Militärhistorische Stiftung und die Festungen im Kanton Zug

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1 Militärhistorische Stiftung und die Festungen im Kanton Zug Gewerblich-Industrielles Bildungszentrum Zug, Konstrukteur, Klasse Kon E4 Baar, Samstag, 25. Mai 2002, Version 1.0

2 Militärhistorische Stiftung und die Festungen im Kanton Zug 2002, Baar Mai 2002 bunker

3 Militärhistorische Stiftung und die Festungen im Kanton Zug Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung Vorstellung Militärhistorische Stiftung Zug Führungen Geschichtliches über die Bunker Die 6. Division Originalauszug aus einem Op Bf der 6. Division Aufgaben der Infanterie Erste Phase Zweite Phase Verteidigung Ausbildung (bei Tag und bei Nacht) Spionage im Raum der 6. Division Das Reduit Vorstellung von vier Objekten Maschinengewehr-Werk Philippsburg, Unterägeri Infanterie-Kanone Sibrisboden, Unterägeri Garage zur Infanterie-Kanone Feuernische Maschinengewehrstand Raten 1, Oberägeri Unterstand Schlüsselbach, Unterägeri Schlusswort Die Fakten Quellen und Literatur Anhang A Kartenausschnitt 1:25'000, LK Bl 1131, Zug Kartenausschnitt 1:25'000, LK Bl 1132, Einsiedeln Kartenausschnitt 1:25'000, LK Bl 1132, Einsiedeln / LK Bl 1151 Rigi Kartenausschnitt 1:25'000, LK Bl 1131, Zug Liste der Festungen und Geländeverstärkungen im Kanton Zug Abkürzungen Einige interessante Fotos Anhang B Zielformulierung Arbeitsplan... Fehler! Textmarke nicht definiert Arbeitsjournal Fragestellung an Personen Interview mit Oswald Schwitter über Taktik etc Fragen an Dominik Schwerzmann über Führungen bunker 25. Mai

4 Militärhistorische Stiftung und die Festungen im Kanton Zug Mai 2002 bunker

5 Militärhistorische Stiftung und die Festungen im Kanton Zug 1 Einleitung Wen interessiert es nicht, wo früher und teilweise sogar heute das Militär ihre Bunker hat? Was wäre, wenn Krieg ausbrechen würde und andere Länder in die Schweiz eindringen würden? Dazu sind Festungen, Bunker, Maschinengewehrstände etc. notwendig. Im Kanton Zug sind diese Festungen in grossem Masse vorhanden. Ob von kleinem Militärunterstand, über Kavernen bis hin zu Kommando- und Infanteriebunker, es ist fast alles vorhanden. Bekanntestes Objekt ist sicherlich die Bloodhound 64 Lenkwaffenstellung auf dem Brämen (Gubel). 150 Objekte waren es früher im Kanton Zug. Heute zählen noch rund 100 Objekte zu militärhistorischen Bauten. Einige sind sogar durch Führungen von innen anschaubar. Durch die Militärhistorische Stiftung Zug (MHSZ) werden diese Objekte unterhalten und wieder instand gestellt. An einigen Tagen ist sogar Tag der offenen Türe und jedermann kann die Bunker erkunden. Das Thema, Militärhistorische Stiftung und die Festungen im Kanton Zug habe ich gewählt, da mich diese Festungen schon lange interessieren und jetzt eine gute Gelegenheit gekommen ist, mich mit dem Thema zu beschäftigen. Um so viele Details und Hintergründe über die Festungen zu erfahren. Ich bin schon seit längerem in der Stiftung dabei, und zwar bin ich in der Betriebsgruppe Festung. Jeden Monat findet irgendein Anlass statt, sei es den Weg zu einem Bunker zu säubern oder auch nur den Bunker innen zu reinigen. Diese Arbeit macht mir Spass. Mit dieser Facharbeit möchte ich einige wichtige Details zu den Bunker und Festungen festhalten. Dazu möchte ich kurz vier Festungen vorstellen, die Bauart, wie sie armiert sind oder armiert waren. Auch stelle ich die Militärhistorische Stiftung des Kantons Zug (MHSZ) vor, ich werde die Absichten und die Zwecke dieser Stiftung vorstellen. Über Arbeiten, welche die MHSZ ausführt, werden Sie auch das Wichtigste erfahren. Ich wünsche beim durchlesen viel Vergnügen und dass sie viele Neuigkeiten erfahren, welche sie vorher nicht gewusst haben. Im Anhang A finden sie zudem Kartenausschnitte mit eingezeichneten Positionen von Bunkern. Ausserdem gehört zur Arbeit eine umfangreiche Liste inklusive einige Fotos über alle Festungen, Bunker, Unterstände, Panzerbarrikaden etc. welche im Kanton Zug sind oder leider in den letzten Jahren entfernt worden sind. bunker 25. Mai

6 Militärhistorische Stiftung und die Festungen im Kanton Zug 2 Vorstellung Militärhistorische Stiftung Zug Die Militärhistorische Stiftung des Kantons Zug wurde am 5. Januar 1994 errichtet. Die MHSZ ist im Handelsregister am 23. Juni 1994 eingetragen worden. Die Militärhistorischen Stiftung bezweckt einerseits die Sicherstellung von kantonalem und eidgenössischem, militärhistorischem Kulturgut. Andererseits übernimmt sie die Sicherstellung, die Konservierung und den Unterhalt von Festungswerken. Die MHSZ ist daneben auch noch für die Zugänglichmachung für Wissenschaft und Öffentlichkeit, sowie den Erwerb des hierfür notwendigen Grundeigentums verantwortlich. Die Sammlung der Kulturgüter hat sich ausserdem innerhalb der Stiftung auf historisches Material der Schweizer Armee zu konzentrieren. Die Stiftung lebt vor allem durch Gönner und Sponsoren. Ohne diese Gönner wäre es sicher nicht möglich, die Bunker zu unterhalten und zu renovieren oder instand zu stellen. Daneben sind auch noch viele Mitglieder dabei, welche die Freizeit opfern um solche Festungen zu unterhalten. Militärhistorische Stiftung des Kantons Zug - Führungsstruktur Beirat Chef Historie Chef Recht und Landerwerb Chef Sicherheit MHSZ Präsident Sekretariat MHSZ allg. und Festungen Stiftungsrat BABHE E+Z Seewen FWK Sektor 53 Goldau Ausb Reg 3 Altdorf Chef Betrieb Luftwaffe Sekretariat Luftwaffe Chef Betrieb Festungen Chef Gönner- Vereinigung Sponsoring Chef Finanzen Mutationen Chef Aktuariat Publikationen Dokumente Chef Information PR CBL-Stv. Chef Führungen Luftwaffe Chef Ausb Info-Raum Dokumente Luftwaffe Chef Unterhalt Luftwaffe Chef Ausb Info-Raum Dokumente Festungen Chef Unterhalt Festungen Chef Internet Führer Luftwaffe Betriebsmitglieder Luftwaffe Führer Festungen Betriebsmitglieder Festungen Gönner und Sponsoren 6 Organigramm der MHSZ 25. Mai 2002 bunker

7 Militärhistorische Stiftung und die Festungen im Kanton Zug Stiftungspräsident ist Bernhard Stadlin aus Oberwil. Bei ihm ist zudem das Domizil der Stiftung. Er war zudem in der Redaktionskommission des Buches "Eilet dann, o Söhne", welches 1994 von der Offiziersgesellschaft des Kantons Zug herausgegeben wurde. Von ihm stammt der Beitrag "Das Tor zum Reduit - Festungsbau im Kanton Zug während des Zweiten Weltkrieges". Die MHSZ verfügt über die meisten Festungen des Kantons Zug. Einige sind unter Privatbesitz und leider für die Öffentlichkeit nicht zugänglich. Mehrere Festungen und Artilleriestellung sind noch armiert, das heisst, die Maschinengewehre, Waffen etc. sind noch vorhanden. Der MHSZ gehören aber auch andere Objekte, wie Tanksperren. Einige sind auf dem Zugerberg oder in Unterägeri. Logo der MHSZ Grosses Glück hatte die militärhistorische Stiftung, als sie im Jahre 2000 die operative Verantwortung für die Fliegerabwehrlenkwaffenstellung BL-64 Bloodhound auf dem Gubel übernehmen konnte. Sie wurde im selben Jahre definitiv unter kantonalen Schutz gestellt. Dieses Objekt ist nicht nur für die Militärgeschichte des Kantons Zug äusserst historisch, sondern für die ganze schweizerische Luftwaffe. Die BL-64 Lenkwaffenstellung wird nicht als Museum genutzt, sondern als eine originale Situation, die am echten Ort nahezu so nacherlebt werden kann, wie zur Zeit ihres Einsatzes. Weltweit ist auf dem Gubel die einzige solche Anlage noch zu sehen. Nirgends auf der Welt gibt es eine zweite Anlage, die überlebt hat und dazu noch besichtigt werden kann. Im Jahre 2002 wird eine offizielle Eröffnungsfeier stattfinden. Leider war das Jahr 1999 eher ein schwärzeres Jahr für die MHSZ. Der Orkan Lothar wütete bei einigen Festungen und richtete erheblichen Schaden an. Auf der Philippsburg wurde eine kleine Hütte total zusammengeschlagen heute ist sie wieder wie im Original-Zustand zu sehen. Es wird auch bei vielen Bunkern randaliert. Türen werden probiert einzudrücken, Grillstellen, welche Mitglieder von der MHSZ gemacht haben, werden kaputt gemacht. Einerseits bekommen wir Betriebsmitglieder mehr Arbeit und andererseits ist das sogar strafbar. Der grösste Teil aller Festungen sind noch in ganz gutem Zustand. Einige Festungen sind teilweise voll Wasser, bei einigen bröckelt die Wand oder andere sind von Gesträuchen kaum zugänglich. Bei diesen Festungen schaut die militärhistorische Stiftung, dass alles wieder in tadellosem Zustand ist. Die Stiftung hat ein Prospekt über die Festungen herausgegeben. Es heisst "STARKE STÜCKE" und kann bei der kantonalen Denkmalpflege oder bei der Stiftung bezogen werden. Zudem findet man im Kanton Zug neben dem Industrielehrpfad auch den Festungslehrpfad, welcher im oben genannten Prospekt abgebildet ist. bunker 25. Mai

