Qualitätsbericht 2008 AKUTSOMATIK Berichtsperiode: Bezirksspital Affoltern Sonnenbergstrasse Affoltern a. A. Nach den Vorgaben von

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2 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis Einleitung Q-Organisation des Spitals im Überblick Kontaktangaben Qualitätsverantwortliche / Q-Team Organisatorische Einbindung des Qualitätsmanagements im Spital Kennzahlen Versorgungsstufe Personalressourcen Fallzahlen Weitere Leistungskennzahlen Top Ten-Diagnose stationär Top Ten- Eingriffe Altersstatistik Kennzahlen zur Einschätzung des Patientenkollektives Mortalitätszahlen Spitaleigene Mortalitätserhebung Mortalitätszahlen BAG / Helios Umgang mit Todesfällen im Spital Zufriedenheitsmessungen Patientenzufriedenheit PEQ Kurzfragebogen Gesamtzufriedenheitsmessung Detaillierter Ausweis Andere Patientenzufriedenheits-Messprogramme Mitarbeiterzufriedenheit Zuweiserzufriedenheit Qualitätsindikatoren Rehospitalisation (Wiedereintritte) Potentiell vermeidbare Rehospitalisationsrate innert 30 Tagen, mit SQLape Beteiligung an anderen Messprogrammen zum Thema Rehospitalisation Infektionen Postoperative Wundinfekte nach Swiss Noso / IVQ Beteiligung an anderen Infektions-Messprogrammen Präventionsmassnahmen Komplikationen Beteiligung an Messprogrammen Präventionsmassnahmen Pflegeindikator Stürze Beteiligung an Messprogrammen Präventionsmassnahmen Pflegeindikator Dekubitus (Wundliegen) Beteiligung an anderen Messprogrammen Präventionsmassnahmen Weitere erhobene / gemessene Qualitätsindikatoren Qualitätsaktivitäten Q-Zertifizierungen oder angewendete Normen / Standard Übersicht von laufenden Aktivitäten Übersicht über aktuelle Qualitäts-Projekte Schlusswort und Ausblick Spital-Qualitätsbericht 2009, H+ qualité / Version 2.0 Seite 2 von 18

3 9 Ausgewählte Qualitätsprojekte Individuelle Anhänge Anhang für QABE: Q-Strategie und Erfolge Qualitätsmanagementstrategie Q-Schwerpunkte Erreichte Q-Ziele Spital-Qualitätsbericht 2009, H+ qualité / Version 2.0 Seite 3 von 18

4 2 Einleitung Die hohe Qualität der Leistungen ist für ein Kleinspital entscheidend um nicht zu sagen überlebenswichtig. Wollen die Patienten nicht mehr in unser Spital eingewiesen werden oder die zuweisenden Ärzte haben aufgrund mangelnder Qualität das Vertrauen verloren, wird die Schliessung eingeläutet, ohne Dazutun der Politik. Mit dem Krankenversicherungsgesetz sind 1996 die Voraussetzungen der Kostenübernahme definiert worden. Die Leistungen müssen wirksam, zweckmässig und wirtschaftlich sein. Es traten auch die Bestimmungen zur Sicherung der Qualität der Leistungen in Kraft. Seither hat sich in dieser Hinsicht - im Gegensatz zur Meinung vieler Politiker und Versicherern - in den Spitälern viel getan. Die Qualität der Leistungen der Schweizer Spitäler ist ganz grundsätzlich sehr hoch, was nicht heissen soll, dass diese nicht ständig überprüft und wo nötig verbessert werden muss. Für den sehr hohen Preis darf auch hohe Qualität erwartet werden. So hat sich auch das Spital Affoltern als Pilot der ersten Stunde mit der Patientenbefragung auseinandergesetzt, und zwar mit einer individuell auf unsere Bedürfnisse zugeschnittenen mündlichen Befragung der Patienten am Austrittstag. Auch bei der ersten standardisierten Befragung war unser Spital von Anfang an dabei und hat uns primär unsere "Gefühle" bestätigt. Die Kritik der Patienten deckte sich weitgehend mit unseren Erwartungen. In der Zwischenzeit hat sich eine wahre Qualitäts-Mess-Euphorie entwickelt, die ein vernünftiges Mass bereits übersteigt. Denn die Qualitätsmessungen kosten sehr viel Geld. Da der "Kuchen" ja nicht grösser wird, werden die Mittel für die Qualitätsmessung ganz einfach vom Krankenbett abgezogen bzw. dem Patienten vorenthalten. Also gesunden Menschenverstand walten lassen und Mass und Ziel nicht aus den Augen verlieren! Um bei Qualitätsmessungen mit Patientenbefragung stichhaltige zu erhalten, müssen die Fragen pragmatisch und einfach formuliert werden. Nur so wird der Patient nicht überfordert, ist also der Rücklauf gross und sind die Antworten ehrlich. Mit dieser Meinung bewegt sich das Spital Affoltern leider etwas auf verlorenem Posten. Was wir mit Überzeugung und Freude sagen können: Die Qualität der Leistungen unseres Spitals sind im Grossen und Ganzen sehr gut. Berechtigte Kritik betrifft insbesondere die zum Teil ungenügende Infrastruktur. Bei einem Rating der Spitäler bezüglich diagnosebezogener oder anderer medizinischer Messthemen ist betr. Interpretation grosse Vorsicht geboten. Jedenfalls sind solche Themen nicht "presseschlagzeilentauglich". Ratings zwischen den Spitälern aufgrund der von en der Patientenzufriedenheit hingegen sind sehr zu begrüssen und müssten idealerweise immer parallel zu den Kostenranglisten veröffentlicht werden. Spital-Qualitätsbericht 2009, H+ qualité / Version 2.0 Seite 4 von 18

