Kommunalpolitische Woche. Digitale Kommune. Ihre lokale Digitalstrategie. Rainer Zeimentz, Carolin Oldenstein, Sören Damnitz

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1 Kommunalpolitische Woche Digitale Kommune Ihre lokale Digitalstrategie Rainer Zeimentz, Carolin Oldenstein, Sören Damnitz

2 Hinweis Die Präsentation finden Sie auch auf

3 Zeitplan Uhr Beginn Modul 1: Das Projekt Digitale Dörfer Modul 2: Der Digitale Alltag in Deutschland Uhr Pause Modul 3: Digitale Infrastruktur Modul 4: Lokale Digitalisierung: die digitale Kommune Uhr Ende

4 Hinweis Dieses Seminar ist ein Wegweiser! Es findet keine Einzelfallberatung statt. Es findet keine Förderberatung statt. Wir zeigen Ihnen Beispiele und wir nennen Ihnen mögliche Ansprechpartner.

5 Das Projekt Digitale Dörfer

6 Projekt Digitale Dörfer 1. Vorstellung des Projekts Digitale Dörfer 2. Ergebnisse und Angebote für Sie aus dem Projekt Digitale Dörfer

7 Projekt Digitale Dörfer Zusammen mit Fraunhofer IESE und dem Ministerium des Innern und für Sport Rheinland-Pfalz entwickelt die Entwicklungsagentur von in zwei Testregionen Lösungen für Fragen des öffentlichen Lebens mit Hilfe digitaler Angebote. Testregionen ( Living Labs ) sind die VGs Eisenberg, Göllheim und Betzdorf-Gebhardshain. Aus diesem Projekt sind 4 digitale Anwendungen entstanden, die jetzt von allen rheinland-pfälzischen Kommunen gekauft werden können. Eine weitere wird im laufe dieses Jahres hinzukommen.

8 Digitale Dörfer Ergebnisse und Angebote für Sie aus dem Projekt Digitale Dörfer

9 Digitale Dörfer DorfNews Als Plattform für Neuigkeiten aus der Gemeinde, wie z.b. zu Veranstaltungen oder Ratsbeschlüssen, wurden die DorfNews als Webseite entwickelt. Sie bieten sowohl über PC als auch über Smartphone schnellen Zugriff auf wichtige lokale Informationen. Beiträge von Vereinen und Bürgern können einfach eingebunden werden. Die Gemeinde behält dabei die redaktionelle Kontrolle. Neben den Testregionen nutzt die Gemeinde Dreis- Brück (834 Einwohner) diese Anwendung. Dort befindet sich das Angebot aktuell im Aufbau.

10 Digitale Dörfer DorfNews Die DorfNews können unter von rheinland-pfälzischen Kommunen gekauft werden. Die Kosten für Kommunen bis Einwohner belaufen sich auf 200 Euro/Jahr. Die Betreuung erfolgt durch das IESE.

11 Digitale Dörfer DorfFunk Für die Kommunikation innerhalb der Kommune wurde eine App entwickelt. Dort können Gesuche und Gebote eingestellt werden. Sie dient auch zum zwanglosen Plauschen. Der DorfFunk kann mit DorfNews kombiniert werden, so dass die Bürger wichtige Informationen direkt aufs Handy erhalten. Vorschläge oder Mängel können über DorfFunk automatisch an die richtigen Gemeindemitarbeiter gemeldet werden.

12 Digitale Dörfer DorfFunk Der DorfFunk kann unter von rheinland-pfälzischen Kommunen gekauft werden. Die Kosten für Kommunen bis Einwohner belaufen sich auf 500 Euro/Jahr für die Bereitstellung der Plattform und 500 Euro/Jahr für den DorfFunk. Die Betreuung erfolgt durch das IESE.

13 Digitale Dörfer BestellBar Für lokale Händler wurde eine digitale Verkaufsplattform geschaffen, auf der Produkte angeboten und gekauft werden können. Dieser lokale Online-Marktplatz wurde in mehreren Testläufen mit bis zu 500 Bürgerinnen und Bürgern getestet.