8 Militärhistorische Stiftung und die Festungen im Kanton Zug 2.1 Führungen Wie bereits angesprochen finden von der Stiftung aus verschiedene Führungen statt. Bis heute wurden die Bunker in der Gemeinde Unterägeri von der MHSZ übernommen. Dazu ist die MHSZ für Führungen in der Lenkwaffenstellung Bloodhound BL/64 auf dem Gubel verantwortlich. Der Bund ist nach wie vor Eigentümer der Parzelle und der Gebäude auf dem Gubel. In Unterägeri können unter anderem die Philippsburg, der Bunker Hinterwald III, WIndegg, Sibrisboden Ost und West, die IK-Garage und Schützenmauer Sibrisboden, die Artillerieunterstände Schlüsselbach I und II besichtigt werden. Ausserdem sind 6 Artilleriestellungen für Haubitzen mit 3 Unterständen im Hürital begehbar. Zu den Besucherzahlen. Im Jahre 2000 besuchten ungefähr 100 Personen an 6 Führungen die Werke in Unterägeri. Im Jahre 2001 stiegen die Besucherzahlen auf 120 Personen und es fanden 8 Führungen statt. Dabei wurden hauptsächlich die Philippsburg und die Anlagen im Sibrisboden besucht Mai 2002 bunker

9 Militärhistorische Stiftung und die Festungen im Kanton Zug 3 Geschichtliches über die Bunker Schon zur Schlacht von Morgarten 1315 wurde der Talkessel von Schwyz mit Letzinen (Grenzbefestigungen, sind vor allem in Gebirgsgegenden anzutreffen) gesperrt. Doch zu dieser Zeit kann sicher nicht die Rede von einer Festungsgeschichte sein. In den innereidgenössischen Kriegen, vom Alten Zürichkrieg über die Kappeler Kriege und Villmerger Kriege bis hin zum Sonderbundskrieg 1847, die zugerisch-zürcherische Grenze wurde immer wieder mit Feldbefestigungen gesichert. Arnold Keller, Chef des Generalstabes von 1890 bis 1905 stellte fest: "Es gibt auf dem Gebiete des Kantons Zug weder ältere noch neuere Befestigungen." Er schlug danach eine Verteidigungslinie vor, die im Kanton Zug dem Fusse des Zugerberges von Zug über Inwil bis zur Spinnerei Baar folgte und sich von dort längs dem Fusse der Hänge der Strasse Baar - Sihlbrugg bis zur Sihl fortsetzen sollte. Als hintere Verteidigungslinie schlug er die Linie von Altendorf dem Nordhang des Etzels entlang (Feusisberg Richtung Schindellegi) und von dort südlich der Sihl am Nordhang der Hohen Rone, Gottschalkenberg über Gubel und von Allenwinden nach Zug vor. Diese Vorstellung entsprach aber nicht derjenigen, der im zweiten Weltkrieg erstellten Befestigungsbauten. Es wurden jedoch vom Gottschalkenberg bis Schurtannen Befestigungen gebaut. Denn bei Keller spielten noch vorwiegend Infanteristische Sichtweisen des Gefechtfeldes eine Hauptrolle. Doch die Erfahrung, die die Truppen auf dem Schlachtfeld von Verdun machen mussten, war in der Planung von Keller noch nicht überdacht worden. In der Zwischenkriegszeit wurde aber im Raume des Kantons Zug keine Befestigung geplant und erstellt. Im Jahre 1940, als die Armee die Alpenstellung, das Reduit, bezog, stellten Angehörige des Generalstabes fest, dass die Nordfront der Alpenstellung drei operative Durchbruchsachen aufwies: Die Achse Sihl - Schwyz, die Achse Olten - Luzern - Gotthard und die Achse Aare - Grimsel. Die Achse Sihl - Schwyz wurde vor allem durch die Abschnitte Wollerau - Sihl und Zugerberg - Zugersee stark ausgebaut. Es wurden noch einige Befestigungszonen im Kanton Zug geplant, wie zum Beispiel, das Artillleriekasemattwerk Rigi Scheidegg. Einer Bauplanungstabelle kann entnommen werden, dass der Bau innert einem Monat geplant war. Bestückt wäre das Artillerikasemattwerk durch 10,5 cm-kanonen gewesen. Dieses Werk hätte die gesamte Befestigungszone im Kanton Zug artilleristisch gedeckt, doch wurde es wie auch andere Werke, nicht realisiert. Die befestigte Linie, welche dann um 1940 endgültig gebaut wurde, zieht sich vom Murpfli über Vordergeissboden, Hünggigütsch, Sibrisboden, Büttenenloch, Windegg, Hinterwald, Fürschwand, Schurtannen, Zinggenbach, Gschwänd, Gottschalkenberg bis in den Raum Schwantenau - Biberbrugg (Kanton Schwyz). Im Anhang A sind noch Landeskarten verschiedener Standorte der Festungen im Kanton Zug zu finden. Mehr zur - früher streng geheimen - Taktik im nächsten Kapitel. bunker 25. Mai

10 Militärhistorische Stiftung und die Festungen im Kanton Zug 4 Die 6. Division Die ganze Schweiz wurde in verschiedene Divisionen unterteilt. Da ich über die Festungen im Kanton Zug schreibe, stelle ich euch vor allem die 6. Division vor. Die 6. Division umfasste den ganzen Kanton Zug und grosse Teile des Kantons Schwyz. Die Hauptachsen und Nebenachsen grenzen teilweise vom Kanton Zug an andere Kantone und werden von beiden angrenzenden Kantonen verteidigt. Die Hauptverbindungen aus der Gegend von Zürich - Dietikon sind die Strassen: Entlang des Zürichsees in den Raum Hirzel - Schönenberg - Richterswil Durch das Sihltal bis Silhlbrugg (oder über den Albis) mit Ziel Hirzel - Menzingen oder Zug Durch das Knonauer Amt Richtung Cham - Baar - Zug oder Rotkreuz Immensee Für den Kampfraum der 6. Division ergaben sich folgende 3 Hauptachsen (Siehe vorhergendes Bild): Von Samstagern hinauf nach Schindellegi, Biberbrugg und dann via Rothenturm nach Schwyz. Heute ist dort eine Hauptstrasse. Hier wird auch klar, warum auf dem Raten Bunker Richtung Biberbrugg gerichtet sind. Eine Weitere Hauptachse ist von Sihlbrugg nach Baar, über den Talacher nach Ägeri. Zur Verteidigung in Morgarten standen Mai 2002 bunker

11 Militärhistorische Stiftung und die Festungen im Kanton Zug verschiedene, einige heute noch sichtbare Feldartilleriestellung zur Verfügung. Anschliessend ging die 2. Hauptachse Richtung Sattel nach Schwyz. Hier begann das eigentliche Reduit. Die dritte Hauptachse wurde in drei Achsen unterteilt. Die Hauptachse 3a führt von SIhlbrugg via Baar nach Zug und das rechte Zugerseeufer entlang Richtung Arth nach Schwyz. Wie die Achse 3a, aber das linke Zugerseeufer von Cham, Immensee her, war die Achse 3b. Die letzte Achse streifte nur noch kurz den Kanton Zug. Sie ging von Cham Richtung Vierwaldstättersee nach Brunnen. Nebenachsen waren nicht so wichtig, aber auch ihnen wurde grosse Beachtung geschenkt. Vielleicht wunderten Sie sich schon, als sie feststellten, dass auf dem Zugerberg einen Panzergraben vorgefunden werden kann. Hier war die Nebenachse von Sihlbrugg, auf den Zugerberg über Walchwil nach Arth und schlussendlich nach Schwyz. Letzte Nebenachse ist über Menzingen, Fürschwand nach Ägeri über Morgarten und Sattel nach Schwyz, also eigentlich auf direktem Weg. Zu guter Letzt sind da noch zwei Rochade-Achsen. Rochade ist vielleicht vom Schach her bekannt. Es ist einfach ein Doppelzug oder ein Wechsel der Route. Eine wichtige Rochade-Achse war über den Ratenpass. Sie war die einzige niedrigere Höhe der Hohen Rone. Nur hier konnte der Gegner von der Biberbrugg her nach Ägeri wechseln oder umgekehrt. Eine weitere Rochade-Achse war über den Katzenstrick. Der Katzenstrick liegt von Einsiedeln her gesehen nordwestlich. Diese Achse war dazu da, um zur Altmatt zu kommen, aber die Geschütze vom Raten zu meiden. Es war die einzige Verbindung zwischen der Altmatt und Einsiedeln. Ob im Krieg wirklich diese Achsen vom Feind genommen wurden, sei dahingestellt. Es sind zwar die meisten Wege, welche auch heute noch genutzt werden. Aber vielleicht hätte der Feind auch einen Weg querfeldein gewählt. Auf der Hohen Rone, Höhe Gottschalkenberg hätte auch der Feind von Norden einen guten Weg eingeschlagen. Doch auch hier wären wieder die Maschinengewehrbunker Raten und Gottschalkenberg in Einsatz gekommen. Wichtig finde ich auch das Eintrittsmanöver vom September Am 16. September 1940 musste die ganze Division 6 einrücken. Am folgenden Tage begannen, die bis zum 19. September dauernden Manöver der 6. Division gegen die 7. Division. Die 6. Division hatte die Aufgabe, den Gegner, welcher das Défilé von Bennau-Schindellegi sperrte, anzugreifen. In die Zeit vom 9. bis 29. September fällt der Beginn der Nahkampfausbildung. Die Nahkampfausbildung, die in allen nachfolgenden Diensten intensiv betrieben wurde, und auch gab diese Nahkampfausbildung der Ausbildung einen starken Impuls. Folgende Anekdote möchte ich nicht vorenthalten. Am 14. / 15. Oktober 1940 fand in der Gegend von Iberg-Hessisbohl unter der Leitung des Divisions-Kommandanten eine zweitägige Scharfschiessübung statt. Bei dieser Übung schoss der Minenwerfer Zug Kaufmann, zum Glück mit Übungsgranaten, in den Divisionsstab hinein, welcher der Übung folgte. Alle waren wegen dieses Vorfalls auf ein Donnerwetter der Kritik gefasst. Um so mehr waren sie erstaunt, als der Divisions-Kommandant bei der Besprechung ausserordentlich guter Laune war und den Vorfall lediglich mit den Worten erwähnte: "Wenn er mich hat treffen wollen, war es gut; wenn er das Ziel hat treffen wollen, war es schlecht." bunker 25. Mai

