Begeisterte, deutsche Don Bosco Volontäre in Indien

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1 Begeisterte, deutsche Don Bosco Volontäre in Indien Nach 4 Monaten Freiwilligendienst in Indien, trafen sich zum Jahreswechsel vom bis zum die deutschen Auslandsfreiwilligen zum gegenseitigen Erfahrungsaustausch in Goa. Die Jugendlichen reisten aus den unterschiedlichen Regionen Indiens und aus verschiedenen Don Bosco Einrichtungen in den kleinsten indischen Bundesstaat an die mittlere Westküste. Ende des 15 Jahrhunderts landeten die Portugiesen als erste Europäer hier an der von üppiger Vegetation strotzenden und von reichen Fischgründen gesegneten Küste. Das Grab des Heiligen Franz-Xaver in Alt-Goa erinnert an die Portugiesische Hoch-Zeit und an den Einzug des Christentums auf den indischen Subkontinent. Gemeinsam feierten wir hier am vorletzten Tag unseres Aufenthaltes die Heilige Messe als einen von vielen Höhepunkten. Die Volontäre, die in Benediktbeuern und in Bonn auf ihren Indien- Einsatz vorbereitet wurden und für 12 Monate im Land bleiben, waren mit Bus und mit Bahn nach Goa gekommen. Die Reise dorthin allein war für die meisten schon ein Abenteuer für sich, da die Fahrt mit Bus und Bahn an die Westküste Indiens für einige Teilnehmer viele Stunden und bis zu 2 Tagen dauerte. Die Volontäre berichteten von interessanten Gesprächen und spannenden Begegnungen auf ihrer Anreise, die sich gar nicht langweilig gestaltete, da sie einen regen Austausch mit Indern aus verschiedenen Teilen des Subkontinents hatten. Von Bonn waren Missionsprokurator Jean Paul Muller SDB und der Referent für Freiwilligendienste Wolfgang Kirchner eingetroffen, um 1

2 die Erfahrungen der Volontäre zu reflektieren und die ersten Monate im Don Bosco Projekt Revue passieren zu lassen. Beim ersten Zusammentreffen aller Teilnehmer im Provinzhaus der Salesianer am Neujahrstag gab es ein großes Hallo und Umarmungen als Ausdruck der Wiedersehensfreude. Sechs Tage konnten wir die großartige Gastfreundschaft der Salesianer und der Mitarbeiter/-innen im Provinzhaus genießen. Zusammen mit der ihnen bereits vertrauten salesianischen Kommunität sorgten Daniel und Tobias, beide Volontäre in Goa, für einen gut organisierten Verlauf der Seminartage. Während verschiedener Projektbesuche lernten wir die engagierte Arbeit der Salesianer und Mitarbeiter/-innen in Goa kennen, die sich für die Kinder und Jugendlichen in den Slums einsetzen. Trotzt der erbärmlichen Bedingungen und der schlechten Lebensvoraussetzungen können die Ärmsten eine Schule besuchen und werden später auf einen Beruf vorbereitet. Ein mobiler Don Bosco Schulbus mit Lehrpersonal erreicht selbst die Kinder und Jugendlichen auf dem Land. Wer von den jungen Indern eine Ausbildung im Don Bosco Projekt abschließen kann, der hat die besten Voraussetzungen in Arbeit vermittelt zu werden, um so für sich und die Familie ein solides Auskommen zu erreichen. Das Seminar mit den Volontären zeigte einen spannenden Verlauf. Wir erlebten die Freiwilligen auffällig verändert. Ihr Blick auf Kultur, Religion, Heimat und Fremde ist anders geworden. Ihnen war anzumerken, wie persönlich prägend sie bereits zu diesem Zeitpunkt die Arbeit mit den Kindern und Jugendlichen als Herausforderung angenommen haben. In einer fremden Kultur zu leben, ist mit großen Anstrengungen verbunden. Die Erfahrung fremd in der Fremde zu sein, muss jeder auf seine Weise meistern. Doch wie geht der Volontär damit um, 2