14 Digitale Dörfer BestellBar Die BestellBar kann unter von rheinland-pfälzischen Kommunen gekauft werden. Die Kosten für Kommunen bis Einwohner belaufen sich auf 500 Euro/Jahr für die Bereitstellung der Plattform und Euro/Jahr für die BestellBar. Dafür können bis zu 20 Händler eingebunden werden, jeder weitere Händler kostet 300 Euro/Jahr. Die Betreuung erfolgt durch das IESE.

15 Digitale Dörfer LieferBar Um Mitbring-Angebote und -Gesuche einfach und schnell zusammenzubringen, wurde die LieferBar-App entwickelt. Sie zeigt z.b., wohin und an wen die bestellten Waren der BestellBar geliefert werden sollen. Die Nutzer erfahren, ob jemand aus ihrer Nähe etwas mitgebracht haben möchte bzw. erfahren, wer bereit ist ihnen etwas mitzubringen. Die Lieferungen erfolgen ehrenamtlich. Die Bürger erhalten für Ihre Dienste kleine Belohnungen.

16 Digitale Dörfer LieferBar Die LieferBar kann unter von rheinland-pfälzischen Kommunen gekauft werden. Die Kosten belaufen sich auf 500 Euro/Jahr für die Bereitstellung der Plattform und 500 Euro/Jahr für die LieferBar bei Kommunen bis Einwohner. Die Betreuung erfolgt durch das IESE.

17 Digitale Dörfer FahrBar (in Entwicklung) Die größten Mitfahr-Apps wie Blablacar oder fahrgemeinschaft.de konzentrieren sich auf große Städte und Fernfahrten. Um auch im ländlichen Raum Mitfahrangebote und - gesuche zu verbinden, wird die FahrBar-App entwickelt. Die FahrBar soll ab Herbst 2018 in den Living Labs getestet werden.

18 Digitale Dörfer Buch #Landleben Unsere Zukunft im digitalen Dorf Um die rheinland-pfälzischen Kommunen über praktischen Lösungen der Digitalisierung in Rheinland-Pfalz zu informieren, haben wir im Oktober 2017 ein Buch veröffentlicht und an alle rheinland-pfälzischen Bürgermeister versandt. Das Buch bietet strategische Ansätze und praktische Lösungen der Digitalisierung an, zeigt in drei Szenarien Potenziale der Digitalisierung für ländliche Kommunen auf und bietet weitere konkrete Handlungsansätze und Ideen. Sie können es unter kostenlos herunterladen.

19 Digitale Dörfer Seminarreihe in Boppard Um kommunale Akteure für die Gestaltung einer lokalen Digitalstrategie zu schulen, bieten wir zusammen mit der Kommunalakademie hier in Boppard Fortbildungen an. Dort wird ihnen ein Gerüst zur Erstellung einer kommunalen Digitalstrategie vermittelt. Das nächste Seminare findet am Freitag, dem statt. Sie können sich noch dafür anmelden.

20 Digitale Dörfer Workshops in Verbandsgemeinden vor Ort Ab dem 2. Quartal 2018 bis 2020 werden wir in den Verbandsgemeinden vor Ort Workshops anbieten, um sie mit lokalem Bezug für die Entwicklung einer Digitalstrategie fortzubilden. Die VG-Bürgermeister werden wir im 2. Quartal 2018 dazu informieren. Wenn Sie sich für unseren Newsletter auf anmelden, erhalten Sie dann ebenfalls Nachricht.

21 Projekt Digitale Dörfer Zusammenfassung: 1. Im Projekt digitale Dörfer sind 4 Anwendungen entwickelt worden, die nun rheinland-pfälzischen Kommunen zur Verfügung stehen. Eine weitere wird im 3. Quartal 2018 hinzukommen. 2. Die Entwicklungsagentur wird in den Jahren von 2018 bis 2020 allen Verbandsgemeinden lokale Workshops anbieten. 3. Die Entwicklungsagentur und die Kommunalakademie bieten von 2018 bis 2020 Fortbildungen in Boppard an. 4. Auf den Webseiten und finden Sie kostenlos das Buch #landleben Unseres Zukunft im digitalen Dorf zum Download und die Angebote aus den Digitalen Dörfern.