12 Militärhistorische Stiftung und die Festungen im Kanton Zug Der Oberst-Korps-Kommandant der 6. Division von Ende Dezember 1937 bis Ende 1943 hiess Herbert Constam. Obwohl die 6. Division zu Beginn des Jahres 1944 an den neuen Kommandanten, Herrn Oberst-Divisionär Corbat, übergangen ist, führte der ehemalige Oberst-Korps-Kommandant Constam einen Kurs für den "Kampf um Befestigung" im Februar 1944 durch. Constam wurde vor allem durch seine erzieherische Wirkung seiner Tätigkeit in der Armee hervorgehoben. Er tauchte überall bei Übungen und in Manövern auf. Auch in unwegsamen Geländen war er anzutreffen. Einem Artikel von Grenadier Riner von der Füs Kp III/66 konnte ich folgendes entnehmen: "Mit meinen 24 Jahren habe ich grösste Mühe, dem 56-jährigen Divisionskommandanten bergwärts zu folgen, wenn ich für ihn ein Gefechtsfähnchen und Mannsscheiben zu stecken habe (auf der Seebodenalp). Wir Soldaten verehren Oberstdivisionär Constam ja unter anderem gerade auch wegen seines sportlichen Vorbildes. Darüber hinaus aber hat er die nicht alltägliche Gabe, durch seine Ausstrahlung zu wirken. 4.1 Originalauszug aus einem Op Bf der 6. Division Nachfolgend möchte ich noch auszugsweise Teile der Seiten 4 und 5 des Operations- Befehles der 6. Division vom vorstellen: 6. Div Operationsbefehl vom erlassen. Auftrag: Defilee von Schindellegi - Gottschalkenberg - Zugerberg - Rigi bis zum Vierwaldstättersee zu halten. Absicht des Kdt. 6. Div. a. Durch Vortruppen eine feine Landung am linken Zürichseeufer von Bäch bis Oberrieden zu verhindern. Einen feindlichen Vormarsch zwischen Zürichsee - Albis - Sihl von Tischenloo - Sihlwald an zu verzögern und den Raum von Menzingen als Ausfallsbasis gegen NE, N oder W in der Hand zu halten. b. Das Gros der Div. Hinter Sihl von der Abschnittsgrenze Rt bis Finstersee und von da hinter der Linie Finsersee - Gubel - Allenwinden - Sudausgang Zug zu aktiver Verteidigung bereitzustellen. c. Durch ein selbständiges Det. den Raum zwischen Zugersee und Vierwaldstättersee zu sperren. Gliederung Vortruppen: 1 Inf. Rgt. Zu 2 Bat. + Det. Stucki. Gros der Div. a. Det. Biberbrücke 1 Inf. Rgt. 1 F. Bttr. Hauptstützpunkte Schwantenau, Pt 964, Dreiländerstein Pt 1191, Hohe Rone Pt 1233; Rückwärtige Stützpunkte; Neuberg - Bennau, Gegend von Höhli, Schönboden. b. Det. Alosen 2 Bat. 1 Bttr. Hauptstützpunkte Gottschalkenberg, Bruhsthöhe, Wald SE Feuerschwand, Pt 1008 W. Hinterwyden. Rückwärtige Stützpunkte: Gegend von Raten, St. Jost - Ahorn, Rämsli Mai 2002 bunker

13 Militärhistorische Stiftung und die Festungen im Kanton Zug c. Det. Zugerberg 1 Inf. Rgt. zu 2 Bat. 1 Bttr. Hauptstüzpunkte Hinterwald, Höhe 775, Horbach. Rückwärtige Stützpunkte: Gegend von S. Wilbrunnen, Eingang Hürithal, S. Grossmattstellen Pt 1168, St. Adrian. d. Det. Rigi 1 Ter. Bat. Sperrposten Rickenbachhof, Pt 994, Staffel, Känzeli, Felsenthor, Gegend von Schwanden. Div. Art. Gruppe: 1 F. Art. Rgt (- 3 Bttr. + 1 Sch. F. Hb. Abt.) Die unterstellten Kdt. Haben dieser Tage ihre Berichte und Anträge über die Organisation der Abschnitte einzureichen. Bauarbeiten. Die nötigen Rekognoszierungen sind im Gange. Ein Baubüro ist in Zug installiert. Von den zu erstellenden 38 Strassensperren sind 28 rekognosziert, 3 projektiert, 4 ausgeschrieben und 3 fertig. Es sind dies folgende Sperren: Sperre in der Staatsstrasse bei der Brücke zwischen Sihlwald und Sihlbrugg Sperre an der Waldstrasse beim vorgenannten Objekt. Sperre an der Strasse Sihlbrugg - Menzingen bei der Holzbrücke in Sihlbrugg. Ein Kreditbegehren im Umfang von 1,7 Mill. Fr. für den Bau der Strassensperren ist dem 4. A.K. unterbreitet, von diesem aber noch nicht behandelt worden. Noch ausstehend sind, wie der Geniechef der 6. Div. Aufmerksam macht, die in Aussicht gestellten Weisungen zum Befehl des Generals, worin die Bildung von privaten Baubüros vorgesehen sind. Sodann macht mich der Stabschef der 6. Div. Auf den Mängel an den geeigneten Lokalitäten für die Munitionslagerung aufmerksam. Auch für die Pferde müssen Baracken erstellt werden und Magazine für das Material hinter der Abwehrfront. Ein Kreditbegehren ist gestellt. Im früheren Div. Raum seien ca. 30 Baracken frei geworden, doch seien diese vom 2. A.K. noch nicht frei gegeben. Bezüglich der Behandlung des Kreditbegehrens von 1,7 Millionen Franken irrt sich Oberst Weber (Verfasser dieses Briefes) - dieses ist vom Kommando des 4. Armee- Korps bereits am 11. September 1940 dem Chef des Generalstabes der Armee unterbreitet worden. Im Brief ist ein Betrag von 1,7 Millionen Franken erwähnt. Zur heutigen Zeit müsste dieser Betrag mit 15 multipliziert werden um ein, in der heutigen Zeit realistischer Betrag zu erhalten, das wären 25,5 Millionen Franken. Der Auszug wurde jetzt von mir auf dem PC geschrieben. Doch den Brief habe ich von der Kopie des Originals abgeschrieben. Ich finde, so ein kleiner Auszug gehört in meine Arbeit, obwohl das lesen dieses Briefes sehr Mühsam war! Falls einige Abkürzungen unklar sind, Sie finden die meisten im Anhang auf der Seite 37. bunker 25. Mai

14 Militärhistorische Stiftung und die Festungen im Kanton Zug 4.2 Aufgaben der Infanterie Die Aufgaben der Infanterie wurden in 2 Phasen unterteilt und zwar: Erste Phase Die erste Phase beinhaltete die Verhinderung eines überraschenden Durchbruches auf den erwähnten Hauptachsen und damit auch eine Verhinderung der gewaltsamen Aufklärung und Verschleierung der eigenen Abwehr. Der Feind muss einen eigentlichen Aufmarsch und den Angriff organisieren Zweite Phase Die Grundannahme war: Falls Geländeverstärkungen, vor allem Tankgräben, Panzersperren etc, überwindlich waren, wurden Artilleriegeschütze und spezielle Fliegerabwehrkanonen eingesetzt. Zudem wären Sturzkampfflieger und Fallschirmspringer zum Einsatz gekommen. Ausserdem hätten Panzerwagen mit Geschützen und Flammenwerfern eine grosse Rolle gespielt. Die Pioniere hätten mit Nebelgeschossen und Sprengmittel auch noch versucht den Feind aufzuhalten. Die Führung musste sich weitgehend auf vorgegebene Aufträge abstützen, da Entschlüsse und Befehle von oben meistens zu spät eingetroffen waren. Die Initiative und Entschlusskraft aller Führer, speziell der Einheitskommandanten spielte eine entscheidende Rolle im Ernstfall. Züge und Gruppen mussten die gestellten Aufgaben auf Grund der Lage ohne Befehl lösen Verteidigung Zur Verteidigung standen Jagdpatrouillen zur Verfügung, welche zwei wichtige Aufgaben hatten und zwar waren sie da, zur Sicherung des feindlichen Aufmarsches durch Überfälle und wurden gegen Fallschirmspringer eingesetzt. Dazu kam die Ausnützung spezieller Lagen, zum Beispiel in denen feindliche Verbände sich noch nicht entfalten konnten. Im Hauptkampf war offensive Verteidigung angesagt, das heisst aggressives Handeln, abgestützt auf solide Kampfinfrastruktur, was folgendes sagen möchte, man lässt den Feind im bestimmten Masse engagieren und tritt ihm dann nach vorbereiteten Plänen im Gegenstoss entgegen (Zum Beispiel die Gegend von Hinterwald, Menzingen). Sollte der Kampf auf kurze Distanz aus dem Hinterhalt oder gar ein Überraschungsangriff erfolgen, so wurde mit verzahnter Front den Einsatz der feindlichen Artillerie und der Flieger erschwert. Ausserdem wurden Angriffe auf Flanken und Rücken des Feindes ermöglicht Mai 2002 bunker

