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1 Informationsmappe Tagesmütter & Krippe Kindergarten Hort Montessori Pädagogik Lange Öffnungszeiten Flexible Buchungszeiten Frisches Mittagessen mit eigener Köchin Großzügiges modernes Gebäude & Garten KITA Plus & Sprach-Kita Informationsmappe Januar 2017

2 Inhalt 1. Vorstellung: a. Kinderhausleitung / Kindergarten & Hort b. stellv. Kinderhausleitung / Krippe c. Tagesmutter 2. Qualitäten 3. MalSpielRaum 4. Mittagessen 5. Wie sieht die Eingewöhnung aus? 6. Tagesablauf in der Krippe/Kindergarten/Hort 7. Anmeldeformular 8. Elternbeiträge - Buchungsmöglichkeiten 9. Förderverein & Vereinsmitgliedschaft 10.Elternarbeit im Montessori-Kinderhaus 11.Montessori-Kinderhaus A-Z Informationsmappe Januar 2017

3 Katja Wittek Leitung Montessori-Kinderhaus Inntal und Kindergartenbereich Liebe Eltern, liebe Kinder, mein Name ist Katja Wittek, ich bin 38 Jahre alt und Mutter von zwei Kindern. Ich bin ausgebildete Erzieherin mit Montessori-Diplom und Werklehrerin. Als Kinderhausleitung liegt es mir besonders am Herzen, gemeinsam mit Ihnen, ihren Kindern und den Pädagoginnen und Pädagogen ein Haus zu schaffen, das lebendig ist, in das man gerne geht, wo man sich angenommen und wohl fühlt. Hierzu dürfen und sollen alle an einem Strang ziehen, sich miteinbringen und Freude daran haben ein Teil des Ganzen zu sein. Meine Aufgabe wird es sein, durch Transparenz, Offenheit und Kommunikation einen solchen Raum zu schaffen. In pädagogischer Hinsicht ist die Montessori- Pädagogik das Herzstück meiner Arbeit. Meiner Meinung nach ist für jedes Kind das Spiel, basierend auf den Grundgedanken Montessoris und deren Material der größte Schatz, den wir unseren Kindern an die Hand geben können. Dadurch erfahren sie ganz selbstverständlich, wie wertvoll und besonders jeder einzelne von uns ist, und lernen darüber hinaus spielerisch und mit Leichtigkeit in allen Bereichen weit mehr, als es in Kindergärten die Regel ist. Spielerisch, ohne Angst und Druck zu lernen, die Sinne bewusst einzusetzen, all das und vieles mehr bereitet den Kindern so viel Freude, macht sie stolz und schenkt enormes Selbstvertrauen, was eine Basis, ein Grundstock für ihre Schullaufbahn, mehr noch, für ihr weiteres Leben darstellt. All das ermöglichen wir den Kindern im Montessori- Haus Inntal. Für mich als Pädagogin, ist diese Arbeit jeden Tag aufs Neue spannend und bereichernd, von und mit den Kindern zu lernen, sie beim großwerden zu begleiten und sie in ihrem Tun zu unterstützen macht den Beruf der Erzieherin so wertvoll und zu etwas ganz Besonderem für mich. In diesem Sinne, ein Herzliches Willkommen im Montessori-Kinderhaus Inntal! Montessori-Kinderhaus Inntal Inntalstr. 15, Brannenburg - Vorstellung Katja Wittek Leitung Montessori-Kinderhaus und Kindergartenbereich

4 Monika Hart stellv. Leitung und Kinderkrippe / Tagesmütter Seit September 2015 darf ich Sie und Ihre Kinder ein Stück auf Ihrem Weg begleiten. In meiner langjährigen Tätigkeit im Kindertagesstättenbereich, konnte ich zahlreiche Erfahrungen in der Arbeit mit Kindern sammeln. Die Begeisterung für die Montessori-Pädagogik begleitet mich schon eine ganze Weile. Nach dem Erwerb des Montessori-Diploms vor einigen Jahren, war ich in einem Integrativen Kinderhaus in München tätig. Die letzten Jahre konzentrierte sich meine Arbeit auf den Kinderkrippenbereich. Ich bin überzeugt davon das die Pädagogik von Maria Montessori und Emmi Pikler den Kindern sehr viel ermöglicht und sie so zu selbstständigen und selbstbewussten Menschen heranwachsen lässt. Die Idee des Kinderhauses hat mich von Beginn an in Ihren Bann gezogen, vier Bereiche in einem Haus vereint. In einem Montessori-Kinderhaus arbeiten zu können und von Anfang an dabei zu sein, die Entstehung mitgestalten und miterleben zu können ist eine schöne Herausforderung. Die Begeisterung aller Kollegen für die Pädagogik ist im täglichen Tun zu spüren. Familien kennenzulernen, die sich für die Arbeit begeistern, ist mein Ansporn und Motivation mich mit meinem Wissen und Engagement einzubringen. Die Aufgabe der Umgebung ist nicht, das Kind zu formen, sondern ihm zu erlauben, sich zu offenbaren. (Maria Montessori) Montessori-Kinderhaus Inntal Inntalstr. 15, Brannenburg - Vorstellung Monika Hart stellv. Leitung Montessori-Kinderhaus und Krippe/Tagesmütter

5 Lena Voß Tagesmutter Liebe Mamas und Papas, mein Name ist Lena Sophia Voß und ich bin Tagesmama im Montessori-Kinderhaus Inntal. Ich bin als zweite von insgesamt sechs Kindern aufgewachsen und bin es gewohnt, in einem großen Stall voll Kindern zu sein. So nun bin ich auch in dem großen Stall voll Kindern des Montessori-Kinderhauses. Eingebunden in das pädagogische Team bin ich sowohl als Randzeitenbetreuung als auch als selbständige Tagesmutter tätig. Die Verbindung zur Montessori Pädagogik kommt durch meine Zeit im Montessori Kindergarten und durch die Zeit in der Montessori Schule. Diese Zeit hat mir viele Seiten der wertvollen Pädagogik von Maria Montessori gezeigt, die ich selber erleben durfte. Diese Erfahrungen kann ich nun an die Kinder im Montessori-Kinderhaus weitergeben. Es erfüllt mich, eigene, erlebte Erfahrungen an die Kinder weiter geben zu dürfen. Im Rahmen der selbständigen Tagesmama biete ich individuelle Betreuung für Kinder im Alter von 0 bis 14 Jahren. In einer Gruppe von max. 5 Kindern erfahren die Kinder bei mir herzliche Zuwendung und Förderung in familiärer Atmosphäre. Meine großzügige Tagesmutterwohnung im Dachgeschoss des Montessori-Kinderhauses bietet hier den Kindern den Entfaltungsspielraum, den sie brauchen. Sowohl im Spielzimmer, in dem die Kinder mit vielen Holz-Spielsachen ihre Fantasie entfalten können, als auch im Kinderzimmer, wo sie sich zurückziehen und Kraft tanken können. Darüber hinaus kann ich mit meinen Tageskindern den großen Spielgarten und den Toberaum des Kinderhauses mitbenutzen. Ich beobachte und begleite Kinder gerne in ihrer Entwicklung hin zu einem selbstbewussten und selbstständigen Menschen. Ich freue mich jeden Tag auf die Zusammenarbeit zwischen den Kindern und deren Eltern, dass sie aufblühen und sich zu großartigen und freien Menschen entwickeln können. Denn dieses Potential steckt in jedem Kind. Lena Sophia Voß -Ihr Kind in Lieben Händen- Vorstellung Lena Voß - Tagesmutter im Montessori-Kinderhaus