22 Der digitale Alltag in Deutschland

23 Digitaler Alltag: Übersicht 1. Informationen zur Internetnutzung 2. Beispiele für die Nutzung digitaler Angebote im Alltag

24 Digitaler Alltag: Internetnutzung 4 von 5 Bürgern Ihrer Gemeinden nutzen das Internet. 2 von 3 Bürgern Ihrer Gemeinden nutzen mobiles Internet, z.b. über Smartphones. Quelle: Digital-Index 2017/18, [ ]

25 Digitaler Alltag: Internetnutzung Nicht nur Jüngere nutzen das Internet, auch 3 von 4 Ihrer Einwohner zwischen 60 und 69 Jahren nutzen es. Die Hälfte der Menschen zwischen 60 und 69 Jahren, die das Internet nutzt, nutzt es über mobile Geräte. Quelle: Digital-Index 2017/18, [ ]

26 Digitaler Alltag: Internetnutzung 2 von 3 Ihrer Bürger suchen benötigte Daten zuerst im Internet. Im Vorjahr war das noch etwas mehr als die Hälfte. Aber: Nur die Hälfte Ihrer Bürger sucht über die erste Seite der Suchergebnisse hinaus. Daraus folgt: Was nicht online ist, existiert nicht. Und selbst das, was online ist, muss einfach zu finden sein.

27 Digitaler Alltag: Internetnutzung Drei von Vier Ihrer Bürger nutzen Instant Messenger wie WhatsApp war es noch ein Viertel. 6 von 10 Bürgern nutzen s, vor 4 Jahren waren es 3 von 10. Jeder Zweite Ihrer Bürger zwischen 16 und 80 ist in sozialen Netzwerken wie Facebook.

28 Digitaler Alltag Beispiele

29 Digitaler Alltag: Mobilität Mitfahr-Apps wie flinc Auf dem Markt gibt es verschiedenste Mitfahr-Apps. Flinc bietet gegenüber den Mitbewerbern eine Besonderheit: Neben Mitfahrgelegenheiten auf Ihrer gewünschten Strecke werden Ihnen Angebote des ÖPNV angeboten. Der Donnersbergkreis verwendet z.b. flinc als Ergänzung zu seinen Mobilitätsangeboten.

30 Digitaler Alltag: Mobilität Digitale Plattform für Shuttle-Service Freyung in Niederbayern, eine Kreisstadt mit 7300 Einwohnern, bietet den Bürgern einen Shuttle-Service über eine digitale Anwendung. Über die Plattform des Partners Door2Door wird für die Shuttles eine effiziente Linienführung zusammengestellt. Der eigentliche Shuttlebetrieb erfolgt durch einen von der Kommune bestimmten Anbieter. Ziel ist es, die Bürger zu den Linienbussen zu bringen. Das Projekt befindet sich aktuell in der Genehmigung.

31 Digitaler Alltag: Verwaltung Das Rheinland-Pfalz-Portal Für Bürgerfragen zu Angeboten, Dienstleistungen und Zuständigkeiten bietet das Land zusammen mit einigen Kommunen unter eine zentrale Anlaufstelle an. Mündliche Anfragen können in den teilnehmenden Kommunen unter der Behördennummer 115 gestellt werden.

32 Digitaler Alltag: Verwaltung Virtuelle Assistenten für Bürgeranfragen Die Berliner Verwaltung hat für Fragen der Einwohner einen sogenannten Chatbot entwickelt, also eine Online- Rezeption. Über diesen können Sie den passenden Ansprechpartner für Ihr Anliegen finden.

33 Digitaler Alltag: öffentl. Sicherheit Digitale Schnittstelle für Ordnungswidrigkeiten In Hessen werden Ordnungswidrigkeiten im Verkehr durch die Software Owi21 erfasst und verarbeitet. Angeschlossene Gerichte und Rechtsanwälte können online auf die Akten zugreifen. Betroffene können sich online anmelden, Schriftstücke herunterladen und sich die Beweismittel ansehen. Sie können auch online Stellung nehmen und die Strafe bezahlen.