15 Militärhistorische Stiftung und die Festungen im Kanton Zug Ausbildung (bei Tag und bei Nacht) Zur Ausbildung der Soldaten gehörte der Waldkampf. Es beinhaltete das herangehen, überfallen und verteidigen durch Gegenangriff auf sich bereitstellende oder vorgehende Gegner. Ausserdem spielte die Organisation und Durchführung von Hinterhalten zur Vernichtung von Kampfwagen und motorisierten Kolonnen eine grosse Rolle. Wichtig war auch die rasche Inbesitznahme eines Engnisses oder wichtige Höhen, wie Schornen (Morgarten) oder Raten. Das Hauptziel war aber das vernichten eines durchgebrochenen feindlichen Stosstrupps, aber auch den Gegenstoss gegen einen in die eigene Flanke oder den Rücken geführten feindlichen Vorstoss. 4.3 Spionage im Raum der 6. Division Interessant finde ich, dass in der Zeit um 1942 bereits mehrere Organisationen bestanden haben, welche Spionage betrieben haben. Aus dem Buch Fuhrer, Spionage gegen die Schweiz konnte ich lesen, dass Vater und Sohn Quaderer, beide Liechtensteiner, sich für den deutschen Nachrichtendienst einspannen liessen. Der Vater erforschte das Gebiet der Albiskette und des Zugerberges. Er verstarb noch in der Untersuchungshaft. Sein Sohn drang im Herbst 1941 in das Platzkommando Zug ein und entwendete dort ein Couvert mit dem Verzeichnis der Korpssammelplätze und ein Verzeichnis von Armeefunktionären. Er erhielt dafür Fr Unter Beihilfe von Roos, eines Kantonsschülers, brach er im Frühjahr 1942 ein weiteres Mal in die Büros des Platzkommandos Zug ein und entwendete ein Couvert mit Mobilmachungsplaketen, ein Verzeichnis der Mannschaftsbaracken im Zugerberggebiet, Verzeichnisse von Fassungsdetachementen und der in Zug einrückenden Einheiten und eine Mappe mit Unterlagen der Strassensperren. Für dieses Diebesgut erhielt er zirka Fr Am 18. März 1944 wurden drei Personen, Roos, Vater und Sohn Quaderer, zum Tode verurteilt und gegen 30 Beschuldigte mussten hohe Freiheitsstrafen ausgesprochen werden, da sie streng Geheime Dokumente oder Informationen weitergegeben haben. In den Kantonen Glarus und Zug hatte man beinahe zwei Jahre lang, zwischen 1941 und 1942, eine 25-köpfige Spionagegruppe, in 3 Teams eingeteilt, auf das Reduit eingesetzt. bunker 25. Mai

16 Militärhistorische Stiftung und die Festungen im Kanton Zug 5 Das Reduit Um auf die Entstehung des Reduits einzugehen, muss man nach 1885 zurückgehen. Dort wurde in einer Spezialkommission festgehalten, dass in erster Linie der Gotthard und seine Zugänge zu sichern und durch Fortifikationen der Furka und der Oberalp seine Umgebung zu verunmöglichen seien. 1886, ein Jahr später stellte Oberstdivisionär Pfyffer, Präsident der allgemeinen Kommission eine Idee vor. Es war folgende Idee. Aus dem Urserental, respektive Gotthardmassiv aus, sollte eine Zentralstellung geschaffen werden, von welcher aus das Rhonetal, das Rheintal und das Tessintal beherrscht würden, das heisst, von welcher aus nach allen diesen Richtungen Offensivstösse geführt werden können. Eigentlich ist es ein Witz, solch ein Reduit aufzubauen. Denn einige Teile wären so ganz sicher verloren gegangen. Das Reduit liegt längst als Verteidigungsstrategie bei den Akten. Als die Gefahr im zweiten Weltkrieg gebannt war, wurde öfters Kritik an dieser Strategie preisgegeben. Zur Zeit im zweiten Weltkrieg war aber das Reduit wohl das einzige strategisch wichtigste Ziel, nämlich das Herzstück der Schweiz, zu halten Mai 2002 bunker

17 Militärhistorische Stiftung und die Festungen im Kanton Zug 6 Vorstellung von vier Objekten Im Kanton Zug gibt es einige verschiedene Objekte von Festungen. Einerseits gibt es die "normalen" Bunker, welche mit Maschinengewehren bestückt sind oder waren damit bestückt. Neben den Maschinengewehrständen gibt es noch einige permanente Waffen-Stellung (PWS). Diese PWS sind meistens eine betonierte Wanne oder Mulde für eine Infanterie-Kanone. Im Sibrisboden ist eine IK-Garage (IK ist die Abkürzung für Infanterie-Kanone) mit dem dazugehörigen Panzerabwehrgeschützstand vorhanden. Hier wurde eine mobile Infanterie-Kanone eingesetzt. Ausserdem sind einige Artilleriestellungen, alle in Oberägeri oder Unterägeri, vorhanden. Die Maschinengewehrstände sind im Kanton Zug am zweithäufigsten vorhanden. Nur die Unterstände sind häufiger da. Die Unterstände gibt es in verschiedenen Grössen. Einige davon wurden sogar für die Sanität eingerichtet, so auch im Hünggigütsch. Im Kanton Zug sind zusätzlich drei Zugsunterstände ASU (Atomisicherer Unterstand) vorhanden. Sie sind eher neuerem Datum. Von Ihnen gibt es gerade mal drei Unterstände, nämlich in Oberägeri, Baar und Zug. Je ein Artillerie-Kommandoposten ist auf dem Zugerberg und zwei solche Kavernen sind in Oberägeri vorhanden. Hier wurde die Ausnahme mit den Namen gemacht. Alle Objekte ausser die eben genannten, bekamen die Flurnamen. Diese Kavernen bildeten aber die Ausnahme, Sie wurden Findling und Pandur genannt. Letzterer wird übrigens als Abschluss für die Betriebsgruppe als "Festlokal" benutzt. Jedes Jahr findet dort einen gemütlichen Höck statt. Ausserdem sind viele Panzerbarrikaden auch noch gut sichtbar, so zum Beispiel in Unterägeri, wenn von Neuägeri Richtung Unterägeri gefahren wird, kurz vor der Spinnerei ist eine solche Panzerbarrikade. Es konnten Deckel weggenommen werden und Eisenpfähle hineingesetzt werden. Im Kanton Zug sind auch noch Sprengobjekte vorhanden, unter anderem die Lorzentobelbrücke. Und schlussendlich gibt es noch zahlreiche Panzergräben im Sibrisboden, auf dem Zugerberg und in Menzingen in der Fürschwand. Nun möchte ich einige Objekte vorstellen. Bis auf das Objekt Raten 1 sind eigentlich die meisten verschiedenen Bautypen etwa die gleichen. Nachfolgend sind zu den Erklärungen auch einige Pläne. Sie sind in keinem Massstab abgebildet, da sonst zu wenig Platz vorhanden gewesen wäre. Die Kopien der Originalpläne konnte ich mit Genehmigung des Staatsarchivs Zug dankend entgegennehmen. 6.1 Maschinengewehr-Werk Philippsburg, Unterägeri Das MG-Werk Philippsburg ist eines der gut erhaltenen Objekte, es wird auch rege für Führungen benutzt. Auch wurde das Werk der Öffentlichkeit zugänglich gemacht und zwar am Tag des Denkmals, am 5. September Die "Philippsburg" befindet sich oberhalb der alten Spinnerei in Unterägeri. Am besten fährt man nach dem Kantonalbankgebäude in Unterägeri via Schulhaus Richtung ehemaliges Hotel Waldheim. bunker 25. Mai