6 In Bezug auf das Personal Unsere Qualitäten! Qualifiziertes Personal mit Zusatzausbildungen (Montessori, Pikler, Hengstenberg, Kunsttherapeutinnen, Werklehrer, Kinderphilosophin ) Bilinguale (mehrsprachige) Erziehung Sehr guter Anstellungsschlüssel (in den Kernzeiten mindestens 3 Pädagogen in der Gruppe/ auch Kiga) Weiterbildung des Personals durch Inhouse-Schulungen und Fortbildungen Vernetzung im Haus und mit anderen Montessori-Einrichtungen in der pädagogischen Arbeit individuelle Eingewöhnungsphase (begleitet und abgesprochen mit den Eltern) beziehungsvolle, einfühlsame Pflege (Wickeln, Anziehen,...) strukturierter, gleichbleibender Tagesablauf an dem die Kinder sich orientieren können Kind bei den Stärken abholen Montessori Pädagogik - die Materialien sind auf die Bedürfnisse der unterschiedlichen Altersstufen abgestimmt Umsetzung des BayKiBiG dem Kind Zeit & Raum (Vorbereitete Umgebung) geben individuelle Ruhe- und Erholungsphasen Gesunde Ernährung Ein großzügiges Haus, mit ausreichend Platz für die unterschiedlichen Aktivitäten Bedürfnis des Kindes nach Bewegung befriedigen Beobachtungs- und Dokumentationssystem STEPFOLIO unser systemisches Arbeiten Transparenz und Einblick in unsere Arbeit gewähren Inklusion, soziales Lernen, ein ganzheitlicher Ansatz Umsetzung der neuesten wissenschaftlichen Kenntnisse Vernetzung mit anderen Montessori - Einrichtungen gleichbleibende, verlässliche Bindungs- und Bezugspersonen Für Sie als Eltern EINE PÄDAGOGIK, DIE DEM KIND DAS SELBSTBEWUSSTSEIN SCHENKT, UM DAS LEBEN ZU MEISTERN! Lange Öffnungszeiten und flexible Buchungszeiten Elternmitarbeit ist sehr erwünscht die enge Arbeit mit den Eltern, Eltern stärken, Elternmitsprache und Mitarbeit regelmäßige Elterngespräche Fachberatung/ Fachpersonal Elternabende zu Fachthemen von der Tagesmutter/Krippe/Kindergarten bis in den Hort alles unter einem Dach, daher können wir die Übergänge mit jedem Kind individuell gestalten Montessori-Kinderhaus Inntal Inntalstr. 15, Brannenburg - Unsere Qualitäten

7 Der MalSpielRaum "Kinder sollen das Leben ernst nehmen, sagt man. Dabei sollte gerade das Spielen ernst genommen werden. Arno Stern Und in dieses Spielen - das Malspiel - können die Kinder des Kinderhauses seit November 2016 in unserem MalSpielRaum eintauchen. Das Konzept ist dabei angelehnt an den Malort von Arno Stern, einem geschützten Raum, in dem die Kinder ganz frei von Wertung oder Deutung ihrer eigenen farbigen Spur folgen können. Mit der eigenen Spur ist das gemeint, was beim Malen spontan zum Ausdruck kommt. Weniger das, was durch Überlegung entsteht. Die gemalten Bilder werden weder kommentiert noch lobend bewertet - nicht das Ergebnis steht im Vordergrund, sondern das Spielen, Entdecken und die Freude am Malen. Dadurch ist das Malspiel eine sinn- und wertvolle Tätigkeit, die eine natürliche Entwicklung unterstützt, die Persönlichkeit stärkt und zu einer tiefen Zufriedenheit führen kann. Das Malspiel findet zunächst einmal wöchentlich in einer gemischten Gruppe von etwa sechs Kindergartenkindern statt. Entsprechend dem Konzept von Arno Stern werden alle hier entstandenen Bilder im MalSpielRaum verwahrt, um den wertungsfreien Rahmen auch nach dem abgeschlossenen Malprozess beizubehalten. Wir freuen uns darauf, die Kinder des Kinderhauses in dieses unbeschwerte Geschehen des Malspiels einzuladen! Montessori-Kinderhaus Inntal Inntalstr. 15, Brannenburg - Der MalSpielRaum

8 Mittagessen Das Mittagessen im Montessori-Kinderhaus Inntal wird täglich frisch in der großzügigen, hauseigenen Küche von unserer Köchin Christa Heimerl und dem Hauswirtschaftsteam zubereitet, die auf viele Jahre Berufserfahrung im BIO-Gastronomiebereich zurückblicken kann. Die Zutaten werden in der Regel täglich frisch eingekauft und zubereitet - hochwertige Ware aus regionalen Läden. Gesundes Essen für Kinder! Wir achten auf das Essen, d.h. die Grundprodukte werden überwiegend nach den Gesichtspunkten regional, saisonal und aus biologischem Anbau ausgesucht. Auf fertige Tiefkühlkost verzichten wir komplett. Es gibt täglich eine Hauptspeise und einen frischen Salat. Nicht ausschliesslich, aber überwiegend Gemüse, Hülsenfrüchte etc. Fleisch und Fisch gibt es in der Regel nicht öfter als einmal pro Woche. Die Ideen für ihren abwechslungsreichen und ausgewogenen Speiseplan sammelt unsere Köchin nicht nur in der einheimischen Küche. Es werden Zutaten und Gewürze aus aller Welt verwendet, um den Kindern ein breitgefächertes Angebot an kulinarischen Erfahrungen zu bieten. Die wöchentlichen Speisepläne finden Sie auf unserer Homepage unter Downloads - stöbern Sie hier und lassen Sie sich auch für zu Hause anregen! Montessori-Kinderhaus Inntal Inntalstr. 15, Brannenburg - Mittagessen

9 Eingewöhnung in der Krippe Für Kleinkinder im Alter von null bis drei Jahren ist die Eingewöhnung an neue Bezugspersonen und eine neue Umgebung sowie die Abnabelung von den Eltern ein großer Schritt. Um diesen Schritt erfolgreich bewältigen zu können, ist es erforderlich das die Eltern des Kindes in der ersten Zeit intensiv mit der Einrichtung zusammen arbeiten. Der Übergang in eine regelmäßige Tagesbetreuung soll so schonend wie möglich in kleinen Schritten verlaufen. Für Kinder kann eine Eingewöhnung Stress bedeuten, da es in den meisten Fällen zum ersten Mal lernen muß, sich für längere Zeit von seinen Eltern zu trennen. Auch muss sich das Kind an den neuen Tagesrhythmus und Abläufe in der Gruppe gewöhnen. Ein langsames Integrieren in die Tagesbetreuung soll helfen, das Kind schonend und mit Spaß an die neuen Eindrücke zu gewöhnen und nicht zu überfordern. Doch nicht nur die Kinder müssen sich an die Veränderung gewöhnen, sondern auch die Eltern. Diese sehen dem Eintritt in die Krippe nicht selten mit gemischten Gefühlen entgegen. So sind sie auf der einen Seite glücklich, einen Krippenplatz bekommen zu haben, da dies der Entwicklung des Kindes förderlich ist und der Einstieg in den Beruf wieder ermöglicht werden kann. Auf der anderen Seite jedoch kann eine Trennung auch auf Seiten der Eltern zu Trennungsschmerzen und Angstgefühlen führen. Für Eltern ist es natürlich, dass Sie ihr Kind nur ungern in die Hände von fremden Menschen geben wollen und sich auch teilweise die Frage stellen, ob es richtig ist ein Kleinkind schon so früh von den Eltern abzunabeln. Es ist deshalb sehr wichtig, dass die Familien eng mit der Kindertagesstätte zusammenarbeiten und ihre Ängste offen ausdrücken können. So können auch die Eltern Unterstützung und Anleitung bei der Eingewöhnung von der Kita erhalten. Denn nur wenn die Eltern bei der Eingewöhnung intensiv mitarbeiten, kann diese erfolgreich umgesetzt werden. Von den Mitarbeitern der Krippe wird in dieser besonderen Phase besonders viel Aufmerksamkeit für die Kinder und eine professionelle Haltung gegenüber den Eltern gefordert. Die Grundlage dafür bildet ein wertschätzender, offener und ehrlicher Umgang. Die Eingewöhnung dient sowohl den Kindern als auch den Müttern und Vätern dazu, Sicherheit und Orientierung zu gewinnen. Die Eingewöhnung in unserer Krippe ist angelehnt an das Berliner Eingewöhnungsmodell. Die Grundlage des Modells ist die Beachtung der Bindung des Kindes an seine Mutter und der unterschiedlichen Bindungsqualitäten. In der Regel werden mit der Anwendung des Berliner Eingewöhnungsmodells bis ca. vier Wochen für die Eingewöhnung eines Kindes benötigt. Es darf dabei niemals aus den Augen verloren werden, dass jedes Kind das Tempo seiner Eingewöhnungszeit selbst bestimmt. Je nach Temperament, bisherigen Bindungserfahrungen und individuellem kindlichem Verhalten dauert eine Eingewöhnung unterschiedlich lang. Generell stellt der neue aufregende Schritt in die Kindertagesbetreuung und die Trennung des Kindes von seinen Eltern eine Belastung dar, die durch eine langsame und sensible Eingewöhnung deutlich gemindert wird. Eingewöhnung in der Krippe - Seite 1 / 3