34 Digitaler Alltag: öffentl. Sicherheit Digitale Schnittstelle für Ordnungswidrigkeiten In Rheinland-Pfalz wird Owi21 im Sommer eingeführt. Hessen erweitert es aktuell um eine App: Die Ordnungsämter können dann Vergehen mit dem Smartphone aufnehmen und an die Verwaltung schicken.

35 Digitaler Alltag: Brandschutz Feuerwehrdrohne Die Feuerwehr der bayrischen Gemeinde Warmensteinach (2252 Einwohner, 18 Ortsteile) hat eine Feuerwehrdrohne entwickelt. Sie ist mit zwei Kameras ausgestattet, eine davon ist eine Wärmebildkamera. Mit der Drohne können verletzte Personen und Glutnester entdeckt werden.

36 Digitaler Alltag: Arbeit Augmented Reality und Gestensteuerung Berufsbilder verändern sich durch die Digitalisierung. Zwei Beispiele durch welche Technologien sich berufliche Tätigkeiten verändern sind: 1. Augmented Reality (Reale Sinneswahrnehmungen werden um digitale Inhalte erweitert, z.b. durch Einblendungen) und 2. die Steuerung von Geräten durch Gesten.

37 Digitaler Alltag: Arbeit Co-Working Space In Deutschland können Sie in 192 Büros, einem sogenannten Co-Working Space, einen Arbeitsplatz anmieten. Diese Möglichkeit wird gerne von Arbeitnehmern anstatt der Arbeit von zu Hause aus genutzt, um Beruf und Freizeit besser abzugrenzen. Quelle: [Zugriff ]

38 Digitaler Alltag: Arbeit Schreibtisch in Prüm In Prüm testet die Entwicklungsagentur zusammen mit dem Eifelkreis Bitburg- Prüm und der VG Prüm in Prüm ein Büro mit Mietschreibtischen. Pendler verbringen mehr Zeit in der Region und sparen sich die langen Fahrten in ihr Unternehmen. Die Vereinbarkeit von Familie/Pflege und Beruf verbessert sich durch den Wegfall von Pendelstrecken.

39 Digitaler Alltag: Gesundheit Telemedizin Durch Videochat und bestimmte Apps zur Erfassung medizinischer Daten können Patienten zu Hause beraten und ihr Gesundheitszustand kontrolliert werden. Gerade chronisch Kranke können sich damit viele Kontrollbesuche beim Arzt ersparen. Die Bundesärztekammer will das Fernbehandlungsverbot lockern. Onlinesprechstunden ohne vorherigen Arztbesuch würden dadurch ermöglicht.

40 Digitaler Alltag: Gesundheit Digitale Assistenten im Pflegebereich Im Bereich der Digitalen Assistenzen wurde auf der diesjährigen CES, der amerikanischen CeBit, ElliQ vorgestellt. ElliQ erinnert ältere Mitbürger an Termine, z.b. die Einnahme von Medikamenten, bietet Videotelefonie um mit Verwandtschaft in Kontakt zu bleiben, und enthält Sensorik, um mögliche Unfälle o.ä. zu erfassen. ElliQ ist aktuell noch in der Entwicklung.

41 Digitaler Alltag: Zu Hause Digitale Assistenten Amazon Echo (Alexa) und Google Home erobern die Wohnungen. Google Home wurde von Herbst bis Winter 2017 ca. 6,5 Millionen mal verkauft. Amazon legt seine Verkaufszahlen nicht offen. Verschiedene Städte bieten Apps für diese Geräte an, über die man sich über die Stadt informieren kann: Beispiele sind Dresden und Karlsruhe. Die Schlagzeilen der Mainzer Allgemeinen Zeitung kann Alexa ebenso vorlesen.

42 Digitaler Alltag: Kommun. Leben Digitalisierung ist Standortfaktor Kommunen, die Online-Bürgerservices anbieten und Bürgerbeteiligung bei der Gestaltung kommunaler Politik zulassen, verzeichnen einen Zuzug neuer Bürger. Zu diesem Ergebnis kam eine Studie von PricewaterhouseCoopers. Quelle: [Zugriff: ]

43 Digitaler Alltag: Zusammenfassung 1. Die überwiegende Mehrheit Ihrer Bürger nutzt das Internet. Dieser Anteil steigt. 2. Informationen werden zuerst im Internet gesucht. Alles was nicht online ist, existiert für viele Menschen nicht. 3. Die Mehrheit Ihrer Bürger kommuniziert digital. 4. Digitale Anwendungen haben in allen Lebensbereichen Einzug gehalten: vom eigenen Zuhause bis zu Fragen der Verwaltung und der öffentlichen Sicherheit. 5. Als ländliche Kommunen müssen Sie darauf reagieren, um vom städtischen Raum nicht abgehängt wurden.