5 3 Q-Organisation des Spitals im Überblick 3.1 Kontaktangaben Titel, Vorname, NAME Telefon (direkt) Rudolf Wegmann Spitalleiter Stellung / Tätigkeitsgebiet 3.2 Qualitätsverantwortliche / Q-Team Titel, Vorname, NAME Telefonnummer (Direktwahl) Gunnar Schrör gunnar.schroer@spitalaffol tern.ch Dr. Nadja Lindenmann nadja.lindenmann@spitalaf foltern.ch Stellung / Tätigkeitsgebiet Outcome Koordinator CIRS-Beauftragte Tätigkeits-% für Q-Bereich 3.3 Organisatorische Einbindung des Qualitätsmanagements im Spital Der Outcome Koordinator ist dem Spitalleiter direkt unterstellt. 4 Kennzahlen 4.1 Versorgungsstufe Versorgungsstufe gemäss Bundesamt für Statistik BfS Versorgungsniveau 1 (K111): Zentrumsversorgung Versorgungsniveau 2 (K112): Zentrumsversorgung Versorgungsniveau 3 (K121): Grundversorgung Versorgungsniveau 4 (K122): Grundversorgung Versorgungsniveau 5 (K123): Grundversorgung Spezialklinik: Chirurgie (K231) Spezialklinik: Gynäkologie / Neonatologie (K232) Spezialklinik: Pädiatrie (K233) Spezialklinik: Geriatrie (K234) Spezialklinik: Diverse Spezialkliniken (K235) 5 Unispitäler Betriebe mit stationären Fällen Betriebe mit stationären Fällen Betriebe mit stationären Fällen Betriebe mit stationären Fällen Spital-Qualitätsbericht 2009, H+ qualité / Version 2.0 Seite 5 von 18

6 4.2 Personalressourcen Datenquelle Zahlen des Bundesamtes für Statistik Eigene Erhebung Personalgruppen Anzahl Vollzeit- Äquivalente Ärzte Pflege Andere medizinische oder therapeutische Berufe Verwaltung, Ökonomie, Hotellerie (nicht medizinisch) Auszubildende (Lehr-, Aus- und Weiterbildungsstellen) zu den Personalressourcen und Details (Kader, Assistenten, Belegsärzte etc.) Die Angaben zu den Vollzeitstellen der Bereiche Verwaltung, Ökonomie, Hotellerie (nicht medizinisch) sowie Auszubildende (Lehr-, Aus- und Weiterbildungsstellen) können nicht nach Akutsomatik, Psychiatrie und Langzeit differenziert werden und gelten somit für den Gesamtbetrieb. 4.3 Fallzahlen Datenquelle Zahlen des Bundesamtes für Statistik Eigene Erhebung Fachgebiet (Klinik oder Disziplin) Anzahl stationäre Fälle Anzahl teilstationäre und ambulante Fälle Alter Medizin Allgemeine Chirurgie Orthopädie Geburtshilfe Gynäkologie Psychotherapie nur ambulante Fälle Diabetesberatung nur ambulante Fälle Ernährungsberatung nur ambulante Fälle Physiotherapie nur ambulante Fälle Technische Leistungen Röntgen, Ultraschall, Endoskopie sowie Funktionsprüfung Herz- /Blutgefässe und Lunge Rettungsdienst nur ambulante Fälle Gesamt zu den Fallzahlen Spital-Qualitätsbericht 2009, H+ qualité / Version 2.0 Seite 6 von 18

