Schulprogramm 2016/2017

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1 AUTONOME PROVINZ BOZEN SÜDTIROL Deutschsprachiger Schulsprengel Graun im Vinschgau PROVINCIA AUTONOMA DI BOLZANO ALTO ADIGE Istituto comprensivo in lingua tedesca Curon Venosta Schulprogramm 2016/2017 Wir eine Welt Integrierender Bestandteil_Schulratsbeschluss Nr. 06 vom _SCHULPROGRAMM_ Seite 1 von 65

2 INHALTSVERZEICHNIS 1. VORWORT 1.1 Einleitung 1.2 Inhalte 1.3 Zuständigkeiten bei der Erstellung 2. ZIELSETZUNG UND LERNANGEBOTE 2.1 Jahresthema/Schwerpunkt/Vorwort der Schulführung 2.2 Erziehungsziele und Unterrichtsorganisation 2.3 Projekte (tabellarische Zusammenfassung) 2.4 Unterrichtsbegleitende Veranstaltungen 2.5 Wahlangebote 2.6 Schulsport 2.7 Erlebnisschule Langtaufers 2.8 Öffnung der Schule 3. BEWERTUNG 3.1 Allgemeine Merkmale 3.2 Zuständigkeit für die Bewertung 3.3 Inhalte der Bewertung 3.4 Bewertungskriterien 3.5 Schlussbewertungen, Nichtversetzungen, Gültigkeit des Schuljahres 3.6 Instrumente der Bewertung 3.7 Bewertungsstufen für den Lernerfolg 4. SCHUL- UND DISZIPLINARORDNUNG 4.1 Unterrichtsbeginn, -schluss, Unterrichts außerhalb des Schulgebäudes 4.2 Absenzenregelung 4.3 Klassenordnung 4.4 Schlussbewertung 4.5 Beaufsichtigung der SchülerInnen 4.6 Unterrichtsbegleitende Veranstaltungen 4.7 Abänderung der Schulordnung 4.8 Disziplinarordnung Seite 2 von 65

3 5. EVALUATION 6. ORGANISATIONSPLAN 6.1 Organigramm Übersicht Schulstellen des SSP Graun Übersicht SchülerInnen des SSP Graun Unterrichtendes Personal Verwaltungsexternes Personal_Erlebnisschule Langtaufers Nichtunterrichtendes Personal Mitbestimmungsgremien Koordinatoren und Arbeitsgruppen 6.2 Schul- und Terminkalender Schulkalender Terminplan Seite 3 von 65

4 1. VORWORT 1.1 EINLEITUNG Das Schulprogramm wurde in Italien mit Staatsgesetz vom , Nr. 59, Art. 21 (Bassanini-Gesetz) und der entsprechenden Durchführungsverordnung vom , D.P.R. Nr. 275 eingeführt und in Südtirol durch das Landesgesetz zur Autonomie der Schulen vom 29. Juni 2000, Nr. 12 übernommen. Das Schulprogramm ist die gemeinsam entwickelte und formulierte Vereinbarung zwischen allen Mitgliedern der Schulgemeinschaft sowie Ausdruck der didaktischen, organisatorischen, verwaltungsmäßigen und finanziellen Autonomie der Schule. Als grundlegendes Dokument spiegelt es die kulturelle Identität und das Profil der Schule wider. Der Artikel 4 des Landesgesetzes Nr. 12/2000 legt Inhalte, Ausrichtung und Zuständigkeiten für die Erstellung des Schulprogramms fest. Das Schulprogramm wird unter Beachtung der Bestimmungen der geltenden Schulordnung, der Schulgesetzgebung und der geltenden Landeskollektivverträge für das Lehrpersonal erstellt. Seit dem Jahre 2000, seit der Einführung der Autonomie der Schulen, ist die Erarbeitung des Schulprogramms ein erklärtes Instrument der Selbstverantwortung und Selbstgestaltung der autonomen Schule. Das Schulprogramm hat eine zweifache Funktion: - die Klärung und Vereinbarung nach innen, - die Information nach außen. Die Festlegung, was wichtige Grundsätze schulischer Arbeit sind und wie diese umgesetzt werden, ist für die Kohärenz, die Profilbildung und das Selbstverständnis einer Schule wichtig. Darüber hinaus bietet diese Vereinbarung eine Orientierung für Lehrpersonen, Eltern, Schülerinnen und Schüler sowie auch für Außenstehende. Schulprogrammarbeit ist nie abgeschlossen und erfordert eine regelmäßige Überprüfung und Aktualisierung der getroffenen Vereinbarungen. 1.2 INHALTE - die curriculare Planung für die verpflichtende Unterrichtszeit - die außercurriculare Planung - die erzieherische Planung - die unterrichtsorganisatorische Planung - die verschiedenen Unterrichtsverfahren 1.3 ZUSTÄNDIGKEITEN BEI DER ERSTELLUNG - der Schulrat hat mit Beschluss Nr. 12 vom allgemeine Kriterien erlassen (Abänderung des Termins_Übergabe an die Eltern_mit Beschluss des Schulrates Nr. 11 vom ) - die Schulführung bzw. die jeweiligen Schulstellenleiter haben die Erstellung und Überarbeitung initiiert, organisiert und koordiniert; - das Lehrerkollegium hat das Schulprogramm erarbeitet - Beschluss Nr. 01 vom der Schulrat hat das Schulprogramm mit Beschluss Nr. 09 vom genehmigt Seite 4 von 65

5 2. ZIELSETZUNG UND LERNANGEBOTE 2.1 JAHRESTHEMA/SCHWERPUNKT/VORWORT DER SCHULFÜHRUNG Jahresthema 2016/17 Wir eine Welt Der Jahresschwerpunkt Wir eine Welt wird uns auch im Schuljahr 2016/1017 begleiten und als gemeinsames Thema aller Schulstellen und der beiden Schulstufen im Schulsprengel Graun Ausgangspunkt für die verschiedensten Initiativen sein. Im vergangen Schuljahr richteten wir den Blick von der Klasse nach außen und sensibilisierten die SchülerInnen hinsichtlich der Vielfalt an Kulturen, Sprachen, Lebensweisen und situationen. In diesem Schuljahr werden wir den Blick nach innen richten und dabei die eigene Schule, die Klassengemeinschaft, das interne Zusammenarbeiten, die nötigen Regeln und Freiräume, das Mitgestalten und Mitmachen für ein erfolgreiches Lernen in den Fokus stellen. Für das Lernen in der Schule braucht es die Auseinandersetzung mit den Lerninhalten und genauso den Austausch untereinander in Kooperation zwischen wir und ich. Miteinander und voneinander zu lernen braucht Freiräume und Regeln und die Mithilfe der ganzen Schulgemeinschaft. In diesem Sinne wünsche ich allen einen guten Start ins neue Schuljahr und ein gelingendes Miteinander. Mit besten Grüßen, der Schuldirektor Udo Ortler Seite 5 von 65

6 2.2 ERZIEHUNGSZIELE_UNTERRICHTSORGANISATION Die Erziehungsziele und Unterrichtsorganisation gehen aus den einzelnen Schulprogrammen der Schulstellen des SSP Graun hervor, welche als integrierender Bestandteil diesem Dokument beiliegen. ANLAGE A) SCHULPROGRAMM GS RESCHEN ANLAGE B) SCHULPROGRAMM GS GRAUN ANLAGE C) SCHULPROGRAMM GS LANGTAUFERS ANLAGE D) SCHULPROGRAMM GS ST. VALENTIN ANLAGE E) SCHULPROGRAMM MS ST. VALENTIN Seite 6 von 65