44 Pause

45 Digitale Infrastruktur

46 Digitale Infrastruktur Breitband-Ausbau Unter finden Sie Informationen zu Fördermaßnahmen zum Ausbau von Breitbandinternet. Dort finden Sie auch den Breitband-Atlas. Dieser bietet eine Übersicht über den Ausbau nach Technik und Ort. Für den neuen schnellen Mobilfunk LTE 5G werden Glasfasernetze benötigt.

47 Digitale Infrastruktur WLAN-Hotspots Der Zugriff auf mobiles Internet ist vom Netzanbieter abhängig. Offene W-Lan-Netze können dagegen von allen genutzt werden. Auf erhalten Sie auch Informationen über das Förderprogramm wifi4rlp: Die Einrichtung eines solchen Hot-Spots wird mit 500 Euro gefördert.

48 Digitale Infrastruktur Freifunk-Initiative Freifunk ist eine Initiative, die sich mit dem Aufbau und Betrieb freier WLAN-Netze beschäftigt. Unter finden Sie weitere Informationen. Denken Sie bei der Wahl der Standorte für den Hotspot an folgenden Grundsatz: Der beste Standort ist bei den Nutzern.

49 Digitale Infrastruktur Zusammenfassung 1. Auf erhalten Sie Informationen zum Breitbandausbau. 2. Dort finden Sie auch wifi4rlp, ein Förderprogramm für die Einrichtung von WLAN-Hotspots. 3. Für WLAN-Netze können Sie sich auch an die Freifunkinitiative wenden.

50 Lokale Digitalisierung Die digitale Kommune

51 Lokale Digitalisierung 1. So entwickeln Sie Ihre Digitalstrategie 2. Gute Einstiegsthemen

52 Lokale Digitalisierung: Ihre Digitalstrategie 1. Machen Sie die Digitalisierung zur Chefsache

53 Lokale Digitalisierung: Ihre Digitalstrategie 2. Finden Sie Verbündete Setzen Sie sich im Ort zusammen. Schauen Sie sich außerhalb Ihres Ortes um o o Finden Sie Partner. Andere Kommunen haben gute Ideen.

54 Lokale Digitalisierung: Ihre Digitalstrategie 3. Steigen Sie mit einfachen Projekten ein Bauen Sie Ihr WLAN-Netz aus. Arbeiten Sie an Ihrem öffentlichen Auftritt.

55 Lokale Digitalisierung: Ihre Digitalstrategie 4. Machen Sie einen Zeitplan Was wollen wir in 12 Monaten erreicht haben? Was in zwei Jahren?

56 Lokale Digitalisierung: Ihre Digitalstrategie 5. Nutzen Sie die Angebote der Digitalen Dörfer Für Kommunen gibt es 4 digitale Angebote, die Sie kaufen können. Am findet hier in Boppard ein Seminar statt. Ab dem 2. Quartal bieten wir in den Verbandsgemeinden Workshops an

57 Lokale Digitalisierung: Ihre Digitalstrategie Zusammenfassung: 1. Digitalisierung ist Chefsache 2. Finden Sie sich Verbündete 3. Steigen Sie mit einfachen Projekten ein 4. Machen Sie einen Zeitplan 5. Nutzen Sie die Angebote der Digitalen Dörfer

58 Lokale Digitalisierung Gute Einstiegsthemen für das Thema Digitalisierung in Ihrer Kommune

59 Lokale Digitalisierung: Einstiegsthemen WLAN-Netz Sie können die Zufriedenheit von Jugendlichen mit einem auf sie ausgerichteten WLAN-Netz deutlich erhöhen. Wo sind ihre Jugendlichen gewöhnlich? An der Bushaltestelle? Im Jugendraum? Dort könnte ein Hotspot errichtet werden.