7 4.4 Weitere Leistungskennzahlen Datenquelle Zahlen des Bundesamtes für Statistik Eigene Erhebung Kennzahl Anzahl Pflegetage durchschnittliche Aufenthaltsdauer 6.0 Geburten (stationär und ambulant) 371 Operationen stationär Operationen ambulant und teilstationär - zu den weiteren Leistungszahlen 4.5 Top Ten-Diagnose stationär Datenquelle Zahlen des Bundesamtes für Statistik Eigene Erhebung Rang Anzahl Fälle Anteil an stationären Fällen [%] ICD-Code Beschreibung: ICD ausgeschrieben % Z38.0 Einling, Geburt im Krankenhaus % O80.9 Lebendgeborener Einling % M23.2 Meniskusschädigung durch alten Riss oder alte Verletzung % S06.0 Gehirnerschütterung % K40.9 Hernia inguinalis, einseitig oder ohne Seitenangabe, ohne Einklemmung und ohne Gangrän % O68.0 Komplikationen bei Wehen und Entbindung durch abnorme fetale Herzfrequenz % I83.9 Varizen der unteren Extremitäten ohne Ulzeration oder Entzündung % Z47.0 Entfernung einer Metallplatte oder einer anderen inneren Fixationsvorrichtung % S83.2 Meniskusriss, akut % J15.9 Bakterielle Pneumonie, nicht näher bezeichnet zu den Top Ten-Diagnosen stationär Spital-Qualitätsbericht 2009, H+ qualité / Version 2.0 Seite 7 von 18

8 4.6 Top Ten- Eingriffe Datenquelle Zahlen des Bundesamtes für Statistik Eigene Erhebung Rang Anzahl Eingriffe Anteil an stationären Fällen [%]** CHOP- Code Beschreibung: CHOP ausgeschrieben % Arthroskopie des Knies % 80.6 Meniskektomie am Knie % 74.1 Tiefe zervikale Sectio caesarea % Ligatur und Stripping von Varizen der unteren Extremität % Totale Rekonstruktion des Hüftgelenks (mit Methyl, Methakrylat) % Laparoskopische Cholezystektomie durch Laser % Arthroskopie der Schulter % Entfernen durch Exzision von devitalem Gewebe, Nekrose, Wundschorf % Totalendoprothese des Hüftgelenks % Peritoneoskopie 4.7 Altersstatistik Datenquelle Zahlen des Bundesamtes für Statistik Eigene Erhebung Kategorie Alter Anzahl männliche Patienten Annzahl weibliche Patientinnen 1 0 bis bis bis bis bis bis bis bis bis bis bis bis bis bis bis bis bis bis bis bis und älter 3 7 Gesamt Spital-Qualitätsbericht 2009, H+ qualité / Version 2.0 Seite 8 von 18