10 Phasen der Eingewöhnung Das Eingewöhnungsmodell besteht aus sechs Schritten, die im Folgenden dargestellt werden: Rechtzeitige Informationen an die Eltern Die Eltern werden über die Bedeutung und den Ablauf der Eingewöhnung frühzeitig informiert. In einem intensiven Vorgespräch wird den Eltern das Eingewöhnungsmodell vorgestellt. Sie werden über alle wichtigen und relevanten Informationen in Kenntnis gesetzt. Den Eltern wird ein Fragebogen ausgehändigt in welchem alle wichtigen Informationen über das Kind und seine Lebensumgebung sowie seine Lebensumstände erfasst werden. Darüber hinaus erhalten die Eltern eine Checkliste für die Startausrüstung ihres Kindes. Das Vorgespräch soll Sicherheit und Orientierung für die Eltern bieten. Die Eltern sollten zwei bis vier Wochen für die Eingewöhnung einplanen und keinen (Kurz-) Urlaub oder besondere Belastungssituationen (z.b. Umzug,...) in diese Zeit legen. Die Grundphase Die Bezugsperson sollte sich mit dem Kind für ein bis zwei Stunden in der Einrichtung aufhalten. Dabei verhält sie sich passiv, aber aufmerksam gegenüber den Signalen des Kindes. Sie ist für das Kind der sichere Hafen, d. h. sie folgt dem Kind nicht, ist aber immer gut erreichbar und aufmerksam. Die Fachkraft versucht vorsichtig, über Spielangebote Kontakt zum Kind aufzubauen. Es finden keine Trennungsversuche statt. Die Pflegeroutinen vollzieht die Mutter/der Vater. Ein Gegenstand, der nach Mutter oder Vater riecht (Schnuffeltuch,) kann die Eingewöhnung für das Kind erleichtern. Insbesondere bei den ersten Schlafversuchen ist es für das Kind meist sehr hilfreich, sich darin einzukuscheln. Der erste Trennungsversuch Die Bezugsperson entfernt sich nach einiger Zeit aus dem Gruppenraum, nachdem sie sich vom Kind verabschiedet hat. Lässt sich das Kind schnell von der Fachkraft beruhigen oder ist es eher gleichmütig, sollte die erste Trennungsperiode 15 Minuten betragen. Wirkt das Kind hingegen verstört oder beginnt zu weinen ohne sich schnell trösten zu lassen, so sollte die Trennung nicht länger als fünf bis zehn Minuten betragen. Das kindliche Verhalten in dieser Situation hat erfahrungsgemäß einen gewissen Voraussagewert für den weiteren Verlauf der Eingewöhnung. Wir dokumentieren den Eingewöhnungsverlauf mit Hilfe eines kurzen Fragebogens. Die Länge der Eingewöhnung Sicher gebundene Kinder (häufiger Blickkontakt zur Bezugsperson, heftiges Weinen beim Verlassen werden und offene Annäherung/Körperkontakt bei Wiederkehr der Bezugsperson) brauchen eine längere Eingewöhnungszeit. Unsicher gebundene Kinder (je nach Bindungstyp eher gleichgültig bei der Trennung und der Wiederkehr der Bezugsperson oder große Erregung bei der Trennung, aber ambivalentes Verhalten bei der Wiederkehr) benötigen eher eine kürzere Eingewöhnungszeit. Die Stabilisierungsphase Die Stabilisierungsphase beginnt und die Fachkraft übernimmt zunehmend erst im Beisein der Bezugsperson die Versorgung des Kindes (Füttern, Wickeln etc.). Sie bietet sich gezielt als Spielpartner an und reagiert auf die Signale des Kindes. Die Trennungszeiten werden, unter Beachtung der Bedürfnisse des Kindes, täglich verlängert. Akzeptiert das Kind die Eingewöhnung in der Krippe - Seite 2 / 3

11 Trennung noch nicht, sollte mit einer neuen Trennung gewartet werden. Es wird jedoch nie an einem Montag mit einem neuen Schritt begonnen. Bei der kürzeren Eingewöhnung werden die täglichen Trennungen stetig ausgebaut, ebenso wie die Anwesenheit des Kindes in der Einrichtung. Nach wenigen Tagen ist das Kind häufig schon ohne Begleitung seiner Bezugsperson für mehrere Stunden in der Einrichtung. Bei der längeren Eingewöhnung von Kindern mit einer sicheren Bindung erfolgt ein erneuter Trennungsversuch und wird sensibel von der Fachkraft begleitet. Erste Schlafversuche werden, je nachdem wie weit das Kind ist, entsprechend in Begleitung der Bezugsperson gestaltet. Alle Pflege- und Routineaktivitäten sollten mindestens einmal in der Eingewöhnung gemeinsam mit der Bezugsperson zusammen durchgeführt werden. Auf diesem Weg erfährt das Kind, dass diese Situationen auch zum Alltag in der Einrichtung gehören. Dies bietet der Fachkraft zusätzlich die Möglichkeit, sich einige Tricks und Tipps bei der Mutter/dem Vater abzugucken, um es dem Kind später so angenehm und einfach wie möglich zu machen. Für die Kinder, die sich am zehnten Tag während der Trennungsphase von der Fachkraft trösten lassen, gilt der elfte Tag als Stabilisierungstag. Danach ist die Eingewöhnung abgeschlossen. Ein Zeichen dafür, dass die Eingewöhnung abgeschlossen ist, dass sich das Kind in der Trennungssituation von der Fachkraft trösten lässt und in der Zeit ohne die Bezugsperson neugierig und aktiv an der Umgebung, den Materialien und Personen interessiert ist. Sofern sich das Kind auch nach drei Wochen nicht von der Fachkraft in der Trennungssituation nachhaltig trösten lässt, sollte ein Gespräch mit den Eltern stattfinden. Vielleicht lassen sich manchmal auch unbewusste Gründe finden, die eine momentane Eingewöhnung erschweren. Die Schlussphase In der Schlussphase der Eingewöhnung ist die Bezugsperson nicht mehr in der Einrichtung anwesend, jedoch jederzeit für Notfälle erreichbar. Die Fachkraft wird nun als sichere Basis vom Kind akzeptiert, d.h. es lässt sich auch nachhaltig von ihr trösten. Das Kind ist nun bereits für mehrere Stunden täglich in der Kita. Es hat den Alltag kennen gelernt und ist dabei, sich in die Gruppe einzufügen. Für die Fachkraft beginnt damit trotzdem eine noch schwierige Zeit, denn die Hilfestellungen durch die Kollegen/innen fallen meist weg und die Beziehung zu dem eingewöhnten Kind hat eine Grundlage, die jedoch häufig noch nicht sehr stabil ist, erlangt. Die Fachkraft muss jetzt sozusagen beweisen, dass sie das noch junge Vertrauen des Kindes auch verdient. Für das Kind kommen nun täglich neue kleine Regeln und Abläufe dazu, die es eventuell noch nicht kennt. Denn selten können Haus- und Gruppenregeln bzw. alle verschiedenen Situationen des Einrichtungsalltags bereits während der Eingewöhnungszeit an das Kind weitergegeben werden. Einige Kinder zeigen ihr entstehendes Zugehörigkeitsgefühl durch das Austesten von Grenzen, gemäß des Prinzips: Gelten die Regeln auch für mich? und erwarten einerseits eine Reglementierung ihres Verhaltens. Andererseits hätten sie das gerne auf dem Schoß der Fachkraft sitzend und kuschelnd besprochen. Hier gilt es, einen sanften Übergang zu finden, vom neuen Schutzstatus zum vollwertigen, stabilen Gruppenmitglied. Dieser Schritt dauert einige Wochen. Wichtig für eine gelingende Eingewöhnung ist die gleichbleibende Bezugsperson für das Kind. Eingewöhnung in der Krippe - Seite 3 / 3