60 Lokale Digitalisierung: Einstiegsthemen Ihr öffentlicher Auftritt im Netz Warum sollten Sie an ihrem öffentlichen Auftritt arbeiten? - Ihre Bürger suchen zuerst online. - Sie alle tauchen in irgendeiner Form im Internet auf. - Sie haben eine Website, ihre Gemeinde ist auf Wikipedia. - Ihre Einwohner sind in den Sozialen Medien wie Facebook unterwegs.

61 Lokale Digitalisierung: Einstiegsthemen Was sind Ihre Ziele? 1. Sie wollen Ihre Bürger im Ort halten. Sie wollen, dass sie sich aktiv am Dorfleben beteiligen. 2. Sie wollen Neubürger gewinnen. Ihre Hauptzielgruppe sind dabei junge Familien (zwischen Jahre alt). 98 % in der Altersgruppe nutzen das Internet, 87% nutzen es mobil. 3. Ihre Gemeinde soll für Touristen und Gäste attraktiv sein.

62 Lokale Digitalisierung: Einstiegsthemen DorfNews Die DorfNews sind eine für Kommunen entwickelte Plattform für Nachrichten und Informationen. Sie wurde gerade auch im Hinblick auf die Nutzung über Smartphones entwickelt. Sie können Ihren Vereinen und Bürgern die Möglichkeiten geben Beiträge zu schreiben. Die redaktionelle Kontrolle liegt bei der Kommune.

63 Lokale Digitalisierung: Einstiegsthemen Sichtbarkeit Denken Sie bei ihrem Web-Auftritt daran, was alles aus Ihrer Gemeinde unbedingt sichtbar sein muss: Welche Vereine sind schon populär im Internet platziert? Sieht man auf Anhieb welche Einrichtungen ihre Gemeinde bietet, z.b. Kitas oder die Grundschule? Wie werden Ihre Sehenswürdigkeiten online dargestellt? Erfahren Besucher wann Ihre Dorffeste stattfinden? Und bekommen Sie einen Eindruck davon?

64 Lokale Digitalisierung: Einstiegsthemen Komfort für (Neu-)Bürger Wie komfortabel kommen Ihre Bürger an wichtige Informationen? Sind alle wichtigen Informationen, um am Dorfleben teilzuhaben, online verfügbar? Steht zum Beispiel der Müllabfuhrplan auf Ihrer Website? Was erfahren die Bürger über Ihre Dorfgemeinschaftshaus online?

65 Lokale Digitalisierung: Einstiegsthemen Digitale Kommunikation in der Gemeinde Gibt es schon WhatsApp-Gruppen in Ihrer Gemeinde? Gibt es schon eine Facebook-Gruppe zu Ihrer Gemeinde? Gründen Sie eine WhatsApp-Gruppe, um unsere Dorffeste zu organisieren? Sollen Bürger auf Wunsch auch Informationen zur Gemeinde über WhatsApp erhalten?

66 Lokale Digitalisierung: Einstiegsthemen DorfFunk Oder Sie nutzen das Angebot von Fraunhofer IESE: Der DorfFunk wurde speziell für Kommunen entwickelt. Er bietet eine Suche/Biete-Funktion. Er lässt sich mit DorfNews verbinden, um die Bürger schnell und unkompliziert über die dortigen Neuigkeiten zu informieren. Und er ermöglicht auch die klassischen Textnachrichten.

67 Lokale Digitalisierung: Einstiegsthemen Am 1. März 2018 findet in Kerzenheim in der Verbandsgemeinde Eisenberg eine Präsentation zum DorfFunk statt. Quelle: [Zugriff: ]

68 Lokale Digitalisierung: Einstiegsthemen Chip-/App-Schlösser für Dorfgemeinschaftshaus, Sporthalle und Co. Elektronische Schließanlagen gibt es schon länger. Ihr Vorteil ist, dass unkompliziert ein neuer Schlüssel hergestellt werden kann. Die Fahrt zum Schlüsseldienst entfällt. Beim Verlust eines Schlüssel-Chips kann dieser einfach gesperrt werden. Ein Austausch der Schlösser ist nicht mehr notwendig. Sie können bestimmen, wann welcher Chip-Schlüssel funktioniert.