9 4.8 Kennzahlen zur Einschätzung des Patientenkollektives Datenquelle Zahlen des Bundesamtes für Statistik Eigene Erhebung Case-Mix-Index des Spitals (CMI) Definition des Case-Mix-Index APDRG Kostengewichtsversion 6.0, MedGrouper 1.8 / 10 Notfallstation mit Aufnahmepflicht gemäss Spitalliste ohne Aufnahmepflicht (nicht auf Spitalliste) Kennzahl Anzahl Fälle Notfälle stationär 1949 (davon 19 Säuglinge) Notfälle ambulant und teilstationär 3557 ambulant & 147 teilstationär Fälle Intensivpflegestation, SGI-anerkannt - Fälle Kinder-Intensivpflegestation, SGI-anerkannt - Verlegungen in ein anderes Spital 192 stationär (davon 9 Säuglinge) Austritte nach Hause 3004 stationär (davon 357 Säuglinge) Andere Austritte (Heim / Reha-Klinik) 182 zu den Kennzahlen zur Einschätzung des Patientenkollektives 4.9 Mortalitätszahlen Spitaleigene Mortalitätserhebung Datenquelle Zahlen des Bundesamtes für Statistik Eigene Erhebung 64 Fälle Mortalitätszahlen BAG / Helios zu den Mortalitätszahlen BAG / Helios Herzinfarkt: Mit dieser Diagnose profitiert unser Spital davon, dass komplexe und damit bedrohliche Patientensituationen verlegt werden und entsprechend auch nicht rückverlegt werden. Ebenso werden Patienten im kardiogenen Schock (= lebensbedrohliche Situation) wahrscheinlich direkt via Rettungsdienst ins Triemlispital gefahren, entsprechend ist unsere Mortalität hier null Prozent. Schlaganfall: Hier verhält es sich gerade umgekehrt: Die prognostisch günstigen Patienten werden in eine Stroke-Unit verlegt, wenn sie dort einen schlechten Verlauf haben, werden sie in das zuständige Kleinspital zurückregionalisiert, so dass auch schlechte Outcome s des USZ letztlich als Mortalität in den Statistiken der Kleinspitäler erscheinen (haben wir mehrfach erlebt). Pneumonie (= Lungenentzündung): Hier müsste man in erster Linie unterscheiden zwischen Spitälern, die eine Beatmungsmöglichkeit haben und solchen, die keine Beatmungsmöglichkeit haben. Die schwersten Lungenentzündungen werden beatmungspflichtig (müssen intubiert werden und über eine Maschine künstlich beatmet werden), was bei uns nicht möglich ist. Damit Spital-Qualitätsbericht 2009, H+ qualité / Version 2.0 Seite 9 von 18

10 exportieren wir die potentiellen Todesfälle. Dazu kommt, dass die schwer immununterdrückten Patienten, sei es durch HIV oder Transplantationspatienten unter Immuntherapie etc. eher in der Stadt sind und in Zentrumsspitälern hospitalisiert werden. Bei diesen Patienten ist die Sterbewahrscheinlich entsprechend höher. Hüftgelenkersatz: Hier ist die Mortalität allgemein tief, bei uns null Prozent. Es ist sicher eine sehr gute Zahl. Kritisch könnte argumentiert werden, dass Hochrisikopatienten aus anästhesiologischer Sicht bei uns nicht operiert werden und damit die Zahl zu unseren Gunsten ausfällt. Schenkelhalsfraktur: Hier ist erstaunlich, dass die Mortalität null ist, da gerade wegen der grossen Langzeitabteilung auch schwierige polymorbide Hochbetagte bei uns operiert werden. Zusammenfassend kann man sagen, dass bezüglich Schenkelhalsfraktur, Hüftgelenksersatz und Pneumonie tendenziell bei uns sehr gute bis deutlich bessere Werte bestehen. Die guten bei Herzinfarkten sind für uns beschönigend, die schlechten bei Schlaganfall sind umgekehrt zu interpretieren, da hier die kritischen Patienten wieder zurückverlegt werden und dann logischerweise bei uns sterben Umgang mit Todesfällen im Spital Nein, das Spital besitzt kein Begleitangebot zum Sterbeprozess Ja, das Spital besitzt ein Begleitangebot zum Sterbeprozess Beschreibung des Begleitangebotes Angehörigenbetreuung etc.) Es gibt ein Abschiedszimmer sowie Angebote der Psychotherapie und Seelsorge. Das Kompetenzzentrum Palliative Care wird im 2010 eröffnet. 5 Zufriedenheitsmessungen 5.1 Patientenzufriedenheit OPF & PEQ Kurzfragebogen Verein Outcome Verein Outcome Name Messinstrument / - programm OPF-Fragebogen PEQ-Fragebogen Beschreibung der Mess- Methode Schriftliche, poststationäre Befragung Schriftliche, poststationäre Befragung Datum letzte bis bis für die Fachabteilungen Medizin, Chirurgie und Gynäkologie für die Fachabteilung Geburtshilfe Gesamtzufriedenheitsmessung Gesamtzufriedenheit aufgrund der Frage/ Aussage: OPF (Medizin/ Chirurgie/ Gynäkologie): Wie zufrieden waren Sie mit dem Spitalaufenthalt insgesamt? Wert [%] 85.5 % 85 % der Patienten waren zufrieden mit dem Spitalaufenthalt. PEQ (Geburtshilfe): Wie beurteilen Sie die Entbindung in diesem Spital insgesamt? 94.4 % 94 % der Wöchnerinnen erteilten Noten zwischen 5 und 6 und somit wurde das Spital Affoltern als gut bis sehr gut beurteilt. Spital-Qualitätsbericht 2009, H+ qualité / Version 2.0 Seite 10 von 18

