Dr. Ulrike Itze-Helsper/ ReligionslehrerInnentag in Essen am Die Seele stärken, Resilienz fördern, einfach evangelisch

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1 Dr. Ulrike Itze-Helsper/ ReligionslehrerInnentag in Essen am Die Seele stärken, Resilienz fördern, einfach evangelisch Workshop: Angst und Mut gehören zusammen Mit einem biblischen Buch Kinderängsten in der Grundschule begegnen! Ablauf: 1. Ganzheitliche Bildung und Religionsunterricht Ziele der ganzheitlichen Bildung und Ziele des ganzheitlich existenzerschließenden Religionsunterrichts 2. Kinderängste heute Übersicht, Kinderängste 2006, Ängste der Deutschen Umgang mit Kinderängsten im existenzerschließenden Religionsunterricht 4. Existenzerschließende Symbole: Vermittlung von Ambivalenzen mit dem Ziel der Existenzerschließung 5. Das Symboldrama: Methode des existenzerschließenden Religionsunterrichts/ Handlungselemente 6. Konkretion am Beispiel der Jona Geschichte: Jonas Situation im Walbauch/ Der Angst mit Mut begegnen! 1. Ganzheitliche Bildung und Religionsunterricht: Ziele der ganzheitlichen Bildung und Ziele des ganzheitlich existenzerschließenden Religionsunterrichts Schule kindorientiert ganzheitlich Gesellschaft Bildung Kirche sinnstiftend dialogisch existenzerschließend Familie Weitere Bildungsinstitutionen Ziel ganzheitlicher Bildung: - Kinder stärken und ermutigen, - Kinder auf allen Lernebenen ganzheitlich fördern, - Kinder nicht nur als Lernwesen begreifen, sondern als Menschen mit Hoffnungen und Wünschen, aber auch Ängsten und Sorgen, - Einheit von Leben und Lernen schaffen. Ziel des ganzheitlich existenzerschließenden Religionsunterrichts : - Ganzheitliche Auseinandersetzung mit der eigenen Lebenswirklichkeit, - Hilfen zur Persönlichkeitsförderung in der Zeit zunehmender kindlicher Sorgen und Probleme bieten, - Persönlichkeitsförderung durch Existenzerschließung - Resilienz fördern, - Begleitung der religiösen Identität des Kindes. In: Itze, Ulrike (2008): Kinder stärken und ermutigen - Zur Bedeutung von Dialog und Existenzerschließung für einen ganzheitlichen, sinnstiftenden Bildungsbegriff und seine Möglichkeiten für eine veränderte Grundschulpraxis. In: Ulonska, Herbert: SinnLeben. Theologie im Lebenslauf. Biographischhermeneutische Perspektiven. Berlin, S

2 2. Kinderängste heute - Übersicht Übersicht: Ängste von Kindern im Grundschulalter A) Soziale Ängste: Ängste im Kontext von Verlust- und Trennungsängsten 1. Angst vor dem Verlassenwerden (vor dem Liebesverlust) 2. Angst vor dem bösen Fremden und dem lieben Nachbarn 3. Angst vor endgültiger Trennung und Scheidung 4. Angst vor dem Verlust von Freundschaften 5. Angst vor der Schule: vor Autoritäten und Noten, vor dem eigenen Versagen, vor der Meinung der Anderen 6. Angst vor dem Prestigeverlust (Angst ausgelacht zu werden, Angst vor Scham) B) Spezifische Ängste: Ängste im Kontext von Angst vor körperlich-seelischer Verletzung 1. Angst vor Tieren jeglicher Art 2. Angst vor Dunkelheit 3. Angst vor Träumen und nächtlichen Traumgestalten 4. Angst vor Gespenstern und Geistern; Einbrechern und Mördern 5. Angst vor Schlägen und Strafen 6. Angst vor unbekannten Geräuschen, vor schnell auf sich zukommenden Gegenständen; Angst vor unbekanntem Neuen 7. Angst vor Schmerzen, Krankheiten und Unfällen 8. Angst vor Feuer, Gewitter, Unwetter, Erdbeben und anderen Naturgewalten 9. Angst vor Tod C) Ängste im Kontext von aktuell gesellschaftlich bedingten Gegenwarts- und Zukunftsängsten 1. Angst vor neuen Krankheiten (Krebs, Folgen von BSE/ MKS, Milzbrand etc.) 2. Angst vor zerstörter Natur (Luftverschmutzung, Aussterben der Tiere) 3. Angst vor Kriegen aller Art 4. Angst vor Terroranschlägen und anderen Katastrophen 5. Angst vor mangelnder Zukunft (Armut, Arbeitslosigkeit etc.) 6. Angst vor Entführung 7. Angst vor Vergewaltigung, vor sexualisierter Gewalt 8. Angst vor Gewalt (im familiären und gesamtgesellschaftlichen Umfeld, auch in den Medien) In: Itze, Ulrike (2007): Kinderängsten in der Grundschule begegnen. Durch Symbole mit der Angst leben, S. 36.