69 Lokale Digitalisierung: Einstiegsthemen Chip-/App-Schlösser für Dorfgemeinschaftshaus, Sporthalle und Co. Mittlerweile gibt es auch Apps dazu: Die Schlüsselbesitzer melden sich mit ihrem persönlichen Benutzerkonto in der App an. Sie geben das Schloss für dieses Benutzerkonto frei oder sperren es wieder. Quelle: Home_ html [Zugriff: ]

70 Lokale Digitalisierung: Einstiegsthemen Digitaler Kindergarten/Digitale Grundschule Betzdorf hat im Oktober 2016 zusammen mit den Kindergärten ein Projekt mit Kinderkameras durchgeführt: Die Kinder sollten ihre Lieblingsplätze im Ort fotografieren. Das Ganze wurde dann ausgestellt.

71 Lokale Digitalisierung: Einstiegsthemen KiTa-Navigator Der kommunale IT-Dienstleister ITK Rheinland hat ein Vormerksystem auf den Markt gebracht, bei dem Eltern einen umfassenden Überblick über die Kitas bekommen. Die Eltern können dann ihr Kind für die favorisierte Kita vormerken lassen. Gleichzeitig werden Doppelanmeldungen vermieden.

72 Lokale Digitalisierung: Einstiegsthemen Aktionen mit und für Jugendliche In Betzdorf ist die Aktion Betzdorf goes Youtube für den Sommer geplant. Jugendliche drehen Videos über die Gemeinde, z.b. mit dem Rad durch...

73 Lokale Digitalisierung: Einstiegsthemen Aktionen mit und für Jugendliche Bieten Sie Kurse zu Digitalen Themen, sowohl zu Gefahren der Digitalisierung (z.b. Cybermobbing) als auch zu den Chancen (Programmierkurs). Kooperationspartner können hier die Schulen, die Jugendpflege oder auch die Kirchengemeinden sein.

74 Lokale Digitalisierung: Einstiegsthemen Angebote für Senioren Vergessen Sie die Senioren nicht: 50% der ab 60jährigen nutzen das Internet. Digitale Angebote wird es zukünftig auch im Gesundheits- und Pflegebereich geben. Bereiten Sie Ihre älteren Bürger darauf vor.

75 Lokale Digitalisierung: Einstiegsthemen Angebote für Senioren Sie können in Kooperation mit Ihrer Volkshochschule Kurse zu digitalen Anwendungen anbieten. Zum Thema Telemedizin können Sie zusammen mit Ärzten und der örtlichen Krankenkasse eine Infoveranstaltung anbieten. Für Vorträge zur digitalen Sicherheit können Sie sich an Ihr zuständiges Polizeipräsidium wenden.

76 Lokale Digitalisierung: Einstiegsthemen Zusammenfassung: 1. Arbeiten Sie an Ihrem öffentlichen Auftritt im Netz 2. Nutzen Sie die neuen Möglichkeiten der Kommunikation 3. Denken Sie an Ihre unterschiedlichen Bevölkerungsgruppen im Ort

77 Zusammenfassung des Seminars

78 Zusammenfassung der Ergebnisse Digitalisierung ist mehr als E-Goverment. Bürger und Wirtschaft erwarten eine moderne und digital souveräne Kommune.

79 Zusammenfassung der Ergebnisse Digitalisierung ist Chefsache und braucht ein Team

80 Zusammenfassung der Ergebnisse Steigen Sie mit einfachen Projekten ein WLAN-Hotspots Öffentlicher Auftritt

81 Zusammenfassung der Ergebnisse Erstellen Sie einen Zeitplan Was wollen wir nach 12 Monate erreicht haben? Was nach 24 Monaten? Nutzen Sie die Angebote von Fraunhofer IESE zu den Digitalen Dörfern!

82 Zusammenfassung der Ergebnisse Prüfen Sie für sich die Angebote von Fraunhofer IESE zu den Digitalen Dörfern

83 Sie finden uns auf:

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