11 5.1.2 Detaillierter Ausweis Bereich Wert [%] Medizin/ Chirurgie/ Gynäkologie (OPF) Ärzte Hebammen Pflege Organisation & System Geburtshilfe (PEQ) (1=schlechteste Einschätzung; 6=beste Einschätzung) Bei der OPF-Befragung können die nicht nach Bereichen differenziert ausgewiesen werden. 5.2 Andere Patientenzufriedenheits-Messprogramme Messinstrument / Messprogramm Beschreibung der Mess-Methode Datum letzte Meinungsumfrage schriftlich permanent Bereich Wert [%] und Detaillierung (nach Kliniken / Abteilungen) Ärzte Pflege Organisation Hotellerie Öffentliche Infrastruktur Permanente eigene Befragung und sich daraus ableitende Massnahmen vor allem im Bereich Austrittsmanagement, Hotellerie und Information. 5.3 Mitarbeiterzufriedenheit Messinstrument / Messprogramm Beschreibung der Mess-Methode Datum letzte Bereich Wert [%] Ärzte Pflege Andere medizinische oder therapeutische Berufe Verwaltung, Ökonomie, Hotellerie Gesamtinstitution Spital-Qualitätsbericht 2009, H+ qualité / Version 2.0 Seite 11 von 18

12 5.4 Zuweiserzufriedenheit Messinstrument / Messprogramm Beschreibung der Mess-Methode Datum letzte Bereich Wert [%] Ärzte Pflege Andere medizinische oder therapeutische Berufe Verwaltung, Ökonomie, Hotellerie Gesamtinstitution 6 Qualitätsindikatoren 6.1 Rehospitalisation (Wiedereintritte) Potentiell vermeidbare Rehospitalisationsrate innert 30 Tagen, mit SQLape Anzahl Austritte Anzahl Wiedereintritte innert 30 Tagen Rehospitalisationsrate: Werte [%] Auswertungsinstanz Beteiligung an anderen Messprogrammen zum Thema Rehospitalisation Nein, das Spital beteiligt sich nicht an anderen Messprogrammen zum Thema Rehospitalisation Ja, das Spital beteiligt sich an folgenden Messprogrammen zum Thema Rehospitalisation: Verein Outcome Nennung des Instrumentes und Beschreibung der Messmethode Datum der letzten Rehospitalisationen innert 30 Tagen 2007 Nächste 2009 Spital-Qualitätsbericht 2009, H+ qualité / Version 2.0 Seite 12 von 18

13 6.2 Infektionen Postoperative Wundinfekte nach Swiss Noso / IVQ Nein, das Spital beteiligt sich nicht am Messprogramm von SwissNOSO Ja, das Spital beteiligt sich ab 2009 am Messprogramm von SwissNOSO mit unten den aufgeführten Messthemen (ausser Herzchirurgie) Messthemen Messwerte Gallenblase Blinddarmentfernung Hernieoperation Operation am Dickdarm Kaiserschnitt Herzchirurgie Hüftgelenksprothesen Kniegelenksprothesen Beteiligung an anderen Infektions-Messprogrammen Nein, das Spital beteiligt sich nicht an anderen Messprogrammen zum Thema Infektionen Ja, das Spital beteiligt sich an folgenden Messprogrammen zum Thema Infektionen: Nennung des Instrumentes und Beschreibung der Messmethode Datum der letzten Präventionsmassnahmen Nein, das Spital führt keine Präventionsmassnahmen im Bereich Infektionen durch Ja, das Spital führt folgende Präventionsmassnahmen im Bereich Infektionen durch: Beschreibung der Präventionsmassnahmen und -instrumente: Hygienekommission (Beteiligung aller betroffenen Fachbereiche, 6-8 Sitzungen pro Jahr) mit folgenden Aufgaben: Es werden 3-4 e Fortbildungen zu verschiedenen Themen pro Jahr durchgeführt; jedes Jahr findet zum Thema Händehygiene eine Fortbildung statt; inkl. praktische Übungen und Kontrolle 2-3 Begehungen vor Ort Erarbeitung und Aktualisierung des Hygieneordners, welcher gesetzeskonform geführt wird. Supervision Hygiene durch Dr. Eich, Infektiologe und Vorsitz der Hygienekommission des Triemlispitals Spital-Qualitätsbericht 2009, H+ qualité / Version 2.0 Seite 13 von 18