3 Untersuchungen der r+v Versicherungen

4 3. Umgang mit Kinderängsten im existenzerschließenden Religionsunterricht Existenzerschließender Religionsunterricht als Komponente eines ganzheitlichen sinnstiftenden Bildungsbegriffes Für den Umgang mit Angst bedeutet dies: Angst und Mut gehören zusammen, mit Mut der Angst begegnen!

5 4. Existenzerschließende Symbole: Vermittlung von Ambivalenzen mit dem Ziel der Existenzerschließung Existenzerschließende Symbole Vermittlung von Ambivalenzen mit dem Ziel der Wirklichkeit- bzw. Existenzerschließung In: Itze, Ulrike (2007): Kinderängsten in der Grundschule begegnen. Durch Symbole mit der Angst leben, S In: Itze, Ulrike (2007): Kinderängsten in der Grundschule begegnen. Durch Symbole mit der Angst leben, S. 142.

6 5. Das Symboldrama: Methode des existenzerschließenden Religionsunterricht/ Handlungselemente Methode des existenzerschließenden Religionsunterrichts: Das Symboldrama hier verdeutlicht am Beispiel von Jonas Situation im Walbauch In: Itze, Ulrike (2007): Kinderängsten in der Grundschule begegnen. Durch Symbole mit der Angst leben, S. 303

7 Methode Symboldrama: Handlungselemente Symboldrama: Inszenierung und Initiierung Teil A: Inszenierung eines in der Geschichte genannten Symbols 1. Element: Einlassung Sensibilisierung für die Symbol-Geschichte und ihre Handlungsträger. 2. Element: Berührung Konfrontation mit dem Symbol, Inszenierung des Symbols. Teil B: Initiierung eines dynamischen Korrelationsprozesses zwischen Symbol und Kind 3. Element: Identifikation Die (unbewusste) Korrelation zwischen Symbol und Kind. 4. Element: Gestaltung Die handelnde Auseinandersetzung mit der eigenen Erfahrung. 5. Element: Reflexion Gesamtschau von Symbol-Geschichte und eigener Erfahrung (reflektierte Bewusstwerdung), Vorstellung der Arbeitsergebnisse, Abschluss. Diese Methode eignet sich für alle biblischen Geschichten und andere Texte, die ein Symbol in sich tragen. Das Symbol wird im Kontext der Erzählung in Szene gesetzt und für alle Kinder sichtbar gestaltet (Inszenierung). So können in einem zweiten Schritt Lernprozesse iniitiert werden, in denen das Kind sich intensiv mit dem Symbol auseinandersetzt und zu einem Ergebnis hinsichtlich der Bedeutung des Symbols für das eigene Leben kommt (Initiierung). Am Beispiel vieler Wegegeschichten (Symbol Weg; hier wird ein Seil gelegt!) oder auch anhand der Jona- Erzählung (Symbol Bauch) kann das Symboldrama sehr gut eingeführt werden. Darauf aufbauend können alle Symbolgeschichten mit der Methode des Symboldramas erarbeitet werden. Nachdem die Geschichte ausführlich erzählt und erarbeitet wurde, wird das Symbol Bauch in Szene gesetzt. Dazu können die Kinder einen Walfisch bauen. Sie erkennen, dass das Symbol ambivalent ist: Es kann Raum des Untergangs sein oder auch ein Raum für einen Neubeginn. Inszenierung eines in der Geschichte genannten Symbols: Einlassung und Berührung Sie fühlen sich in die Situation des Jona ein und schreiben im Anschluss Texte, wie sie sich im Walfischbauch fühlen und was sie sich wünschen. Diese Texte sind bei jedem Kind anders, je nachdem wie jedes Kind die Situation im Walfischbauch für sich interpretiert. Diese Gedanken können auf Sprechblasen geschrieben werden. Sie können auch an Gott gerichtet als Gebet formuliert werden. Am Ende wird deutlich, dass das Vertrauen auf Gott die Situation verändert und neue Lebensprozesse angebahnt werden. Initiierung eines dynamischen Korrelationsprozesses zwischen Symbol und Kind: Identifikation, Gestaltung, Reflexion

