Landschaftsarchitekturbüro Olaf Petters, Stralsund

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1 Greifswald, Sanierung Innenstadt und Fleischervorstadt Gestaltung des Karl-Marx-Platzes

2 Historie Links: 1760, Plan der Stadt Greifswald (Samuel Kempfe) Unten: 1890, Stadtplan der Stadt Greifswald , Postkarte des Carlsplatzes, (Stadtarchiv)

3 Historie 1919, Entwurf zur Umgestaltung des Karlsplatzes, H. Grapentin

4 Historie 1923, Lageplan des Karlsplatzes mit Umgebung mit Gestaltungsentwurf (Ausschnitt) 1923, Lageplan des Karlsplatzes mit Umgebung, Stadtvermessungsamt (Ausschnitt)

5 Bestand Quelle: bing maps

6 Bestandsplan

7 Vitalitätszustand / Geschätztes Alter der Bäume

8 Bestandsdokumentation Parkanlage Undefinierte Wegebeziehungen, ausgefranste, nicht gefasste Wegeränder, lückige Rasenflächen, Pflegedefizite bei der Pflanzenausstattung Pflege- und Gestaltungsdefizite bei der Pflanzenausstattung, veraltetes, unattraktives Mobiliar, überwiegend schlechter Zustand der Bäume, Gestaltungsdefizite in der Wegeführung

9 Bestandsdokumentation Straßen Nordseite mit Parkstreifen, Müllschrank und Fahrradparken im Park Westseite mit Wertstoffsammelplatz Ostseite: Straße, Parkstreifen und Gehweg mit Rotdorn Südseite mit unbefestigtem Gehweg und Eichenreihe

10 Grundzüge der Planung Ideen aus den Diskussionsrunden Stichwort: Es sollte über Alles nachgedacht werden dürfen Belebung des Platzes Obst-und Gemüsemarkt, 1x wöchentlich Einrichtung einer Gastronomie, Biergarten Überplanung der Bepflanzung Beachtung der Historie Einbeziehung des Platzes als Sichtachse zum Westend Schmuckplatz Wasserspiele, Treffpunkt am Brunnen Marktplatz für besondere Anlässe Kunst- und Skulpturengarten

11 Grundzüge der Planung Funktionale und gestalterische Vorgaben Neugestaltung der umgebenden Straßen und Gehwege Beachtung des Parkraumbewirtschaftungskonzept, Anordnen von Parkplätzen Beachtung der Aussagen und Empfehlungen aus dem Baumgutachten Auslichten der Pflanzung, Herstellen einer offenen, großzügigen Anlage Einbeziehung einzelner Baum- und Gehölzstrukturen Neuordnung der Wegebeziehungen und Platzgestaltungen Verbesserung der Wegematerialien Erneuerung des Mobiliars und der Ausstattung

12 Straßenraum- und Parkplatzkonzept Bestand Richtungsverkehr Straße Anwohnerparken

13 Straßenraumkonzept Straßenführung Einbahnstraße: Mindestbreite 3m Zweirichtungsverkehr: 4,75m (beengte Verhältnisse bei 30kmh-Zone) Parkplätze Nordseite (Haus 5-8): Anwohnerplätze Ostseite (Haus 1-3): Anwohnerplätze Falladastraße weitere Stellplätze Gestaltung eines im Bedarf überfahr- baren Gehweges bei Einbahnstraßen

14 Übersichtsplan Entwurf

15 Detail Parkanlage West

16 Detail Parkfläche mit Platz Ost

17 Schnitt A-A A durch nordwestlichen Straßenbereich

18 Schnitt B-B B durch nordöstlichen Straßenbereich

19 Schnitt C-C C durch Platz- und Wegefläche

20 Gestaltung der Straßen und Gehwege Neugestaltung: Gehwege aus Betonsteinplatten, wie auch im Bestand im Bereich des Kreisverkehrs Karl-Marx-Platz (Foto oben), Randstreifen Granitkleinsteinpflaster, Stellplätze aus grauem und Straße aus buntem gebrauchtem Granitgroßsteinpflaster Gehweg Bestand, Falladastraße Bestand Westseite und Südseite: Gehweg aus Natursteinplatten mit Randstreifen Granitkleinsteinpflaster, Straße Asphalt

21 Gestaltung der befestigten Flächen im Park Platzflächen für Kunst aus großen Betonplatten (ähnlich Betongehwegplatten im Straßenbereich) Granitkleinsteinpflaster für Platzflächen Wegeflächen mit wassergebundener Wegedecke, Randeinfassung der Platz- und Wegeflächen mit Stahlband

22 Mobiliar: Sitzgelegenheiten und Abfallbehälter Verwendung der Bank Citta der Fa. Nusser mit hoher Rückenlehne aus Komfortgründen und Bankauflagen aus witterungsbeständigem Pagholz (warmer rotbrauner Farbton), Stahlteile mit Pulverbeschichtung DB 703, anthrazit-eisenglimmer, Modell FERRO PUR der Firma Beck, wie bei Rubenowplatz, Bewährter schlichter Fahrradanlehnbügel und gleichzeitig trennendes Element Modell Punto 500 der Firma hess, Abfallbehälter mit Krähenschutz und integriertem Ascher, mit Pulverbeschichtung DB 703, anthraziteisenglimmer, bereits vielfach im Altstadtbereich in Greifswald verwendet

23 Pflanzenverwendung Erhalt der markanten Lindenallee Hainbuchenhecken als gliedernde und gestaltende Elemente Architektonische Bäume mit einer kompakten, gleichmäßigen Krone Feldahorn Queen Elisabeth Erhalt der großen Solitärbuche in der Mitte des Parkes

24 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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