7 2.3 PROJEKTE_tabellarische Gesamtübersicht SCHWERPUNKT_ Wir eine Welt Nr. Unterprojekte Schulstelle im Rahmen des Wahlfachs 1) Mehrtägige Lehrfahrt MS St. Valentin_3A ja X nein 2) Die Welt mit anderen Augen sehen MS St. Valentin_2A/2B/3A ja X nein Projekttag zum Jahresthema Wir eine Welt : 3) Begegnungen mit Flüchtlingen und Zeitzeugen aus MS St. Valentin_3 A ja X nein der Optionszeit Projekte im Rahmen der Förderung der 2. Sprache Nr. Unterprojekte Schulstelle im Rahmen des Wahlfachs 4) Projekt Settimana Azzurra GS St. Valentin_4. Klasse ja X nein GS Langtaufers ja X nein 5) Projekt Venezia GS St. Valentin_5. Klasse ja X nein 6) CLIL Sprachsensibler Sachunterricht MS St. Valentin_3A ja X nein Projekte im Rahmen der Sprachförderung/Leseförderung Nr. Unterprojekte Schulstelle im Rahmen des Wahlfachs 7) 8) 9) Leseförderung (Sachbuchkiste/Bücherwerkstatt/Lies mal wie die anderen leben) Workshop zum Thema: Umgang mit neuen Medien Leseförderung (Wahnsinn Leben/Jukibuz Aktionen_Lesend gewinnen_bestimmt wird alles gut GS Reschen_alle ja X nein MS St. Valentin_2A/2B ja X nein MS St. Valentin_2A/2B/3A ja X nein Seite 7 von 65

8 Projekte im Rahmen des Schulsports Nr. Unterprojekte Schulstelle im Rahmen des Wahlfachs GS Reschen_2. Klasse X ja nein 10) Schwimmen GS Graun_alle X ja nein GS St. Valentin_3./4./5. Klasse X ja nein MS St. Valentin_alle ja X nein GS Reschen_alle X ja nein 11) Ski- und Snowboard GS Graun X ja nein GS St. Valentin_alle X ja nein 12) Shuttle Time GS Reschen_alle X ja nein GS St. Valentin_alle X ja nein 13) Klettern GS Langtaufers_alle X ja nein GS Reschen X ja nein 14) Langlaufen GS Langtaufers_alle X ja nein 15) Winterwoche GS Graun_alle ja X nein GS Reschen_alle ja X nein 16) Alpine Sicherheit MS St. Valentin ja X nein Projekte im Rahmen der Gesundheitserziehung Nr. Projekt Schulstelle im Rahmen des Wahlfachs 17) Frutta nella scuola GS St. Valentin ja X nein GS Graun ja X nein 18) gesunde Pause GS Graun ja X nein GS Reschen_4. Klasse ja X nein 19) Apfelprojekt GS St. Valentin ja X nein GS Graun_alle ja X nein GS Reschen_3. Klasse ja X nein 20) Milchprojekt GS St. Valentin ja X nein GS Graun_alle ja X nein 21) Ich bin gesund und bleib gesund GS Reschen_4./5. Klasse ja X nein 22) Fühlen wie es schmeckt GS Graun_alle ja X nein GS Reschen_alle ja X nein 23) Bananenkoffer GS Graun_alle ja X nein 24) Lebensrettende Sofortmaßnahmen MS St. Valentin ja X nein Seite 8 von 65

9 Projekte im Rahmen der Verkehrserziehung Nr. Projekt Schulstelle im Rahmen des Wahlfachs 25) Aktion Hallo Auto GS Reschen_alle ja X nein GS St. Valentin_4.Klasse ja X nein 26) Fahrradprüfung GS St. Valentin_5.Klasse ja X nein 27) Verkehrserziehung MS St. Valentin_alle ja X nein Projekte im Rahmen der Familienförderung 28) Activity Mittelschüler 29) Spielend lernen Grundschüler 30) Hausaufgabenbetreuung am Nachmittag Grund- und Mittelschüler Projekte im Landesinteresse 31) Begabtenförderung Fit in Naturkunde Erlebnisschüler 32) Sprachencamp (GS und MS) Erlebnisschüler Seite 9 von 65

10 2.4 UNTERRICHTSBEGLEITENDE VERANSTALTUNGEN GS RESCHEN Lehrfahrten ganztägig halbtägig Datum Klasse im Rahmen des Wahlfachs Herbstausflug X ja X nein Besuch Ötzi Museum Bozen X ja X nein Theater Das listige Füchslein X ja X nein Wintersporttag X Februar/März ja X nein Winterwandern X Winter ja X nein Kulturführung durch Glurns X /5. ja X nein Besuch einer Gärtnerei X Februar/März /3. ja X nein Maiausflug X Mai ja X nein Lehrausgänge/andere schulische Veranstaltungen ganztägig halbtägig Datum Klasse im Rahmen des Wahlfachs Kastanienbraten X ja X nein Besichtigung der Rettungsstelle des Weißen Kreuzes X ja X nein Martinsfeier X ja X nein Hallo Auto X noch festzulegen ja X nein Kirchtag X ja X nein Winterwandern X Winter ja X nein Faschingsfeier X ja X nein Kreativ im Wald und Flur unterwegs X über das gesamte Sj ja X nein Klimareise X Frühjahr ja X nein Baumfest X Mai / Juni ja X nein Seite 10 von 65

11 GS GRAUN Lehrfahrten ganztägig halbtägig im Rahmen des Datum Klasse Wahlfachs Herbstausflug X alle ja X nein Ausflug mit dem Rad X Herbst /Frühjahr alle ja X nein Winterausflug X Winter alle ja X nein Maiausflug X alle ja X nein Besuch der Erlebnisschule Langtaufers X Frühjahr alle ja X nein Besuch Erlebnisbad (Naturns oder Latsch) X 24. Februar 2017 alle ja X nein Lehrausgänge/andere schulische Veranstaltungen ganztägig halbtägig Datum Klasse im Rahmen des Wahlfachs Lehrausgänge in die nahe Umgebung X ganzjährig alle ja X nein teatro italiano X Winter 4.5. ja X nein Theater: Das listige Füchslein (Schluderns) X alle ja X nein Kasperlmobil (in der GS) X Frühjahr alle ja X nein Autorenlesung - Bibliothek Graun X Winter alle ja X nein Räumungsübung X alle ja X nein Kastanien braten X Herbst 16 alle ja X nein Bibliotheksbesuche ganzjährig alle ja X nein Besuch der Gemeinde Graun X Frühjahr 3./4./5. Klasse ja X nein Besuch der Carabinieristation in Reschen X Frühjahr alle ja X nein Kirchtag (Besuch der Hl. Messe) X alle ja X nein Sankt Martinsfeier X alle ja X nein Adventsfeiern schulintern Advent alle ja X nein Seite 11 von 65

12 Wegkrippeneröffnung in Graun X Advent alle ja X nein kleine Weihnachtsfeier alle ja X nein Schulkino 1x pro Semester alle ja X nein Faschingsfeier X alle ja X nein Besuch Bäckerei Angerer Günther St. Valentin X ja X nein Baumfest X alle ja X nein GS LANGTAUFERS Lehrfahrten ganztägig halbtägig im Rahmen des Datum Klasse Wahlfachs Herbstausflug (St. Valentin Schäferhütte) X alle ja X nein Winterausflug X Winter alle ja X nein Maiausflug X Mai alle ja X nein Italienisches Theater X noch festzulegen alle ja X nein Klimareise X Frühjahr /5. ja X nein Besuch der Gärtnerei in Vezzan x Frühjahr 2017 alle ja X nein Lehrausgänge/andere schulische Veranstaltungen ganztägig halbtägig alle im Rahmen des Wahlfachs Kastanienbraten X Oktober alle ja X nein Martinsfeier (mit Kindergarten) X alle ja X nein Schulkino Das magische Haus Dezember alle ja X nein Nikolausfeier X u alle ja X nein Weihnachtsfeier X alle ja X nein Kinderkonzert You can play drums. Jeder kann trommeln noch festzulegen alle ja X nein Besuche in der Erlebnisschule X noch festzulegen alle ja X nein Seite 12 von 65

