Gastkommentar von Prof. Ulrike Lauber
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- Meike Haupt
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1 4/1 Campus am Inselplatz Friedrich-Schiller-Universität Jena 20 6/2017 wa Gastkommentar von Prof. Ulrike Lauber Prof. Ulrike Lauber Vorsitzende des Preisgerichts Ein offener Wettbewerb in zwei Phasen geht das denn, geht das denn gut? Erst denkt man ja, es werden viel zu viele Arbeiten eingereicht, deren qualifizierte Bewertung im Preisgericht schaffen wir doch nie. Dann natürlich auch, dass die renommierten Büros erst gar nicht einreichen (die oftmals als Garant einer realisierbaren Planung angesehen werden). Und außerdem ist das zu viel Aufwand und dauert alles viel zu lang. Der offene und zweiphasige Realisierungswettbewerb für die Erweiterung der Friedrich- Schiller-Universität, ein neuer kleiner Stadtteil am Inselplatz mitten in der Stadt Jena, widerlegt diese Vorurteile. Es wurden 88 Arbeiten in der ersten Phase eingereicht eine gute Anzahl, um im Januar 2017 in der ersten Preisgerichtssitzung 19 Arbeiten nach intensiven Diskussionen für die vertiefte Bearbeitung auszuwählen. Ende April 2017 wurde dann ein Projekt einstimmig als Sieger herausgefiltert. Ein Vorteil eines solchen offenen Verfahrens liegt natürlich in der Chance, dass alle teilnehmen können, auch die sogenannten jungen oder kleinen Büros. Es ist hier wichtig, in der ersten Phase die Anforderungen so überschaubar zu halten, dass sie für die teilnehmenden Büros mit vertretbarem Aufwand zu leisten sind, um nicht zu viel Arbeit von zu vielen Teilnehmern zu vernichten. Dafür muss die Aufgabenstellung auf den Punkt gebracht werden: Sie muss einfach und klar formuliert sein. Ideen sind gefragt, eine verfrühte Vertiefung ist hier noch nicht erforderlich. Gut ist, dass das Preisgericht bei jeder Runde seine Sinne schärft, die Aufgabe besser verstehen lernt. Waren bei der ersten Vorbesprechung noch die einzelnen Mitspieler und die jeweils speziellen städtebaulichen und funktionalen Komponenten neu, wird mit jeder Runde auch für die erfahrenen Preisrichter die Aufgabenstellung und die wirklichen Bedürfnisse von Nutzer und Stadt klarer und eindringlicher. Jeder kann so immer qualifizierter abstimmen, bekommt die Komplexität der Aufgaben besser in den Griff; so zählt dann im Ergebnis nicht mehr nur die schönere Zeichnung, sondern das bessere Konzept. Auch können sich die Nutzer besser in die Diskussion einbringen, können mitgenommen werden, in unserem Fall in einer durchaus auch kontroversen, aber immer zielführenden Diskussion über die notwendigen oder auch nicht notwendigen Wünsche und Anforderungen. Architekten und Bauherr/Nutzer können besser verstehen, was die anderen fachlich vertreten, können aufeinander zugehen, aufeinander eingehen. Lernen. Und auch mal gegen die eigene (vielleicht vorgefasste) Meinung stimmen. Dies ist ein unschätzbarer Vorteil. So bringt dieses Verfahren allen etwas: den teilnehmenden Architekten einen überschaubaren Aufwand in der ersten Phase bei gleichzeitiger Chance für (noch) unbekannte Büros. In der zweiten Phase, honorierte, gut ausgearbeitete Konzepte, die den Bauherren und Nutzern eine Vielfalt an Lösungsansätzen bieten und dem Preisgericht eine fundierte Grundlage bei der Beurteilung der angebotenen Arbeiten. Und die geringe verlorene Zeit ist sofort wieder eingespielt, wenn man berücksichtigt, wie viele Abstimmungsrunden mit den Nutzern oder der Stadt nun schon gelaufen sind, wie viele Hinweise nun schon eingegangen sind. Obwohl bei dem Ergebnis des Wettbewerbs Inselplatz nun doch weitgehend renommierte und keine der jungen Büros ganz vorne dabei waren, bietet diese effiziente Art von Wettbewerb allen Büros die Chance der Beteiligung und garantiert dem Auslober Rechtssicherheit (ein nicht zu verachtender Gesichtspunkt) und immer ein gutes, am Inselplatz in Jena sogar ein herausragendes Ergebnis. Weitermachen!