18 Militärhistorische Stiftung und die Festungen im Kanton Zug Die Philippsburg ist die grösste, der im Zweiten Weltkrieg im Kanton Zug erbauten Festungen. Sie besteht aus zwei Blocks, die untereinander mit einem 25 Meter langen Stollen verbunden sind. Es handelt sich also um eine kombinierte Anlage, was im Zugerischen Festungsbau ein Unikat darstellt. Im hinteren Block sind die Unterkunftsund Führungsinfrastruktur mit Übermittlungszentrale, im vorderen die beiden Waffenstände untergebracht. Der Bunker ist ein zweistöckiger Baukörper und entspricht in Form und Umfang der Grösse eines Einfamilienhauses. Der Mannschaftsraum ist über eine Holzbrücke erreichbar, die zu einem Hocheingang führt - eine für die Schweiz eher seltene Anordnung. Als einzige Festung im Kanton verfügt sie über Wasser- und Stromversorgung sowie über sanitäre Einrichtungen. Für die Tarnung wurden im Kanton Zug, anders als in anderen Kantonen, keine Felsimitationen mit Spritzbetoniertem und eingefärbtem Drahtgeflecht verwendet und keine Natursteine vorgelegt, ein meist mehrfarbiger Anstrich tarnte die von aussen sichtbaren Flächen. Die Philippsburg allerdings ist monochrom eingefärbt, wobei die Farbgebung auf die bepflanzte Umgebung Bezug nimmt, um den Tarneffekt zu erhöhen. Beim Bau des Bunkers wurde ein bestehender Baum in die Tarnung integriert, indem die Zieleinrichtung der beiden Maschinengewehre an diesem den Waffenständen Vorgelagerten Baum rechts und links vorbeiführt, so dass er geschützt und gleichzeitig als Tarnung eingesetzt werden konnte. Einfarbiger Anstrich der Philippsburg (Auf dem Bild: Schartendeckel) Im Gegensatz zur nahe gelegenen Wildenburg geht der Name der Philippsburg nicht auf eine mittelalterliche Wehranlage zurück. Zwar sind die näheren Umstände heute nicht mehr bekannt. Doch ist anzunehmen, dass sie mit Bundesrat Philipp Etter in Verbindung gebracht werden muss. Es kam zu jener Zeit vor, dass einzelne Anlagen Decknamen erhielten, welche sie bis heute behalten haben. Meistens wurde bei den Orten von solchen Werken, wie die Philippsburg eines ist, der Bach über einen mit Wildbachschalen gesetzten Kanal umgeleitet. Leider ist dieser Kanal heute nicht mehr sichtbar, ob er überhaupt gebaut wurde, ist auch unklar Mai 2002 bunker

19 Militärhistorische Stiftung und die Festungen im Kanton Zug 6.2 Infanterie-Kanone Sibrisboden, Unterägeri Wie schon die Philippsburg, ist auch das Objekt im Sibrisboden einmalig im Kanton Zug. Es wurde im November 1940 gezeichnet und könnte im Winter 1940 oder Frühling 1941 gebaut worden sein. Es ist nicht ein einzelnes Objekt, sondern sind zwei, welche über einen kleinen Weg miteinander verbunden sind. Eines ist die IK-Garage und das andere ist die dazugehörige Feuernische für die Infanterie-Kanone. Die IK-Garage ist durch einen betonierten Weg mit der Feuernische verbunden. Die Festung Sibrisboden befindet sich zwischen Boden und Hünggi in Unterägeri. Oberhalb des Baches und unterhalb des Weges. Wenn der Standort nicht genau bekannt ist, kann die IK-Garage und die Feuernische schlecht gefunden werden. Als ich das erste Mal dorthin ging um Fotos zu machen, lief ich ein wenig den Hang hinunter und suchte das Objekt. Plötzlich hatte ich gemerkt, dass ich mitten im Weg von der IK-Garage zur Feuernische stand Im Sibrisboden sind übrigens ganz viele Objekte der MHSZ. In der Nähe der IK-Garage kann noch ein Panzerabwehrgeschützstand für eine 7,5 Zentimeter Feldkanone vorgefunden werden. Auf der anderen Seite des Baches ist ein weiterer Panzerabwehrgeschützstand. Und im Sibrisboden ist der grösste Panzergraben weit und breit! Ausserdem findet man am Ende des Panzergrabens noch eine Panzersperre und zwar ist das eine so genannte Höckersperre, im Volksmund besser bekannt als "Toblerone". Schalungsplan Sibrisboden vom 20. November Garage zur Infanterie-Kanone Die Türe der IK-Garage ist im ersten Augenblick nicht sichtbar, es sieht aus, als wäre es ein Tunnel, doch mitten im Tunnel wird der Raum grösser und hier ist auch der eigentliche Eingang zur IK- Garage. In dieser IK-Garage wird eine mobile Infanterie-Kanone eingelagert. Diese Kanone ist jetzt noch vorhanden, natürlich ohne Munition. Die IK-Garage selber ist einen Raum von 3,85 Metern auf 2.1 Metern, das gibt zirka 8 bunker 25. Mai

20 Militärhistorische Stiftung und die Festungen im Kanton Zug Quadratmeter. Der Raum ist zirka 2 Meter hoch. Der Vorraum ist aber nur 1.4 Meter. Um diesen Raum sind die Wände 1.5 Meter dick! Die Decke ist sogar bis 1.8 Meter dick! Zu dieser Garage sind die Wände und Decken von Häusern eigentlich gar nichts. Für das Regenwasser wurde sogar eine Kanalisation gebaut. Damit die IK-Garage gut getarnt ist, wurde das Terrain um die Garage mit Steinen und Erde künstlich aufgefüllt Feuernische Die Feuernische ist ein runder Unterstand. Von Vorne ist eine zirka 1,5 Meter auf 50 Zentimeter grosse Öffnung, durch welche mit der Infanterie-Kanone geschossen werden kann. Die Nische selber ist eigentlich sehr klein. Die Raumhöhe ist zirka 1,4 Meter, es kann nicht gestanden werden. Die Breite ist 3.8 Meter und die Länge 3,2 Meter. Auch bei ihr wurde, wie bei der IK-Garage schon erwähnt, das Terrain ein wenig aufgefüllt. Der Feuernische wurde ein Schild angemacht, dass das Objekt in Besitz der MHSZ ist. Dieses Schild wird übrigens an den meisten Objekten angemacht, welche die MHSZ übernehmen konnte. 6.3 Maschinengewehrstand Raten 1, Oberägeri Der Maschinengewehrstand (später MG-Stand genannt) ist in der Nähe des Ratens gebaut worden. Oberhalb der Strasse von Raten Richtung Schindellegi mitten auf der Wiese ist eine kleine Scheune, wer hätte gedacht, dass dort einen Bunker getarnt ist. Der Bunker wurde im Jahre 1941 gezeichnet und im selben Jahr auch gebaut, wobei er bis 1945 freistehend mitten in der Wiese war, was natürlich für die Tarnung gar nicht gut war. Ab 1945 wurde er mit einer Scheune getarnt, was die Ausnahme der Regel ist. Denn normalerweise werden Bunker durch Bäume und Felsimitationen getarnt. Der MG- Stand ist zweistöckig. Im Erdgeschoss sind zwei MG- Scharten vorhanden, eine Richtung Ratenstrasse gerichtet, die andere MG-Scharte Richtung Wissenbach. Neben jeder MG-Scharte ist eine Beobachterscharte vorhanden. Der Beobachter meldet bei Tarnung mit einer Scheune: MG-Bunker Raten1 irgend ungewöhnlichen Dingen dem Schütze die Ziele. Und der Mai 2002 bunker

21 Militärhistorische Stiftung und die Festungen im Kanton Zug Grundriss des MG-Bunkers Raten 1 vom 6. Juni 1941 Schütze richtet nach diesen Zielen das Maschinengewehr ein. Dazu ist eine dritte Beobachterscharte Richtung Raten eingerichtet, falls der Gegner direkt über den Berg kommen würde. Im Gang sind ein Tornister-Tablar und eine Sitzbank vorhanden. Eine Leiter führt ins Untergeschoss. Im Untergeschoss sind Tische und Gestelle vorhanden. Ausserdem ist eine Munitionskiste und Wasserbehälter für 2 x 200 Liter Wasser vorhanden. WC und Duschen waren keine vorhanden. Dazu war in der Nähe ein Bach Ausserdem sind die Ventilationsgeräte im Untergeschoss gelagert. Daneben findet man auch noch 3 Lager für je 3x2 Mann vor. Das heisst, Bette für 18 Mann. Meistens sind auf dem Dach der Maschinengewehrbunker Stacheldrähte gelagert, um die Bunker zu umzäunen. Wie der Bunker genau eingerichtet war, kann aus nachfolgendem Plan gelesen werden. Der Plan wurde vom Staatsarchiv Zug zur Verfügung gestellt. Auch dieser Bunker wurde vorwiegend aus Beton mit Armierungseisen, wie heutige Untergeschosse von Häusern, gebaut. Die Aussenwände sind zwischen 1 1,5 Meter breit. Die Innenwände sind 40 bis 60 Zentimeter dick. Die Höhe ist innen um die 2 Meter. Das Untergeschoss ist ein wenig höher, nämlich 2,20 Meter. In der Beobachterscharte kann auf jede Seite in einem Winkel von 30 alles gesehen werden. Das heisst, im Ganzen konnte man einen Winkel von 60 im Visier haben. Bei den MG-Scharten hingegen ist der Winkel auf jede Seite "nur" 24, was einen Gesamtwinkel von 48 ergibt. Nach oben konnte zirka 10 eingesehen werden. Nach unten variiert es zwischen -30 bis -20. Alle hier Nichterwähnten MG-Bunker sind im gleichen Stile gebaut worden. 6.4 Unterstand Schlüsselbach, Unterägeri Von diesen Unterständen gibt es im ganzen Kanton Zug 45! Eigentlich sind sie im Grossen und Ganzen gleich. Ich Stelle nur der Unterstand Schlüsselbach vor. Der Bunker befindet sich im Fang, rechts des Hüribaches, wenn man von Unterägeri ins Hürital fährt. In der Gegend sind noch Artilleriestellungen für 7,5 Zentimeter Feldkanonen vorhanden, leider ohne Feldkanone. Diese Artilleriestellungen sind bunker 25. Mai