13 Lesenacht noch festzulegen 5. Klasse ja X nein Baumfest X Mai/Juni alle ja X nein Besuch von Ausstellungen noch festzulegen alle ja X nein Papiertiger noch festzulegen 4./5. ja X nein Schokokoffer noch festzulegen alle ja X nein Hallo Auto Frühjahr Klasse ja X nein Jukibuz Mai 2017 alle ja X nein GS ST. VALENTIN im Rahmen des Lehrfahrten ganztägig halbtägig Datum Klasse Wahlfachs Herbstausflug X ja X nein Naturmuseum Bozen X Mai 4. ja X nein Archeopark X April 4. ja X nein Teatro in italiano X ja X nein Teatro in italiano X ja X nein Museion X noch festzulegen 5. ja X nein Theaterbesuch Schlanders X /4./5. ja X nein Wintersporttag X Februar ja X nein Besuch Partnerklasse X April/Mai ja X nein Ausflug nach Venedig Mai ja X nein Maiausflug X Mai ja X nein Besuch Gärtnerei Vetzan X noch festzulegen 3./4. ja X nein Seite 13 von 65

14 ST. VALENTIN im Rahmen des Lehrausgänge/andere schulische Veranstaltungen ganztägig halbtägig Datum Klasse Wahlfachs Besichtigung Gemeindeämter Februar 5. ja X nein Hallo Auto noch festzulegen 4. ja X nein Lehrausgänge im Dorf (Bäckerei, Weißes Kreuz, Feuerwehr) noch festzulegen ja X nein Kastanienbraten Oktober ja X nein Räumungsübung Oktober ja X nein Martinsumzug /2. ja X nein Krampuswecken ja X nein Weihnachtsfeier ja X nein Kasperlmobil noch festzulegen 1./2./3. ja X nein Buntes Faschingstreiben am Unsinnigen ja X nein Musikkistl noch keine Zusage ja X nein Klang (Musikerziehung) 2. Semester ja X nein Kircheneinzug am Palmsonntag ja X nein Fahrradprüfung noch festzulegen 5. ja X nein monatliche Bibliotheksbesuche laufend ja X nein Baumfest Mai ja X nein Besuch Altersheim Dezember ja X nein Müllsammelaktion mit Dorfvereinen Frühjahr 2017 alle ja X nein Seite 14 von 65

15 MS ST. VALENTIN im Rahmen des Lehrfahrten ganztägig halbtägig Datum Klasse Wahlfachs Herbsausflug Sonnensteig Klasse ja X nein Gummer - Planetarium Herbst 1. Klasse ja X nein Erlebnisschule Langtaufers Herbst/Frühjahr 1. Klasse ja X nein Gewächshaus Fürstenburg Burgeis Frühjahr 1. Klasse ja X nein Jukibuz Flüchtlingswerkstatt Bozen Mai 1 A/2 A/2 B ja X nein Herbstausflug Brugger Alm A ja X nein Herbsausflug Watles B ja X nein Bozen - Futurum Do, A/2 B/3 A ja X nein Brixen Stadtbesichtigung, Kloster Neustift Oktober 2. Klassen ja X nein Naturkundemuseum Bozen Oktober 2. Klassen ja X nein Mülldeponie Glurns Herbst/Frühjahr 2. Klassen ja X nein Bergwerk Schwaz April/Mai 2. Klassen ja X nein Forsttag Frühjahr 2. Klassen ja X nein Herbstausflug Fauler See Klasse ja X nein Bozen Landtag November 3. Klasse ja X nein ORF-Zentrum und Orchester Innsbruck noch festzulegen 3. Klasse ja X nein Siegesdenkmal und Zeitungsredaktion Bozen Frühjahr 3. Klasse ja X nein Maiausflug Mai 1 A/2 A/2 B ja X nein Bergtour interessierte Sch. X ja nein Kulturhistorische Führung Frühjahr 2017 interessierte Sch. X ja nein Seite 15 von 65

16 2.5 SCHULSPORT Schulsport GS Reschen Veranstaltung Zeitraum Klassen im Rahmen des Wahlfachs X Schwimmen interessierte Schüler der 2. Klasse X ja nein X Ski- und Snowboard noch festzulegen interessierte Schüler X ja nein X gemeinsame Winterspaßwoche interessierte Schüler X ja nein X Klettern Jänner/Februar 2017 interessierte Schüler der 1.,4. und 5. Klasse X ja nein X Shuttle Time November/Dezember 2017 interessierte Schüler X ja nein GS Graun Veranstaltung Zeitraum Klassen im Rahmen des Wahlfachs X Schwimmen Jänner/Februar 2017 interessierte Schüler X ja nein X Winterwoche Jänner 2017 interessierte Schüler X ja nein X Erlebniswelt Sport Mai /4./5. Klasse ja X nein GS Langtaufers Veranstaltung Zeitraum Klassen im Rahmen des Wahlfachs X Langlaufen März 2017 interessierte Schüler X ja nein X Schwimmkurs April 2017 interessierte Schüler der 1., 2. und 3. Klasse X ja nein X Klettern Februar 2017 interessierte Schüler X ja nein GS St. Valentin Veranstaltung Zeitraum Klassen im Rahmen des Wahlfachs Seite 16 von 65

17 X Schwimmen interessierte Schüler der 3. Klasse X ja nein X Ski- und Snowboard interessierte Schüler X ja nein X Lauftraining Anfänger/Fortgeschrittene April/Mai 2017 Interessierte Schüler X ja nein X Schwimmkurs für Fortgeschrittene Jänner/Februar 2017 interessierte Schüler der 4. und 5. Klasse X ja nein X Shuttle Time September/Oktober interessierte Schüler X ja nein X Erlebniswelt Sport Mai Klasse ja X nein MS St. Valentin Veranstaltung Zeitraum Klassen im Rahmen des Wahlfachs Leichtathletiktag alle ja X nein Orientierungslauf im Wald Herbst 3. Klasse ja X nein Rodeln Winter alle (1 x pro Klasse) ja X nein Schneeschuhwanderung Winter alle (1 x pro Klasse) ja X nein Eislaufen Jänner/Februar alle (1 x pro Klasse) ja X nein Schwimmkurs Dezember/Jänner alle (2 x) ja X nein Erlebniswelt Sport Mai alle ( 4 x) ja X nein Floorball Klassen ja X nein Querfeldeinlauf Bezirksmeisterschaft interessierte Schüler ja X nein Querfeldeinlauf Landesmeisterschaft interessierte Schüler ja X nein Ski Alpin Bezirksmeisterschaft interessierte Schüler ja X nein Ski Alpin Landesmeisterschaft interessierte Schüler ja X nein Ski Nordisch Landesmeisterschaft interessierte Schüler ja X nein Leichtathletik-Mehrkampf April 2017 interessierte Schüler ja X nein Leichtathletik Bezirksmeisterschaft interessierte Schüler ja X nein Seite 17 von 65

18 Leichtathletik Landesmeisterschaft interessierte Schüler ja X nein Sport- und Spieletag interessierte Schüler ja X nein Hochseilgarten Herbst 2016/Frühjahr2017 interessierte Schüler X ja nein Mit dem Fahrrad die Natur erkunden Frühjahr 2017 interessierte Schüler X ja nein Bergtour mit Übernachtung interessierte Schüler X ja nein Einrad März/April 2017 interessierte Schüler X ja nein Seite 18 von 65