12 Eingewöhnung im Kindergarten Die Eingewöhnungszeit im Kindergarten stellt eine hochsensible Phase dar. Für viele Kinder, und auch Eltern ist dies zum ersten Mal eine Trennung auf längere Zeit. Damit für alle Beteiligten diese Zeit positiv erfahren wird, ist es uns besonders wichtig, diese Erfahrung individuell zu gestalten. Jedes Kind ist anders, hat seinen eigenen Rhythmus und diesen wollen wir unterstützen. So ist es wichtig, dem Kind in dieser Zeit viel Halt und Zeit zu schenken. Wir erreichen dies unter anderem, indem wir Kinder nur gestaffelt aufnehmen, das bedeutet, es kommen zu Beginn des Kinderhausjahres jeden zweiten Tag, maximal zwei neue Kinder dazu. So ist genug Zeit sich intensiv um den Neuankömmling zu kümmern, mit ihm seinen Garderobenplatz auszusuchen, das Haus zu zeigen, zu spielen, zu erzählen und den ersten Kontakt zu knüpfen. Wo kommen die Hausschuhe hin, wo kann man Brotzeit machen, wo gibt es was zu trinken, darf man auch in den Garten, wie heißen die anderen Kinder und Erzieherinnen, wann kommt die Mama wieder? Dies alles sind Fragen die wir liebevoll und mit viel Feingefühl beantworten werden. Auch hier ist einer der Schlüssel viel Zeit zu haben, auch um das Kind zu beobachten und seine Wege zu erkennen, damit wir diese dann begleitend unterstützen können. Für sie als Eltern ist es ebenso wichtig, sich für diese Phase Zeit zu nehmen. Am ersten Tag verbringen sie 1-2 Stunden gemeinsam mit ihrem Kind in der Gruppe. Am 2. Tag versuchen wir eine kurze Trennung, bei der sie aber im Haus bleiben. Ab dem 3. Tag können sie mal kurz einkaufen gehen um dann ihren Sprößling wieder abzuholen, es können auch mal drei Stunden am Stück sein, oder auch länger. Wichtig ist, dass sie mit ihrer Zeiteinteilung flexibel sind. Wie lange? In der Regel die ersten 2 Wochen, allerdings ist jedes Kind anders und so kann es sein, das nach zwei Tagen alles rund läuft oder aber auch erst nach vier Wochen. Damit ihr Kind allerdings Sicherheit und Vertrauen entwickelt, ist es von großer Bedeutung sich in der Eingewöhnungszeit an die Bedürfnisse und das Tempo des Kindes zu halten. Im Kindergarten selber nehmen wir uns für die Eingewöhnungsphase, die Zeit des Kennenlernens bis Weihnachten Zeit. In diesen ersten 3-4 Monaten richten wir unsere Kreise, unsere Spiele, Lieder und Geschichten auf dieses Thema aus, damit eine gute Basis, ein Grundstock für die weitere Kindergartenlaufbahn gelegt wird. In dieser Zeit bieten wir auch keine Hospitationen an. Die Eingewöhnung im Hort Im Hort möchten wir die neuen Kinder gerne zum Schnuppern einladen, an diesem Nachmittag haben die Kinder Gelegenheit, das Haus und die Erzieher kennenzulernen. In der ersten Zeit werden die Kinder nach Unterrichtsende von uns Pädagogen an der Schule abgeholt, um den Schulweg zu üben. Je nach Alter und Individualität des Kindes wird es unterschiedlich sein, wie lange dieses Schulwegtraining dauert, gern berücksichtigen wir die Wünsche der Familie. Eingewöhnung in Kindergarten und Hort - Seite 1 / 1

13 Tagesabläufe in den unterschiedlichen Bereichen (Änderungen mit Kita Plus fließen noch mit ein!) Ein Tag in unserer Kinderkrippe: 07:30 08:30 Uhr Bringzeit 08:45 09:00 Uhr Morgenkreis 09:00 09:30 Uhr gemeinsames Frühstück 09:30 11:15 Uhr Montessori-Freiarbeitszeit, Bewegung, Spaziergänge, Gartenzeit Körperhygiene (Wickeln) 11:30 12:00 Uhr Mittagessen 12:00 14:00 Uhr Mittagsschlaf 12:00 12:30 Uhr Wachgruppe für Nichtschläfer 12:30 Uhr 1. Abholzeit 14:00 14:15 Uhr 2. Abholzeit 14:30 16:30 Uhr Montessori-Freiarbeitszeit, Gartenzeit 15:00 15:30 Uhr Brotzeit, Obstpause 15:30 16:30 Uhr 3. Abholzeit ab 16:30 Uhr Betreuungszeit mit Spielen und Entspannung bis zum Abholen Ein Tag in unserem Kindergarten: 07:30 08:30 Uhr Bringzeit 08:30 12:30 Uhr 1. Kernzeit (Montessori- Arbeit, Brotzeit, Garten, Kreis) 12:00 12:30 Uhr Mittagessen 12:30 13:00 Uhr 1. Abholzeit für Nichtesser 13:45 14:15 Uhr 2. Abholzeit 14:00 15:30 Uhr Angebote am Nachmittag 15:00 15:30 Uhr Brotzeit, Obstpause 15:30 16:30 Uhr 3. Abholzeit ab 16:30 Uhr Betreuungszeit mit Spielen und Entspannung bis zum Abholen Tagesabläufe in den unterschiedlichen Bereichen Seite 1 / 2

14 Tagesabläufe in den unterschiedlichen Bereichen: Ein Tag in unserem Hort: 11:00 11:30 Uhr Treff des Team zu individuellen Absprachen 11:30 Uhr Abholzeit bei Schule 1. Klassen (zu Beginn des Schuljahres) 12:00 13:00 Uhr Ankommen; individuelle Freizeit; Aufenthalt im Freien 13:00-13:30 Uhr Gemeinsames Mittagessen mit individuellen Diensten der Schüler 13:30 14:00 Uhr Gemeinsamer Gesprächskreis 14:00 Uhr Start der Hausaufgaben; individuelle Lernhilfe ab Uhr Freizeit & ganzheitliche Angebote (Experimente, Musik, Entspannung, Theater u.a.) Uhr Hort schließt Die Abholzeit bzw. "Nachhausegehzeit" richtet sich auch nach dem Bedarf der Eltern. Für Ferienzeiten werden wir einen entsprechenden Ablauf mit den Schülern erarbeiten und den Eltern bekannt geben. Tagesabläufe in den unterschiedlichen Bereichen Seite 2 / 2