2 wa 6/ Campus am Inselplatz Friedrich-Schiller-Universität Jena 4/1 Campus am Inselplatz Friedrich-Schiller-Universität Jena Campus at Inselplatz - Friedrich-Schiller-University of Jena Auslober/Organizer Freistaat Thüringen vertreten durch das Thüringer Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft (TMIL) Stadt Jena Dezernat III Stadtentwicklung & Umwelt Koordination/Coordination C4C competence for competitions achatzi dahms GbR, Berlin Wettbewerbsart/Type of Competition Offener zweiphasiger Realisierungswettbewerb Teilnehmer/Participant Architekten und Ingenieure mit Landschaftsarchitekten Beteiligung/Participation 1. Phase: 88 Arbeiten 2. Phase: 19 Arbeiten Termine/Schedule Abgabetermin 1. Phase Preisgerichtssitzung 1. Phase 16./ Abgabetermin Pläne 2. Phase Abgabetermin Modell 2. Phase Preisgerichtssitzung 2. Phase Fachpreisrichter/Jury Prof. Ulrike Lauber, Berlin/München (vors.) Prof. Heike Hanada, Berlin/Potsdam Ingo Kanehl, Köln Tobias Micke, Berlin Michael Dane, Weimar Prof. Dr. Franz Pesch, Dortmund Amandus Sattler, München Sachpreisrichter Uwe Feige, Kommunalservice Jena Dr. Dieter Gentsch, TMWWDG Erfurt Andrea Böttger, TMWWDG Erfurt Prof. Olaf Langlotz, MD, TMIL Erfurt Denis Peisker, Stadt Jena Prof. Dr. Walter Rosenthal, FSU Jena Preisgerichtsempfehlung/ Recommendation by the Jury Das Preisgericht empfiehlt, die Verhandlungen mit den Verfassern der Arbeit des ersten Preises mit dem Ziel aufzunehmen, sie mit der weiteren Bearbeitung zu beauftragen. Modellfotos Michael Miltzow Wettbewerbsaufgabe Für die Friedrich-Schiller-Universität sollen zentrale Funktionen und Abteilungen durch den Neubau eines zeitgemäßen Campus gebündelt und moderne Studien- und Arbeitsbedingungen geschaffen werden. Das Vorhaben auf dem lnselplatz (siehe auch wa 06/2009) östlich der Jenaer Altstadt und in direkter Nachbarschaft zum denkmalgeschützten Hauptgebäude ist für die Universität von herausragender Bedeutung. Ein Campus in der Stadt bietet sowohl für die Universität als auch für die Stadt Jena ebenso große Vorteile wie er auch Anforderungen stellt. Es ist ein zentraler Teil der Aufgabenstellung einen anregenden Ort des Austauschs und des Miteinanders mit hoher Aufenthaltsqualität für die Universitätsangehörigen und die Bürger der Stadt Jena zu schaffen, an dem der Universität Jena eine prägende Einbindung in das urbane Umfeld in besonderer Weise gelingt. Im Wettbewerbsgebiet sind für die Planungsaufgabe 4 Baufenster ausgewiesen auf diesen sollen für die Friedrich-Schiller-Universität 4 Neubauten entstehen: Mathematik & Informatik m 2 Bibliothek & Cafeteria m 2 Institut für Psychologie m 2 Rechenzentrum m 2 Im Baufenster 4 sind zwei Baufelder festzulegen: eines für Gebäude der Universität sowie eines für das zu planende öffentliche Parkhaus der Stadt Jena mit ca. 500 Stellplätzen. Competition assignment A contemporary campus shall bundle central functions and departments of the Friedrich- Schiller-University and create modern study and working conditions. The project at Inselplatz beside the listed main building is very important for the university. A campus in the city offers great advantages but also demands, thus it shall become an exciting place of exchange and cooperation for the university and the city, integrated into the urban environment. Mathematics & Computer Science 7,131 m 2 Library & cafeteria 5,983 m 2 Institute of Psychology 4,820 m 2 Data Centre 2,122 m 2 Plot 4 shall comprise one lot for a university building and one for a