19 2.6 WAHLANGEBOTE Wahlfächer GS Reschen Wahlfach Dauer Zeitraum Schwimmkurs 20h Ich helfe dir! Erste Hilfe für Kinder 5E x 2 h Gemeinsame Winterspaßwoche 5E x 2 h Klettern 4E x 1,5 h Potenziamento Italiano 5E x 2 h Kochen und Backen 4E x 2 h Yoga für Kinder 5E x 1,5 h Palmstangen binden 3E x 1 h Shuttle-Time 6E x 1,5 h Balli in Italiano 3E x 1,5 h P GS Graun Wahlfach Dauer Zeitraum Gesunde Ernährung, Besuch von Handwerksbetrieben 5E x 2 h Winterwoche 3E x 3 h Marienberg 2E x 3 h Schwimmen 4E x 3 h Basteln Erstkommunion 4E x 2 h P Seite 19 von 65

20 GS Langtaufers Wahlfach Dauer Zeitraum Reise entlang der Etsch 2E x 6 h Schwimmen 10E x 2 h April 2017 Langlaufen 3E x 3 h Klettern 3E x 2,5 h Potenziamento 3E x 2 h P GS St. Valentin Wahlfach Dauer Zeitraum Ski- und Snowboardwoche 5E x 2 h Schwimmkurs 16 h Palmlatten 3E x 2 h Papiertiger 3E x 2 h Shuttle-Time 6E x 1,5 h Lauftraining 5E x 1 h Besinnlich durch den Advent 3E x 2 h Wasserleben 3E x 2 h Mai 2017 Einrad 6E x 2 h Schwimmen für Fortgeschrittene 10E x 1 h Pinocchio 15E x 1,5 h Teatro in Italiano für Fortgeschrittene 3E x 2,5 h Seite 20 von 65

21 MS St. Valentin Wahlfach Dauer Zeitraum Montag 1. Semester Fischen 1 7,4 h Tipp-Training, Zehnfingersystem 1 19,2 h Masken aus Papiermachè und Gips 26,1 h Hochseilgarten 1 7,4 h Freitag 1. Semester Fischen 2 7,4 h Kochkurs 16,8 h Hochseilgarten 2 7,4 h Bergtour mit Übernachtung 14 h Samstag 1. Semester Kulturhistorischer Ausflug 7 h Montag 2. Semester Fischen 1 7,4 h Tipp-Training, Zehnfingersystem 2 19,2 h Mit dem Fahrrad die Natur erkunden 14,8 h Hochseilgarten 3 7,4 h Schmuck- und Metallwerkstatt 14,5 h Prüfungsvorbereitung Englisch 8,5 h Algebra-Kurs 20,4 h Freitag 2. Semester Fischen 2 7,4 h Kreative Geschenke 17,4 h Hochseilgarten 4 7,4 h Einrad 12 h Prüfungsvorbereitung Mathematik 14,5 h Seite 21 von 65

22 2.7 ERLEBNISSCHULE LANGTAUFERS 2.7.1_DIE ZIELE Die Erlebnisschule Langtaufers bietet Schulklassen aus Südtirol, aus den Nachbarsprovinzen und aus dem Ausland die Möglichkeit, die Natur und die Kultur des Hochtales Langtaufers mit allen Sinnen zu erfahren. Einen Schwerpunkt bildet dabei der direkte Kontakt der Jugendlichen mit der einheimischen Bevölkerung: Die Kinder und Jugendlichen wohnen während ihres Aufenthaltes in Langtaufers auf verschiedenen Bauernhöfen und die Unterrichtseinheiten, in Bausteine gegliedert, werden von Bewohnern des Tales vermittelt. Folgende Ziele werden dabei verfolgt: Sensibilisierung für die bäuerliche Kultur und die Besonderheiten der Bergbauerngebiete, Begegnungen und Gespräche mit Menschen aus Langtaufers, Beobachtungen bei der Arbeit am Hof, Annäherung an die Denk- und Handlungsweise der Bergbauern, Handlungsorientiertes Lernen durch praktische Tätigkeiten und erlebnisorientierte Naturbegegnungen, Kennenlernen der Strukturveränderungen des Tales und des umliegenden Gebietes im Laufe der Geschichte, Kennenlernen der Auswirkungen der Seestauung auf Natur und Landwirtschaft, Kennenlernen von Geschichte und Kultur des oberen Vinschgaus, Entwicklung der Sozial- und Selbstkompetenz durch Lernen in der Gruppe, Stärkung der Klassengemeinschaft. Seite 22 von 65

23 2.7.2_DIE SCHWERPUNKTE Erlebnisschule Langtaufers Erlebnisschule Langtaufers 1_Erlebnistage für Schülerinnen und Schüler aus Südtirol 2_Erlebnistage_Sprachferien für Schülerinnen und Schüler aus den Nachbarsprovinzen 3_Erlebnistage_Sprachencamps für deutsch- und italienischsprachige SchülerInnen_Projekt im Landesinteresse 4_Erlebnistage_Aufenthalte mit dem Schwerpunkt der Begabtenförderung _Projekt im Landesinteresse 5_Erlebnistage für SchülerInnen aus dem Ausland 6_Erlebnistage_Projekte in Zusammenarbeit mit dem Amf für AV-Medien Familien-Medien-Woche 7_Erlebnistage_andere Einrichtungen In unmittelbarer Nähe der Erlebnisschule befindet sich das alte Gruberhaus (siehe Bilder), eines der ältesten Anwesen in Langtaufers und aufgrund der Realteilung im Besitz von 3 Eigentümern. Es würde sich anbieten, dass das Land Südtirol dieses Gebäude ankauft um - als ergänzende Struktur für die pädagogisch-didaktische Arbeit in der Erlebnisschule zu dienen - Räume für die Fortbildungs- und Seminartätigkeit für die Erlebnisschule und für die Bildungswissenschaftliche Fakultät der Universität Bozen (Erlebnispädagogischer Schwerpunkt) zu 8_Konzepterweiterung erhalten - einen Bezugspunkt für Abenteuer- und Erlebnispädagogik aufzubauen, der Anlaufstelle/Beratungsstelle für Lehrpersonen, Eltern, Schulen und Studenten auch für den Bereich Schullandheimpädagogik werden kann - eine Struktur zu schaffen, die auch als Selbstversorgerhaus für Gruppen und Klassen aus dem In- und Ausland genutzt werden kann. 09_Qualifizierung der Mitarbeiter der Erlebnisschule Langtaufers im Bereich Abenteuer- und Erlebnispädagogik 10_Weiterentwicklung bereits angebotener Bausteine/Entwicklung neuer Bausteine Seite 23 von 65