15 Anmeldebogen / Datenblatt! Der Anmeldebogen ist der erste unverbindliche Kontakt mit dem Montessori-Kinderhaus. Wir werden Sie anschliessend zu einem Schnuppertermin zum gegenseitigen Kennenlernen in das Kinderhaus einladen. Ein Anspruch auf einen Betreuungsplatz kommt erst nach Abschluss des Bildungs- und Betreuungsvertrags zustande. Anmeldung für Tagesmutter Kinderkrippe Kindergarten Hort Tag der Anmeldung: Tag der Aufnahme: Angaben zum Kind Name, Vorname Geschlecht männlich weiblich Geburtsdatum Staatsangehörigkeit Sprachkenntnisse Wohnsitz-Gemeinde Geburtsort Konfession Krankenkasse Angaben zur gesundheitlichen Situation des Kindes Nachweis Früherkennungsuntersuchung liegt vor? ja nein Kopie Impfbuch liegt vor? ja nein behindert bzw. von Behinderung bedroht Chronische Krankheiten, Allergien, Medikamente Besonderheiten / Unverträglichkeiten beim Essen nein ja Behinderung Hausarzt des Kinder (Name, Anschrift, Telefonnummer) Auch bei geringeren Verletzungen soll der Hausarzt des Kindes verständigt werden: nein ja Was Sie uns sonst noch zu Ihrem Kind sagen möchten: Anmeldebogen / Datenblatt - Seite! 1 / 3!

16 ! Angaben Sorgeberechtigte Mutter Vater Name Geburtsdatum Sprachkenntnisse Beruf Straße PLZ Ort Telefon privat Telefon mobil Mutter Vater Name Geburtsdatum Staatsangehörigkeit Staatsangehörigkeit Sprachkenntnisse Beruf Straße PLZ Ort Telefon privat Telefon mobil Weitere abholberechtigte Personen / Ansprechpartner/innen im Notfall Name Stellung zum Kind Telefon privat Telefon mobil Name Stellung zum Kind Telefon privat Telefon mobil Geschwisterkinder Name Geburtsdatum bereits im Kinderhaus angemeldet: 1 ja nein 2 ja nein 3 ja nein Bankverbindung IBAN Kontoinhaber Anmeldebogen / Datenblatt - Seite! 2 / 3!

17 ! Gewünschte Betreuungszeiten Wochentag Beginn ( ) Ende ( ) Mittagessen Beginn ( ) Ende ( ) Montag ja nein Dienstag ja nein Mittwoch ja nein Donnerstag ja nein Freitag ja nein ab Samstag Sonntag ja nein ja nein Einwilligung und Anmeldung Ich willige / wir willigen hiermit ein, dass die vorstehenden Daten von der Einrichtung auf der Grundlage der Datenschutz-Vorschriften elektronisch gespeichert und verarbeitet werden. dass die Einrichtung zu Planungszwecken der Wohnsitz-Gemeinde des Kindes folgende Daten übermittelt: Name, Geburtsdatum und Anschrift des Kindes, Zu- oder Absage eines Betreuungsplatzes Ich habe / wir melden unser Kind an nach Kenntnisnahme folgender Punkte: 1. Das Kinderhaus arbeitet nach dem Ansatz von Maria Montessori. Die Basis aller pädagogischen Aktivitäten sind ihre grundlegenden pädagogischen, psychologischen und sozialen Erfahrungen. 2. Das Montessori-Kinderhaus ist auf das Engagement der Eltern angewiesen. Jede Familie leistet ihren Beitrag hierzu in Form von mindestens 25 ehrenamtlich erbrachten Arbeitsstunden je Kindergarten-Jahr, die auch durch eine Zahlung von 25 Euro je nicht geleisteter Arbeitsstunde abgegolten werden können. 3. Die Mitgliedschaft im Förderverein des Montessori-Kinderhauses ist erwünscht, um die Beratung des Trägers durch die Eltern lebendig zu gestalten. 4. Ein Anspruch auf die Aufnahme Ihres Kindes in das Montessori-Kinderhaus Inntal besteht erst nach Abschluss des Bildungs- und Betreuungsvertrags und Einzahlung des unverzinsten Darlehens in der Mindesthöhe von 400 Euro. 5. Das Montessori-Kinderhaus hat aus konzeptionellen Gründen wochentags eine Kernzeit von Uhr und von Uhr. 6. Die Teilnahme Ihres Kindes an der Brotzeit-Verpflegung ist obligatorisch. 7. Bei Erkrankung Ihres Kindes ist es uns wichtig, dass es die Einrichtung erst nach vollkommener Genesung wieder besucht (z.b. mindestens 48 Stunden ohne Durchfall, ohne Erbrechen, frei von Fieber). (Ort, Datum) (Unterschrift/en der Sorgeberechtigten) Anmeldebogen / Datenblatt - Seite! 3 / 3!

18 Beiträge / Leistungsbeschreibung Stand: Durchschnittliche Stunden pro Tag Elternbeitrag Krippe Brannen -burg Kindergarten Elternbeitrag Brannen -burg Hort ohne Ferienbetreuung Elternbeitrag Hort mit Ferienbetreuung Elternbeitrag Brannenburg Brannenburg bis 2 Std , ,00 70,00 147,00 80,00 >2-3 Std. 227,00 160, ,00 80,00 157,00 90,00 >3-4 Std. 247,00 180, ,00 90,00 167,00 100,00 >4-5 Std. 267,00 200,00 167,00 100,00 167,00 100,00 177,00 110,00 >5-6 Std. 287,00 220,00 177,00 110,00 177,00 110,00 187,00 120,00 >6-7 Std. 307,00 240,00 187,00 120,00 187,00 120,00 197,00 130,00 >7-8 Std. 327,00 260,00 197,00 130,00 197,00 130,00 207,00 140,00 >8-9 Std. 347,00 280,00 207,00 140,00 207,00 140,00 217,00 150,00 >9-10 Std. 367,00 300,00 217,00 150,00 217,00 150,00 227,00 160,00 Die durchschnittlichen Stunden pro Tag berechnen sich wie folgt: Gesamtbuchungsstunden pro Woche geteilt durch 5 Bezuschussung durch Gemeinde Brannenburg Für Brannenburger Kinder gilt auf Grund des zusätzlichen freiwilligen Zuschusses der Gemeinde Brannenburg die Preisliste der Gemeinde Brannenburg. Mit den Umlandgemeinden gibt es noch keine solche Vereinbarung. Bitte fragen Sie ggf. in Ihrer Heimatgemeinde nach oder nehmen Sie Kontakt mit uns auf. Geschwisterrabatt Für das dritte Kind einer (Brannenburger) Familie, das gleichzeitig in der Einrichtung angemeldet ist, wird kein Elternbeitag erhoben. Hier übernimmt die Gemeinde Brannenburg den Elternbeitrag. Darlehen Zur Vorfinanzierung der Investitionen in Mobiliar und Montessori-Material benötigen wir von jeder Familie (unabhängig von der Zahl der Kinder) ein unverzinstes Darlehen in Höhe von 400. Es wird, nachdem das letzte Kind der Familie das Kinder-haus verlassen hat, zurückgezahlt. Buchungszeiten Im Kindergarten sind Buchungszeiten unter 4 Stunden täglich mit dem Konzept unseres Kinderhauses nicht vereinbar. In der Krippe und Hort sind Buchungen von 2-5 Tagen in Absprache möglich. Eine max. Buchungszeit von 50 Std./Woche darf nicht überschritten werden. Montessori-Kinderhaus Inntal Beiträge / Leistungsbeschreibung Seite 1

