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1 Bürgerversammlung 2015 Bürgerversammlung Bürgerversammlung Bürgerversammlung 2016 Bürgerversammlung

2 Das Haushaltsjahr 2015 im Überblick

3 Elemente des doppischen Haushalts:

4 Ergebnisrechnung zahlungswirksamen Erträge und Aufwendungen Nicht zahlungswirksame Abschreibungen auf Anlagevermögen, Auflösungen von erhaltenen Zuweisungen und Zuschüssen Nicht zahlungswirksame Rückstellungen Periodengenaue Darstellung Vergleichbar mit Gewinn- und Verlustrechnung

5 Finanzrechnung Tatsächliche Einzahlungen und Auszahlungen (in etwa vergleichbar mit einem privaten Girokonto, auf dem die Geldbewegungen registriert und fortgeschrieben werden) Kapitalfluss in der Zeit vom bis eines Haushaltsjahres

6 Ergebnisrechnung 2015 Ordentliche Erträge: Steuern u. ähnliche Abgaben Zuwendungen u. allg. Umlagen Öff.-rechtl. Leistungsentgelte Auflösung von Sonderposten Privatrechtliche Leistungsentgelte Kostenerstattungen und Kostenumlagen Sonst. ordentliche Erträge Aktivierte Eigenleistungen Bestandsveränderungen

7 Ergebnisrechnung 2015 Ordentliche Aufwendungen: Personalaufwendungen Versorgungsaufwendungen Aufwendungen f. Sach- u. Dienstleistungen Planmäßige Abschreibungen Transferaufwendungen Sonst. ordentliche Aufwendungen

8 Ergebnisrechnung 2015 Ordentliche Erträge: Ordentliche Aufwendungen: = Ergebnis der lfd. Verwaltungstätigkeit Finanzerträge außerordentliche Erträge Zinsen u. sonst. Finanzaufwendungen Außerordentliche Aufwendungen = Jahresergebnis

9 Finanzrechnung 2015 Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit = Saldo aus laufender Verwaltungstätigkeit

10 Finanzrechnung 2015 Einzahlungen aus Investitionstätigkeit Investitionszuwendungen Investitionsbeiträgen u.ä Veräußerung von Sachvermögen Veräußerung von Finanzvermögen Auszahlungen aus Investitionstätigkeit Erwerb Grundstücke u. Gebäude Baumaßnahmen Erwerb bewegliches Sachvermögen = Saldo aus Investitionstätigkeit

11 Finanzrechnung 2015 Saldo aus laufender Verwaltungstätigkeit Saldo aus Investitionstätigkeit Auszahlungen für Tilgung von Krediten Finanzmittelüberschuss/-fehlbetrag Unter Anrechnung von Ein- und Auszahlungen fremder sowie des Anfangsbestandes der Finanzmittel, ergibt sich ein Endbestand an Liquiditätsreserven von

12 Investitionsmaßnahmen 2015 Produkt Freiwillige Feuerwehren Erwerb Ausrüstungsgegenstände

13 Investitionsmaßnahmen 2015 Produkt Kindergärten und krippen Neubau Krippe St. Vitus

14 Investitionsmaßnahmen 2015 Produkt Wasserversorgung u.a. Erneuerungen Wasserwerk Grundstücksanschlüsse 9.974

15 Investitionsmaßnahmen 2015 Produkt Abwasserbeseitigung Kanalleitungen

16 Investitionsmaßnahmen 2015 Produkt Gemeindestraßen Grunderwerb Gemeindestraßen allg. m. Gehwege Ausbau Sonnenstraße Im Oberfeld und Ährenstraße Schmutterbrücke Achsheim Bahnunterführung Schmuttertalstraße Gehweg Schmuttertalstraße