24 2.7.3_DIE ZIELGRUPPEN Zielgruppen Schülerinnen und Schüler der 4. und 5. Grundschulklassen sowie der drei Mittelschulklassen Südtirols deutscher und italienischer Muttersprache Tagesausflüge Modelle Mehrtägige Schüleraufenthalte von 2 6 Tagen Mehrtägige Schüleraufenthalte mit über 6 Tagen Schulklassen italienischer Muttersprache aus den Nachbarprovinzen Schulklassen aus Österreich und Deutschland Schülerinnen und Schüler aus verschiedenen europäischen Ländern Lehrpersonen aller Schulstufen Andere Einrichtungen (Behindertenwerkstätten, Sozialisierungskurse ) Mehrtägige Schüleraufenthalte_Dauer auf Anfrage Mehrtägige Schüleraufenthalte_Dauer auf Anfrage Internationale Schülerbegegnungen Lehrerfortbildung Tagesausflüge/mehrtägige Aufenthalte auf Anfrage 2.7.4_ORGANISATION UND PROGRAMM Die Schulklassen reisen am Sonntag bzw. am Mittwoch gegen Abend an und nach drei Übernachtungen am Mittwoch bzw. Samstag wieder ab bei zwei Übernachtungen reisen sie am Montag bzw. am Mittwoch in der Früh an und am Mittwoch bzw. am Freitag wieder ab. Die Jugendlichen schlafen auf Bauernhöfen mit Zimmern oder Ferienwohnungen, dort frühstücken sie auch. Mittag- und Abendessen, vorrangig aus einheimischer Kost, nehmen sie im Gasthaus ein. Die meiste Zeit verbringen sie, wenn es die Witterung zulässt, im Freien. Am Abend und bei bestimmten Bausteinen sind die Jugendlichen im Schulgebäude in Grub, das in den vergangenen Jahren von der Gemeinde Graun neu eingerichtet und angepasst wurde. In den Erlebnistagen bewältigen die Jugendlichen ein reichhaltiges Programm, das von der Jahreszeit, dem Wetter, den Personen vor Ort und von ihren Wünschen abhängt. In der Früh gehen sie in den Stall, helfen mit oder schauen bei der Arbeit zu. Bauern erzählen aus ihrem Leben und von den Veränderungen in den vergangenen 50 Jahren. Beim Baustein Tiere erleben mit Manuela lernen sie verschiedene Haustiere kennen. Beim "Kiebltreibm" schlagen sie aus Rahm frische Butter und bekommen Informationen zur Milchproduktion und -verarbeitung. Ein Imker zeigt ihnen wie es in einem Bienenstock aussieht. Der Förster berichtet von der Bedeutung des Waldes für Langtaufers und macht praktische Übungen mit ihnen. Im Schauraum der Schule zeigt ihnen ein Jäger Präparate einheimischer Wildtiere und erzählt von deren Leben im Gebirge. Die Jugendlichen können weiters zusehen, wie in der Zupfmaschine die Wolle gemischt und in der Kardiermaschine zu einem Vlies verarbeitet wird. Aus Wolle basteln sie eine Filzfigur, aus Naturmaterialien einen Fotorahmen. Seite 24 von 65

25 Bei Wanderungen beobachten und erforschen sie: im Winter die Tierspuren, im Frühjahr die Blumen, im Sommer das Leben auf der Alm, im Herbst das Eis des Gletschers, in der Nacht den Sternenhimmel. Sie erleben Winter: Sie spielen im Schnee, rutschen mit Tellerrodeln über die Hänge, wandern mit Schneeschuhen und fahren mit Hornschlitten von der Alm. Sie bekommen Informationen zur Lawinenkunde und üben das Suchen mit verschiedenen Geräten. Sie festigen ihre Klassengemeinschaft beim Hören von Sagen aus Langtaufers, bei der Nachtwanderung, am Lagerfeuer und bei Spieleabenden. Zum Wiederholen des Erlebten gibt es Spiele, Quiz und Rätsel, Informationen zu den einzelnen Bausteinen, Fotos und Präsentationen zu Langtaufers _DIE BAUSTEINE Der Bergbauernhof: Bauernhof früher und heute - Das Leben im Jahreslauf - Die Haustiere und deren Haltung Milchverarbeitung - Mitarbeit auf dem Bauernhof - Acker Wiese - Weide - Alm - Vom Korn zum Brot - Bienen und Honig - Wollverarbeitung - Basteln mit Holz und Wolle Die Kultur: Geschichte von Langtaufers - Wirtschaft und Fremdenverkehr Seestauung und Energiegewinnung Bunkeranlagen Reschen - Dialekt - Sagen und Erzählungen - Sakrale und profane Kunst in Langtaufers und im Obervinschgau Die Natur: Geografie von Langtaufers - Geologie und Gesteinskunde - Der Wald in Langtaufers - Der Gebirgsbach - Schnee und Lawinenkunde - Der Gletscher - Flora und Fauna - Jagd und Wildkunde - Basteln mit Naturmaterialien - Astronomie Die Klassengemeinschaft: Stärkung der Sozial- und Selbstkompetenz durch Interaktionsspiele und gemeinsame Aufgaben und Aktivitäten (Spiele zu den Bausteinen, Bewegung in der freien Natur, Klettern, Schneeschuhwandern, Schlittenfahren, Lagerfeuer, Singen, Musizieren und Tanzen) - Sich selbst durch den Aufenthalt in der Gemeinschaft außerhalb der gewohnten Umgebung neu erleben - Stärkung des Vertrauens in sich selber und anderen gegenüber - Bewusstes Wahrnehmen der eigenen Stärken und Grenzen - Fördern des Gemeinschaftssinnes 2.7.6_DIE TRÄGER Die Erlebnisschule Langtaufers ist seit 2001 mit Schulverteilungsplan dem Schulsprengel Graun zugeteilt. Das Deutsche Schulamt unterstützt die Erlebnisschule mit einer jährlichen finanziellen Zuwendung. Zudem sind zwei Lehrpersonen für die Koordination, pädagogische Leitung und Begleitung der Gruppen freigestellt. Die Gemeinde Graun ist für die Erhaltung des Grundschulgebäudes in Grub und dessen Infrastruktur verantwortlich. Seite 25 von 65

26 2.8 ÖFFNUNG DER SCHULE Baustelle für das Leben zu sein bedeutet auch, sich für die Außenwelt zu öffnen Lehrfahrten und Lehrausgänge, Kontakte zur Arbeitswelt, Vorbereitung auf die Berufswahl und eine enge Zusammenarbeit mit den Familien sind wesentliche Bestandteile einer offenen Schule. Durch die Zusammenarbeit mit anderen Institutionen, Menschen und Menschengruppen außerhalb des schulischen Geschehens erweitert der SSP Graun den Lern-, Lebens- und Erfahrungsraum Schule nach außen und zwar durch: Kooperation Kooperation mit anderen Schulen oder Schulstufen Kooperation mit deutsch- bwz. Italienischsprachigen Schulen Südtirols Kooperation mit dem Deutschen und Italienischen Schulamt Kooperation mit der GWR (Genossenschaft für permanente Weiterbildung) Bereich GS Langtaufers_Projekt Settimana Azzurra GS St. Valentin_Projekt Settimana Azzurra GS St. Valentin_Projekt Venezia Einbeziehung aller deutschsprachigen Schulsprengel Südtirols_Projekt Sprachencamp Einbeziehung aller deutschsprachigen Schulsprengel Südtirols_Projekt Fit in Naturkunde Projekt Fit in Naturkunde Projekt Sprachencamp Projekt Activity Projekt Spielend lernen Kooperation mit Handwerksbetrieben usw. im Oberland im Rahmen der Berufswahlvorbereitung Kooperation mit den öffentlichen Bibliotheken der Gemeinde Im Rahmen der Leseförderung_regelmäßige Bibliotheksbesuche Kooperation mit der Forstation Graun Baumfest_Grundschulen/Forsttag_Mittelschule Kooperation mit den Feuerwehren_Gemeindegebiet Räumungsübungen Kooperation mit der Carabinieristation Reschen Verkehrs- und Gesundheitserziehung Seite 26 von 65