8 6. Konkretion am Beispiel der Jona Geschichte: Jonas Situation im Walbauch/ Der Angst mit Mut begegnen! Die Jonaerzählung (Jona 1-4) setzt sich - theologisch gesehen - aus fünf Einzelszenen zusammen, wobei in der vorliegenden Erzählfassung die 1. und 5. Szene nochmals unterteilt wurden. 1. Szene (Erzählkarte 1 und 2): Auftrag Gottes, nach Ninive zu gehen und dort den Untergang zu predigen; Flucht des Jona vor diesem Auftrag (Jona 1, 1-3) 2. Szene (Erzählkarte 3): Jona flieht mit dem Schiff nach Tharsis, im Sturm wird er ins Meer geworfen (Jona 1, 4-16) 3. Szene (Erzählkarte 4): Jona ist drei Tage und Nächte im Bauch des Fisches, Jona betet im Bauch um Rettung; Jona wird an Land gespien und erhält einen neuen Auftrag von Gott (Jona 2, 1-3, 3a) (Das Gebet in Jona 2, 3-10 ist ein sekundärer Zusatz). 4. Szene (Erzählkarte 5): Jona predigt in Ninive; die Niniviten kehren um; Gott hat Mitleid mit den Niniviten (Jona 3, 3b-10) 5. Szene (Erzählkarten 6 und 7): Jona ist zornig über Gottes Barmherzigkeit, Gott zeigt Jona am Beispiel des Rizinusstrauches die Bedeutung von Mitleid und Vergebung (Jona 4, 1-11) Zum Unterrichtsverlauf 1.Szene: Jona bekommt einen Auftrag von Gott Die Ballade Die Geschichte von Jona und der schönen Stadt Ninive als Grundlage zur Auseinandersetzung mit der Stadt Ninive und zur Verschriftlichung des unmenschlichen und unsozialen Verhalten der Niniviten auf Meckerzetteln, der Auftrag Gottes: Geh nach Ninive Legebild: Jonas Berufung: Geh nach Ninive! Materialien: Erzählkarte 1/Spuren lesen, Ballade: Die Geschichte von Jona und der schönen Stadt Ninive Legematerialien Erstellung eines Jonabuches: Ballade: Die Geschichte von Jona und der schönen Stadt Ninive, M 2: Lied: Geh Jona geh! M 3: Ballade, M 4:Meckerzettel, M 5: Jona bekommt einen Auftrag von Gott

9 2. Szene: Jona flieht Kreative Erschließung eigener Angsterfahrungen Legebild: Jona flüchtet vor dem Auftrag Gottes und macht sich auf den Weg nach Tharsis Materialien: Erzählkarte 2/Spuren lesen, Legematerialien Erstellung eines Jonabuches: M 6: Jona flüchtet vor dem Auftrag Gottes, M 7: Jonas Flucht (aus: Itze, Moers: Theologisieren in der Grundschule. Anleitungen und Ideen zum Umgang mit schwierigen Kinderfragen, Band 2, Buxtehude 2008.) 3. Szene: Jona wird ins Meer geworfen Auseinandersetzung mit Jonas Schuld- und Angstgefühlen vor Gottes Macht Legebild: Jona auf dem Schiff - Jona wird ins Meer geworfen Materialien: Erzählkarte 3/Spuren lesen, Legematerialien Erstellung eines Jonabuches: M 8: Jonas wird von den Matrosen ins Meer geworfen 4. Szene: Jona sitzt im Walbauch und betet Hineinfühlen in die Situation des Jona im Walfischbauch und Formulieren eines Gebetes zu Gott als Ausdrucksform für die ambivalenten Gefühle von Angst und Hoffnung (Symboldrama) Legebild: Jona im Walfischbauch Materialien: Erzählkarte 4/Spuren lesen, Sprechblasen, Legematerialien Erstellung eines Jonabuches: M 9: Jona sitzt im Bauch des Fisches und spricht mit Gott; M 10: Impulskarten

10 Ich fühle mich... Ich wünsche mir... Vorderseite der Sprechblase Rückseite der Sprechblase Beispiele aus: Itze, Ulrike (2007): Kinderängsten in der Grundschule begegnen. Durch Symbole mit der Angst leben, S. 294f. 5. Szene: Jona predigt in Ninive Die Niniviten folgen Jonas Ruf und ändern ihr Verhalten Legebild: Jona predigt in Ninive Materialien: Erzählkarte 5/Spuren lesen, Legematerialien Erstellung eines Jonabuches: M 12: Jona predigt in Ninive 6.Szene: Jona macht eine Entdeckung Musikalische Umsetzung von Jonas ambivalenten Gefühlen bei der Auseinandersetzung mit Gottes Barmherzigkeit Jona unter dem Rizinusstrauch Materialien: Erzählkarten6 und 7/Spuren lesen, Legematerialien Erstellung eines Jonabuches: M 13: Jona unter dem Rizinusstrauch, M 14: Gott ist barmherzig zu allen Menschen, M 16: Jona will nicht nach Ninive, M 17: Differenzierung

11 Die nachfolgenden Seiten sind entnommen aus: Spuren lesen. Lehrermaterialien für das 1./2. Schuljahr

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