public car park for 500 cars. 1. Preis/1st Prize ( , ) CODE UNIQUE Architekten, Dresden Volker Giezek Martin Boden-Peroche Mitarbeit: Paul Schmelzer Johannes Kruschwitz Dominic Geppert Michael Baer L.Arch.: QUERFELD EINS Landschaft I Städtebau I Architektur, Dresden Annegret Stöcker Mitarbeit: Sebastian Lensch Sebastian Weingart 2. Preis/2nd Prize ( , ) Heinle Wischer und Partner GbR, Berlin Christian Pelzeter Mitarbeit: Jan Giesen André Wollmann L.Arch.: UKL Ulrich Krüger Landschaftsarchitekten, Dresden Mitarbeit: Johannes Werner 3. Preis/3rd Prize ( , ) Henn GmbH, Berlin Martin Henn Mitarbeit: Klaus Ransmayr Marc Teufel Iva Baljkas Pick Klemens Sitzmann L.Arch.: Rainer Schmidt Landschaftsarch., Berlin Prof. Rainer Schmidt Mitarbeit: Robin Krajpowicz Henry Anderson Michal Kiszkielis Brandschutz: Peter Stanek Anerkennung/Mention ( , ) pbr Planungsbüro Rohling AG Architekten Ingenieure, Braunschweig Heinrich Eustrup Mitarbeit: Nicolas Rojas Bojaca Constantin Ruminski Hilke Eustrup Evelyn Wendt-Salmhofer Adrian Borchers L.Arch.: Kuttner und Kahl GbR, Hamburg Karin Kuttner Carsten Kahl Modell: Mark Blume, Braunschweig Anerkennung/Mention ( , ) Lankes Koengeter Architekten, Berlin Hans Josef Lankes L.Arch.: Birke Zimmermann Landschaftsarchitekten, Berlin Florian Birke Anerkennung/Mention ( , ) wörner traxler richter planungsgesellschaft mbh, Dresden Martin Richter Mitarbeit: Matthias Herda Eric Puchta Mario Rütz Christian Xyländer Christian Börner Ingo Börner Justus Grützner Monika Sikiewicz Marlen Richter L.Arch.: Rehwaldt Landschaftsarch., Dresden Till Rehwaldt Anerkennung/Mention ( , ) Zaha Hadid Architects, London James Heverin Mitarbeit: Johannes Hoffmann Richard Wasenegger Victor Orive Alex Bilton Paul Bart Sven Torres Ines Fontoura Muriel Boselli Nabil Randeree Anthony Awanism Vincent Konate Adrian Yiu L.Arch.: realgrün Landschaftsarchitekten GmbH, München Klaus-Dieter Neumann Mitarbeit: Patrizia Scheid Tragwerk: Panta Ingenieure, Hamburg Brandschutz: HHP West, Bielefeld TGA: Winter Ingenieure, Hamburg Fassade: Emmer Pfenninger AG, Münchenstein Kosten: Wenzel + Wenzel, Frankfurt
3 4/1 Campus am Inselplatz Friedrich-Schiller-Universität Jena 22 6/2017 wa 1. Preis/ 1st prize CODE UNIQUE Architekten, Dresden QUERFELD EINS Landschaft I Städtebau I Architektur, Dresden Städtebauliches Konzept Auszug aus der Preisgerichtsbeurteilung Die strukturelle Leitidee der städtebaulichen Konfiguration liegt in der Ausformung von drei großen Schollen zu einem Ensemble aus prägnanten Stadtbausteinen. Es gelingt, die Gebäudekubaturen gut proportioniert in den Stadtraum einzugliedern, sowohl in der Erdgeschosszone als auch in der allgemeinen Gebäudstruktur. Durch die Höhenversprünge in den Fassadenabwicklungen werden die Dimensionen gebrochen und sehr gut in die städtebauliche Umgebung eingepasst. Mit der kleinteiligen Gliederung der Erdgeschossflächen entstehen fließende Übergänge zwischen den öffentlichen und halböffentlichen Räumen. Die Lage der Zugänge an diesen Durchwegungen lassen die angestrebte Belebung der Räume realistisch erscheinen. Die Straßen und Plätze sind gut proportioniert und gestaltet. Der Brunnen auf dem Inselplatz bildet einen wirkungsvollen Mittelpunkt, auch die Zonierung der Bewegungs- und Sitzflächen ist gut durchdacht. Aus der Differenzierung der Baukörper, Plätze und Zugänge ist eine Adressbildung nicht eindeutig ablesbar, jedoch entsteht eine Quartiersidentität, die vor allem auch durch die feingliedrige Ausbildung einer je nach