27 3. BEWERTUNG Beschluss LK Nr. 06 vom _Bewertungsstufen über den Lernerfolg im Kern-, Wahlpflicht- und Wahlbereich Beschluss LK Nr. 05 vom _Bewertungskriterien zum Lernerfolg Beschluss LK Nr. 07 vom _Bewertungsstufen für das Verhalten der SchülerInnen Beschluss LK Nr. 07 vom _Einführung der Ziffernnote ALLGEMEINE MERKMALE (Beschluss LK Nr. 05 vom ) Die Unterstufe nimmt Kinder der ganzen Begabungsbreite eines Jahrgangs auf und muss daher als Lernwelt für alle Kinder so gestaltet werden, dass sich alle Schülerinnen und Schüler in ihr wohlfühlen und zugleich trotz ihrer Verschiedenheit die ihren Möglichkeiten entsprechenden Lern- und Entwicklungschancen erhalten. Die zentrale Leitidee unserer Bewertung ist demzufolge die individuelle Förderung eines jeden einzelnen Schülers/einer jeden einzelnen Schülerin unter Berücksichtigung der persönlichen Voraussetzungen. Ausgehend von dieser zentralen Leitidee achten wir bei unseren Beobachtungen und Bewertungen darauf, dass wir kompetenzorientiert wahrnehmem Die Produkte der Kinder werden auf verschiedene Weise Wert geschätzt. Lehrerinnen und Lehrer richten ihre Beobachtungen darauf, was das einzelne Kind kann und welche Aufgaben oder Lösungswege es wählt selbst dann, wenn seine Äußerungen oder Handlungen auf den ersten Blick unverständlich oder unzusammenhängend erscheinen. zieltransparent herausfordern Im Dialog mit den Kindern werden Aufgaben, Zielsetzungen und Beurteilungskriterien transparent. Kinder müssen natürlich auf altersabhängig unterschiedlichem Reflexionsniveau zunehmend Klarheit darüber gewinnen können, was sie aus welchem Grund, auf welchen Wegen und mit welchen Hilfen lernen. differenziert feststellen Individuelle Kompetenzen und Defizite sollen kontinuierlich und differenziert festgestellt werden. Hierbei sind nicht allein korrekte Ergebnisse, sondern auch Lösungsprozesse maßgebend. Flexible Zeitvorgaben bei Leistungsfeststellungen unterstützen das Kind dabei, seine Kompetenzen zu zeigen. Bei manchen Inhalten allerdings ist das Einhalten von Zeitbeschränkungen Teil der Leistung. Seite 27 von 65

28 angemessen beurteilen Prozess- und Produktorientierte Leistungsfeststellungen fließen gleichwertig in die Beurteilung ein. Gespräche mit Kinder, Unterrichtsbeobachtungen, Analysen von schriftlichen Schülerdokumenten sowie differenziert angelegte Lernstandskontrollen und informative Aufgaben tragen hierzu bei. So lange wie möglich wird die individuelle Bezugsnorm Berücksichtigung finden. Sie wird ergänzt durch die anforderungsbezogene Beurteilung, die sich an den inhaltlichen Vorgaben der Rahmenrichtlinien und Schulcurricula orientiert. lernfördernd rückmelden Kinder brauchen regelmäßig aussagekräftige, unterstützende Rückmeldungen zur persönlichen Lernentwicklung. Schwierigkeiten werden in angemessener Form besprochen und mit Anregungen zum zielgerichteten Weiterlernen verbunden. Beurteilungsanlässe sollen Kinder anregen, ihre Leistungen wo nötig sinnvoll nachhaltig zu verbessern. Möglichkeiten zur Selbsteinschätzung/Selbstbeurteilung ermöglichen Die Beurteilung soll die Kinder mittelfristig befähigen ihr Tun, ihre Fähigkeiten und ihre Defizite (zuerst situativ, später allgemein) einzuschätzen und so ihr Lernen zunehmend selbst zu steuern. Die Säulen unserer Bewertung Spontane Beobachtungen der Lehrperson Produkte und Prozesse Handeln Tests Gespräche und Reflexion Seite 28 von 65

29 3.2 ZUSTÄNDIGKEIT FÜR DIE BEWERTUNG (Beschluss LK Nr. 05 vom ) Für die Bewertungskonferenzen ist ein collegium perfectum (alle Mitglieder müssen anwesend sein) notwendig und zwar in der folgenden Zusammensetzung und mit Stimmrecht: - den Vorsitz führt der Schuldirektor/die Schuldirektorin (bzw. sein Stellvertreter/seine Stellvertreterin) - Lehrpersonen, welche die Fächer und Fächerübergreifenden Lernbereiche unterrichten - die der Klasse zugewiesenen Integrationslehrpersonen - Religionslehrpersonen für jene Schüler/innen welche den Religionsunterricht besuchen Ohne Stimmrecht nehmen die Mitarbeiter/innen für Integration an den Bewertungssitzungen der von ihnen betreuten Schüler/innen teil. Die Lehrpersonen und externen Fachleute für die der Schule vorbehaltenen Pflichtquote und für die Wahlfächer, sowie die Sprachenlehrpersonen für die Schülerinnen und Schüler mit Migrationshintergrund und die Lehrpersonen für den Alternativunterricht für Religion nehmen an den Bewertungssitzungen nicht teil. In diesen Fällen wird ein schriftlicher Bericht (entsprechende Register) und ein Notenvorschlag dem Klassenrat über den/die Lernberater/in des/der jeweiligen Schülers/Schülerin übermittelt, der/die dann die Bewertung der jeweiligen Tätigkeit in der Bewertungskonferenz vorschlägt. Bei Bedarf kann der Klassenrat durch die Lehrpersonen der Pflichtquote, des Wahlbereichs und durch die Sprachenlehrpersonen in beratender Funktion erweitert werden. Stimmenthaltungen sind nicht erlaubt. Nach Anhörung und eingehender Diskussion stellt der Vorsitzende/die Vorsitzende den Antrag auf Nichtversetzung bzw. Versetzung. Seite 29 von 65

30 3.3 INHALTE DER BEWERTUNG (Beschluss LK Nr. 05 vom ) Die Bewertung der Schülerinnen und Schüler umfasst: die periodische Bewertung und die Jahresbewertung der Lernerfolge (erreichte Kenntnisse, Fähigkeiten und Kompetenzen) in den Fächern, in den fächerübergreifenden Bereichen und in den Tätigkeiten des persönlichen Stundenplanes (Pflichtquote- und Wahlbereich) und des Verhaltens (Interesse und Teilnahme am Leben der Klassengemeinschaft und der Schule, Einsatz und Umgangsfähigkeit mit anderen, usw.); Die emotionale Bildung wird bei der allgemeinen Lernentwicklung berücksichtigt. Die fächerübergreifenden Bereiche KIT und LIG werden durch die verschiedenen Fachlehrpersonen gemeinsam bewertet. Zu Beginn des Schuljahres wird im Klassenrat vereinbart, in welchen Fächern die Kompetenzen erworben werden können. 3.4 BEWERTUNGSKRITERIEN (Beschluss LK Nr. 05 vom ) Arbeitsverhalten/Selbstkompetenz - Selbstständigkeit: Zuverlässigkeit, - zielgerichtetes und eigenverantwortliches Arbeiten - Konzentration Ausdauer - Mitarbeit - Sauberkeit und Ordnung - Interesse Ehrgeiz Einsatzbereitschaft - Lernbereitschaft Lernverhalten/Sachkompetenz - Auffassungsvermögen Merkfähigkeit - logisches Denkvermögen - Zusammenhänge erkennen - Gelerntes behalten, Inhalte angemessen wiedergeben, Verfahren anwenden und auf neue Situationen übertragen - sich korrekt, normgerecht ausdrücken - Verstehen von Aufgabenstellungen Beherrschen der Fachsprache Sozialverhalten/Sozialkompetenz - Anpassungsfähigkeit/Teamfähigkeit/Arbeit in der Gruppe - Respekt, Toleranz, Umgangsformen Mitschülern und Lehrpersonen gegenüber - Verantwortungsbewusstsein (übernimmt Verantwortung für die Gemeinschaft /Gruppe) - Umgang mit Konflikten Seite 30 von 65