19 Beiträge / Leistungsbeschreibung Stand: Schließzeiten 2017/2018 Die Einrichtung schließt in folgenden Zeiten (zzgl. Feiertage): Weihnachten Sommerferien Weitere Tage (Teamfortbildungen): 02./ , , , Aus folgenden Wochen wählen sie bitte verbindlich 2 Wochen aus, an denen ihr Kind die Einrichtung nicht besucht: 2. Osterferienwoche: April Woche nach den Osterferien: April 2. Pfingstferienwoche: Woche nach den Pfingstferien: Die Schließzeitenregelung wird zum Beginn des Kindergartenjahres bekannt gegeben. Spielgeld, Brotzeitgeld, Essensgeld Das obligatorische Spielgeld beträgt zusätzlich 5 je Kind und Monat (monatlicher Einzug) Das obligatorische Brotzeitgeld beträgt je Kind und Monat (monatlicher Einzug): - im Hort 10 - in der Krippe 10 (ab 5 Std. 15 ) - im Kindergarten 15 (ab 6 Std. 20, ab 9 Std. 25 ) Jedes gebuchte Mittagessen wird mit 3,80 je Essen berechnet (monatlicher Einzug nach Verbrauch) Elternarbeit Jede Familie leistet für das Kinderhaus 25 Stunden ehrenamtliche Arbeit je Kinderhausjahr. Jede nicht geleistete Stunde wird dem Träger mit 25,00 Euro vergütet. Förderverein Aktive Eltern sind die Triebfeder jeder Montessori-Einrichtung! Werden Sie Mitglied im Förderverein und gestalten Sie die Einrichtung aktiv mit. Zahlung Alle Zahlungen (Beiträge, Darlehen, Brotzeitgeld, Mittagessen nach Bedarf usw.) erfolgen ausschließlich über Bankeinzug. Näheres wird in der SEPA-Lastschrift geregelt. Buchung der Betreuungszeiten innerhalb der Öffnungszeiten ( ) 1. Eltern buchen eine Zeitkategorie und belegen eine Buchungszeit. 2. Die Buchungszeit kann mind. 6 Wochen vorher geändert werden 3. Jede Buchungszeit muss mind. eine vollständige Kernzeit enthalten. Nach Ihrem tatsächlichen Bedarfs entscheiden Sie sich für das Betreuungsangebot mit Schwerpunkt am Vormittag (Kernzeit Uhr) oder für das Angebot am Nachmittag (Kernzeit Uhr bis Uhr). Montessori-Kinderhaus Inntal Beiträge / Leistungsbeschreibung Seite 2

20 BRINGEN Bringzeit I 6:30-8:30 6:30 7:30 BETREUUNG Bringzeit II (mit Essen) 12:30-13:00 8:30 12:30 KERNZEIT 1 Abholzeit I 12:30-13:00 Bringzeit III (ohne Essen) 13: Abholzeit II 13:00-14:00 14:00 KERNZEIT 2 16:00 16:30 Abholzeit III 16:00-16:30 18:00 BETREUUNG 20:00 22:00 Abholzeit IV 18:00-22:00 KINDERGARTEN v1.1 montessori Kinderhaus Inntal

21 Förderverein Montessori-Kinderhaus Inntal e.v. Montessori-Einrichtungen werden grundsätzlich von der Initiative und dem Gestaltungswillen aktiver Eltern getragen. Die gemeinnützige Montessori-Kinderhaus Inntal ggmbh mit den beiden Gesellschaftern Innzeit GmbH und Co. KG und Montessori- Schule Rohrdorf bildet eine verlässliche Trägerstruktur für die Einrichtung. Der Förderverein soll in enger Kooperation mit dieser Trägergesellschaft den Eltern die Möglichkeit geben, aktiv und verantwortungsvoll die Einrichtung zu begleiten und mit zu gestalten. Aufgaben des Fördervereins: Beratung des Trägers in allen grundsätzlichen Fragen der Betriebsführung. Ausrichtung von Veranstaltungen für Kinder, Eltern und die im Kinderhaus tätigen Kräfte in kultureller, organisatorischer und/ oder materieller Weise Unterstützung hilfsbedürftiger Familien Förderung der Selbstdarstellung des Kindergartens und des Vereins in der Öffentlichkeit Unterstützen Sie den Förderverein werden Sie Mitglied!!! Förderverein

22 Antrag auf Vereinsmitgliedschaft Hiermit beantrage ich die Aufnahme als Mitglied im Förderverein Montessori- Kinderhaus Inntal Name Vorname Geb. am Straße PLZ Ort Telefon privat Telefon mobil Beruf Gewünschte Beitragshöhe (mindestens 1 Euro je Monat, jährlicher Einzug) (voraussichtlich) Kinder in der Einrichtung Ja / Nein Euro / Monat Ich erteile hiermit stets widerruflich - Einzugsermächtigung zum Zwecke der Beitragserhebung auf das Konto Kontoinhaber/in Geldinstitut Bankleitzahl / BIC Konto / IBAN Ich erkläre mich mit der Speicherung vorgenannter Daten durch die Verwaltung des Vereins einverstanden. Ort, Datum Unterschrift Förderverein Montessori-Kinderhaus Inntal! Nußdorfer Str. 12! Brannenburg!

23 Informationen zur Elternarbeit Unser Montessori-Kinderhaus Inntal in Brannenburg ist eine gemeinnützige GmbH des Montessori-Föderverein Rohrdorf e.v. und dem Bauträger Innzeit GmbH, d.h. wir sind eine private gemeinnützige Gesellschaft, in der sich Eltern zur Betreuung ihrer Kinder zusammengeschlossen haben. Die Finanzierung erfolgt zu einem großen Teil durch Zuschüsse der Kommunen und zum anderen Teil durch die Eltern in Form von Beiträgen und Elternarbeit. In unserer Elterninitiative wird Engagement, Eigeninitiative und Interesse an den Belangen des Kinderhauses erwartet. Mit Hilfe der Elternarbeit wollen wir unser Kinderhaus in den nächsten Jahren zu einem sehr freundlich gestalteten Haus entwickeln, in dem sich unsere Kinder wohlfühlen. Die Kinder sind stolz sich in einer Umgebung aufzuhalten, die auch ihre Eltern mitgestaltet haben. Elternmitarbeit heisst aber auch: Interesse für die Einrichtung, regelmäßiger Besuch der Elternabende und Dienste bei Festen und Veranstaltungen. Es bedeutet, dass die Eltern mit der Anmeldung ihrer Kinder in unserem Kinderhaus eine besondere Verantwortung übernehmen. Ein guter Teil der Arbeiten, die sonst der städtische oder kirchliche Träger übernimmt, müssen hier von den Eltern geleistet werden. Zu der Arbeit im Förderverein und Elternbeirat fallen noch viele weitere Tätigkeiten an, die auch im Miteinander mehrerer Eltern erledigt werden können (z.b. Gartenarbeit, Reinigungsarbeit ). Die Eltern sind die Mitgestalter der Gemeinschaft im Montessori-Kinderhaus Inntal und leben den Kindern das heute notwendige soziale Engagement vor. Ebenso wird das Gemeinschaftsgefühl gestärkt, von dem die Kinder ganz besonders profitieren. Die Organisation der Elternarbeit übernimmt der Förderverein in Zusammenarbeit mit dem Elternbeirat, wobei die Nachfrage nach einzelnen Arbeiten sowohl vom Team kommt, als auch in regelmässigen Tätigkeiten festgelegt ist. Elternarbeit