17 Investitionsmaßnahmen 2015 Produkt Brücken Brücke Achsheim

18 Investitionsmaßnahmen 2015 Produkt Straßenbeleuchtung

19 Investitionsmaßnahmen 2015 Produkt Winterdienst Winterdienstausrüstung

20 Investitionsmaßnahmen 2015 Produkt Parkraumbewirtschaftung Park + Ride-Anlage Bahnhof

21 Investitionsmaßnahmen 2015 Produkt Haltestellen Park + Ride-Anlage Bahnhof

22 Investitionsmaßnahmen 2015 Produkt Bauhof Multifahrzeug

23 Schuldenentwicklung Stand am Schulden gesamt Pro-Kopf- Verschuldung Einwohner ,41 274, ,57 312, ,61 355,

24

25 Schlussbilanz 2015 (vorläufig)

26 Aktiva A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände Konzessionen Geleistete Zuwendungen für Investitionen II. Sachanlagen Unbebaute Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte Bebaute Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte Infrastrukturvermögen Bauten auf fremden Grund und Boden Kunstgegenstände und Kulturdenkmäler 8 6. Maschinen und technische Anlagen, Fahrzeuge Betriebs- und Geschäftsausstattung Geleistete Anzahlungen und Anlagen im Bau

27 Aktiva A. Anlagevermögen III. Finanzanlagen Beteiligungen Ausleihungen B. Umlaufvermögen I. Vorräte II. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände Öffentlich-rechtliche Forderungen und Forderungen aus Transferleistungen Privatrechtliche Forderungen Sonstige Vermögensgegenstände III. Wertpapiere des Umlaufvermögens 0 IV. Liquide Mittel

28 Aktiva A. Anlagevermögen B. Umlaufvermögen C. Aktive Rechnungsabgrenzung D. Nicht durch Eigenkapital gedeckter Fehlbetrag 0 E. Treuhandvermögen 0 SUMME AKTIVA

29 A. Eigenkapital Passiva I. Allgemeine Rücklage II. Rücklagen aus nicht ertragswirksam aufzulösenden Zuwendungen 0 III. Ergebnisrücklage IV. Ergebnisvortrag 0 V. Jahresüberschuss / Jahresfehlbetrag B. Sonderposten I. Sonderposten aus Zuwendungen II. Sonderposten aus Beiträgen und ähnlichen Entgelten III. Sonstige Sonderposten 29 IV. Gebührenausgleich 0

30 Passiva C. Rückstellungen I. Rückstellungen aus Pensionen und ähnlichen Verpflichtungen II. Umweltrückstellungen III. Instandhaltungsrückstellungen 0 IV. Rückstellungen im Rahmen des Finanzausgleichs V. Rückstellungen für drohende Verpflichtungen aus Bürgschaften, Gewährverträgen und anhängigen Gerichts- und Widerspruchsverfahren 0 VI. Sonstige Rückstellungen

31 Passiva D. Verbindlichkeiten I. Anleihen 0 II. Verbindlichkeiten aus Krediten für Investitionen III. Verbindlichkeiten aus Krediten zur Liquiditätssicherung 0 IV. Verbindlichkeiten, die Kreditaufnahmen wirtschaftlich gleichkommen 0 V. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen VI. Verbindlichkeiten aus Transferleistungen 0 VII. Sonstige Verbindlichkeiten E. Passive Rechnungsabgrenzung D. Treuhandkapital 0

32 Passiva A. Eigenkapital B. Sonderposten C. Rückstellungen D. Verbindlichkeiten E. Passive Rechnungsabgrenzung F. Treuhandkapital 0 SUMME Passiva

33 Gesamtsituation Die Finanzen der Gemeinde befinden sich derzeit in einer zufriedenstellenden Verfassung. Die Gemeinde verfügt noch über einen finanziellen Spielraum. Um aber die anstehenden kostenintensiven Investitionen leisten zu können, kann die Aufnahme von neuen Schulden nicht ausgeschlossen werden. Ein verantwortungsbewusstes Handeln muss aber auch für die Zukunft gewährleistet sein, um den Herausforderungen und den sich daraus ergebenden Belastungen begegnen zu können.

34 Danke für Ihre Aufmerksamkeit!

Bürgerversammlung 2015

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