31 Bewertung der allgemeinen Lernentwicklung: Die periodische Bewertung und die Jahresbewertung sehen in beiden Schulstufen auch eine Beschreibung der gesamten Lernentwicklung (Globalurteil) vor. Die Bewertung der allgemeinen Lernentwicklung des ersten Halbjahres der 3. Klasse Mittelschule hat berufsorientierenden Charakter. Am Ende der 5. Klasse Grundschule und am Ende der 3. Klasse Mittelschule ersetzt die Bescheinigung der Kompetenzen die Beschreibung der allgemeinen Lernentwicklung. Skalierte Bewertung: Die skalierte Bewertung erfolgt in Ziffernnoten und wird einheitlich für die Bewertung der Lernerfolge in den Fächern, fächerübergreifenden Bereichen und den Tätigkeiten des persönlichen Stundenplans angewandt. Die Ziffernnoten reichen von zehn bis fünf bzw. vier ( vier nur in der Mittelschule_Beschluss des LK Nr. 07 vom ). Für eine Versetzung in die nächste Klasse bzw. für die Zulassung zur Abschlussprüfung muss nur in der Mittelschule in den Fächern, fächerübergreifenden Lernbereichen und in den Angeboten der Pflichtquote mindestens die Note sechs gegeben werden, mit Ausnahme von Religion und den Angeboten im Wahlbereich. Die Bewertung des Verhaltens fließt in der Grundschule in die Beschreibung der allgemeinen Lernentwicklung ein. Die Bewertung des Verhaltens erfolgt in der Mittelschule in Ziffernnoten, die in Bewertungsstufen aufgeschlüsselt sind. Diese reichen von zehn bis fünf, wobei in der Mittelschule für eine Versetzung in die nächste Klasse bzw. für die Zulassung zur Abschlussprüfung mindestens die Note sechs gegeben werden muss. Die Note fünf kann nur gegeben werden, wenn die Kriterien des Art. 5, Abs.104, des Beschlusses der Landesregierung Nr. 2523/2003 zutreffen. Seite 31 von 65

32 3.5 SCHLUSSBEWERTUNG_NICHTVERSETZUNGEN_GÜTLIGKEIT SCHULJAHR (Beschluss LK Nr. 05 vom ) Schlussbewertung: Die Entscheidung des Klassenrates über die Versetzung der Schülerinnen und Schüler erfolgt jährlich. Bei der Schlussbewertung am Ende des Schuljahres für den Übergang in die nächste Klasse bzw. in die nächste Stufe der Pflichtschule bewerten die Lehrpersonen die Erreichung der Bildungsziele für jede einzelne Schülerin und jeden einzelnen Schüler. Versetzungen/Nichtversetzungen: In der Grundschule wird die Nichtversetzung der Schüler/innen nur in Ausnahmefällen und mit besonderer Begründung einstimmig beschlossen. Die schriftliche Begründung über die Entscheidung muss nachvollziehbar sein und geht aus den Bewertungsunterlagen und aus den Bewertungsdokumenten (Lehrerregister, Planungsmappe des Klassenrates) hervor. In der Mittelschule erfolgen die Nichtversetzung bzw. Versetzung und die Zulassung oder Nichtzulassung zur staatlichen Abschlussprüfung der Unterstufe mit Mehrheitsbeschluss. Für die Versetzung der Schüler/innen in die nächste Klasse (Mittelschule), sowie für die Zulassung zur staatlichen Abschlussprüfung am Ende der dritten Klasse ist die positive Jahresbewertung in den Fächern, fächerübergreifenden Lernbereichen und in den Tätigkeiten der Pflichtquote sowie des Verhaltens Voraussetzung. Falls die Versetzung trotz festgestellter Lernrückstände erfolgt, wird ein entsprechender Hinweis (Fußnote) angefügt. Die Nichtversetzung und die Nichtzulassung zur Abschlussprüfung müssen vom Klassenrat schriftlich begründet werden und werden dem Protokoll als Anlage beigelegt. Die Eltern werden bei einer Gefährdung der Versetzung schriftlich vom Klassenrat innerhalb April in Kenntnis gesetzt. Gültigkeit des Schuljahres: In der Mittelschule müssen die Schülerinnen und Schüler für die Gültigkeit des Schuljahres an den Unterrichts- und Erziehungstätigkeiten im Ausmaß von mindestens drei Vierteln des persönlichen Jahresstundenplans teilnehmen. In begründeten Fällen kann die Gültigkeit des Schuljahres vom Klassenrat auch bei Überschreitung der Höchstzahl von Abwesenheiten beschlossen werden. In diesen Fällen wird ein Hinweis im Bewertungsbogen hinzugefügt: Der Schüler/die Schülerin wird trotz Überschreitung der Höchstanzahl der Abwesenheiten zur Schlussbewertung zugelassen und die Gültigkeit des Schuljahres anerkannt. Die Begründung für diese Entscheidung wird nicht im Bewertungsbogen, sondern im Protokoll der Bewertungskonferenz festgehalten, da es sich um sensible Daten handeln könnte. Das Lehrerkollegium legt folgende Kriterien für die Fälle einer möglichen Überschreitung der Höchstzahl der Abwesenheiten fest: Die Schülerin/Der Schüler kann aufgrund ihrer/seiner Kompetenzen die grundlegenden Ziele trotz Abwesenheiten erreichen, denn ein Aufholen der Wissenslücken wird für möglich erachtet. Die Schülerin/Der Schüler hat die grundlegenden Ziele erreicht und zeigt, dass sie/er mit den schulischen Anforderungen zu Recht kommt. Seite 32 von 65

33 3.6 INSTRUMENTE DER BEWERTUNG (Beschluss LK Nr. 05 vom ) Bewertungsbogen: Der Bewertungsbogen beinhaltet die periodische Bewertung der Lernprozesse und Leistungen der Schülerinnen und Schüler in allen Fächern und fächerübergreifenden Bereichen, die Fächer der verbindlichen Pflichtquote und des Wahlbereiches, die allgemeine Lernentwicklung sowie das Verhalten. Für die 3. Klasse Mittelschule beinhaltet die allgemeine Lernentwicklung des ersten Semesters einen Berufsorientierungshinweis. Zeugnis: Am Ende des zweiten Semesters erhalten die Schülerinnen und Schüler ein Zeugnis. Es ist mit dem Briefkopf der Schule und mit einem Hinweis über die Versetzung bzw. Nichtversetzung des Lernenden versehen. Kompetenzbescheinigungen: Am Ende der Grund- und Mittelschule stellt die autonome Schule den Schüler/innen eine Bescheinigung der Kompetenzen aus. Diese Bescheinigungen erlauben es, sich ein differenziertes Bild über die Schüler/innen in allen Fächern und fächerübergreifenden Bereichen zu machen. Vom Inhalt her haben die Kompetenzen einen Bezug zu den Landesrichtlinien. Die Kompetenzbescheinigung wird am Ende der Grundschule und am Ende der Mittelschule vom Klassenrat in gemeinsamer Verantwortung erstellt und als Anlage zum Zeugnis von der Schulführungskraft unterzeichnet. Die Bescheinigung der Kompetenzen in der Mittelschule kann von der Prüfungskommission der staatlichen Abschlussprüfung der Unterstufe ergänzt oder auch abgeändert werden und wird auch vom Vorsitzenden der Prüfungskommission unterschrieben. Die Kompetenzbescheinigung wird mit dem Diplom über die staatliche Abschlussprüfung der Unterstufe ausgehändigt. Schüler/innen, welche nicht zur Prüfung zugelassen werden und Privatisten, erhalten keine Kompetenzbescheinigung. Für Schüler/innen die nicht zur Abschlussprüfung zugelassen werden, verfasst der Klassenrat eine Beschreibung über die allgemeine Lernentwicklung. (Globalurteil) Weitere Bewertungsdokumente bilden das Klassenbuch, Lehrerregister und der Planungsordner des Klassenrates. Bewertungsabschnitte Die Bewertungen finden zweimal jährlich statt. Dadurch wird das Schuljahr in zwei Abschnitte geteilt: 1. Semester: vom Unterrichtsbeginn bis zum 31. Jänner 2. Semester: vom 1. Februar bis Unterrichtsende Seite 33 von 65