14 6.3 Komplikationen Beteiligung an Messprogrammen Nein, das Spital beteiligt sich nicht an Messprogrammen zum Thema Komplikationen Ja, das Spital beteiligt sich an folgenden Messprogrammen zum Thema Komplikationen Begriffsdefinition Komplikation Jedes Ereignis im postoperativen Verlauf, das zu einer markanten Änderung des ursprünglichen Behandlungskonzeptes führt, gilt als Komplikation. Verein Outcome Nennung des Instrumentes und Beschreibung der Messmethode Datum der letzten Akutes Koronares Syndrom 2008 Dauermessungen Komplikationen (Gesamtkollektiv) 10.0% (wobei eine Komplikation bei nur 1 Patienten von insgesamt 10 aufgetreten ist und somit die statistische Aussagekraft sehr gering ist) Im Rahmen der Dauermessungen T04, Akutes Koronares Syndrom Präventionsmassnahmen Nein, das Spital führt keine Präventionsmassnahmen im Bereich Komplikationen durch Ja, das Spital führt folgende Präventionsmassnahmen im Bereich Komplikationen durch: Beschreibung der Präventionsmassnahmen und instrumente: 6.4 Pflegeindikator Stürze Beteiligung an Messprogrammen Nein, das Spital beteiligt sich nicht an Messprogrammen zum Thema Stürze Ja, das Spital beteiligt sich an folgenden Messprogrammen zum Thema Stürze Begriffsdefinition Sturz Ein Sturz ist ein Ereignis, in dessen Folge eine Person unbeabsichtigt auf dem Boden oder auf einer tieferen Ebene zu liegen kommt (ProFane, 2005). Nennung des Instrumentes und Beschreibung der Messmethode Datum der letzten Verein Outcome 2007 Im 2009 wird die nächste durchgeführt Spital-Qualitätsbericht 2009, H+ qualité / Version 2.0 Seite 14 von 18

15 6.4.2 Präventionsmassnahmen Nein, das Spital führt keine Präventionsmassnahmen im Bereich Stürze durch Ja, das Spital führt folgende Präventionsmassnahmen im Bereich Stürze durch: Beschreibung der Präventionsmassnahmen Präventionsmassnahmen sind in der Erarbeitung und werden in der 2. Jahreshälfte 2009 realisiert. 6.5 Pflegeindikator Dekubitus (Wundliegen) Beteiligung an anderen Messprogrammen Nein, das Spital beteiligt sich nicht an anderen Messprogrammen zum Thema Dekubitus Ja, das Spital beteiligt sich an folgenden Messprogrammen zum Thema Dekubitus: Nennung des Instrumentes und Beschreibung der Messmethode Datum der letzten Verein Outcome 2007 Im 2010 wird die nächste durchgeführt Präventionsmassnahmen Nein, das Spital führt keine Präventionsmassnahmen im Bereich Dekubitus durch Ja, das Spital führt folgende Präventionsmassnahmen im Bereich Dekubitus Stürze durch: Beschreibung der Präventionsmassnahmen Präventionsmassnahmen sind in der Erarbeitung und werden in der 2. Jahreshälfte 2009 realisiert. 6.6 Weitere erhobene / gemessene Qualitätsindikatoren Nennung des Instrumentes und Beschreibung der Messmethode Datum der letzten Spital-Qualitätsbericht 2009, H+ qualité / Version 2.0 Seite 15 von 18