22 Militärhistorische Stiftung und die Festungen im Kanton Zug zweistöckige Objekte. Eine Wand im Erdgeschoss konnte im Krieg herausgeschlagen werden und somit konnte man mit der Feldkanone schiessen. Solche Unterstände sind fast in Reih und Glied in Morgarten (Wart) vorhanden. Im unteren Stock war ein Lager. Als wir beim Einwintern eine solche Artilleriestellung besichtigt haben, stellten wir fest, dass auf dem Boden zahlen markiert waren. Wozu diese Nummer waren, weiss ich bis heute noch nicht. Es konnte mir auch noch niemand eine Auskunft geben. Der Unterstand beinhaltet einen Vorraum von 3,5 Metern auf 2,8 Meter. Von diesem Vorraum führt eine Türe in den Hauptraum, welcher eine Grösse von knapp 9 Quadratmetern aufweist. Er genügt für die Unterkunft einer Truppe. Meistens hat so ein Unterstand zwei Eingänge, falls einer verschüttet wurde, konnte man den Raum durch den zweiten Eingang verlassen. Die zwei Eingänge sind nur 1,6 Meter hoch, aber die Räume selber sind 2,3 Meter hoch. Die Wände sind bis zu 1,5 Meter dick, sie halten also viel aus. Nach meinen Angaben wurde der Unterstand im Schlüsselbach am 8. Januar 1941 gezeichnet und mit höchster Wahrscheinlichkeit wurde er kurz danach auch realisiert. Eine Schalungsplan des Unterstandes Schlüsselbach Rechts vom 8. Januar 1941 Seltenheit bietet ein solcher Unterstand im Hünggigütsch (Zugerberg), hier wurden eigens Stahlschienen für die Tragen der Sanität eingerichtet. Er wurde auch rege für die Sanität verwendet Mai 2002 bunker

23 Militärhistorische Stiftung und die Festungen im Kanton Zug 7 Schlusswort Ende gut, alles gut? Tja, so könnte mein Schlusswort lauten. Durch jede Menge Informationen von Oswald Schwitter konnte ich mir einen guten Überblick über mein Thema schaffen. Ich war überrascht, als ich da Seitenweise Dokumentationen, Bücher und sogar Pläne gefunden habe! Es machte mir wahnsinnig Spass, über dieses interessante Thema eine Arbeit zu schreiben. Ich stellte es mir zwar leichter vor, aber dennoch bin ich damit zu frieden. Als ich mich in die verschiedenen Operationsbefehle und Militärdokumente eingearbeitet habe, verstand ich sie hinten und vorne nicht. Die Abkürzungen, wie Div., Flak etc. machten mir einige Mühe. Doch ich hatte eigens für mich eine Liste mit den meisten Abkürzungen kreiert, sie ist übrigens im Anhang. Sie war eine grosse Hilfe für mich. Da ich über die Festungen im Kanton Zug geschrieben habe, stiess ich öfters an das Wort Reduit. Es nahm mich wahnsinnig Wunder, was dieses Reduit darstellt oder darstellen sollte. Und so machte ich ein eigener Abschnitt in meiner Arbeit, dass auch Sie als Leser wissen, wovon beim Reduit eigentlich die Rede ist. Ich hatte weniger Zeit für die ganzen Standorte und Fotos der Bunker eingeplant. Doch konnte ich die Zeit mit anderem, wie zum Beispiel Text schreiben etc. wieder wettmachen. Da ich vor den Ferien mit Oswald Schwitter Kontakt aufgenommen habe, um Informationen und Dokumente einzuholen, konnte ich mich während den Herbstferien bereits einarbeiten. So konnte ich den Zeitdruck vermeiden, obwohl ich eigentlich gegen Ende meiner Arbeit ein wenig in Zeitdruck gekommen bin. Leider gab es von Seiten Klasse und Lehrer einige Missverständnisse betreffend Abgabetermin. Einen ganz speziellen Dank möchte ich Dr. Bernhard Stadlin und Oswald Schwitter aussprechen. Ohne sie wäre es kaum möglich gewesen, eine solche recht umfängliche Arbeit zu schreiben. Auch möchte ich nochmals Oswald Schwitter und Dominik Schwerzmann für den Frage- und Interview-Teil danken. Alles in allem kann ich mit meiner SVA zu frieden sein. Ich lernte dadurch viel von den Festungen kennen, wo ich vorher keine Ahnung hatte. Ausserdem weiss ich jetzt endlich, wie es im zweiten Weltkrieg aus militärischer Sicht aus, war. 7.1 Die Fakten Zirka 22'598'144 Byte, ungefähr 150 Gramm, 30 Fotos und Bilder, 50 Seiten, 9920 Wörter, 85 Tage (und teilweise Nächte) und 3,2 Quadratmeter bedruckte Fläche braucht es und meine Selbstständige Vertiefungsarbeit (SVA) ist komplett! bunker 25. Mai

24 Militärhistorische Stiftung und die Festungen im Kanton Zug 8 Quellen und Literatur HANS RUDOLF FUHRER; "Die Schweizer Armee im Ersten Weltkrieg", Bedrohung, Landesverteidigung und Landesbefestigung. Verlag NZZ 1999 HANS RUDOLF FUHRER; "Die Geschichte der Schweizerischen Landesbefestigung". Verlag Orell Füssli Karl Lüönd; "Wehrhafte Schweiz", Die Truppengattungen unserer Armee. Verlag Ringier. KASPAR MICHEL MIT BEITRÄGEN VON ERWIN HORAT, BRUNO LEZZI UND OSWALD SCHWITTER; "«Die 29er» - Geschichte und wehrpolitisches Umfeld des Gebirgsinfanterie- Regiments 29", Schwyzer Hefte Nr. 76, OFFIZIERSGESELLSCHAFT DES KANTONS ZUG; "Eilet dann, o Söhne", Beiträge zur zugerischen Militärgeschichte. Verlag Kalt-Zehnder Zug, WERNER RUTSCHEMANN; "Gotthard-Befestigung", Die Forts am Achsenkreuz der Heerstrassen. Verlag NZZ OSWALD SCHWITTER; "DIE 6. DIVISION IM REDUIT ( ) - Die Festungsbauten in den Kantonen Schwyz und Zug", Dokumentation der Gesellschaft für militärische Studienreisen "Kopie der Originalpläne der Festungen", Staatsarchiv Zug. "STARKE STÜCKE", Prospekt der militärhistorischen Stiftung des Kantons Zug. "Öffentliche Urkunde der MHSZ", Urkunde über die MHSZ. Homepage der Militärhistorischen Stiftung des Kantons Zug, Homepage von Oswald Schwitter, Für die Fragen standen Dominik Schwerzmann, Obmoos 5, 6300 Zug und Oswald Schwitter, Grabenackerstrasse 42, 6312 Steinhausen, zur Verfügung Mai 2002 bunker

25 Militärhistorische Stiftung und die Festungen im Kanton Zug 9 Anhang A 9.1 Kartenausschnitt 1:25'000, LK Bl 1131, Zug A7235 A7228 A7229 A7230 A7231 A7232 T3651 T3653 T A7237 T3653 T3650 A7227 A7226 A7225 A7240 A7239 A7237 A7234 A7238 A7233 A7241 bunker 25. Mai

26 Militärhistorische Stiftung und die Festungen im Kanton Zug 9.2 Kartenausschnitt 1:25'000, LK Bl 1132, Einsiedeln A7182 A7183 A7184 A7185 A7186 A7180 A7194 A795 A7187 A7151 A7193 A7202 A7207 A7188 A7189 A7190 A7192 A7200 A7201 A7203 A7204 B9383 A Mai 2002 bunker

27 Militärhistorische Stiftung und die Festungen im Kanton Zug 9.3 Kartenausschnitt 1:25'000, LK Bl 1132, Einsiedeln / LK Bl 1151 Rigi T3659 T T A7245 A7246 A7247 A7248 A7241 A7259 A7260 A7265 A7266 A7267 A7271 A7262 A7263 A7264 A7272 A7268 A7269 A7270 bunker 25. Mai

28 Militärhistorische Stiftung und die Festungen im Kanton Zug 9.4 Kartenausschnitt 1:25'000, LK Bl 1131, Zug T3666 A7254 A7255 A7256 T3661 T T3664 T3665 T3660 T T A7257 A7249 A7250 A7251 A7252 A7253 F14470 A Mai 2002 bunker