3 wenn er quasi als Lehrer Mathe und Englisch unterrichten oder als Freizeitgestalter aktiv werden soll, während die Kinder und Jugendlichen über Tisch und Bänke gehen? An scharfes indisches Essen, an tropische Temperaturen, an Moskitos und an die fehlende warme Dusche kann man sich mit der Zeit gewöhnen. Aber wie soll man mit den anvertrauten Kindern und Jugendlichen umgehen, wenn man ihre eigene Kultursprache nicht kennt und Englisch allein nicht ausreicht, um sich zu verständigen? Gewöhnen kann man sich auch an den ununterbrochenen täglichen Lärm- und Geräuschpegel, an das Chaos und an die Menschenmassen auf den Straßen. Die große Herausforderung für die Volontäre zeigt sich im Alltag, wenn sie selbst in Frage gestellt werden, wenn sie sich mit anderen Vorstellungen auseinander setzen müssen, wenn es darum geht, offen und tolerant zu sein, um die andere Kultur und das Leben der Menschen mit ganz anderen Traditionen zu verstehen. In ihrem täglichen Dienst begegnen sie nicht nur die vielen Kinder und Jugendlichen, die bereits durch ihre Herkunft aus Armut und sozialer Not gezeichnet sind, sie arbeiten zusammen mit den einheimischen Lehrern, mit den indischen Salesianern, ihren Mitarbeitern und den vielen Helfern. Wir trafen in Goa auf Volontäre, die diese Begegnungen mit der anderen Kultur wagen und sich auf Menschen mit anderer Religion und Tradition einlassen. Wir trafen auf Freiwillige, die Verantwortung übernehmen. Sie haben ein Gespür dafür entwickelt, wo sie mit ihren Fähigkeiten am besten mitwirken können. Mit erstaunen stellten die Freiwilligen untereinander fest, wie sehr sich der eine oder die andere seit der Ausreise aus Deutschland verändert haben. Als Begleiter durch die Tage konnten wir miterleben, wie Freiwillige durch ihre Aufgaben über sich 3

4 hinauswachsen können und Fertigkeiten entwickeln, die ihnen bisher verborgen waren. Wir trafen auf Freiwillige, die froh sind, wenn sie Anerkennung spüren und dankbar für jedes geschenkte Vertrauen. In so manchem Einzelgespräch mit den Volontären kam auch Heimweh und Einsamkeit zum Vorschein. Nahezu alle spürten, wen und was sie zu Hause zurückgelassen hatten und deshalb auch vermissten. Dennoch erlebten wir junge und frohe Freiwillige, die liebevoll über die ihnen anvertrauten Kinder und Jugendlichen sprachen. Interessiert tauschten sie ihre Ideen aus und sprachen darüber, was ihnen gut gelungen, was aber auch weniger gut gelaufen war. Das Seminar bot eine gute Gelegenheit, Erfahrungen aufzuarbeiten, sich selbst und seinen Dienst zu reflektieren und durch den offenen Austausch voneinander zu lernen. Eine schöne Abwechslung bescherte uns eine abendliche Bootstour hinaus aufs Meer. Das anschließende Abendessen am Sandstrand mit den Hunderten von Lichtern und dem Flair von Sternenhimmel und Meer hinterließ einen nachhaltigen Eindruck in der Runde. Nach dem gelungenen Austausch und ganz am Ende des Seminars organisierten Daniel und Tobias für die Volontäre eine Tagestour zu den Wasserfällen. Den letzten Abend und die Nacht verbrachten sie im Gästehaus der Salesianer nahe am Strand gelegen, dort, wo die Fischer ihre Boote zur Ausfahrt bereithalten. Ein Don Bosco Volontär zu sein, fordert heraus, führt zu anderen Menschen und eröffnet wunderbaren Begegnungen. Wohl ein jeder nahm die frohe Stimmung aus den gemeinsamen Tagen mit zurück in sein Projekt zu seinen Kindern und Jugendlichen. 4

5 Anfang Februar finden 2 weiter Zwischenseminare für Don Bosco Volontäre statt. Nach Johannesburg/Walkerville sind alle Afrika- Volontäre eingeladen, nach Buenos Aires, Argentinien, alle Volontäre, die in Südamerika ihren 12-monatigen Freiwilligendienst leisten. Wolfgang Kirchner 5

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