Nutzung unterschiedlich entwickelter Fassade geprägt wird. Proportionen und Farbgebung der modularen Fassadenbauteile reflektieren auf die Altstadt von Jena in einer geglückten Modernität. Die Nutzungsverteilung ist sinnvoll auf die drei großen Schollen aufgegliedert: Die Mitte des Campus zum Inselplatz hin nehmen Bibliothek und Cafeteria ein. Der Zugang zur Bibliothek führt über eine große Freitreppe entlang der Gasse zum Lutherplatz ins Obergeschoss. Diese Stufenanlage kann sowohl zur Erschließung als auch zum belebenden Aufenthalt einladen. Der Teilbereich der Bibliothek nach der Querpassage ist vom Eingangsbereich abgehängt und lässt sich nur über das Obergeschoss erreichen,das ist für die Nutzungsaufteilung problematisch. Der Nutzungsbereich Mathematik wird im Erdgeschoss großzügig über das Hörsaalfoyer erschlossen. Im Obergeschoss bieten die verschiedenen Bürostrukturen genügend flexible Nutzungsmöglichkeiten. Die Anordnung der Nutzungsbereiche der Psychologie im Hochhaus wird geschickt konzipiert. Durch die Ausweitung des Gebäudes in den ersten drei Geschossen kann der große Hörsaal konstruktiv gut angeordnet werden und so eine günstige Lastabtragung des Hochhauses gewähren. Die Anordnung von Rechenzentrum und Parkhaus in einem gemeinsamen Baukörper wird als problematisch für die Flexibilität der Struktur angesehen. Das Rechenzentrum hat bei guter Grundstruktur einige Mängel in der Nutzungsaufteilung. Das Parkhaus hat ein sehr geringes Stellplatzangebot. Die Parkhausfassade erfährt im Erdgeschoss zum Inselplatz mit einer Ladenfläche eine positive Aktivierung. Die Fassaden aus durchgefärbten Betonfertigteilen versprechen eine langlebige und dauerhafte Qualität. Die Entwurfsidee, einen strukturellen Zusammenhang der Gebäude herzustellen, den Gebäuden im Einzelnen jedoch mit Hilfe von feinen Modifikationen eine eigene Identität zu verleihen, wird als besonders gelungen bewertet. Der Vorschlag der Verfasser stellt einen hervorragenden und wohl gestalteten Beitrag für einen wirtschaftlichen, funktionalen und zukunftsfähigen Ausbau der Hochschule in der Altstadt dar. Erdgeschoss M. 1:2.000 Ansicht Nord M. 1:1.250 BF 1 Mathematik und Informatik Erdgeschoss M. 1:1.250 Ansicht Ost M. 1:1.250 BF 1 1. OG M. 1:1.250
4 wa 6/ Campus am Inselplatz Friedrich-Schiller-Universität Jena 4/1 BF 2 Bibliothek Erdgeschoss M. 1:1.250 BF 2 1. OG M. 1:1.250 BF 4 Rechenzentrum/Parkhaus Erdgeschoss M. 1:1.250 Ansicht West M. 1:1.250 BF 4 1. OG M. 1:1.250 BF 3 2. OG M. 1:1.250 Fassadenmodule BF 3 Psychologie Erdgeschoss M. 1:1.250 BF 3 1. OG M. 1:1.250 Ansicht Süd M. 1:1.250 Schnitt Ost-West M. 1:1.250
5 4/1 Campus am Inselplatz Friedrich-Schiller-Universität Jena 24 6/2017 wa 2. Preis/ 2nd prize Heinle Wischer und Partner GbR, Berlin UKL Ulrich Krüger Landschaftsarchitekten, Dresden Lageplan Leitidee Funktionale Umsetzung Erdgeschoss M. 1:2.500 Auszug aus der Preisgerichtsbeurteilung Das Entwurfskonzept sieht fünf prägnante Stadtbausteine vor, die zusammen ein überzeugendes städtebauliches Ensemble bilden. In seiner Körnung fügt es sich gut in das historisch geprägte Stadtviertel ein. Die einzelnen Baukörper werden durch entsprechend kleine, aber gezielt platzierte Außenräume ergänzt. Die klare kraftvolle Freiraumplanung beeindruckt auch durch minimal definierte Gestaltungselemente, wie zum Beispiel der Einsatz von LED-Lichtfeldern, und wenigen, aber raumbildenden Bäume. Der Inselplatz entspricht insgesamt in seiner Form und Dimensionierung den Voraussetzungen