29 Militärhistorische Stiftung und die Festungen im Kanton Zug 9.5 Liste der Festungen und Geländeverstärkungen im Kanton Zug A-Nr. Flurname Bautyp Gemeinde Waffen A7204 Rank Artillerie-Kommandoposten Kaverne Oberägeri A7205 Findling Artillerie-Kommandoposten Kaverne Oberägeri A7258 Pandur Artillerie-Kommandoposten Kaverne Zug A7373 Wart-Morgarten 1 Artilleriestellung gedeckt für 15cm Feldhaubitze 16 Oberägeri mobile 15cm Feldhaubitze A7374 Wart-Morgarten 2 Artilleriestellung gedeckt für 15cm Feldhaubitze 16 Oberägeri mobile 15cm Feldhaubitze A7375 Wart-Morgarten 3 Artilleriestellung gedeckt für 15cm Feldhaubitze 16 Oberägeri mobile 15cm Feldhaubitze A7376 Wart-Morgarten 4 Artilleriestellung gedeckt für 15cm Feldhaubitze 16 Oberägeri mobile 15cm Feldhaubitze A7271 Schlüsselbach 2 West Artilleriestellung gedeckt für 7,5cm Feldkanone Unterägeri 7,5cm Feldkanone armiert A7272 Schlüsselbach 3 Ost Artilleriestellung gedeckt für 7,5cm Feldkanone Unterägeri 7,5cm Feldkanone armiert A7262 Bucklen West Artilleriestellung offen für 7,5cm Feldkanone Unterägeri 7,5cm Feldkanone (-) A7264 Bucklen Ost Artilleriestellung offen für 7,5cm Feldkanone Unterägeri 7,5cm Feldkanone (-) A7265 Illenberg West Artilleriestellung offen für 7,5cm Feldkanone Unterägeri 7,5cm Feldkanone (-) A7267 Illenberg Ost Artilleriestellung offen für 7,5cm Feldkanone Unterägeri 7,5cm Feldkanone (-) A7268 Im Fang Ost Artilleriestellung offen für 7,5cm Feldkanone Unterägeri 7,5cm Feldkanone (-) A7269 Im Fang West Artilleriestellung offen für 7,5cm Feldkanone Unterägeri 7,5cm Feldkanone (-) B9383 Sulzeggwald Baracke Oberägeri S32411 Frauental Lorze Brückenstelle, Permanente Brückenstelle Cham A7246 Sibrisboden IK Garage zu A7247 Unterägeri für mob 4,7cm IK armiert A7155 Wildspitz 3 Kleinunterstand Oberägeri A7168 Boden 1 Kleinunterstand Menzingen desarmiert A7169 Boden 2 Kleinunterstand Menzingen desarmiert A7170 Nettenbach Kleinunterstand Menzingen desarmiert A7171 Finsterseebrücke Bostadel Kleinunterstand Menzingen desarmiert A7172 Gottschalkenberg 8 Kleinunterstand Menzingen desarmiert A7173 Gottschalkenberg 7 Kleinunterstand Menzingen desarmiert A7174 Gottschalkenberg 6 Kleinunterstand Menzingen desarmiert A7175 Gottschalkenberg 3 Kleinunterstand Menzingen desarmiert A7176 Gottschalkenberg 2 Kleinunterstand Menzingen desarmiert A7177 Gottschalkenberg 1 Kleinunterstand Menzingen desarmiert A7178 Gottschalkenberg 4 Kleinunterstand Menzingen desarmiert A7179 Gottschalkenberg 5 Kleinunterstand Menzingen desarmiert A7180 Mangeli 1 Kleinunterstand Oberägeri desarmiert A7181 Mangeli 2 Kleinunterstand Oberägeri A7184 Alosen 2 Kleinunterstand Oberägeri A7185 Alosen 1 Kleinunterstand Oberägeri A7200 Schönenboden 4 Kleinunterstand Oberägeri A7220 Gschwänd 3 Kleinunterstand Menzingen A7221 Gschwänd 2 Kleinunterstand Menzingen A7226 Hölloch 1 Kleinunterstand Oberägeri A7227 Hölloch 2 Kleinunterstand Menzingen A7229 Schurtannen 4 Kleinunterstand Menzingen A7230 Schurtannen 3 Kleinunterstand Menzingen A7231 Schurtannen 2 Kleinunterstand Menzingen A7235 Gubel Kleinunterstand Menzingen A7236 Teuftännlibach Kleinunterstand Unterägeri A7249 Hünggigütsch 1 Kleinunterstand Zug A7250 Hünggigütsch 4 Kleinunterstand Zug A7251 Hünggigütsch 3 Kleinunterstand Zug A7252 Hünggigütsch 2 Kleinunterstand Zug A7256 Zugerberg 3 Kleinunterstand Zug A7259 Nollen 1 Kleinunterstand Unterägeri A7260 Nollen 2 Kleinunterstand Unterägeri A7261 Chlistollen Kleinunterstand Walchwil A7263 Bucklen Kleinunterstand Unterägeri A7266 Illenberg Kleinunterstand Unterägeri A7270 Im Fang Kleinunterstand Unterägeri A7253 Hünggigütsch 5 Kleinunterstand / Sanitätsunterstand Zug F14500 Murpfli Kugelbunker Zug A7186 Alosen 3 MG-Feuerschild PWS Oberägeri A7182 Käfigbach 1 Nord MG-Stand Oberägeri 1 MG armiert A7183 Käfigbach 2 Süd MG-Stand Oberägeri 1 MG armiert A7187 Alosen / Schluenbach MG-Stand Oberägeri 1 MG A7188 Raten 8 MG-Stand Oberägeri 1 MG (-)(+) A7189 Raten 7 MG-Stand Oberägeri 2 MG (-)(+) A7190 Raten 6 MG-Stand Oberägeri 1 MG (-)(+) A7191 Raten 5 MG-Stand Oberägeri 1 MG (-)(+) A7192 Raten 4 MG-Stand Oberägeri 1 MG armiert A7193 Raten 3 MG-Stand Oberägeri 1 MG armiert A7194 Raten 2 MG-Stand Oberägeri 2 MG A7195 Raten 1 MG-Stand Oberägeri 2 MG (-)(+) bunker 25. Mai

30 Militärhistorische Stiftung und die Festungen im Kanton Zug A7201 Schönenboden 3 MG-Stand Oberägeri 1 MG (-)(+) A7202 Schönenboden 2 MG-Stand Oberägeri 1 MG (-)(+) A7207 Schönenboden 2 MG-Stand Oberägeri 1 MG (-)(+) A7237 Hinterwald 1 MG-Stand Unterägeri 1 MG A7239 Hinterwald 3 MG-Stand Unterägeri 2 MG armiert A7240 Philippsburg MG-Stand Unterägeri 2 MG armiert A7241 Windegg MG-Stand Unterägeri 1 MG armiert A7338 Hinterwald 2 MG-Stand Unterägeri 2 MG T3691 Hinterweidli Minensperre, Permanente Minensperre Neuheim T3692 Haltsäge Minensperre, Permanente Minensperre Strasse Menzingen A7203 Schönenboden 1 Panzerabwehrgeschützstand 4,7cm IK Oberägeri 4,7cm IK (-)(+) A7225 Gschwänd Panzerabwehrgeschützstand 7,5cm Feldkanone Menzingen 9cm Pak 50/57 (-)(+) Pak A7228 Schurtannen Panzerabwehrgeschützstand 7,5cm Feldkanone Menzingen 9cm Pak 50/57 (-)(+) Pak A7233 Fürschwand 1 Süd Panzerabwehrgeschützstand 7,5cm Feldkanone Unterägeri 9cm Pak 50/57 armiert A7234 Fürschwand 2 Nord Panzerabwehrgeschützstand 7,5cm Feldkanone Unterägeri 9cm Pak 50/57 armiert A7245 Sibrisboden 1 Ost Panzerabwehrgeschützstand 7,5cm Feldkanone Unterägeri 9cm Pak 50/57 armiert A7248 Sibrisboden 2 West Panzerabwehrgeschützstand 7,5cm Feldkanone Unterägeri 9cm Pak 50/57 armiert A7254 Zugerberg 2 Nord Panzerabwehrgeschützstand 7,5cm Feldkanone Zug 9cm Pak 50/57 (-) A7257 Zugerberg 1 Süd Panzerabwehrgeschützstand 7,5cm Feldkanone Zug 9cm Pak 50/57 armiert A7247 Sibrisboden Panzerabwehrgeschützstand PWS IK Unterägeri für mob 4,7cm IK A7222 Gschwänd 1 Panzerabwehrgeschützstand PWS Tankbüchsenstand Menzingen Tankbüchse 24mm A7223 Gschwänd 2 Panzerabwehrgeschützstand PWS Tankbüchsenstand Menzingen Tankbüchse 24mm A7232 Schurtannenweid Panzerabwehrgeschützstand PWS Tankbüchsenstand Menzingen Tankbüchse 24mm (-) A7255 Vordergeissboden Panzerabwehrgeschützstand PWS Tankbüchsenstand Zug Tankbüchse 24mm Zinggenbach Panzerabwehrgeschützstand PWS Tankbüchsenstand Menzingen Tankbüchse 24mm T3656 Waldheim Panzerbarrikade Unterägeri T3657 Innere Spinnerei Panzerbarrikade Unterägeri T3666 Sandblatten Panzerbarrikade Zug T3602 Tobel Panzerbarrikade / Strassenbarrikade Baar T Büttenloch Strasse Panzerbarrikade / Strassenbarrikade Unterägeri T3666 Sandblattenstrasse Panzerbarrikade / Strassenbarrikade Unterägeri T Untere Lohmatt Panzerbarrikade / Strassenbarrikade Oberägeri T3670 Alosen Strasse Panzerbarrikade / Strassenbarrikade Oberägeri T3671 Zigerhüttli Strasse Panzerbarrikade / Strassenbarrikade Oberägeri T3672 Rämsli Strasse Panzerbarrikade / Strassenbarrikade Oberägeri Allenwinden Panzerbarrikade / Strassenbarrikade Baar Silhbrugg Strasse Panzerbarrikade / Strassenbarrikade Nr. 11 Neuheim Hinterweidli Panzerbarrikade / Strassenbarrikade Nr. 13 Neuheim Haltsäge Panzerbarrikade / Strassenbarrikade Nr. 14 Menzingen Baarburg Panzerbarrikade / Strassenbarrikade Nr. 28 Baar Kuenz Panzerbarrikade / Strassenbarrikade Nr. 29 Menzingen Edlibach Panzerbarrikade / Strassenbarrikade Nr. 30 Menzingen Tobelweg Panzerbarrikade / Strassenbarrikade Nr. 32 Baar Allenwinden Panzerbarrikade / Strassenbarrikade Nr. 33 Baar T3654 Äussere Spinnerei Panzerbarrikade / Strassenbarrikade Nr. 35 Unterägeri Im Hinterwald Panzerbarrikade / Strassenbarrikade Nr. 36 Menzingen T3656 Waldheimstrasse Panzerbarrikade / Strassenbarrikade Nr. 37 Unterägeri T3657 Innere Spinnerei Panzerbarrikade / Strassenbarrikade Nr. 38 Unterägeri T3667 Lohmatt Mittenägeri Panzerbarrikade / Strassenbarrikade Nr. 39 Oberägeri T3668 obere Lohmatt Panzerbarrikade / Strassenbarrikade Nr. 40 Oberägeri Dorfbach Oberägeri Panzerbarrikade / Strassenbarrikade Nr. 41 Oberägeri T3670 Oberägeri - Alosen Panzerbarrikade / Strassenbarrikade Nr. 42 Oberägeri T3671 Zigerhüttli - Grindel Panzerbarrikade / Strassenbarrikade Nr. 43 Oberägeri Waldschlag - Grindel Panzerbarrikade / Strassenbarrikade Nr. 44 Oberägeri T3672 Zwischenbäch Panzerbarrikade / Strassenbarrikade Nr. 45 Oberägeri Zwischenbäch Panzerbarrikade / Strassenbarrikade Nr. 46 Oberägeri Ländli Panzerbarrikade / Strassenbarrikade Nr. 47 Oberägeri Morgarten Panzerbarrikade / Strassenbarrikade Nr. 48 Oberägeri Blasenberg Panzerbarrikade / Strassenbarrikade Nr. 53 Zug Guggital Panzerbarrikade / Strassenbarrikade Nr. 54 Zug T3664 Hünggigütschstrasse Panzerbarrikade / Strassenbarrikade Nr. 55 Zug T3665 Taubenlochstrasse Panzerbarrikade / Strassenbarrikade Nr. 56 Zug Hünggigütsch Panzerbarrikade / Strassenbarrikade Nr. 56 Zug Murpfli Panzerbarrikade / Strassenbarrikade Nr. 57 Zug Rebmattli Panzerbarrikade / Strassenbarrikade Nr. 58 Walchwil Büttenloch Panzerbarrikade / Strassenbarrikade Nr. 72 Unterägeri T Hintergeissboden Panzerbarrikade Ost Zug T Hintergeissboden Panzerbarrikade West Zug T3650 Fürschwand Panzergraben in armiertem Beton GPH Menzingen T3653 Gschwänd Panzergraben in armiertem Beton GPH Menzingen T3659 Sibristboden Panzergraben in armiertem Beton GPH Unterägeri T3660 Hintergeissboden Panzergraben in armiertem Beton GPH Zug T3661 Vordergeissboden Panzergraben in armiertem Beton GPH Zug Mai 2002 bunker