24 Montessori-Kinderhaus Inntal von A - Z Abholzeiten Unsere Abholzeiten sind folgende: 12:30 Uhr 13:00; 13:45-14:15; 15:30-16:30, Uhr A AG (Arbeitsgruppen) Elternarbeit ist ein wichtiger Bestandteil unseres Konzeptes. Um eine strukturierte Elternarbeit ermöglichen zu können, teilen wir viele anfallende Arbeiten in AGs ein. Dies soll Ihnen die Möglichkeit geben, Ihre Stärken und Vorlieben mit in das Kinderhaus einzubringen. Unter anderem wird es folgende Arbeitsgruppen geben: AG Fensterputzen; AG Garten; AG Feste; AG Werken; AG Elternbeirat; AG Sponsoren... Aktuelles Aktuelles und Neues rund um das Kinderhaus erfahren sie auf unserer Homepage: Alter Unsere Einrichtung heißt Kinder im Alter von 1-12 Jahren willkommen. Anmeldung Sie können ihr Kind das ganze Jahr über bei uns anmelden. Sofern Plätze frei sind nehmen wir Kinder das ganze Jahr über auf. Falls dies ihr Weg sein sollte, bitten wir sie den Anmeldebogen auszufüllen und an uns zu senden (siehe Homepage). Gerne auch online. Es gibt auch einen Anmeldetag, dieser findet einmal im Jahr, gemeinsam mit allen Brannenburger Kindertageseinrichtungen, statt. Informationen diesbezüglich finden sie in den regionalen Zeitungen und jederzeit auf unserer Homepage. Attest Nach ansteckenden Krankheiten benötigen wir ein ärztliches Attest oder eine ärztliche Bescheinigung (kostenfrei) Aufsichtspflicht Die Aufsichtspflicht des Kinderhauses beginnt, wenn ihr Kind in der Gruppe, persönlich von einer Mitarbeiterin, in Empfang genommen worden ist. Während der Abholzeit geht die Aufsichtspflicht an die Eltern über, sobald diese das Kind begrüßt haben. Bei Veranstaltungen mit Eltern verbleibt die Aufsichtspflicht bei den Erziehungsberechtigten. Ausflüge In unserer Einrichtung finden jährlich mehrere Ausflüge, sowohl mit, als auch ohne Eltern statt. Montessori-Kinderhaus Inntal A-Z - Seite 1 / 16

25 Außengelände Unser großzügiger 2500 m² großer Garten, mit altem Baumbestand, ist gerade in Arbeit und wird, zusammen mit den Eltern, dem Team und einer Landschaftsarchitektin geplant und umgesetzt. Ausserdem gibt es zwei individuell gestaltete Sand-Wasser-Spielbereiche, Doppelrutsche, Wackelwanne B Begrüßung und Verabschieden Das Ankommen in einer neuen Umgebung ist ein wichtiger Schritt im Leben eines Kindes. Deswegen ist es uns sehr wichtig, dass dieser Schritt mit einem Ritual begleitet wird. Wir begrüßen und verabschieden uns täglich mit dem Reichen der Hand um zu signalisieren: Ich bin da, bzw. ich gehe jetzt nach Hause. Hierdurch wird auch klar die Aufsichtspflicht an Erzieher bzw. Eltern übertragen. Beobachtung Die Beobachtung des Kindes ist die wichtigste Aufgabe des»lehrers«. Nur so kann der Erzieher herausfinden, wo das Kind in seiner Entwicklung steht, auf welche Dinge in seiner Umwelt es zugehen möchte und auf welche nicht. Die Beobachtung sollte genau, unvoreingenommen und ihrem Charakter nach zurückhaltend sein. Die Erzieherin ist, laut Maria Montessori, mit einer Flamme zu vergleichen, die wärmt, aktiviert und einlädt. Durch dieses zielgerichtete Beobachten wird dem Kind Hilfe zur Selbsthilfe angeboten. Hieraus ergibt sich ein hoher Stellenwert für die Zusammenarbeit von ErzieherInnen und Eltern (siehe auch Elternarbeit). Wir arbeiten in unserer Einrichtung mit Stepfolio. (siehe Stepfolio) Bewegung In der Montessori-Pädagogik ist Bewegung in der gesamten Entwicklung und Erziehung der Kinder von grundlegender Bedeutung. Sie steht in engem Zusammenhang mit der geistigen Entwicklung. Sowohl die Arbeit mit dem Montessori- Material (welches die Bewegung in allen Bereichen mit inbegriffen hat!), als auch die regelmäßigen Turnstunden, die Spaziergänge und Ausflüge, sowie der tägliche Besuch im Garten sind deswegen für uns selbstverständlich. Bildungsplan Selbstverständlich setzen wir den bayerischen Bildungs- und Erziehungsplan in allen Bereichen unserer Einrichtung um. Bilinguale Erziehung Muttersprache wird von jedem Kind (das keine gravierenden Behinderungen aufweist) freudig, mit Leichtigkeit und absolut korrekt erworben. Ebenso geschieht dies mit einer weiteren Fremdsprache, sofern sie richtig und stetig gesprochen wird. Die sensible Phase (siehe auch sensible Phase) der Sprache findet im Alter von 0-6 Jahren statt. In dieser Zeit lernen die Kinder mit besonderer Leichtigkeit, ohne Anstrengung und Mühe, so als ob sie Rückenwind hätten. Das Montessori-Material bietet sich auf hervorragende Weise an, die Begriffsbildung aufgrund der sensorischen Erfahrungen am Material in beiden Sprachen zu lehren. Montessori-Kinderhaus Inntal A-Z - Seite 2 / 16

26 In unserer Einrichtung bieten wir die Möglichkeit dies in der englischen Sprache zu erfahren. Brotzeit(geld) Wir achten in unserer Einrichtung auf gesunde Ernährung und die bewusste Zubereitung dieser. Deswegen ist es uns wichtig, die tägliche gemeinsame Brotzeit selber einzukaufen und vorzubereiten (es muss kein Essen von zuhause mitgebracht werden). Des Weiteren lernen die Kinder hierbei den achtsamen Umgang mit Messer und Co. sowie die unterschiedlichsten Nahrungsmittel kennen. Wir berechnen für die Brotzeit pro Monat einen festen Betrag (siehe Beiträge). Das Getränkegeld ist hier mit inbegriffen. Buchungszeiten Wir bieten Ihnen Buchungszeiten von mindestens 4-5 Stunden, bis hin zu 9-10 Stunden täglich an. Bücher Das Anschauen und Lesen von Büchern ermöglicht den Kindern neue, eigene Welten zu entdecken. Da unsere Kinder von Anfang an mit Büchern, Geschichten und Erzählungen vertraut gemacht werden, und im Alter von 5 Jahren meist selber zu lesen beginnen, gehören Bücher zum Einrichtungsinventar, wie Stühle und Tische. Der Hausaufgabenbereich im Hort wird auch eine kleine Bibliothek haben, die stetig wachsen und für das gesamte Haus zugänglich sein soll. Regelmäßige Besuche der öffentlichen evangelischen Bücherei finden einmal im Monat statt. christliche Feste Da die Tradition und die damit verbundenen christlichen Feste ein wichtiger Bestandteil unseres Erziehungsauftrages sind, feiern und erleben wir diese auch bei uns im Kinderhaus. C D Datenschutz Datenschutz ist Grundrechtsschutz und Kinderschutz! Wir gehen mit Ihren Daten und Dokumenten äußerst sorgsam um, auch bei Fotoaufnahmen und ähnlichem geschieht dies nur mit dem Einverständnis der Eltern. E Elternarbeit Die Zusammenarbeit zwischen Eltern und Pädagogen hat für uns einen sehr hohen Stellenwert. Nicht nur die Mitarbeit in und für die Einrichtung (25 Stunden pro Jahr) spiegelt dies wider, sondern auch der rege, tägliche Austausch. Wir arbeiten zum Wohle Ihres Kindes und möchten Ihnen das Gefühl geben, dass Ihr Kind bei uns bestmöglich betreut und Montessori-Kinderhaus Inntal A-Z - Seite 3 / 16