für einen neuen Campusplatz. Der Weg führt direkt vom Hauptgebäude durch den Campus auf den Platz und verbindet so bestehende und neue Stadtstrukturen eindeutig und klar. Hier hätte sich das Preisgericht allerdings eine noch größere Belebung des Inselplatzes durch die Anordnung von mehr Gebäudeeingängen gewünscht. Insbesondere die Bibliothek, das Kernstück der Campusanlage, lässt einen direkten Zugang vom Inselplatz vermissen. Die alleinige Ausrichtung zum Lutherplatz wird daher kritisch bewertet. Auch die konkurrierende Anordnung von Cafeteria und Bibliothek in Bezug auf den Inselplatz wird kritisiert. Das Bibliothekskonzept mit seiner gestaffelten Bauweise und seiner großen Dachterrasse wird begrüßt, gleichzeitig wird jedoch die Gestaltung seiner überproportional großen Fläche in Frage gestellt. Insbesondere das eingelassene große Oberlicht stellt eine be sondere Herausforderung dar. Die Lage der Cafeteria am Inselplatz trägt zur Belebung des Platzes bei. Die Bereiche Mathematik und Informatik sowie Psychologie sind gut konzipiert, insgesamt wird die Flexibilität der Nutzungen als gut eingeschätzt. Das freistehende Gebäude für das Rechenzentrum ist gut strukturiert. Das Parkhaus hat ein etwas geringes Stellplatzangebot. Im Erdgeschoss des Parkhauses wird auf der Platzseite eine Kita vorgeschlagen, welche den Platz zusätzlich beleben soll. Ob dies schon die geeignete Funktion für diesen Bereich ist, wird bezweifelt; die Vorhaltung der Fläche aber wird begrüßt. Die Gestaltung der Fassade mit Jenaer Muschelkalk greift ein typisches Motiv der Stadt auf und verbindet ein traditionelles Material mit modernen Elementen einer horizontalen Fenstergliederung, wobei eine stärkere Ausdifferenzierung des gewählten Motivs für unterschiedliche Bauten und Funktionen vermisst wird. Die geschätzten Kosten liegen im erwarteten Bereich und versprechen eine wirtschaftliche Realisierbarkeit. Insgesamt können das städtebauliche Konzept, die Verortung und Ausarbeitung der einzelnen Nutzungsbereiche sehr wohl überzeugen. BF 1 Ebene 00 M. 1:1.250 Ansicht West M. 1:1.250 Ansicht Nord M. 1:1.250 BF 1 Ebene 01 M. 1:1.250
6 wa 6/ Campus am Inselplatz Friedrich-Schiller-Universität Jena 4/1 BF 2 Ebene 00 M. 1:1.250 BF 2 Ebene 01 M. 1:1.250 BF 2 Ebene 03 M. 1:1.250 Ansicht West M. 1:1.250 Schnitt B-B M. 1:1.250 BF 4 Ebene 01 M. 1:1.250 BF 3 Ebene 00 M. 1:1.250 BF 3 Ebene 01 M. 1:1.250 BF 4 Ebene 03 M. 1:1.250 BF 4 Ebene 00 M. 1:1.250 BF 3 Ebene 04 M. 1:1.250 BF 3 Ebene 07 M. 1:1.250 Ansicht Süd M. 1:1.250 BF 3 Ebene 10 M. 1:1.250
7 4/1 Campus am Inselplatz Friedrich-Schiller-Universität Jena 26 6/2017 wa 3. Preis/ 3rd prize Henn GmbH, Berlin Rainer Schmidt Landschaftsarchitekten, Berlin Lageplan Urban Campus Durchlässigkeit/Konnektivität Programmierung/Aktivität Erdgeschoss M. 1:2.500 Auszug aus der Preisgerichtsbeurteilung Sechs Baukörper bilden die Fassung des Inselplatzes und stellen eine klare und eigenständige Weiterentwicklung des Bebauungsplanes dar. Die entstehende Körnung wird dabei durch verschiedene Vor- und Rücksprünge der Fassaden unterstrichen, was zur angenehmen Maßstäblichkeit der Gebäude und Räume beiträgt. Das neue Ensemble vermag es, sich selbstverständlich in den Kontext der Jenaer Innenstadt einzufügen. Der Beitrag bietet ein eindrucksvolles Außenraumkonzept mit einem durchgängigen Motiv, das den Standort Jena aufgreift und interpretiert. Die Baumpflanzungen werden begrüßt, die Hochbeete hinterfragt. Auch wird die öffentliche Nutzung der Höfe nachts