34 3.7 BEWERTUNGSSTUFEN a) für den Lernerfolg (Beschluss LK Nr. 06 vom abgeändert mit Beschluss LK Nr. 07 vom ) 10 zehn 9 neun 8 acht 7 sieben 6 sechs 5 fünf Die Schülerin/der Schüler hat in allen Lernbereichen auch anspruchsvolle Ziele erreicht. Sie/er/ beherrscht die Inhalte voll und ganz, kann sie/er selbstständig verarbeiten, auf andere Fächer übertragen sowie Ziel führend bzw. Problem lösend anwenden. Die Schülerin/der Schüler hat umfangreiche Kompetenzen erworben. Sie/er kann Gelerntes auf andere Bereiche übertragen, findet selbstständig Lösungswege und bringt eigene Beiträge in den Unterricht ein. Auch vermag sie/er Inhalte und Arbeitsverfahren sachgerecht wiederzugeben. Die Schülerin/der Schüler hat grundlegende Kompetenzen gut erreicht. Sie/er kennt die Inhalte, kann sie sicher anwenden und arbeitet selbstständig. Die Schülerin/der Schüler hat grundlegende Kompetenzen erreicht. Sie/er kann sie teilweise umsetzen und anwenden. Die Schülerin/der Schüler hat einige grundlegende Kompetenzen zum Teil erreicht. Sie/er beherrscht einfache Inhalte und kann nach vorgegebenen Mustern arbeiten. Die Schülerin/der Schüler hat die meisten Ziele nicht erreicht. Den Lernstoff beherrscht sie/er lückenhaft. Sie/er hat große Unsicherheiten in der Anwendung grundlegender Lerninhalte. nur MS: 4 vier Die Schülerin/der Schüler hat die Ziele nicht erreicht. Er/Sie beherrscht den Lernstoff nicht und kann die Lerninhalte nicht anwenden. Seite 34 von 65

35 b) für das Verhalten (Beschluss LK vom ) Bewertungsstufen 10 zehn 10 zehn 9 neun 8 acht 7 sieben 6 sechs 5 fünf Kriterien Er/sie zeigt freundliche, höfliche und respektvolle Umgangsformen. Er/sie trägt dabei Verantwortung für sich selbst, für eigenes und fremdes Eigentum und hält sich an vereinbarte Regeln. Er/Sie zeigt Hilfsbereitschaft. voll und ganz erreicht sehr gut erreicht gut erreicht grundlegend erreicht oder bei einer Eintragung teilweise erreicht oder bei zwei Eintragungen nicht erreicht Hierfür gelten die Richtlinien vom Ministerium. Seite 35 von 65

36 4. SCHULORDNUNG 4.1_UNTERRICHTSBEGINN_UNTERRICHTSSCHLUSS 4.1.1_Aufsicht vor Unterrichtsbeginn Die SchülerInnen (die Fahrschüler ausgenommen) sollen rechtzeitig (nicht zu früh) vor Unterrichtsbeginn (auch am Nachmittag) beim Schulhaus eintreffen. 5 Minuten vor Unterrichtsbeginn übernehmen die Lehrer die Aufsicht über die Schüler _Verlassen des Schulbereiches Während der Unterrichtszeit und der Pause darf der Schulbereich von den Schülern/Schülerinnen nicht eigenmächtig verlassen werden _Unterrichtsschluss Die Unterrichtsstunde endet mit dem Glockenzeichen. Eine Überziehung wird von der Lehrkraft begründet _Unterricht außerhalb des Schulgebäudes Der Unterricht außerhalb des Schulgebäudes (z.b. Gang in die Bibliothek, Gang zur Turnhalle, Spaziergang ins Dorf oder in die nähere Umgebung der Schule, etc.) innerhalb eines Fachbereichs gehört zum curricularen Unterricht, erfolgt nach Planung der Fachlehrperson, wird von dieser durchgeführt und bedarf keiner speziellen Ermächtigung von Seiten der Schule oder des Elternhauses. Ausgänge, welche mehrere Unterrichtsstunden betreffen, fallen in die allgemeine Regelung zu den Lehrausgängen und werden mittels entsprechendem Ansuchen von der Schulführung genehmigt. 4.2_ABSENZENREGELUNG 4.2.1_Anwesenheitspflicht der SchülerInnen Die regelmäßige Teilnahme am Unterricht ist für jeden Schüler/jede Schülerin Pflicht. Diese Pflicht bezieht sich auf alle schulischen Tätigkeiten und schulbegleitenden Veranstaltungen. (Ausflüge, Sporttage, Lehrgänge,...) Die Teilnahme an den Wahlangeboten ist freiwillig _Schriftliche Entschuldigung Die schriftliche Entschuldigung ist zu Beginn der ersten Unterrichtsstunde der Lehrperson vorzulegen. Die Entschuldigung wird von einem Elternteil/Erziehungsberechtigten unterzeichnet _Vorhersehbare/planbare Absenzen Vorhersehbare/planbare Absenzen sind vorher schriftlich zu beantragen. GrundschülerInnen bei den Lehrpersonen, MittelschülerInnen bei der Schulführung. Das vorzeitige Verlassen des Unterrichts ist nur dann erlaubt, wenn die Eltern/Erziehungsberechtigten oder deren Stellvertreter den Schüler/die Schülerin persönlich von der Schule abholen. Seite 36 von 65

37 4.3_KLASSENORDNUNG 4.3.1_Haftung für Schäden Festgestellte Schäden sind bei der Schulführung bzw. beim Schulleiter/bei der Schulstellenleiterin zu melden.der Verursacher/die Verursacherin haftet für den Schaden. Die Benutzerin/der Benutzer haftet für beschädigte und verloren gegangene Schulbücher _Haftung der Schule Die Schule übernimmt keine Haftung für an der Schule mitgebrachte Wertgegenstände _Letzter Schultag Am letzten Schultag vor Beginn der unterrichtsfreien Zeiten müssen die SchülerInnen alle Unterlagen mit nach Hause nehmen, damit eine gründliche Reinigung der Klassenräume erfolgen kann. 4.4_SCHLUSSBEWERTUNG 4.4.1_Bewertung der SchülerInnen Die Bewertung der SchülerInnen erfolgt auf Grund der geltenden Bestimmungen, siehe auch Bewertungskriterien _Nichtversetzung Für die Nichtversetzung der SchülerInnen gelten die gesetzlich vorgegebenen Bestimmungen. Eine Nichtversetzung wird in Betracht gezogen, wenn die Möglichkeit des Schülers/der Schülerin nicht besteht, das Unterrichtsprogramm des nächsten Schuljahres erfolgreich zu bewältigen. Die Erziehungsberechtigten werden innerhalb April über die Gefährung informiert. Seite 37 von 65

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