27 liebevoll begleitet wird. Hierfür bedarf es einer Vertrauensbasis, die durch Kommunikation, Transparenz und Offenheit ermöglicht wird. Zudem erhalten sie jeden 2. Mittwoch eine mit wichtigen Informationen rund um das Montessori- Kinderhaus. ( siehe Mittwochsmemo) Elternabende Elternabende sind eine wichtige Informationsquelle für Eltern. Deswegen bieten wir Ihnen die Möglichkeit an bestimmten Abenden das Montessori- und Pikler-Material näher kennenzulernen und auszuprobieren, sowie das Kinderhaus betreffende Themen zu vertiefen. Siehe auch Informationsabende. Entwicklungsgespräche Ein ausführliches Entwicklungsgespräch findet bei uns mindestens 1x im Jahr statt. Hierfür wird ein ca. einstündiger Termin mit Ihnen vereinbart. Es ist uns wichtig, dass wir gemeinsam, neben dem alltäglichen Austausch, Zeit finden, um unsere Beobachtungen mit Ihnen zu teilen, um Ihnen Fortschritte und Entwicklungsprozesse Ihres Kindes aufzuzeigen und um Zeit zu finden, Ihre Fragen, Anregungen und Wünsche zu hören und aufzugreifen. Eingewöhnung Die Eingewöhnungsphase ist eine höchst sensible Zeit, die wir gemeinsam mit ihrem Kind und Ihnen erfolgreich bewältigen möchten. Wir wollen deshalb die Eingewöhnung nicht zeitlich begrenzen, denn jedes Kind hat seinen eigenen Rhythmus und benötigt unterschiedliche Bedingungen, um sich in (s)einer neuen Umgebung zurecht zu finden und anzukommen. Wir orientieren uns an Ihrem Kind und seinen Bedürfnissen, Ängste und Trennungsschmerz werden ernst genommen (auch der von den Eltern), damit ein neuer Lebensabschnitt positiv und voller Freude und Neugier beginnen kann. Genaueres über die Eingewöhnung in den jeweiligen Bereichen (Tagesmütter, Krippe, Kindergarten und Hort) entnehmen Sie bitte den Informationsbroschüren oder unserer Homepage. in unserer Einrichtung erhalten Sie regelmäßig Informationen über . Fragen Ihrerseits, auch an einzelne Pädagoginnen, können Sie uns auch über dieses Medium mitteilen. Elternbeirat Einmal jährlich, im September/Oktober des jeweiligen Kindergartenjahres, wählen wir für unser Kinderhaus den Elternbeirat. Das Bayerische Kinderbildungs- und -betreuungsgesetz (BayKiBiG) greift die Kooperation der Kindertageseinrichtungen mit den Eltern in Art. 14 auf. Der Gesetzgeber zählt hierzu die Tätigkeit eines Elternbeirats und normiert seine Einsetzung als zwingende Fördervoraussetzung. Genaueres hierzu erfahren Sie am 1. Informationselternabend vor Start des Kindergartenjahres. Englisch siehe bilinguale Erziehung Montessori-Kinderhaus Inntal A-Z - Seite 4 / 16

28 Exkursionen Speziell für ältere Kinder gestalten wir Exkursionen z.b. zu Handwerkern der Region, um deren Arbeit zu erkunden und zu erforschen. Experimente Experimente bereichern das Leben unserer Kinder. Sie erleben das Greifen und kommen somit zum Begreifen. Je nach Alter wird z.b. mit den Jüngeren beobachtet, wie der Schnee schmilzt oder mit den Älteren erforscht, wie sich Aggregatzustände verändern können. Emotionales Lernen Das Lernen Freude bereit, ist uns ein Grundanliegen. Dem Alter entsprechend gestalten sich Entwicklungsprozesse im kindlichen Gehirn prägnanter, wenn mit Individualität und Spaß gelernt wird. Ernährung gerade in unserer schnelllebigen Zeit ist eine gesunde Ernährung keine Selbstverständlichkeit mehr. Vollwertiges Essen spielt aber eine grundlegende Rolle für eine gesunde Entwicklung. Deswegen ist es uns ein besonderes Anliegen, dass die Kinder hier im Kinderhaus lernen, was es bedeutet, sich gesund zu ernähren. Wir wollen den Kindern Freude am Kochen, Backen und Zubereiten von Mahlzeiten vermitteln und somit helfen, einen Grundstock für ihr zukünftiges Essverhalten zu legen. Unsere eigene Köchin bereitet jeden Tag das Essen frisch zu und achtet auf gesunde Ernährung. Entspannung Spannung und Entspannung sind wie Tag und Nacht - nur Ihre Einheit ergibt ein Ganzes. Aus der Vielfalt unserer Angebote kann sich Ihr Kind seine individuellen Favoriten wählen und Entspannung und Ausgleich im Alltag erleben. Einkaufen Gemeinsam mit den Kindern gehen wir so oft es uns möglich ist einkaufen, um dann, im Anschluss unser Essen gemeinsam zuzubereiten und zu kochen. Eigenständigkeit ganz im Sinne von Maria Montessori und ihrem Leitsatz: Hilf mir es selbst zu tun, unterstützen wir die Kinder und sie auf ihrem Weg in die Eigenständigkeit. F Fachdienste Wir arbeiten eng mit den jeweiligen Fachdiensten zusammen und stehen im regen Austausch miteinander, damit eine optimale Förderung gewährleistet ist. Ferien(dienst) Unsere Ferien richten sich nach den Schulferien und werden immer am Anfang des Jahres bekannt gegeben. Kinder können in dieser Zeit, auch wenn die Einrichtung geöffnet ist, selbstverständlich Urlaub machen. (siehe auch Schließzeiten) Montessori-Kinderhaus Inntal A-Z - Seite 5 / 16

29 Feste Wir feiern mehrmals im Jahr unterschiedliche Feste, sowohl religiöse Feste (wie z.b. St. Martin, aber auch ein Sommerfest oder ähnliches. Gerne gehen wir im Elternfragebogen auf ihre Wünsche bezüglich Feste ein. Förderverein unser Kinderhaus hat einen eigenen Förderverein. Wir legen Wert auf das Engagement der Eltern und Mitgliedschaft, damit unser Kinderhaus bestmöglich wachsen und unterstützt werden kann. Sie haben im Förderverein vielseitige Mitgestaltungsmöglichkeiten. Genaueres unter: Förderverein Fortbildungen um einen hohen Qualitätsstandard bieten und halten zu können bedarf es einer steten Weiterentwicklung. Unsere Einrichtung legt großen Wert auf Fort- und Weiterbildung des Personals. Hierfür steht ein jährliches Budget zur Verfügung. Jede pädagogische Mitarbeiterin ist dazu verpflichtet eine Montessori/Pikler- Ausbildung zu absolvieren, damit wir auch unserem Namen gerecht werden können, und nicht nur Montessori drauf steht, sondern auch drin steckt. Fotos werden im Kindergarten gemacht und werden für unsere Entwicklungsmappen, sowie Portfolio genutzt. Diese sind nicht für die Öffentlichkeit (Datenschutz) und werden nur mit Einverständnis der Eltern für bestimmte Zwecke (Homepage, Zeitungsartikel ) verwendet. 1x jährlich erhalten sie einen Fotostick, mit vielen Bildern und Eindrücken ihres Kindes. Freispiel ist ein wichtiger Bestandteil im Alltag eines Kindes. Diese Zeit gestaltet sich auf unterschiedliche Weise in Krippe/Kindergarten/Hort. Freunde bzw. soziale Kontakte Freunde finden, Freundschaften bilden und wachsen lassen ist ein Prozess, welchen Kinder in einer Vielfalt erfahren sollten. Kinder im Miteinander zu stärken, ihnen Kompetenzen zu vermitteln und sie auf ein Leben in einer globalen Gesellschaft vorzubereiten, ist uns wichtig. Frühstück siehe Brotzeit G Garten Unser großer Garten (2500 m²) ist ein vielseitiges Entdeckungsgebiet. Bewusst lassen wir ihn entstehen, und möchten, dass er gemeinsam mit den Kindern, den Eltern und dem Team wächst. Wir gehen täglich in den Garten, denn es gibt kein schlechtes Wetter, nur schlechte Kleidung! Geburtstag Montessori-Kinderhaus Inntal A-Z - Seite 6 / 16

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