kontrovers diskutiert. Sechs Wege führen von allen Richtungen auf den kompakten und teilweise baumüberstandenen Inselplatz im Zentrum, die räumliche Verdichtung wird hier durch die Anordnung öffentlicher Nutzungen wie Hörsaal und Cafeteria sehr gut unterstrichen. Die beiden stadträumlichen Zugänge am Lutherplatz und am Kupferhütchen sind ebenfalls durch Baumgruppen hervorgehoben, am Lutherplatz wirkt der großzügige Eingang der Bibliothek einladend und schafft hier eine starke Adresse für den neuen Campus, wenn auch dem Inselplatz so die belebende Erschließung der Bibliothek fehlt. Die Organisation der Bibliothek wird als ein hervorragender Beitrag gewürdigt und wird besonders hinsichtlich der Erschließung, Wegeführung und Staffelung der Nutzungsintensitäten begrüßt. Die grundsätzliche Struktur der Institutsgebäude erlaubt effiziente und flexible Grundrisse, die für fast alle geplanten Institute einen hohen Gebrauchswert versprechen. Die vorgeschlagene Organisation des Bereichs Mathematik und Informatik allerdings ist aus Nutzersicht eher ungünstig und bringt durch die Aufteilung auf zwei Gebäude logistische Schwierigkeiten mit sich. Bei der Psychologie führt die Lage der Seminarräume im 5. OG zu Einschränkungen und wird kritisch gesehen. Das Hochhaus über dem ebenerdigen Hörsaal führt zu einem erhöhten konstruktiven Aufwand. Da das Rechenzentrum vom Parkhaus abgerückt ist, entsteht ein logischer Andienungsweg dazwischen. Er birgt zudem das Potential, die benachbarten Gebäude zukünftig potentiell unabhängig umnutzen zu können. Das Angebot von erweiterten Servicefunktionen im platzzugewandten Erdgeschoss vor dem Parkhaus ist eine gute Antwort auf diese Nachbarschaft. Die Ausformulierung der Fassaden wird kontrovers diskutiert: die Nähe zu Themen aus dem Wohnungsbau erscheint für den universitären Kontext nicht angemessen und das erzeugte Bild bleibt hinter den Ansprüchen an ein neues Universitätsquartier in der gewachsenen Innenstadt zurück. Insgesamt entsprechen die Fassaden nicht der gewünschten funktionalen Flexibilität. Mit Blick auf die Wirtschaftlichkeit stellt der Entwurf einen positiven Beitrag dar und verspricht eine sehr gute Realisierbarkeit über den gesamten Lebenszyklus. Insgesamt gelingt ein guter und funktionaler Beitrag, der städtebaulich und maßstäblich überzeugen kann. FSU Hauptgebäude Achse Erdgeschoss M. 1:1.250 Schnitt AA M. 1:1.250 Ansicht Nord M. 1:1.250 OG 1 M. 1:1.250 Baufeld 01 OG 3
8 wa 6/ Campus am Inselplatz Friedrich-Schiller-Universität Jena 4/1 Bibliothek Hof Liberty OG3 Baufeld 04 EG M. 1:1.250 OG 1 M. 1:1.250 Baufeld 02 Baufeld 03 Inselplatz Am Lutherplatz EG M. 1:200 OG 1 M. 1:200 OG 2 M. 1:200 Erdgeschoss M. 1:1.250 OG 2 M. 1:1.250 OG 3 M. 1:200 OG 5 M. 1:200 OG 12 M. 1:200 Ansicht Ost M. 1:1.250 Ansicht West M. 1:1.250
9 4/1 Campus am Inselplatz Friedrich-Schiller-Universität Jena 28 6/2017 wa 1 1. Preis CODE UNIQUE Architekten, Dresden QUERFELD EINS, Dresden 2 2. Preis Heinle Wischer und Partner GbR, Berlin UKL Landschaftsarchitekten, Dresden 3 3. Preis Henn GmbH, Berlin Rainer Schmidt Landschaftsarchitekten, Berlin Anerkennungen 4 pbr Planungsbüro Rohling AG, Braunschweig Kuttner und Kahl GbR, Hamburg 5 Lankes Koengeter Architekten, Berlin Birke Zimmermann Landschaftsarchitekten, Berlin 6 wörner traxler richter planungsges.mbh, Dresden Rehwaldt Landschaftsarchitekten, Dresden 7 Zaha Hadid Architects, London realgrün Landschaftsarchitekten GmbH, München
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