16 7 Qualitätsaktivitäten 7.1 Q-Zertifizierungen oder angewendete Normen / Standard Bereich (ganzer Betrieb oder Abteilung / Disziplin) Angewendete Norm Zertifizierungsjahr Jahr der letzten Rezertifizierung Geburtshilfe Stillfreundliches Spital UNICEF Privatabteilung HQuality Rezertifizierung erfolgte im 2003 Rettungsdienst IVR-Anerkennung vorrausichtlich Ende Übersicht von laufenden Aktivitäten Auflistung der aktuellen, permanenten Aktivitäten Bereich (ganzer Betrieb oder Abteilung / Disziplin) Aktivität (Titel) Ziel Status Ende 2008 ganzer Betrieb Critical Incident Reporting System (CIRS) Ziel ist die Verbesserung der Sicherheit in der Medizin ganzer Betrieb Outcome-en Bei den Outcome-en wird der Fokus auf Ergebnismessungen gelegt, die das Ergebnis der Spitalleistung unter Berücksichtigung aller relevanten Perspektiven - besonders derjenigen der PatientInnen - abbilden. Zweck ist, dem Wohle der PatientInnen zu dienen, die Gesundheitsversorgung sinnvoll qualitativ zu steuern und die Interdisziplinarität in der Behandlung zu fördern. permanent permanent Frauenklinik ASF-Statistik (Arbeitsgemeinschaft Schweizerischer Frauenkliniken ) Ziel ist eine landesweite, vollständig anonymisierte Datenbank mit Auswertungsmöglichkeiten für eine Morbiditätsanalyse und die Qualitätskontrolle permanent Chirurgie AQC-Statistik (Arbeitsgemeinschaft für Qualitätssicherung in der Chirurgie ) Der Zweck der AQC ist, gemeinsame Statistiken über Eintritte und chirurgische Eingriffe zu erstellen und dank Vergleich untereinander zur Qualitätssicherung zu nutzen permanent e Spital-Qualitätsbericht 2009, H+ qualité / Version 2.0 Seite 16 von 18

17 7.3 Übersicht über aktuelle Qualitäts-Projekte Auflistung der aktuellen Qualitätsprojekte im Berichtsjahr (laufend / beendet) Bereich (ganzer Betrieb oder Abteilung / Disziplin) Projekt (Titel) Ziel Laufzeit (von bis) Chirurgie Appendizitis Outome bis Geburthilfe Geburt/Sectio Outome bis Ganzer Betrieb Rehospitalisationen innert 30 Tagen Chirurgie/ Gynäkologie/ Orthopädie Anästhesiologische Komplikationen und perioperative Beschwerden Outome bis Outome bis Notfall Emerge Outome bis Ganzer Betrieb e Patientenzufriedenheitsbefragung und Austrittsmanagement Veröffentlichung der Herbst 2009 Eine Auswahl von zwei vollständig dokumentierten Qualitätsprojekten ist im Anhang beschrieben. 8 Schlusswort und Ausblick 9 Ausgewählte Qualitätsprojekte Beschreibung der zwei wichtigsten, abgeschlossenen Qualitätsprojekte Projekttitel Bereich es Projekt externes Projekt (z. Bsp. mit Kanton) Projektziel Beschreibung / Erläuterung, wie Leistungsqualität durch Projekt verbessert wird Projektablauf / Methodik Projektergebnisse Einsatzgebiet Involvierte Berufsgruppen Projektevaluation / Konsequenzen Weiterführende Unterlagen mit anderen Betrieben. Welche Betriebe?... Ganze Spitalgruppe resp. im gesamten Betrieb Einzelne Standorte. An welchen Standorten?... einzelne Abteilungen. In welchen Abteilungen?... Spital-Qualitätsbericht 2009, H+ qualité / Version 2.0 Seite 17 von 18

18 Projekttitel Bereich es Projekt externes Projekt (z. Bsp. mit Kanton) Projektziel Beschreibung / Erläuterung, wie Leistungsqualität durch Projekt verbessert wird Projektablauf / Methodik Projektergebnisse Einsatzgebiet Involvierte Berufsgruppen Projektevaluation / Konsequenzen Weiterführende Unterlagen 10 Individuelle Anhänge mit anderen Betrieben. Welche Betriebe?... Ganze Spitalgruppe resp. im gesamten Betrieb Einzelne Standorte. An welchen Standorten?... einzelne Abteilungen. In welchen Abteilungen? Anhang für QABE: Q-Strategie und Erfolge 11.1 Qualitätsmanagementstrategie 11.2 Q-Schwerpunkte Erreichte Q-Ziele 2008 Spital-Qualitätsbericht 2009, H+ qualité / Version 2.0 Seite 18 von 18

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