 1: Einzelne Gemeindekennzahlen Thema 2: Gemeindekennzahlen pro Einwohner im Vergleich Die Vergabe der Rechte für diese Anwendung erfolgt durch den
Rechnungsabschluss. Haushaltsjahr 2015
Gem. Nr.: 31947 Verwaltungsbezirk: St. Pölten Land: Niederösterreich Einwohnerzahl: 6.553 Fläche: 45,96 km² Rechnungsabschluss für das Haushaltsjahr 15 3. Entwurf 10.02.16 Gedruckt am: 11.02.16 09:33:00
B e r i c h t an den G e m e i n d e r a t
A 8-23954/2006-3 Graz, am Kanalisierung Am Ölberg, BA 127, Voranschlags-, Finanz- und Annahme des Förderungsvertrages Liegenschaftsausschuss: des Bundesministeriums für Land- und BerichterstatterIn: Forstwirtschaft,