31 Militärhistorische Stiftung und die Festungen im Kanton Zug T Fürschwand Panzergraben-Brücke GPH Menzingen T Gschwänd Panzergraben-Brücke GPH Menzingen T Büttenloch Panzergraben-Brücke GPH Unterägeri T Vordergeissboden Panzergraben-Brücke GPH Zug T Schurtannenweid Panzergraben-Brücke Nord GPH Menzingen T Sibrisboden Panzergraben-Brücke Ost GPH Unterägeri T Hintergeissboden Panzergraben-Brücke Ost GPH Zug T Schurtannenweid Panzergraben-Brücke Süd GPH Menzingen T Sibrisboden Panzergraben-Brücke West GPH Unterägeri T Hintergeissboden Panzergraben-Brücke West GPH Zug T3658 Büttenloch Panzergraben-Panzermauer GPH Unterägeri T3650 Fürschwand Panzerhindernis GPH Höckersperre in armiertem Beton Menzingen T3659 Sibrisboden Panzerhindernis GPH Höckersperre in armiertem Beton Unterägeri T3650 Fürschwand Panzerhindernis GPH Schienenhindernis fest Menzingen T3653 Gschwänd Panzerhindernis GPH Schienenhindernis fest Menzingen T3653 Gschwänd Panzerhindernis GPH Schienenhindernis fest Menzingen T3654 Äussere Spinnerei Panzerhindernis GPH Schienenhindernis fest Unterägeri T3654 Äussere Spinnerei Panzerhindernis GPH Schienenhindernis fest Menzingen T3661 Vordergeissboden Panzerhindernis GPH Schienenhindernis fest Zug T3661 Vordergeissboden Panzerhindernis GPH Schienenhindernis fest Zug Zinggenbach Panzerhindernis GPH Schienenhindernis fest Menzingen T3651 Schurtannenweid Panzermauer GPH in armiertem Beton Menzingen T3654 Äussere Spinnerei Panzermauer GPH in armiertem Beton Menzingen T3659 Sibrisboden Panzermauer GPH in armiertem Beton Unterägeri T3661 Vordergeissboden Panzermauer GPH in armiertem Beton Zug Zinggenbach Panzermauer GPH in armiertem Beton Menzingen M2652 Innere Spinnerei Sprengobjekt Unterägeri M2653 Lutisbach Sprengobjekt Unterägeri M2663 Sparenweidstrasse Sprengobjekt Oberägeri M2677 Gireggwald Sprengobjekt Oberägeri M2658 Aesch-Schwand Sprengobjekt Brücke Menzingen M2651 Hünggigütsch Sprengobjekt Strasse Zug M2659 Kantonsstr. Finsterseebrugg Sprengobjekt Strasse Menzingen M2663 Gottschalkenberg Sprengobjekt Strasse Menzingen F14330 Schwand Zugsunterstand ASU Oberägeri F14470 Schäftboden Zugsunterstand ASU Zug F20104 Schönbüelwald Zugsunterstand ASU Baar Alle Objekte sind auf beiliegenden Landeskarten unter der A-Nummer zu finden Liste zusammengefügt aus der Liste "Militärische Anlagen im Kanton Zug" des Kommandos Festungssektor 221 und aus der Liste Geländeverstärkungen des Kantons Zug (-) = Werk ist desarmiert (+) = Rearmierung geplant 9.6 Abkürzungen Abt Abteilung AK Armeekorps Art Artillerie Bat Bataillon Beob Beobachter Bttr Batterie (Art) Det Detachement Div Division F Feld Flab Fliegerabwehr Flak Fliegerabwehrkanone Füs Füsilier Hb Haubitze IK Infanterie-Kanone Inf Rgt Infanterie-Rgt K Mob Kriegsmobilmachung Kann Kanone Kdo Kommando Kdt Kommandant Kp Kompanie Lmg Leichtes MG MG Maschinengewehr Mitr Mitrailleur N Nördlich OBA Oberbefehlshaber der Armee OberstDiv Oberstdivisionär OberstKKdt Oberstkorps- Kommandant Op Bf Operationsbefehl Rgt Regiment S Südlich SE Südöstlich Sch Schwere SW Südwestlich Ter Territorial (Alter 36-48) Tb Tankbüchse Uem Übermittlung Verst Verstärkt PWS Permanente Waffenstellung Oberbefehlshaber der Armee war im zweiten Weltkrieg General Guisan. bunker 25. Mai

32 Militärhistorische Stiftung und die Festungen im Kanton Zug 9.7 Einige interessante Fotos Der Bunker Raten 2 - Dank Orkan Lothar ist er wieder gut sichtbar. Der Maschinengewehr-Stand Raten 3 - Gut getarnt mit Bäumen. Ein weiterer MG-Bunker - Sibrisboden 2 West. Nur die Schiessscharte ist auf den ersten Blick sichtbar Der Panzerabwehrgeschützstand für die mobile Infanterie-Kanone im Sibrisboden Mai 2002 bunker

33 Militärhistorische Stiftung und die Festungen im Kanton Zug Blick unter das Tunnel Richtung Garage für die Infanterie-Kanone - Auch im Sibrisboden aufgenommen. Gut getarnt hinter dichten Bäumen - Sibrisboden Ost Sibrisboden - Der grösste Tankgraben weit und breit - Hier mit Sicht Richtung Unterägeri. Eine der insgesamt 4 Artilleriestellung in der Wart bei Morgarten. bunker 25. Mai

34 Militärhistorische Stiftung und die Festungen im Kanton Zug Der Unterirdische See im Hürital? - Nicht ganz. Hier ist das Untergeschoss einer Artilleriestellung im Hürital zu sehen - Leider unter Wasser. Die Betriebsgruppe Festungen der MHSZ. Leider waren nicht alle Mitglieder anwesend. Dritter von Rechts ist der Chef Betriebsgruppe Lorenz Strickler. Zweiter von Links bin ich Mai 2002 bunker

9 Anhang A. 9.1 Kartenausschnitt 1:25'000, LK Bl 1131, Zug. Militärhistorische Stiftung und die Festungen im Kanton Zug.

9 Anhang A. 9.1 Kartenausschnitt 1:25'000, LK Bl 1131, Zug. Militärhistorische Stiftung und die Festungen im Kanton Zug. 9 Anhang A 9.1 Kartenausschnitt 1:25'000, LK Bl 1131, Zug A7235 A7228 A7229 A7230 A7231 A7232 T3651 T3653 T3653.01 A7237 T3653 T3650 A7227 A7226 A7225 A7240 A7239 A7237 A7234 A7238 A7233 A7241 31 Patrick

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